DE69106585T2 - Selbstkassierendes System mit Erneuerung der Aufzeichnung auf einer Wertkarte. - Google Patents

Selbstkassierendes System mit Erneuerung der Aufzeichnung auf einer Wertkarte.

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DE69106585T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System, das in einem Verkaufsautomaten oder einer anderen verwandten Einrichtung verwendet werden kann, und befaßt sich im einzelnen mit einem solchen System, das in der Lage ist, den Betrag zu erneuern, der auf einer Zahlkarte aufgezeichnet worden ist.
  • Bei einer Zahlkarte, nämlich einer im voraus bezahlten Kaufkarte, ist die Information über den Geldbetrag durch magnetische oder andere geeignete Aufzeichnungsmethoden festgehalten.
  • Allgemein gibt es hinsichtlich der Verwendung zwei Arten von Zahlkarten. Mit der einen Art Karte wird der ausgegebene Betrag lediglich von dem auf der Karte aufgezeichneten Betrag abgezogen, bis das Guthaben (Saldo) Null erreicht, wonach ein weiterer Gebrauch der Karte unterbunden wird. Mit der anderen Art Karte ist eine zusätzliche oder eine Sammelerneuerung zugelassen, so daß die Karte kontinuierlich verwendet oder wiederverwendet werden kann. Weiterhin kann bei dem Gebrauch der anderen Art Karte ein Barbetrag auf die Karte eingetragen werden, indem eine dazu bestimmte Barbetragsaufzeichnungsmaschine verwendet wird, oder ein Verkaufsautomat eingesetzt wird, in dem sowohl Geld als auch eine derartige Karte benutzt werden können.
  • Die Eintragung eines Barbetrages auf eine Karte durch die Verwendung eines Verkaufsautomaten, mit dem sowohl Geld als auch eine derartige Karte benutzt werden können, ist beispielsweise in den Japanischen Auslegeschriften Nr. 52-28396, 55-52191 oder 59-117692, oder in der Japanischen Patentschrift Nr. 54-20367 offenbart. Durch jede dieser Veröffentlichungen wird ein System offenbart, bei welchem der Betrag auf der Karte und der Geldbetrag addiert werden, ein Produktverkauf nur innerhalb des Bereiches der Summe aus dem Karten- und Geldbetrag möglich ist und der Wechselgeldbetrag auf die Karte geschrieben anstelle in Form von Bargeld zurückgegeben wird.
  • Durch die Japanischen Auslegeschrift Nr. 62-24393 ist ein System offenbart, bei welchem der Wechselgeldbetrag auf die Karte geschrieben anstelle in Form von Bargeld zurückgegeben wird, wenn ein Verkauf stattgefunden hat, während die Summe des Betrages auf der Karte und des Geldbetrages auf die Karte als Folge der Betätigung eines Kartenrückgabeschalters geschrieben wird, wenn kein Verkauf stattgefunden hat.
  • Bei den Systemen für Zahlkarten gemäß dem Stand der Technik ist es jedoch nicht möglich, wenn der Betrag, der auf einer Zahlkarte aufgezeichnet ist, erneuert werden soll, das Wechselgeld, falls es erwünscht ist, in bar zu erhalten, da der Gesamtbetrag des Wechselgeldes automatisch auf die Karte geschrieben wird, nachdem ein Verkauf durch eine kombinierte Zahlung mit der Karte und Bargeld stattgefunden hat. Dies verursacht eine Unbequemlichkeit für den Käufer oder den Benutzter, wenn er wünscht, daß das Wechselgeld in Form von Bargeld herausgegeben wird.
  • Auch wird bei den Systemen für Zahlkarten gemäß dem Stand der Technik der gesamte Wechselgeldbetrag auf die Karte geschrieben, wobei es nicht möglich ist, nur einen erwünschten Wechselgeldbetrag auf die Karte zu schreiben. Weiterhin sind auch Verkaufsautomaten bekannt, die verschiedene Zahlkarten verkaufen, beispielsweise Verkaufsautomaten für Telefonkarten. Jeder bekannter Automat dieser Art gibt jedoch nur neue Zahlkarten als Folge der erforderlichen Bezahlung heraus und kann den Betrag, der auf einer vorher ausgegebenen Zahlkarte aufgezeichnet ist, nicht erneuern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verkaufssystem vorzusehen, mit dem es möglich ist, einen Betrag, der auf eine Zahl karte aufgezeichnet ist, frei nach den Wünschen des Benutzers zu erneuern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verkaufssystem gemäß dem Anspruch 1 vor.
  • Ein derartiges Verkaufssystem kann sowohl in Verkaufsautomaten, die für den Gebrauch in Kombination mit Geld und einer Zahlkarte ausgelegt sind, als auch in einem Verkaufsautomat für Zahlkarten verwendet werden. Mit diesem System kann der Betrag, der auf eine Zahlkarte addiert werden soll, von dem Benutzer wie erwünscht ausgewählt werden, indem die Betragsauswahleinrichtung betätigt wird. Als Folge einer derartigen Betätigung, wird die Summe aus dem Betrag, der auf der Karte aufgezeichnet ist, und dem Betrag, der durch die Betragsauswahleinrichtung ausgewählt worden ist, auf die Karte geschrieben. Anschließend wird die Karte herausgegeben, und die Differenz zwischen dem eingeführten Geldbetrag und dem Betrag, der durch die Betragsauswahleinrichtung ausgewählt worden ist, wird als Wechselgeld ebenfalls herausgegeben. Auf diese Weise kann der gewünschte Betrag frei gewählt werden und einer vorher ausgegebenen Zahlkarte hinzugefügt werden.
