DE8716698U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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Description

ItEÜWERBTJNGSMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine mit einem Querträger„ der beidseits des Mittelträgers je einen Seitenträger mit zugeordnetem Kreiselrechen umfaßt (EP-A 0203 023># bestehen die Seitenträger aus einem Innen- und einem Außenteil, wobei der Außenteil um die den beiden Teilen gemeinsame Längsmittelachse des Seitentxägers relativ zum Innenteil um 180° verschwenkbar ist. Dies ermöglicht es, die äußeren Kreiselrechen in eine Transportschutzstellung zu überführen, in der sich bei hochgeklappten Seitenträgern die Rechzinken mit ihren Enden zur Gerätemitte hin erstrecken.
Das Verschwenken der Kreiselrechen uia die Längsmittelachse der Seitenträger oder eine dazu leicht geneigte Achse in die Transportschutzstellung kann unabhängig vosa Hochschwenken der Seitenträger, d. h. vor oder nach dem Hochschwenken, von Hand vorgesossaen werden. In diese™ Falle smß eine Bedienperson vom Fahrersitz absteigen, die jeweiligen Verriegelungen lösen, die Verschwenkung dear Außenteile der Seitenträger vornehmen, die Verriegelung wieder herstellen und
schließlich deß Schlepper wieder besteigen, bevor eine Trsrnsportfahrt angetreten werden kann«, Dies ist zeitraubend, umständlich, mit einigem Kraftaufwand sowie auch mit einer gewissen Gefährdung der Bedienperson durch die Zinkenspitzen verbunden, da sich die Bedienperson im Bewegungsbereich der Rechzinken beim Schwenken der Kreiselrechen in die Transportschutzstellüng befindet.
Stattdessen kann das Verschwenken der Rechzinken in die Transportschutzstellung auch während des Hochschwenkens der Seitenträger durch ein Getriebe erfolgen, das eine von dar Hochschwenkbewegung der Seitenträger abgeleitete Schwenkbewegung auf den den Kreiselrechen tragenden Außenteil des Seitenträgers überträgt. Ein solches, eine Zahnstange und Zahnsegmente sowie Kurbeln und Ubertragungshebel umfassendes Getriebe ist baulich außerordentlich aufwendig und zudem sehr empfindlich, so daß es für ein zuverlässiges Funktionieren äer regelmäßigen Wartung bedarf. Insbesondere aber liegen die nach innen Rechzinken mit ihren Verletzungsgefahren hervorrufenden Enden in Körperhöhe von Personen, so daß Gefahren von Verletzungen gegenüber einer nach außen gerichteten Lage der Rechzinken zwar gemindert, nicht jedoch beseitigt sind.
Bei einer anderen bekannten Maschine mit einem Querträger, der einen Mittelträger sowie beidseits des Mittelträgers ■■-' je einen mittleren und äußeren Seitenträger umfaßt (DE-GM 86 25 784.6),ist der mittlere Seitenträger um 90° um eine fahrtrichtungsparaliele Achse in eine aufrechte Transportstellung zu verschwenken. Der an dem mittleren Seitenträger nahe der Hochachse seines Kreiselrechens gelenkig angreifende äußere Seitenträger ist mitsamt dem äußeren Kreiselrechen in eine zur Gerätentitte hin um die Zusatzachse ver- * schwenkte Transportschutzstellung zu überführen, in der die Längsmittelachsen der äußeren Seitenträger schräg noch ! oben verlaufend ausgerichtet sind und die Seitenträger S zueinander gewissermaßen eine Dreieckseitenschenkeln ent-'■ sprechende Lage einnehmen. Die dadurch bedingte Tr^nsporthohe der Maschine ist erheblich, beeinflußt die Schwerpunktlage des Gerätes zum Schlepper hin ungünstig, hat damit
eine verminderte Kippstabilität und sacht ein Durchfahren von Toren und dgl. während der Transporfcfahrt in vielen Fällen utsioglich. Dm eine Dreieckseifcenschenkeln entsprechende Lage einnehmen zu können, d. h., daB die Endbereiche der beiden äußeren Seitenträger einander in der Transportstellung annähernd berühren, sind die Kreiselrechen der äußeren Seitenträger in der Regel manuell im Verlaufe der überführung der Seitenträger in diese Transportstellung derart zu verdrehen, daß sich Rechzinken der beiden Kreiselrechen einander kreuzen können und nicht behindern, was zu zeitlichen Verzögerungen führen und Justierarbeiten Is Bereich vcn Rechsisksn sit sieht unerhebliches Verletzungsrisiko erforderlich machen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde, mit baulich relativ einfachen Mitteln eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch in einer Ausbildung axt je 2wei Seitenträgern beidseits des Mittelträgers diese in eine Transportstellung mit gegenüber bekannten Geräten einer verringerten Transporthohe sowie eine verbesserte Schwerpunktlage zum Schlepper hin zu überführen sind« Zudem soll die Maschine derart ausrustbar sein, daß in handhabungstechnisch einfacher Weise die Rechzinken der Kreiselrechen der äußeren Seitenträger in eine Lage zu bringen sind, in der sie keine Verletzungsgefahren für Personen hervorrufen.
