DE69107336T2 - Aufnahmesockel. - Google Patents

Aufnahmesockel.

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    • H05K7/1023Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by abutting, e.g. flat pack
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Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Das Gebiet dieser Erfindung ist das von Sockeln zur Verwendung beim Anbringen und Verbinden elektrischer Komponenten wie integrierter Schaltungschips (IC) in elektrischen Schaltungen, und die Erfindung betrifft insbesondere solche Sokkel zum Anbringen von IC-Chips in Testschaltungen während eines Einbrenntestens der Chips.
  • Integrierte Schaltungschips werden üblicherweise in Sockeln auf einer Leiterplatte angebracht und in einer elektrischen Testschaltung auf der Platte verbunden. Die Platte wird dann in einem Ofen oder Brennofen angeordnet, wo der Chip in der Schaltung unter den Brennofen-Temperaturbedingungen getestet wird. Für diesen Zweck wurden verschiedene unterschiedliche Typen von Sockeln verwendet. Ein in jüngster Zeit entwickelter, in der US-A-5020998 gezeigter Sockel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gestattet es, daß ein IC-Chip leicht in dem Sockel zum Testen durch die Bewegung eines hin- und herbewegbaren Teils installiert und der Test automatisiert werden kann. Es ist jedoch manchmal festzustellen, daß die bei den in jüngster Zeit entwickelten Sockeln verwendeten elektrischen Kontakte großen Armen ähnliche Formen besitzen, die Schwingungen ausgesetzt sein können und dazu neigen, als Antenne zu wirken. Die Armabmessungen neigen im Ergebnis auch dazu, daß die Sockel weniger kompakt sind, als dies erwünscht ist, so daß weniger Sockel auf einer Leiterplatte oder in einem Brennofen während des Testens untergebracht werden können.
  • Die US-A-4 678 255 betrifft einen Sockel zur Verwendung beispielsweise beim Testen eines IC-Chips in einem Einbrenn- Test. Der beschriebene Sockel besitzt einen Hauptkörper, in dem mehrere Kontakte angebracht sind, und einen oberen Körper. Die Kontakte sind relativ groß und federnd, und sie sind so geformt, daß dann, wenn der obere Teil nach unten gegen den Hauptkörper gedrückt wird, eine Oberfläche an dem oberen Teil an einem vorspringenden Teil des Kontaktes anstößt. Das Drücken des oberen Teils gegen den Kontakt biegt den Kontakt nach außen, um einen Freiraum im Hauptkörper für einen zwischen die Kontakte einzusetzenden Chip zu belassen. Ist der Chip eingesetzt, so wird der Druck von der Oberseite genommen, und die Kontakte bewegen sich nach innen, wobei sie sich an den Anschlüssen an den Seiten des Chips abstützen.
  • Kurzfassung der Erfindung:
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten IC-Chip-Sockel zu schaffen; einen solchen Sockel zu schaffen, der insbesondere zur Verwendung bei einem Einbrenn-Testen angepasst ist; einen solchen Einbrenn-Testsockel zu schaffen, der kompakter ist, um die Montagedichte während des Einbrenntestens zu erhöhen; solche Sockel zu schaffen, die eine einfachere Installation und ein einfacheres Beseitigen von IC-Chips von dem Sockel bei einer geringeren Gefahr einer Beschädigung der Sockelkontakte gestatten; und solche Sockel zu schaffen, die ein verbessertes Leistungsvermögen zeigen.
  • Die Erfindung schafft einen Sockel zum Anbringen eines elektrischen Bauteils zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Mehrzahl von Anschlüssen an dem Bauteil und einer elektrischen Schaltung, mit einem Sockelkörper, an dem Körper angebrachten Haltemitteln, um das in dem Sockel aufgenommene elektrische Bauteil abnehmbar zu halten, einer Mehrzahl von an dem Körper angebrachten Kontakten für einen elektrischen Eingriff mit jeweiligen Anschlüssen an dem elektrischen Bauteil mit ausgewählter Kraft, wenn das elektrische Bauteil in dem Sockel gehalten wird, und mit einer hin- und herbewegbaren Abdeckung, die an dem Körper so angebracht ist, daß sie auf den Körper zu nach vorne und von dem Körper weg zurückbewegbar ist, wobei die Kontakte und die Haltemittel mit der Vorwärtsbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung bewegbar sind, um die Kontakte und die Haltemittel für die Aufnahme des elektrischen Bauteils in dem Sockel aus ihren ursprünglichen Lagen zu verlagern, und mit der Rückbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung bewegbar sind, um die Kontakte und die Haltemittel für ein ein Abnehmen zulassendes Halten des elektrischen Bauteils in dem Sockel in ihre ursprünglichen Lagen zurückzuführen, wobei die Kontakte mit der ausgewählten Kraft elektrisch mit jeweiligen Anschlüssen des elektrischen Bauteils in Eingriff treten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein ein untergeordnetes Element vorgesehen ist, das an dem Körper drehbar angebracht ist, um mit der hin- und herbewegbaren Abdeckung und den Kontakten in Eingriff gebracht zu werden, und daß das untergeordnete Element mit der Bewegung der Abdeckung bewegt wird, um dadurch die Kontakte zu verlagern.
  • Der Sockelkörper kann aus einem steifen, elektrisch isolierenden Material mit mehreren an dem Körper angebrachten federnden elektrischen Kontakten bestehen. Die Haltemittel können aus zwei U-förmigen Klammern oder Haltern bestehen, die an dem Körper drehbar für eine Bewegung zwischen ursprünglichen und verlagerten Positionen derselben angebracht sind. Vorzugsweise belasten Federmittel die Haltemittel in deren ursprüngliche Lagen. Vorzugweise sind auch die das untergeordnete Element betreffenden Mittel wie zwei untergeordnete Hebelelemente an dem Körper drehbar für eine Bewegung zwischen ursprünglichen und verlagerten Positionen angebracht. Vorzugsweise belasten Federmittel die untergeordneten Hebelmittel in ihre ursprüngliche Lagen. Die untergeordneten Hebelelemente sind so vorgesehen, daß sie mit den Kontakten in Eingriff treten, wenn die Elemente in ihre verlagerte Positionen zur Verlagerung der Kontakte entgegen deren inhärenter Federkraft bewegt werden.
