DE69110424T2 - Umhüllung und damit versehene Zyklonstaubsauger. - Google Patents

Umhüllung und damit versehene Zyklonstaubsauger.

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DE69110424T2
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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine bessere Verkleidung für einen Doppelzyklon-Reinigungsapparat. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verkleidung, die einen perforierten Abschnitt hat, der parallel mit der Innenfläche des äußeren Zyklons oder Behälters und im Abstand zu dieser angeordnet ist und der den Durchgang von Luft in einen kegelstumpfförmigen inneren Zyklon ermöglicht, ohne daß die Einlaßöffnungen zu dem inneren Zyklon innerhalb des Apparates verstopft werden.
  • Zyklon-Reinigungsapparate werden in unseren US-PS 4 573 236, 4 593 429, 4 571 772, 4 643 748, 4 826 515, 4 853 011 und 4 853 008 offengelegt. Unsere US-PS 4 853 008 beschreibt einen Doppelzyklon-Reinigungsapparat, bei dem eine kombinierte Scheiben- und Verkleidungseinheit auf der Außenseite des inneren Zyklons angebracht ist, um Schmutz im äußeren Zyklon zurückzuhalten. Die Verkleidung hat einen unteren perforierten Abschnitt im Anschluß an die und über der Scheibe, der parallel zur konischen Außenfläche des Zyklons verläuft. Der perforierte Abschnitt wirkt als Lufteinlaß zum inneren Zyklon, während die Scheibe große Schmutzteilchen und Fasermaterial im äußeren Zyklon zurückhält. Die Kombination aus Scheibe und Verkleidung funktioniert gut; es bestand jedoch die Forderung nach einer verbesserten Konstruktion, die verhindern sollte, daß die Perforationen der Verkleidung sich mit Schmutz füllen, bevor der äußere Zyklon mit abgeschiedenem Schmutz gefüllt ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Reinigungsapparat zu schaffen, bei dem die Verkleidung so konstruiert ist, daß sie die Tendenz von Schmutzteilchen und Fasermaterial, die in den Lufteinlaß des inneren Zyklons führenden Öffnungen der Verkleidung zu verstopfen, wesentlich verringert. Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kombination aus Scheibe und Verkleidung zu schaffen, die leicht auf der Außenseite des inneren Zyklons angebracht werden kann. Weiter ist es auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verkleidung zu schaffen, die einfach und billig herzustellen und leicht zu reinigen ist und die gleichzeitig das Entweichen von Fasermaterial aus dem äußeren Zyklon verhindert. Diese und andere Ziele werden Fachleuten im folgenden und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Die Erfindung sieht ein Verkleidungsmittel für den Einsatz bei einem Reinigungsapparat vor, wie das in Anspruch 1 ausgeführt wird. Die Erfindung sieht außerdem einen Reinigungsapparat vor, wie er im Anspruch 14 dargestellt ist. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es ist unerwartet, daß der perforierte Abschnitt so angeordnet werden kann, daß er direkt zur parallelen Innenwand des Behälters ausgerichtet ist und einen verhältnismäßig geringen Abstand von 1,5 cm bis 3,6 cm (0,6 Zoll bis 1,4 Zoll) zur Innenwand hat und trotzdem so wirksam bei der Abscheidung von Schmutz ist. Bei aufrechtstehenden Staubsaugern, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt werden, betragen der bevorzugte Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Wand der Verkleidung und der Durchmesser der Innenfläche des Behälters etwa 10,9 cm bzw. 16,3 cm (4,3 Zoll bzw. 6,4 Zoll). Bei Staubsaugern des Tanktyps, wie er in Fig. 7 gezeigt wird, betragen der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts der Wand der Verkleidung und der Durchmesser der Innenfläche des Behälters etwa 20,8 cm bzw. 26,9 cm (8,2 Zoll bzw. 10,6 Zoll).
  • Es wurde festgestellt daß ein möglichst geringer Druckabfall durch die Verkleidung vorteilhaft ist. Das bedeutet, daß in dem perforierten Abschnitt der Verkleidung eine große Anzahl von Öffnungen, die vorzugsweise rund sind, vorhanden sein sollte.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht der linken Seite eines bevorzugten Reinigungsgerätes des aufrechtstehenden Typs nach der vorliegenden Erfindung ist, die vor allem einen äußeren Zyklon zeigt, der die kombinierte Verkleidungs- und Scheibeneinheit umschließt, die an der Außenseite eines inneren Zyklons angebracht ist;
  • Fig. 2 eine partielle Front-Schnittansicht auf der Linie 2-2 von Fig. 1 ist, welche die Verkleidungs- und Scheibeneinheit zeigt, die zwischen dem inneren Zyklon und dem äußeren Zyklon angeordnet ist;
  • Fig. 2A eine partielle Front-Schnittansicht in einer Ebene senkrecht zur Linie 2-2 von Fig. 1 ist, welche die Federklinke zum Abnehmen des äußeren Zyklons und des Sammelbehälters vom inneren Zyklon zeigt;
  • Fig. 2B eine erste alternative Version der Verkleidungs- und Scheibeneinheit zeigt;
  • Fig. 2C eine zweite alternative Version der Verkleidungs- und Scheibeneinheitzeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht auf der Linie 3-3 von Fig. 2 ist, welche die Schmutzluft-Einlaßpassage, die Reinluft-Austrittspassage und den dazwischenliegenden Handgriff zeigt, der auf der Außenseite des äußeren Zyklons angebracht ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht auf der Linie 4-4 von Fig 2 ist, die den tangentialen Lufteinlaß in den inneren Zyklon zeigt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht auf der Linie 5-5 von Fig. 2 ist, welche die perforierte Öffnung durch das Verkleidungselement zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in auseinander gezogener Darstellung ist, welche die Positionierung des inneren Zyklons innerhalb der Verkleidungs- und Scheibeneinheit zeigt;
  • Fig. 7 eine Front-Schnittansicht eines bevorzugten Reinigungsapparates des Tanktyps nach der vorliegenden Erfindung ist und vor allem einen äußeren Zyklon, einen inneren Zyklon, einen Schmutzsammelbehälter und eine Einlaßschnecke und die dazugehörige Verkleidung für den inneren Zyklon zeigt;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht auf der Linie 7-7 von Fig. 7 ist, welche die Einlaßpassage zum äußeren Zyklon mit einem spiralförmigen Element für den Einlaß in den inneren Zyklon zeigt;
  • Fig. 8A eine alternative Schnittansicht ist, die der in Fig. 8 gezeigten ähnlich ist und die Einlaßschnecke zeigt, die anstelle des einen zwei spiralförmige Elemente hat;
  • Fig. 9 eine isometrische Ansicht in auseinander gezogener Darstellung des inneren Zyklons, der Einlaßschnecke und des Rings mit Öffnungen ist und
  • Fig. 10 ein Graph ist, der die Fläche der Öffnungen im Verhältnis zum Druckabfall am zylindrischen Abschnitt der Verkleidungs- und Scheibeneinheit zeigt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Reinigungsapparat oder ein Reinigungsgerät 10 des aufrechtstehenden Typs, die für den Einsatz sowohl im aufrechtstehenden Modus als auch im Zylindermodus geeignet sind, wobei der senkrechte oder aufrechtstehende Modus gezeigt wird. Unter Bezugnahme auf diesen aufrechtstehenden Modus wird nun die Arbeitsweise des Gerätes 10 gezeigt. Das Reinigungsgerät 10 schließt einen Reinigungskopf 11 ein, der mit einem Gehäuse 12 verbunden ist, das eine Motor-Gebläse-Einheit (nicht gezeigt) trägt, die hinter den herkömmlichen Bodenbürsten (nicht gezeigt) und inneren Rädern (nicht gezeigt) angebracht ist. Äußere Räder 13 sind hinter dem Gehäuse 12 angebracht.