Die Erfindung lost diese Aufgabe ausgehend von einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art mit den Merkst
malen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsicht- j lieh wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der Erfindung i
wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen«
Bei der Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung lassen sich die jeweils äußeren Kreiselrechen um zumindest etwa
90* einwärts, d* h· zur Gerätemitte hin,verschwenken bzw. §
klappen, so daß die Rechzinken eine im wesentlichen vertikal |
nach eben hiii «erichtete Ausrichtung in der Transportstel- |
lung haben bzw, bei einer Schwenkhe*?eguiig von sehr als |
90° in einen durch zumindest bereichsweise Seitenträgerteiie |
seitlich begrenzten Transportraum zu bringen sind, der sich oberhalb des Mitteltragers erstreckt. Auch in einer Ausbildung der Maschine mit je zwei Seitentragem beidseits des Mitteiträgers und damit insgesamt sechs Kreiselrechen laßt sich eine Transporthohe der Maschine in der Transportstellung verwirklichen, die gegenüber bekannten Maschinen dieser Art deutlich geringer ist. Damit geht auch eine weit verbesserte Schwerpunktlage des Gerätes einher.
Eine äußerst kompakte und hinsichtlich der Gesamtschwerpunktlage günstige Maschinenausführung ergibt sich z. B. bei einer Maschinenausfuhrung, bei der die äußeren Seitenträger mit fest an diesen angeordneten äußeren Kreiselrechen um die Zusatzachsen einwärts so einzuklappen bzw. einzuschwenken sind/ daö die äußeren Enden von Rech2inken in der Transportschutzstellung in etwa am Mittelträger anliegen. Hierbei entspricht die Transporthohe einer Maschinenausfuhrung mit insgesamt sechs Kreiselrechen im wesentlichen der Transporthohe einer Maschine mit vier Kreiselrechen und jeweils nur einem in die Vertikale verschwenkbaren Seitenträger. In baulich einfacher Weise kann die Maschine nach der Erfindung ohne das Erfordernis zwischenzeitiger Justierarbeiten vollautomatisch aus ihrer Betriebsstellung in ihre Transportsteilung überführt werden, wozu auch in einer Ausbildung mit sechs Rechzinken nur jeweils ein Druckmittelantrieb für jede Seitenträgereinheit notwendig ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindur-g schematisch näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine schematische ausschnittsweise Rückansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Heuwerbungsmaschine in Betriebsstellung ihrer Teile;
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Maschine nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiels mit in Transportstellung überführten Teilen;
Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Maschine in Betriebsstellung der Teile;
Fig. 5 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung des Äusführmgsbeispiels nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 der Maschine mit in Transpcrtstellung überführten Teilen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Heuwerbungsmaschine besteht im einzelnen aus einem rohrförmigen, an einen nicht dargestellten landwirtschaftlichen Schlepper anbaubaren Querträger, der *tinen Mittelträger 1 2wei mit diesem jeweils um eine faäririchfcungsparallele Achse 2, 3 gelenkig verbundene mittlere Seitenträger 4.1/ 5.1 sowie an diesen gehalterte äußere Seitenträger 4.2/ 5.2 umfaßt. Die Heuwerbungsmaschine ist mit einer Anzahl von Kreiselrechen £.1/ 6.2/ 7/ 8, 9.1/ 9.2 versehen, die an den AuSenenden von sternförmig angeordneten Armen 10 Rschzinken 11 aufweisen/ welche in Betriebsstellung der Teile zum Boden hin gerichtet sind. Sämtliche Kreiselrechen 6.1/ 6.2/ 7, 8t 9.1, 9.2 sind am Querträger um Hochachsen 12 drehbar gelagert, wobei zwei Kreiselrechen 7, 8 dem Mittelträger 1 und je ein Kreiselrechen 6.1, 6.2, 9.1, 9.2 den mittleren Seitenträgern 4..1, 5.1 und den äußeren Seitenträgein 4.2, 5.2 zugeordnet sind. Die Kreiselrechen sind dabei mittels einer im Querträger gelagerten, im einzelnen nicht sichtbaren Antriebswelle 29 antreibbar, die ihre Drehbewegung von einem mit der Zapfwelle des Schleppers verbindbaren Zentralgetriebe 13 erhalt. Die Heuwerbungsmaschine umfaßt Laufrader 14, welche die Maschine während des Betriebes auf dem Boden abstützen und in dem Ausfuhruncfsbeispiel der Maschine nach den Fig.
