DE2820627C2 - - Google Patents

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DE2820627C2
DE2820627C2 DE2820627A DE2820627A DE2820627C2 DE 2820627 C2 DE2820627 C2 DE 2820627C2 DE 2820627 A DE2820627 A DE 2820627A DE 2820627 A DE2820627 A DE 2820627A DE 2820627 C2 DE2820627 C2 DE 2820627C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Saugreinigungsge­ rät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt zahlreiche Arten von Trockensaugern, sogenannten Staubsaugern, die auch mit Geräten zur Erzeugung eines Reinig­ gungsschaums kombiniert sind. Dieser Reinigungsschaum ist seiner Natur nach nahezu trocken, so daß ein mit diesem Schaum behandelter Teppich nur leicht angefeuchtet wird. Der nur eine relativ geringe Flüssigkeitsmenge enthaltende Schaum wird anstelle normalen trockenen Staubs vom Trockensauger ange­ saugt.
Eine gründlichere Reinigung ist mit der bekannten Wasser-Ex­ traktionsreinigung möglich, bei der ein zu reinigender Teppich mit einem flüssigen Reinigungsmittel befeuchtet und danach durch Absaugen der Lösung mit Hilfe eines Naßsaugers im we­ sentlichen getrocknet wird. Derartige Naßreinigungsgeräte sind beispielsweise aus der DE-OS 21 66 158, der US-PS 36 16 482 und der GB-PS 14 62 615 bekannt. Sie können nur zur Naßreini­ gung, nicht aber als Staubsauger verwendet werden. Diese be­ kannten Geräte haben außerdem den Nachteil, daß die Flüssig­ keitsabgabe aus einem geräteeigenen Reservoir zu einem Reini­ gungskopf jeweils nur durch eine im Reinigungskopf hervorgeru­ fene Saugwirkung stattfindet. Dies hat zur Folge, daß die in den Reinigungskopf eintretende Reinigungsflüssigkeit sofort dem Saugstrom ausgesetzt wird, der die Flüssigkeit von der zu behandelnden Oberfläche zurück in den Behälter saugen soll.
Die Folge ist eine relativ geringe Benetzung der zu reinigen­ den Oberflächen und ein entsprechend geringer Wirkungsgrad beim Reinigungsvorgang.
Aus der US-PS 39 19 729 ist ebenfalls ein reiner Naßsauger bekannt, bei dem die Reinigungsflüssigkeit unter Wirkung einer Pumpe mit Überdruck aus Sprühdüsen auf die zu reinigende Tep­ pichfläche aufgebracht wird. Der dort in allen Ausführungsfor­ men gezeigte Reinigungskopf hat eine zentral in einer Saugkam­ mer angeordnete Innenkammer, deren Seitenwände eine zur Mund­ stücköffnung hin offene Mündung begrenzen. Luft wird sowohl durch die Innenkammer als auch aus der Umgebung des Reini­ gungskopfes in die Saugkammer angesaugt, so daß auch dort die Gefahr besteht, daß die Reinigungsflüssigkeit vor dem Wirksam­ werden auf dem zu reinigenden Teppich in die Saugkammer einge­ saugt wird.
Aus der US-PS 33 43 199 ist ein Mehrzweck-Saugreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art bekannt, das sowohl als Staubsauger als auch als Naßsauger verwendbar ist. Wenn dieses bekannte Gerät zum herkömmlichen Staubsaugen verwendet werden soll, ist ein Filtersack mit einem Ansaugstutzen verbunden und in einem im Behälter angeordneten Korb gehaltert. Wenn das Gerät ande­ rerseits zur Naßreinigung dient, sind Filtersack und Korb aus dem Gehäuse entfernt, und anstelle eines Sekundärfilters wird ein Standrohr eingesetzt. In dieser Anordnung kann das bekann­ te Gerät zum Ansaugen einer zuvor aufgebrachten Reinigungs­ flüssigkeit, jedoch nicht zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit verwendet werden. Zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit müssen an der Behälteraußenseite verlaufende Schläuche so umgeordnet werden, daß die Druckseite des Gebläses mit dem Reservoir für die Reinigungs­ flüssigkeit verbunden ist, um die Reinigungsflüssigkeit unter Druck zum Reinigungskopf zu fördern und dort zu versprühen. Dabei bildet der Behälter selbst das Reservoir für die Reinigungsflüssigkeit. Zum Saugreinigen müssen die Schläuche erst wieder umgeordnet werden, so daß die beiden Operationen der Abgabe der Reinigungsflüssigkeit und der Saugreinigung nur nacheinander durchgeführt werden können. Dieses bekannte Mehrzweck-Saugreinigungsgerät ist daher be­ trieblich aufwendig und bedingt einen komplizierten Umbau nicht nur beim Umschalten von Trockenreinigung auf Naßreini­ gung, sondern auch bei der Flüssigkeitsabgabe und -aufnahme. Der Behälter selbst muß sowohl zur Aufnahme des Staubbeutels als auch der bei der Naßreinigung angesaugten verschmutzten Flüssigkeit sowie zur Aufnahme der frischen Reinigungsflüssig­ keit verwendet werden. Die Folge ist ein relativ rasches Ver­ schmutzen des Behälters und dementsprechend auch der