DE2315110A1 - Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften - Google Patents

Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften

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Description

Verfahren und Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften, insbesondere mittels einer entsprechenden, von kodierte Daten aufweisenden Schriftstücken betätigten Anordnung.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß von den Banken Versuche gemacht wurden, die Kunden dahingehend zu beeinflussen, weniger Schecks zu benutzen und dadurch die in den Banken zu bearbeitenden Mengen an Schriftstücken zu verringern. An deren Stelle soll die Benutzung von Kreditkarten (credit cards) für Ausgaben des täglichen Lebens sowie für Geschäftsvorgänge verstärkt werden. Eine Schwierigkeit für die Banken bei der umfangreicheren Benutzung von Kreditkarten besteht in deren unzulässiger Benutzung infolge Verlustes der Karte oder infolge
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Diebstahls. Diese Schwierigkeit wurde dadurch verringert, daß man Verschlüsselungskodierungen anwandte.
Mit der dadurch verringerten Gefahr der unzulässigen Benutzung haben die Banken nunmehr auch automatische Geldausgaben zur unüberwachten Abgabe von Bargeld akzeptiert, um dadurch gewisse Geschäfte und Überweisungen abzuwickeln. Diese Einrichtungen haben sich als sehr bequem für die Kunden erwiesen und machen den Aufbau und den Betrieb von kleinen Bankfilialen überflüssig, die teuer und unwirtschaftlich sind.
Durch die Erfindung soll die automatische Abwicklung von Bankschaltergeschäften von der alleinigen Bargeldverteilung auf alle Bankschaltergeschäfte ausgedehnt werden. Zusätzlich zur Abhebung von Bargeld sollen Einlagen, Überweisungen zwischen Konten und Zahlungsüberweisungen zwischen Konten oder von einer Einzahlung möglich gemacht werden. Dabei soll die gleiche Sicherheit erreicht werden, wie bei den reinen Geldgeschäften der bisher bekannten Systeme mittels Verschlüsselungskodierung.
So soll bei der Erfindung beispielsweise eine Standardkreditkarte benutzt werden und eine einfache und schnelle Datenverarbeitung möglich sein. Bei Verwendung von unbeaufsichtigten automatischen "Bankschaltern" ist der Kunde nicht an die normalen Öffnungszeiten gebunden und braucht nicht auf die
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Bedienung durch einen Bankangestellten zu warten. Bei Benutzung von kodierten Kreditkarten ist es für den Kunden nicht erforderlich, sich bei jeder Benutzung zu identifizieren. Wenn außerdem verschiedene Banken eines geografischen Bereiches zusammenarbeiten, so kann der Kunde gewisse Bankgeschäfte mittels eines Verbindungsbankregisters des "Bankschalters11 an einer anderen, dem Zusammenschluß angehörenden Bank ausführen. Zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherheit kann in dem automatischen Bankschalter eine Aufstellung von negativ zu beurteilenden bzw. gesperrten Konten enthalten sein, die vor Durchführung des gewünschten Vorganges mittels einer Kreditkarte überprüft wird.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit kodierter Daten auf einem Schriftstück und zeichnet sich dadurch aus, daß ein Wahlsignal erzeugt wird, das eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und daß zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorganges ein dem Wahlsignal zugeordnetes Verarbeitungssignal erzeugt wird.
Die Abhebungen können aufgeteilt werden in Abhebung von einem Scheckkonto bzw. laufenden Konto, von einem Kreditkonto oder von einem Sparkonto. Bei den Einzahlungen kann unterschieden werden zwischen Einzahlung auf ein Scheckkonto bzw. laufendes
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Konto oder ein Sparkonto, während die Überweisung von einem Kreditkonto auf ein Sparkonto, von einem Kreditkonto auf ein Scheckkonto bzw. laufendes Konto und von einem Sparkonto •auf ein Scheckkonto bzw. laufendes Konto erfolgen kann. Die Zahlungsvorgänge können die Zahlung von einem Scheckkonto, von einem Sparkonto und von einem eingezahlten Betrag umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine freistehende Vorrichtung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften (automatischer Bankschalter) mit einer Einzahlungseinheit .
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Sicherheits/Betragstastenfeldes, das vom Kunden bedient wird.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Tastenfeldes zur Wahl des Geschäftsvorganges.
Fig. 4a und 1Jb zeigen in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Anordnung.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild die Schnittstellenlogik und Eingangs/Ausgangs-Puffersteuerungen eines Rechners für die erfindungsgemäße Anordnung.
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Fig. 6a und 6c zeigen im einzelnen Flußdiagramme des Verbindungsbankvorgangs im Kartenbestätigungsabschnitt gemäß Fig. 4.
Fig. 6b zeigt die Darstellung einer Verbindungsbankspeicherung.
Fig. 7 zeigt in einem Flußdiagramm die überprüfung der gesperrten Konten im Kontenbestätigungsabschnitt gemäß Fig. M.
Fig. 8a und 8b zeigen ein Flußdiagramm für den Geschäftswahlvorgang einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 9a und 9b zeigen ein Flußdiagramm des Bearbeitungsvorganges für die Geldauszahlung im Verfahren gemäß Fig.
Fig. 10a und 10b zeigen ein Flußdiagramm für den Bearbeitungsvorgang der Einzahlung oder Zahlung im Verfahren gemäß Fig. *».
Fig. 11 zeigt in einem Flußdiagramm den Bearbeitungsvorgang
bei einer Überweisung in der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte, freistehende Vorrichtung, die im folgenden als "automatischer Bankschalter" bezeichnet wird, hat eine Konsole 10, in der sich alle Steuerungen und Anzeigen für eine Geldabgabeeinrichtung, eine Kartenverarbeitung, einen Quittungs/Belegdrucker und die erforderlichen Energieversorgungen befinden, so daß ein Informationsaustausch mit dem
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Kunden möglich ist. In dem automatischen Bankschalter ist die Konsole 10 innerhalb eines Schrankes 12 untergebracht, der auch die elektronischen Einheiten mit einem Rechner und die erforderlichen Verbindungen zur Konsole 10 enthält. Ferner befindet sich im Schrank 12 eine Eingabeeinheit 14 mit einem Umschlagtransport, einer Numerierungseinrichtung, Umschlagstaplern und SpannungsVersorgungen. Ein Speichergestell 16 im Schrank 12 oberhalb der Eingabeeinheit I1I kann Vorräte an Umschlägen aufnehmen.
Auf der Frontplatte der Konsole 10 befindet sich ein Tastenfeld von 12 Druckknöpfen in einem Betrag/Sicherheitspult 18, das vom Kunden zum Verkehr mit dem Rechner der elektronischen Einheit benutzt wird. Wie Fig. 2 zeigt, sind 10 dieser Druckknöpfe mit den Ziffern 0 bis 9 markiert, so daß der Benutzer zum Nachweis der Berechtigung der Benutzung einer Kreditkarte, die durch die Kartenöffnung 20 eingeschoben wurde, seine Identifizierkodierung eingeben kann. Außerdem ermöglichen die zehn mit den Ziffern 0 bis 9 gekennzeichneten Druckknöpfe die Eingabe des Betrages der durchzuführenden Transaktion. Der durch die Betätigung der Druckknöpfe des Pultes 18 eingegebene Wert erscheint an einer numerischen Anzeige 22, so daß er vor Fortsetzung der Transaktion überprüft werden kann. Die numerische Anzeige 22 kann aus irgendeiner üblichen Art von elektronischen Ziffernanzeigen bestehen, wie sie bei Rechnern benutzt werden.
