DE69307741T2 - Steckverbinder für die Kante einer gedruckten Schaltung - Google Patents

Steckverbinder für die Kante einer gedruckten Schaltung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Verbinder ist in EP-A-0 443 493 offenbart.
  • Viele elektrische Schaltungen, speziell solche, die in der Computer-Technik verwendet werden, werden gegenwärtig auf einer oder mehr Flächen oder Ebenen von Schaltungsplatinen oder ähnlichen Substraten gebildet, um separate Schaltungen zu schaffen, die den Computern oder anderen elektronischen Geräten nach ihrer ursprünglichen Herstellung hinzugefügt werden, um deren Leistung zu verbessern. Ob diese Schaltungen nun bei der Erstmontage oder erst später eingesteckt werden, sie müssen stets zuverlässig mit der gedruckten Hauptschaltungsplatine des Computers verbunden werden, die in Fachkreisen auch als "Motherboard" bezeichnet wird. Die separaten gedruckten Schaltungsplatinen selbst werden allgemein als "Tochterboards" bezeichnet.
  • In der Computertechnik wurden Verbinder entwickelt, die für eine dauerhafte Installation auf dem Motherboard entworfen sind. Diese Verbinder enthalten eine Vorrichtung zur Aufnahme des Tochterboards, beispielsweise einen Schlitz, um eine Verbindung zwischen dem Motherboard und den zusätzlichen Schaltungen auf dem Tochterboard vorzusehen. Diese Tochterboards werden auch in beschreibender Weise als "Kantenkarten" bezeichnet, weil eine Seite oder Kante der Karte eine Vielzahl von relativ breiten Kontaktbereichen enthält, die als Kontaktflecken bekannt sind. Die Kante der Schaltungskarte enthält in typischer Weise eine Vielzahl dieser Kontaktflecken, die auf ihr verteilt sind und sich längs einer Kante erstrecken. Eine oder beide Seiten der Kantenkarte können solche Kontaktflecken enthalten. Diejenige Kante, welche die Kontaktflecken enthält, wird in einen Schlitz des Verbinders eingesteckt, der in typischer Weise eine Anzahl von elektrischen Kontaktbereichen aufweist, die in ähnlicher Weise längs einer oder mehr Seiten des Verbinderschlitzes in der Weise angeordnet sind, daß sie den Kontaktflecken der Kantenkarte gegenüber liegen. Die Verbinderkontakte können in typischer Weise einen Schwanzabschnitt aufweisen, der aus dem Verbinder für eine Verbindung mit den Schaltungen auf dem Motherboard hervorragt und unterhalb oder an den Verbinder angrenzend angeordnet ist. Diese Enden sind mit dem Motherboard durch geeignete Mittel verbunden, wie beispielsweise durch Löten, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Motherboard und dem Kantenkarten-Verbinder herzustellen. Jeder Verbinderkontakt enthält ferner einen Kantenkarten- Kontaktabschnitt, der innerhalb des Kartenschlitzes in einer Weise angeordnet ist, in welcher er auf die Kantenkarte- Kontaktflecken auftreffend, eine elektrische Verbindung zwischen der Kantenkarte und dem Motherboard herstellt.
  • Kantenkartenverbinder sind in der Technik an sich bekannt. Eine Art von Kantenkarten-Verbinder ist bekannt als Verbinder, der eine geringe oder Null-Einsteckkraft benötigt, der besonders für die Aufnahme eines einzigen In- Line Computer-Speichermoduls geeignet ist, der allgemein als "SIMM" Modul bezeichnet wird, um die Speicherkapazität eines Computers zu vergrößern. Derartige Verbinder sind in US-A- 3,848,952 vom 19.November 1974 und US-A-4,575,172 vom 11.März 1986 beschrieben. Bei vielen dieser Kantenkarten- Verbinder mit niedriger oder Null-Einsteckkraft enthalten die Kontaktanschlüsse zwei von einander getrennte Kontaktzinken oder -Arme, die gegenüberliegende, von einander getrennte Kontaktendabschnitte aufweisen. Die Kantenkarte wird in die öffnung zwischen den Kontaktarmen und der Kontaktflecken-Kante zuerst eingefügt und dann um einen vorbestimmten Winkel gedreht, bis die Kantenkarte in eine oder mehr mechanische Verriegelungen einrastet. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kontaktarmen ist so groß, daß die Kontaktflecken der Kantenkarte beim Einführen der Kantenkarte nicht die Kontaktarme des Verbinders mit einer merklichen normalen Kraft berühren.
  • Obwohl zuverlässig, leidet dieser Kantenkarten- Verbinder mit seiner geringen oder Null-Einsteckkraft an bestimmten inhärenten Nachteilen. Da solche Verbinder eine Drehung der Kantenkarte erfordern, muß der Abstand zwischen benachbarten Verbindern und anderen Komponenten der Schaltungsplatine ausreichend sein, um Spielraum für das Einführen und die Drehung der Kantenkarte zu gewähren. In Fällen, in denen die drehbaren Kantenkarten zueinander benachbart sind, kann es erforderlich werden, eine oder mehrere Kantenkarten zu entnehmen, um eine bestimmte Kantenkarte herauszunehmen. Schließlich neigen die drehbaren Kantenkarten zur Verbiegung, weil die nahe an der Bodenkante der Karte liegenden Kontakte eine Kraft inhärent ausüben, die dazu neigt, die Kantenkarte zurück in ihre Ursprungslage zu drehen und die Verriegelungsmechanismen, die an gegenüberliegenden Enden der Karte liegen, diese in Arbeitsstellung halten. Über die Zeit und durch die Zyklen des Einsetzens und Entfernens, neigen diese Kräfte dazu, die Karte zu verbiegen, wodurch dann eine mechanische Spannung auf die Leiter der los der Vorrichtung ausgeübt wird, die Fehler derselben verursachen kann.