frischen Reinigungsflüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweck-Saug­ reinigungsgerät zur Verfügung zu stellen, das rascher und einfacher in die verschiedenen Betriebsarten umgestellt werden kann und die Flüssigkeitsabgabe- und -aufnahmeoperationen bei der Naßreinigung ohne gegenseitige Beeinträchtigung gleichzei­ tig auszuführen gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht also in Zuordnung zu dem Reinigungsflüs­ sigkeitsreservoir einen Luftdurchgang und einen Luftstromum­ schalter vor, um Luft vom Abluftausgang der Saugeinheit bei der Naßreinigung selektiv in den Innenraum des gesonderten Reinigungsmittelreservoirs zu leiten. Hierdurch entsteht in dem Reservoir ein leichter Überdruck, der die Flüssigkeitsab­ gabe aus dem Innenraum zum Reinigungskopf begünstigt. Dies hat den Vorteil, daß die neu abgegebene Reinigungsflüssigkeit im Saugkopf von dem dort wirksamen Luftstrom abgeschirmt ist, wodurch sichergestellt ist, daß die frische Flüssigkeit die zu reinigende Oberfläche erreicht und erst nach dem Wirksamwerden auf dieser zu reinigenden Oberfläche abgesaugt wird. Beim Wechsel von Naßreinigung auf Trockenreinigung wird das die Flüssigkeit aufnehmende Reservoir gegen eine Staub-Auffangvor­ richtung ausgetauscht, so daß eine Verschmutzung der frischen Reinigungsflüssigkeit im Gerät selbst weitgehend vermieden wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Saugreini­ gungsgeräts in Frontansicht mit einem am Gerät in Stellung gebrachten Reinigungsflüssigkeitsreser­ voir;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in der Fig. 2;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2, wobei zur Darstellung des Innenaufbaus einer Ventilanordnung Teile einer Motor-Basisplat­ te und einer Ventilplatte weggebrochen sind;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2, wobei zur Darstellung einer Flüssigkeits­ filteranordnung ein Teil des Reservoirs weggebro­ chen ist;
Fig. 5 einen Teilschnitt in einer Vertikalebene recht­ winklig zu demjenigen gemäß Fig. 2, wobei eine Staubfilteranordnung anstelle des Reservoirs und der Abgabeluftstrom zur Außenatmosphäre gezeigt sind;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 5 (unter Fortlassen der Klammern), wobei einige Teile zur genaueren Veranschaulichung des Ausbaus des Geräts weggebrochen sind;
Fig. 7 eine zur Hälfte geschnittene Frontansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Reinigungskopfs;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie Y-Y der Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Reinigungs­ kopf gemäß Fig. 7;
Fig. 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Saugreinigungsgeräts mit einem handbetätig­ baren Abluftventil im Schnitt ähnlich der Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in einer Ebene rechtwinklig zu dieser; und
Fig. 12 einen Horizontalschnitt entlang der Linie E-E in Fig. 11.
Das in der Zeichnung dargestellte Saugreinigungsgerät weist einen Hauptbehälter 10 auf, dessen offene Oberseite durch eine Deckelanordnung 20 verschlossen ist, wobei entweder ein Reservoir 60 bei Verwendung des Geräts zum Naßsaugen oder eine Staubfilteranordnung 90 bei Verwendung des Geräts als Staubsauger zwischen dem Hauptbehälter 10 und der Deckelanordnung 20 einsetzbar ist. Ein von einem Elektro­ motor getriebenes Gebläserad, das den Saugluftstrom erzeugt, ist in der Deckelanordnung 20 zusammen mit einer Ventilan­ ordnung vorgesehen, wobei die Ventilanordnung die Abluft von dem Gebläserad in den Innenraum des Reservoirs leitet, wenn letzteres eingesetzt ist, oder alternativ eine Verbindung zur Außenatmosphäre herstellt, wenn das Reservoir ausge­ schaltet ist.
Der Hauptbehälter 10 weist einen Ansatz 11 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußstücks eines Saugschlauchs auf. Der Ansatz 11 ist zu diesem Zweck mit einer kreisförmigen Öffnung 12 und Ausnehmungen 13 ver­ sehen, und eine Öffnung 14 ist demgegenüber im oberen Teil der Seitenwand des Behälters 10 so ausgebildet, daß Staub oder Wasser mitreißende Luft aus dem Schlauch direkt in den Innenraum des Behälters etwa in Radialrichtung einströmen kann.
Der Hauptbehälter 10 trägt ferner zwei diametral beabstandete Nasen 15, die von schwenkbar angebrachten Halteklammern 26 hintergriffen werden, wobei die Halteklammern 16 mit geeig­ neten Lippen 17 versehen sind, welche die Deckelanordnung 20 entweder an das Reservoir 60 (Fig. 1 bis 4) oder die Staub­ filteranordnung 90 (Fig. 5 und 6) anbinden.