  • Auf dem Gehäuse 12 wird ein äußerer Zyklon oder Behälter 15 angebracht. Der äußere Zyklon 15 wird vorzugsweise aus einem durchsichtigen Plastikmaterial hergestellt, so daß eine Person die Füllung des äußeren Zyklons 15 mit Schmutz sehen kann. Der äußere Zyklon 15 hat einen runden Querschnitt auf einer Längsachse a-a und ist vorzugsweise zylindrisch, oder aber er kann nach außen konisch zulaufen, wenn Raum und Abmessungen das erlauben. Am äußeren Zyklon 15 ist eine Schürze 16 angebracht, die zum Gehäuse 12 reicht. Der äußere Zyklon 15 hat eine Bodenwand, die durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 40d eines Sammelbehälters 40 gebildet wird, der sich nach unten und von der Achse a-a nach außen verjüngt, und eine zylindrische Innenfläche 15a (Fig. 3), die von der Bodenwand 40d des Sammelbehälters 40 ausgeht. Von dem äußeren Zyklon 15 wird ein Luftstrom- Leitkopf 18, der einen runden Querschnitt hat, getragen, der zur Oberkante des äußeren Zyklons 15 hin durch eine flexible Dichtung 19 in Form eines umgekehrten L und durch ein ringförmiges Lippenelement 15c des äußeren Zyklons 15 (Fig. 2) abgedichtet wird. Ein innerer Zyklon 20 ist radial nach innen von dem äußeren Zyklon 15 und dem Kopf 18 angebracht. Der äußere Zyklon 15 und der innere Zyklon 20 sind vorzugsweise verhältnismäßig lang und schmal in Richtung der Längsachse a-a.
  • Das Gehäuse 12 ist mit einer senkrechten Erweiterung 12a (Fig. 3) versehen, die eine starre Hülse bildet, um gleitend das untere Ende eines Rohres oder rohrförmigen Elementes 21 aufzunehmen. Das Rohr 21 schließt einen Griff 22 ein. Wenn das Rohr 21 in die Erweiterung 12a eingesetzt ist, ermöglicht es der Handgriff 22, das Gerät 10 als eine aufrechtstehende Maschine zu nutzen. Wenn dagegen das Rohr 21 gleitend aus der Erweiterung 12a entfernt wird, dient das Rohr 21 dann als Reinigungskopf am Ende eines flexiblen Schlauches (nicht gezeigt), wodurch das Gerät 10 in eine Maschine des Zylindertyps umgewandelt wird. Die Umstellung des Gerätes 10 von einem Betriebsmodus auf den anderen und umgekehrt wird ausführlicher in unserer US-PS 4 377 882 beschrieben. Angrenzend an die Außenwand 15b des äußeren Zyklons 15 angeordnet und an der Außenwand 18a des Kopfes 18 angebracht, sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Rohres 21 im Abstand zueinander die Schmutzluft-Einlaßpassage und die Reinluft-Austrittspassage 27 bzw. 28 angeordnet. Die untere Hälfte der Schmutzluft-Einlaßpassage 27 wird durch ein starres Rohr 29 gebildet, das an der Außenwand 15b des äußeren Zyklons 15 anliegt, wie das in Fig. 1 gezeigt wird. Das Rohr 29 reicht von einer Schmutzluft-Einlaßpassage (nicht gezeigt) im Gehäuse 12 zu einem Rohr 30, das auf der Außenwand 18a des Kopfes 18 befestigt ist, der die obere Hälfte der Schmutzluft-Einlaßpassage 27 bildet (Fig. 3). Das Rohr 30 steht durch den oberen Teil der Außenwand 18a des Kopfes 18 mit einer Einlaßpassage 31 in Verbindung, um so den Tangentialeintritt zu bewirken und einen wirbelnden, durch Fliehkraft beeinflußten Luftstrom in einer Passage 32 des Kopfes 18 zu erzeugen, die zum äußeren Zyklon 15 führt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hängt von der runden oberen Platte 18b des Kopfes 18 eine Leitung 18c herab, die eine Reinluft-Austrittspassage 33 aus dem inneren Zyklon 20 bildet. Die Austrittspassage 33 steht durch den Kopf 18 mit der oberen Hälfte der Reinluft-Austrittspassage 28 (Fig. 3) in Verbindung, die durch ein Rohr 34 gebildet wird, das auf der Außenwand 18a des Kopfes 18 angebracht ist. Der untere Teil des Rohres 34 führt zu einem starren unteren Austrittsrohr (nicht gezeigt), das auf der Außenwand 15b des äußeren Zyklons 15 befestigt ist. Das untere Austrittsrohr (nicht gezeigt) bildet die untere Hälfte der Reinluft- Austrittsöffnung (nicht gezeigt) im Gehäuse 12, welche die Motor-Gebläse- Einheit kühlt und die Luft an den Gehäuseöffnungen 12b unter der Schürze 16 austreten läßt, wie das in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Der innere Zyklon 20 ist ein kegelstumpfförmiger Körper, der sich nach unten erstreckt und sich nach innen zur Achse a-a hin verjüngt, und er ist mit einer Einlaßschnecke 36 verbunden. Der innere Zyklon 20 weist eine Innenwand 20a, die zu einer Kegelöffnung 20b führt, und eine Außenfläche 20c der Innenwand 20a auf. Die Einlaßschnecke 36 weist einen waagerechten Steg 37 (Fig. 6) auf, der von der Oberkante 20d des inneren Zyklons 20 zur Innenfläche 18d des Kopfes 18 führt. Über den größten Teil der Länge der Einlaßschnecke 36 erstreckt sich von der Verbindungsstelle zwischen der oberen Stirnfläche 20d des inneren Zyklons 20 und dem Steg 37 eine Büchse 38 bis zur Bodenseite der Platte 18b. Ein zweiter waagerechter Steg 39 erstreckt sich vom oberen Ende 38a der Büchse 38 bis zu der Verbindungsstelle, an der die Innenwand 18d des Kopfes 18 und die Platte 18b zusammenstoßen. Ein Abschnitt 38b (Fig. 4) der Büchse 38 erstreckt sich in Form einer Spirale von der Verbindungsstelle der oberen Stirnfläche 20d des inneren Zyklons 20 mit dem Steg 37 bis zur Innenwand 18d des Kopfes 18, wodurch dieser mit der Einlaßschnecke 36 konkurriert und einen Tangentialeintritt in den inneren Zyklon 20 bildet, um in der Lage zu sein, einen wirbelnden, durch Fliehkraft beeinflußten Luftstrom zu erzeugen.
  • Die Kegelöffnung 20b des inneren Zyklons 20 ist mit dem Schmutzsammelbehälter 40 verbunden, um den Schmutz aus dem inneren Zyklon 20 aufzunehmen. Das untere Ende der Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20 wirkt mit einer runden Platte 40a zusammen, die an ein kegelstumpfförmiges Element 40b stößt, daß sich nach unten und von der Achse a-a nach außen verjüngt. Die Unterkante des kegelstumpfförmigen Elementes 40b stößt gegen die Oberkante eines kurzen zylindrischen Bereichs 40c des Sammelbehälters 40. Zwischen den inneren Zyklon 20 und die Platte 40a des Sammelbehälters 40 ist ein flexibles, ringförmiges Dichtungselement 41 eingefügt. Von der unteren Kante des zylindrischen Bereichs 40c geht der kegelstumpfförmige Bereich 40d aus, der die Bodenwand des äußeren Zyklons 15 bildet und der sich nach unten und von der Achse a-a nach außen zur Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 bis zu etwa 2,7 cm (1,1 Zoll) über der Bodenwand 40e des Sammelbehälters 40 erstreckt. Der maximale Durchmesser des kegelstumpfförmigen Bereichs 40d beträgt vorzugsweise wenigstens das Dreifache des Durchmessers der Kegelöffnung 20b, wie das in US-PS 4 826 515 beschrieben wird.