  • Die hin- und herbewegbare Abdeckung ist für eine Vorwärts- und eine Rückbewegung an dem Körper angebracht. Die hin- und herbewegbare Abdeckung ist so vorgesehen, daß das untergeordnete Hebelelement und die Haltemittel mit der Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Teils bewegbar sind, um die Kontakte und die Haltemittel aus deren ursprünglichen Lagen zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils in dem Sockel zu verlagern. Die hin- und herbewegbare Abdeckung ist auch so ausgelegt, daß das untergeordnete Hebelelement und die Haltemittel mit der Rückbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung zum Zurückführen der Kontakte und der Haltemittel in deren ursprüngliche Lagen bewegbar sind, um das elektrische Bauteil abnehmbar in dem Sockel zu halten und die Kontakte mit ausgewählter Kraft elektrisch mit jeweiligen Anschlüssen in dem elektrischen Bauteil in Eingriff zu bringen. Bei dieser Anordnung wird die hin- und herbewegbare Abdeckung leicht mit der Vorwärtsbewegung bewegt, um ein elektrisches Bauteil ohne die Gefahr einer Beschädigung der Sockelkontakte oder der Chip-Anschlüsse in dem Sockel aufzunehmen. Wird die hin- und herbewegbare Abdeckung dann mit der Rückbewegung bewegt, so kehren die Haltemittel und Kontakte in ihre ursprüngliche Lage zurück, um dazwischen das elektrische Bauteil zu halten. Das untergeordnete Element bewegt die Kontakte zusammen, um die Gefahr einer Beschädigung einzelner Kontakte zu verringern. Die Kontakte werden leicht durch die untergeordneten Elemente bewegt, und sie sind so vorgesehen, daß eine gewünschte Federkraft und gewünschte Kontaktkräfte ohne das Erfordernis solcher Kontaktarmlängen und dergleichen erzeugt werden, was zu deutlichen Antenneneffekten und einem übermäßigen Bedarf an Montageraum auf einer Schaltungskarte oder in einem Testofen führen würde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung:
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung vorgeschlagener Ausführungsformen der Erfindung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • Figur 1 eine teilweise geschnittenene Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Sockels der Erfindung;
  • Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Sokkels der Figur 1, geschnitten entlang der Linie II-II der Figur 1;
  • Figur 3 eine teilweise geschnittene Endansicht des Sockels der Figur 1;
  • Figuren 4A-4D teilweise geschnittene Seitenansichten ähnlich der Figur 2, die die Verwendung des Sockels zeigen;
  • Figuren 5A-5B Schnittansichten entlang vertikaler Achsen eines vorbekannten Einbrenntest-Sockels, die die Verwendung des Sockels zeigen; und
  • Figuren 6A-6B Teilschnittansichten entlang vertikaler Achsen eines weiteren vorbekannten Einbrenntest-Sockels, die die Verwendung des Sockels zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • In der Zeichnung zeigen die Figuren 5A-5B einen vorbekannten Einbrenntest-Sockel, der zur Aufnahme eines integrierten Schaltungschips (IC) oder eines Chip-Gehäuses 50 in einem Chip-Träger 30 vorgesehen ist, wobei der Chip mehrere Chip- Anschlüsse 51 aufweist, die im Abstand voneinander entlang gegenüberliegender Seiten des Chips angeordnet sind. Eine große Anzahl von ausgestanzten Kontakten 20 ist mit jeweiligen Zwischenräumen entlang der Seiten eines Sockelkörpers (2) befestigt, um die jeweiligen Chip-Anschlüsse 51 auf zunehmen und mit diesen elektrisch in Kontakt zu treten. Zwei Klinken 60 sind einander gegenüberliegend drehbar an dem Körper angebracht, um dazwischen den IC-Chip in seinem Träger aufzunehmen. Wird der Träger wie in Figur 5A gezeigt, zu dem Körper 2 hin, wie durch den Pfeil angegeben, vorwärtsbewegt, so werden die Klinken 60 zwangsweise entgegen der Belastung von Federn (nicht gezeigt) nach außen gedreht, und die Chip-Anschlüsse treten mit den Kontakten 20 in Eingriff und drücken diese nach unten, bis die Klinken in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, wie in Figur 5B gezeigt, um die Chip-Anschlüsse 51 elektrisch im Eingriff mit den jeweiligen Kontakten 20 zu halten.
  • Wird die den Träger 30 nach unten drückende Kraft beseitigt, so drücken die Kontakte 20 aufgrund ihrer inhärenten Federkraft nach oben, wobei dieser nach oben gerichteten Kraft durch die Klinken entgegengewirkt wird, so daß eine Kontaktkraft zwischen den Chip-Anschlüssen und den Kontakten erzeugt wird.
  • Bei einem solchen Sockel können jedoch solche Nachteile, wie sie unten durch (1) bis (4) aufgezeigt sind, nicht vermieden werden:
  • (1) Da der Träger 30 dadurch installiert wird, daß er unmittelbar nach unten gedrückt wird, bis die Kontakte 20 verformt werden, beträgt die zur Installation des Trägers erforderliche, nach unten gerichtete Kraft gewöhnlich um 50 Gramm pro Kontakt 20, mit dem Ergebnis, daß eine Handhabung durch Menschenhände dort schwierig ist, wo der Sockel die üblicherweise große Anzahl von Kontakten aufweist.