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Einer der übrigen beiden Druckknöpfe am Pult 18 ist der Korrektur-Knopf, durch den der Benutzer Fehler bei der Eingabe seiner Identifizierkodierung oder des Betrages korrigieren kann. Der andere Druckknopf ist der Eingabeknopf, mit dem die Eingabe der durchzuführenden Transaktion in die Anordnung begonnen wird.
Wie Fig. 3 zeigt, sind zusätzlich zu den Druckknöpfen des Betrags/Sicherheitspultes 18 an der Frontplatte der Konsole 10 in einem Transaktionspult 24 zwölf Druckknöpfe in vier Reihen zu jeweils drei Knöpfen vorgesehen. Die Art der Transaktion, die vom automatischen Bankschalter durchgeführt wird, hängt von dem im Pult 2 M gedrückten Knopf ab. Jeder Knopf in den vier Sätzen des Pultes 2k stellt eine unabhängige Transaktion dar, die von der Anordnung bearbeitet und durchgeführt wird. Der obere Satz aus drei Druckknöpfen betrifft Geldauszahlungen, die entweder von einem Scheckkonto, von einem Kreditkartenkonto oder von einem Sparkonto erfolgen können. Im zweiten Satz von Druckknöpfen sind nur zwei Transaktionen vorgesehen, nämlich die Einzahlung auf ein Scheckkonto und die Einzahlung auf ein Sparkonto. Mit der dritten Reihe von Druckknöpfen werden Geldüberweisungen ermöglicht, und zwar von einem Scheckkonto auf ein Sparkonto, von einem Kreditkartenkonto auf ein Scheckkonto und von einem Sparkonto auf ein Scheckkonto. Die letzte Reihe aus drei Druckknöpfen
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bewirkt die Bearbeitung einer Zahlung, nämlich Zahlung von einem Scheckkonto, Zahlung von einer Einzahlung und Zahlung von einem Sparkonto.
Zusätzlich zu den vorstehenden Steuerungen und Anzeigen enthält die Prontplatte der Konsole 10 ein Fenster 26 für eine beleuchtete Anzeige auf einer Trommel, die dem Benutzer die Bedienungsanweisungen gibt. Ferner hat die Konsole 10 eine Geldausgabe 29, die in geschlossener und verriegelter Stellung mit der vorderen Platte fluchtet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird eine Kreditkarte 28 durch die Kartenöffnung 20 der Konsole 10 eingegeben und dann von einem Kartenleser einer Anzahl von Lesestationen zugeführt, um in vorgegebener Reihenfolge verschiedene Systeme zu betätigen. Typischerweise erfolgt diese Auslösung bei einem automatischen Bankschalter gemäß der Erfindung mittels einer Kunststoff-Kreditkarte von Standardgröße, die an der Rückseite einen Streifen magnetischen Materials aufweist.
Wenn sich die Kreditkarte durch den Kartenleser bewegt, werden von ihr Daten abgelesen, die zunächst einen Kartenlese/Datenprüfvorgang 30 einleiten, bei dem die von der Karte abgelesenen Daten bezüglich Menge und Art überprüft werden. Dies erfolgt in zwei Schritten, nämlich einem Leseuntervorgang 32 und einem Datenüberprüfungsuntervorgang 3*t ·
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Bei dem vorliegenden automatischen Bankschälter ist die Logikschaltung für die Eingangssignale des Systems zum programmierten Rechner verdrahtet. Im Verlauf des Kartenlese/Datenüberprüfungsvorganges werden die während des Untervorgangs 32 von der Karte abgelesenen Daten mittels einer Folge von Rechnerbefehlen überprüft, die durch den Datenüberprüfungsuntervorgang 31J dargestellt sind.
Nach der Datenüberprüfung wird eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt, in der zwei sechsstellige Zahlen miteinander verglichen werden, um sicherzustellen, daß der Benutzer berechtigt ist, die in die öffnung 20 eingeschobene Kreditkarte zu benutzen. Für die Sicherheitsüberprüfung 36 wird das Pult 18 benutzt, und zwar insbesondere die zehn mit Ziffern von 0 bis 9 gekennzeichneten Druckknöpfe. Während der überprüfung 36 erscheinen für den Benutzer die Instruktionen in den Blöcken 36a und 36b an der Fensteranzeige.
Nach der Sicherheitsüberprüfung durchläuft die Anordnung einen Kartenüberprüfvorgang 38, bei dem die Grenzen der Benutzung der Kreditkarte 28 geprüft werden. Während einer Transaktion führt der Rechner der elektronischen Einheit den Kartenüberprüfvorgang 38 durch, um festzustellen, ob die Daten der Kreditkarte innerhalb bestimmter Grenzen liegen, um dadurch
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sicherzustellen, daß ungültige Karten nicht angenommen werden. Der erste Überprüfungsuntervorgang 40 bestimmt das Ablaufdatum der Kreditkarte und vergleicht dieses mit dem gültigen Datum. Liegt das Ablaufdatum späfcer als das gültige Datum oder ist es mit ihm gleich, so wird die Kartenüberprüfung fortgesetzt. Anderenfalls wird die Transaktion in zu beschreibender Weise beendet. Jede Kreditkarte ist auf eine bestimmte Anzahl täglicher Abhebungen beschränkt. Der zweite Überprüfungsuntervorgang 42 überprüft, ob die Zahl der Verwendungen mit der zulässigen übereinstimmt oder geringer ist. Kreditkarten, deren Grenze für die Zahl der täglichen Benutzungen höher liegt als die Zahl der wirklich erfolgten Benutzungen werden akzeptiert. Kreditkarten, deren tägliche Benutzungsgrenze gleich der wirklichen Benutzung ist, werden für Transaktionen akzeptiert, die keine Auszahlungen sind. Eine Kreditkarte ist außerdem auf eine gewisse Anzahl von Abhebungen während ihrer Gültigkeitsdauer beschränkt. Dieser Punkt wird im dritten Kartenüberprüfungsuntervorgang 44 untersucht, wobei Karten, deren entsprechende Benutzungsdaten keine zulässige Benutzung für die Gültigkeitsdauer mehr anzeigen, für Transaktionen angenommen werden, die keine Auszahlungen bzw. Abhebungen darstellen.
Im vierten Überprüfungsuntervorgang 46 wird die Bankkodierung auf der Karte mit der im Rechnerspeicher enthaltenen Bankkodierung verglichen. Zur Vervollständigung des überprüfungs-
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Untervorganges 46 wird ein Verbindungsbankspeicher Ί8 abgefragt In diesem Untervorgang wird die Bankkodierung der Kreditkarte mit Bankkodierungen verglichen, die in einem Verbindungsbankregister im Rechnerspeicher enthalten.sind. Falls dabei keine Bankkodierungsübereinstimmung festgestellt wird, wird die Transaktion in zu beschreibender Weise unterbrochen. In dem abschließenden Überprüfungsuntervorgang 50 wird die Art der zugeführten Kreditkarte bestimmt. Kreditkarten, die nur zur Abhebung bzw. Auszahlung angenommen werden, werden sofort einem Betragswahlvorgang 52 unterworfen. Kreditkarten, die für alle Bankvorgänge zugelassen sind, gelangen in einen Kontoüberprüfvorgang 54·
Die Kreditkarte 28 enthält Identifizierdaten für ein bis drei Konten, nämlich ein Kreditkartenkonto, ein Sparkonto und ein Scheckkonto. Im KontoüberprüfVorgang 5Ί werden zwei Untervorgänge durchgeführt, und zwar die Bestimmung der Art des Kontos oder der Konten auf der Kreditkarte, um entsprechende Transaktionsuntervorgänge im Transaktionswahlvorgang 56 zu ermöglichen, sowie die überprüfung der Kreditkartenkontoinformation, um sicherzustellen, daß jede Kontonummer gültig ist. Dies erfolgt in einem Kontoüberprüfuntervorgang 58.