  • Fig 2A zeigt eine alternative bevorzugte Version der Verbindung zwischen der Kegelöffnung 20b des inneren Zyklons 20 und einem Sammelbehälter 140, der dem Sammelbehälter 40 ähnlich ist. Der Sammelbehälter 140 hat einen kegelstumpfförmigen Bereich 140a, der durch eine ringförmige Dichtung 141a in Form eines umgekehrten U direkt mit der Kegelöffnung 20b verbunden ist. Der kegelstumpfförmige Bereich 140a verjüngt sich nach unten und von der Achse b-b nach außen zu einem inneren Ringelement 140b. Eine Bodenplatte 140c, die in der Draufsicht rund ist, erstreckt sich bis zu einem ersten kegelstumpfförmigen Bereich 140d und stößt an diesen an, der sich nach oben und von der Achse b-b nach außen verjüngt. Die Oberkante des ersten kegelstumpfförmigen Bereichs 140d stößt an ein erstes zylindrisches Element 140e, das sich zu einem zweiten kegelstumpfförmigen Bereich 140f erstreckt und an diesen stößt. Der zweite kegelstumpfförmige Bereich 140f verjüngt sich nach oben und von der Achse b-b nach außen zu einem zweiten zylindrischen Element 1409. Das zweite zylindrische Element 140g bildet durch die ringförmige Dichtung 141b eine Abdichtung gegen die Innenfläche 16a der Schürze 16. Der Sammelbehälter 140 wird durch die ringförmige Dichtung 141c vervollständigt, die sich zwischen dem inneren ringförmigen Element 140b und dem zweiten zylindrischen Element 140g befindet, wodurch der äußere Zyklon 15 gegenüber dem Sammelbehälter 140 abgedichtet wird.
  • Auf dem inneren Zyklon 20 wird zwischen der Passage 32, die zur Einlaßschnecke 32 führt, und der Kegelöffnung 20b eine kombinierte Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 angebracht, wie das vor allem in Fig. 2 gezeigt wird. Der obere Teil der Einheit 50 ist konisch, wobei die Wand 50a vorzugsweise parallel zur Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20 verläuft und die Passage 52 bildet. Die Wand 50a endet in einem Flansch 50b, der die Einlaßpassage 32 zum inneren Zyklon 20 begrenzt und umschließt. Der zylindrische Abschnitt 50c führt vom unteren Ende der Wand 50a zu einem ringförmigen Steg 50d. Eine Vielzahl von Öffnungen 50e (die teilweise in Fig. 5 gezeigt werden), die so angeordnet sind, daß sie auf dem und um den Umfang des zylindrischen Abschnitts 50c liegen, dient als Austritt aus dem äußeren Zyklon 15 in eine Passage 51, die zu einer Passage 52 führt. Der Steg 50d erstreckt sich zwischen dem zylindrischen Abschnitt 50c und der Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20, wo er an das konische Element 50f stößt, das zu einem zylindrischen Bereich 50g führt. Vom zylindrischen Bereich 50g geht eine Scheibe 50h aus, die konisch geformt sein kann, mit einem großen, sich nach unten verjüngenden Abschnitt 50i, der zur Bodenwand 40d des äußeren Zyklons 15 hin gerichtet ist. Die Scheibe 50h kann eine Neigung nach unten haben, die einen Winkel zwischen etwa 97,5º und 110º mit der Achse a-a oder von 7,5º bis 20º mit einer Linie senkrecht zur Achse a-a (nicht gezeigt) bildet.
  • Fig. 2B zeigt eine weitere Version der kombinierten Verkleidungs- und Scheibeneinheit 150, die über die Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20, innerhalb des Kopfes 18 und des äußeren Zyklons 15, paßt und der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 ähnlich ist, die in Fig. 2 gezeigt wird. Der obere Teil der Einheit 150 wird durch einen kegelstumpfförmigen Bereich 150a gebildet, der sich nach oben und von der Achse e-e nach außen zu einem Flansch 150b verjüngt. Ein zylindrischer Bereich 150c führt vom unteren Ende des kegelstumpfförmigen Bereichs 150 nach unten zu einem ringförmigen Steg 150d. Eine Vielzahl von Öffnungen 150e, die in dem und um den Umfang des zylindrischen Bereichs 150c angeordnet sind, dient als Austritt aus dem äußeren Zyklon 15. Der Steg 150d erstreckt sich von dem zylindrischen Bereich 150c hin zur Achse e-e und berührt die Außenfläche 520c des inneren Zyklons 20. Der Steg 150d stößt an ein konisches Element 150f, das zusammen mit dem Steg 150d eine Dichtung zwischen dem inneren Zyklon 20 und dem unteren Ende der kombinierten Verkleidungs- und Scheibeneinheit 150 bildet. Von der Verbindungsstelle des zylindrischen Bereiches 150c mit dem Steg 150d geht eine Scheibe 150h aus, die konisch geformt sein kann, mit einer starken Neigung nach unten, die einen Winkel zwischen 97,5º und 110º mit der Achse e-e oder von 7,5º bis 20º mit einer Linie senkrecht zur Achse e-e bildet. Die Scheibe 150h kann auch senkrecht zur Achse e-e angeordnet sein (nicht gezeigt).
  • Fig. 2C zeigt noch eine weitere Version der Verkleidungseinheit 250, die über die Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20, die Innenseite des Kopfes 18 und den äußeren Zyklon 15 reicht, ähnlich der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50, die in Fig. 2 gezeigt wird. Der obere Teil der Einheit 250 wird durch einen kegelstumpfförmigen Bereich 250a gebildet, der sich nach oben und von der Achse f-f nach außen zu einem Flansch 250b verjüngt. Vom unteren Ende des kegelstumpfförmigen Bereichs 250c nach unten zu einem ringförmigen Steg 250d reicht ein zylindrischer Bereich 250c. Eine Vielzahl von Öffnungen 250e, die in dem und um den Umfang des Bereiches 250c angeordnet sind, dient als Austritt aus dem äußeren Zyklon 15. Der Steg 250d erstreckt sich von dem zylindrischen Bereich 250c hin zur Achse f-f, wo er die Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20 berührt, ähnlich dem Steg 150d in der Verkleidungs- und Scheibeneinheit, die in Fig. 2B gezeigt wird. Der Steg 250d stößt an ein konisches Element 250f, das zusammen mit dem Steg 250d eine Dichtung zwischen dem inneren Zyklon 20 und dem unteren Ende der Verkleidungseinheit 250 bildet. Die Verkleidungseinheit 250 weist keine Scheibe auf, die das Zurückhalten von großen Schmutzteilchen und Fasermaterial im äußeren Zyklon 15 unterstützen soll, wie das charakteristisch für die Scheiben- und Verkleidungseinheit 50 in Fig. 2 und die Scheiben- und Verkleidungseinheit 150 in Fig. 2B ist.