  • (2) Je nachdem, wie die Kraft zur Zeit der Installation aufgebracht wird, wird das Gehäuse (oder der Träger) häufig nicht bei vollständig horizontaler Ausrichtung installiert, mit dem Ergebnis, daß die Anschlüsse 51 und die Kontaktpunkte 20 ineinander verschoben sind. Daher neigen die IC- Anschlüsse 51 und die Kontakte leicht dazu, verformt zu werden, wenn die Klinken angelegt werden.
  • (3) Da es nicht leicht ist, den Träger 30 anzubringen oder abzunehmen, wird es schwierig, den Vorgang zu automatisieren. In manchen Fällen ist es unmöglich, den Träger 30 zu installieren, wenn die Genauigkeit des Installationsvorgangs nicht sehr hoch ist.
  • (4) Der Träger 30 und der Hauptsockelkörper 2 werden im Vergleich zu dem IC-Gehäuse 50 relativ groß. Da z.B. die Anzahl von Sockeln, die auf einer gedruckten Grundplatte, usw., angeordnet werden müssen, kleiner wird, bedeutet dies, daß die gedruckte Grundplatte selbst öfter ersetzt werden muß, während große Mengen an IC-Chips getestet werden. Folglich ergibt sich ein größerer Zeitverlust selbst dann, wenn eine Automatisierung erfolgt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile hat die jetzige Anmelderin in der oben erwähnten parallelen Anmeldung bereits einen neuen Sockel vorgeschlagen. Ein Beispiel dieser vorbekannten Vorrichtung wird im Zusammenhang mit Figur 6 erläutert.
  • Der in den Figuren 6A-6B gezeigte Kontakt 20 ist ist durch ein pinförmiges oder ausgestanztes elektrisch leitendes Material gebildet, und er enthält einen an dem Grundkörper 2 fest angebrachten Befestigungsanschluß 24, einen gekrümmten Teil 23, der mit dem Befestigungsanschluß 24 verbunden und bogenförmig gebogen ist, um dem Kontakt Elastizität oder ein Federungsvermögen zu verleihen, einen Gleitteil 22, der mit dem Ende des gekrümmten Teils 23 verbunden ist, und einen Druckteil 21.
  • Auf jeder Seite des Körpers 2 ist eine Klinke 40 als Befestigungsteil vorgesehen, um den Träger 30 an dem Körper zu befestigen und das IC-Gehäuse 50 an dem Grundkörper so zu halten, daß es frei abnehmbar ist. Die Klinke oder das Haltemittel 40 enthält einen Befestigungshebel 41 in Form eines von einem Xniegelenkbolzen 43 nach oben ragenden U, welcher Kniegelenkbolzen an dem Hauptsockelkörper 2 befestigt ist, einen Verbindungsteil 44, der sich in Richtung eines rechten Winkels zu diesem Befestigungshebel 41 erstreckt, und einen vorspringenden Teil 42, der von der Seite des Verbindungsteils 44 absteht. Eine Schraubenfeder 45 ist in einer in dem Körper 2 ausgebildeten Austiefung angeordnet, und das obere Ende der Feder 45 tritt mit dem unteren Ende des Verbindungsteils 44 des Befestigungsteils 40 in Eingriff.
  • Der Körper 2 besitzt einen Stift oder Fußteil 3 zum Positionieren des Sockels auf einer gedruckten Grundplatte; und der Körper besitzt ein Durchgangsloch 4, einen Gleit- oder Führungsteil 5, der für eine hin- und hergehende Bewegung des Abdeckteils 10 sorgt, eine Nut 6 zur Aufnahme der Einrichtung der Kontakte 20 und eine Trennplatte 9 zum Führen des Trägers 30 zu einer vorgeschriebenen Stelle. Die Kontakte besitzen Anschlußfußteile 25.
  • Die Abdeckung 10 besitzt eine Nut 14 zur Aufnahme des Gleitteils 22 der zuvor genannten Kontakte 20, wobei die Nut 14 geneigte Oberflächen 12 und 13 besitzt, deren Neigungswinkel unterschiedlich sind, um mit dem Gleitteil 22 in Eingriff zu treten. Die Abdeckung besitzt ein Durchgangsloch 11. Wie in Figur 6A gezeigt wird, das IC-Gehäuse 50 zusammen mit dem Träger 30 an dem Hauptsockelkörper 2 durch die U-förmigen Halter 40 befestigt, während der Befestigungshebel 41 wie in Figur 6A gezeigt angeordnet wird. Die Druckteile 21 der Kontakte 20 stehen mit jeweiligen Chip-Anschlüssen 51 in Eingriff.
  • Die Installation des IC-Gehäuses 50 auf dem Hauptsockelkörper 2, wie in den Figuren 6A-6B gezeigt, wird weiter unten erläutert. Wie in Figur 6B gezeigt wird die Abdeckung 10 durch eine externe Kraft (wie eine mechanisch oder manuell aufgebrachte Kraft) aus der anfänglichen, in Figur 6B durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage in der durch einen Pfeil 18 angedeuteten Richtung nach unten bewegt (Vorwärtsbewegung). In diesem Augenblick bewegen sich die Gleitteile 22 der Kontakte 20 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in Figur 6B zu sehen), während sie auf der geneigten Oberfläche 12 gleiten. Zur gleichen Zeit bewegen sich auch die Druckteile 21 der Kontakte in der gleichen Richtung. In diesem anfänglichen Stadium ist eine relativ hohe Kraft für die elastische Deformation der Kontakte 20 erforderlich. Wird die Abdeckung dann weiter nach unten bewegt, so treten die Gleitteile 22 mit der geneigten Oberfläche 13 in Eingriff, die einen steileren Neigungswinkel als die geneigte Oberfläche 52 aufweist, wobei das untere Ende der Abdeckung 10 mit dem vorspringenden Teil 42 eines jeden Befestigungs- oder Halteteils 40 in Kontakt tritt.
