DE69017362T2 - Landmaschine mit verbesserter Aufhängungsvorrichtung der Arbeitswerkzeugeeinheit. - Google Patents

Landmaschine mit verbesserter Aufhängungsvorrichtung der Arbeitswerkzeugeeinheit.

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DE69017362T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, die mindestens eine Gruppe von Arbeitsorganen und ein Tragwerk aufweist, das insbesondere mit einem Kupplungsmittel versehen ist, das bei Verwendung der landwirtschaftlichen Maschine ermöglicht, diese an ein Motorfahrzeug anzukuppeln, wobei die Gruppe von Arbeitsorganen mit dem Tragwerk mittels einer Aufhängevorrichtung verbunden ist, die Aufhängemittel umfaßt, die einerseits mit dem Tragwerk durch erste Gelenke und anderseits init der Gruppe von Arbeitsorganen durch zweite Gelenke verbunden sind, welche Aufhängemittel entweder:
  • - ein erstes zentrales Aufhängorgan, dessen erstes Gelenk und dessen zweites Gelenk jeweils vom Typ eines Kugelgelenks sind, deren Mittelpunkte eine erste, im Betrieb nach vorne gerichtete Vertikalebene definieren, wenn die Gruppe von Arbeitsorganen horizontal ist, und mindestens ein seitliches Aufhängorgan, von dem die Achse des ersten Gelenks und die Achse des zweiten Gelenks zumindest im wesentlichen eine zweite Ebene definieren, die zur ersten Ebene zumindest im wesentlichen rechtwinkelig ist, wenn die Gruppe von Arbeitsorganen horizontal ist, und die erste Ebene nach einer ersten Geraden schneidet, welches (welche) seitliche(n) Aufhängorgan(e) mit dem ersten zentralen Aufhängorgan ein erstes, in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, wobei das zweite Gelenk des seitlichen Aufhängorgans von der ersten Ebene entfernt liegt und eine zur ersten Geraden rechtwinkelige zweite Gerade definiert, (Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1) oder:
  • - ein starres zentrales Aufhängorgan, dessen erstes Gelenk und dessen zweites Gelenk jeweils vom Typ eines Kugelgelenks sind, deren Mittelpunkte eine erste, im Betrieb nach vorne gerichtete Vertikalebene definieren, wenn die Gruppe von Arbeitsorganen horizontal ist, und mindestens zwei starre seitliche Aufhängorgane von welchen die Achsen der ersten Gelenke und die Achsen der zweiten Gelenke zumindest im wesentlichen eine zweite Ebene definieren, die zur ersten Ebene zumindest im wesentlichen rechtwinkelig ist, wenn die Gruppe von Arbeitsorganen horizontal ist, und die erste Ebene entlang einer ersten Geraden schneidet, welche seitlichen Aufhängorgane mit dem zentralen Aufhängorgan ein in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, wobei die zweiten Gelenke der seitlichen Aufhängorgane von der ersten Ebene entfernt liegen und eine zur ersten Geraden rechtwinkelige zweite Gerade definieren (Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 2), umfassen.
  • Eine solche Landmaschine, ausgeführt als Mähmaschine, (DE-U-87 01093 und Prospekt KRONE "faucheuse frontale disques AFL" Ref. NIE 7-1.88) ist bekannt. Diese bekannte Mähmaschine ist an die vordere Kupplungsvorrichtung eines Traktors anbaubar. Sie umfaßt einen Rahmen und eine Mähergruppe, die mit diesem durch eine Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm verbunden ist. Dieser Rahmen weist eine zentrale Konsole auf, die an der Hinterseite mit einem Kupplungsdreieck versehen ist, das ermöglicht, die Mähmaschine an die vordere Anbauvorrichtung des Traktors anzukuppeln, und die sich oberhalb der Mähergruppe befindet. Letztere ist mit der Vorderseite der Konsole mittels der Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm verbunden, welche drei Tragglieder umfaßt: ein starres mittleres Tragglied und zwei ebenfalls starre seitliche Tragglieder. Das mittlere Tragglied befindet sich weiter oben als die beiden seitlichen Tragglieder. Diese Letzteren haben ihrerseits einen relativ großen Abstand voneinander. Das mittlere Tragglied ist mit der Konsole mittels eines ersten Kugelgelenks und mit der Mähergruppe mittels eines zweiten Kugelgelenks verbunden. Die beiden seitlichen Tragglieder sind ebenfalls jeweils mit der Konsole mittels eines Kugelgelenks verbunden. Sie sind dagegen mit der Mähergruppe jeweils mittels eines Zylindergelenks verbunden. Überdies erstrecken sie sich in Draufsicht zumindest im wesentlichen parallel in der Arbeitsvorschubrichtung. In Seitenansicht und im Betrieb erstrecken sich die Tragglieder von ihrer betreffenden Anlenkung an der Konsole nach hinten und unten bis zu ihrer jeweiligen Anlenkung an der Mähergruppe.
  • Dank dieser Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm kann sich die Mähergruppe dieser bekannten Maschine frei heben und senken. Die Schwenkbewegung der Mähergruppe um eine nach vorne gerichtete Gerade kann dagegen nur stattfinden, weil die Zylindergelenke der beiden seitlichen Tragglieder mit genügend Spiel versehen sind (das größer sein müßte als das übliche Funktionsspiel eines Zylindergelenks). Jedenfalls bleibt diese Schwenkmöglichkeit relativ beschränkt, und die Lebensdauer der Zylindergelenke der beiden seitlichen Tragglieder kann sich bei einer intensiven Nutzung als problematisch erweisen.
  • Bei dieser bekannten Mähmaschine sind die vorderen Gelenkverbindungen der drei Tragglieder zwar auf einer Mittelkonsole vorgesehen. Dennoch sind die vorderen Gelenkverbindungen der beiden seitlichen Tragglieder relativ weit voneinander entfernt. Dies ist erforderlich, um eine ausreichende Verbindung zwischen diesen seitlichen Traggliedern und der Mähergruppe erzielen zu können, die die bei der Benutzung der Mähmaschine auftretenden Kräfte zu absorbieren vermag.
  • Aus der EP-A-0 297 012 ist eine angehängte Mähmaschine bekannt, die einen Rahmen aufweist, der sich quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt. An jedem seiner Enden ist dieser Rahmen mit einem Rad versehen, über welches er auf dem Boden aufruht. Im Mittelteil ist der Rahmen mit einer Deichsel verbunden, die es ermöglicht, die Mänmaschine an einen Traktor anzukuppeln und die mit dem Rahmen durch ein Gelenk mit vertikaler Achse verbunden ist. Der Rahmen trägt mittels einer Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm eine Gruppe von Arbeitsorganen. Diese Aufhängevorrichtung weist zwei Paare von Traggliedern auf, die sich jeweils nahe einem Ende des Rahmens befinden.
  • Dank der Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm kann sich die Gruppe von Arbeitsorganen dieser bekannten Mähmaschine ebenfalls frei heben und senken. Die Schwenkbewegung der Gruppe von Arbeitsorganen um eine nach vorne gerichtete Gerade kann dagegen nur erfolgen, weil die beiden Paare von Traggliedern relativ weit voneinander entfernt sind. Jedenfalls bleibt diese Schwenkbewegung ebenfalls relativ beschränkt, und es besteht Gefahr, daß die Gelenke der Tragglieder bei ihrer Schwenkbewegung großen Kräften ausgesetzt werden.
  • Die Tatsache, daß die beiden Paare von Traggliedern sehr weit voneinander entfernt sind, ermöglicht zwar, eine gute Verbindung der Aufhängevorrichtung mit der Arbeitsorgangruppe zu erzielen. Dies erfordert jedoch Verbindungspunkte auf dem Rahmen, die ebenfalls sehr weit voneinander entfernt sind.
  • Aus der FR-A-2608362 ist ebenfalls eine angehängte Mäh- und Konditioniermaschine bekannt. Diese weist einen Rahmen und eine angelenkte Gruppe von Arbeitsorganen auf, die mit ihm über ein Zwischenelement und eine Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm verbunden ist. In Draufsicht hat der Rahmen die Form eines Rhombus, dessen große Achse quer zur Arbeitsvorschubrichtung gerichtet ist, während die kleine Achse in Arbeitsvorschubrichtung gerichtet ist. Jede Seite des Rhombus besteht aus einem Tragbalken. Diese Tragbalken sind an ihren betreffenden inneren Enden mit einem Mittelbalken verbunden, der die kleine Achse des Rhombus materialisiert. An ihrem äußeren Ende sind die Tragbalken jeweils paarweise an einem entsprechenden Ständer fixiert. Der so gebildete Rahmen ruht auf zwei Rädern, die jeweils mit einem Ständer mittels eines Radarms verbunden sind. Die Aufhängevorrichtung dieser bekannten Maschine umfaßt ein starres mittleres Tragglied und zwei ebenfalls starre seitliche Tragglieder Das mittlere Tragglied ist mit dem Rahmen durch ein Zylindergelenk und mit dem Zwischenelement über eine kugelgelenkartige Verbindung verbunden. Die beiden seitlichen Tragglieder sind ihrerseits sowohl mit dem Rahmen als auch mit dem Zwischenelement durch kugelgelenkartige Verbindungen verbunden.
  • Diese Aufhängevorrichtung mit verformbarem Parallelogramm, kombiniert mit dem Zwischenelement und mit der Anlenkung der Gruppe von Arbeitsorganen, ermöglicht der Gruppe von Arbeitsorganen, sich der Gestalt des Geländes anzupassen.
  • Überdies sind die beiden seitlichen Tragglieder relativ weit voneinander entfernt. Dies garantiert eine gute Verbindung dieser seitlichen Tragglieder mit dem Zwischenelement (mit welchem die Gruppe von Arbeitsorganen verbunden ist), die die bei der Benutzung der Mähmaschine auftretenden Kräfte zu absorbieren vermag. Dies erfordert jedoch einen Rahmen mit großen Abmessungen, an dem die seitlichen Tragglieder angehängt werden können. Ein solcher Rahmen erhöht das Gewicht der Maschine sowie ihre Herstellungskosten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Landmaschine zu schaffen, die eine Aufhängevorrichtung aufweist, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und bei der es möglich ist, die Verbindungspunkte der Aufhängevorrichtung am Rahmen zu gruppieren unter Beibehaltung einer guten Verbindung zwischen der Aufhängevorrichtung und der Gruppe von Arbeitsorganen, die die speziell während der Benutzung der Landmaschine auftretenden Kräfte zu absorbieren vermag. Dazu ist eine erste Landmaschine entsprechend dem vorliegenden Erfindungsgedanken dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel noch ein zweites zentrales Aufhängorgan aufweisen, das mit dem ersten zentralen Aufhängorgan ein zweites, gleich dem ersten Viereck in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, und von welchem die Achse des ersten Gelenks und die Achse des zweiten Gelenks sich zumindest im wesentlichen in der zweiten Ebene erstrecken, wobei sich das zweite Gelenk überdies zumindest im wesentlichen im Bereich der ersten Geraden erstreckt und seine Achse zumindest im wesentlichen einen gemeinsamen Punkt mit der ersten Geraden und mit der zweiten Geraden hat, und daß das erste Gelenk eines seitlichen Aufhängorgans sich zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene erstreckt, wobei seine Achse zumindest im wesentlichen auf der Achse des ersten Gelenks des zweiten zentralen Aufhängorgans angeordnet ist (unabhängiger Patentanspruch 1).