  • Im folgenden werden beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung mit Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines Verkaufsautomaten ist, in dem sowohl Geld als auch eine Zahlkarte in Kombination benutzt werden können, und der in Verbindung mit dem Verkaufssystem gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das im Schema einen Teil des Regelkreises des Verkaufsautomaten gemäß Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm von Prozessen ist, die durch einen Mikrocomputer in einer ähnlichen Funktionsweise wie der Schaltkreis gemäß Fig. 2 ausgeführt werden können;
  • Fig. 4 eine Frontansicht eines Verkaufsautomaten für Zahlkarten ist, der in Verbindung mit dem Verkaufssystem gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, das im Schema einen Teil des Regelkreises des Verkaufsautomaten gemäß Fig. 4 zeigt; und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das im Schema das Verkaufssystem gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bevor die Ausführungsform des Verkaufssystems gemäß der Erfindung mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben wird, werden zwei Konstruktionen eines Verkaufsautomaten beschrieben, die Steuer- und Überwachungsleitungen haben, die ein Verkaufssystem einschließen können, das grundsätzlich ähnlich zu dem gemäß Fig. 6 ist (obwohl ein derartiges Verkaufssystem im einzelnen nur mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben ist).
  • Fig. 1 zeigt einen Verkaufsautomat, bei dem sowohl Geld als auch eine Zahl karte benutzt werden können.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 sind eine Münzeinrichtung 2, eine Papiergeldidentifikationseinrichtung 3 und eine Kartenlese- und Schreibeinrichtung 4 an jeweils geeigneten Stellen innerhalb des Hauptgehäuses des Verkaufsautomaten vorgesehen. Das Bezugszeichen 2a zeigt auf einen Eingabeschlitz für Münzen der Münzeinrichtung 2 und das Bezugszeichen auf 3a einen Eingabeschlitz für Papiergeld der Papiergeldindentifikationseinrichtung 3 und das Bezugszeichen 4a auf einen Eingabeschlitz für eine Karte der Kartenlese- und Schreibeinrichtung 4. Die Bezugszeichen 5a - 5n zeigen auf Produktverkaufsauswahlschalter und das Bezugszeichen 6 zeigt auf eine Produktausgabeöffnung. Das Bezugszeichen 7 zeigt auf einen Rückgabeschalter, der betätigbar ist, um eine Rückgabe von eingeführtem Geld oder Wechselgeld zu verursachen. Weiterhin zeigt das Bezugszeichen 2b auf eine Münzrückgabeöffnung.
  • Die Münzeinrichtung 2 kann eine sein, die solche bekannte Funktionen besitzt wie die Bestimmung der Echtheit einer Münze (d. h., ob eine Münze echt oder falsch ist), die durch den Schlitz 2a eingeführt worden ist, und die Bestimmung des Betrages der eingeführten Münze usw. Desgleichen kann die Papiergeldidentifikationseinrichtung 3 eine sein, die solche bekannte Funktionen besitzt wie die Bestimmung der Echtheit des Papiergeldes (d. h., ob das Papiergeld echt oder falsch ist), das durch den Schlitz 3a eingeführt worden ist, und die Bestimmung des Betrages des eingeführten Papiergeldes usw. Die Kartenlese- und Schreibeinrichtung 4 dient dazu, die Information über den Betrag auf einer Zahlkarte zu lesen, die in den Karteneinführschlitz 4a eingeführt worden ist, und die Information über den Betrag usw. auf die Karte zu schreiben. Die Zahlkarte die durch den Automaten behandelt werden soll, kann von der magnetischen Art, von der Art mit einem IC (Integrierter Schaltkreis) oder jeder anderen Art sein.
  • Der Kodierdruckschalter 8 ist vorgesehen, um das Schreiben der Information über den Betrag auf die Karte auszuwählen.
  • Fig. 2 zeigt im Schema die Steuer- und Überwachungsleitungen des Verkaufsautomaten, der in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird die Echtheit einer Münze, die durch den Münzeinführschlitz 2a eingeführt worden ist, durch ein Münzidentifikationsglied 10 bestimmt, während die Echtheit des Papiergeldes, das durch den Papiergeldeinführschlitz 3a eingeführt worden ist, durch ein Papiergeldidentifkationsglied 11 bestimmt wird. Ein Betragsberechnungsglied 12 dient dazu, den Betrag des eingeführten Geldes auf der Basis der Ausgangssignale der Identifikationsglieder 10, 11 aufzuaddieren oder einen Betrag abzuziehen, der dem Verkaufspreis eines Produktes entspricht, so daß das Guthaben des eingeführten Geldes erhalten werden kann.
  • Eine Zahlkarte, die durch den Karteneinführschlitz 4a eingeschoben worden ist, wird durch einen Kartenzuführmechanismus 4b in die Kartenlese- und Kartenschreibeinheit eingeführt, währen welcher Zeit die Information über die Identifikation, die Information über den Betrag usw., die auf der Karte aufgezeichnet sind, von einer Lese- und Schreibeinrichtung 4c gelesen wird. Wie es allgemein bekannt ist, wird eine Karte sofort wieder herausgegeben, falls es keine akzeptable Karte ist, und sie wird in dem Einführmechanismus 4b einbehalten, falls es eine akzeptable Karte ist.
  • Ein Kartenbetragsberechnungsglied 13 empfängt und speichert vorübergehend die Information über den Betrag der Karte, wie er von der Lese- und Schreibeinrichtung 4c gelesen worden ist. Das Kartenbetragsberechnungsglied 13 zieht von dem gespeicherten Betrag ebenfalls einen Betrag ab, der dem Verkaufspreis entspricht, so daß das Guthaben des Kartenbetrages erhalten werden kann.