  • Bei einem weiteren Bewegen der Abdeckung 10 nach unten in der durch ein Pfeilzeichen 18 angedeuteten Richtung wird der vorspringende Teil 42 durch die Abdeckung 10 nach unten gepreßt, und der Befestigungsteil 10 dreht sich im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 45, wobei der Bolzen 43 als Hebeldrehpunkt verwendet wird. Auf diese Weise öffnet sich der Hebel 40 so, daß der Träger 30 eingesetzt werden kann.
  • Wird die Abdeckung 10 weiter nach unten gedrückt, bis sie mit dem Hauptsockelkörper 2 in Kontakt treten kann, so verbleiben die Teile 40 (mit dem Hebel 41) in einem offenen Zustand, um den Träger 30 aufzunehmen. Die feste Feder 45, die zwischen dem Verbindungsteil 44 des Befestigungsteils 40 angeordnet ist, nimmt einen komprimierten Zustand an.
  • Wie zuvor beschrieben wird das inhärente Federungsvermögen der Rückstoßkraft der Kontakte 20 aufgrund des steileren Winkels der geneigten Oberfläche 13 im Vergleich zu der Kraft, mit der der Gleitteil 22 zuerst entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wurde, geringer, was zur Folge hat, daß der vorspringende Teil 42 des Befestigungsteils 40 leichter entgegen der Federkraft der Feder 45 nach unten gedrückt werden kann. Dementsprechend wird eine geringe Kompressionskraft erforderlich sein. Daher kann die Operation wiederholt auf sanfte Weise ausgeführt werden, ohne daß in Verbindung mit ihrer Funktion eine unnötige Kraft erforderlich ist. Hier kann die geneigte Oberfläche 13 auch eine senkrechte Oberfläche sein. D.h. der Vorgang zum Bewegen des Gleitteils 22 der Kontakte 20 ist zeitlich von dem Vorgang zum Bewegen des vorspringenden Teils 42 der Befestigungs- oder Halteteile 40 getrennt.
  • Ist der Halteteil 40 hinreichend offen, so kann das auf dem Träger 30 installierte IC-Gehäuse 50 leicht durch das Loch 11 in der Abdeckung 10 hindurch in der durch einen Pfeil 55 angedeuteten Richtung eingesetzt werden, wodurch das IC-Gehäuse 50 an einer vorgeschriebenen Stelle auf dem Hauptsokkelkörper 2 positioniert wird.
  • Indem anschließend die Kraft, mit der die Abdeckung nach unten gedrängt wird, zurückgenommen wird, bewegen sich der Befestigungsteil 40, die Kontakte 22 und die Abdeckung 10 in einer entgegengesetzten Richtung zu ihren ursprünglichen Lagen hin.
  • D.h. der Befestigungshebel 41 dreht sich aufgrund der Rückstellkraft der komprimierten Feder 45 entgegen dem Uhrzeigersinn, und er wird in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt. Die Abdeckung 10 wird durch die federnde Rückstellkraft der Kontakte 20, die der Abdeckung durch die Kontaktteile 22 auferlegt wird, in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrängt. Da der Befestigungsteil 40 und die Kontakte 20 in Richtung auf ihre ursprüngliche Lage zurückgedrängt werden, nehmen sie den in Figur 6A gezeigten Zustand an. In diesem Moment liegt ein Zwischenraum d in einem Bereich zwischen etwa 0,15 und 0,20 Millimeter zwischen der Unterseite des Trägers 20 und dem Hauptsockelkörper 2 vor. D.h. die Abdeckung ist von dem Hauptsockelkörper abgehoben.
  • Auf diese Weise wird der IC-Chip (und der Träger 30) auf dem Hauptsockelkörper gehalten, und die Kontakte 20 werden federnd gegen die Chip-Anschlüsse 51 gepreßt.
  • Es ist festzustellen, daß die Kontakte 20 und der Halteteil 40 anfänglich mit der nach unten gerichteten Bewegung (Vorwärtsbewegung) der Abdeckung 10 aus ihren ursprünglichen Lagen verlagert werden und das IC-Gehäuse 50 auf dem Träger 30 in den Sockel eingesetzt wird. Der Befestigungsteil 40 und die Kontakte 20 werden in Richtung auf ihre ursprünglichen Lagen zurückgeführt, und das IC-Gehäuse 50 wird während der Bewegung (Rückbewegung) der Abdeckung 10 in seiner ursprünglichen Lage auf dem Sockel gehalten. Daher ist es grundsätzlich möglich, das IC-Gehäuse 50 in dem Sockel durch einen einfachen Vorgang zu befestigen, der die hin- und hergehende Bewegung (Aufwärts- und Abwärtsbewegung bei diesem Beispiel) der Abdeckung 10 mit sich bringt.
  • Entsprechend wird die Möglichkeit geschaffen, den Träger einzusetzen, während die Kontakte durch die Abdeckung verlagert werden, mit dem Ergebnis, daß keinerlei Kraft für die Installation des Trägers erforderlich ist, so daß sie leichter zu bewerkstelligen ist. Da im Gegensatz zu früher kein komplizierter Vorgang mehr auszuführen ist, ist es leicht möglich, das IC-Gehäuse 50 selbst bei automatischen Maschinen, usw., in einer frei abnehmbaren Weise in dem Sockel zu installieren. Dies ist zur Erleichterung der Automatisierung von großem Vorteil.
  • Da die Belastung oder Verlagerung der Kontakte durch eine gleichmäßige Kompressionskraft durch die Abdeckung erfolgen kann, tritt keine seitliche Verschiebung zwischen den Chip- Anschlüssen und den Sockelkontakten auf. Das Verriegelungs- oder Haltemittel ist auch kompakter, so daß es einfacher wird, den Sockel zu miniaturisieren. Es ist jedoch festzustellen, daß die folgenden Probleme (1) und (2) anzutreffen sind.