Der Hauptbehälter 10 ist außerdem mit einem Laufrollen 19 aufweisenden Bodenteil 18 versehen.
Die Deckelanordnung 20 weist ein mit einem zentralen Handgriff 22 versehenes Außengehäuse 21 auf. Ein Schalter 23 ist am Hand­ griff 22 angebracht. Ein Gehäuse 24 unterhalb des Handgriffs 22 umschließt einen Elektromotor 25 und ist oben durch eine belüftete Deckplatte 26 begrenzt. Der Motor 25 ist mit einem Gebläserad 27 gekoppelt, das in einem kreisförmigen Gehäuse, gebildet durch eine mit dem Außengehäuse 21 integrale Ring­ wand 28 und eine von einer Montageplatte 30 getragene Ringwand 29, angeordnet ist. Die Montageplatte ist auf einer Basisplatte 32 über Stützen 31 und eine Ringwand 74 abgestützt. Die die Platte 30 tragende Basisplatte 32 und die Ringwand 47 bilden zusammen eine Ventilkammer eines Luftumschalters 40, im folgenden Ventilanordnung genannt.
Die Basisplatte 32 selbst stützt sich über eine nach unten weisende Umfangsrippe 33 an der Außenwand des Reservoirs 60 oder der Staubfilteranordnung 90 ab. Die Platte weist eine Zentralöffnung 34 auf, welche den Auslaß aus der Ventilkammer bildet. Ein zentraler Ring 35 geht von der Montageplatte 30 nach unten ab. Mehrere Löcher 36 im Mittelbereich der Platte 30 bilden einen Einlaß zu einer Einlaßkammer 43, welche von einer Innenwand 42 begrenzt ist und in welcher die Ansaug­ seite des Gebläserads 27 angeordnet ist. Ein Dichtring 41 umgibt die Ansaugseite des Gebläserades.
Eine Ventilplatte 37 ist in der Ventilkammer angeordnet und auf den Stützen 31 verschieblich. Sie trägt einen zentralen Ring 38, der im Gleitsitz auf dem Ring 35 angeordnet ist.
Das Gebläserad 27 saugt Luft aus dem Bereich unter der Deckelanordnung 20 durch die Öffnungen 36 ab und erzeugt da­ durch einen Unterdruck unterhalb der Deckelanordnung. Die aus dem Gebläserad 27 austretende Luft wird in einer Ring­ kammer 44 abgeblasen, welche von den Wänden 28 und 29 ge­ meinsam begrenzt ist. Ein Ring von Öffnungen 45 in der Mon­ tageplatte 30 zwischen den Ringwänden 29 und 42 macht es möglich, daß die Abluft durch einen entsprechenden Ring von Öffnungen 46 in der Ventilplatte 37 in die Ventilkammer ent­ weichen kann. Die Öffnungen 45 und 46 sind gemäß Darstellung in Fig. 3 miteinander ausgerichtet. Wenn sich die Ventil­ platte 37 in ihrer angehobenen Stellung entsprechend Fig. 2 befindet, so tritt die Abluft aus dem Gebläse durch die Zentralöffnung 34 der Basisplatte 32 und daher in den Innen­ raum des Reservoirs 60 ein.
Wenn die Ventilplatte 37 andererseits in ihrer unteren Stellung entsprechend Fig. 5 ist, so ist die Öffnung 34 durch die Ventilplatte geschlossen, und die Luft kann nur aus der Ventilkammer durch einen äußeren Ring von Öffnungen 48 ent­ weichen, welche in der Montageplatte 30 außerhalb der Ring­ wand 29 ausgebildet sind. Wenn die Ventilplatte 37 in ihrer angehobenen Stellung ist, sind die Öffnungen 48 vom Umfangs­ bereich der Ventilplatte geschlossen; wenn sich die Ventil­ platte jedoch in ihrer unteren Lage befindet, kann die Ab­ luft in den Innenraum des Hauptgehäuses 21 und von dort durch einen Spalt 49 unter der Unterkante des Gehäuses 21 entweichen.
Die Basisplatte 32 der Deckelanordnung weist zwei Ohren 51 auf, welche von den Lippen 17 der Haltekammern 16 erfaßt werden, und das Gehäuse 21 ist mit Ausnehmungen 52 versehen, in denen die Halteklammern in der in Fig. 3 und 5 darge­ stellten Weise aufgenommen werden.