  • Ein Verkaufskontrollglied 14 summiert auf der Basis der Ausgangssignale der Berechnungsglieder 12, 13 den eingeführten Geldbetrag und den Kartenbetrag auf, und es bestimmt, ob ein Verkauf eines Produktes, das durch die Betätigung von einem der Produktauswahldruckschalter 5a - 5n ausgewählt worden ist, zulässig ist oder nicht. Falls der Verkauf des ausgewählten Produktes als zulässig bestimmt worden ist, steuert das Kontrollglied 14 ein Produktausgabeglied 15, um die erforderlichen Aktionen zum Verkauf des ausgewählten Produktes einzuleiten.
  • Wenn der Verkaufsvorgang durchgeführt worden ist, steuert ein Abzugskontrollglied 16 das Geldbetragsberechnungsglied 12 und das Kartenbetragsberechnungsglied 13 in einer solchen Weise, daß ein Betrag, der dem Verkaufspreis des verkauften Produktes entspricht, in wenigstens einem der Berechnungsglieder 12, 13 abgezogen wird. Eine derartige Steuerung kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden. Zum Beispiel kann der Verkaufspreis zuerst oder vorzugsweise von nur dem Bargeldbetrag oder dem Kartenbetrag abgezogen werden und anschließend der geschuldete Restbetrag, falls einer vorhanden ist, von dem anderen abgezogen werden. Alternativ kann der Verkaufspreis mit einem geeigneten Aufteilungsverhältnis zweigeteilt werden, so daß die jeweiligen Beträge sowohl von dem Bargeld- als auch von dem Kartenbetrag entsprechend dem Aufteilungsverhältnis abgezogen werden können. Als Folge des Abzugs werden die jeweils erforderlichen Beträge in dem Geldbetragsberechnungsglied 12 und dem Kartenbetragsberechnungsglied 13 abgezogen, so das Ausgangssignal des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 das Restguthaben des eingeführten Geldes anzeigt und das Ausgangssignal des Kartenbetragsberechnungsgliedes 13 das Restguthaben des Kartenbetrages anzeigt.
  • Wenn der Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist und folglich der Abzug in dem Kartenbetragsberechnungsglied 13 unter der Steuerung des Abzugskontrollgliedes 16 ausgeführt worden ist, steuert ein erstes Schreibkontrollglied 17 die Lese- und Schreibeinheit 4c, um das Restguthaben des Kartenbetrages, das durch das Ausgangssignal des Kartenbetragsberechnungsgliedes 13 angezeigt wird, auf die Karte zu schreiben, die in dem Kartenzuführmechanismus 4b gehalten wird. Dadurch wird bewirkt, daß sich der Betrag, der auf der Karte aufgezeichnet ist, entsprechend dem Betrag, der für das Produkt ausgegeben worden ist, verringert. Wie beschrieben, wird nur das Restguthaben des Kartenbetrages auf die Karte geschrieben, wenn ein Verkauf durchgeführt worden ist, jedoch wird das Restguthaben des eingeführten Geldbetrages, nämlich der Betrag, der dem Wechselgeld entspricht, nicht in einer automatischen Weise zusätzlich aufgeschrieben. Daher kann das Restguthaben des eingeführten Geldbetrages, der von dem Ausgangssignal des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 angezeigt wird, als Wechselgeld in bar zurückgegeben werden.
  • Die Rückgabe des Wechselgeldes in bar kann durch eine herkömmliche bekannte Methode durchgeführt werden. In dem Fall, bei dem nur ein einziges Produkt für jede Einführung von Geld oder einer Karte verkauft wird, kann zum Beispiel das Restguthaben des eingeführten Geldbetrages, der von dem Ausgangssignal des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 angezeigt wird, sofort nach einem Verkaufsvorgang automatisch als Wechselgeld herausgegeben werden. Auf der anderen Seite, in einem anderen Fall, bei welchem viele Produkte nacheinander für jede Einführung von Geld oder einer Karte verkauft werden, kann das Restguthaben des eingeführten Geldbetrages, der von dem Ausgangssignal des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 angezeigt wird, aufgrund einer Betätigung des Rückgabeschalters 7 nach einem oder mehreren Verkaufsvorgängen als das Wechselgeld herausgegeben werden. In jedem der Fälle kann die Karte, die durch den Karteneinführmechanismus 4b gehalten wird, automatisch zu der gleichen Zeit herausgegeben werden, wenn das Wechselgeld herausgegeben wird.
  • Wenn der Rückgabeschalter 7 betätigt worden ist, wird das eingeführte Geld zurückgegeben oder das Wechselgeld, falls welches vorhanden ist, in bar herausgegeben. Dies bedeutet, daß in Folge der Betätigung des Rückgabeschalters 7 ein Rückgabekontrollglied 19 eine derartige Steuerung ausführt, daß das Restguthaben des eingeführten Geldbetrages, der von dem Geldbetragsberechnungsglied 12 angezeigt wird, als das Wechselgeld in bar herausgegeben wird und die Karte, die durch den Karteneinführmechanismus 4b gehalten wird, ebenfalls automatisch herausgegeben wird.
  • Das Schreiben des eingeführten Geldbetrages auf die Karte wird nur dann durch ein zweites Schreibkontrollglied 18 ausgeführt, wenn der Kodierdruckschalter 8 betätigt worden ist. Wenn der Kodierdruckschalter 8 betätigt worden ist, führt das zweite Schreibkontrollglied 18 Steuerungen aus, um die Summe aus den Ausgangssignalen des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 und des Kartenbetragsberechnungsgliedes 13 auf die Karte zu schreiben, die durch den Karteneinführmechanismus 4b gehalten wird, und um anschließend die Karte automatisch herauszugeben.