  • (1) Angesichts des Umstandes, daß der Gleitteil 22 an dem Kontakt 20 in einer armartigen Form etwas lang ist, neigt dieser dazu, als Antenne zu wirken, mit dem Ergebnis, daß zur Zeit eines Brenntestes leicht Störgeräusche in das Ausgangssignal gelangen können; und
  • (2) aufgrund der Größe des Gleitteils 22 nimmt die Gesamtgröße der Kontakte zu, was zu Kosten und einer geringeren Kompaktheit führt.
  • Der Sockel der vorliegenden Erfindung besitzt einen Aufbau, bei dem das Anbringen und Abnehmen eines elektrischen Bauteils wie eines IC-Chips auf leichte Weise erfolgen kann. Die zur Funktionsfähigkeit gehörenden Kräfte und der Kontaktdruck sind jeweils zufriedenstellend. Eine Miniaturisierung ist möglich, und der Sockel ist für eine Automatisierung geeignet. Der Sockel ist auch bei geringerer Gefahr des Einbringens eines Störgeräusches in das Ausgangssignal betriebsfähig.
  • Der Sockel der Erfindung enthält einen Kontakt, der in einem federnd komprimierten Zustand elektrisch mit einem Anschluß eines in dem Sockel installierten elektrischen Bauteils zu verbinden ist, einen Befestigungs- oder Halteteil zum lösbaren Halten des Bauteils in dem Sockel, einen hin- und herbewegbaren Teil auf dem Sockelkörper und ein untergeordnetes Element, das mit dem hin- und herbewegbaren Teil und dem Kontakt in Eingriff steht. Eine Bewegung des untergeordneten Elements ist mit der Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Teils gekoppelt, um den Kontakt aus seiner ursprünglichen Lage zu verlagern. Auch der Befestigungs- oder Halteteil wird in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung des hinund herbewegbaren Teils aus seiner ursprünglichen Lage verlagert. Der elektrische Bauteil, wie ein IC-Chip, kann in diesem Zustand leicht in den Sockel eingesetzt werden, und der Befestigungsteil und der Kontakt sowie das untergeordnete Element werden dann in ihre jeweilige ursprüngliche Lage zurückgeführt, um den Bauteil abnehmbar in dem Sockel zu halten, wobei der Kontakt mit dem Bauteilanschluß elektrisch in Eingriff tritt.
  • In der Zeichnung zeigen die Figuren 1-3 den Sockel der Erfindung, der für einen IC-Chip-Einbrenn-Test angepaßt ist. Der Sockel enthält mehrere Kontakte 90, die aus federndem, elektrisch leitendem Material ausgestanzt wurden. Jeder Kontakt enthält einen Befestigungsanschluß 94,der an einem elektrisch isolierenden Grundkörper 72 befestigt ist, einen elastischen oder federnden gekrümmten Teil 93, der mit dem Anschluß 94 verbunden ist, ein Anschlußende 95, einen vorspringenden Teil 91 und einen Druckteil oder einen Kontaktpunkt 91, der an dem Ende des gekrümmten Teils 93 angeordnet ist. Die gekrümmtem Teile des Kontaktes sind, wie dargestellt, relativ kurz.
  • Eine Klinke 80 ist als Befestigungs- oder Haltemittel vorgesehen, um den Träger 110 mit einem IC-Gehäuse 50 abnehmbar auf dem Körper 72 zu halten. Der Halteteil enthält einen Befestigungshebelteil 81, der in etwa die Form eines U besitzt, das ausgehend von einem an dem Körper 72 befestigten Kniegelenkbolzen 83 nach oben ragt, einen Verbindungsteil 84, der sich in Richtung eines rechten Winkels zu dem Befestigungshebel 81 erstreckt und einen vorspringenden Teil 82, der aus dem Verbindungsteil 84 an einer Seite des Befestigungshebels 81 heraussteht. Ein Austiefungsteil 86 ist an dem Sockelkörper 72 ausgebildet, um eine Schraubenfeder 85 aufzunehmen, und das obere Ende der Feder 85 ist so angeordnet, daß es mit dem unteren Ende des Verbindungsteils 84 des Befestigungsteils 8 in Eingriff tritt.
  • Die Abdeckung 100 besitzt einen Führungsteil 75 zum Führen einer hin- und hergehenden Gleitbewegung der Abdeckung an dem Körper 72.
  • Eine große Anzahl von Kontakten ist mit jeweiligem gegenseitigen Zwischenraum entlang jeder der beiden Seiten des Körpers 72 vorgesehen, und die jeweiligen Kontaktpunkte 91 sind innerhalb von in dem Körper 92 gebildeten Schlitzen 76 angeordnet. Der vorspringende Teil 92 eines jeden Kontaktes ist in eine entsprechende Ausnehmung, Schlitz oder Austiefung in einem untergeordneten Hebel 111 eingesetzt und damit in Eingriff, wobei der Hebel an dem Körper 72 um den Hebeldrehpunkt 116 drehbar gelagert ist. Die Schlitze 112 sind mit Zwischenraum entlang der Länge des Hebels vorgesehen, und sie koppeln die Bewegung der Kontakte mit der Bewegung des Hebels 111. Auch die Bewegung des untergeordneten Hebels 111 wird mit der Bewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung 100 gekoppelt, indem ein konkaver Teil 113 an der unteren Oberfläche von beiden Seiten 100a der Abdeckung als Nockenflächen angeordnet wird. Der untergeordnete Hebel 111 ist belastet, um sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Figur 2 zu sehen, und entgegen der Kraft einer an dem Körper 72 befestigten Druckfeder 114 zu bewegen.