  • Eine andere Art der Kantenkarten-Verbinder ist als "Push-Pull"-Kantenkarten-Verbinder allgemein bekannt, bei dem die Kantenkarte in den Verbinder eingeführt wird, indem die Kontaktkante der Kantenkarte in den Verbinderschlitz in senkrechter Richtung eingesteckt wird. Das Herausnehmen der Kantenkarte erfolgt dadurch, daß sie aus dem Schlitz herausgezogen wird oder daß irgend eine Art eines Betätigungsmechanismus verwendet wird. Ein solcher "Push- Pull"-artiger Verbinder ist in US-A-4,973,270 (= EP-A-0 400 370) vom 27. November 1990 beschrieben. Bei solchen Verbindern erstrecken sich eine Vielzahl von Kontakten oder Anschlüssen innerhalb des Verbinderschlitzes, um die für eine enge Anschmiegung erforderlichen Kontaktflächen bereitzustellen, wenn die Kantenkarte eingesteckt wird. Es müssen jedoch bestimmte Parameter bei der Konstruktion solcher Verbinder eingehalten werden. So ist es beispielsweise wegen der translatorischen Natur des Einsetzens und Entnehmens bei diesen Verbindern wünschenswert, die Einschubkräfte des leichteren Einsetzens wegen niedrig zu halten und die Abnutzung an den Kantenkarten-Kontaktflecken und den Verbinderanschlüssen zu minimieren. EP-A-0 442 493, von der Anspruch 1 ausgeht, offenbart solche ausgestanzten Kontaktanschlüsse, wobei jeder Kontaktanschluß einen leiterbreiten Versatz auf verschiedenen Seiten in alternierender Folge aufweist, um eine Verbindung zwischen dem Kontaktanschluß und einer Schaltungsplatine herzustellen und wobei jeder Kontaktanschluß ferner ein Feder- oder Kontaktarmpaar besitzt, das nach äußen biegbar ist.
  • Daher besteht für einen Kantenkarten-Verbinder die Notwendigkeit, ausgestanzte und geformte federnde Metallkontaktanschlüsse zu haben, die in einem Verbindergehäuse angeordnet sind, wobei ein Teil der Anschlüsse beim Einstecken einer Schaltungskarte in den Verbinder biegbar sind. Eine Lösung dieses entsprechenden Problems ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Ein Kantenkarten-Verbinder gemäß der Erfindung bietet beträchtliche Vorteile gegenüber den oben beschriebenen Verbindern, und er ist zuverlässig und kompensiert Unregelmäßigkeiten, die bei der Herstellung von Kantenkarten auftreten können. Ein solcher Kantenkarten-Verbinder hat eine verringerte Breite, die dichtere Abstände von gedruckten Zweitschaltungskarten auf gedruckten Erstschaltungsplatinen erlaubt.
  • Ein prinzipieller Aspekt der vorliegenden Erfindung setzt diese Vorteile um, indem ein Kantenkarten-Verbinder des "Push-Pull-Typs vorgesehen wird, der einen verlängerten Verbinderkörper mit einem sich darin erstreckenden länglichen Kantenkarten-Aufnahmeschlitz aufweist. Der Verbinderkörper weist eine Vielzahl von Kontaktaufnahmekammern auf, die sich mit dem Verbinderkörper-Kantenkartenschlitz schneiden und sich in diesen öffnen. Alle Kontaktaufnahmekammern enthalten einen eigenen Kontaktfederanschluß mit einer im wesentlichen Uförmigen Gestalt. Jeder Kontaktanschluß hat drei unterschiedliche Abschnitte: einen Schwanzabschnitt, einen Positionierungsabschnitt, der den Federkontakt in den Kartenschlitz in einem vorgegebenen Abstand bringt und einen Kontaktabschnitt, der zwei gegenüberliegende Kontaktflächen enthält, wobei die erste Kontaktfläche über der zweiten Kontaktfläche angeordnet ist. Die Federkontakte sind in den Kontaktaufnahmekammern des Verbinderkörpers in alternierender Folge angeordnet, so daß die ersten Kontaktflächen der alternierenden Kontakte sich von verschiedenen Seiten des Verbinderkörpers in den Kartenschlitz erstrecken und daher dazu neigen, die Kantenkarte zur Mitte des Kartenschlitzes zu drängen.
  • Nach einem anderen prinzipiellen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Federkontakt aus einem dünnen Metallblech ausgestanzt und zu einem allgemeinen U- förmigen Kontaktabschnitt geformt. Der Lötschwanzabschnitt wird starr in einer Ausnehmung gehalten, die an die Kontaktkammer angrenzt, so daß der Positionierungsabschnitt, der fest daran angebracht ist, senkrecht freitragend ist und dessen Kontaktabschnitt sich in Gegenrichtung von dem Positionierungsabschnitt in den Kartenschlitz erstreckt. Die U-Form des Kontaktabschnitts verbessert nicht nur die Federfähigkeit des Kontaktes, sondern bietet auch zwei gegenüberliegende Kontaktflächen für den Kontakt der Schaltungskarte, wenn sie in den Kartenschlitz eingesetzt wird. Die beiden Kontaktflächen werden auf verschiedener relativer Höhe innerhalb des Kartenschlitzes gehalten so, daß die erste Kontaktfläche in den Kartenschlitz über der anderen Kontaktfläche eintritt. Daher berührt eine Seite der Kantenkarte die erste Kontaktfläche, wenn die gedruckte Schaltungsplatine in den Kartenschlitz eingeführt wird und biegt sie teilweise in die Ausnehmung der Kontaktaufnahmekammer, wodurch die zweite Kontaktfläche mit der gegenüberliegenden Seite der Schaltungskarte in Kontakt kommt. Man hat heraus gefunden, daß bei einer solchen Anordnung die Einschubkraft der Schaltungskarte minimiert wird, was daher zu einem leichteren Einsetzen der Schaltungskarten in derartige Verbinder und zur Verringerung der Kontaktabnutzung führt. Die Kontaktflächen werden auch gepreßt, um die Zuverlässigkeit der Kontakte mit der Schaltungskarte zu verbessern.