  • Wenn es erwünscht ist, den Betrag einer bereits ausgegeben Karte zusätzlich zu erneuern, wird daher die Karte zusammen mit dem Geld des Betrages, der addiert werden soll, eingeführt und der Kodierdruckschalter 8 betätigt. Daraufhin wird die Summe des augenblicklichen Betrages auf der Karte und des eingeführten Geldbetrages von den Ausgängen der Berechnungsglieder 12, 13 erhalten, so daß die Summe auf die Karte unter der Steuerung des zweiten Schreibkontrollgliedes 18 geschrieben wird.
  • Andernfalls, wenn es gewünscht ist, einen Kauf zu löschen, nachdem sowohl eine Zahlkarte als auch Geld eingeführt worden sind, wird der Rückgabeschalter 7 betätigt. In diesem Fall wird die Karte direkt herausgegeben, ohne daß ihr Betrag geändert worden ist, und der eingeführte Geldbetrag wird ebenfalls direkt in bar herausgegeben. Demgemäß wird es möglich sein, der Unbequemlichkeit vorzubeugen, daß der Kartenbetrag zusätzlich erneuert wird, obwohl eine solche zusätzliche Erneuerung nicht beabsichtigt ist.
  • Wenn einer der Produktverkaufsauswahldruckschalter 5a - 5n wählerisch betätigt worden ist, ohne daß der Kodierdruckschalter 8 nach der Einführung einer Zahlkarte und von Geld in einem Betrag, der zu der Karte addiert werden soll, betätigt worden ist, wird ein Produktverkaufsvorgang entsprechend dem Gesamtbetrag der eingeführten Karte und des eingeführten Geldes ausgeführt. Wie beschrieben, wird im Falle des Verkaufs eines einzigen Produktes, die Karte automatisch zurückgegeben, nachdem von ihr ein Betrag für den Verkauf des Produktes abgezogen worden ist. Falls irgendein Wechselgeld eines Betrages, der dem eingeführten Geldbetrag entspricht, vorhanden ist, wird ein derartiger Wechselgeldbetrag nicht zu dem Kartenbetrag addiert, sondern bar herausgegeben. Auf der anderen Seite, im Falle des Verkaufs von Produkten nacheinander, wird, wenn der Rückgabeschalter 7 bedient worden ist, die Karte als Folge der Betätigung des Rückgabeschalters 7 automatisch zurückgegeben, nachdem ein Betrag für den Verkauf des Produktes von ihr abgezogen worden ist, und das Wechselgeld wird entsprechend dem eingeführten Geldbetrag in bar ebenfalls herausgegeben. Wenn daher der Rückgabeschalter 7 betätigt worden ist, ohne daß der Kodierdruckschalter 8 betätigt worden ist, wird verhindert, daß der Wechselgeldbetrag entsprechend dem eingeführten Geldbetrag zu dem Kartenbetrag addiert wird. Auf der anderen Seite, in dem Fall des Verkaufs von Produkten nacheinander, wird, wenn der Kodierdruckschalter 8 vor der Betätigung des Rückgabeschalters 7 betätigt worden ist, die Summe aus dem eingeführten Geldbetrag und dem Kartenbetrag durch das zweite Kontrollglied 18 aufgrund der Ausgangssignale der Berechnungseinheiten 12, 13 erhalten, und die erhaltene Summe wird anschließend auf die Karte geschrieben. Somit wird der Wechselgeldbetrag entsprechend dem eingeführten Geldbetrag mit dem Kartenbetrag verbunden, so daß der Kartenbetrag zusätzlich erneuert wird, ohne daß das Wechselgeld in bar herausgegeben wird.
  • Als eine Modifizierung kann die Betätigung des Kodierdruckschalters nur wirksam durchgeführt werden, bevor der Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist, und kann, nachdem ein Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist, nicht mehr wirksam durchgeführt werden. In einem solchen Fall wird verhindert, daß der Wechselgeldbetrag mit dem Kartenbetrag für seine zusätzliche Erneuerung verbunden wird.
  • Wenn der gesamte Betrag des eingeführten Geldes oder ein Teil davon mit dem Kartenbetrag verbunden worden ist, können auch andere Prozesse als die normale Verkaufsüberwachung durchgeführt werden. Ein Produktverkaufsüberwachungsglied 20 dient zum kumultativen Aufzeichnen der Verkäufe von den Produkten, die entsprechend der Auswahl der Produktverkaufsauswahldruckschalter 5a - 5n verkauft worden sind, und kann als ein herkömmliches bekanntes Produktverkaufsüberwachungsglied ausgebildet sein. Ein Kartenbezahlungs- und Verkaufsüberwachungsglied 21 überwacht derartige Verkäufe, die daraus folgen, wenn der gesamte Betrag des eingeführten Geldes oder ein Teil davon mit dem Kartenbetrag verbunden worden ist. In diesem Kartenbezahlungs- und Verkaufsüberwachungsglied 21 werden Daten aufgezeichnet, die in Beziehung zu dem Inhalt stehen, die durch das zweite Schreibkontrollglied 18 auf die Karte geschrieben worden sind. Die Aufzeichnung kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden. Am einfachsten kann das Ausgangssignal des Geldbetragsberechnungsgliedes 12 als Kartenbezahlungs- und Verkaufsdaten aufgezeichnet werden. Dies bedeutet, daß jener Teil des eingeführten Geldbetrages, der mit dem Kartenbetrag verbunden und auf der Karte aufgezeichnet worden ist, kumultativ in dem Kartenbezahlungs- und Verkaufsüberwachungsglied 21 aufgezeichnet wird. Die kumultative Aufzeichnung kann durch Aufzeichnen des individuellen Betrages für jeden Verkauf oder durch Akkumulieren der jeweiligen Beträge einer nach dem anderen durchgeführt werden.