Das Reservoir 60 weist einen Außenring 74 auf, der zwischen den Hauptbehälter 10 und den unteren Rand der Deckelanord­ nung 20 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise eingesetzt ist. Eine Anzahl vertikaler Rippen 61 sind in dem Ring 74 angeordnet und stützen die Basisplatte 32 der Deckel­ anordnung durch Angriff an die Rippe 33 ab. Der Außenring 74 hat einen nach innen weisenden Flansch 73, der einen von einer allgemein zylindrischen Außenwand 63 und einer kegel­ stumpfförmigen Innenwand oder einem Konus 64 begrenzten inte­ gralen Ringnapf 62 trägt. Der Konus 64 stützt einen Trichter 65, der mit seinem oberen Rand in einem Ring 66 endet. Der Ring 66 ist so angeordnet, daß er mit dem Ring 38 der Ventil­ platte 37 in Eingriff steht, so daß bei zwischen der Deckel­ anordnung 20 und dem Hauptbehälter 10 eingesetztem Reservoir die Ventilplatte 37 automatisch in ihre angehobene Stellung gebracht wird, in der die Öffnungen 48 geschlossen sind und die Öffnung 34 offen ist. Dadurch wird die Abluft aus dem Gebläserad 27 in den Innenraum des Reservoirs gerichtet. Auf diese Weise wird ausreichend Druck im Trog 62 erzeugt, um Flüssigkeit aus diesem über eine mittels einer Schelle bzw. eines Klips 76 im Außenring 74 gehalterte Leitung 77 heraus­ zudrücken. Es ist einzusehen, daß der im Reservoir auf diese Weise erzeugte Druck relativ niedrig ist, jedoch ausreicht, um eine angemessene Siphonwirkung einzuleiten und aufrechtzu­ erhalten. Eine solche Siphonwirkung ist alles, was bei der Verwendung des Geräts zum Reinigen von Teppichen oder Teppich­ böden erforderlich ist. Wenn Leckströme von Luft durch genaue Passungen der verschiedenen zusammengesetzten Bauteile mini­ malisiert werden, ist es möglich, ausreichend Druck zu Ver­ fügung zu stellen, um Flüssigkeit aus dem Reservoir auf eine Höhe von etwa 2 Metern zu drücken, also auf eine Höhe, die zum Zwecke der Reinigung von Polstern oder Vorhängen aus­ reichend ist.
Der Trichter 65 dient zur Herstellung der Verbindung zwischen der Ansaugkammer 43 des Gebläserades 27 und dem unter dem Reservoir 60 angeordneten Hauptbehälter 10. Auf diese Weise kann Saugdruck an einen in der Zeichnung nicht dargestellten, mit dem Hauptbehälter 10 über die Öffnung 12 verbundenen Schlauch angelegt werden.
Um die Trennung der mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen von der einströmenden Luft zu erleichtern, wird der Luftstrom direkt auf eine flache Fläche 86 gerichtet, die an der Außenwand 63 des Napfs 62 gebildet ist. Auf diese Weise verteilt sich die eintretende Luft in alle Richtungen, und die plötzliche Richtungsänderung des Luftstroms beim Auf­ treffen der Luft auf die flache Fläche 86 trägt zur Trennung der Flüssigkeitströpfchen bei, welche sich auf der Außen­ fläche der Wand 83 sammeln und auf einen Flansch 79 an der Unterseite des Napfs und von dort in den Hauptbehälter 10 abtropfen.
Die Anordnung, durch die die aus dem Schlauch eintretende Luft im wesentlichen radial in den Behälter 10 gelangt und in entgegengesetzten Richtungen um die Seitenwand 63 des Napfs 62 strömt, dient weitgehend zur Verhinderung einer Verwirbelung und der Ausbildung eines Wirbels in der Weise, daß auf der Oberfläche der im Behälter 10 gesammelten Flüssig­ keit Schaum erzeugt wird.
Um die Gefahr einer Schaumerzeugung noch weiter zu verringern, ist eine Flüssigkeitsfilteranordnung 80 unter dem Konus 64 angeordnet. Ein Ring 81 ist mit einem Flansch 82 versehen, welcher satt in den Flansch 79 einpaßt, und ein zentraler Stutzen 83 wird von radialen Rippen 84 gehaltert, welche ein Kunststoffmaschenfilter 85 als integraler Teil aufweisen. Der Filter 85 beseitigt im wesentlichen die Gefahr einer Wirbelbildung beim Ansaugen der Luft durch den Konus 64. Außerdem kann die Maschenweite so gewählt werden, daß ein Durchtritt von Schaumpartikeln verhindert wird. Die Maschen­ weite ist in typischer Ausführung maximal etwa 0,15 mm, vor­ zugsweise jedoch 0,02 mm.