  • Eine zweite Landmaschine gemäß dem vorliegenden Erfindungsgedanken ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gelenke der seitlichen Aufhängorgane sich zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene erstrecken, wobei deren Achsen zumindest im wesentlichen zusammenfallen (unabhängiger Patentanspruch 2).
  • Dank diesen verschiedenen Merkmalen besitzen die Aufhängevorrichtungen der erfindungsgemäßen Landmaschinen nicht mehr den Nachteil der Aufhängevorrichtungen der bekannten Landmaschinen.
  • Tatsächlich kann die Gruppe von Arbeitsorganen der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine
  • a) sich perfekt vertikal oder im wesentlichen vertikal nach oben und unten in bezug auf das Tragwerk bewegen, und zwar dank dem verformbaren Viereck, und
  • b) in einer beliebigen Höhenlage des verformbaren Vierecks frei insbesonders um die erste Gerade schwenken, und zwar ohne daß es nötig ist, Spiel vorzusehen.
  • Das oder die seitlichen Aufhängorgane sind speziell vorgesehen, um eine Verschwenkung der Arbeitsorgangruppe um eine Gerade zu vermeiden, die durch die Achse des zweiten Gelenks des zentralen Aufhängorgans, das zwei Kugelgelenke hat, und durch den Schnittpunkt der ersten und der zweiten Geraden hindurchgeht.
  • Die Aufhängvorrichtung der erf indungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschinen weist auch den Vorteil auf, die ersten Gelenke der zentralen Aufhängorgane und der seitlichen Aufhängorgane in derselben Zone des Tragwerks anordnen zu können, die mit dem Kupplungsmittel versehen ist. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung für deren Konstruktion. Dies ermöglicht beispielsweise, dieses Tragwerk sehr leicht mit einer Einheit zu versehen, mit welcher das Kupplungsmittel verbunden ist, über welches die Landmaschine an ein Motorfahrzeug angekuppelt wird, und die zutreffendenfalls zumindest einen Teil der Transmissionsmittel trägt, die die von einer Antriebsquelle empfangene Bewegung auf die Arbeitsorgangruppe überträgt. Diese Einheit kann für eine ganze Reihe von landwirtschaftlichen Maschinen unterschiedlicher Arbeitsbreiten dienen. Dazu genügt es, mit dieser die entsprechende(n) Arbeitsorgangruppe(n) mittels der Aufhängevorrichtung(en) zu verbinden, deren betreffende erste Gelenkverbindungen in derselben Zone angeordnet sind.
  • Da ferner die zweiten Gelenkverbindungen der seitlichen Aufhängorgane von der ersten Ebene entfernt sind, erhält man eine sehr gute Verbindung zwischen der Aufhängevorrichtung und der Arbeitsorgangruppe. Außerdem bewirken diese seitlichen Aufhängorgane eine Versteifung der Arbeitsorgangruppe, die abhängig ist vom Abstand ihrer zweiten Gelenke von der ersten Ebene. Dies ist von spezieller Bedeutung bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite, in welchen die Arbeitsorgangruppe eine relativ große Abmessung hat.
  • Wenn die Arbeitsorgangruppe eine vertikale Mittelebene aufweist, kann gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die erste Ebene zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene zusammenfällt.
  • Im Normalbetrieb kann sich die erste Ebene vorteilhafterweise zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung erstrecken.
  • Um zu ermöglichen, daß sich die Arbeitsorgangruppe leicht ohne übermäßigen Krafteinsatz dem Bodenrelief anpaßt, kann vorgesehen sein, daß das erste und zweite deformierbare Viereck während des Betriebes gezogen werden, das heißt, daß sich die ersten Gelenke eines zentralen Aufhängorgans ebenso wie eines seitlichen Aufhängorgans, betrachtet in Arbeitsvorschubrichtung, weiter vorne als ihre zweiten Gelenke befinden. Vorteilhafterweise sind das erste und das zweite deformierbare Viereck jeweils ein deformierbares Parallelogramm.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß das erste Gelenk eines seitlichen Aufhängorgans vom Kugelgelenktyp ist.
  • Das zweite Gelenk eines seitlichen Aufhängorgans kann selbstverständlich vom Zylindergelenktyp sein. Allerdings ist es zwecks Vereinfachung der praktischen Ausführung erwünscht, daß es auch vom Kugelgelenktyp ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal kann zumindest ein seitliches Aufhängorgan auf jeder Seite der ersten Geraden vorgesehen sein. In diesem Fall wird bevorzugt, daß sich die zweiten Gelenke der seitlichen Aufhängorgane zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die erste Gerade erstrecken.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal kann auch vorgesehen sein, daß zumindest eines der seitlichen Aufhängorgane mit Einstellorganen versehen ist, die zur Einstellung des Abstandes des ersten Gelenks vom zweiten Gelenk dienen. Diese Einstellorgane ermöglichen zunächst die Einstellung der korrekten Länge des seitlichen Aufhängorgans, um dessen Montage zu ermöglichen. Aber diese Einstellorgane ermöglichen auch, das seitliche Aufhängorgan unter Vorspannung zu setzen, was eine erhöhte Steifigkeit der Konstruktion zur Folge hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer ersten Landmaschine nach dem vorliegenden Erfindungsgedanken befindet sich das zweite zentrale Aufhängorgan weiter oben als das erste zentrale Aufhängorgan und vorzugsweise oberhalb desselben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer zweiten Landmaschine nach dem vorliegenden Erfindungsgedanken befinden sich die seitlichen Aufhängorgane weiter oben und vorzugsweise oberhalb des zentralen Aufhängorgans.
  • Bei gewissen Landmaschinen ist es erwünscht, die Bewegung der Arbeitsorgangruppe quer zur Arbeitsvorschubrichtung zu begrenzen oder zu verhindern. Dazu kann gemäß einem zusätzlichen Merkmal vorgesehen sein, daß die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine ferner Mittel aufweist, die die Bewegung der Arbeitsorgangruppe quer zur Arbeitsvorschubrichtung begrenzen oder verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform einer ersten Landmaschine nach vorliegendem Erfindungsgedanken kann vorgesehen sein, daß diese Mittel vom ersten Gelenk des zweiten zentralen Aufhängorgans gebildet werden, das zylinderartig ist und dessen Achse zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene ist.
  • Vorteilhafterweise kann dieses erste zylinderartige Gelenk sogar ein Zylindergelenk sein.
  • Dieses zylinderartige Gelenk oder dieses Zylindergelenk kann durch zumindest einen zylindrischen Sitz oder durch zwei voneinander entfernte Kugelgelenke, deren Mittelpunkte die Achse der Gelenkverbindung definieren, verwirklicht sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer ersten Landmaschine gemäß vorliegendem Erfindungsgedanken kann vorgesehen sein, daß das erste Gelenk des zweiten zentralen Aufhängorgans kugelgelenkartig ist und daß die Mittel, die die Bewegung der Arbeitsorgangruppe quer zur Arbeitsvorschubrichtung begrenzen oder verhindern, die Verschwenkung der Arbeitsorgangruppe um eine Gerade begrenzen oder verhindern, die durch die Mittelpunkte der ersten Gelenke der zentralen Aufhängorgane hindurchgeht.
  • Es kann vorgesehen sein, daß diese Mittel direkt auf die Arbeitsorgangruppe wirken.
  • Aber es kann auch vorgesehen sein, daß sie direkt oder indirekt auf das zweite zentrale Aufhängorgan wirken.
  • In diesen beiden Fällen können diese Mittel aus zwei Anschlägen bestehen, die mit dem Tragwerk der Landmaschine fest verbunden sind.
  • Im zweiten Fall können diese Mittel aus einem Organ bestehen, das sich zwischen zwei zumindest im wesentlichen ebenen und zur ersten Ebene zumindest im wesentlichen parallelen Führungsflächen erstreckt. Wenn das zweite Gelenk des zweiten zentralen Aufhängorgans kugelgelenkartig ist, dreht sich dieses nicht notwendigerweise um die erste Gerade, die seine Längsachse bildet, wenn sich die Arbeitsorgangruppe um die erste Gerade dreht. In diesem Fall kann das zwischen den beiden Führungsflächen befindliche Organ die entsprechende Form haben, die seine Translation praktisch ohne Spiel zwischen den Führungsflächen ermöglicht. Es kann jedoch vorgesehen sein, daß das zweite Gelenk des zweiten zentralen Aufhängorgans zylinderartig ist. In diesem Fall dreht sich das zweite zentrale Aufhängorgan um die erste Gerade, die seine Längsachse bildet, wenn sich die Arbeitsorgangruppe um diese erste Gerade dreht.
  • Überdies kann bei einer anderen Anordnung vorgesehen sein, daß diese Mittel auf das zweite zentrale Aufhängor gan über zumindest eines der seitlichen Aufhängorgane wirken.
  • In diesen beiden Fällen kann das zwischen den beiden Führungsflächen befindliche Organ einen Zylinderteil aufweisen, dessen Längsachse zumindest im wesentlichen mit der ersten Geraden zusammenfällt. Auf diese Weise kann der Zylinderteil praktisch ohne Spiel zwischen den beiden Führungsflächen verschoben werden und um seine Längsachse drehen.
  • Je nach der festgehaltenen Anordnung kann ein seitliches Aufhängorgan entweder starr oder von der im wesentlichen oder ausschließlich auf Zug arbeitenden Gattung sein. In diesem letzteren Fall kann das seitliche Aufhängorgan beispielsweise aus einem Kabel bestehen.
  • Bei einer Ausführungsform einer zweiten landwirtschaftlichen Maschine gemäß vorliegendem Erfindungsgedanken kann vorgesehen sein, daß die Mittel, die die Bewegung der Arbeitsorgangruppe quer zur Arbeitsvorschubrichtung begrenzen oder verhindern, die Verschwenkung der Arbeitsorgangruppe um eine Gerade begrenzen oder verhindern, die durch den Mittelpunkt des ersten Gelenks des zentralen Aufhängorgans und die Mittelpunkte der ersten Gelenke der seitlichen Aufhängorgane hindurchgeht.
  • Es kann vorgesehen sein, daß diese Mittel direkt auf die Arbeitsorgangruppe wirken.
  • Aber es kann auch vorgesehen sein, daß sie auf zumindest eines der seitlichen Aufhängorgane wirken. In diesem Fall können diese Mittel aus einem zylindrischen Finger, dessen Längsachse zumindest im wesentlichen mit der ersten Geraden zusammenfällt, und aus zwei zumindest im wesentlichen ebenen und zumindest im wesentlichen zur ersten Ebene parallelen Führungsflächen bestehen, zwischen welchen sich der zylindrische Finger erstreckt. In diesem Fall kann der zylindrische Finger praktisch ohne Spiel zwischen den beiden Führungsflächen verschoben werden und um seine Längsachse drehen.