  • Bei einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die ersten und zweiten Kontaktflächen teilweise in den Kartenschlitz. Die erste Kontaktfläche wird an dem Kontaktanschluß über der zweiten Kontaktfläche innerhalb des Kartenschlitzes ausgerichtet, und daher biegt sich die erste Kontaktfläche teilweise aus dem Kartenschlitz heraus, wenn die Schaltungskarte sie berührt. Diese Verbiegung bringt die zweite Kontaktfläche weiter in den Kartenschlitz und in Eingriff mit der Schaltungskarte. Die Kontaktanschlüsse sind in dem Kartenschlitz in alternierender Folge angeordnet, wodurch sie ein Mittel zur Zentrierung der Schaltungskarte in dem Kartenschlitz bilden.
  • Diese und ander Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die Berücksichtigung der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Zuge der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die folgendes zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines verbesserten Kantenkarten-Verbinders, der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde,
  • Figur 2 eine Vorderansicht des Kantenkarten-Verbinders nach Fig. 1, bei der eine Phantom-Kantenkarte in den Platinenschlitz eingesetzt ist,
  • Figur 3 eine Aufsicht auf den Kantenkarten-Verbinder nach Fig. 11
  • Figur 4 eine Schnittzeichnung des Verbinders nach Fig. 5 längs der Schnittlinie 4-4, bei welchem die Kontaktanschlüsse aus den Kontaktaufnahmekammern entfernt wurden,
  • Figur 5 eine vergrößerte Aufsicht auf das Verbindergehäuse nach Fig. 1, welche die Kontaktanschlüsse an ihrem Platz in ihren Kammern zeigt,
  • Figur 6 eine Perspektivdarstellung im Schnitt, welche einen Teil des Verbindergehäuses des Verbinders nach Fig. 1 zeigt, jedoch ohne die Kontaktanschlüsse an ihrem Platz,
  • Figur 7 eine Schnittzeichnung ähnlich der in Fig. 4, welche einen Kontaktanschluß an seinem Platz in einer Kontaktaufnahmekammer des Verbindergehäuses zeigt,
  • Figur 8 die gleiche Ansicht, wie Fig. 7, welche jedoch eine Kantenkarte zu Beginn des Einsetzens in den Kartenschlitz zeigt,
  • Fig.9 die gleiche Ansicht, wie Fig. 8, welche jedoch die tiefer in den Verbindergehäuseschlitz eingesteckte Kantenkarte zeigt,
  • Figur 10 eine Endansicht eines Kontaktanschlusses, der in dem Verbinder nach Fig.1 verwendet wird,
  • Figur 11 eine Perspektivdarstellung des Kontaktanschlusses nach Fig. 10,
  • Figur 12 eine teilweise längs der Linie 12-12 geschnittene Seitenansicht nach Fig. 5, welche die Kontaktanschlüsse an ihrem Platz im Verbindergehäuse zeigt und Figur 13 eine Perspektivdarstellung eines Teils des Verbinders nach Fig. 1, welche einen Kontaktanschluß an seinem Platz im Verbindergehäuse zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Kantenkarten-Verbinders, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, welcher Anschlüsse aufweist, die allgemein mit 50 bezeichnet sind und einen Verriegelungs/Auswurfhebel, der mit 200 bezeichnet ist, der mit einer passenden Kantenkarte gezeigt ist, die allgemein mit 100 bezeichnet ist. Wie dargestellt, wird die Kantenkarte 100 im Kartenschlitz 18 des Verbinders 10 aufgenommen. Die Kantenkarte 100 kann herkömmlicher Art sein, mit einem Substrat 102 und einer Vielzahl elektrischer Kontaktflecken 104, die entlang einer Randzone der Kante 106 der Kantenkarte 100 ausgerichtet sind und mit elektrischen Leiterbahnen (nicht dargestellt) auf oder in der Karte 100 verbunden sind. Die Kantenkarte hat auf ihren beiden Seiten Kontaktflecken 104, die elektrisch miteinander verbunden sind, um so redundante Kontaktflächen zu bilden, welche die Zuverlässigkeit der Verbindung Kantenkarte/Elektrischer Verbinder verbessert. Die Kante 106 ist für das Einsetzen in den Kartenschlitz 18 des Verbinders 10 bestimmt, wie unten beschrieben. Die Kantenkarte 100 kann weiterhin Mittel für eine entsprechende Polarisierung der Karte 100 in dem Verbinder 10 in der Form einer Polarisierungs-Aussparung enthalten, die mit einem Vorsprung 250 zusammenwirkt, um zu verhindern, daß eine Karte 100 um 180º verdreht in den Kartenschlitz 18 eingesetzt wird. Die Karte 100 kann ferner eine oder mehr Öffnungen 110, 112 enthalten, die dafür vorgesehen sind, Einrastelemente aufzunehmen, wie beispielsweise vorstehende Vorsprünge, wenn die Kantenkarte 100 an ihren Platz in dem Kartenschlitz eingesetzt wird. Die Kantenkarte 100 kann auch einen Schlitz 109 aufweisen, der mit einer ähnlich gestalteten Ausnehmung 252 im Kartenschlitz 18 zusammenwirkt, um die Kantenkarte 100 in Längsrichtung zu zentrieren, so daß deren Kontaktflecken 104 auf deren entsprechende Kontaktanschlüsse 50 ausgerichtet werden. Auf der Kantenkarte kann eine Vielzahl elektrischer Komponenten montiert sein, wie beispielsweise integrierte Schaltungen oder Speichermodule (nicht dargestellt).