Um zu verhindern, daß Flüssigkeit nach oben in das Gebläse­ rad 27 eingesaugt wird, wenn die Kapazität des Hauptbehälters erschöpft ist, ist ein Überlaufventil 70 vorgesehen. Dieses besteht aus einem kugelförmigen Schwimmer 69, der zwischen drei Führungen 71 geführt ist, welche sich vom Zentrum des Konus 64 nach unten erstrecken und an ihren unteren Enden eine Scheibe 72 tragen, welche mit dem zentralen Stutzen 83 der Filteranordnung 80 in Eingriff stehen und verhindern, daß letztere durch die auf sie wirkende Saugkraft angehoben wird. Der von dem Konus 64 getragene Trichter 65 weist eine Sitzfläche 68 auf, an der der Schwimmer 69 dicht zur Anlage kommt, wobei ein Durchtritt von Wasser nach oben in die An­ saugkammer 43 verhindert wird. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht der Schwimmer 69 aus dünnem Kunststoff­ material, so daß er allein durch den Luftstrom angehoben werden kann. Wenn in der Praxis der Flüssigkeitspegel im Behälter 10 soweit ansteigt, daß er in den Raum unterhalb des Konus 64 eintritt und den Schwimmer 69 in Richtung der Sitzfläche 68 anhebt, ist der unterhalb des Napfs 62 verlaufende kontinuier­ liche Luftstrom gegebenenfalls in der Weise wirksam, daß er den Schwimmer bis an die Sitzfläche 68 anhebt, bevor der Wasserstand die untere Kante der Schlaucheinlaßöffnung 12 erreicht.
Das Schwimmerventil 70 dient auch zur Verhinderung des Ein­ dringens von Wasser aus dem Behälter 10 in die Ansaugkammer 43, wenn das Reinigungsgerät versehentlich umgekippt wird.
Der Außenring 74 des Reservoirs 60 ist mit einer Verlängerung 75 versehen, die mit dem Ansatz 11 des Hauptbehälters 10 ausge­ richtet ist und die Leittungsschelle 76 trägt. Eine sich um den gesamten Umfang des Außenrings 74 erstreckende Rippe 78 und die Verlängerung 75 sitzen in der offenen Oberseite des Behälters 10 (Fig. 2).
Wenn das Reinigungsgerät als trocken arbeitendes Sauggerät verwendet wird, wird das Reservoir 60 entfernt und dafür die Staubfilteranordnung 90 zwischen den Hauptbehälter 10 und die Deckelanordnung 20 eingesetzt und mit Hilfe der Klammern 16 in der in Fig. 5 dargestellten Weise gehalten.
Die Staubfilteranordnung 90 weist einen Träger 91 mit einem Außenring 92 und radialen Rippen 93 auf, welche ein zentrales Auge bzw. eine zentrale Nabe 94 tragen. Ein im Schnitt L-förmiger Ring 95 ist in den Ring 92 eingesetzt und stützt die Peripherie einer feinmaschigen Filterscheibe 96 ab. Die Filterscheibe 96 wird mit Hilfe eines Innenrings 97 in Stellung gehalten, welcher in den Außenring 92 paßt und an die Scheibe in der in Fig. 5 dargestellten Weise im Umfangsbereich angreift. Der Innenring 97 weist eine inte­ grale Zentralplatte 98 und radiale Rippen auf, die sich zwischen dem Ring und der Platte erstrecken. Außerdem sind vertikale Abstandsstücke 99 vorgesehen, welche an den Unter­ seiten des Rings 35 der Montageplatte 30 und einer die Öffnung 34 der Basisplatte 32 der Deckelanordnung 20 umgebenden Rippe in Anlage stehen, so daß ein Anheben des Filters unter der Saugwirkung verhindert wird.
Bei Fehlen des zum Reservoir 60 gehörigen Trichters 65 sinkt die Ventilplatte 37 in ihre untere Stellung ab und schließt die Öffnung 34 und öffnet die Öffnungen 48.
Auf diese Weise wird von der eintretenden Luft mitgerissener Staub ausgefiltert und im Behälter 10 gesammelt. Es ist je­ doch einzusehen, daß es alternativ möglich wäre, die Deckel­ anordnung 20 auch direkt an der Oberseite des Hauptbehälters 10 zu befestigen, so z. B. dadurch, daß am Gehäuse 21 Ohren ähnlich den Ohren 51 zur Halterung der Lippen 17 der Halte­ klammern 16 ausgebildet werden, wobei ein Filtersack im Be­ hälter 10 und ein Adapter zur direkten Verbindung des Schlauchs an der Öffnung 12 vorgesehen werden.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Reinigungskopfs 100 zur Verwendung bei dem zuvor beschriebenen Reinigungsgerät weist eine Anschlußtülle 101 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Saugschlauch und ein zu dieser quer verlaufendes Gehäuse 10 mit einer Querrippe 102 und einem zentralen hohlen Ansatz 104 zur Aufnahme einer Düse 105 am Ende der Leitung 77 auf. Durch die Leitung 77 wird die Reinigungsflüssig­ keit zugeführt. Am unteren Ende des zentralen Ansatzes 104 ist eine Öffnung 106 vorgesehen, die mit einem entlang der Unterseite der Querrippe 103 verlaufenden Kanal 107 kommu­ niziert. Zwei Formteile 108 sind im Gehäuse 102 dadurch ge­ haltert, daß ihre Enden in Schlitzen 109 einfassen, die in den Endabschnitten des Gehäuses ausgebildet sind. Die beiden Formteile sind in Kombination so ausgebildet, daß sie mit zwei vertikal verlaufenden Ansätzen 110 passend in Öffnungen 111 eingreifen, welche in der Deckwand des Gehäuses nahe dessen Endabschnitten einfassen. Die beiden Formteile bilden außerdem gemeinsam einen Kanal 112, der zusammen mit dem Kanal 107 eine quer verlaufende Leitung 113 definiert. Durch diese quer verlaufende Leitung 113 wird die aus der Düse 105 durch die Öffnung 106 aufgenommene Reinigungsflüssig­ keit über die Gesamtlänge des Gehäuses 102 verteilt.