  • Die Schaltkreise, die den jeweiligen Blöcken entsprechen, die in Fig. 2 gezeigt sind, können durch diskrete Schaltungen oder durch einen Mikrocomputer ersetzt werden, der in der Lage ist, die oben beschriebenen Funktionen zu erfüllen.
  • Wenn die Berechnungs- und Kontrollglieder, die in Fig. 2 gezeigt sind, durch einen Mikrocomputer ersetzt werden, der die oben beschrieben Funktionen erfüllt, wird ein Beispiel der verschiedenen Prozesse, die von dem Mikrocomputer ausgeführt werden, so sein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Prozesse, die in Fig. 3 gezeigt sind, beziehen sich auf einen aufeinanderfolgenden Verkauf.
  • Es wird, mit Bezug auf Fig. 3, als allererstes im Schritt 30 geprüft, ob Geld oder eine Karte eingeführt worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Prüfung JA ist, geht der Ablauf zum Schritt 31, in dem das eingeführte Geld oder die eingeführte Karte identifiziert wird. Wenn das eingeführte Geld oder die eingeführte Karte sich als akzeptabel herausgestellt hat, wird ein Zählen des Geldbetrages oder ein Lesen des Kartenbetrages ausgeführt, so daß der eingeführte Betrag erhalten wird. Falls das Geld oder die Karte nicht akzeptabel sind, werden diese zurückgegeben. Wenn das Ergebnis der Prüfung im Schritt 30 NEIN ist, oder nachdem der Schritt 31 ausgeführt worden ist, wird Schritt 32 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob die Summe TM der eingeführten Geld- und Kartenbeträge, nämlich das Guthaben des eingeführten Betrages ein anderes als Null ist oder nicht. Falls kein Guthaben vorhanden ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 30 zurück, und es wird eine andere Eingabe von Geld oder einer Karte abgewartet. Wenn ein Guthaben vorhanden ist, wird Schritt 33 durchgeführt.
  • Im Schritt 33 wird geprüft, ob einer der Produktverkaufsauswahldruckschalter 5a - Sn betätigt worden ist oder nicht. Wenn keiner der Schalter 5a - 5n betätigt worden ist, wird das Ergebnis des Schritts 33 NEIN, und der Ablauf rückt anschließend zu Schritt 34 vor, in dem geprüft wird, ob der Rückgabeschalter 7 betätigt worden ist oder nicht. Wenn der Rückgabeschalter nicht betätigt worden ist, rückt der Ablauf zu Schritt 35 vor, in dem geprüft wird, ob der Kodierdruckschalter 8 betätigt worden ist oder nicht. Falls der Kodierdruckschalter 8 nicht betätigt worden ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 30 zurück. Somit wird, wenn irgendein Guthaben vorhanden ist, die Schleife der Schritte 33, 34, 35 wiederholt, bis einer der Schalter betätigt wird.
  • Wenn einer der Produktverkaufsauswahldruckschalter 5a - 5n betätigt worden ist, wird das Ergebnis des Schritts 33 JA, und der Ablauf rückt anschließend zu Schritt 36 vor, in dem geprüft wird, ob der Verkaufspreis PR des ausgewählten Produkts kleiner als die oder gleich der Summe TM der eingeführten Geld- und Kartenbeträge ist. Wenn das Ergebnis der Prüfung JA ist, wird Schritt 37 ausgeführt, in dem der Verkaufsvorgang, nämlich die Ausgabe des ausgewählten Produkts durchgeführt wird. Falls das Ergebnis der Prüfung in Schritt 36 NEIN ist, kehrt der Ablauf zu Schritt 30 zurück, indem eine zusätzliche Einführung von Geld oder einer Karte erwartet wird. Nach dem Schritt 37 wird eine derartige Abzugssteuerung im Schritt 38 durchgeführt, daß die erforderlichen Beträge, die dem Verkaufspreis entsprechen, jeweils von den eingeführten Geld- und Kartenbeträgen abgezogen werden. Diese Abzugssteuerung entspricht der Steuerung, die durch das Abzugskontrollglied 16, das in Fig. 2 gezeigt ist, durchgeführt wird. Anschließend wird im Schritt 39 das Guthaben des Kartenbetrages auf die Karte geschrieben. Dieser Vorgang des Kartenbeschreibens entspricht der Steuerung, die durch das erste Schreibkontrollglied 17 durchgeführt wird. Anschließend kehrt der Ablauf zu Schritt 30 zurück.
  • Wenn der Rückgabeschalter 37 betätigt worden ist, wird das Ergebnis im Schritt 34 JA, und dann wird Schritt 40 durchgeführt, um das Wechselgeld in bar entsprechend dem eingeführten Geldbetrag und auch die Karte herauszugeben. Die Prozesse in diesem Schritt 40 entsprechen der Steuerung, die durch das Rückgabekontrollglied 19, das in Fig. 2 gezeigt ist, durchgeführt wird.
  • Falls der Kodierdruckschalter 8 betätigt worden ist, wird das Ergebnis im Schritt 35 JA, und anschließend wird Schritt 41 ausgeführt, in dem die Summe aus dem eingeführten Geldbetrag und dem augenblicklichen Kartenbetrag auf die Karte geschrieben wird, und daraufhin die Karte herausgegeben wird. Dieser Prozeß im Schritt 41 entspricht der Steuerung, die durch das zweite Schreibkontrollglied 18 durchgeführt wird, das in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß es bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 nicht erforderlich ist, daß die Kartenlese- und Kartenschreibeinrichtung 4 separat vorgesehen wird, falls die Geldidentifikationseinrichtung 3 selbst eine Kartenlese- und Kartenschreibfunktion besitzt.