1 bis 3 jeweils unter einem der Kreiselrechen in fluchtender Anordnung zu den Hochachsen 12 angeordnet sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbei5 >piel der Heuwerbungsmaschine sind die mittleren Seitenträger 4.1, 5.1 mitsamt den ihnen zugeordneten Kreiselrechen 6.2 bzw. 9.1 sowie den äußeren Seitenträgern 4.2, 5.2 sowie diesen zugeordneten Freiseirechen 6.1, 9.2 um die fahrtrichtungsparallelen Schwenkachsen 2 bzw. 3 in Richtung der Pfeile 15, 16 aus ihrer im Betrieb im wesentlichen horizontalen Stellung (Fig* 1) in die in Fi'j. 3 veranschaulichte Transportstellimg hocnseh«eflkbarf in der sich die mittleren Seitenträger 4.1» 5.1 im wesentlichen vertikal erstrecken*
Zum Hochschwenken der Seitenträger ist jeweils ein Druckmittelantrieb 17, 18 vorgesehen, dessen Zylinder 19 gelenkig : an einer parallel oberhalb des Mittelträgers 1 an diesem j ortsfest abgestützten Rahmenstielrebe 20 angreift und dessen ! Kolbenstange 21 gelenkig mit einem Konsolteil 22 verbunden \ ist» welches seinerseits in dem Ausfuhrungsbeispiel nach ! den Fig. 1 bis 3 an dem mittleren Seitenträger 4*1 bzw. \ 5.1 angreift. Werden durch Beaufschlagen der Druckmittel- \ zylinder 17, 18 deren Kolbenstangen 21 in die Zylinder ; 19 eingefahren, so erfolgt das Hochschwenken der Seitenträger 4.1, 5.1, 4.2, 5.2 in die T^ansportstellung gemäß Fig. 3, in der die Seitenträger 4.1, 5.1, 4.2, 5.2 über die Druckmittelantriebe 17, 18 für Transportfahrten verriegelbar sind. Für eine Ruckführung der feile in die Betriebsstellung können die Druckmittelantriebe 17, 18 entgegengesetzt beaufschlagt werden oder auch nur drucklos schaltbar sein, in welchem Falle die Ruckkehr unter Schwerkraftwirkung, gegebenenfalls mit FederunterStützung, erfolgt.