  • Die Nockenwirkung zwischen den vorspringenden Teilen 115 an dem untergeordneten Hebelelement 111 und dem konkaven Teil 113 ist dafür angepaßt, den untergeordneten Hebel 111 im Uhrzeigersinn während der nach unten gerichteten Bewegung der Abdeckung 100 zu drehen, um die Kontakte 90 elastisch zu deformieren (insbesondere den gekrümmten Teil 93).
  • Zur Installation eines Chips 50 in dem Sockel wird die Abdekkung 100, wie in Figur 4A gezeigt, durch eine äußere Kraft in einer Richtung, die in Figur 4B durch ein Pfeilzeichen 18 dargestellt ist, nach unten bewegt (Vorwärtsbewegung). Die Vorspringenden Teile 115 des untergeordneten Hebels 115 werden durch die untere Fläche der Abdekkung 100 nach unten gedrängt, um die Feder 114 etwas zu komprimieren. Zur gleichen Zeit dreht sich der untergeordnete Hebel 111 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 116, wenn der Vorspringende Teil 115 an der unteren Fläche des Abdeckteils 100 gleitet.
  • Demzufolge folgt jeder Kontakt 90 der Drehung des Hebels 111, und er wird elastisch verformt, so daß der gekrümmte Teil 93 den Kontaktpunkt 91 nach unten zieht. Dann tritt der vorspringende Teil 115 des untergeordneten Hebels 111 in den konkaven Teil 113 an der unteren Fläche der Abdeckung 100 ein. Wird die Abdeckung 100 weiter nach unten gedrückt, so tritt die untere Fläche der Abdeckung 100 mit den Vorsprüngen 82 jedes Befestigungsteils (Klinke) 80 in Kontakt, wodurch dieser nach unten gestoßen wird, mit dem Ergebnis, daß auch die Klinke 18 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 83 entgegen der Feder 85 gedreht wird. In diesem Moment beginnt die Druckkraft des Abdeckungsteils 100 gegen den Hebel 100 kleiner zu werden, da die vorspringenden Teile 115 des Hebels 111 in die konkaven Teile 113 der Abdeckung 100 eintreten. Die Abdeckung 100 wird dann nach unten gedrückt, bis sie eng an der Basis 72 anliegt, mit dem Ergebnis, daß der Hebelteil 111 nicht weiter durch die Abdeckung 100 abgesenkt wird und der Kontaktpunkt 9.1 vollständig innerhalb des Schlitzes in der Basis 72 angeordnet wird.
  • Überdies ist die Klinke 80 so weit offen, so daß die Installation des mit einem Träger versehenen IC-Chips möglich ist. D.h. die Klinken 80 öffnen sich nach außen (nach rechts und nach links), wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, einen Freiraum zum Einsetzen des Trägers 110 zu sichern. Danach wird der IC 50, der in dem Träger 110 installiert wurde, in die Abdeckung eingesetzt, die sich wie in Figur 4D gezeigt, öffnet. Im Anschluß an dieses Einsetzen wird die Kraft, mit der die Abdeckung 100 nach unten gedrückt wurde, reduziert, so daß die Klinke 80 in einer kreisförmigen Bewegung um den Bolzen 80 in der Richtung der Mitte des Sockels angreift, wodurch die obere Fläche des Trägers 110 übergriffen wird. Wird die Kraft auf die Abdeckung weiter reduziert, so wird der Hebel 111 möglicherweise durch die Kraft der Feder 111 nach oben gedrängt. Im Anschluß daran dreht sich der Hebel 111 in dem Sockel, und der Kontaktpunkt 91 eines jeden Kontaktes 90 wird als Reaktion auf seine inhärente elastische Rückstellkraft gesetzmäßig angehoben. Wie in Figur 1 gezeigt tritt er mit einem Anschlußteil 51 des IC 50 in dem Träger 110 mit dem gewünschten Kontaktdruck in Eingriff. Auch der Abdeckteil 100 wird angehoben und in seine ursprüngliche Lage zurückgestellt. In diesem Moment drückt die Kraft der Kontakte 90 den IC 50 nach oben, und die Klinken 80 wirken dieser Kraft entgegen, um die IC-Chip- Anschlüsse in Eingriff mit den Sockelkontakten zu halten.
  • Um den Träger 110 von dem Sockel zu entfernen, ist es erforderlich, die Abdeckung 100 nochmals in der gleichen, zuvor beschriebenen Weise, nach unten zu drücken, wodurch es möglich wird, den Träger nach einem Reduzieren des Druckes auf die Klinken 80 und die Kontaktpunkte 91 abzunehmen.
  • Wie oben erläutert ist der Sockel der Erfindung so aufgebaut, daß die untergeordneten Elemente 111, die Kontakte 90 und die festen Teile 80 aus ihren ursprünglichen Lagen in Verbindung mit der Vorwärts- oder Abwärtsbewegung der Abdeckung 100 durch eine äußere Kraft verlagert werden. Das IC-Gehäuse 50 in dem Träger 110 wird in den Sockel eingesetzt, und die Halter oder festen Teile 80 sowie die Kontakte 90 und das untergeordnete Element 111 werden in ihre ursprünglichen Lagen zurückgeführt, wodurch das abnehmbare Anbringen und das elektrische Verbinden mit den IC-Gehäuse 50 während der Rückbewegung der Abdeckung 100 erfolgt. Grundsätzlich wird daher die Möglichkeit geschaffen, das IC- Gehäuse 50 durch einen äußerst einfachen Vorgang in dem Sockel zu befestigen, welcher Vorgang die hin- und hergehende Bewegung (Aufwärts- und Abwärts- oder Vorwärts- und Rückbewegung) der Abdeckung 100 mit sich bringt.
  • D.h. es wird die Möglichkeit geschaffen, den Träger einzusetzen, während die Kontakte durch die Bewegung des Abdeckteils niedergedrückt werden, so daß zum Einsetzen des Trägers keine Kraft erforderlich ist.