  • Fig. 4 zeigt einen Verkaufsautomat, der für einen Gebrauch mit Zahlkarten vorgesehen ist und so ausgebildet ist, daß eine Erneuerung einer vorher ausgegebenen Karte möglich ist.
  • In Fig. 4 zeigt das Bezugszeichen 51 auf ein Hauptgehäuse des Verkaufsautomaten für Zahlkarten, zeigen die Bezugszeichen 2 auf eine Münzeinrichtung, 2a auf einen Münzeinführschlitz, 2b auf eine Münzrückgabeöffnung, 3 auf eine Geldidentifikationseinrichtung, 3a auf einen Papiergeldeinführschlitz, 45a - 45n auf Kartenverkaufsauswahlschalter, 46 auf eine Kartenausgabeöffnung und 7 auf einen Rückgabeschalter. In diesem Verkaufsautomat für Zahlkarten ist eine Kartenlese- und Kartenschreibeinrichtung 4 zusammen mit einem Kodierdruckschalter 8 vorgesehen. Das Bezugszeichen 4a zeigt auf einen Karteneinführschlitz. In Fig. 4 haben die Elemente, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1, die gleichen Funktionen. Die Kartenverkaufsauswahldruckschalter 45a - 45n sind vorgesehen, um eine Zahlkarte mit einem gewünschten Betrag auszuwählen, wobei eine Zahlkarte mit dem ausgewählten Betrag durch die Kartenausgabeöffnung 46 ausgegeben wird.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Steuer- und Überwachungsleitungen eines Verkaufsautomaten für Zahlkarten gemäß Fig. 4. In Fig. 5 haben die Elemente, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 2, die gleichen Funktionen.
  • Die Punkte, die unterschiedlich zu Fig. 2 sind, werden im folgenden beschrieben. Ein Verkaufskontrollglied 54 bestimmt, ob der Verkauf einer Karte, die durch die Betätigung von einem der Kartenverkaufsauswahldruckschalter 45a - 45n innerhalb der Grenze des eingeführten Geldbetrages zulässig ist oder nicht. Wenn ein solcher Verkauf zulässig ist, steuert das Verkaufskontrollglied 54 ein Kartenausgabeglied 55, um einen Verkaufsvorgang für die ausgewählte Karte auszuführen. Wenn der Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist, bewirkt ein Abzugskontrollglied 56 eine Steuerung, so daß der Betrag, der dem Verkaufspreis der verkauften Karte entspricht, in dem Geldbetragsberechnungsglied 12 abgezogen wird.
  • Ein Kartenbetragserneuerungskontrollglied 53 empfängt und speichert vorübergehend die Information über den Betrag einer Karte, die durch eine Lese- Schreibeinrichtung 4c gelesen worden ist, und empfängt auch die Ausgangssignale des Geldbetragsberechnungsglieds 12 und dem Kodierschalter 8. Wenn der Kodierschalter 8 betätigt worden ist, berechnet das Kartenbetragserneuerungskontrollglied 53 die Summe aus dem vorübergehend gespeicherten Kartenbetrag und dem eingeführten Geldbetrag, der durch das Geldbetragsberechnungsglieds 12 berechnet worden ist. Anschließend steuert das Kontrollglied 53 die Lese- und Schreibeinrichtung 4c, so daß die Summe auf die Karte geschrieben wird, die von dem Karteneinführmechanismus 4b aufgenommen worden ist, und nachfolgend steuert es den Karteneinführmechanismus 4b so, daß die Karte automatisch zurückgegeben wird. Somit wird die Karte, falls es erwünscht ist, den Betrag einer vorher ausgegebenen Karte zu erneuern, zusammen mit einem Geldbetrag, der der Karte zugeführt werden soll, in den Automat eingeführt und der Kodierschalter betätigt, wodurch als Folge davon die Summe aus dem augenblicklichen Kartenbetrag und dem eingeführten Geldbetrag auf die Karte mittels der Steuerung durch das Kartenbetragserneuerungskontrollglied 53 geschrieben wird. In dieser Weise kann der Verkaufsautomat für Zahlkarten sowohl neue Zahlkarten verkaufen als auch den Betrag auf einer vorher ausgegebenen Zahlkarte erneuern.
  • Weiterhin kann in der Anordnung gem. Fig. 5 ein Kartenbezahlungsverkaufsüberwachungsglied 61 separat von einem Kartenverkaufsüberwachungsglied 60 vorgesehen werden, das die Verkäufe von neu ausgegebenen Karten infolge der Betätigung von einem der Kartenverkaufsauswahlschalter 45a - 45n überwacht, um die Beträge kumultativ aufzunehmen, die auf den ausgegebenen Karten hinzugefügt worden sind.
  • Es wird angenommen, daß die Prozesse, die durch die Anordnung gemäß Fig. 5 ausgeführt werden, auch mit einem Mikrocomputer durchgeführt werden können.
  • Bei jedem der oben beschriebenen Verkaufsautomaten ist es ebenfalls möglich, daß anstelle des Addierens des gesamten Betrages des eingeführten Geldes auf die Karte, nur ein gewünschter Betrag des eingeführten Geldes auf die Karte addiert wird und der verbleibende Betrag in bar zurückgegeben wird, wobei eine derartige Modifikation den Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Betragsauswahlschaltglied 62 vorgesehen sein, so daß ein Betrag, der auf die Karte addiert werden soll, wie gewünscht ausgewählt werden kann. In Fig. 6 haben die Elemente, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den Fig. 2 und 5, die gleichen Funktionen.