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält der Verbinder 10 einen länglichen Verbinderkörper oder Gehäuseteil, allgemein mit bezeichnet, der sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Endteilen 14 und 16 erstreckt. Der Verbinder 10 enthält einen länglichen Schlitz oder Kanal 18, der sich in Längsrichtung zwischen den gegenüberliegenden Enden 14 und 16 erstreckt. Der Kanal 18 wird generel von zwei, einen Abstand von einander aufweisenden Seitenwänden 17, 17' des Verbindergehäuses und einem Verbindergehäuse- Boden (19; Fig.3) definiert. Die Seitenwände 17,17' sind im allgemeinen parallel zu einander. Das Verbindergehäuse ist aus isolierendem Material durch ein übliches Verfahren hergestellt, wie beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren. Wie die Schnittzeichnung (Fig. 4) zeigt, bilden die Seitenwände 17, 17' und der Boden 19 des Verbindergehäuses die allgemein U-förmige Gestalt des Verbindergehäuses 12.
  • Wie am besten aus den Fig. 5-8 zu sehen ist, enthält das Verbindergehäuse 12 eine Vielzahl von Kontaktaufnahmekammern 24, die dem Kartenschlitz 18 zugeordnet sind. Jede Kammer enthält eine vergrößerte Ausnehmung 28, 28' an einem ihrer Enden. Die Kammern 24 sind im allgemeinen rechtwinklig zu dem Kanal 18, in einer Anordnung Seite neben Seite zwischen den gegenüberliegenden Endteilen 14, 16 (Fig. 5) orientiert. Die Kammern 24 sind in alternierender Reihenfolge angeordnet, derart, daß die vergrößerten Ausnehmungen 28 oder 28' jeder Kammer auf der gegenüber liegenden Seite des Kartenschlitzes 28 liegen, im Vergleich zu den vergrößerten Ausnehmungen 28, 28' ihrer jeweils benachbarten Kammern 24. Nach dieser Betrachtung hat jedes Bezugszeichen mit einem Strich einen Hinweis darauf, daß ein Element, das auf der einen Seite einer längs verlaufenden Mittellinie C&sub1; (Fig. 3) des Verbindergehäuses liegt, ein entsprechendes Element auf der gegenüber liegenden Seite der Mittellinie hat. Die Kammern 24 sind in einem vorgegebenen Abstand oder Grundmaß durch eine Vielzahl von Trennwänden 26,26' (Fig. 5, 6) von einander getrennt. Die Trennwände 26, 26' dienen zur Bestimmung innerer Flächen 27, 27' der Seitenwände 17,17' des Gehäuses, die selbst wiederum den Kartenschlitz 18 definieren.
  • Weiter nun zu den Fig. 6 und 7, die zeigen, daß alle Kammern 24 innerhalb der Seitenwände 17,17' und des Bodens 19 des Gehäuses verlaufen und einen Abstand definieren, der mindestens einen Abschnitt des Kontaktanschlusses 50 aufnimmt.
  • Alle Kammern enthalten eine Öffnung 32, die nach unten durch das Verbindergehäuse 12 und den Boden 19 verläuft. Die Öffnung 32 nimmt einen Basis- oder Lötschwanzabschnitt 52 des Kontaktanschlusses 50 auf. Die Öffnung hält auch den Kontaktanschluß 50 in einem Festsitz innerhalb der Kammer 24 zurück, wie noch weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 12 beschrieben werden wird. Alle Kammern 24 haben ferner einen vertikal definierten vergrößerten Erweiterungs- oder Ausnehmungsabschnitt 28. Alle Ausnehmungen 28 haben eine Breite W&sub3;, die größer als die Breite W&sub2; der Kontaktkammern 24 ist. Die Ausnehmung 28 hat auch einen geringfügig engeren Abschnitt 29 (Fig. 6). Dieser Unterschied in der Breite definiert auch ein Paar von Stoppwänden 30,30' (Fig. 4, 6) an der Schnittstelle aller Ausnehmungen 28 mit ihren entsprechenden Kammern 24 (Fig. 6), deren Zweck unten ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Besonders Fig. 4 zeigt, daß jede Ausnehmung 28' von oberhalb des Lötschwanzabschnitts 28' nach oben durch die Seitenwand 17' verläuft. Eine untere Wand 33' der Ausnehmung 28' erstreckt sich von der Öffnung 32' aus im leichtem Winkel nach oben und definiert eine schräge Auflauffläche der Ausnehmung 28'. Die schräge Auflauffläche hat eine vorgegebene Höhe und endet an einer senkrechten Endwand 36'. Das seitliche Maß D&sub2; der Ausnehmung, welches den Abstand zwischen der Stoppwand 30' und der Endwand 36' bildet, erlaubt vorzüglich eine interne Bewegung eines Abschnittes 54 des Kontaktanschlusses 50. Die Auflauffläche 33' ist schräg, um den Lötschwanz 52 während der Bestückung des Anschlusses 50 in das Gehäuse 12 zu führen, wobei die Bestückung des Gehäuses von oben erfolgt. Darüber hinaus kann die Auflauffläche auch als Stoppfläche während der Abbiegung des Anschlusses 50 dienen. Die Kammern 24, Ausnehmungen 28, 28' und die Seitenwände 17, 17' des Gehäuses können auch abgeschrägte Kanten aufweisen, um den Anschlußschwanz-Abschnitt 52 in die Gehäuseöffnungen 32, 32' einzuführen.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, wird der Kontaktanschluß aus einem einzelnen Blech aus dünnem elektrisch leitfähigem Material, wie Berylliumkupfer oder Phosphorbronze hergestellt. Einer oder mehr Abschnitte des Kontaktanschlusses können mit einem oxidationsbeständigen Material plattiert sein, wie z.B. Gold, um die Leitfähigkeit desselben zu verbessern. Der Lötschwanzabschnitt 52 des Anschlusses verläuft nach oben und ist fest mit dem im allgemeinen vertikalen und freitragenden Anschlußpositionierungsabschnitt 54 verbunden, der seinerseits fest mit einem im allgemeinen horizontalen Übergangsabschnitt 55 an einem Kontaktabschnitt 56 befestigt ist. Der Lötschwanzabschnitt 52 ist so eingerichtet, daß er in die primäre Schaltungsplatine in bekannter Weise einrasten kann.