Kalibrierte Öffnungen 114 sind in gegenseitigem Abstand über die Länge des Kopfs verteilt angeordnet und steuern die Flüssigkeitsabgabe derart, daß die Flüssigkeit gleich­ mäßig und kontinuierlich mit der vorgesehenen Geschwindig­ keit aus dem Reinigungskopf abgegeben wird. In typischer Ausführung haben die kalibrierten Abgabeöffnungen 114 einen Durchmesser von 0,4 mm und einen Mittelabstand von 4 mm. Bei dieser Ausbildung tropft die Flüssigkeit durch die kalibrierten Öffnungen und tritt in eine Innenkammer 115 ein, die zwischen zwei quer verlaufenden Wänden 116 von den Formteilen 108 gebildet ist. Die Innenkammer 115 ist zentral in einer vom Gehäuse 102 gebildeten Außenkammer 117 angeordnet, und die Endflächen 118 der Wände 116 sind so angeordnet, daß sie mit den durch die abgerundete Lippe 119 gebildeten Außen­ kanten des Gehäusemundstücks bündig in einer Ebene liegen. Die abgerundete Lippe 119 hat eine kontinuierliche und nicht-unter­ brochene Form, so daß ein mit dem Reinigungskopf behandelter Flor nicht getrennt oder gekämmt wird. Auf diese Weise ist die Außenkammer 117 gegenüber der Außenatmosphäre wirksam abgedichtet, so daß ein starker Saugstrom auf das zu reini­ gende Gewebe, den Teppich o. dgl. wirkt. Die Anordnung der End­ flächen 118 der Wände 116 in der Ebene der Mündung der Außen­ kammer 117 gewährleistet, daß die Innenkammer 115 in ähnlicher Weise wirksam auf der behandelten Fläche abgedichtet ist, so daß die Flüssigkeit aus der Innenkammer 115 auch unter Ein­ fluß des in der Außenkammer 117 wirksamen Saugstroms nicht direkt in die Außenkammer herübergezogen werden kann. Statt­ dessen tropft die Flüssigkeit auf das zu behandelnde Material. Auf diese Weise ergibt sich eine gründliche Benetzung und Be­ feuchtung des behandelten Materials ohne Versprühung. Dies wiederum macht es möglich, daß das Gerät nur mit niedrigem Druck auf die Flüssigkeit wirkt, so daß sich auch eine Pumpe zur Einspeisung der Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungskopf erübrigt.
Ein Abschaltventil (nicht dargestellt) kann in das Zuführ­ rohr eingebaut sein, daß mit der Zustrom der Reinigungsflüssig­ keit zum Reinigungskopf wahlweise unterbrochen werden kann.
Eine ähnliche Steuerung der Flüssigkeitsabgabe kann unter Verwendung eines handbetätigbaren Luftumschalters erreicht werden, das den Abluftstrom vom Gebläserad 27 derart steuert, daß die Abluft zur Außenatmosphäre abgeleitet werden kann, wenn sich das Reservoir in Stellung befindet und die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit unterbrochen werden soll. Eine abgewandelte Ventilanordung 140, die diesen Zweck erfüllt, ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt.
Die Ventilanordnung 140 ist an der Unterseite der Deckelan­ ordnung 20 anstelle der in den Fig. 2, 3 und 5 darge­ stellten Ventilanordnung 40 vorgesehen. Die Deckelanordnung weist in diesem Falle eine Basisplatte 141 mit einer Umfangs­ rippe 142 auf, welche in den Außenring 74 des Reservoirs 60 oder in den Außenring 92 der Staubfilteranordnung 90 einfaßt. An der Basisplatte 141 ist eine Ringwand 144 angeformt, die zusammen mit der Wand 28 des Gehäuses 21 die Auslaßkammer 44 um das Gebläserad 27 begrenzt. Die Basisplatte 141 ist mit Verstärkungsrippen 143 und 145 sowie einem zentralen Stutzen 146 versehen, welcher die Sitzfläche 68 für das Schwimmerventil 70 bildet.
Die Ringwand 144 ist durch eine Reihe von Zungen 147 gebildet, die durch Umfangsöffnungen 148 und eine langgestreckte Öffnung 149 gegenseitig beabstandet sind. Ein Verschlußbauteil 150 ist in der Ringwand 144 vorgesehen, das aus einem Zylinder 151 mit einer Reihe von durch Umfangsöffnungen 153 beabstan­ deten Zungen 152 und einer länglichen Zunge 154 besteht. An der länglichen Zunge 154 ist ein radialer Arm 155 angeformt. Der Zylinder 151 weist außerdem eine Anzahl von einwärtssprin­ genden horizontalen Zungen 156 auf, und die Basisplatte 141 ist mit zwischen der Ringwand 144 und einer die Ansaugkammer 43 begrenzenden Innenwand 158 ringförmig angeordneten Öffnungen 157 versehen.