  • Ferner bestimmt in der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ein Bestimmungsglied 63 für die Erneuerbarkeit des Kartenbetrages ob der Betrag, der durch das Betragsauswahlschaltglied 62 ausgewählt worden ist, gleich dem eingeführten oder kleiner als der eingeführte Geldbetrag ist oder nicht, der von dem Geldbetragsberechnungsglied 12 berechnet worden ist. Falls das Ergebnis der Bestimmung JA ist, liefert das Bestimmungsglied 63 für die Erneuerbarkeit des Kartenbetrages zu einem Kartenbetragserneuerungskontrollglied 64 ein Signal, das anzeigt, daß die Karte erneuerbar ist.
  • Das Kartenbetragserneuerungskontrollglied 64 empfängt und speichert vorübergehend die Information über den Betrag der Karte, die durch eine Lese- und Schreibeinrichtung 4c gelesen worden ist, und berechnet die Summe aus dem vorübergehend gespeicherten Betrag und der Summe, die durch das Betragsauswahlschaltglied 62 ausgewählt worden ist. Anschließend steuert das Kontrollglied 64 die Lese- Schreibeinrichtung 4c, so daß die Einrichtung 4c die Summe auf die Karte schreibt, die von dem Karteneinführmechanismus 4b aufgenommen worden ist, und nachfolgend steuert es den Karteneinführmechanismus 4b so, daß die Karte automatisch zurückgegeben wird.
  • Wenn die Schreibsteuerung durch das Bestimmungsglied 63 für die Erneuerbarkeit des Kartenbetrages ausgeführt worden ist, berechnet ein Wechselgeldkontrollglied 65 die Differenz zwischen dem eingeführten Geldbetrag, der von dem Geldbetragsberechnungsglied 12 berechnet worden ist, und dem Betrag, der durch das Betragsauswahlschaltglied 62 ausgewählt worden ist, und führt anschließend einen Steuervorgang aus, um die Differenz als Wechselgeld herauszugeben.
  • In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung kann ebenfalls ein Kartenbezahlungs verkaufsüberwachungsglied 66 vorgesehen werden, um kumultativ die Beträge aufzunehmen, die auf die ausgegebenen Karten addiert worden sind.
  • Es wird angenommen, daß die Steueranordnung, die in Fig. 6 gezeigt ist, sowohl für sich allein verwendet werden kann als auch mit der Steueranordnung gemäß der Fig. 2 oder der Fig. 5 kombiniert werden kann.
  • Das Betragsauswahlschaltglied 62 kann ein Zehnerschalterfeld usw. aufweisen, um die gewünschten Betragsdaten einzugeben, oder kann eine Gruppe von Schaltern aufweisen, um einen von mehreren voreingestellten Beträgen auszuwählen. Weiterhin kann das Betragsauswahlschaltglied 62 auch als die Produktverkaufsauswahlschalter 5a - 5n gemäß Fig. 2 oder als die Kartenverkaufsauswahlschalter 45a - 45n gemäß Fig. 5 verwendet werden. In diesem Fall kann die Funktion der Schalter in einer geeigneten Weise gewechselt werden, so daß die Funktion der Schalter 5a - 5n oder 45a - 45n zu der Funktion des Betragsauswahlschaltglied 62 verändert wird, wenn zum Beispiel der Kodierschalter 8 betätigt worden ist.
  • Auch wenn es nicht im einzelnen gezeigt ist, wird angenommen, daß eine Anzeige vorgesehen werden kann, um den eingeführten Geldbetrag oder Kartenbetrag anzuzeigen.
  • Mit der Anordnung, die in bezug auf die Fig. 6 beschrieben worden ist, wird ein Betrag des eingeführten Geldes auf eine Zahlkarte infolge einer Betätigung eines Kodierschalters, nämlich eines Schreibanweisungsmittels, geschrieben. Somit kann das vorteilhafte Ergebnis erreicht werden, daß der Betrag, der auf der Zahlkarte aufgezeichnet ist, wie von dem Benutzer gewünscht erneuert werden kann, unabhängig davon, ob ein Kauf durchgeführt worden ist oder nicht. Zusätzlich kann bei einem Verkaufsautomat, in dem Bargeld in Kombination mit einer Karte benutzt werden kann, der Betrag des eingeführten Geldes oder das verbleibende Restguthaben eines solchen Betrages mit dem Betrag auf der Zahlkarte verbunden oder als Bargeld herausgegeben werden, wie es von dem Benutzer erwünscht ist.
  • Darüber hinaus wird das vorteilhafte Ergebnis erreicht, daß ein gewünschter Betrag ausgewählt auf eine bereits ausgegebene Karte geschrieben werden kann, vorausgesetzt, daß der ausgewählte Betrag nicht größer als der eingeführte Geldbetrag ist.
  • Weiterhin wird das vorteilhafte Ergebnis erreicht, daß es bei einem Verkaufsautomaten für Zahlkarten möglich wird, sowohl den Betrag, der auf einer vorher ausgegebenen Karte aufgezeichnet worden ist, zu erneuern als auch eine neue Zahlkarte zu verkaufen.