  • Vorteilhafterweise ist der zylindrische Finger mit zumindest einem der seitlichen Aufhängorgane fest verbunden.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die erfindungsgemäße Landmaschine mehrere seitliche Aufhängorgane aufweist, die starr miteinander verbunden sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Arbeitsorgan gruppe starr ist.
  • Unter Berücksichtigung der Anordnung der beschriebenen Aufhängevorrichtungen kann das Tragwerk der Landmaschine eine einfache Konsole aufweisen, mit deren vorderem Ende das oder die zentrale(n) Aufhängorgan(e) ebenso wie das oder die seitliche(n) Aufhängorgan(e) verbunden sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung mehrerer nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor, die auf die beiliegende Zeichnung Bezug nimmt, in welcher:
  • - Fig. 1 eine Draufsicht einer an eine landwirtschaftliche Zugmaschine angehängten erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine zeigt,
  • - Fig. 2 eine Seitenansicht des Körpers der Maschine zeigt,
  • - Fig. 3 eine Ansicht entlang III, definiert in Fig. 2, zeigt (nur der Rahmen ist geschnitten),
  • - Fig. 4 eine perspektivische schematische Ansicht der Aufhängevorrichtung zeigt,
  • - Fig. 5 ein Schnittbild entlang der in Fig. 2 definierten Ebene V zeigt,
  • - Fig. 6 ein Schnittbild entlang der in Fig. 2 definierten Ebene VI zeigt, und
  • - die Fig. 7 bis 10 eine perspektivische schematische Darstellung anderer Ausführungsbeispiele der Aufhängevorrichtung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Landmaschine, ausgeführt in Form einer Mähmaschine (1). Diese ist an eine landwirtschaftliche Zugmaschine (2) angekuppelt.
  • Sie setzt sich aus einem Körper (3) und aus einer Deichsel (4) zusammen. Die Deichsel (4) ihrerseits setzt sich aus einer Primärdeichsel (5), die an die unteren Arme (6) der Kupplungsvorrichtung der landwirtschaftlichen Zugmaschine (2) angekuppelt werden soll, und einer Sekundärdeichsel (7), die mit dem Körper (3) der Mähmaschine (1) verbunden ist, zusammen. Die Primärdeichsel (5) ist mit dem vorderen Ende der Sekundärdeichsel (7) mittels einer dem Fachmann bekannten Verbindungsvorrichtung (8) verbunden, die insbesonders eine Schwenkbewegung der Primärdeichsel (5) in bezug auf die Sekundärdeichsel (7) um eine zumindest im wesentlichen vertikale Achse zuläßt. Nahe ihrem hinteren Ende ist die Sekundärdeichsel (7) mit dem Körper (3) mittels eines Gelenks (9), dessen geometrische Achse (10) (siehe Fig. 2) zumindest im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und sich zumindest im wesentlichen in der in Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichteten vertikalen Mittelebene (11) des Körpers (3) erstreckt, verbunden. Die Winkelstellung der Deichsel (4) in bezug auf den Körper (3) kann verändert werden, indem man die Deichsel (4) um die Achse (10) des Gelenks (9) schwenken läßt. Die Verbringung in die gewünschte Winkellage und deren Beibehaltung erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders (13). Dank dieser Anordnung kann sich der Körper (3) der Mähmaschine (1), speziell bei der Arbeit, - gesehen von hinten in Arbeitsvorschubrichtung (12) - entweder rechts oder links von der landwirtschaftlichen Zugmaschine (2) befinden. Dies erlaubt das Mähen beim Hin- und Herfahren.
  • Der Körper (3) der Mähmaschine (1) umfaßt einen Rahmen (14), der sich auf dem Boden - speziell im Betrieb - mittels zweier Räder (15) abstützt, die sich jeweils nahe einem entsprechenden äußeren Ende des Rahmens (14) befinden. Jedes Rad (15) ist mit dem Rahmen (14) mittels eines Radarms (16) verbunden, der seinerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines zylindrischen Gelenks (17) verbunden ist, dessen geometrische Achse zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur Arbeitsvorschubrichtung (12) ausgerichtet ist. Die geometrischen Achsen der Gelenke (17) der beiden Räder (15) fallen zumindest im wesentlichen zusammen. Zwischen jedem Radarm (16) und dem Rahmen (14) ist außerdem ein Hydraulikzylinder (18) vorgesehen, der ermöglicht, den Radarm (16) und das entsprechende Rad (15) in bezug auf den Rahmen (14) um die entsprechende geometrische Achse des Gelenks (17) schwenken zu lassen. Dies ermöglicht, daß der Rahmen (14) während der Mähphase dem Boden (109) genähert und vom Boden (109) entfernt werden kann, wenn der Mähvorgang unterbrochen wird.
  • Der Körper (3) der Mähmaschine (1) weist überdies eine Gruppe von Arbeitsorganen auf, die hier aus einem Erntemechanismus (19) besteht, der mit Schneidorganen (20) und Behandlungsorganen (21) für das von den Schneidorganen (20) geschnittene Produkt, z.B. Konditionierorganen, versehen ist. Dieser Erntemechanismus (19) ist mit dem Rahmen (14) mittels einer Aufhängevorrichtung (22) verbunden, die später beschrieben wird.
  • Der Antrieb des Erntemechanismus (19) erfolgt ausgehend von der Zapfwelle (23) der Zugmaschine (2), die unter Zwischenschaltung einer Teleskopwelle (24) mit Kardangelenken auf die Eingangswelle (nicht dargestellt) der Verbindungsvorrichtung (8) wirkt, die auch in dem Fachmann bekannter Weise eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung ist. Die Ausgangswelle (25) der Verbindungs- und Transmissionsvorrichtung (8) überträgt die Bewegung auf eine Transmissionswelle (26), die im Inneren der Sekundärdeichsei (7) untergebracht ist. Die Transmissionswelle (26) ist an die Eingangswelle (27) eines Zwischengehäuses (28) gekuppelt, das sich im Bereich der Verbindung der Sekundärdeichsel (7) mit dem Rahmen (14) befindet. Dieses Zwischengehäuse (28) (Fig. 2) setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einem oberen Teil (29), der mit der Sekundärdeichsel (7) fest verbunden ist, und einem mit dem Rahmen (14) fest verbundenen Unterteil (30). Der Oberteil (29) trägt einerseits die Eingangswelle (27) und anderseits eine Ausgangszwischenwelle (31). Diese beiden Wellen (27, 31) sind mittels eines Paares von Kegelzahnrädern (32), das im Oberteil (29) untergebracht ist, gekuppelt. Der Unterteil (30) seinerseits trägt einerseits eine Eingangszwischenwelle (33) und anderseits eine Ausgangswelle (34). Die beiden Wellen (33, 34) sind mittels eines Paares von Kegelzahnrädern (35), die im Unterteil (30) untergebracht sind, gekuppelt. Überdies sind die Ausgangszwischenwelle (31) und die Eingangszwischenwelle (33) miteinander mittels eines Kardangelenks (36) verbunden. Schließlich sind diese beiden Zwischenwellen (31, 33) derart angeordnet, daß ihre betreffenden Drehachsen mit der geometrischen Achse (10) des Gelenks (9), über welches die Deichsel (4) mit dem Rahmen (14) des Körpers (3) verbunden ist, zusammenfallen. Dieses Gelenk (9) ist wie folgt ausgeführt. An seinem hinteren Ende ist die Sekundärdeichsel (7) mit einer Nabe (37) versehen, die auf der geometrischen Achse (10) zentriert ist und nach unten ragt. Diese Nabe (37) ist drehbar in einem Lager (38) geführt, das ebenfalls auf der geometrischen Achse (10) zentriert und mit dem Rahmen (14) fest verbunden ist. Die drehbare Führung der Nabe (37) im Lager (38) ebenso wie die axiale Verbindung der Nabe (37) und des Lagers (38) werden nicht detailliert beschrieben, da diese zum Fachwissen gehören. Die Ausgangswelle (34) des Unterteils (30) des Zwischengehäuses (28) wirkt auf die Eingangswelle (39) des Eingangsgehäuses (40) des Erntemechanismus (19) mittels einer Transmissionsteleskopwelle (41) mit Kardangelenken.
  • Fig. 1 zeigt auch sehr genau die Form des Rahmens (14). Dieser setzt sich im wesentlichen aus einem Mittelelement (42) und zwei Seitenelementen (43, 44), die sich jeweils auf einer betreffenden Seite des Mittelelements (42) erstrecken, zusammen. Das Mittelelement (42) setzt sich hauptsächlich aus dem Lager (38) und einer Konsole (45) zusammen, die sich nach vorne zumindest im wesentlichen horizontal und zumindest im wesentlichen in der Arbeitsvorschubrichtung (12) erstreckt. Die Konsole (45) ist vorteilhafterweise starr, aber dennoch lösbar mit dem Lager (38) verbunden. Die Seitenelemente (43, 44) ihrerseits werden jeweils von einem Balken (46) gebildet, der sich zumindest im wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) erstreckt.Am äußere Ende jedes Balkens (46), d.h., an dem vom Lager (38) entfernten Ende, ist ein Bein (47) befestigt, das nach unten ragt. Mit dem unteren Ende dieses Beines (47) ist der Radarm (16) des entsprechenden Rades (15) verbunden. Jedes Seitenelement (43, 44) ist ebenfalls starr und lösbar mit dem Lager (38) verbunden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist außerdem ersichtlich, daß sich der Erntemechanismus (19) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) ebenso wie unter der Konsole (45) des Mittelelements (42) des Rahmens (14) erstreckt, mit deren vorderem Ende er mittels der Aufhängevorrichtung (22) verbunden ist.
  • Der Aufbau dieser Aufhängevorrichtung (22) geht detailliert aus den Fig. 2 bis 6 hervor.
  • Sie umfaßt ein erstes Aufhängorgan (48), das einerseits mit der Konsole (45) des Rahmens (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (49) und anderseits mit einem Querträger (50) des Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (51) verbunden ist. Wie insbesonders aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich dieses zweite Gelenk (51) weiter unten und, bezugnehmend auf die Arbeitsvorschubrichtung (12), weiter hinten als das erste Gelenk (49).