Zu dieser Zeit erfolgt ein zusätzlicher Vorgang. Die Kontodaten der Kreditkarte und die Scheckkontendaten werden mit
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Kontodaten verglichen, die sich in einem Abschnitt des Rechnerspeichers für gesperrte Konten befinden. Diese überprüfung erfolgt während eines Untervorganges 60 zur Abfrage von gesperrten Konten. Falls bei dieser überprüfung eine ungültige oder gesperrte Kontonummer festgestellt wird, durchläuft die Anordnung einen noch zu beschreibenden Fehlerbearbeitungsvorgang. Falls die Kontoüberprüfung positiv verlaufen ist, wird zum Transaktionswahlvorgang 56 übergegangen.
Im Transaktionswahlvorgang 56 betätigt der Kunde einen der Druckschalter des Pultes 24, um so die gewünschte Art der Transaktion zu bestimmen. Nach der Wahl überprüft die Anordnung, ob die Wahl für die Karte und die Kentenüberprüfvorgänge zulässig ist. Dies erfolgt im Untervorgang 60. Nach erfolgreicher Beendigung des Untervorganges oO durchläuft der Vorgang 56 in Abhängigkeit von der gewählten Transaktion den Untervorgang 62, 64, 66 oder 68. Ist entweder der Untervorgang 62 für die Auszahlung oder der Untervorgang 66 für die Zahlung beendet, so wird zum Betragswahlvorgang 52 übergegangen. Der Kunde verwendet das Sicherheits/Eetragspult 18 in Zusammenhang mit der numerischen Anzeige 22, um entweder den gewünschten Betrag oder den genauen Transaktionsbetrag einzugeben. Nach richtiger Eingabe betätigt der Kunde den Eingabe-Knopf, um den Untervorgang 70 für die überprüfung des Pultes 13 auszulösen. Während des Betragswahlvorganges 5-2 erscheinen an
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der Fensteranzeige 26 die Instruktionen der Blöcke 52a und 52b, so daß der Benutzer eine Bedienungsanweisung erhält.
Nach der Wahl des Betrages wird ein Transaktionsbearbeitungsvorgang 72 durchlaufen, der einen von drei möglichen Untervorgängen enthält, nämlich einen Auszahlungsuntervorgang Jb, einen Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorgang 76 und einen Uberweisungsvorgang 78. Ist eine Auszahlung gewählt worden, so gibt die Anordnung das während der Betragswahl angeforderte Geld aus. Während der Geldausgabe durchläuft der Rechner der. elektronischen Einheit verschiedene Schritte, um sicherzustellen, daß der Geldausgabe die richtige Geldmenge zugeführt wird. Diese Schritte werden hier nicht im einzelnen beschrieben.
Geldausgabetransaktionen erfordern die Änderung gewisser Kreditkarteninformationen. Nach der Abgabe der richtigen Geldmenge werden die Daten für die Gesamtbenutzung und die Daten für die Benutzung pro Tag geändert, und die Kreditkarte wird mit den geänderten Informationen kodiert.
Erfolgte die Wahl einer Zahlung oder Einzahlung, so durchläuft die Anordnung nach der Wahl des Betrages im Vorgang 52 den Untervorgang 76. In Abhängigkeit von der Anzeige im Fenster 76 gemäß Block 76a gibt der Kunde einen vorbereiteten Einzah-
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lungsuinschlag in die Einzahlungseinheit 1*1 ein. Zur Einzahlung angenommene Umschläge werden einem Drucker (nicht gezeigt) zugeführt, der ihn mit der laufenden Transaktionsnummer kennzeichnet. Danach gelangt der Umschlag in einen Stapler und wird gespeichert. Falls die Eingabeöffnung der Eingabeeinheit I1I sich für die Eingabe nicht öffnet oder nach dem Eingeben des Umschlages nicht schließt, durchläuft die Anordnung sofort einen noch zu beschreibenden Abschaltvorgang.
Wird im Transaktionswahlvorgang 56 eine Überweisungswahl getroffen, so durchläuft die Anordnung nach dem Betragswahlvorgang 52 den Überweisungsuntervorgang ?8, der die Parameter für die gewünschte Überweisung erzeugt. Zu belastende und mit Gutschrift zu versehende Identifizierzahlen werden zusammen mit dem gewünschten zu überweisenden Betrag bestimmt. Diese Daten werden zeitweise zur Eingabe in einen Quittungs/Belegvorgang 80 im Rechnerspeicher gespeichert.
Während jeder Transaktion wird ein Quittungs/Belegblatt 82 gedruckt, das sowohl für den Benutzer als auch für die Bank als Aufzeichnung der Transaktion dient. Eine Quittungskopie dieses Blattes wird der Ausgabe 29 zugeführt, während die Belegkopie in der Anordnung verbleibt. Wenn der Quittungs/ Belegvorgang 80 anläuft sind die Überweisungsinformationen richtig gebildet und in numerischen Zeichen auf das Quittungs/
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Belegblatt gedruckt. Palls ein fehlerhafter Druck erfolgt
oder die Anordnung den Druckvorgang nicht in der vorgegebenen Zeit durchläuft, beginnt ein noch zu beschreibender Unterbrechungsvorgang. Nach Beendigung des Untervorganges 84 gibt die Anordnung die Kreditkarte 28 entweder durch die öffnung 20 an den Benutzer zurück oder behält sie ein. Dies erfolgt mittels eines KartenablageVorgangs 86, in dem ein Untervorgang 88 abläuft, der entweder zu einem Karteneinbehaltungsuntervorgang 90 oder zu einem Kartenrückgabeuntervorgang 92 führt, was von den Ausgangsinstruktionen eines Fehlerbearbeitungsvorganges 9*> abhängt. Bei normalen Transaktionen wird die Karte 28 zurückgegeben, während die Einbehaltung eine Folge von gewissen Fehlerbedingungen ist. Die Rückgabe der Karte
28 erfolgt durch die öffnung 20 in der Konsole 10. Bei Einbehaltung der Karte ist keine Rückgabe erforderlich, und es wird zum Ausgabevorgang 96 übergegangen.
Nach Durchlaufen des Kartenablagevorgangs 86 geht die Anordnung in den Ausgabevorgang 96 über und öffnet automatisch die Schublade 29· In Abhängigkeit vom Hinweis in der Anzeige 26 (entweder Block 96a oder Block 96b), zieht der Kunde die Schublade voll heraus und entnimmt ihr den Inhalt.
Bei Beendigung jeder Transaktion durchläuft die Anordnung einen Selbstüberprüfungsvorgang 98, um festzustellen, ob auf eine
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andere Transaktion übergegangen werden kann. Bei diesem Vorgang 98 werden die Kartenbearbeitungseinrichtung, die Geldausgabe, der Drucker und die Eingabeeinheit abgefragt, um sicherzustellen, daß alle für die Portsetzung des Betriebes bereit sind. Wird dabei festgestellt, daß eine Transaktion nicht beendet werden kann, so wird der Betrieb unterbrochen. Sind alle Punktionen normal, so kehrt die Anordnung in ihren Ausgangsbetriebszustand zurück,
Falls während des Ablaufes einer Transaktion ein Pehlerzustand festgestellt wird, unterbricht die Anordnung die Transaktion und geht direkt in einen Pehlerbearbeitungsvorgang 91J über. An der Anzeige 26 (vergleiche Block 9^a) erfolgt eine Information des Kunden über den Pehlerzustand, und die Anordnung bestimmt die Art des Fehlers und die Kreditkartenablage in den Untervorgängen 100 bzw. 102. Der angezeigte Fehler wird in eine Fehlerkodierung umgesetzt und auf ein Quittungs/Belegblatt gedruckt. Soll die Karte einbehalten werden, so transportiert die Kartenbearbeitungseinrichtung die Kreditkarte in einen Aufbewahrungsbehälter und liefert vom Untervorgang 102 einen "ja"-Befehl. Ist keine Karteneinbehaltung erforderlich, so liefert der Untervorgang 102 einen "nein"-Befehl, und die Karte wird in der beschriebenen Weise an den Kunden ausgegeben. Nach Durchlaufen des Fehlerbearbeitungsvorganges 9^ geht die Anordnung auf den Schubladenvorgang 90 und den Selbstüberprüfunss-
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Vorgang 98 zurück, wie dies auch bei einer normalen Transaktion der Fall ist.