  • Der Anschlußpositionierungsabschnitt 54 verläuft vom Lötschwanzabschnitt 52 mit einem relativ breiten verstärkten Bereich 60 nach oben, welcher einen oder mehr nach außen gerichtete Widerhaken 62 enthalten kann, die so angepaßt sind, daß sie in Flächen 64 der Öffnungen 32 in einem Festsitz einrasten können, nachdem das Kontaktelement 50 in die Kammer 24 (Fig. 12) eingesetzt wurde. Der verstärkte Bereich 60 enthält vorzugsweise einen Wulst 62, der darin angeordnet ist. Der Wulst 61 dient zur Verbesserung der Querschnittssteifigkeit dieses Bereichs des Anschlusses 50, wodurch die Steifigkeit dieses Bereichs bei Beanspruchungen vergrößert wird, die während des Einsetzens des Anschlusses 50 in die Kammer 24 ausgeübt werden.
  • Der Anschlußpositionierungsabschnitt 54 verläuft im wesentlichen in der Ausnehmung 28 vertikal, wenn er in die Kontaktkammer 24 eingesetzt wird. Wegen des Seitenmaßes D&sub2; der Ausnehmung 28 ist der Positionierungsabschnitt 54 in der lage sich in der Ausnehmung 28 zu verbiegen, wenn eine Schaltungskarte 100 in den Kartenschlitz 18 (Fig. 8, 9) eingesetzt wird. Der Positionierungsabschnitt 54 hat eine vergrößerte Breite wo Positionierungsabschnitt 54 und Übergangsabschnitt 55 mit einander verbunden sind, wodurch von dem Positionierungsabschnitt zwei Vorsprünge 67, 68 definiert werden. Diese Vorsprünge 67, 68 rasten in die Schulterwände 30 der Ausnehmung ein, um die Bewegung des Kontaktanschlusses 50 im Kartenschlitz 18 beim Einsetzen der Schaltungskarte 100 in den Kartenschlitz 18 zu begrenzen. Das Zusammenwirken der Vorsprüngen 67,68 mit den Stoppwänden 30 begrenzt den Umfang, mit welchem die erste oder obere Kontaktfläche 72 in den Kanal 18 hineinragt, um so im wesentlichen die Moglichkeit eines Anstoßens desselben mit der Bodenkante 106 der Schaltungskarte 100 zu verringern. Falls gewünscht, können die Vorsprünge 67, 68 auch dazu dienen, den Anschluß 50 nach oben gegen die Schulterwände 30 vorzuspannen.
  • Der Übergangsabschnitt 55 des Kontaktanschlusses 50 erstreckt sich im wesentlichen freitragend von dem Positionierungsabschnitt 54 horizontal nach außen. Der Übergangsabschnitt 56 verbindet den Kontaktabschnitt 56 mit dem Positionierungsabschnitt 54. Der Kontaktabschnitt 56 wird nach dem Ausstanzen in eine im wesentlichen U-Form gebracht, bei welcher deren U-Abschnitt zwei gegenüberliegende Kontaktarme 70, 71 aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten desselben, mit einer Bucht dazwischen, liegen. Die Kontaktarme 70, 71 weisen Kontaktflächen 72, 73 an ihren vortretenden Flächen auf, die durch Pressen gebildet werden.
  • Das Pressen verändert das Querschnittsprofil der Kontaktfläche von einer flachen ebenen Fläche in eine relativ gewölbte Fläche mit einem erhöhten mittleren Teil. Der erhöhte Mittelteil bietet eine Kontaktfläche mit einem, im Vergleich zu einer flachen Fläche, verkleinerten Bereich. Eine gewölbte Kontaktfläche erfordert auch eine geringere Kontaktkraft für den Kontaktanschluß 50, um einen gewünschten, vorgegebenen Druck gegen die Kontaktflecken 104 der Karte 100 auszuüben. Die Öffnung 76 sollte kleiner dimensioniert sein, als die Breite einer Kantenkarte 100, die in den Verbinder eingesteckt werden soll, um eine Verbiegung beider Kontaktarme 70, 71 sicher zu stellen und damit einen guten Kontakt zwischen den Kontaktarmen 70, 71 und den Kontaktflecken 104 der Kantenkarte herzustellen.