  • Bei der Arbeit der bevorzugten Version des aufrechtstehenden Reinigungsapparates 10, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, zieht die Gebläseeinheit im Gehäuse 12 Luft durch die Rohre 29 und 30 in die Schmutzluft-Einlaßpassage 27 und in die Einlaßpassage 31, die zum äußeren Zyklon 15 führt. Die Luft wird auf die und um die Innenfläche 15a und die Bodenwand 40d des äußeren Zyklons 15, über die Außenseite der Wände 40c, 40b und 40a des Sammelbehälters 40 und auf die Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20, dann weiter über die Scheibe 50h, durch die Öffnungen 50e und bis zu den Passagen 51 und 52 gewirbelt, die durch die Verkleidung 50 und die Außenfläche 20c des inneren Zyklons 20 gebildet werden. Dann bewegt sich die Luft in die Passage 32, bevor sie in die Einlaßschnecke 36 eintritt, die zum inneren Zyklon 20 führt, in dem die Luft an der Innenwand 20a nach unten zu der Kegelöffnung 20b gewirbelt wird, bevor sie sich nach oben zur Austrittspassage 33 bewegt, die durch die Leitung 18c gebildet wird. Abschließend bewegt sich die Luft zur Reinluft-Austrittspassage 28, die durch das Rohr 34 und ein unteres Austrittsrohr (nicht gezeigt) gebildet wird, das an der Außenwand 15b des äußeren Zyklons 15 anliegt, bevor sie in die Atmosphäre austritt oder zur Motor-Gebläse-Einheit im Gehäuse 12 geführt wird, um die Kühlung zu unterstützen. Der Schmutz sammelt sich auf der Bodenwand 40d des äußeren Zyklons 15 und auf der Bodenwand 40e des Sammelbehälters 40, wie das in Fig. 2 gezeigt wird. Dabei sammelt sich der feinere Schmutz vorwiegend im Sammelbehälter 40.
  • Überrascht hat die Feststellung, daß die Öffnungen 50e im zylindrischen Bereich 50c (Fig. 2) dicht an der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 angeordnet werden konnten. In der Versuchsphase war zunächst angenommen worden, daß sich der zylindrische Bereich 50c möglichst weit entfernt von dem Schmutz befinden sollte, der um die Innenfläche 15a des äußern Zyklons 15 wirbelt. Es war angenommen worden, daß ein großer Abstand zwischen dem zylindrischen Bereich 50c und der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 die Wahrscheinlichkeit verringern würde, daß sich Schmutz, Faserstaub oder Fasermaterial in dem Luftstrom ansammeln würden, der durch die Öffnungen 50e im zylindrischen Bereich 50c aus dem äußeren Zyklon 15 austritt. Wenn jedoch der zylindrische Bereich 50c soweit wie möglich von der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 entfernt angeordnet wurde, sammelten sich Faserstaub und Fasermaterial auf der Außenfläche 50k des zylindrischen Bereichs 50c. Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch die Anordnung des zylindrischen Bereichs 50c dicht an der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons kein Fasermaterial durch die Außenfläche 50k des zylindrischen Bereichs angezogen wurde und daß der Schmutz nicht direkt aus dem Luftstrom, der um die Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 zirkuliert, in die Öffnungen 50e im zylindrischen Bereich 50c gelangte. Tatsächlich wurde offensichtlich die Außenfläche 50k des zylindrischen Bereichs 50c durch den Luftstrom, der um die Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 zirkuliert, saubergewischt. Bei dieser Bauweise kann sich der Schmutz bis zu einem verhältnismäßig hohen Maße (etwa Pegel L) bei guter Abscheidung des Schmutzes im äußeren Zyklon 15 ansammeln.
  • Wie in Fig. 2A gezeigt wird, können der äußere Zyklon 15 und der Sammelbehälter 40 (nicht gezeigt) oder der Sammelbehälter 140 vom Kopf 18 abgenommen werden, um diese zu leeren, wozu eine Federklinke 55 freigegeben wird, die innerhalb der Schürze 16 untergebracht ist. Die Klinke 55 weist einen mittleren Federarm 55a auf, der an seinem proximalen Ende 55b durch eine Befestigung 140i an der Bodenplatte 140c des Sammelbehälters 140 angebracht ist. Das distale Ende 55c des Federarms 55a wird zu einem ersten Element 55d in Form eines umgekehrten U geformt. Der Federarm 55a und der proximale Schenkel 55e des ersten U-förmigen Elementes 55d bilden eine Uförmige Verbindungsstelle 55f, die an einem passenden Verriegelungselement 12c befestigt ist, die auf dem Gehäuse 12 angebracht ist. Der distale Schenkel 55g des ersten U-förmigen Elementes 55d dient als Fingergriff, der im Anschluß an das Gehäuse 12 von unter der Schürze 16 vorsteht. Auf der Bodenfläche 140h der Bodenplatte 140c des Sammelbehälters 140 ist ein zweites Führungselement 140j in Form eines umgekehrten U im Abstand zur Befestigung 140i und neben dem Scheitelpunkt des ersten U-förmigen Elementes 55d angebracht. Das zweite U-förmige Führungselement 140j dient als Führung für eine Pfeilleiste 55h, die vom ersten U-förmigen Element 55d der Klinke 55 ausgeht, welche dazu bei trägt, den Sammelbehälter 140 und den äußeren Zyklon 15 am Kopf 18 und dem inneren Zyklon 20 zu befestigen, wenn der Reinigungsapparat benutzt wird.
  • Wenn der äußere Zyklon 15 und der Sammelbehälter 140 mit angesammeltem Schmutz gefüllt sind, hebt der Benutzer den distalen Schenkel 55g des ersten U-förmigen Elementes 55d an, wodurch die Verbindungsstelle 55f der Klinke 55 vom Verriegelungselement 12c und die Pfeilleiste 55h vom zweiten U-förmigen Element 140j gelöst werden. Der Benutzer zieht dann den äußeren Zyklon 15, den Sammelbehälter 140 und die Schürze 16 vom Handgriff 21 (Fig. 1) ab, wodurch bewirkt wird, daß das ringförmige Lippenelement 15c des äußeren Zyklons 15 an der flexiblen L-förmigen Dichtung 19 vom Kopf 18 und vom Sammelbehälter 140 gelöst wird, um diese vom inneren Zyklon 20 an der ringförmigen Dichtung 141a zu lösen, wodurch das starre Rohr, das starre untere Austrittsrohr (nicht gezeigt) und der untere Teil des dazwischenliegenden Rohres 21 freigelegt werden. Der äußere Zyklon 15 und der Sammelbehälter 140 können dann entleert und wieder in den Reinigungsapparat 10 eingesetzt werden, wozu das ringförmige Lippenelement 15c des äußeren Zyklons in die flexible L-förmige Dichtung 19 eingesetzt wird und die ringförmige Dichtung 141a um die Kegelöffnung 20b des inneren Zyklons 20 eingepaßt wird. Der Benutzer schiebt dann den äußeren Zyklon 15 und den Sammelbehälter 140 zum Rohr 21 hin, bis die Verbindungsstelle 55f der Klinke 55 in dem Verriegelungselement 12c des Gehäuses 12 einrastet und die Pfeilleiste 55h in das U-förmige Element 140j eingreift.