Wie in Fig. 12 zu sehen ist, ist die längliche Zunge 154 mit der länglichen Öffnung 149 derart ausgerichtet, daß der Arm 155 durch die längliche Öffnung nach außen vorsteht und außer­ halb des Gehäuses 21 endet. In der in Fig. 12 dargestellten Lage sind die Zungen bzw. Wandabschnitte 147 mit den Öffnungen 153 und die Zungen bzw. Wandabschnitte 152 mit den Öffnungen 148 ausgerichtet, während die horizontalen Zungen zwischen den Öffnungen 157 liegen. Daher ist der Abluftstrom aus dem Gebläserad 27 auf die Kammer 44 begrenzt und kann nur durch die Öffnungen 157 zur Unterseite der Basisplatte 141 hin aus­ treten, wobei der Innenraum des an der Deckelanordnung 20 an­ gebauten Reservoirs 60 unter Druck gesetzt wird.
Wenn jedoch der Betätigungsarm 155 zum anderen Ende des Schlitzes, aus dem er vom Gehäuse 21 vorsteht, bewegt wird, kommen die Zungen bzw. Wandabschnitte 147 und 152 in gegen­ seitige Ausrichtung, wobei auch die Öffnungen 148 und 153 zueinander ausgerichtet werden. Dadurch kann die Abluft aus der Kammer 44 in den Innenraum des Gehäuses 21 und von dort zur Außenatmosphäre austreten. Gleichzeitig werden die Horizontalzungen 156 mit den Öffnungen 157 in Ausrich­ tung gebracht, wodurch ein Eindringen des Luftstroms in das Reservoir 60 verhindert wird. Daher kann der Flüssigkeits­ strom durch Verstellen des Arms 155 unterbrochen werden, und außerdem ist es möglich, eine Steuerung des Flüssigkeits­ stroms durch Wahl einer Zwischenstellung des Betätigungsarms 155 zu erreichen.
Obwohl in Fig. 2 der Schwimmer 69 des Schwimmerventils 70 zwischen den Führungen 71 geführt ist, ist es in alternativer Ausführungsform möglich, drei oder mehr Innenrippen unter dem Konus 64 des Reservoirs 60 anzuordnen. Diese Rippen haben etwa dreieckige Form, so daß ihre vertikalen Kanten als Führungen für den Schwimmer 69 dienen. Eine solche An­ ordnung hat den Vorteil, daß sie die Wirbelbildung unterhalb des Konus 64 zusätzlich soweit einschränkt, daß die Filter­ anordnung 80 gegebenenfalls fortfallen kann. Eine solche Filteranordnung erfüllt jedoch die vorteilhafte zusätzliche Funktion eines Schirms, der im wesentlichen für den Durch­ tritt von Schaum undurchlässig ist.

Claims (19)

1. Mehrzweck-Saugreinigungsgerät mit einem Behälter zum Sammeln von Feststoffen und von Flüssigkeit mit einem Einlaß zum Anschluß eines Reinigungskopfes, einer motorgetriebenen Saugeinheit mit einem Abluftausgang und einem mit dem Behälter kommunizierenden Lufteinlaß, durch den die Saugkraft im Behäl­ ter zur Wirkung gebracht wird, ferner mit einem Behälter abnehmbar befestigbaren Staubfilter zum Auffangen von trocke­ nem Staub und einem wahlweise anstelle des Staubfilters ver­ wendbaren Reservoir zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, das mit einer Flüssigkeitsabgabeleitung zur Abgabe der Flüs­ sigkeit an die zu reinigende Fläche verbunden ist und einen Luftdurchgang aufweist, der beim Naßsaugen den Lufteinlaß der Saugeinheit mit dem Innenraum des Behälters verbindet und mit einem Absperrventil versehen ist, um den Lufteinlaß in Abhän­ gigkeit von dem Flüssigkeitsstand im Behälter zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (60) in dem Behälter (10) abnehmbar befe­ stigbar ist und daß ein Luftstromumschalter (40; 140) vorgese­ hen ist, der entweder Luft aus dem Abluftausgang (44) in die Umgebung leitet, wenn der Staubfilter (90) aufgesetzt ist, oder die Luft aus dem Abluftausgang (44) in das Reservoir (60) leitet, wenn mit Flüssigkeit gereinigt wird, um Flüssigkeit aus dem Reservoir (60) zum Reinigungskopf (100) zu drücken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstromumschalter (40) ein Ventilbauteil (37) aufweist, das bei aufgesetztem Staubfilter (90) mit seinem Eigengewicht in einer Lage gehalten ist, in der die Abluft aus der Saugeinheit (21 . . . 30) in die Umgebung abgelassen wird, und daß das Ven­ tilbauteil (37) bei Benutzung des Reservoirs (60) mit einem Teil (66) des Reservoirs im Eingriff steht, damit das Ventil­ bauteil dann in einer zweiten Lage gehalten ist, in der die Abluft von der Saugeinheit in das Innere des Reservoirs gelei­ tet wird, um dort einen Überdruck zu erzeugen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilbauteil eine Platte (37) aufweist, die in vertikaler Richtung in einer mit einem oberen Auslaß (48) versehenen Ventilkammer beweglich ist, wobei der Auslaß (48) mit der Umgebung verbunden ist und einen unteren, mit dem Reservoir (60) verbundenen Auslaß (34) besitzt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftstromumschalter (140) einen handbetätig­ baren Verschluß (150) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (150) eine mit Öffnungen (153) versehene drehbare Zylinderwand (151) aufweist, wobei die Öffnungen wahlweise zur Übereinstimmung mit Auslaßöffnungen (148, 149) einer Kammer (44) gebracht werden können, in die (44) Abluft aus der Saug­ einheit (21 . . . 