  • Der erste Kontaktarm 70 beginnt am Übergangsabschnitt 55 und biegt nach unten ab, weg von der Mittellinie Q (Fig. 8) des Kartenschlitzes 18, längs eines vorgegebenen Radius, bis er eine Einbuchtung 74 erreicht, welche eine Verbindung des ersten Kontaktarmes 70 mit dem zweiten Kontaktarm 71 herstellt. Der zweite Kontaktarm 71 erstreckt sich aufwärts von der Einbuchtung 74 aus und nach innen zur Mittellinie C&sub2;, bis er das Ende 58 erreicht, das dann nach außen von der Mittellinie C&sub2; wegbiegt. Die beiden Kontaktarme 70, 71 definieren zwischen sich eine Kantenkarten-Aufnahrneöffnung 76 (Fig. 10). Diese Öffnung erweitert sich von den Kontaktflächen 72, 73 nach unten zur Einbuchtung 74 und unterstützt die Ausübung der vorgegebenen Federcharakteristik an dem Kontaktabschnitt 56, welche eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 50 und den Kontaktflecken 104 der Schaltungskarte 100 sicherstellt.
  • Die Kontaktflächen 72,73 befinden sich vor dem Einsetzen einer Kantenkarte auf unterschiedlicher Höhe bezüglich der Oberseite des Gehäuses 12, um die Biegekräfte zu staffeln und so den Höchstwert der Einsteckkraft zu verringern. Wie am besten aus Fig.7 zu sehen ist, erstreckt sich ein Teil des freien Endes 58 des Anschlusses 50 unterhalb des Kantenbereichs 39, wenn sich der Kontaktanschluß 50 in einer nicht angepaßten oder nicht gebogenen Position befindet. Dieses verhindert ein Aufstoßen der Bodenkante 106 auf das freie Ende 58 des zweiten Kontaktarmes 72, welches den Anschluß 50 beschädigen könnte.
  • Nach dem Zusammenbau ist der Lötschwanzabschnitt 52 in der Kontaktkammer-Öffnung 32 über seine Einrastwiderkaken 62 (Fig. 11, 12) verankert. Der Positionierungsabschnitt 54 verläuft senkrecht innerhalb der Kontaktkammer-Ausnehmung 28 (Fig. 7), während die Kontaktflächen 72, 73 sich in den Kartenschlitz erstrecken. Der Betrag, mit dem der erste Kontaktarm 70 in den Kartenschlitz hineinragt, wird durch das Einrasten der Kontaktelement-Positionierungsschultern 67,68 in die Schulterwände 30 der Verbindergehäuse- Ausnehmung begrenzt.
  • Die Fig. 7-9 illustrieren am besten die Art der Abbiegung des Kontaktanschlusses 50 von einer noch nicht gebogenen Position vor dem Einsetzen der Karte 100 in den Kartenschlitz 18 (Fig. 7) ausgehend in eine Anfangsbiegeposition, bei welcher die Karte erst teilweise in den Kartenschlitz 18 (Fig. 8) eingesetzt ist, bis zu einer vollständig abgebogenen Position, wenn die Karte 100 vollständig in den Kartenschlitz 18 (Fig. 9) eingeschoben ist. Wenn eine Kantenkarte 100 in den Kartenschlitz 18, wie in Fig. 8 gezeigt, eingeschoben wird, dann rastet die Randkante 106, auf der die Kontaktflecken liegen, gleitend in die gebogene Kontaktfläche des ersten Kontaktarmes 70 ein. Der Kontaktanschluß-Positionierungsabschnitt 54 ist frei, um sich in der Verbindergehäuse-Ausnehmung 28' zu bewegen, und er biegt sich von der Mittellinie C&sub2; des Kartenschlitzes innerhalb der Ausnehmung 28' weg, so daß er sich teilweise relativ zum Schwanzabschnitt 52 um den verstärkten Bereich 60 dreht. Diese Biegung drängt den Uförmigen Kontaktabschnitt 56 nach rechts, wie Fig. 8 zeigt, um den zweiten Kontaktarm 71 weiter in den Kartenschlitz 18 zu zwingen. Ein weiteres Einschieben der Kantenkarte 100 in den Kanal 18 des Verbinderkörpers bewirkt, daß sich die Kontaktarme 71 nach außen, weg von der Mittellinie C&sub2;, biegen und die Kantenkarte 100 an ihrem Kontaktfleckenabschnitt 104 angemessen berühren. Vermöge der Federcharakteristika der Kontaktarme 70, 71 reagieren die gepreßten Kontaktflächen 72,73 mit dem Anlegen einer gewünschten normalen Kraft an die Kantenkarte 100. Der Anschlußpositionierungsabschnitt 54 übt auch eine seitliche Kraft auf die Schaltungskarte 100 aus, welche sich mit den normalen Kräften der Kontaktarme 70, 71 vereinigen, um die Karte in Richtung der Mitte des Kartenschlitzes 18 vorzuspannen. Wegen der alternierenden Anlage der Kammern 24 und der Kontaktanschlüsse darin und wegen der Vorspannung der Anschlüsse kann der Verbinder Schaltungskarten aufnehmen, die von der Mittellinie C&sub2; um etwa 0.29 mm verzogen oder gebogen sind. Daher kann eine innerhalb der obigen Toleranz verzogene Schaltungskarte begradigt werden, wenn sie entsprechend in den Verbinder 10 eingepaßt wird.
  • Da der Kontaktanschluß 50 gepreßt und geformt ist und wegen seiner Ausgestaltung innerhalb des Gehäuses 12, kann die Gesamtbreite des Gehäuses nur 5.0 mm sein. Diese verringerten Abmessungen gestatten, daß der Verbinder 10 auch für SIMMS oder andere Module, auf denen relativ dünne Chips montiert sind, verwendet werden kann, wodurch Raum für andere Schaltungskomponenten auf der primären Schaltungsplatine frei wird. Verbinder, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, erlauben somit eine Verringerung des Abstands benachbarter Verbinder auf dem Motherboard von über 7.0 mm auf etwa 5.08 mm.