  • Fig. 7 zeigt einen Reinigungsapparat 110 des Tanktyps, der einen äußeren Zyklon 111 um einen inneren Zyklon 112, einen Schmutzsammelbehälter 113 und eine motorgetriebene Gebläseeinheit 114 aufweist. Der innere und der äußere Zyklon 111 und 112 haben im Verhältnis zur Längsachse c-c einen runden Querschnitt. Der äußere Zyklon 111 hat eine Grundfläche 111a und eine zylindrische Innenfläche 111b, die vom äußeren Umfang der Grundfläche 111a ausgeht. Ein Flansch 111c mit rundem Querschnitt erstreckt sich vom oberen Endteil der Außenwand 111d des äußeren Zyklons 111 radial nach außen und dient als eine Hälfte einer Dichtung für den äußeren Zyklon 111.
  • Ein abnehmbarer Deckel 115 mit einer halbkugelförmigen Außenfläche 115a reicht über die Oberseite des äußeren Zyklons 111. Die Unterkante der Außenfläche 115a des Deckels 115 hat einen ringförmigen, nach außen umgebogenen Rand 115b mit einer daran befindlichen Lippe 115c, die als Handgriff zur Abnahme des Deckels 115 vom äußeren Zyklon 111 dient. Vom nach außen umgebogenen Ring 115b nach innen hin zur Achse a-a erstreckt sich ein waagerechter Stützsteg 115d, der an die Oberkante eines Vorsprungs 115e mit rechtwinkligem Querschnitt stößt. Zwischen dem Vorsprung 115e und dem nach außen umgebogenen Rand 115b ist auf dem Steg 115d eine Ringdichtung 116 angebracht, so daß sie mit dem Flansch 111c mit rundem Querschnitt in Kontakt ist. Die Dichtung 116 dient dazu, den Deckel 115 gegen den äußeren Zyklon 111 abzudichten, wenn der Apparat 110 benutzt wird. Die Unterkante des Vorsprungs 115e stößt an die Oberkante eines kegelstumpfförmigen Bereichs 115f, der sich radial nach innen und unten zur Achse c-c hin verjüngt. Ein ringförmiges Element 115g geht vom distalen Ende des konischen Bereichs 115f aus, und hat Öffnungen 115h für Bolzen 117. Auf der halbkugelförmigen Außenfläche 115a sind Öffnungen 115i vorhanden, die als Austrittsöffnung für die Motor-Gebläse-Einheit 114 dienen.
  • Eine zylindrische Schmutzluft-Einlaßpassage 118 steht mit dem oberen Teil der Außenwand 111d des äußeren Zyklons 111 in Verbindung. Der Endabschnitt 118a der Schmutzluft-Einlaßpassage 118, der vom äußeren Zyklon 111 entfernt ist, wird durch einen flexiblen Schlauch (nicht gezeigt) mit einem Reinigungskopf (nicht gezeigt) für den Kontakt mit einer schmutzigen Fläche verbunden. Der geflanschte Abschnitt 118b der Einlaßpassage 118, der an die Außenwand 111d des äußeren Zyklons 111 angrenzt, hat Öffnungen 119 für Bolzen 120, um die Einlaßpassage 118 an der Außenwand 111d des äußeren Zyklons 111 zu befestigen. Die Einlaßpassage 118 führt zu einer Schmutzluft-Einlaßpassage 121. Solange gewährleistet ist, daß die Einlaßpassage 121 mit dem oberen Teil der Außenwand 111d des äußeren Zyklons in Verbindung steht, um einen Tangentialeinlaß zu bewirken und einen wirbelnden, durch Fliehkraft beeinflußten Luftstrom im äußeren Zyklon 111 zu erzeugen, ist die genaue Position der Einlaßpassage 121 im Verhältnis zum Umfang des äußeren Zyklons 111 nicht von kritischer Bedeutung.
  • Über dem inneren Zyklon 112 ist eine Platte 124, die in der Draufsicht rund ist, mit einem um die Achse c-c zentrierten, daran befindlichen Rohr 125 angeordnet. Das herabhängende Rohr 125 verläuft längs der Achse c-c von der Platte 124 im wesentlichen koaxial mit dem inneren Zyklon 112 nach unten. Die motorgetriebene Gebläseeinheit 114 befindet sich auf der Platte 124 und ist so angeordnet, daß Luft aus dem inneren Zyklon 112 durch das herabhängende Rohr 125 gesogen wird. Von der Oberseite 124a der Platte 124 geht ein Ringelement 124b aus, das sich außerhalb des herabhängenden Ringelementes 115g befindet und an dieses angrenzt. Das Ringelement 124b hat Öffnungen 126, die auf der Achse d-d zentriert sind und die mit den Öffnungen 115h in dem herabhängenden Ringelement 115g übereinstimmen, wodurch es möglich ist, mit Hilfe der Bolzen 117 den Deckel 115 an der Platte 124 zu befestigen.
  • Der innere Zyklon 112 hat einen kegelstumpfförmigen Körper, der sich radial nach unten und innen zur Achse c-c erstreckt, und eine daran befindliche Einlaßschnecke 127. Der innere Zyklon 112 weist eine kegelstumpfförmige Innenfläche 112a, die zu einer Kegelöffnung 112b führt, und eine Außenwand 112c auf. Die Einlaßschnecke 127 weist eine Büchse 123 auf, die von der Platte 124 ausgeht und zu einem waagerechten Ringsteg 128 führt (Fig. 7 und 8). Der Steg befindet sich zwischen dem oberen Ende 112d des kegelstumpfförmigen Körpers und dem unteren Endteil der Büchse 123. Eine zweite daran befindliche Büchse 129 erstreckt sich zwischen dem Deckel 124 und der Verbindungsstelle des oberen Endes 112d des kegelstumpfförmigen Körpers mit dem Steg 128. Die zweite Büchse 129 ist gegenüber der rohrförmigen Büchse 123 in Radialrichtung nach innen angeordnet, und über den größten Teil ihrer Länge erstreckt sich die Büchse 129 vom oberen Ende 112d des kegelstumpfförmigen Körpers bis zu der Stelle, wo das obere Ende 112d an den inneren Umfang des Stegs anstößt. Wie in Fig. 8 gezeigt wird, erstreckt sich ein Abschnitt 130 der zweiten Büchse 129 in Form einer Spirale von der Verbindungsstelle des oberen Endes 112d des kegelstumpfförmigen Körpers mit dem Steg 128 bis zur rohrförmigen Büchse 123, wodurch die Einlaßschnecke 127 vervollständigt und ein Tangentialeinlaß zum inneren Zyklon 112 geschaffen wird, der in der Lage ist, einen wirbelnden, durch Fliehkraft beeinflußten Luftstrom zu erzeugen.
  • Fig. 8A zeigt eine weitere Version der Einlaßschnecke 127, bei der sich zwei diametral gegenüberliegende Abschnitte 130a und 130b von der Verbindungsstelle des oberen Endes 112d des kegelstumpfförmigen Körpers mit dem Steg 128 bis zur rohrförmigen Büchse 123 erstrecken. Auf diese Weise wird der innere Zyklon 112 mit zwei gegenüberliegenden tangentialen Eintrittspunkten versehen, die in der Lage sind, einen wirbelnden, durch Fliehkraft beeinflußten Luftstrom zu erzeugen. Es sollte beachtet werden, daß die Einlaßschnecke 127 durch eine beliebige Anzahl von Abschnitten 130, die von der Büchse 129 in Radialrichtung spiralförmig nach außen zu der rohrförmigen Büchse 123 verlaufen, vervollständigt werden kann, solange die Abschnitte 130 zumindest einen tangentialen Eintrittspunkt in den inneren Zyklon 112 bilden.