  • Angesichts des Umstandes, daß der Hebel 111 die Kontaktpunkte 91 und die Klinke 80 durch bloßes Herunterdrücken des Abdeckteils bewegt werden können, bringt dieser Vorgang nur das Hinzufügen einer in einer geraden Linie aufgebrachten Kraft mit sich, wobei der mit einem Träger versehene IC entweder mechanisch oder manuell leicht installierbar ist. Da überdies die Belastung der Kontakte durch eine gleichmäßige Kompressionskraft durch den Abdeckteil verwirklicht werden kann, tritt während des Einsetzens des Chips keine Verschiebung zwischen den Anschlüssen und den Kontakten auf, so daß keine Deformation der Anschlüsse oder Kontakte erfolgt.
  • Da der Vorgang das Vorliegen eines Hebels 111 mit sich bringt, wird der Bewegungsvorgang der Kontakte gleichmäßig. Da die Kontakte auf der Basis des Hebelprinzips geschwenkt werden, kann zum Bewegen der Kontakte eine kleinere Kraft verwendet werden, als dies bei einer direkten Bewegung der Fall wäre. Werden die Kontakte als erstes deformiert, wie in Figur 4B gezeigt, und wird die Klinke 80, wie in Figur 4C gezeigt, mit einer Zeitverschiebung zwischen diesen Bewegungen gedreht, so wird der vorspringende Teil 115 des Hebels 111 in dem konkaven Teil 113 des Abdeckteils 100 aufgenommen, und die Kraft, mit der der Abdeckteil 100 während des letzten Teils dieser Bewegung gedrückt wird, muß lediglich größer als die Kraft sein, die die Feder 85 der Klinke 80 dem entgegensetzt. Demnach kann eine kleinere Kompressionskraft ohne Kraftverschwendung angewandt werden, um das Ausführen einer gleichmäßigen Operation zu gestatten. Dennoch wird durch die Kombination der Klinken 80, Kontakten 90 und der Hebel 111 der gewünschte Kontakt zwischen dem Anschluß 51 und dem Kontaktpunkt 91 erzielt. Da ferner der Hebel 111 in zufriedenstellender Weise vorgesehen ist, wird der Freiraum innerhalb des Sockels effektiv genutzt, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, einen Sockel mit kleinen Abmessungen herzustellen.
  • Im Vergleich mit dem in Figur 6 beschriebenen Sockel sind die verschiedenen Teile des Kontaktelements 90 in der Größe kompakt. Der Hebel 111 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Preßharz. Demzufolge sind die Kontakte kompakt, jedoch leicht bewegbar. Daher sind die Kontakte in geringerem Maße dem Störrauscheffekt ausgesetzt, um das Test-Leistungsvermögen zu verbessern. Mit der Verringerung der Größe der Kontakte werden auch die Kosten reduziert.
  • Die Erfindung wurde oben in Form eines Beispiels beschrieben; das oben beschriebene Beispiel kann jedoch im Rahmen des technischen Konzepts der Ansprüche weiter abgewandelt werden.
  • Z.B. können die Formen, Materialien und Installationsstellen des zuvor genannten Kontaktelements, Befestigungsteils und des untergeordneten Hebels auf verschiedene Weise abgewandelt werden, und die Form, das Material und der Aufbau des Abdeckteils (hin- und herbewegbares Teil) sowie der Winkel der geneigten Oberfläche können ebenfalls abgewandelt werden.
  • Zudem können die Materialien, Formen und Aufbauten des Hauptsockel-Körpers und -Trägers in geeigneter Weise ausgewählt werden. Überdies muß der IC-Chip nicht notwendigerweise in einem Träger installiert werden, er kann vielmehr unmittelbar in den Sockel eingesetzt werden.
  • Obwohl die Abdeckung bei dem oben genannten Beispiel zum Einsetzen des IC-Chips, usw., in den Sockel in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung verlagert wurde, kann sie auch für einen Betrieb durch ein Verlagern in einer anderen Richtung als der horizontalen Richtung vorgesehen sein.
  • Das Befestigen des IC-Chips und das Zurückführen des Abdeckungsteils in seine ursprüngliche Lage können nacheinander oder gleichzeitig erfolgen. Überdies ist auch eine Abwandlung hinsichtlich der Form, der Installationsverfahren und der Art der Feder möglich, die zwischen dem festen Teil und dem Hauptsockelkörper vorzusehen ist.
  • Überdies können der Eingriffszustand und die Eingriffsposition zwischen dem Kontaktelement und dem untergeordneten Hebei in Übereinstimmung mit der Form des untergeordneten Hebels abgewandelt werden. Der untergeordnete Hebel kann zusätzlich zu dem oben beschriebenen vom Drehtyp sein.
  • Die Erfindung kann natürlich auch bei anderen elektrischen Teilen als dem zuvor genannte IC-Chip angewandt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung werden das untergeordnete Element und das Kontaktelement zuzüglich des Befestigungsteils in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung eines hin- und herbewegbaren Teils aus den ursprünglichen Lagen verlagert, um dadurch das Einsetzen des elektrischen Bauteils in den Sockel zu gestatten; danach werden der Befestigungsteil, das Kontaktelement und das untergeordnete Element in ihre ursprüngliche Lagen zurückgeführt, um ein abnehmbares Anbringen des Bauteils in dem Sockel durch eine Rückbewegung des hin- und herbewegbaren Teils zu bewirken. Daher wird die Möglichkeit geschaffen, ein elektrisches Bauteil einzusetzen, während die Kontaktelemente durch das hin- und herbewegbare Teil belastet sind, was zur Folge hat, daß für die Installation eines elektrischen Teils keine Kraft erforderlich ist und die Operation leichter durchzuführen ist.