  • Die Aufhängevorrichtung (22) umfaßt noch ein zweites Aufhängorgan (52), das mit der Konsole (45) des Rahmens (14) mittels eines ersten Gelenks (53) vom Zylindergelenktyp mit geometrischer Achse (54) verbunden ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist dieses erste Gelenk (53) sogar schwenzapfenartig, d.h. ein zylindrisches Gelenk, dessen Verschiebung entlang seiner geometrischen Achse unterbunden ist. Dieses zweite Aufhängorgan (52) ist außerdem mit dem Eingangsgehäuse (40) des Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten kugelgelenkartigen Gelenks (55) verbunden, das sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, weiter unten und, bezugnehmend auf die Arbeitsvorschubrichtung (12) weiter hinten als das erste Gelenk (53) befindet. Dieses zweite Aufhängorgan (52) ist derart angeordnet, daß eine erste Ebene (56) (Fig. 4), die durch den Mittelpunkt (57) seines zweiten Gelenks (55) und rechtwinkelig zur geometrischen Achse (54) seines ersten Gelenks (53) verläuft, zumindest im wesentlichen den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) enthält und zumindest im wesentlichen vertikal ist. Die geometrische Achse (54) des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52) ist derart angeordnet, daß die erste Ebene (56)im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) gerichtet ist. Hier fällt sie sogar zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) des Körpers (3) bzw. des Erntemechanismus (19) zusammen. Dieses zweite Aufhängorgan (52) ist außerdem auch derart angeordnet, daß sich sein erstes Gelenk (53) weiter oben und, bezugnehmend auf die Arbeitsvorschubrichtung (12), weiter hinten als das erste Gelenk (49) des ersten Aufhängorgans (48) befindet. Das zweite Aufhängorgan (52) befindet sich so weiter oben als das erste Aufhängorgan (48). Dieses erste Aufhängorgan (48) ist außerdem derart angeordnet, daß sich, wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht, der Mittelpunkt (59) seines zweiten Gelenks (51) zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (56) befindet. Überdies sind die ersten Gelenke (49; 53) und die zweiten Gelenke (51; 55) der beiden Aufhängorgane (48; 52) derart angeordnet, daß diese beiden Aufhängorgane (48; 52) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) zumindest im wesentlichen ein insbesonders in der ersten Ebene (56) verformbares Parallelogramm bilden. Da sich außerdem die ersten Gelenke (49; 53), bezugnehmend auf die Arbeitsvorschubrichtung (12), weiter vorne als die zweiten Gelenke (51; 55) befinden, ist das verformbare Parallelogramm gezogen, was erlaubt, daß der Erntemechanismus (19) besser über die Hindernisse hinweggeht.
  • Die Aufhängevorrichtung (22) umfaßt noch ein erstes seitliches Aufhängorgan (60), das mit der Konsole (45) Rahmens (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (61) verbunden ist, dessen Mittelpunkt (62) sich zumindest im wesentlichen auf der geometrischen Achse (54) des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52) sowie zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (56) befindet. Dieses erste seitliche Aufhängorgan (60) ist außerdem mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten kugelgelenkartigen Gelenks (63) mit Mittelpunkt (64) verbunden.
  • Die Aufhängevorrichtung (22) umf aßt dann noch ein zweites seitliches Aufhängorgan (66), das mit der Konsole (45) des Rahmens (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (67) verbunden ist, dessen Mittelpunkt (68) sich zumindest im wesentlichen auf der geometrischen Achse (54) des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52) sowie zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (56) befindet. Im dargestellten bevorzugten Beispiel sieht man tatsächlich, daß der Mittelpunkt (68) des ersten Gelenks (67) des zweiten seitlichen Aufhängorgans (66) mit dem Mittelpunkt (62) des ersten Gelenks (61) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) zusammenfällt. Dieses zweite seitliche Aufhängorgan (66) ist ferner mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten kugelgelenkartigen Gelenks (69) mit Mittelpunkt (70) verbunden.
  • Die beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) sind derart angeordnet, daß sich die Mittelpunkte (64, 70) ihrer zweiten Gelenke (63, 69), der Mittelpunkt (57) des zweiten Gelenks (55) des zweiten Aufhängorgans (52) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgan (60, 66) zumindest im wesentlichen in einer zweiten Ebene (71) befinden, die die erste Ebene (56) entlang einer ersten Geraden (72) schneidet, die durch den Mittelpunkt (57) des zweiten Gelenks (55) des zweiten Aufhängorgans (52) und die zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) hindurchgeht. Diese beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) sind zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese erste Gerade (72). Ferner befinden sich die Mittelpunkte (64, 70) der zweiten Gelenke (63, 69) der zwei seitlichen Aufhängorgane (60, 66) und der Mittelpunkt (57) des zweiten Gelenks (55) des zweiten Aufhängorgans (52) zumindest im wesentlichen auf einer zweiten Geraden (73) die immer zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Geraden (72) bleibt. Wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) ruht, ist die zweite Ebene (71) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (56). In dieser Lage erstreckt sich die zweite Gerade (73) daher ebenfalls zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (54) des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52).
  • Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß sich das zweite Gelenk (63) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) - Mähmaschine (1) betrachtet von hinten in Arbeitsvorschubrichtung (12) - im wesentlichen im Mittelteil des Teils des Erntemechanismus (19) befindet, der sich auf derselben Seite der Mittelebene (11) erstreckt wie das erste seitliche Aufhängorgan (60). Mit anderen Worten: das zweite Gelenk (63) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) befindet sich in einem Abstand zur Mittelebene (11), der im wesentlichen gleich einem Viertel der Arbeitsbreite (65) des Erntemechanismus (19) ist. Ebenso ist ersichtlich, daß sich das zweite Gelenk (69) des zweiten seitlichen Aufhängorgans (66) ebenfalls - Mähmaschine (1) betrachtet von hinten in Arbeitsvorschubrichtung (12) - im wesentlichen im Mittelteil des Teils des Erntemechanismus (19) befindet, der sich auf derselben Seite der Mittelebene (11) erstreckt wie das zweite seitliche Aufhängorgan (66).
  • Die beschriebene Aufhängevorrichtung (22) funktioniert auffolgende Weise:
  • Der Erntemechanismus (19) kann sich nach oben und nach unten in bezug auf den Rahmen (14) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms, das die beiden Aufhängorgane (48, 52) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) bilden, bewegen.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dann um die erste Gerade (72) schwenken.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dagegen nicht um die Gerade (74) schwenken, die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) hindurchgeht. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch das erste Gelenk (53) des zweiten Aufhängorgans (52) unterbunden, da dieses zylinder- oder zapfengelenkartig ist. Dieses erste Gelenk (53) des zweiten Aufhängorgans (52) ist daher ein Mittel, das die Bewegung des Erntemechanismus (19) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) verhindert.
  • Der Erntemechanismus (19) kann schließlich auch nicht um die durch die Mittelpunkte (59, 57) der zweiten Gelenke (51, 55) der beiden Aufhängorgane (48, 52) hindurchgehende Gerade (75) schwenken. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) unterbunden.
  • Die beiden Aufhängorgane (48, 52) und die beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66), die die Aufhängevorrichtung (22) bilden, werden jeweils von einer starren Stange gebildet. Speziell aus Fig. 3 geht außerdem hervor, daß die beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) jeweils insbesonders einen Körper (76, 77) umfassen, dessen eines Ende mit einem Längsloch mit Rechtsgewinde und dessen anderes Ende mit einem Längsloch mit Linksgewinde versehen sind. In eines dieser Gewindelöcher ist eine entsprechende Gewindestange (78, 79) eingeschraubt, während in das andere Gewindeloch ebenfalls eine entsprechende Gewindestange (80, 81) eingeschraubt ist. Wenn man also den Körper (76, 77) in der einen oder anderen Richtung dreht, vergrößert oder verkleinert man die Länge des seitlichen Aufhängorgans (60, 66). Wenn die gewünschte Länge erreicht ist, unterbindet man die Drehung des Körpers (76, 77) in bezug auf die Gewindestangen (78, 80, 79, 81) mittels einer Mutter (82, 83), die auf die Gewindestange (78, 79) bis zum Anschlag gegen das entsprechende Ende des Körpers (76, 77) geschraubt ist. Dank diesen Mitteln ist es möglich, die Länge jedes seitlichen Aufhängorgans (60, 66) korrekt einzustellen. Dank diesen Mitteln ist es auch möglich, jedes seitliche Aufhängorgan (60, 66) unter Vorspannung zu setzen.
  • Wie zuvor erwähnt, fallen das erste Gelenk (61) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) und das erste Gelenk (67) des zweiten seitlichen Aufhängorgans (66) zusammen. Dazu sind die Gewindestangen (80, 81) dieser seitlichen Aufhängorgane (60, 66) starr miteinander mittels einer Verbindungsplatte (84) verbunden, die sich unter dem ersten Gelenk (53) des zweiten Aufhängorgans (52) befindet. In ihrem Mittelteil ist die Verbindungsplatte (84) mit einem Kugelgelenk (85) versehen, das gleichzeitig das erste Gelenk (61) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) und das erste Gelenk (67) des zweiten seitlichen Aufhängorgans (66) bildet.
  • Die spezielle Anordnung des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52), des ersten Gelenks (61) des ersten seitlichen Aufhängorgans (60) und des ersten Gelenks (67) des zweiten seitlichen Aufhängorgans (66) geht im Detail aus Fig. 5 hervor.
  • In jeden der zwei Flügel (86, 87) der Konsole (45) des Rahmens (14) ist ein Ring (88, 89) derart geschweißt, daß diese beiden Ringe (88, 89) die geometrische Achse (54) des ersten Gelenks (53) des zweiten Aufhängorgans (52) definieren. Dieses weist seinerseits zwei zylindrische Sitze (90, 91) auf, die sich zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die erste Ebene (56) erstrecken und zwischen welchen ein gewisser Abstand (92) vorgesehen ist, der erlaubt, daß sich das Kugelgelenk (85) zwischen den zylindrischen Sitzen (90, 91) erstreckt. Ein Achszapfen (93) weist einen ersten Teil (94) mit einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Ringes (89) des Flügels (87) der Konsole (45) auf, in welchem der erste Teil (94) geführt ist. Überdies durchsetzt dieser erste Teil (94) auch den zylindrischen Sitz (91) des zweiten Aufhängorgans (52), das drehbar auf dem ersten Teil (94) mittels eines Führungsrings (95) geführt ist. Der Achszapfen (93) umfaßt dann einen zweiten Teil (96) mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten Teils (94) ist, sodaß eine Schulter (97) gebildet ist, die sich in den zwischen den beiden zylindrischen Sitzen (90, 91) des zweiten Aufhängorgans (52) vorgesehenen Zwischenraum (92) erstreckt. Der Durchmesser des zweiten Teils (96) entspricht dem Innendurchmesser des Ringes (88) des Flügels (86) der Konsole (45), in welcher der zweite Teil (96) geführt ist. Der Durchmesser des zweiten Teils (96) entspricht auch dem Innendurchmesser der Kugel (98) des Kugelgelenks (85). Die Kugel (98) des Kugelgelenks (85) ist auf dem zweiten Teil (96) derart montiert, daß sie sich zwischen der Schulter (97) und einer Hülse (99) erstreckt, die auf den zweiten Teil (96) aufgeschoben ist und sich zwischen der Kugel (98) und dem Ring (88) befindet. Der Außendurchmesser dieser Hülse (99) entspricht dem Durchmesser des ersten Teils (94) des Achszapfens (93). Diese Hülse (99) durchsetzt ferner den zylindrischen Sitz (90), der drehbar auf der Hülse (99) mittels eines Führungsringes (100) geführt ist. Am Ende des zweiten Teils (96) des Achszapfens (93), der im Ring (88) geführt ist, ist ein Gewindeloch (101) entlang der Längsachse des Achszapfens (93) ausgeführt. In dieses Gewindeloch (101) ist eine Schraube (102) geschraubt, die auch eine Anschlagscheibe (103) durchsetzt, die sich zwischen dem Kopf (104) der Schraube (102) und dem Ring (88) befindet. Beim Anziehen der Schraube (102) legt sich die Anschlagscheibe (103) am Ring (88) an, was bewirkt, daß der Achszapfen (93) in Richtung des Ringes (88) verschoben wird. Die Verschiebung des Achszapfens (93) ist beendet, wenn die Schulter (97) an der Kugel (98) anstoßt, die an der Hülse (99) anstoßt, die am Ring (88) anstoßt. Die Kugel (98) ist so blockiert und der Körper (105) des Kugelgelenks (85) kann auf ihr schwenken, um die ersten Gelenke (61, 67) der zwei seitlichen Aufhängorgane (60, 66) zu bilden. Der Außenabstand zwischen den beiden zylindrischen Sitzen (90, 91) ist ein wenig kleiner als der Innenabstand (106) zwischen den beiden Ringen (88, 89). Auf diese Weise können die zylindrischen Sitze (90, 91) auf dem ersten Teil (94) des Achszapfens (93) bzw. auf der Hülse (99) drehen, um das erste Gelenk (53) des zweiten Aufhängorgans (52) zu bilden.