Die Kreiselrechen 6.1, 9.2 an den Enden der äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 sind ihrerseits um die fahrtrichtungsparallel ausgerichteten Zusatzachsen 23, 24 in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 um etwa 90° in eine Transportschutzstellung klappbar, in der sich die Hochachsen 12 der Kreiselrechen 6. 9 annähernd parall-sl zur Längsmittelachsa 7S1 26 der Seitonträger erstrecken* Die Zusatzachse
4 * it t I
23/ 24 schneidet bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die Längsmittelachsen 25 bzw. 26 der Seitenträger 4.1 , 4.2, 5.1, 5.2 in deren Betriebsstellung (Fig. 1) mit einem seitlichen Lageabstand 1., zur Hochachse 12 des Kreiselrechens 6.2 bzw. 9.1 des mittleren Seitenträgers 4.1, 5.1. Das Verhältnis dieses seitlichen Lageabstandes 1- zum Abstand 1- der Hochachsen 12 der Kreiselrechen 6.1i, 6,2, 9.1, 9.2 der jeweiligen Seitenträger 4,1. 4.2. 5.1, 5.2 zueinander ist dabei derart gewählt, daß das Verhältnis des Abstandes 1- zum Abstand I-größer oder gleich 0,3 ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 schneidet die jeweilige Zusatzachse 23, 24 die entsprechende Längsmittelachse 25, 26 der Seitenträger nahe der Hochachse 12 des äußeren Kreiselrechens , so daß die Rechzinken nach ihrer Verschwenkung um 90° sich in einer Transportschutzstellung befinden, in der sich die Rechzinken 11 nach oben hin erstrecken und in einer Hohe enden, die einerseits außerhalb des Gefährdungsbereiches für Personen liegt, andererseits jedoch gegenüber bekannten Maschinen mit sechs Kreiselrechen eine wesentlich verbesserte Schwerpunktlage bewirkt. Die Zusatzachsen 23, 24 können die Hochachsen 12 der äußeren Kreiselrechen 6.1, 9.2 schneiden, so daß das Verhältnis von 1- zu I7 auch eins werden kann. Zur baulichen Verwirklichung der Anordnung der Zusatzachse 23, 24 mit seitlichem Lageabstand weisen die äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 an ihrem Außenende eine Gabel 27 auf, deren Schenkel ein Lager- und Getriebegehäuse 28 für den äußeren Kreiselrechen
6.1 bzw. 9.2 um die Zusatzachse 23, 24 klappbar abstützen. Dieses Lager- und Getriebegehäuse 28 bildet gewissermaßen den äußeren Endbereich des zugeordneten äußeren Seitenträgers 4.2,
5.2 bzw. eine axiale Verlängerung desselben in der Betriebsstellung (Fig. 1) und umschließt - ebenso wie die gesamten Seitenträger 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 - den zugehörigen Teil der Antriebswelle 29, die sowohl im Bereich der Achsen 2, 3 als auch im Bereich der Zusatzaehses 23, 24 bzw. an des Verbindungspunkfc zwischen dent mittleren Seitenträger 4-1, 5„1 mit einem äußeren Seitenträger 4-2, 5.2 mit im einzelnen nicht dargestellten Kreuzgelenken 30 bzw. 31 versehen sind.
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Am Aüßonende des Mittelträgers 1 greift in einem Gelenk mit fahrtrichtungsparalleler Achse eine Stellstangeneinheit 33 an. Die Stellstangeneinheit 33 umfaßt gelenkig miteinander über einen Stellhebel 33.1 verbundene Stellstangen 33.2, 33.3. Die Stellstange 33.2 ist mit dem äußeren Ende des Mittelträgers 1 verbunden und die andere Stellstange 33.3 an dem Lager- und Getriebegehäuse angelenkt, wobei der Stellhebel 33.1 mit seinem einen Ende am äußeren Ende des mittleren Seitenträgers 4.1, 5.1 gelenkig angreift und mit seinem anderen Ende gelenkig ssit ^sn 3t^Hstw»/v^» 33 2 bzw«. 