  • Von der Schnecke 127 ausgehend und im Abstand zur Außenwand 112c des inneren Zyklons 112 angeordnet ist eine Verkleidung 131, die einen rohrförmigen Ring 132 aufweist, der von der Verbindungsstelle der rohrförmigen Büchse 123 mit dem Steg 128 ausgeht. Der Ring 132 der Verkleidung 131 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 133 (die teilweise in Fig. 9 gezeigt werden) vollständig perforierte wobei die Öffnungen als Luftauslaß aus dem äußeren Zyklon 111 zur Schnecke 127 dienen, die in den inneren Zyklon 112 führt. Der rohrförmige Ring 132 liegt parallel und im Abstand zur Innenfläche 111b des äußeren Zyklons 111. Die Verkleidung 131 wird durch einen Steg 134 vervollständigt, der sich zwischen dem unteren Endabschnitt des Rings 132 und der Außenwand 112c des inneren Zyklons erstreckt, vor allem ein zylindrisches Stützelement 135, das von der Außenwand 112c des inneren Zyklons 112 ausgeht und das, zusammen mit der oberen Fläche 134a des Stegs 134, einen rechtwinkligen Verschluß des äußeren Zyklons 111 an einer dazwischenliegenden Dichtung 136 bildet.
  • Der Schmutzsammelbehälter 113 für den inneren Zyklon 112 weist einen zylindrischen Abschnitt 113a auf, der an die Oberkante eines kegelstumpfförmigen Bereichs 113b stößt, der sich nach unten und von der Achse c-c nach außen zur Grundfläche 111a des äußeren Zyklons 111 erstreckt. Angrenzend an den und in Radialrichtung von dem kegelstumpfförmigen Bereich 113b nach innen angeordnet, befindet sich ein Ringelement 111e des äußeren Zyklons 111, das über die Oberkante des kegelstumpfförmigen Bereichs 113b hinaus bis an die Innenwand 113c des Sammelbehälters 113 reicht, um so eine Dichtung zwischen dem Sammelbehälter 113 und dem äußeren Zyklon 111 zu bilden. Der zylindrische Abschnitt 113a liegt zwischen der Innenfläche 111b des äußeren Zyklons 111 und der Außenwand 112c des inneren Zyklons 112 und unter dem Steg 134 der Verkleidung 131. Der Sammelbehälter 113 wird vervollständigt durch eine Gummidichtung 137, die sich von der Oberseite des zylindrischen Abschnitts 113a bis zur Außenwand 112c des inneren Zyklons 112 am Steg 134 erstreckt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) kann der zylindrische Abschnitt 113a an den Steg 134 der Verkleidung 131 stoßen und diese abdichten.
  • Nachstehend werden die Parameter für den bevorzugten Staubsauger gegeben.
  • 1. ANZAHL DER LÖCHER IN DER VERKLEIDUNG
  • Bei der bevorzugten Version des aufrechtstehenden Reinigungsapparates 10, wie er in Fig. 2 gezeigt wird, und bei der bevorzugten Version des Reinigungsapparates 10 des Tanktyps, wie er in Fig. 7 gezeigt wird, sollte etwa die Zahl und Größe der Öffnungen oder Löcher 50e im zylindrischen Bereich 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 und der Öffnungen 133 im rohrförmigen Ring 132 der Verkleidung 131 vorhanden sein, durch die das Druckdifferential durch den zylindrischen Bereich 50c und das Druckdifferential durch den Ring 132 der Verkleidung 131 soweit wie möglich am Kurvenverlauf des Druckanstiegs im Graphen (Fig. 10) gehalten werden kann. Es wurde festgestellt, daß bei einem hohen Druckdifferential durch den zylindrischen Bereich 50c und durch den Ring 132 der Verkleidung 131 große Schmutzteilchen, die sich in den äußeren Zyklonen 15 und 111 ansammeln, wenn der Schmutzpegel in den äußeren Zyklonen 15 und 111 unter dem Pegel L liegt, durch die Öffnungen 50e im zylindrischen Bereich 50c und durch die Öffnungen 133 im rohrförmigen Ring 132 der Verkleidung 131 gesogen werden, von wo aus sie dann in die inneren Zyklone 20 und 112 eintreten. Das hohe Druckdifferential führt wahrscheinlich dazu, daß große Teilchen und Faserstaub an den Öffnungen 50e des zylindrischen Bereichs 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 und an den Öffnungen 133 in dem rohrförmigen Ring 132 der Verkleidung 131 haften und diese blockieren. Das ist kein erstrebenswertes Ergebnis, da sich die großen Schmutzteilchen in den inneren Zyklonen 20 und 112 nicht abscheiden. Vielmehr werden die großen Schmutzteilchen durch die Austrittspassage 33 des inneren Zyklons 20 und durch das Rohr 125, das aus dem inneren Zyklon 112 austritt, gesogen, von wo aus die großen Schmutzteilchen dann in die Motor-Gebläse- Einheiten 14 und 114 gesogen werden. Dadurch werden die Motor-Gebläse- Einheiten 14 und 114 beschädigt, und das kann auch dazu führen, daß Schmutz in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  • Die obigen Ausführungen können auch auf den Druck zwischen der Innenfläche 150j und der Außenfläche 150k des zylindrischen Bereichs 150c (Fig. 28) und auf den Druck zwischen der Innenfläche 250j und der Außenfläche 250k des zylindrischen Bereichs 250c (Fig. 2C) angewendet werden.
  • Der Umfang des zylindrischen Bereichs 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 in Fig. 2 betrug 34,5 cm (13,6 Zoll), der Durchmesser betrug 10,9 cm (4,3 Zoll), und die Höhe war 6,6 cm (2,6 Zoll). Es wurde festgestellt, daß sich bei ungefähr 58 Löchern in einer Reihe eine Kombination im Bereich von 32 bis 38 Reihen von Löchern mit einem Durchmesser von 2,2 mm als für den zylindrischen Bereich 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 des Reinigungsapparates 10, der in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, am besten geeignet erwies. Ebenso betrug der Umfang des Rings 132 der Verkleidung 131 des Reinigungsapparates 110 des Tanktyps, der in Fig. 7 gezeigt wird, 64,8 cm (15,5 Zoll), der Durchmesser betrug 20,8 cm (8,2 Zoll), und die Höhe war 6,4 cm (2,5 Zoll). Es wurde festgestellt, daß sich bei ungefähr 208 Löchern je Reihe eine Kombination im Bereich von 34 bis 38 Reihen von Löchern mit einem Durchmesser von 2,2 mm als für den Ring 132 der Verkleidung 131 am besten geeignet erwies. Ein Loch mit einem Durchmesser von 2,2 mm ist ausreichend klein, um den Durchgang von größeren Teilchen als solchen, die erfolgreich durch den inneren Zyklon 20 von Fig. 2 und den inneren Zyklon 112 von Fig. 7 abgeschieden werden können, zu blockieren.
  • Es wird angenommen, daß der Druck an jedem Loch umso geringer ist, je größer die Gesamtfläche der Löcher 50e und 133 ist. Das ist insofern vorteilhaft, als dadurch mit dem zylindrischen Bereich 50c und dem Ring 132 der Verkleidung 131 bessere Ergebnisse dabei erzielt werden können, Faserstaub nicht anzuziehen. Außerdem würde es bei einem niedrigeren Druck an jeder Öffnung 50e des aufrechtstehenden Reinigungsapparates 10 und an jeder Öffnung 133 des Rings 132 der Verkleidung 131 des Reinigungsapparates 110 des Tanktyps eher möglich sein, daß sich an diesen feiner Schmutz ansammelt und diese möglicherweise blockiert, statt durch die Öffnungen 50e und 133 gesogen zu werden, wodurch dem Benutzer signalisiert wird, daß es an der Zeit ist, die entsprechenden Staubsauger 10 und 110 zu leeren.