  • Da die Kontaktarme 70,71 aus dem gleichen einzelnen Metallblech hergestellt sind und die Kontaktflecken der Kantenkarte, die seitlich ausgerichtet sind, elektrisch verbunden sind, wird ein redundantes Kontaktsystem geschaffen, wenn eine Kantenkarte mit dem Verbinder 10 zusammengebracht wird.
  • Wie Fig. 1 wieder zeigt, kann der Verbinder 10 auch einen Verriegelungs /Auswurf-Mechanismus 200 aufweisen, der, drehbar gelagert, an einem Ende 16 des Verbindergehäuses 12 angebracht ist. Der Verriegelungs /Auswurf-Mechanismus 200 enthält ein Verriegelungsglied 202, das, wie gezeigt, aus einem Metallpreßling hergestellt ist. Das Verriegelungsglied wird zwischen zwei Verlängerungen 206, 207 des Verbinderkörpers 12 mittels eines kleinen Drehachsstiftes 208 gehalten, der durch die Verlängerungen 206, 207 des Verbinderkörpers hindurch tritt. Ein Bolzen 210 für die Zentrierung und Stützung des Mechanismus 200 kann ebenfalls zwischen den Verlängerungen 206, 207 angebracht sein. Das Verriegelungsglied 202 kann zwischen den Positionen Auswerfen und Verriegeln durch Ausübung einer Kraft auf die Oberseite oder den Boden eines manuell betätigbaren Teils 254 gedreht werden.
  • Das Verriegelungsglied 202 enthält zwei Rastarme 216, 218, die freitragend von jeweiligen, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Basisgliedern 220, 221 nach oben verlaufen. Jeder Rastarm 216, 218 ist mit nach innen ragenden, im wesentlichen dreieckförmigen, Vorsprüngen 219 versehen, die in eine ähnlich gelegene Öffnung 112 in der Kantenkarte einrasten. Betrachtet man das Profil am Ende, dann sieht man, daß die Rastarme 216, 218 leicht nach innen auf sich zu und dann nach außen verlaufen, um Einführungsbereiche 222, 223 zu bilden, die wegen ihrer Schräge die Einführung einer Kantenkarte 100 in den Mechanismus 200 erlauben, wenn sich der Verriegelungs /Auswurf-Mechanismus entweder in seiner Verriegelungs- oder seiner Auswurfstellung befindet.
  • Benachbart zur unteren Kante des Vorsprungs 219 befindet sich ein Loch 256. An einem Schenkel 204 sind auch ein Paar von nach außen ragende Höckern 258 angebracht, die mit Ausnehmungen 260 zusammenwirken, die in den Gehäuseverlängerungen 206, 207 vorhanden sind, um das Verriegelungsglied in einer seitlichen Lage zu halten. Schließlich ist ein Auswurfschenkel 262 zwischen den Basisgliedern 220, 221 gelegen, der in die untere Fläche 106 der Kantenkarte 100 eingreift, wenn die Karte ausgeworfen wird. Wenn eine Kantenkarte in den Verbinder 10 gebracht wird, wenn sich das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungsstellung befindet, dann ragen die Vorsprünge 219 in das Loch 112 in der Karte. Das Loch 256 bildet eine im wesentlichen schroffe Kante am unteren Bereich des Vorsprungs 219. Die Folge davon ist, daß die Kante mit der unteren Kante des Loches 112 in Konflikt gerät, wenn versucht wird, die Karte zu entnehmen während sich noch das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungsstellung befindet. Beim Drehen des Verriegelungsgliedes 202 in Richtung auf seine Auswurfstellung, beginnt die Ecke 264 des Vorsprungs 219, die am nächsten am Betätungsteil 254 liegt, die Seitenkante 266 des Loches 112 zu berühren, was bewirkt, daß sich die Arme 216, 218 auseinander spreizen und so eine Freigabe vornehmen, welche dem Loch 112 erlaubt, die untere schroffe Kante des Vorsprungs 219 zu passieren und die Karte 100 auszuwerfen.
  • Am entgegengesetzten Ende 14 des Gehäuses 12 befinden sich zwei zusätzliche Verlängerungen 240, 241, die mit gegenseitigem Abstand nach oben verlaufen, um zwischen sich einen Einführungsschlitz 242 für die Kantenkarte zu bilden. Die Verlängerungen 240, 241 weisen jeweils vorzugsweise eine nach unten gerichtete schräge Auflaufkante 244 auf, welche die Kantenkarte 100 in eine geeignete Lage für das Einsetzen in den Verbinderkanal 18 bringt. Die Verlängerungen 240, 241 mögen weiter noch Vorsprünge 246 enthalten, die von dort in den Einführschlitz- 242 zwischen ihnen ragen und die in Öffnungen 110 eingreifen, wenn die Karte 100 in das Gehäuse 12 eingesetzt wird.