33 3 Vv«ln>ndsn ist« Sis '"rsls!2kirT£: Verbindung zwischen Stellstange 33.3 und dem Lager- und Getriebegehäuse 28 ist auf der in der Betriebsstellung oberen Seite (Fig. 1) vorgesehen. Die Lage der Gelenke 32.1, 32.2, 34.1, 34.2 ist dabei so gewählt, daß beim Hochschwenken der Seitenträger 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 die Stellstangen 33,2 und 33.3 als Zugstangen wirken und unter Veränderung ihrer Reiativiage zu den Seitenträgern über eine Schwenkbewegung des Stellhebels 33.1 um die Gelenkachse 34.2 die Klappeinheit aus Kreiselrechen 6.1 bzw. 9.2 und Gehäuse 28 in die Transportschutzstellung überführen. Beim Herabschwenken der Seitenträger 4.1, 4.2, 5.1, 5.2 führen die Stellstangen 33.2, 33.2 sozusagen als Druckstangen wirkend die Klappeinheit wieder in ihre Betriebsstellung gemäß Fig. 1 zurück. In beiden Stellungen wirkt die Stellstangeneinheit 33 zusätzlich als Verriegelungselement,durch die die Klappeinheiten in ihrer jeweiligen Lage zu den Seitenträgern arretiert sind. Auf diese Weise ersetzt die Stellstangeneinheit 33 gesonderte Verriegelungsinittel, die selbstverständlich grundsätzlich vorhanden sein können.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 mitsamt den diesen zugeordneten äußeren Kreiselrechen 6.1, 9.° mn die fahrtrichtungsparallelen Zusatzachsen 23, 24 einwärts gegenüber den in Transportstellung vertikal ausgerichteten mittleren Seitenträgern 4.1 , 5.1 uia mehr als 90° zu verschwenken, wonach diese Teile in einem Transportraum gelegen sind, der sich oberhalb des Mittelträgers 1 erstreckt und der seitlich in der Transportstellung durch die mittleren Seitenträger 4.1, 5.1 sowie an deren äußeren Enden angeordnete Gabelteile 27 zur gelenkigen
Halterung der äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 begrenzt ist. Der Lageabstand I1 des Schnittpunktes einer Ztisatzachse 23, 24 mit der entsprechenden Längsmittelachse 25, 26 der Seitenträger hat dabei im Verhältnis zum Lageabstand I2 der Hochachse 12 der Kreiselrechen 6.1 zu 6.2 bzw. 9.1, 9.2 der jeweiligen Seitenträger zueinander wiederum ein derartiges Maß, daß das Verhältnis von 1- zu I2 größer oder gleich 0,3 ist. Der seitliche Lageabstand 1, der jeweiligen Zusatzachsen 23, 24 ist durch die Abmessungen des Gabelteiles 27, in dem die äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 gelenkig gehaltert sind, in baulich einfacher
hat dieses jeweilige Gabelteil 27 eine derartige Länge, daß eine Einwärtsschwenkbewegung der äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 mit den jeweils zugeordneten Kreiselrechen, 6.1, 9.2 so weit durchzumachen ist, daß die in der Transportschutzstellung unteren Arme 10 bzw. Rechzinken 11 nahe dem Mittelträger enden. Bei den gewählten Größenverhältnisssen in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ergibt sich hierbei ein Verhältnis 1- zu 1- von ca. 0,4, wobei die Hochachsen 12 der äußeren Kreiselrechen 6.1, 9.2 in der Transportschutzstellung die Horizontale unter einem Winkel von etwa 20° schneiden. In dieser Transportschutzstellung hat die Maschine eine Transporthöhe, wie sie in etwa von einem Gerät mit insgesamt vier Kreiselrechen bekannter Ausbildung entspricht, wobei allerdings die einr-arts oberhalb des Mittelträgers gelegenen äußeren Seitenträger mitsamt ihren Teilen demgegenüber die Gesamtschwerpunktlage der Maschine noch günstig beeinflussen und in diesem Raum ohne Verletzungsrisiko für Bedienpersonen sicher gelegen sind, um insbesondere die äußeren Seitenträger in diese Transportschutzstellung ohne Vergrößerung der Maschinenbreite überführen zu können, sind die Lauf räder 14 der äußeren Seitenträger 4.2, 5.2 gegenüber den Hochachsen 12 der äußeren Kreiselrechen 6.1, 9.2 seitlich zur Jeweiligen Außenseite der Maschine derart versetzt angeordnet, daß sie in der Transportschutzstellung CFig= 6} übereinander zu liegen in üer Lage sind. Irgendwelche Behinderungen beim Verschwenken der Seitenträger fallen nicht an. Dazu sind die Lauf räder 14 über entsprechend abgekröpfte Halter befestigt. Die Lauf räder 14 des Mittelträgers 1 der Maschine sind ebenfalls gegenüber den Hochachsen 12 der Kreiselre-shen 7 bzw. 8 versetzt, wodurch sich in der Transportschutz-