  • 2. STÄRKE DES MATERIALS FÜR DIE VERKLEIDUNG
  • Es wurde festgestellt, daß bessere Ergebnisse dann erzielt wurden, wenn für die Verkleidungen 50 und 131 ein mindestens 2 mm starkes Material verwendet wurde. Material von 1 mm Stärke erwies sich als nicht so gut. Es wird angenommen, daß das stärkere Material eine schärfere Richtungsänderung der reinen Luft bewirkt und auf diese Weise zu einer besseren Abscheidung beiträgt, als sie mit dem dünneren Material erreicht werden kann.
  • 3. ABSTAND ZWISCHEN DER VERKLEIDUNG UND DER INNENFLÄCHE DES ÄUßEREN ZYKLONS
  • Bei dem aufrechtstehenden Staubsauger 10 in Fig. 1 und 2 liegt der Bereich des Abstandes zwischen dem zylindrischen Bereich 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 und der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 vorzugsweise zwischen 1,5 cm und 3,0 cm (0,59 Zoll und 1,18 Zoll). Bei dem Reinigungsapparat 110 des Tanktyps in Fig. 7 liegt der Bereich des Abstandes zwischen dem Ring 132 der Verkleidung 131 und der Innenfläche 111b des äußeren Zyklons 11 vorzugsweise zwischen 1,9 cm und 3,2 cm (0,75 Zoll und 1,26 Zoll). Wenn einerseits der Abstand zwischen dem zylindrischen Bereich 50c der Verkleidungs- und Scheibeneinheit 50 zu gering ist, baut Faserstaub eine Brücke zwischen der Scheibe 50b und der Innenfläche 15a des äußeren Zyklons 15 auf. Wenn dagegen der Abstand zu groß ist, haftet Faserstaub am zylindrischen Bereich 50c und werden die Öffnungen 50e blockiert. Der genaue Abstand ist vom Durchmesser des äußeren Zyklons und des inneren Zyklons der jeweiligen Reinigungsapparate 10 und 110 abhängig.
  • Die vorstehende Beschreibung ist nur als Illustration der vorliegenden Erfindung gedacht, und die vorliegende Erfindung wird nur durch die folgenden, beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (19)

1. Verkleidungsmittel (50, 150, 250) zum Einsatz bei einem Reinigungsapparat (10), wobei der Reinigungsapparat (10) folgende Elemente einschließt einen Behälter (15), der einen runden Querschnitt hat und einen Boden (40d) und eine Seitenwand aufweist, die sich zum Boden hin erstreckt und an den Boden (40d) stößt, wobei die Seitenwand eine Innenfläche (15a), eine Schmutzluft-Einlaßöffnung (27), die so ausgerichtet ist, daß sie mit Schmutz beladene Luft tangential zur Innenfläche (15a) der Seitenwand in den Behälter (15) einleitet, und eine Luft-Austrittsöffnung aus dem Behälter (15) hat; einen Zyklon (20) mit rundem Querschnitt, der eine Längsachse hat und innerhalb des Behälters (15) angebracht ist, wobei der Zyklon (20) am oberen Ende des Zyklons (20) in Luft-Verbindung mit der Luft-Austrittsöffnung des Behälters eine Zyklon-Lufteinlaßöffnung (36) aufweist, eine innere Schmutz-Rotationsfläche (20a) in Form eines Kegelstumpfes zur Aufnahme eines Luftstroms von der Lufteinlaßöffnung (36) und zur Beibehaltung von dessen Geschwindigkeit auf dem Weg zu einer Kegelöffnung (20b), die einen kleineren Durchmesser als das obere Ende des Zyklons (20) hat, wobei die Lufteinlaßöffnung (36) so ausgerichtet ist, daß sie die Luft tangential zur inneren Schmutz-Rotationsfläche (20a) zuführt, eine Außenfläche (20c) in Form eines Kegelstumpfes und eine Zyklon- Luftaustrittsöffnung (33), die am oberen Ende des Zyklons (20) mit dem Inneren des Zyklons (20) in Verbindung steht; einen Schmutzsammelbehälter (40), der von der Kegelöffnung (20b) ausgeht; und Mittel zur Erzeugung eines Luftstroms, der nacheinander die Schmutzluft-Einlaßöffnung (27), den Behälter (15), die Zyklon-Lufteinlaßöffnung (36), den Zyklon (20), den Schmutzsammelbehälter (40) und die Zyklon-Luftaustrittsöffnung (33) passiert, wobei der Luftstrom um die kegelstumpfförmige Innenfläche (20a) des Zyklons (20) rotiert und Schmutz im Behälter (40) ablagert; wobei das Verkleidungsmittel (50, 150, 250) auf der und rund um die Außenfläche (20c) des Zyklons (20) angebracht werden kann und bei der Nutzung gegenüberliegende Stirnseiten hat, die in der Richtung der Längsachse des Zyklons (20) Abstand zueinander haben und einen Luftkanal vom Behälter (15) zur Lufteinlaßöffnung (36) des Zyklons (20) bilden, wobei eine der Stirnseiten des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) gegenüber der Außenfläche (20c) des Zyklons (20) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Verkleidung (50, 150, 250) einen perforierten Abschnitt (50c, 150c, 250c) mit einer großen Zahl von Perforationen (50e, 150e, 250e) hat, wobei der perforierte Abschnitt (50c, 150c 250c) im Abstand zur Innenwand (15a) der Seitenwand des Behälters (15) angeordnet ist, so daß zwischen einer Außenfläche (50k, 150k 250k) und einer Innenfläche (50j. 150j, 250j) des perforierten Abschnitts (50c, 150c, 250c) ein niedriger Differenzdruck erzeugt wird, um so zu verhindern, daß Schmutz durch den Strom der Luft vom Behälter (15) zur Zyklon-Lufteinlaßöffnung (36) durch den perforierten Abschnitt (50c, 150c, 250c) gesogen wird.
2. Verkleidungsmittel nach Anspruch 1, bei dem der perforierte Abschnitt (50c, 150c, 250c) zylindrisch ist.
3. Verkleidungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stirnseite des Verkleidungsmittels (50, 150, 250), die gegenüber der Außenfläche (20c) des Zyklons (20) abgedichtet ist, einen Stegabschnitt (50d, 150d, 250d) aufweist, der direkt an die Außenfläche (20c) anstößt.
4. Verkleidungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Perforationen (50e, 150e, 250e) in der perforierten Sektion (50c, 150c, 250c) rund sind und um einen Umfangsbereich des perforierten Abschnitts (50c, 150c, 250c) des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) gebildet werden.
5. Verkleidungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich bei der Nutzung der perforierte Abschnitt (50c, 150c, 250c) des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) in einem Abstand zwischen 1,5 cm und 3,5 cm (0,59 Zoll bis 1,38 Zoll) von der Innenwand (15a) des Behälters befindet.
6. Verkleidungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Verkleidungsmittel (50, 150, 250) über dem zylindrischen Abschnitt (50c, 150c, 250c) einen angeflanschten Abschnitt (50b, 150b, 250b) hat, wobei der angeflanschte Abschnitt (50b, 150b, 250b) um die Längsachse an einer Stirnseite des Zyklons (20) an der Lufteinlaßöffnung (36) und in einem engen Abstandsverhältnis zur Außenseite (20c) des Zyklons (20) angeordnet werden kann, um so bei der Nutzung eine Kammer (32) zu bilden, die zur Lufteinlaßöffnung (36) führt.
7. Verkleidungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im unteren Längsbereich des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) ein Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) gebildet wird, wobei das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) an der Achse des Zyklons (20) mit einem Abstand zwischen der Innenfläche (15a) der Seitenwand des Behälters (15) und der Scheibe (50h, 150h, 250h) angeordnet werden kann, um den Durchgang von Luft zwischen diesen zu ermöglichen, so daß das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) bei der Nutzung die Schmutzbeseitigung im Behälter (15) dadurch unterstützt, daß sie verhindert, daß ein Teil des Schmutzes zur Lufteinlaßöffnung (36) des Zyklons (20) fließt.
8. Verkleidungsmittel nach Anspruch 7, bei dem das Verkleidungsmittel (50, 150, 250) und das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) eine integrale Einheit bilden, die so über der Außenfläche (20c) des Zyklons (20) gleiten kann, daß die Kegelöffnung (20b) unter und aus der Einheit vorsteht.
9. Verkleidungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, in Abhängigkeit von Anspruch 3, bei dem ein unterer Abschnitt (50f, 150f, 250f) des Verkleidungsmittels (50, 150, 250), der vom Radius des Stegabschnitts (50d, 150d, 250d) des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) abhängig ist, das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) trägt und luftdicht abgeschlossen mit der Außenwand (20c) des Zyklons (20) angeordnet werden kann, so daß bei der Nutzung der Luftstrom im Behälter (15) über das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) und hinter eine Außenfläche eines unteren Abschnitts des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) fließen muß, bevor er die Öffnungen (50e, 150e, 250e) in dem zylindrischen Abschnitt (50c, 150c, 250c) passiert, der zur Lufteinlaßöffnung (36) des Zyklons (20) führt.
10. Verkleidungsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) einen runden Querschnitt hat.
11. Verkleidungsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) in konischer Form um das Verkleidungsmittel (50, 150, 250) ausgeführt ist, so daß bei der Nutzung ein größerer Bereich der konischen Form zum Boden (40d) des Behälters (15) hin ausgerichtet ist.
12. Verkleidungsmittel nach Anspruch 11, bei dem die konische Form bei der Betrachtung als Querschnitt des Verkleidungsmittels (50, 150, 250) und des Scheibenmittels (50h, 150h, 250h) in der Längsachse in einem Winkel zwischen 7,5º und 20º im Verhältnis zu einer Linie nach unten geneigt ist, die senkrecht zur Längsachse des Zyklons (20) verläuft.
13. Verkleidungsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) bei der Nutzung etwa bei einem Drittel der Entfernung zwischen der Kegelöffnung (20b) und der Lufteinlaßöffnung (36) des Zyklons (20) positioniert ist.
14. Reinigungsapparat (10), der folgende Elemente einschließt einen Behälter (15), der einen runden Querschnitt hat und einen Boden (40d) und eine Seitenwand aufweist, die sich zum Boden hin erstreckt und an den Boden (40d) stößt, wobei die Seitenwand eine Innenfläche (15a), eine Schmutzluft- Einlaßöffnung (27), die so ausgerichtet ist, daß sie mit Schmutz beladene Luft tangential zur Innenfläche (15a) der Seitenwand in den Behälter (15) einleitet, und eine Luft-Austrittsöffnung aus dem Behälter (15) hat; einen Zyklon (20) mit rundem Querschnitt, der eine Längsachse hat und innerhalb des Behälters (15) angebracht ist, wobei der Zyklon (20) am oberen Ende des Zyklons in Luft-Verbindung mit der Luft-Austrittsöffnung des Behälters eine Zyklon-Lufteinlaßöffnung aufweist, eine innere Schmutz-Rotationsfläche (20a) in Form eines Kegelstumpfes zur Aufnahme eines Luftstroms von der Lufteinlaßöffnung (36) und zur Beibehaltung von dessen Geschwindigkeit auf dem Weg zu einer Kegelöffnung (20b), die einen kleineren Durchmesser als das obere Ende des Zyklons (20) hat, wobei die Lufteinlaßöffnung (36) so ausgerichtet ist, daß sie die Luft tangential zur inneren Schmutz- Rotationsfläche (20a) zuführt, eine Außenfläche (20c) in Form eines Kegelstumpfes und eine Zyklon-Luftaustrittsöffnung (33), die am oberen Ende des Zyklons (20) mit dem Inneren des Zyklons (20) in Verbindung steht; einen Schmutzsammelbehälter (40), der von der Kegelöffnung (20b) ausgeht; und Mittel zur Erzeugung eines Luftstroms, der nacheinander die Schmutzluft-Einlaßöffnung (27), den Behälter (15), die Zyklon- Lufteinlaßöffnung (36), den Zyklon (20), den Schmutzsammelbehälter (40) und die Zyklon-Luftaustrittsöffnung (33) passiert, wobei der Luftstrom um die kegelstumpfförmige Innenfläche (20a) des Zyklons (20) rotiert und Schmutz im Behälter (40) ablagert; dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsapparat (10) außerdem ein Verkleidungsmittel (50, 150, 250) nach einem der vorstehenden Ansprüche einschließt.
15. Reinigungsapparat nach Anspruch 14, bei dem der Schmutzsammelbehälter (40) an der Außenfläche (20c) des Zyklons (20) angebracht ist und nahe des Bodens des Behälters (15) einen konischen Bereich (40d) hat, der kegelförmig nach außen zur Seitenwand und zum Boden des Behälters (15) verläuft.
16. Reinigungsapparat nach Anspruch 15, bei dem der Schmutzsammelbehälter (40) einen zylindrischen Bereich (40c) hat, der von einer Außenkante eines runden Plattenbereichs (40a) ausgeht, dessen Innenkante die Außenfläche (20c) des Zyklons (20) an der Kegelöffnung (20b) beruhrt, und bei dem sich der zylindrische Bereich (40c) zum konischen Bereich (40d) erstreckt.
17. Reinigungsapparat nach Anspruch 16. bei dem der zylindrische Bereich (40c) einen kleineren Durchmesser als das Scheibenmittel (50h, 150h, 250h) hat.
18. Reinigungsapparat nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem der Reinigungsapparat (10) ein Hochformat-Staubsauger mit einem Handgriff (21, 22) ist, bei dem das den Luftstrom erzeugende Mittel in einem Gehäuse (12) untergebracht ist, das den Behälter (15), den Zyklon (20) und den Schmutzsammelbehälter (40) trägt, und bei dem bei der Benutzung der auf dem Boden aufliegende Reinigungskopf (11) eine zu reinigende Fläche kontaktiert und an einer offenen Stirnseite des Behälters (15) eine den Luftstrom steuernde Abdeckung angebracht ist, um den Luftstrom der mit Schmutz beladenen Luft in den Behälter (15) zu lenken und um den Luftstrom aus der Austrittsöffnung (33) aus dem Zyklon (20) zu lenken.
19. Reinigungsapparat nach Anspruch 18, bei dem an der Außenseite des Behälters (15) parallel zur Längsachse des Behälters (15) getrennte Rohre (30, 34) angebracht sind, wobei die getrennten Rohre (30, 34) auf den gegenüberliegenden Seiten und in einem engen Abstandsverhältnis zu dem Handgriff (21, 22) angeordnet sind und in Luftstrom-Verbindung mit dem Gehäuse (12) stehen, so daß bei der Benutzung eines der Rohre (30) als Schmutzluft-Einlaßöffnung zum Behälter (15) dient und saubere Luft vom Zyklon (20) durch das andere Rohr (34) abgeleitet wird und dazu genutzt wird, das den Luftstrom erzeugende Mittel zu kühlen.
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