Während einer Transaktion überwacht die Anordnung ihre eigenen Schritte. Bei einer Pehlfunktion oder einem anomalen Ereignis erfolgt ein sofortiger übergang zu einem Unterbrechungsvorgang 1ΟΊ. Danach bleibt die Anordnung bis zur Rückstellung im gestörten Zustand. Falls der Versuch gemacht wird, bei gestörter Anordnung eine Transaktion durchzuführen, zeigt ein Untervorgang 106 dem Benutzer über die Anzeige 26 den gestörten Zustand an. .
Jeder der Vorgänge zur Durchführung einer Banktransaktion erfolgt in Abhängigkeit von einem Rechner in der elektronischen Einheit. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, erfolgen die Verbindungen zwischen dem Rechner und den periferen Geräten, etwa der Kartenbehandlungseinrichtung, dem Betrags/Sicherheitspult 18 und dem Transaktionspult 21J mittels einer Schnittstellenlogikschaltung. Diese Logikschaltung ist in acht Abschnitte unterteilt, nämlich eine Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110, Störungslampen 112, eine Kartenleserlogikschaltung UM, eine Abgabelogikschaltung 116, eine Schubladenlogikschaltung 118, eine Datumszeitlogikschaltung 120, eine Frontplattenlogikschaltung 122 und eine Druckerlogikschaltung 121I. Außerdem enthält die Schnittstellenlogikschaltung eine Eingangs/
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Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 126 und eine Einzahlungslogikschaltung 128.
Die Verbindungen zwischen einem zur Durchführung der Vorgänge gemäß Fig. 4 programmierten Rechner 132 und den periferen Logikschaltungen erfolgt über eine Verdrahtung zwischen dem Rechner und den Schnittstelleneinheiten. In Pig. 5 ist dies durch Linien mit Pfeilen angedeutet. Die Kabelverbindungen
bestehen jeweils aus vier Befehlsleitungen, einer allgemeinen Rückstelleitung, einer Befehlstaktleitung, einer periferen Bestätigungsleitung, acht Adressenleitungen und sechzehn in zwei Richtungen arbeitenden Datenleitungen. Eine vollständige und ins einzelne gehende Analyse und Erklärung der Schnittstelle mit dem Rechner 132 findet sich in "Lockheed Electronics MAC-16 Interface Manual No. TM 13OIOOO96OO".
Durch Eingeben einer magnetisch kodierten Kreditkarte 28 wird von einem Magnetkartenabtastkopf im Kartenleser nahe der Eingabe 20 ein die Anordnung aktivierendes Signal erzeugt. Wenn der Rechner 132 die aktivierte Leitung abtastet, kann ein Programm anlaufen, das die erforderlichen Befehls- und Steuersignale für die Steuerung und die überwachung der Transaktion und für die Adressierung der erforderlichen periferen Einheiten liefert. Wenn eine Transaktion begonnen wird, bestimmt der Rechner, ob der Kartenleser bereit ist, und die Kreditkarte 28 wird
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gelesen und die Transaktion beginnt. Wenn die Daten-Bits in die Kartenieserlogikschaltung H1I gelangen, kommen sie dort in ein 4-Bit-Register und werden einem Satz von vier Gattern zugeführt. Dann wird ein Befehl abgegeben, und die Daten von der Kartenieserlogikschaltung 11Ί werden über die Eingangs/ Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110 in den Rechner 132 übertragen. Der Rechner 132 beginnt dann, wie beschrieben, den Kartenlese/Datenüberprüfungsvorgang 30.
Zur entsprechenden Zeit erhält die Prontplattenlogikschaltung 122 Befehle und Daten vom Rechner 132, so daß die entsprechenden Anweisungen an der Pensteranzeige 26 erscheinen. Während des Sicherheitsüberprüfungsvorganges 36 erhält der Rechner 132 über die Prontplattenlogikschaltung 122 Sicherheitskodierungsdaten vom Pult 18. Während des Vorganges 36 gibt der Rechner 132 außerdem Befehlssignale ab, um die entsprechenden Anweisungen für den Benutzer anzuzeigen.
Bei Beendigung des Sicherheitsüberprüfungsvorganges 36 durch den Rechner 132 werden der KartenüberprüfungsVorgang 138 und danach der KontoüberprüfungsVorgang 5^ durchlaufen. Ist die Art der Tansaktion zulässig, so liefert der Rechner 132 während des Durchlaufes des Transaktionswahlvorganges 56 über die Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110 Befehlssignale an die Frontplattenlogikschaltung 122, um das
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Transaktionspult 24 zu aktivieren und an der Fensteranzeige 26 die entsprechenden Hinweise für den Benutzer erscheinen zu lassen.
Nach Beendigung des Vorgangs 56 geht der Rechner 132 auf den Betragswahlvorgang 52 über, und dem Pult 18 werden über die Frontplattenlogikschaltung 120 zusätzliche Instruktionen zugeleitet. Der Benutzer gibt den Betrag der Transaktion über das Pult 18 ein, und diese Daten werden durch die Frontplattenlogikschaltung 122 zum Rechner 132 übertragen.
Wenn sich die Transaktion fortsetzt, geht der Rechner 132 auf den Transaktionsbearbeitungsvorgang 72 über, in dem unter gewissen Umständen der Abgabelogikschaltung 116 über die Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110 Instruktionen zugeführt werden. Die Abgabelogikschaltung II6 führt der Geldabgabe entsprechende Steuersignale zu.
Nach überprüfung, daß der richtige Geldbetrag zur Geldausgabe befördert wurde, sendet der Rechner 132 Befehle und Daten an die Schubladenlogikschaltung II8, um die Geldschublade 29 zu steuern.
Während des Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorganges 76 des TransaktionsbearbeitungsVorganges 72 sendet öex% Rechner 132
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Befehle und Daten über die Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 126 an die Einzahlungslogikschaltung 128. Erhält diese vom Rechner 132 einen Befehl, die Einzahlung anzunehmen, so wird der Druckerlogikschaltung 121 gleichzeitig die Instruktion für den Beginn des Drückens einer Quittung zugeleitet. Ein Transportmotor wird aktiviert, um einen Einzahlungsumschlag über die Einzahlungseinheit 14 aufzunehmen. Nach dem Einführen des Umschlags wird dieser von vier Transportbändern einer üblichen Schriftstücktransporteinheit ergriffen und in die Druckstellung gebracht. In dieser Stellung bewirkt der Rechner den Quittungsdruckvorgang 80, indem er der Druckerlogikschaltung 12*» Befehle zuführt. Nach Kennzeichnung des Umschlags mit einer Nummer setzt der Rechner 132 den Kartenablagevorgang 86 durch entsprechende Befehle an die Frontplattenlogikschaltung 122 und die Kartenleserlogikschaltung 11Ί fort. Dadurch wird auch eine Anzeige der entsprechenden Hinweise für den Benutzer bewirkt, und der Kartenleser gibt die Kreditkarte 28 durch die Eingabeöffnung 20 an den Benutzer bzw. Kunden zurück.