Claims (10)

1. Selbstkassierendes System mit einer Geldeinrichtung (10, 11, 12) zur Geldidentifizierung und Berechnung des Betrages des eingeführten Geldes, einer Kartenannahmeeinrichtung (4b) zur Annahme einer eingeführten Karte, auf welcher eine Betragsinformation gespeichert ist, und einer Kartenbetragsleseeinrichtung (4c) zum Lesen der auf der von der Kartenannahmeeinrichtung (4b) angenommenen Karte gespeicherten Betragsinformation, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstkassierende System desweitern umfasst:
eine Betragsauswahleinrichtung (62) zum Auswählen eines auf die Karte zu addierenden Betrages;
eine Schreibanweisungseinrichtung (8) zum Anweisen des Schreibens der Betragsinformation auf die Karte;
eine Kartenbetragsschreibeinrichtung (64), um auf die Instruktion der Schreibenweisungseinrichtung (63) hin die Summe des von der Betragsauswahleinrichtung (62) ausgewählten Betrages und des von der Kartenbetragsleseeinrichtung (4c) gelesenen Betrages zu schreiben und dann die Karte zurückzugeben; und
eine Steuereinrichtung (65) zur Durchführung der Steuerung, so dass der von der Betragsauswahleinrichtung (62) ausgewählte Betrag von dem von der Geldeinrichtung (10,11,12) berechneten Betrag abgezogen und der Saldo als Wechselgeld zurückgegeben wird.
2. Selbstkassierendes System nach Anspruch 1, umfassend desweitern eine Einrichtung (21) zur Überwachung des Verkaufs durch Kartenbezahlung, um kumulativ Daten zu speichern, welche den von der 35 Betragsauswahleinrichtung (62) ausgewählten Betrag für jeden von der Kartenbetragsschreibeinrichtung (64) durchgeführten Schreibvorgänge betreffen.
3. Selbstkassierendes System nach Anspruch 1 oder 2, umfassend desweitern eine Kartenverkaufsauswahleinrichtung (45a-45n) zum Auswählen für den Verkauf einer Karte, auf welcher ein ausgewählter Betrag gespeichert ist, aus einer Reihe von Karten, auf welchen verschiedene Beträge gespeichert sind, und eine Kartenverkaufseinrichtung (54,55) zur Durchführung eines Verkaufsvorganges für die von der Kartenverkaufsauswahleinrichtung (45a-45n) ausgewählten Karte.
4. Selbstkassierendes System nach Anspruch 3, umfassend desweitern eine Kartenverkaufssubtraktionssteuereinrichtung (56) zur Durchführung eines Steuervorganges, wenn der Verkaufsvorgang durchgeführt worden ist, um den Verkaufspreis der verkauften Karte von dem von der Geldeinrichtung (10,11,12) berechneten Betrag des eingeführten Geldes abzuziehen.
5. Selbstkassierendes System nach einem vorangehenden Anspruch, bei welchem die Geldeinrichtung umfasst: eine Geldidentifizierungseinrichtung (10,11) zur Identifizierung des eingeführten Geldes und eine Geldbetragberechnungseinrichtung (12) zur Bestimmung des Betrages des eingeführten Geldes auf Grund des Ausgangs der Geldidentifizierungseinrichtung (10,11) und zum Erhalten eines Saldos durch Abziehen eines dem Produktverkaufspreis entsprechenden Betrages von dem Betrag des eingeführten Geldes, und bei welchem die Vorrichtung desweitern eine Kartenbetragsberechnungs einrichtung (12) umfasst, um den von der Kartenbetragsleseeinrichtung (4c) gelesenen, auf der Karte gespeicherten Betrag, einzugeben und durch Abziehen eines dem Produktverkaufspreis entsprechenden Betrages von dem auf der Karte gespeicherten Betrag ein Saldo zu erhalten.
6. Selbstkassierendes System nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend desweitern eine Produktverkaufauswahleinrichtung (5a-5n) zum Auswählen zum Verkauf von einem Produkt aus einer Reihe verschiedener Produkte und eine Produktverkaufseinrichtung (14,15) zur Durchführung eines Verkaufsvorgangs für das von der Produktverkaufsauswahleinrichtung (5a-5n) ausgewählten Produktes.
7. Selbstkassierendes System nach Anspruch 5 oder 6, umfassend desweitern eine Produktverkaufssubtraktionssteuereinrichtung (16) zur Durchführung eines Steuervorganges, wenn der Verkaufsvorgang durchgeführt worden ist, um den Verkaufspreis des verkauften Produktes in wenigstens einer der Berechnungseinrichtungen (12 oder 13) abzuziehen.
8. Selbstkassierendes System nach Anspruch 7, umfassend desweitern eine erste Schreibsteuereinrichtung (17), welche arbeitet, wenn die Subtraktion in der Kartenbetragsberechnungseinrichtung (13) unter Steuerung der Produktverkaufssubtraktionssteuereinrichtung (16) durchgeführt worden ist, um das Saldo auf die von der Kartenannahmeeinrichtung (4b) angenommene Karte zu schreiben; und eine zweite Schreibsteuereinrichtung (18), welche arbeitet, um die Summe der Ausgänge der Geldbetragsberechnungseinrichtung (12) und der Kartenbetragsberechnungseinrichtung (13) auf die von der Kartenannahmeeinrichtung (4b) angenommenen Karte zu schreiben und dann die Karte zurückzugeben.
9. Selbstkassierendes System nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend desweitern einen Rückgabeschalter (7) und eine Rückgabesteuereinrichtung (19), welche arbeitet, wenn der Rückgabeschalter (17) betätigt worden ist, um das Saldo als Wechselgeld zurückzugeben und die Karte zurückzugeben.
10. Selbstkassierendes System nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend desweitern eine Produktverkaufsüberwachungseinrichtung (20) zum kumulativen Aufzeichnen von Daten, welche die Verkäufe der verkauften Produkte betreffen.
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