** 1 rt.
stellung eine verbesserte Kippstabilität und damit Standsicherheil: ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist für beide Seitenferägereinheiten jeweils ein Druckmittelantrieb 17, 18 vorgesehen, der einenends über ein Flanschteil 22.1 mit dem Mittelträger 1 verbunden ist und anderenends im Mittelbereich eines Stellhebels 36 gelenkig angreift. Ein Ende des Stellhebels 36 3ESt längsverschieblich und gelenkig an einem Führungskulissentsil 37 geführt, das an dem äußeren Seitenträger 4.2 bzw. S.2 «eheltert ist »2&Ggr;»<? «Jessen Führungskulisse Endanschläge 38 und 39 aufweist. Mit seinem gegenüberliegenden Ende ist der Stellhebel 36 an einem Anschlußverbindungsteil 40 der Gabel 27 eingelenkt, wobei die Lage der Gelenke 4t, 42 und die der Endeinschläge 38, 39 jeweils so gewählt ist, daß beim Einfahren der Druckmittelantriebe 17, 18 der Stellhebel nach Anliegen am inneren Endanschlag 39 beide Seitenträger 4.1, 4.2 in die Transportstellung überführt, so daß in baulich einfacher Weise auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit jeweils nur einem Druckmittelantrieb je; Seitenträgereinheit die Maschinenteile in die Transportstellung zu überführen sind.
Anstelle einer Stellstangeneinheit 33 kann beA dem Ausführungsbeisspiel nach den Fig. 1 und 3 im übrigen zwischen der Klappeinlieit und den Seitenträgern auch irgendeine andere geeignete Antriebs- oder Antriebsübertragungsvorrichtung vorgesehen sein, z. B. in Gestalt eines unabhängigen Druckraittelantriebes, dessen Beaufschlagung auf die Beaufschlagung für Druckmittelantriebe 17 abgestimmt sein kann. Analoges gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6. Die Schwenkachsen 2, 37 23 und 24 sowie die Gelenke 32.1, 32.2, 34.1, 34.2 sind bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen fahrtrichtungsparallel ausgerichtet, jedoch können hier gewisse Abweichungen vorgenommen werden, die ein gewisses Maß nicht überschreiten sollten. Gleichfalls ist es möglich, daß die Seitenträger bzw. die Kreiseirechen derart baulich vorgesehen sind, daß sich die Hoch&mdash; achsen 12 der Kreiselrechen der äußeren Seitenträger in der Betriebsstellung nach vorn zur Horizontalen neigen, wodurch erreicht werden kann, daß sich beim Anheben der Maschine die in der Transportstellung befindlichen Kreiselrechen nicht zu
nahe an den Schlepper heranbewegen.

Claims (13)

1 * Heuwerbungsmaschine mit einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anhäng· oder an dessen Dreipunkthydraisiik anbaubaren Querträger t der einen Mittelträger (1) sowie vor2ugsweise beidseits des Mittelträgers (1) je einen mittleren Seitenträger (4.1, 5.M sowie einen äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) umfaßt, wobei die mittleren Seitenträger (4.1, 5.1) um eine etwa fahrtrichtungsparallele Achse (2,3) gelenkig mit dem Mittelträger (1) verbunden sind, mit einer Anzahl von in Betriebsstellung 2um Boden hin gerichtete Rechen2inken (11) aufweisenden Kreiselrechen (6.1, 6.2, 7, 8, 9.1, 9.2), die am Querträger um Hochachsen (12) drehbar gelagert und mittels einer ift Querträger gelagerten Antriebswelle (29) antreibbar sind, mit Laufrädern (14), welche die Maschine während des Betriebes auf dem Boden abstützen und jeweils unter einem Kreiselrechen (6.1 , 6.2, 7, 8, 9.1, 9.2) angeordnet sind, wobei jedem Seitenträger (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) ein Kreiselrechen (6.1, 6.2, 9.1, 9.2) zugeordnet ist, die Kreiselrechen (6.1, 9.2) der äußerea Seitenträger (4.2, 5.2) an deren Außenendbereichen abstutzbar und durch eine Schwenkbewegung um eine fahrtrichtungsparallele Zusatzachse (23, 24) in eine Transportschutzstellung überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselrechen (6,t, 9.2) der äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) um zumindest etwa 90° um ihre jeweilige Zusatzachse (23, 24) verschwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicltnet, daß die Zusatzachsen (23, 24) die Längsmittelachsen (25, 26) der Seitenträger (4.1, 4.2, 5-1, 5.2) in deren Betriebsstellung mit einem seitlichen Lageabstand (I1) zrir Hochachse (12) des Rreiselrechens (6.2, 9.1) des mittleren Seitenträgers (4.1, 5.1) schneiden und das Verhältnis von seitlichem Lageabstand (1-) zum Abstand (^) der Hochachsen (12) der Kreiselrechen (6.1, 6.2, 9.1, 9.2) der jeweiligen beiden Seitenträger (4.1, 4.2, 5.1, 5.2) zueinander großer oder gleich 0,3 ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, äaS Sie jeweilige 2usat2achse (23, &Iacgr;*\ die Hochachse (12) des Kreiselrechens (6.1, 6.2) des äußeren Seitenträgers (4.2, 5.2) oder nahe dieser die Längsmittelachse des äußeren Seitenträgers (4.2, 5.2) schneidet und der äußere Kreiselrechen (6.1, 9.2) um etwa 90° in die Transportschutzstellung klappbar ist, in der sich seine Hochachse (12) annähernd parallel zur Längsmittelachse seines Saitenträgers (4.2, 5.2) erstreckt.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenträger (6.1,
i· 9«?) mitsamt den jeweiligen Kreiselrechen (6.1, 9.2) in die
,■ Transportschutzstellung klappbar sind.