Wird in der Transaktion ein Fehler festgestellt und läßt der Rechner das Fehlerbearbeitungsprogramm 9Ί anlaufen, so ermittelt der Rechner 132 den Fehler und beginnt einen Vorgang, durch den der Fehler in einer Binärkodierung in ein 6-Bit-Register gebracht wird. Danach gibt der Rechner 132 eine
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Störlichtadressierung an die Störlichtlogikschaltung 112, Das entstehende Signal taktet ein 6-Bit-Register mit den Ausgangsleitungen 131J bis 139, um die einzelnen daran angeschlossenen Störlampen zu aktivieren. Das Register ist so verdrahtet, daß es seinen Zustand nicht ohne Taktung ändert, und die Störlampen bleiben erleuchtet, bis eine Rückstellung durch eine autorisierte Bedienungsperson erfolgt.
Bei Bearbeitung verschiedener Vorgänge einer Banktransaktion durchläuft der Rechner verschiedene Untervorgänge, die wesentliche Merkmale der Erfindung darstellen. In den Pig. 6a, 6b und 6c ist in Blockschaltbilddarstellung ein Programm für den Untervorgang 46 für den Vergleich der Bankkodierung dargestellt. Beim Einrichten des automatischen Bankschalters liefert der Rechner 132 Bearbeitungsinstruktionen 1*10 zur Speicherung von Daten in einem Speicher 48, die die anzuerkennenden Verbindungsbanken bezeichnen. Während dieses Bearbeitungsschrittes erhält der Rechner 132 in einem Speicher eine Kodierung für jede der Verbindungsbanken. Jede dieser Bankkodierungen ist an einer getrennten Speicherstelle gespeichert, wie dies in Fig. 6b angedeutet ist, wo 81 Bankkodierungen vorgesehen sind.
Bei Ausführung einer speziellen Banktransaktion verläuft der Untervorgang 46 vom Bearbeitungsschritt 140 zu einer Abfrage
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142, bei der eine Entscheidung erfolgt, ob die von der Karte 28 abgelesenen Daten eine im Speicher 48 enthaltene Bankkodierung aufweisen. Die Abfrage überprüft zuerst die erste Stelle im Speicher, und wenn die von der Karte abgelesene Kodierung in der ersten Speicherstelle ermittelt wird, so erfolgt bei der Abfrage 142 eine "ja"-Entscheidung, und das Programm geht zum Untervorgang 50 zur Bestimmung der Kartenart über. Wird die Bankkodierung nicht in der ersten Speicherstelle gefunden, so führt die Abfrage 142 zu einer "nein11-Entscheidung und das Programm geht zur Abfrage 144 über. Falls irgendeine der 81 Bankkodierungen im Speicher 48 noch nicht geprüft wurde, erzeugt die Abfrage 144 eine "nein"-Entscheidung und das Programm kehrt zur Abfrage 142 zurück. Die Abfragen 142 und 144 laufen so lange durch, bis die Abfrage 142 eine "ja"-Entscheidung oder die Abfrage 144 eine "ja"-Entscheidung erzeugt. Die Abfrage 144 liefert nur dann eine positive Entscheidung, wenn.alle 81 Speicherstellen überprüft wurden, und ihre "ja"-Entscheidung bewirkt einen übergang auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 94.
Wenn im Programm gemäß Fig. 6a bei der Abfrage 142 eine "ja"-Entscheidung auftritt, so wird der Untervorgang 50 begonnen, wie dies in Fig. 6c angedeutet ist. Der Rechner 132 liefert zunächst Programminstruktionen, um den Bearbeitungsschritt 146 anlaufen zu lassen, der die gelesenen Kartendaten abfragt,
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um die Anzahl der auf der Karte 28 kodierten Konten zu bestimmen. Nach Beendigung des Bearbeitungsschrittes IkS geht der Untervorgang 50 auf die Abfrage 1^8 über, in der bestimmt wird, ob die Karte 28 eine Kontonummer der Hausbank oder eine Kontonummer einer Verbindungsbank enthält. Eine "nein"-Entscheidung auf die Abfrage 148 bewirkt einen Übergang auf den Bearbeitungsschritt 150, in dem Instruktionen enthalten sind, die nur beschränkte Transaktionen gestatten, d.h. der Benutzer einer Verbindungsbank ist allein auf Geldabhebungen beschränkt.
Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage l48 bewirkt einen Übergang auf die Bearbeitungsinstruktion 152, die Angaben für die vollständigen Banktransaktionen liefert. Von einem der Bearbeitungschritte 150 oder 152 geht der Rechner auf den Kontoüberprüfvorgang 5*1 oder den Betragswahlvorgang 52 über, wie dies vorstehend erklärt wurde.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild den Kontoüberprüfvorgang 5^, der mit einem Bearbeitungsschritt 15^ beginnt, welcher eine Gruppe von Instruktionen zur Festlegung des Bereiches des Speichers 60 mit gesperrten Konten enthält. Die Anfangsabfrage 156 des Vorgangs 5^ bestimmt, ob die von der Karte 28 gelesenen Daten eine erste Kontonummer enthalten, d.h. eine von drei möglichen Konten, nämlich Kreditkonto, Sparkonto oder Scheckkonto. Bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage 156 wird auf eine Abfrage I58 übergegangen.
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Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 156 bewirkt einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt I60, in dem vom Rechner 132 Instruktionen für die Normalisierung des Kodierungsformates geliefert werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Kontonummer 1*1 Stellen hat; dann berücksichtigt der Bearbeitungsschritt 160 nur 12 dieser Stellen und formt sie in drei 4-Bit-Rechnerworte um. Hat die Kontonummer weniger als 12 Stellen, so werden im Bearbeitungsschritt I60 wiederum drei iJ-Bit-Rechnerworte gebildet, wobei die überschüssigen Plätze mit einer vorgewählten Füllkodierung besetzt werden.
Nach Beendigung des Bearbeitungsschrittes I6O geht der Vorgang 51» auf die Abfrage 162 über, in der eine Betrachtung des Speichers 60 mit den gesperrten Konten erfolgt. Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 162 führt die Banktransaktion in den Fehlerbearbeitungsvorgang 9Ί über. Ein negatives Ergebnis der Abfrage l62 bewirkt einen übergang auf die Abfrage 158.
Durch die Abfrage 158 wird bestimmt, ob von der Karte 28 abgelesene Daten eine zweite Kontonummer enthalten. Ein "nein11-Ergebnis auf die Abfrage 158 führt zum übergang auf die Abfrage 160, während ein "ja"-Ergebnis einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt I66 hervorruft, der gleich dem Bearbeitungsschritt 160 ist. Dort wird dann die zweite Kontonummer in
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drei JJ-Bit-Rechnerworte zusammengefaßt. Bei Beendigung des Bearbeitungsschrittes 156 wird auf die Abfrage I68 übergegangen, bei der die zweite Kontonummer mit dem Speicher 60 für die gesperrten Konten verglichen wird. Ein positives Ergebnis dieses Vergleiches führt zu einem übergang der Transaktion auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 91t> während ein negatives'Ergebnis einen übergang auf die Abfrage 164 bewirkt.