30) eingelassen wird, um damit die Abluft entweder in die Umgebung oder in das Reservoir (60) abzulas­ sen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit eingesetztem Reservoir, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) oben offen ist, das Reservoir (60) über der oberen Öffnung des Behälters angeordnet und ebenfalls oben offen ist, und daß die Saugeinheit (21 . . . 30) in einem Deckel (20) untergebracht ist, der die obere Öffnung des Reservoirs (60) verschließt, welcher Deckel (20) einen zentralen Durchgang (34) aufweist, durch den die Saugeinheit (21 . . . 30) mit dem Behälter (10) verbunden ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Staubfilter (90) zwischen Behälter (10) und Deckel (20) einsetzbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reservoir (60) und der Filter (90) je mit einem Montagering (74, 92) zum Eingriff einerseits mit dem oberen Rand des Behälters (10) und andererseits mit dem unte­ ren Rand des Deckels (20) versehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (60) einen ringförmigen Trog (62) aufweist, der innerhalb des Behälters (10) liegt, wobei die äußere Seiten­ wand (63) des Troges (62) im Abstand von den Seitenwänden des Behälters (10) angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) für den Anschluß des Reinigungskopfes (100) der Außenwand (11) des Behälters (10) angeordnet ist, derart, daß ankommende Luft radial nach innen und direkt gegen die Außen­ wand (63) des Troges (62) gerichtet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (63) des Troges (62) wenigstens angenähert vertikal angeordnet ist und eine ebene Fläche (86) aufweist, die auf die Anschlußöffnung (12) ausgerichtet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trog (62) mit einer konisch geformten Innen­ wand (64) mit einer zentralen Öffnung versehen ist, durch welche mittels der Saugeinheit Luft aus dem Behälter (10) angesaugt wird, und daß ein Sieb (80) über der offenen Unter­ seite angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere radiale Rippen (84) innerhalb der konischen Innenwand (64) angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Reservoir (60) an seiner Unterseite mit einem abwärts gerichteten Flansch (79) versehen ist, mit dem das Sieb (80) am Umfang gehaltert ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrventil (70) ein Schwimmerventil ist, und daß die Öffnung (68) als Sitz für den Schwimmer (69) aus­ gebildet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reinigungskopf (100) ein an ein Saugrohr anschließbares Ansatzrohr (101) mit einer Öffnung zu einer Saugkammer (117) aufweist, daß ferner in der Saugkammer (117) ein zentraler innerer Körper (115) angeordnet ist, dessen Seitenwände (116) eine Öffnung (115) bilden, die in derselben Ebene wie die Öffnung der Saugkammer (117) ist und welcher innere Körper (115) mit einer Zuleitung (113) zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, welche Zuleitung (113) mit nebeneinander angeordneten Durchtrittsöffnungen (114) versehen ist und eine tropfenweise Abgabe der Reinigungsflüssigkeit in den inneren Körper (115) bei einer von dessen Öffnung (115) entfernten Stelle bewirkt, derart, daß beim Auflegen des Rei­ nigungskopfes (100) auf eine zu reinigende Oberfläche die Rei­ nigungsflüssigkeit einem Teil der Oberfläche zugeleitet wird, die von dem durch Unterdruckbedingungen in der Saugkammer be­ wirkten Luftfluß abgeschirmt ist, wobei aber bewirkt wird, daß beim Bewegen des Reinigungskopfes in beliebiger Richtung von wenigstens zwei entgegengesetzten Richtungen die mit dem Reinigungsmittel benetzte Fläche sofort wieder der Saugtrock­ nung unterworfen wird.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten (118) der Seitenwände (116) des inneren Körpers (115) gerade verlaufend ausgebildet sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (102) der Saugkammer (117) gerade verlaufende Flächen aufweisen.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endkanten der Seitenwände (120), die die Saugkammer (117) bilden, im Querschnitt gerundet sind.
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