\ '
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) mit den äußeren
\ Kreiselrechen (6.1, 9.2) um mehr als 90° in ihre Transport-
* schutzsteliung klappbar sind, in der sich diese in einem oberhalb des Mittelträgers (1) gelegenen sowie zumindest bereichsweise seitlich durch in Tra.'nsportsteliung überführte
: mittlere Seitenträger (4.1, 5.1) begrenzbaren Raum erstrecken.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportschutzstellung die Hochachsen (12) der äußeren Kreiselrechen (6.1, 9.2) die Horizontal© unter einem spitzen Winkel schneiden.
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7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da& das Verhältnis des seitlichen Lageabstandes (1,;) zum Abstand (1^) in etwa 0,4 ist und die Hochachsen (12) der äußeren Kreiselrechen (6.1, 9.2) in der Transportschutzstellung die Horizontale unter einem Winkel von etwa 20° schneiden.
8 Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14) der äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) gegenüber den Hochachsen (12) der äußeren Kreiselrechen (6.1, 9.2) seitlich zur jeweiligen Außenseite der Maschine versetzt angeordnet sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis mit einem Druckmittelantrieb < 17,13} zum Verschwenken der Seitenträger (4.1, 4.2, 5.1, 5.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb (17,18) an dem mittleren Seitenträger (4.1, 5.1) angreift und eine Stellstangeneinheit (33) vorgesehen ist, die jeveils am Außenende des Mittelträgers (1) und an einem Imager- und Getriebegehäuse (28) einer jeweils den in Transportschutzstellung klappbaren Kreiselrechen (6.1, 9.2) umfassenden Klappeinheit über Gelenke (32.1, 32.2, 34.1, 34.2) mit etwa fahrtrichtungsparallelen Gelenkachsen angreift, beim Hochschwenken der äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) als Zugstangeneinheit die Klappeinheit in Transportschutzstellung überführt und in beiden Endstellungen der äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) die Klappeinheit in ihrer jeweiligen Lage zum äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) arretiert.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangeneinheit (33) gelenkig miteinander über einen Stellhebel (33.1) verbundene Stellstangen {33.2, 33.3) umfaßt, eine Stellstange (33.2) mit dem Mittelträger
(1) sowie die andere Stellstange (33.3) mit dem Lager- und Getriebegehäuse (28) verbindbar ist und der Stellhebel (33.1) gelenkig am äußeren Ende des mittleren Seitenträgers (4.1, 5.1) angreift.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) und der Klappeinheit eine Zugfeder (35) vorgesehen ist, welche die Klappeinheit in die Betriebsstellung zurückzuklappen bestrebt ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 iüit einera Druckmittelantrieb (17r18) zum Verschwenken der Seitenträger (4.1, 4.2, 5.1, 5.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelantrieb (17,18) gelenkig an einem Stellhebel (36) angreift, der einenends über ein Gelenk mit fanrtricncün§sparalleler Gelenkachse mit dem äußeren Ende des mittleren Seitenträgers (4.1, 5.1) verbunden und anderenends beweglich in einer am äußeren Seitenträger (4.2, 5.2) vorgesehenen. Endanschlage (38,39) aufweisenden Führungskulisse (37) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (29) Kreuzgelenke (30,31) umfaßt.
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