Die Abfrage 164 überprüft die von der Karte 28 abgelesenen Daten auf das Vorhandensein der dritten Kontonummer. Ist die Antwort "nein", so ist der Kontoüberprüfungsvorgang 51J beendet und der Rechner 132 geht auf den Transaktionswahlvorgang 56 über. Eine positive Antwort auf die Abfrage 164 führt zu dem Bearbeitungsschritt 170, der dem Bearbeitungsschritt ähnelt und bei dem die dritte Kontonummer in drei M-Bit-Rechnerworte umgeformt und zur Abfrage 172 übergegangen wird. Diese überprüft den Speicher 60 für die gesperrten Konto auf das Vorhandensein der dritten Kontonummer. Bei negativem Ergebnis auf die Abfrage 172 wird auf den Transaktionswahlvorgang 56 übergegangen, während ein positives Ergebnis ein Anzeichen für eine Fehlerfunktion darstellt und den übergang auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9^ bewirkt. In beiden Fällen ist der Kontoüberprüfungsvorgang 5^ beendet.
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Nach Beendigung des Kontoüberprüfungsvorganges wird gemäß Fig. 8 auf den Transaktionswahlvorgang 56 übergegangen, dessen Anfangsbearbeitungsschritt 171* das Transaktionswahlpult 24 zurückstellt. Nach der Rückstellung erfolgt ein Anzeigeschritt 176, durch den der Rechner 132 der Frontplattenlogikschaltung 122 Instruktionen zuführt, so daß der Block 178 gemäß Fig. 4 an der Fensteranzeige 26 erscheint. Danach beginnt ein Zeitgeberschritt 180 von 30 Sekunden, und das Programm geht auf eine Abfrage 182 über, um das Transaktionspult 24 auf eine Wahl des Benutzers abzufragen. Bei negativem Ergebnis wird eine Abfrage 184 wirksam, die die vergangene Zeit mißt. Ist die vergangene Zeit kürzer als 15 Sekunden, so ist die Abfrage 184 negativ und der Vorgang kehrt zur Abfrage 182 zurück.
Dieser Umlauf zwischen den Abfragen 182 und 184 setzt sich bis zur Durchführung einer Wahl oder bis zum Ende einer Zeitspanne von 15 Sekunden fort. Nach Beendigung der Zeitspanne von 15 Sekunden liefert die Abfrage 184 eine "ja"-Antwort, und es wird auf den Bearbeitungsschritt 186 übergegangen, der die Darstellung des Blockes 178 in der Fensteranzeige bewirkt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt eine Zeitgeberabfrage 188 von 30 Sekunden, deren negatives Ergebnis eine Rückkehr zur Abfrage 182 und die Durchführung der Schritte 182, 184, 186 und 188 bewirkt, bis eine Wahl getätigt ist oder bis die Zeitspanne
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von 30 Sekunden abgelaufen ist. Bei Zeitablauf liefert die Abfrage 188 ein positives Ergebnis, und das Programm geht auf einen Bearbeitungsschritt 190 über, der einen Fehler anzeigt und zum Fehlerbearbeitungsvorgang SH überleitet.
Zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Wahl ausgeführt wird, liefert die Abfrage 182 ein positives Ergebnis, und es erfolgt ein übergang auf eine Abfrage 19^, um festzustellen, ob die gewählte Transaktion eine Geldauszahlung ist. Bei Wahl einer Geldauszahlung erfolgt auf die Abfrage 19^ eine "ja"-Antwort, und das Programm geht auf den Bearbeitungsschritt. 196 über, während bei negativer Antwort auf die Abfrage 19k t also auf den Hinweis, daß eine andere Wahl als eine Seldauszahlung getroffen wurde, auf eine Abfrage 198 übergegangen wird. Handelt es sich bei dem Kunden nicht um einen Kunden einer Verbindungsbank, so liefert die Abfrage 198 ein negatives Ergebnis, und es wird auf den Bearbeitungsschritt 196 übergegangen. Falls es sich beim Benutzer um den Kunden einer Verbindungsbank handelt, liefert die Abfrage 198 eine positive Antwort und bewirkt einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt 200, der dem Schritt 17*1 zur Rückstellung des Transaktionspultes 2^ gleicht.
Der Beginn des Bearbeitungsschrittes 2OC erzeugt Befehle vom Rechner 132 zur Frontplattenlogiksehaltung 222 3 um in der
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Fensteranzeige 26 die im Block 202 aus Pig. 1I gezeigte Mitteilung zu aktivieren. Diese Anzeige erfolgt in Abhängigkeit vom Bearbeitungsschritt 204. In diesem Teil des Vorganges wird ein Wahlzähler durch einen Bearbeitungsschritt 206 erhöht. Eine Abfrage 208 bestimmt, ob der Wahlzählerstand gleich 2 ist, Ein positives Ergebnis auf diese Abfrage führt zu einem übergang auf einen Bearbeitungsschritt 210, der die Anzeige gemäß Block 202 aufleuchten läßt. Dann wird auf eine Abfrage 212 übergegangen, bei der ein positives Ergebnis den Bearbeitungsschritt 212 anlaufen läßt, der einen Erhöhungsfehlerzähler betrifft. Dies stellt einen anderen Fehler der Anordnung dar, und die Transaktion geht auf den FehlerbearbeitungsVorgang 9Ί über.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 212 bewirkt eine Rückkehr zum Zeitgeberschritt 180. Der Vorgang wird über die Abfrage 198 wiederholt, bis ein Fehler im Erhöhungszähler zu einer Beendigung führt oder die Abfrage 198 ein negatives Ergebnis ergibt.
Bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage 198 wird auf den Bearbeitungsschritt I96 übergegangen, der eine Gruppe von Bearbeitungsfunktionen umfaßt, die das Transaktionspult 2k abfragen. In Abhängigkeit von den vom Benutzer betätigten Druckknöpfen des Pultes 2k erfolgt einer der Bearbeitungs-
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schritte 2l6 bis 226. Wird auf einen der Schritte 216 bis 218 übergegangen, so ist der nächste Vorgang eine der Abfragen 228 bis 230. Wenn die gewählte Transaktion im Kontoüberprüfungsvorgang 54 akzeptiert wurüe, so liefert die entsprechende Abfrage 228 bis 230 ein positives Ergebnis, und die Transaktion geht auf den Betragswahlvorgang 52 über. Ein negatives Ergebnis bei einer der Abfragen 228 bis 230 führt den Vorgang auf den Bearbeitungsschritt 200 zurück, wo ein erneuter Umlauf beginnt.
Geht der Vorgang auf einen der Schritte 220 oder 222 über, die den Einzahlungswahluntervorgang 64 enthalten, so ist der nächste Schritt eine der Abfragen 232 oder 231I. Ein positives Ergebnis auf eine dieser Abfragen oder die Beendigung des Bearbeitungsschrittes 221 bewirken einen Bearbeitungsschritt 236 und danach den Transaktionsbearbeitungsvorgang 72, nämlich den Zahlungsoder Einzahlungsuntervorgang 76. Ein negatives Ergebnis auf eine der Abfragen 232 oder 234 führt den Vorgang auf den Bearbeitungsschritt 200 zum erneuten Umlauf zurück.
Die Beendigung des Abfragebearbeitungsschrittes 196 läßt den Vorgang auf die Schritte 219, 223 oder 22Ü und dann auf eine der Abfragen 238 bis 240 übergehen. Jede dieser Transaktionswahlen erfordert zwei auf der Kreditkarte 28 vorhandene Kontonummern. Die Abfragen 238 bis 240 bewirken eine überprüfung, ob eines der gewählten Konten auf der Karte vorhanden ist.
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Ein positives Ergebnis ruft einen Obergang auf die entsprechende Abfrage aus den Abfragen 242 bis 244 hervor. Jede dieser Abfragen dient zur Bestimmung, ob die zweite erforderliche Kontonummer auf der Kreditkarte 28 vorhanden ist. Bei einem positiven Ergebnis wird auf den Bearbeitungsschritt 246 des Betragswahlvorganges 52 übergegangen, während ein negatives Ergebnis auf die Abfragen 238 bis 240 oder 242 bis 244 anzeigt, daß der Benutzer eine ungültige Wahl ausgeführt hat, worauf der Vorgang zum Bearbeitungsschritt 200 zurückkehrt.