  • Es ist zu sehen, daß, während bestimmte Ausgestaltungen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, es für den Fachmann offensichtlich ist, daß Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, so, wie sie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert sind, abzuweichen.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder (10) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl von Kartenkontakten (104) auf einer Schaltungskarte (102) in der Nähe einer Kartenkante (106) und einer Vielzahl von Platinenkontakten auf einer Schaltungsplatine, wobei die Schaltungskarte (102) im wesentlichen eben ist, und eine erste sowie eine zweite Fläche besitzt, die je eine Zeile von Kartenkontakten (104) generell parallel zu und nahe der Kante (106) besitzen, ein Kartenkontakt (104) jeder Zeile seitlich ausgerichtet ist zu und elektrisch verbunden mit einem Kartenkontakt (104) der anderen Zeile, um ein Paar von zueinander ausgerichteten Kontaktflecken zu bilden, wobei ferner der Verbinder (10) ein isolierendes Gehäuse (12) mit einer unteren Fläche zur Anordnung nahe der Schaltungsplatine, eine obere Fläche mit einem länglichen Kartenschlitz (18) zur Aufnahme der Kante (106) der Schaltungskarte (102) und eine Vielzahl von Kontaktaufnahmekammern (24) besitzt, die entlang des Kartenschlitzes (18) und in Verbindung mit diesem im Abstand voneinander angeordnet sind, der Kartenschlitz (18) eine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie (C&sub1;) und einen gestanzten und geformten, elastisch abbiegbaren Kontaktanschluß (50) in jeder Kontaktaufnahmekammer (24) besitzt, jeder Kontaktanschluß (50) einen Schwanzabschnitt (52) zur elektrischen und mechanischen Verbindung des Kontaktanschlusses (SO) mit einem der Platinenkontakte der Schaltungsplatine aufweist, der Schwanzabschnitt (52) gegen die in Längsrichtung verlaufende Mittellinie (C&sub1;) des länglichen Schlitzes (18) verse:zt ist, und die Kontaktanschlüsse (50) in den Kontaktaufnahmekammern (24) so angeordnet sind, daß die Schwanzabschnitte (52) benachbarter Kontaktanschlüsse (50) abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Mittellinie (C1) angeordnet sind und jeder Kontaktanschluß (50) ferner einen im wesentlichen U-förmigen Schaltungskarten- Aufnahmeabschnitt (56) zur Kontaktierung beider Kontaktflecken eines der Paare von Kontaktflecken besitzt, und wobei der im wesentlichen U-förmige Kartenaufnahmeabschnitt (56) einen ersten und einen zweiten elastischen Arm (70, 71) mit Kontaktabschnitten (72, 73) aufweist, die die Kontaktflächen gleitend berühren, wenn die Schaltungskarte (102) in den Kartenschlitz (18) eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlüsse (50) je einen Anschlußpositionierungsabschnitt (54) besitzen, der eine Verbindung zu dem Schwanzabschnitt (52) des Schaltungskarten-Aufnahmeabschnitts (56) herstellt, daß der Anschlußpositionierungsabschnitt (54) sich freitragend von dem Schwanzabschnitt (52) aus und der Schaltungskarten-Aufnahmeabschnitt (56) sich freitragend von dem Anschlußpositionierungsabschnitt (54) aus erstrecken, daß der Anschlußpositionierungsabschnitt (54) ferner von einer der Kontaktaufnahmekammer (24) zugeordneten Ausnehmung (28) aufgenommen ist, daß der Anschlußpositionierungsabschnitt bei Einsetzen der Schaltungskarte (102) in den Kartenschlitz (18) in dor Ausnehmung (28) bewegbar ist, und daß die Kontaktanschlüsse (50) so ausgestanzt und geformt sind, daß jeder Kontaktanschluß (50) eine Breite in Richtung parallel zur in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie (C&sub1;) des Kartenschlitzes (18) besitzt, die wesentlich größer als die Dicke des Materials ist, aus dem der Kontaktanschluß gebildet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Kontaktabschnitt (72) des ersten elastischen Arms (70) dichter an der oberen Gehäusefläche als der Kontaktabschnitt (73) des zweiten elastischen Arms (71) angeordnet ist, wodurch der Kontaktabschnitt (72) des ersten elastischen Arms (70) als erstes von der Schaltungskarte (102) und der Kontaktabschnitt (73) des zweiten elastischen Arms (71) als nächstes von der Schaltungskarte (102) bei Einsetzen der Karte in den Kartenschlitz (18) berührt wird.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede Kontaktaufnahmekammer (24) ein Stoppglied (30, 30') enthält, das einen Teil (67, 68) des Anschlußpositionierungsabschnitts (54) berührt und die Bewegung des ersten elastischen Arms (70) in den Kartenschlitz (18) begrenzt.
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Kontaktanschluß (50) wenigstens einen Schulterabschnitt (67, 68) und die Ausnehmung (28) jeder Kontaktaufnahmekammer (24) eine Stoppfläche (30, 30') besitzen, die den Schulterabschnitt (67, 68) zur Begrenzung der Bewegung des Anschlußpositionierungsabschnitts (54) bei Einsetzen der Schaltungskarte (102) in den Kartenschlitz (18) begrenzt.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem die Abmessung der Ausnehmung (28) in Richtung parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie (C&sub1;) größer ist als die Abmessung eines Abschnitts der Kontaktaufnahmekammer zwischen der Ausnehmung (28) und dem Schlitz (18) in Richtung parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie (C&sub1;) ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schwanzabschnitt (52) gegen den Schaltungskarten- Aufnahmeabschnitt (56) versetzt ist und benachbarte Kontaktanschlüsse (50) sich gegenüberliegend so orientiert sind, daß die Schwanzabschnitte (52) benachbarter Kontaktanschlüsse (50) auf entgegengesetzten Seiten der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie (C&sub1;) des Kartenschlitzes (18) angeordnet sind, um ein versetztes Muster zu bilden.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit ferner einer vertikalen Ausnehmung (28), die wenigstens teilweise mit der Kontaktaufnahmekammer (24) in Verbindung steht, wobei der Anschlußpositionierungsabschnitt (54) in der Ausnehmung angeordnet und dort bei Einsetzen der Schaltungskarte (102) in den Kartenschlitz (18) abgebogen wird.
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