  • Die Anordnung des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) geht im Detail aus Fig. 6 hervor. Es ist jedoch unnötig sie zu beschreiben, da das Kugelgelenk (107), das das erste Gelenk (49) bilden soll, auf die gleiche Weise montiert ist wie das Kugelgelenk (85), das die ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) bildet, welche Montage oben beschrieben wurde.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Mähmaschine (1) auch eine Hubvorrichtung (110) für den Erntemechanismus (19) auf. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hydraulikzylinder (111), dessen Zylinder (112) mit dem Rahmen (14) und dessen Stange (113) mit einer Kette (114) verbunden sind. Diese Kette (114)läuft teilweise um ein Rad (115), das drehbar im Rahmen (14) geführt ist, und ist an seinem vom Hydraulikzylinder (111) entfernten Ende mit dem zweiten Aufhängorgan (52) verbunden. Im Betrieb stört diese Hubvorrichtung (110) die Bewegung des Erntemechanismus (19) in bezug auf den Rahmen (14) nicht. Wenn der Erntemechanismus (19) angehoben werden soll, genügt es, die Stange (113) in den Zylinder (112) des Hydraulikzylinders (111) einzuziehen, indem diesem Fluid zugeführt wird. Dabei zieht die Stange (113) über die Kette (114) an dem zweiten Aufhängorgan (52) mit dem Ergebnis, daß der Erntemechanismus (19) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms angehoben wird.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung (221).
  • Diese umfaßt ein erstes Aufhängorgan (48), das dem ersten Aufhängorgan (48) der Aufhängevorrichtung (22) gleicht.
  • Sie umfaßt dann ein zweites Aufhängorgan (521). Letzteres besteht aus zwei Elementen (116, 117), die jeweils mit dem Rahmen (14) durch ein erstes kugelgelenkartiges Gelenk (118, 119) verbunden sind und die mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten gemeinsamen kugelgelenkartigen Gelenks (551) verbunden sind. Die beiden ersten Gelenke (118, 119) der beiden Elemente (116, 117) bilden das erste Gelenk (531), über welches das zweite Aufhängorgan (521) mit dem Rahmen (14) verbunden ist. Dieses erste Gelenk (531) ist äquivalent einem Schwenkzapfengelenk, dessen Achse (541) von der Geraden gebildet ist, die durch die Mittelpunkte (120, 121) der ersten Gelenke (118, 119) der beiden Elemente (116, 117) hindurchgeht. Dieses zweite Aufhängorgan (521) ist derart angeordnet, daß eine erste Ebene (561), die durch den Mittelpunkt (571) seines zweiten Gelenks (551) und rechtwinkelig zur geometrischen Achse (541) seines ersten Gelenks (531) verläuft, zumindest im wesentlichen den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) enthält und zumindest im wesentlichen vertikal ist. Diese erste Ebene (561) bildet außerdem zumindest im wesentlichen die Ebene, die den Winkel halbiert, der von den zwei Elementen (116, 117) des zweiten Aufhängorgans (521) gebildet wird.
  • Die geometrische Achse (541) des ersten Gelenks (531) des zweiten Aufhängorgans (521) kann derart angeordnet sein, daß die erste Ebene (561) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) ausgerichtet ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die erste Ebene (561) zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) zusammenfällt. Ferner ist das erste Aufhängorgan (48) derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (59) seines zweiten Gelenks (51) zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (561) befindet, wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht.
  • Die Relativlage zwischen den ersten Gelenken (49, 531) und den zweiten Gelenken (51, 551) der beiden Aufhängorgane (48, 521) ist ähnlich jener der ersten Gelenke (49, 53) und der zweiten Gelenke (51, 55) der beiden Aufhängorgane (48, 52) der Aufhängevorrichtung (22). So bilden die beiden Aufhängorgane (48, 521) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) ebenfalls zumindest im wesentlichen ein gezogenes Parallelogramm.
  • Die Aufhängevorrichtung (221) umfaßt noch zwei seitliche Aufhängorgane (60, 66) die jenen der Aufhängevorrichtung (22) gleich sind. Die zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) ihrer ersten Gelenke (61, 67) befinden sich zumindest im wesentlichen auf der geometrischen Achse (541) sowie zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (561). Überdies befinden sich die Mittelpunkte (64, 70) ihrer zweiten Gelenke (63, 69), der Mittelpunkt (571) des zweiten Gelenks (551) des zweiten Aufhängorgans (521) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) zumindest im wesentlichen in einer zweiten Ebene (711), die die erste Ebene (561) entlang einer ersten Geraden (721) schneidet, die durch den Mittelpunkt (571) des zweiten Gelenks (551) des zweiten Aufhängorgans (521) und die zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) verläuft. Letztere sind zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese erste Gerade (721). Überdies befinden sich die Mittelpunkte (64, 70) der zweiten Gelenke (63, 69) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) und der Mittelpunkt (571) des zweiten Gelenks (551) des zweiten Aufhängorgans (521) zumindest im wesentlichen auf einer zweiten Geraden (731), die immer zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Geraden (721) bleibt. Wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht, ist die zweite Ebene (711) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (561). In dieser Stellung erstreckt sich die zweite Gerade (731) also ebenfalls zumindest im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (541) des ersten Gelenks (531) des zweiten Aufhängorgans (521).
  • In diesem Beispiel ist außerdem vorgesehen, daß die Relativlage der zwei Gelenke (63, 69) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) auf dem Erntemechanismus (19) ähnlich jener der zweiten Gelenke (63, 69) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) der Aufhängevorrichtung (22) ist.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß die zwei Elemente (116, 117) des zweiten Aufhängorgans (521) jeweils von einer Kette gebildet sind. Sie sind ebenfalls jeweils mit einem Einstellorgan (122, 123) für den Abstand zwischen dem Mittelpunkt (120, 121) ihres ersten Gelenks (118, 119) und dem Mittelpunkt (571) ihres gemeinsamen zweiten Gelenks (551) versehen. Die Einstellorgane (122, 123) dienen hauptsächlich dazu, die Elemente (116, 117) unter Vorspannung zu setzen.
  • Diese Aufhängevorrichtung (221) funktioniert auffolgende Weise.
  • Der Erntemechanismus (19) kann sich nach oben und nach unten in bezug auf den Rahmen (14) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms bewegen, das die beiden Aufhängorgane (48, 521) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) bilden.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dann um die erste Gerade (721) schwenken.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dagegen nicht um die Gerade (741) schwenken, die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (62, 68) der ersten Gelenke (61, 67) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) hindurchgeht. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch das erste Gelenk (531) des zweiten Aufhängorgans (521) unterbunden, da dieses zapfengelenkartig ist. Dieses erste Gelenk (531) ist daher wie das erste Gelenk (53) ein Mittel, das die Bewegung des Erntemechanismus (19) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) verhindert.
  • Der Erntemechanismus (19) kann schließlich auch nicht um die durch die Mittelpunkte (59, 571) der zweiten Gelenke (51, 551) der beiden Aufhängorgane (48, 521) hindurchgehende Gerade (751) schwenken. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) unterbunden.
  • Die Fig. 8 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung (222).
  • Diese umfaßt zunächst ein erstes Aufhängorgan (48) das jenem der Aufhängevorrichtung (22) gleich ist.
  • Sie umfaßt dann ein zweites Aufhängorgan (522), das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (532) und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (552) verbunden ist. Dieses zweite Aufhängorgan (522) ist derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (542) seines ersten Gelenks (532) und der Mittelpunkt (572) seines zweiten Gelenks (552) in einer ersten zumindest im wesentlichen vertikalen Ebene (562), die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) verläuft, befinden. Dieses erste Aufhängorgan (48) ist außerdem derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (59) seines zweiten Gelenks (51) zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (562) befindet, wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht.
  • Die Relativlage zwischen den ersten Gelenken (49, 532) und den zweiten Gelenken (51, 552) der beiden Aufhängorgane (48, 522) ist jener der ersten Gelenke (49, 53) und der zweiten Gelenke (51, 55) der beiden Aufhängorgan (48, 52) der Aufhängevorrichtung (22) vergleichbar. So bilden die beiden Aufhängorgan (48, 522) ebenfalls mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) zumindest im wesentlichen ein gezogenes verformbares Parallelogramm.
  • Die Aufhängevorrichtung (222) weist dann ein erstes seitliches Aufhängorgan (602) auf, das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (612), dessen Mittelpunkt (622) zumindest im wesentlichen mit dem Mittelpunkt (542) des ersten Gelenks (532) des zweiten Aufhängorgans (522) zusammenfällt, und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (632) verbunden ist.
  • Die Aufhängevorrichtung (222) weist dann noch ein zweites seitliches Aufhängorgan (662) auf, das mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (672), dessen Mittelpunkt (682) ebenfalls zumindest im wesentlichen mit dem Mittelpunkt (542) des ersten Gelenks (532) des zweiten Aufhängorgans (522) zusammenfällt, verbunden ist. Dieses zweite seitliche Aufhängorgan (662) ist anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (692) verbunden.
  • In dem dargestellten Beispiel sieht man tatsächlich, daß der Mittelpunkt (542) des ersten Gelenks (532) des zweiten Aufhängorgans (522) und die Mittelpunkte (622, 682) der ersten Gelenke (612, 672) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) zusammenfallen. Ferner befinden sich die Mittelpunkte (642, 702) der zweiten Gelenke (632, 692) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662), der Mittelpunkt (572) des zweiten Gelenks (552) des zweiten Aufhängorgans (522) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (622, 682, 542) der ersten Gelenke (612, 672, 532) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) und des zweiten Aufhängorgans (522) zumindest im wesentlichen in einer zweiten Ebene (712), die die erste Ebene (562) entlang einer ersten Geraden (722) schneidet, die durch den Mittelpunkt (572) des zweiten Gelenks (552) des zweiten Aufhängorgans (522) und die zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Mittelpunkte (622, 682, 542) der ersten Gelenke (612, 672, 532) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) bzw. des zweiten Aufhängorgans (522) hindurchgeht. Die beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) sind zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese erste Gerade (722). Überdies befinden sich die Mittelpunkte (642, 702) der zweiten Gelenke (632, 692) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) und der Mittelpunkt (572) des zweiten Gelenks (552) des zweiten Aufhängorgans (522) zumindest im wesentlichen auf einer zweiten Geraden (732), die immer zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Geraden (722) bleibt. Wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht, ist die zweite Ebene (712) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (562).