Die Fortsetzung in den Bearbeitungsschritten 225 oder 226 erzeugt eine der Abfragen 248 oder 250. Ein negatives Ergebnis bei diesen zeigt eine ungültige Wahl an, und es wird auf den Bearbeitungsschritt 200 zurückgegangen. Ein positives Ergebnis auf die Abfragen 248 und 250, die jeweils feststellen, ob die erforderliche Kontonummer auf der benutzten Karte vorhanden ist, bewirken den übergang auf den Bearbeitungsschritt 252, der eine Beendigung des Wahlvorganges 56 darstellt und den Betrieb auf den Bearbeitungsschritt 246 des Vorganges 52 weiterleitet.
Nach Beendigung des Betragswahlvorganges 52 erfolgt ein übergang auf den im einzelnen in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Transaktionsbearbeitungsvorgang 72. Fig. 9 zeigt in einem Blockschaltbild das Flußdiagramm für den Auszahlungsuntervor-
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gang 52, Fig. 10 in einem Blockschaltbild den Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorgang 76 und Fig. 11 in einem Blockschaltbild den Überweisungsuntervorgang 78.
Der Auszahlungsuntervorgang 74 gemäß Fig. 9 beginnt mit einem Bearbeitungsschritt 254, und zu Anfang werden die Bereitschaft des Geldauszahlers und des Quittungsdruckers durch Abfragen 256 und 258 überprüft. Bei einem negativen Ergebnis einer dieser Abfragen 256 oder 258 wird der Bearbeitungsschritt 260 oder 262 durchlaufen, was eine Anzeige für einen Fehler darstellt, und der Bearbeitungsvorgang 94 wird eingeschaltet. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 258 läßt die Bearbeitungsschritte 264 und 266 anlaufen, die wiederum die Abfrage 268 beginnen, um zu bestimmen, ob im Geldauszahler Bargeld vorhanden ist. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 268 bewirkt einen übergang auf die Abfrage 270, die bei negativem Ergebnis einen Übergang auf den Bearbeitungsvorgang 94 hervorruft. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 270 bewirkt einen übergang auf den Bearbeitungsschritt 272, der seinerseits einen Bearbeitungsschritt 274 wirksam werden läßt.
Ein negatives Ergebnis bei der Abfrage 268 bewirkt über den Schritt 276 Befehle an die Abgabelogikschaltung II6. Durch Beendigung der Bearbeitungsschritte 278 bis 280 werden vom Geldauszahler Banknotenbündel abgegeben. Dann wird auf die Ab-
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frage 282 übergegangen. Die Abfragen 281I und 286 werden bei einem positivem Ergebnis der Abfrage 286 erhöht, und es werden die Bearbeitungsschritte 288 und 290 durchlaufen.
Liefert die Abfrage 282 ein "ja"-Ergebnis, so erfolgt der Bearbeitungsschritt 292, der einen Fehlerschritt darstellt und einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt 294 zum Abschalten des Geldabgabemotors bewirkt. Durch übergang auf den Bearbeitungsschritt 296 werden die Zeitgeber rückgestellt. Das Programm geht auf den Pehlerbearbeitungsvorgang 9 4 über.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 28M führt zum Bearbeitungsschritt 298 und über den Bearbeitungsschritt 300 zur Abfrage 302. Die Abfragen 301I und 3O6 werden dann durchgeführt, und ein positives Ergebnis auf die Abfrage 306 führt zum Bearbeitungsschritt 292 und von dort zu weiteren Bearbeitungsschritten .
Ein positives Ergebnis bei der Abfrage 306 bewirkt einen über gang auf einen Bearbeitungsschritt 308 und über den Bearbeitungsschritt 310 auf die Abfrage 312 und danach auf die Abfrage 314, den Bearbeitungsschritt 316 und die Abfrage 318. Diese Folge von Bearbeitungsschritten und Abfragen wird durch laufen, wenn eine Anzeige erfolgt, daß von der Geldabgabe ein Doppelbündel geliefert wird. Erzeugt die Abfrage 312 eine
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"ja"-Antwort, so wird auf den Bearbeitungsschritt 320 übergegangen, und der Bearbeitungsschritt 291I wird in der vorstehend beschriebenen Weise erreicht. Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 318 bewirkt ebenfalls einen übergang auf den Bearbeitungsschritt 291I, während eine negative Antwort auf die Abfrage 318 eine Rückkehr zur Abfrage 268 und eine Wiederholung hervorruft.
Ein negatives Ergebnis der Abfrage 306 aktiviert eine Abfrage 322 und wiederum einen Bearbeitungsschritt 32*1. Dieser Ablauf zeigt eine normale Geldausgabe an und durchläuft eine Abfrage 326, einen Bearbeitungsschritt 328 und eine Abfrage 330 bis zum Bearbeitungsschritt 2Jk. Eine positive Antwort auf die Abfrage 330 zeigt, daß zusätzliche Geldbündel erforderlich sind, und es erfolgt eine Rückkehr zur Abfrage 268. Die Beendigung des Schrittes 271J zur Rückstellung der Zeitgeber bewirkt einen Übergang auf den Quittungsdruckvorgang 80.
Handelt es sich bei der gewählten Transaktion um eine Zahlung oder eine Einzahlung, so wird der Untervorgang 76 durchlaufen (Fig. 10), der einen Bearbeitungsschritt 332 zum Starten eines Zeitgebervorganges enthält. Die Folge der Bearbeitungsschritte 331I bis 31IO und der Abfragen 3^2 bis 3^6 wird durchlaufen, um zur Vorbereitung des Quittungsdruckers 81I Instruktionen für die Druckerlogikschaltung 12^ zu liefern. Falls der Eingabeteil der Anordnung gestört ist, liefert die Abfrage 3^2 ein
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negatives Ergebnis, und es wird auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9Ί übergegangen. Die Fehlerbearbeitung wird auch durchlaufen, wenn von einer der Abfragen 3**5 oder 3Ί6 ein positives Ergebnis geliefert wird. Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 3^5 führt zum Bearbeitungsschritt 3Ί7 und eine positive Antwort auf die Abfrage 3Ί6 zum Bearbeitungsschritt 3Ί8. Beide Bearbeitungsschritte 3^7 und 3^8 leiten auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 91^ über.
Der Bearbeitungsschritt 3^0 bewirkt eine Reihe von Schritten und Abfragen zur Aufnahme eines Einzahlungsumschlags in die Einzahlungseinheit lH. Diese Folge enthält die Bearbeitungsschritte 350 bis 356 und die Abfragen 358 bis 36I. Wenn die Abfragen 358 und 359 ein positives Ergebnis und die Abfrage 36O ein negatives Ergebnis liefern, so zeigt dies einen normalen Betrieb an und der Bearbeitungsvorgang wird fortgesetzt. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 358 führt zur Abfrage 362 und zu Bearbeitungsschritten 363 bis 365· Die Schritte 36*1 und 365 zeigen einen Fehler an und lassen den Fehlerbearbeitungsvorgang 91I anlaufen. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 362 aktiviert den Bearbeitungsschritt 363 und bewirkt eine Rückkehr zum Schritt 350.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 359 führt zu einer Abfrage 366, die bei negativem Ergebnis zur Abfrage 359 zurück-
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führt. Ein positives Ergebnis der Abfrage 366 bewirkt einen übergang auf den Bearbeitungsschritt 368 und dann auf die Abfrage 370, die bei einem positiven Ergebnis auf die Bearbeitungsschritte 372 und 37^ übergeht, welche Fehlerbearbeitungsvorgänge darstellen, um auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9l\ zurückzuführen.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 36I bewirkt einen übergang auf eine Reihe von Bearbeitungsschritten 365 bis 377 und eine Abfrage 378. Dadurch wird eine Instruktion zur Rückkehr zum Fehlerbearbeitungsvorgang 9^ erzeugt und der Einzahlungsumschlag an den Kunden zurückgegeben.