  • Überdies wird eine Automatisierung durch Verwendung einer automatischen Maschine, usw., erleichtert. Da ein Aufbau mit einer hin- und hergehenden Bewegung unter Verwendung eines hin- und herbewegbaren Teils vorgesehen ist, wird auch die Möglichkeit geschaffen, den Sockel selbst zu miniaturisieren. Soweit das untergeordnete Element unter Ausnutzung des Freiraums in dem Sockel vorgesehen ist, wird die Möglichkeit geschaffen, die Größe des Sockels zu verringern. Da bei dem gegebenen Aufbau die Kontakte durch ein untergeordnetes Element verlagert werden, können die Kontakte kompakt hergestellt werden, so daß der Aufbau in geringerem Maße Störgeräuschen ausgesetzt ist.

Claims (5)

1. Sockel zum Anbringen eines elektrischen Bauteils zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Mehrzahl von Anschlüssen an dem Bauteil und einer elektrischen Schaltung, mit einem Sockelkörper (72), an dem Körper angebrachten Haltemitteln (80), um das in dem Sockel aufgenommene elektrische Bauteil abnehmbar zu halten, einer Mehrzahl von an dem Körper angebrachten Kontakten (90) für einen elektrischen Eingriff mit jeweiligen Anschlüssen an dem elektrischen Bauteil mit ausgewählter Kraft, wenn das elektrische Bauteil in dem Sockel gehalten wird, und mit einer hin- und herbewegbaren Abdeckung (100), die an dem Körper (72) so angebracht ist, daß sie auf den Körper (72) zu nach vorne und von dem Körper (72) weg zurückbewegbar ist, wobei die Kontakte (90) und die Haltemittel (80) mit der Vorwärtsbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) bewegbar sind, um die Kontakte (90) und die Haltemittel (80) für die Aufnahme des elektrischen Bauteils in dem Sockel aus ihren ursprünglichen Lagen zu verlagern, und mit der Rückbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) bewegbar sind, um die Kontakte (90) und die Haltemittel (80) für ein ein Abnehmen zulassendes Halten des elektrischen Bauteils in dem Sockel in ihre ursprünglichen Lagen zurückzuführen, wobei die Kontakte (90) mit der ausgewählten Kraft elektrisch mit jeweiligen Anschlüssen des elektrischen Bauteils in Eingriff treten, dadurch gekennzeichnet, daß ein untergeordnetes Element (111) vorgesehen ist, das an dem Körper (72) drehbar angebracht ist, um mit der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) und den Kontakten (90) in Eingriff gebracht zu werden, und daß das untergeordnete Element (111) mit der Bewegung der Abdeckung (100) bewegt wird, um dadurch die Kontakte (90) zu verlagern.
2. Sockel nach Anspruch 1, bei dem die an dem Körper (72) angebrachten Kontakte (90) elastisch ausgebildet und inhärent belastet sind, um in ihre ursprünglichen Lagen zurückzukehren.
3. Sockel nach Anspruch 1, bei dem Federmittel (85) die Haltemittel (80) elastisch in deren ursprüngliche Lage belasten und die hin- und herbewegbare Abdeckung (100) dafür ausgelegt ist, mit den Haltemitteln (80) während der Vorwärtsbewegung der Abdeckung (100) in Eingriff zu treten, um die Haltemittel (80) aus deren ursprünglicher Lage entgegen der Belastung der Federmittel (85) zu verlagern und die Haltemittel (80) infolge der Belastung der Federmittel (85) während der Rückbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) in Richtung deren ursprünglicher Lage zurückzuführen.
4. Sockel nach Anspruch 1, bei dem die Federmittel (114) das untergeordnete Element (111) federnd belasten, damit sich dieses in eine ursprüngliche Lage davon bewegt, und bei dem die hin- und herbewegbare Abdeckung (100) dafür ausgelegt ist, mit dem untergeordneten Element (111) während der Vorwärtsbewegung der Abdeckung (100) in Eingriff zu treten, um das untergeordnete Element (111) entgegen der Belastung der Federmittel (114) so zu bewegen, daß die Kontakte (90) aus ihrer ursprünglichen Lage verlagert werden und damit das untergeordnete Element (111) infolge der Belastung der Federmittel (114) in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann, um die Kontakte (90) während der Rückbewegung der Abdeckung (100) in ihre ursprünglichen Lagen zurückzuführen.
5. Sockel nach Anspruch 1, bei dem die Kontakte (90) elastisch ausgebildet und inhärent belastet sind, um in ihre ursprüngliche Lagen zurückzukehren, erste Federmittel (85) an dem Körper angebracht sind und die Haltemittel (80) in deren ursprüngliche Lage belasten, und zweite Federmittel (114) an dem Körper angebracht sind und das untergeordnete Element (111) in eine ursprüngliche Lage davon belasten, wobei die Haltemittel (80) und das untergeordnete Element (111) mit der Vorwärtsbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) entgegen der Belastung der ersten und der zweiten Federmittel (85 und 114) bewegbar sind, um die Haltemittel (80) zu verlagern und die Kontakte (90) entgegen deren inhärenten Federkraft zu verlagern, um das elektrische Bauteil in dem Sockel aufzunehmen, und infolge der Belastung der ersten und der zweiten Federmittel (85 und 114) bewegbar sind, um mit der Rückkehrbewegung der hin- und herbewegbaren Abdeckung (100) in ihre ursprüngliche Lagen zurückzukehren, damit die Kontakte (90) infolge der inhärenten Belastung davon in ihre ursprüngliche Lagen zurückkehren können, um das elektrische Bauteil abnehmbar in den Sockel zurückzuführen, wobei die Kontakte (90) mit der ausgewählten Kraft elektrisch in Eingriff mit jeweiligen Anschlüssen des elektrischen Bauteils treten.
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