  • Die Lage der Ebene (562) in bezug auf die Arbeitsvorschubrichtung (12) ist durch Anschläge (124, 125) festgelegt, die mit dem Rahmen (14) fest verbunden sind und auf die Einheit, bestehend aus dem zweiten Aufhängorgan (522) und den beiden seitlichen Aufhängorganen (602, 662), oder auf den Erntemechanismus (19) wirken. Diese Anschläge (124, 125) können derart angeordnet sein, daß die erste Ebene (562) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) ausgerichtet ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die erste Ebene (562) wie die erste Ebene (56) der Aufhängevorrichtung (22) zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) zusammenfällt.
  • In diesem Beispiel ist außerdem vorgesehen, daß das zweite Aufhängorgan (522) ebenfalls von einer starren Stange gebildet ist. Die beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) dagegen werden jeweils von einem Kabel gebildet. Überdies ist ersichtlich, daß diese seitlichen Aufhängorgane (602, 662) jeweils mit einem Einstellorgan (126, 127) für den Abstand zwischen dem Mittelpunkt (622, 25 682) ihres ersten Gelenks (612, 672) und dem Mittelpunkt (642, 702) ihres zweiten Gelenks (632, 692) versehen sind. Diese Einstellorgane (126, 127) dienen speziell dazu, die seitlichen Aufhängorgane (602, 662) unter Vorspannung zu setzen.
  • In diesem Beispiel ist schließlich noch vorgesehen, daß die Relativlage der zweiten Gelenke (632, 692) der beiden seitlichen Aufhängorgane (602' 662) auf dem Erntemechanismus (19) ähnlich jener der zweiten Gelenke (63, 69) der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) der Aufhängevorrichtung (22) ist.
  • Diese Aufhängevorrichtung (222) funktioniert auf folgende Weise.
  • Der Erntemechanismus (19) kann sich nach oben und nach unten in bezug auf den Rahmen (14) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms bewegen, das die beiden Aufhängorgane (48, 522) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) bilden.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dann um die erste Gerade (722) schwenken.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dagegen nicht oder höchstens innerhalb einer gewissen vorgegebenen Grenze um die Gerade (742) schwenken, die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (542, 622, 682) der ersten Gelenke (532, 612, 672) des zweiten Aufhängorgans (522) und der beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) hindurchgeht. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die Anschläge (124, 125) unterbunden oder zumindest beschränkt, die daher ein Mittel sind, das die Bewegung des Erntemechanismus (19) in einer Richtung quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) verhindert oder begrenzt.
  • Der Erntemechanismus (19) kann schließlich auch nicht um die durch die Mittelpunkte (59, 572) der zweiten Gelenke (51, 552) der beiden Aufhängorgane (48, 522) hindurchgehende Gerade (752) schwenken. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die beiden seitlichen Aufhängorgane (602, 662) unterbunden.
  • Die Fig. 9 stellt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung (223) dar.
  • Diese Aufhängevorrichtung (223) umfaßt zunächst ein Aufhängorgan (48), das dem ersten Aufhängorgan (48) der Aufhängevorrichtung (22) gleich ist.
  • Sie umfaßt dann ein zweites Aufhängorgan (523), das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (533) und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (553) verbunden ist. Dieses zweite Aufhängorgan (523) ist derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (543) seines ersten Gelenks (533) und der Mittelpunkt (573) seines zweiten Gelenks (553) in einer ersten Ebene (563) befinden, die zumindest im wesentlichen vertikal ist und durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) hindurchgeht. Dieses erste Aufhängorgan (48) ist außerdem derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (59) seines zweiten Gelenks (51) zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (563) befindet, wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht.
  • Die Relativlage zwischen den ersten Gelenken (49, 533) und den zweiten Gelenken (51, 553) der beiden Aufhängorgane (48, 523) ist ähnlich jener der ersten Gelenke (49, 53) und der zweiten Gelenke (51, 55) der beiden Aufhängorgane (48, 52) der Aufhängevorrichtung (22). So bilden die beiden Aufhängorgane (48, 523) ebenfalls mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) zumindest im wesentlichen ein gezogenes verformbares Parallelogramm.
  • Die Aufhängevorrichtung (223) weist dann ein erstes seitliches Aufhängorgan (603) auf, das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (613), dessen Mittelpunkt (623) zumindest im wesentlichen mit dem Mittelpunkt (543) des ersten Gelenks (533) des zweiten Aufhängorgans (523) zusammenfällt, und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (633) verbunden ist.
  • Die Aufhängevorrichtung (223) umfaßt dann noch ein zweites seitliches Aufhängorgan (663), das mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (673), dessen Mittelpunkt (683) ebenfalls zumindest im wesentlichen mit dem Mittelpunkt (543) des ersten Gelenks (533) des zweiten Aufhängorgans (523) zusammenfällt, verbunden ist. Dieses zweite seitliche Aufhängorgan (663) ist anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (693) verbunden.
  • Im dargestellten Beispiel sieht man tatsächlich, daß der Mittelpunkt (543) des ersten Gelenks (533) des zweiten Aufhängorgans (523) und die Mittelpunkte (623, 683) der ersten Gelenke (613, 673) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) zusammenfallen. Überdies befinden sich die Mittelpunkte (643, 703) der zweiten Gelenke (633, 693) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663), der Mittelpunkt (573) des zweiten Gelenks (553) des zweiten Aufhängorgans (523) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (623, 683, 543) der ersten Gelenke (613, 673, 533) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) und des zweiten Aufhängorgans (523) zumindest im wesentlichen in einer zweiten Ebene (713), die die erste Ebene (563) entlang einer ersten Geraden (723) schneidet, die durch den Mittelpunkt (573) des zweiten Gelenks (553) des zweiten Aufhängorgans (523) und die zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Mittelpunkte (623, 683, 543) der ersten Gelenke (613, 673, 533) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) bzw. des zweiten Aufhängorgans (523) hindurchgeht. Die beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) sind zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese erste Gerade (723). Überdies befinden sich die Mittelpunkte (643, 703) der zweiten Gelenke (633, 693) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) und der Mittelpunkt (573) des zweiten Gelenks (553) des zweiten Aufhängorgans (523) zumindest im wesentlichen auf einer zweiten Geraden (733), die immer zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Geraden (723) ist. Wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht, ist die zweite Ebene (713) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (563).
  • Zwischen seinem ersten Gelenk (533) und seinem zweiten Gelenk (553) ist das zweite Aufhängorgan (523) mit einem Organ (128) mit zumindest im wesentlichen quadratischem Querschnitt versehen, das sich praktisch ohne Spiel zwischen zwei mit dem Rahmen (14) fest verbundenen Führungsflächen (130, 131) erstreckt. Diese beiden Führungsflächen (130, 131) sind zumindest im wesentlichen eben und verlaufen zumindest im wesentlichen parallel zur ersten Ebene (563). Sie erlauben so dem Organ (128) sich in der ersten Ebene (563) zu verschieben. Diese Führungsflächen (130, 131) können derart angeordnet sein, daß die erste Ebene (563) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) ausgerichtet ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die erste Ebene (563) wie die erste Ebene (56) der Aufhängevorrichtung (22) zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) zusammenfällt.
  • In diesem Beispiel ist vorgesehen, daß das zweite Aufhängorgan (523) ebenso wie die beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) starr sind. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können diese seitlichen Aufhängorgane (603, 663) selbstverständlich ähnliche Einstellorgane wie jene der seitlichen Aufhängorgane (60, 66) aufweisen.
  • In diesem Beispiel ist schließlich noch vorgesehen, daß die Relativlage der beiden Gelenke (633, 693) der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) auf dem Erntemechanismus (19) ähnlich jener der beiden Gelenke (63, 69) der seitlichen Aufhängorgane (60, 66) ist.
  • Diese Aufhängevorrichtung (223) funktioniert auffolgende Weise.
  • Der Erntemechanismus (19) kann sich nach oben und nach unten in bezug auf den Rahmen (14) durch Verformung des verformbaren Parallelogramms bewegen, das die beiden Aufhängorgane (48, 523) mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) bilden.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dann um die erste Gerade (723) schwenken.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dagegen nicht oder höchstens innerhalb einer gewissen vorgegebenen Grenze (wenn ein Spiel zwischen dem Organ (128) und den Führungsflächen (130, 131) vorgesehen ist] um die Gerade (743) schwenken, die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des ersten Aufhängorgans (48) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (543, 623, 683) der ersten Gelenke (533, 613, 673) des zweiten Aufhängorgans (523) und der beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) hindurchgeht. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch das Organ (128) und die beiden Führungsflächen (130, 131) unterbunden oder zumindest beschränkt, die daher ein Mittel bilden, das die Bewegung des Erntemechanismus (19) in einer Richtung quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) verhindert oder begrenzt.
  • Der Erntemechanismus (19) kann schließlich auch nicht um die durch die Mittelpunkte (59, 573) der zweiten Gelenke (51, 553) der beiden Aufhängorgane (48, 523) hindurchgehende Gerade (753) schwenken. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die beiden seitlichen Aufhängorgane (603, 663) unterbunden.
  • Die Fig. 10 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung (224).
  • Diese Aufhängevorrichtung (224) umfaßt zunächst ein Aufhängorgan (48), das dem ersten Aufhängorgan (48) der Aufhängevorrichtung (22) gleich ist.
  • Die Aufhängevorrichtung (224) weist dann ein erstes seitliches Aufhängorgan (604) auf, das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (614) und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (634) verbunden ist.
  • Die Aufhängevorrichtung (224) umfaßt dann noch ein zweites seitliches Aufhängorgan (664), das einerseits mit dem Rahmen (14) mittels eines ersten kugelgelenkartigen Gelenks (674) und anderseits mit dem Erntemechanismus (19) mittels eines zweiten ebenfalls kugelgelenkartigen Gelenks (694) verbunden ist. Im dargestellten Beispiel sieht man tatsächlich, daß die Mittelpunkte (624, 684) der ersten Gelenke (614, 674) der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) zumindest im wesentlichen zusammenfallen. In der Nähe dieser ersten Gelenke (614, 674) sind die beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) miteinander durch einen Querträger (132) verbunden. Dieser trägt einen zylindrischen Finger (133), dessen Längsachse (134) zumindest im wesentlichen durch die zumindest im wesentlichen zusammenfallenden Mittelpunkte (624, 684) der ersten Gelenke (614, 674) der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) hindurchgeht. Die Längsachse (134) dieses zylindrischen Fingers (133) bildet so mit dem Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des Aufhängorgans (48) eine erste zumindest im wesentlichen vertikale Ebene (564). Das Aufhängorgan (48) ist überdies derart angeordnet, daß sich der Mittelpunkt (59) seines zweiten Gelenks (51) ebenfalls zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (564) befindet, wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht.