Nimmt man einen normalen Betriebsablauf an, so gelangt bein Schritt 356 der Zahlungs- oder Einsahlungsvorgang 76 zur Entscheidungsabfrage 378, die bei positivem Ergebnis die Bearbeitungsschritte 38O und 382 einleitet. Bei Beendigung des Schrittes 382 oder bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage 378 werden Instruktionen für den Bearbeitungsschritt 382I erzeugt. Dieser stellt den ersten Schritt zur Speicherung des Einzahlungsumschlags nach dem Aufdrucken einer Transaktionsnummer dar. Dies umfaßt die Bearbeitungsschritte 385 bis 389 und die Abfragen 390 bis 392. Ein positives Ergebnis auf die Abfragen 390 bis 392 kennzeichnet einen normalen Ablauf, und der Verlauf wird fortgesetzt. Ein negatives Ergebnis auf die
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Abfrage 390 bewirkt eine Abfrage 3**9» die bei negativem Ergebnis eine Rückkehr zur Abfrage 390 hervorruft. Ein positives Ergebnis zeigt einen Fehler an und betätigt die Bearbeitungsschritte 396 und 398, um auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9k überzugehen.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 391 führt zur Abfrage MOO, von der bei negativem Ergebnis zur Abfrage 391 zurückgekehrt wird, während ein positives Ergebnis eine Fehleranzeige darstellt und ein Durchlaufen der Bearbeitungsschritte ^402
und kok bewirkt. Danach wird wiederum der Fehlerbearbeitungsvorgang Sk durchlaufen. Das gleiche gilt für ein negatives Ergebnis der Abfrage 392.
Bei einem normalen Betriebsverlauf wird nach dem Bearbeitungsschritt 389 auf den Bearbeitungsschritt 406 und dann auf die Bearbeitungsschritte Ί07 bis 410 und die Entscheidungsabfrage 412 übergegangen. Ein positives Ergebnis der Abfrage Ί12 zeigt einen normalen Ablauf an und die Anordnung durchläuft die Transaktion. Ein negatives Ergebnis bewirkt einen übergang auf die Abfrage klkt die bei negativem Ergebnis zur Abfrage Ί12 zurückführt. Ein positives Ergebnis ist eine weitere Fehleranzeige, und die Bearbeitungsschritte *tl6 und 418 werden zum Erreichen des FehlerbearbeitungsVorganges 9^ durchlaufen.
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Wenn der Benutzer als Transaktion eine Überweisung gewählt hat, so ist nach dem überprüfen der Wahl lediglich das Drucken einer Überweisungsquittung erforderlich. Der Überweisungsuntervorgang 78 wird durch Aktivierung der Frontplattenlogikschaltung 122 begonnen, um die Fensteranzeige 26 mit den Instruktionen gemäß Block 412 aus Fig. 4 zu versehen. Dies wird durch Anlaufen des Bearbeitungsschrittes 414 aus Fig. 11 erreicht. Der Überweisungsuntervorgang 78 enthält die Schritte I15 bis 423 und die Abfragen 424 und 426. Mittels des Untervorganges 78 soll die Quittung 48 gedruckt werden, um die Überweisungskontonummer und den überwiesenen Betrag festzulegen. Nach Durchlaufen des Schrittes 423 wird die Quittung 82 zur Schublade 29 befördert, wodurch die Transaktion beendet ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschalter-
    geschäften in Abhängigkeit von kodierten Daten auf einem Schriftstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlsignal erzeugt wird, das eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und daß zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorgangs ein dem Wahlsignal zugeordnetes Verarbeitungssignal erzeugt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebungen in Abhebung von einem Scheckkonto, Abhebung von einem Kreditkonto und Abhebung von einem Bankkonto unterteilt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzahlungen in Einzahlung auf ein Scheckkonto und Einzahlung auf ein Sparkonto unterteilt werden.
    Ij. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überweisungen in Überweisung von einem Scheckkonto auf ein Sparkonto, Überweisung von einem Kreditkonto auf ein Scheckkonto und Überweisung von einem Sparkonto auf ein Scheckkonto unterteilt werden.
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    - no -
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungen in eine Zahlung von einem Scheckkonto, eine Zahlung von einem eingezahlten Betrag und eine Zahlung von einem Sparkonto unterteilt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Wahlsignals für eine Einzahlung oder eine Zahlung ein Einzahlungsumschlag in die benutzte Anordnung transportiert wird.
    •7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung auf eine Quittung gedruckt wird, die den gewählten Vorgang und dessen Durchführung anzeigt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Wahlsignal und vor Erzeugung des Verarbeitungssignals ein Betragssignal erzeugt wird, das den Betragswert für den gewählten Vorgang darstellt.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für ein Schriftstück, das auch Bankidentifizierdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erzeugung des Wahlsignals ein Bankidentifiziersignal erzeugt, mit einem Speicher von Verbin-
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    - ill -
    dungsbankidentifiziersignalen verglichen wird und bei Übereinstimmung mit einem der gespeicherten Signale ein Schriftstückprüfsignal erzeugt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für ein Schriftstück, das Kontendaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erzeugung des Wahlsignals ein Kontenprüfsignal erzeugt, dieses mit gespeicherten Kontendaterrsignalen verglichen und bei Peststellung einer Übereinstimmung ein Kontenüberprüfsignal erzeugt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wahlsignal mit den Kontenprüfsignal verglichen wird.
    12. Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von kodierten Daten auf einem vom Benutzer zugeführten Schriftstück, gekennzeichnet durch eine Leseeinricntung für die kodierten Daten auf dem Schriftstück, durch eine Überprüfungseinrichtung zur Überprüfung der Gültigkeit des Schriftstücks, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Wahlsignals, das eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines dem Wahlsignal zugeordneten Verarbeitungssignals zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorganges.
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    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung von Kontosignalen aus den Kontodaten auf dem Schriftstück, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Kontosignals mit gespeicherten Kontodatensignalen und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Kontoüberprüfsignals aufweist, welches erzeugt wird, wenn keine Übereinstimmung mit den gespeicherten Kontodatensignalen besteht.
    1^. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Wahlsignals mit dem Kontosignal.
    15· Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung zur Prüfung der Gültigkeit des Schriftstückes eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bankidentifiziersignals aus den Bankidentifizierdaten des Schriftstückes, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Bankidentifiziersignals mit gespeicherten Verbindungsbankidentifiziersignalen und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Schriftstücküberprüfsignals enthält, das erzeugt wird, wenn das Bankidentifiziersignal mit einem der gespeicherten Identifiziersignale übereinstimmt.
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    16. Anordnung naeh einem der Ansprüche 12 bis 15» gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zur Bewegung eines Einzahlungsumschlags in die Anordnung hinein in Abhängigkeit vom Wahlsignal einer Einzahlung oder Zahlung.
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung zum Bedrucken einer Quittung mit dem gewählten Vorgang und dessen vollständiger Durchführung .
    18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Betragssignals, das den Betrag des gewählten Vorganges bezeichnet.
    su:kö
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DE2315110A 1972-04-12 1973-03-27 Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften Ceased DE2315110A1 (de)

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US05/243,339 US4314352A (en) 1972-04-12 1972-04-12 Banking machine

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DE2315110A1 true DE2315110A1 (de) 1973-10-18

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