  • Ferner befinden sich die Mittelpunkte (644, 704) der zweiten Gelenke (634, 694) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (624, 684) der ersten Gelenke (614, 674) der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) in einer zweiten Ebene (714), die die erste Ebene (564) entlang einer ersten Geraden (724) schneidet, die zumindest im wesentlichen mit der Längsachse (134) des zylindrischen Fingers (133) zusammenfällt. Die beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) sind zumindest im wesentlichen symmetrisch in bezug auf diese erste Gerade (724). Überdies befinden sich die Mittelpunkte (644, 704) der zweiten Gelenke (634, 694) der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) auf einer zweiten Geraden (734), die immer zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Geraden (724) bleibt. Wenn der Erntemechanismus (19) auf einem horizontalen Boden (109) aufruht, ist die zweite Ebene (714) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (564).
  • Die Lage der ersten Ebene (564) in bezug auf die Arbeitsvorschubrichtung (12) ist durch zwei Führungsflächen (130, 131) definiert, die jenen der Aufhängevorrichtung (223) gleich sind und zwischen welchen sich der zylindrische Finger (133) erstreckt. Sie ermöglichen daher dem zylindrischen Finger (133) eine Verschiebung in der Ebene (564) und eine Schwenkbewegung um seine Längsachse (134), d.h. um die erste Gerade (724). Diese Führungsflächen (130, 131) können derart ange'ordnet sein, daß die erste Ebene (564) im Betrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) ausgerichtet ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die erste Ebene (564) wie die erste Ebene (56) der Aufhängevorrichtung (22) zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) zusammenfällt.
  • Die Relativlage zwischen den ersten Gelenken (49, 614, 674) und den zweiten Gelenken (51, 634, 694) des Aufhängorgans (48) bzw. der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) ist gleich jener der ersten Gelenke (49, 61, 67) und der zweiten Gelenke (51, 63, 69) des Aufhängorgans (48) bzw. der beiden seitlichen Aufhängorgane (60, 66) der Aufhängevorrichtung (22). Das Aufhängorgan (48) und die beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) bilden so mit dem Rahmen (14) und dem Erntemechanismus (19) ein gezogenes Parallelogramm.
  • In diesem Beispiel ist vorgesehen, daß die beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) starr sind. Obwohl nicht dargestellt, können diese seitlichen Aufhängorgane (604, 664) selbstverständlich ähnliche Einstellorgane aufweisen wie die seitlichen Aufhängorganen (60, 66).
  • Die Aufhängevorrichtung (224) funktioniert auffolgende Weise.
  • Der Erntemechanismus (19) kann sich nach oben und nach unten in bezug auf den Rahmen (14) durch Verformung des oben definierten verformbaren Parallelogramms bewegen.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dann um die erste Gerade (724) schwenken.
  • Der Erntemechanismus (19) kann dagegen nicht oder höchstens innerhalb einer gewissen vorgegebenen Grenze um die Gerade (744) schwenken, die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des Aufhängorgans (48) und die zusammenfallenden Mittelpunkte (624, 684) der ersten Gelenke (614, 674) der beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) hindurchgeht. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch den zylindrischen Finger (133) und die beiden Führungsflächen (130, 131) unterbunden oder zumindest beschränkt, die daher ein Mittel bilden, das die Bewegung des Erntemechanismus (19) in einer Richtung quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) verhindert oder begrenzt.
  • Der Erntemechanismus (19) kann auch nicht um die durch den Mittelpunkt (59) des zweiten Gelenks (51) des Aufhängorgans (48) und den Schnittpunkt (135) der ersten Geraden (724) und der zweiten Geraden (734) hindurchgehende Gerade (754) schwenken. Diese Schwenkbewegung ist tatsächlich durch die beiden seitlichen Aufhängorgane (604, 664) unterbunden.
  • Verschiedene Abänderungen bleiben möglich, speziell was den Aufbau verschiedener Elemente betrifft oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den durch die Patentansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen.
  • So ist es in den verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispielen insbesonders durchaus möglich, mehr als zwei seitliche Aufhängorgane vorzusehen, solange ihre ersten Gelenke zumindest im wesentlichen zusammenfallen und sich ihre zweiten Gelenke zumindest im wesentlichen auf der zweiten Geraden befinden.
  • Bei den Aufhängevorrichtungen (22; 223) ist es ferner durchaus möglich, nur ein einziges seitliches Aufhängorgan oder mehrere seitliche Aufhängorgane vorzusehen, die sich auf derselben Seite der ersten Geraden (72; 723) erstrecken.
  • In den Aufhängevorrichtungen (22; 223) kann zumindest eines der seitlichen Aufhängorgane (60, 66; 603, 663) durch eines der seitlichen Aufhängorgane (602, 662) der Aufhängevorrichtung (222) ersetzt sein und umgekehrt.
  • Überdies kann das Gelenk (53) des zweiten Aufhängorgans (52) der Aufhängevorrichtung (22) durch das Gelenk (531) des zweiten Aufhängorgans (521) der Aufhängevorrichtung (221) ersetzt sein und umgekehrt.

Claims (45)

1. Landwirtschaftliche Maschine (1), die mindestens eine Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) und ein Tragwerk (4, 14) aufweist, das insbesondere mit einem Kupplungsmittel (4) versehen ist, das bei Verwendung der landwirtschaftlichen Maschine (1) ermöglicht, diese an ein Motorfahrzeug (2) anzukuppeln, wobei die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) mit dem Tragwerk (4, 14) mittels einer Aufhängevorrichtung (22; 221; 222; 223) verbunden ist, die Aufhängemittel (48, 52, 60, 66; 48, 521, 60, 66; 48, 522, 602, 662; 48, 523, 603' 663) umfaßt, die einerseits mit dem Tragwerk (4, 14) durch erste Gelenke (49, 53, 61, und anderseits mit der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) durch zweite Gelenke (51, 55, 63, 69; 51, 551, 63, 69; 51, 552, 632, 692; 51, 553, 633, 693) verbunden sind, welche Aufhängemittel (48, 52' 60, 66; 48, 521, 60, 66; 48, 522, 602, 662; 48, 523, 603, 663):
- ein erstes zentrales Aufhängorgan (48), dessen erstes Gelenk (49) und dessen zweites Gelenk (51) jeweils vom Typ eines Kugelgelenks sind, deren Mittelpunkte (58, 59) eine erste, im Betrieb nach vorne gerichtete Vertikalebene (56; 561; 562; 563) definieren, wenn die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) horizontal ist, und
- mindestens ein seitliches Aufhängorgan (60, 66; 602, 662; 603, 663), von dem die Achse (62, 68; 622, 682; 623, 683) des ersten Gelenks (61, 67; 612, 672; 613, 673) und die Achse (64, 70; 642, 702; 643, 70,3) des zweiten Gelenks (63, 69; 632, 692; 633, 693) zumindest im wesentlichen eine zweite Ebene (71; 711; 712; 713) definieren, die zur ersten Ebene (56; 561; 562; 563) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig ist, wenn die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) horizontal ist, und die erste Ebene (56; 561; 562; 563) nach einer ersten Geraden (72; 721; 722; 723) schneidet, welches (welche) seitliche(n) Aufhängorgan(e) (60, 66; 602, 662; 603, 663) mit dem ersten zentralen Aufhängorgan (48) ein erstes, in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, wobei das zweite Gelenk (63, 69; 632, 692; 633, 693) des seitlichen Aufhängorgans (60, 66; 602, 662; 603, 663) von der ersten Ebene (56; 561; 562; 563) entfernt liegt und eine zur ersten Geraden (72; 721; 722; 723) rechtwinkelige zweite Gerade (73; 731; 732; 733) definiert, umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel (48, 52, 60, 66; 48, 521, 60, 66; 48, 522, 602, 662; 48, 523, 603, 663) noch ein zweites zentrales Aufhängo,rgan (52; 521; 522; 523) aufweisen, das mit dem ersten zentralen Aufhängorgan (48) ein zweites, gleich dem ersten Viereck in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, und von welchem die Achse (54; 541; 542; 543) des ersten Gelenks (53; 531; 532; 533) und die Achse (57; 571; 572; 573) des zweiten Gelenks (55; 551; 552; 553) sich zumindest im wesentlichen in der zweiten Ebene (71; 711; 712; 713) erstrecken, wobei sich das zweite Gelenk (55; 551; 552; 553) überdies zumindest im wesentlichen im Bereich der ersten Geraden (72; 721; 722; 723) erstreckt und seine Achse (57; 571; 572; 573) zumindest im wesentlichen einen gemeinsamen Punkt (57; 571; 572; 573) mit der ersten Geraden (72; 721; 722; 723) und mit der zweiten Geraden (73; 731; 732; 733) hat, und daß das erste Gelenk (61, 67; 612, 672; 613, 673) eines seitlichen Aufhängorgans (60, 66; 602, 662; 603, 663) sich zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (56; 561; 562; 563) erstreckt, wobei seine Achse (62, 68; 622, 682; 623, 683) zumindest im wesentlichen auf der Achse (54; 541; 542; 543) des ersten Gelenks (53; 531; 532; 533) des zweiten zentralen Aufhängorgans (52; 521; 522; 523) angeordnet ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine (1), die mindestens eine Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) und ein Tragwerk (4, 14) aufweist, das insbesondere mit einem Kupplungsmittel (4) versehen ist, das bei Verwendung der landwirtschaftlichen Maschine (1) ermöglicht, diese an ein Motorfahrzeug (2) anzukuppeln, wobei die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) mit dem Tragwerk (4, 14) mittels einer Aufhängevorrichtung (224) verbunden ist, die Aufhängemittel (48, 604, 664) umfaßt, die einerseits mit dem Tragwerk (4, 14) durch erste Gelenke (49, 614, 674) und anderseits mit der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) durch zweite Gelenke (51, 634, 694) verbunden sind, welche Aufhängemittel (48, 604, 664):
- ein starres zentrales Aufhängorgan (48), dessen erstes Gelenk (49) und dessen zweites Gelenk (51) jeweils vom Typ eines Kugelgelenks sind, deren Mittelpunkte (58, 59) eine erste, im Betrieb nach vorne gerichtete Vertikalebene (564) definieren, wenn die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) horizontal ist, und
- mindestens zwei starre seitliche Aufhängorgane (604, 664), von welchen die Achsen (624, 684) der ersten Gelenke (614, 674) und die Achsen (644, 704) der zweiten Gelenke (634, 694) zumindest im wesentlichen eine zweite Ebene (714) definieren, die zur ersten Ebene (564) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig ist, wenn die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) horizontal ist, und die erste Ebene (564) nach einer ersten Geraden (724) schneidet, welche seitlichen Aufhängorgane (604, 664) mit dem zentralen Aufhängorgan (48) ein, in eine zumindest im wesentlichen vertikale Richtung deformierbares Viereck bilden, wobei die zweiten Gelenke (634, 694) der seitlichen Aufhängorgane (604, 664) von der ersten Ebene (564) entfernt liegen und eine zur ersten Geraden (724) rechtwinkelige zweite Gerade (734) definieren, umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gelenke (614, 674) der seitlichen Aufhängorgane (604, 674) sich zumindest im wesentlichen in der ersten Ebene (564) erstrecken, wobei deren Achsen (624, 684) zumindest im wesentlichen zusammenfallen.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) eine vertikale Mittelebene (11) aufweist und daß die erste Ebene (56; 561; 562; 563; 564) zumindest im wesentlichen mit der Mittelebene (11) zusammenfällt.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene (56; 561; 562; 563; 564) sich im Normalbetrieb zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (12) erstreckt.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite deformierbare Viereck während des Betriebes gezogen werden.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite deformierbare Viereck jeweils ein deformierbares Parallelogramm ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (61, 67; 612, 672; 613, 673; 614, 674) eines seitlichen Aufhängorgans (60, 66; 602, 662; 603, 663; 604, 664) vom Typ eines Kugelgelenks ist, dessen Mittelpunkt (62, 68; 622, 682; 623, 683; 624, 684) die Achse (62, 68; 622, 682; 623, 683; 624, 684) des Gelenks (61, 67; 612, 672; 613, 673; 614, 674) bildet.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (63, 69; 632, 692; 633, 693; 634, 694) eines seitlichen Aufhängorgans (60, 66; 602, 662; 603, 663; 604, 664) vom Typ eines Kugelgelenks ist, dessen Mittelpunkt (64, 70; 642, 702; 643, 703; 644, 704) die Achse (64, 70; 642, 702; 643, 703; 644, 704) des Gelenks (63, 69; 632, 692; 633, 693; 634, 694) bildet.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der ersten Geraden (72; 721; 722; 723; 724) zumindest ein seitliches Aufhängorgan (60, 66; 602, 662; 603, 663; 604, 664) vorgesehen ist.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gelenke (63, 69; 632, 692; 633, 693; 634, 694) der seitlichen Aufhängorgane (60, 66; 602, 662; 603, 663; 604, 664) sich zumindest im wesentlichen symmetrisch zur ersten Geraden (72; 721; 722; 723; 724) erstrecken.
11. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der seitlichen Aufhängorgane (60, 66; 602, 662; 603, 663; 604, 664) mit Einstellorganen (76, 78, 80, 82, 77, 79, 81, 83; 126, 127) versehen ist, die zur Einstellung des Abstandes des ersten Gelenks (61, 67; 612, 672; 613, 673; 614, 674) vom zweiten Gelenk (63, 69; 632, 692; 633, 693; 634, 694) dienen.
12. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 11 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zentrale Aufhängorgan (52; 521; 522; 523) sich höher als das erste zentrale Aufhängorgan (48) erstreckt.
13. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zentrale Aufhängorgan (52; 521; 522; 523) sich über dem ersten zentralen Aufhängorgan (48) erstreckt.
14. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 11 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aufhängorgane (604, 664) sich höher als das zentrale Aufhängorgan (48) erstrecken.
15. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aufhängorgane (604, 664) sich über dem zentralen Aufhängorgan (48) erstrecken.
16. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch Mittel (53, 531; 124, 125; 128, 130, 131; 130, 131, 133) aufweist, die die Bewegung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) begrenzen oder verhindern.
17. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 16 in seiner Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) begrenzenden oder verhindernden Mittel durch das erste Gelenk (53; 531) des zweiten zentralen Aufhängorgans (52, 521) gebildet sind, welches Gelenk zylinderartig ist und dessen Achse (54; 541) zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zur ersten Ebene (56; 561) ist.
18. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (53; 531) vom Typ eines Zylindergelenks ist.
19. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zentrale Aufhängorgan (52) mit zwei zylindrischen Sitzen (90, 91) versehen ist, zwischen welchen ein gewisser Zwischenraum (92) vorgesehen ist und die dazu bestimmt sind, auf einem Achszapfen (93) zu drehen, der im Bereich eines ersten Teiles (94) mit einem Flügel (87) des Tragwerks (4, 14) und im Bereich eines zweiten Teiles (96) mit einem anderen Flügel (86) des Tragwerks (4, 14) derart verbunden ist, um das erste Gelerik (53) vom Typ eines Zylindergelenks des zweiten zentralen Aufhängorgans (52) zu bilden, und daß ein Kugelgelenk (85), das zum seitlichen Aufhängorgan (60, 66) gehört oder den seitlichen Aufhängorganen (60, 66) gemein ist, sich im zwischen den zwei zylindrischen Sitzen (90, 91) des zweiten zentralen Aufhängorgans (52) vorgesehenen Zwischenraum (92) erstreckt, um so das erste Gelenk (61, 67) des (der) seitlichen Aufhängorganes (Aufhängorgane) (60, 66) zu bilden.
20. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (93) eine Schulter (97), die sich im Bereich des zwischen den zwei zylindrischen Sitzen (90, 91) des zweiten zentralen Aufhängorgans (52) vorgesehenen Zwischenraumes (92) erstreckt, und einen Gewindeteil (101) im Bereich des äußeren Endes seines zweiten Teils (96) aufweist, daß die Kugel (98) des Kugelgelenks (85) auf den zweiten Teil (96) des Achszapfens (93) bis in den Bereich der Schulter (97) aufgeschoben ist, daß eine Hülse (99) ebenfalls über den zweiten Teil (96) des Achszapfens (93) derart geschoben ist, daß sie sich zwischen dieser Kugel (98) und zumindest im wesentlichen diesem Ende des Achszapfens (93), wo der Gewindeteil (101) vorgesehen ist, erstreckt, und daß ein mit Gewinde versehenes Verbindungsorgan (102) mit diesem Gewindeteil (101) des Achszapfens (93) zusammenarbeitet, um die Kugel (98) des Kugelgelenks (85) zwischen der Hülse (99) und der Schulter (97) des Achszapfens (93) festzuklemmen.
21. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Sitze (90, 91) sich zumindest im wesentlichen symmetrisch zur ersten Ebene (56) erstrecken.
22. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (531) des zweiten zentralen Aufhängorgans (521) durch zwei Kugelgelenke (118, 119) gebildet ist, die einen Abstand voneinander aufweisen und deren Mittelpunkte (120, 121) die Achse (541) dieses ersten Gelenks (531) definieren.
23. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei Kugelgelenke (118, 119) zumindest im wesentlichen symmetrisch zur ersten Ebene (561) erstrecken.
24. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 16 in seiner Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (532; 533) des zweiten zentralen Aufhängorgans (522; 523) vom Typ eines Kugelgelenks ist, dessen Mittelpunkt (542; 543) die Achse (542; 543) des ersten Gelenks (532; 533) des zweiten zentralen Aufhängorgans (522; 523) bildet, und daß die Mittel (124, 125; 128, 130, 131), die die Bewegung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) begrenzen oder verhindern, die Verschwenkung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) um eine Gerade (742; 743), die durch die Mittelpunkte (58, 542; 58, 543) der ersten Gelenke (49, 532; 49, 533) der zentralen Aufhängorgane (48, 522; 48, 523) begrenzen oder unterbinden.
25. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (124, 125) direkt auf die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) wirken.
26. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (124, 125; 128, 130, 131) direkt oder indirekt auf das zweite zentrale Aufhängorgan (522; 523) wirken.
27. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zwei mit dem Tragwerk (4, 14) fest verbundenen Anschlägen (124, 125) gebildet sind.
28. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Organ (128) und aus zwei Führungsflächen (130, 131) gebildet sind, die zumindest im wesentlichen eben und zumindest im wesentlichen parallel zur ersten Ebene (563) sind, zwischen welchen sich das Organ (128) erstreckt.
29. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (128) einen zylindrischen Teil aufweist, der sich zwischen den zwei Führungsflächen (130, 131) erstreckt und dessen Längsachse (129) zumindest im wesentlichen mit der ersten Geraden (723) zusammenfällt.
30. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (128) durch das zweite zentrale Aufhängorgan (523) getragen wird.
31. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 13 oder 16 bis 30 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zentralen Aufhängorgane (48, 52; 48, 522; 48, 523) starr sind.
32. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 13 oder 16 bis 31 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine der seitlichen Aufhängorgane (60, 66; 603, 663) starr ist.
33. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 13 oder 16 bis 32 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseits der ersten Geraden (722) zumindest ein seitliches Aufhängorgan (602, 662) erstreckt, das imstande ist, im wesentlichen oder ausschließlich unter Zug zu arbeiten.
34. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 13 oder 16 bis 32, dadurch gekennzeichnet:
- daß sich beidseits der ersten Geraden (721) mindestens ein seitliches starres Aufhängorgan (60, 66) erstreckt;
- daß das zweite zentrale Aufhängorgan (521) ein (mehrere) Element(e) (116, 117) umfaßt, das (die) imstande ist (sind), im wesentlichen oder ausschließlich unter Zug zu arbeiten;
- daß Einstellorgane (76, 78, 80, 82, 77, 79, 81, 83; 122, 123) zum Vorspannen des (der) Elementes (Elemente) (116, 117) vorgesehen sind.
35. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zentrale Aufhängorgan (521) zwei Elemente (116, 117) aufweist, von welchen jedes an seinem vorderen Ende mit einem zylindrischen Sitz (90, 91) oder mit einem Kugelgelenk (118, 119) und an seinem hinteren Ende mit dem zweiten Gelenk (551) verbunden ist.
36. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (122, 123) in dem (den) Element(en) (116, 117) integriert ist (sind).
37. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente (116, 117) sich zumindest im wesentlichen symmetrisch zur ersten Ebene (561) erstrecken.
38. Landwirtschaftliche Maschine nach den Ansprüchen 7 und 16 in ihrer Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (130, 131, 133), die die Bewegung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (12) begrenzen oder verhindern, die Verschwenkung der Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) um eine Gerade (744), die durch den Mittelpunkt (58) des ersten Gelenks (49) des zentralen Aufhängorgans (48) und die Mittelpunkte (624, 684) der ersten Gelenke der seitlichen Aufhängorgane (604, 664) verläuft, begrenzen oder verhindern.
39. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel direkt auf die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) wirken.
40. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (130, 131, 133) auf mindestens ein der seitlichen Aufhängorgane (604, 664) wirken.
41. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einem zylindrischen Finger (133), dessen Längsachse (134) zumindest im wesentlichen mit der ersten Geraden (724) zusammenfällt, und aus zwei zumindest im wesentlichen ebenen und zumindest im wesentlichen zur ersten Ebene (564) parallelen Führungsflächen (130, 131) gebildet werden, zwischen welchen sich dieser zylindrische Finger (133) erstreckt.
42. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Finger (133) mit mindestens einem der seitlichen Aufhängorgane (604, 664) fest verbunden ist.
43. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere miteinander starr verbundene seitliche Aufhängorgane (60, 66; 604, 664) umfaßt.
44. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einein der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (19) von Arbeitsorganen (20, 21) starr ist.
45. Landwirtschaftliche Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (4, 14) eine Konsole (45) aufweist, mit deren vorderern Ende das oder die zentrale(n) Aufhängorgan(e) (48, 52; 48, 521; 48, 522; 48, 523) sowie das oder die seitliche(n) Aufhängorgan(e) (60, 66; 601, 661; 602, 662; 603, 663; 604, 664) verbunden sind.
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