DE2315110A1 - Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften - Google Patents
Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeftenInfo
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Description
Verfahren und Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften,
insbesondere mittels einer entsprechenden, von kodierte Daten aufweisenden Schriftstücken betätigten Anordnung.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß von den Banken Versuche gemacht wurden, die Kunden dahingehend zu beeinflussen,
weniger Schecks zu benutzen und dadurch die in den Banken zu bearbeitenden Mengen an Schriftstücken zu verringern. An deren
Stelle soll die Benutzung von Kreditkarten (credit cards) für Ausgaben des täglichen Lebens sowie für Geschäftsvorgänge
verstärkt werden. Eine Schwierigkeit für die Banken bei der umfangreicheren Benutzung von Kreditkarten besteht in deren
unzulässiger Benutzung infolge Verlustes der Karte oder infolge
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Diebstahls. Diese Schwierigkeit wurde dadurch verringert, daß man Verschlüsselungskodierungen anwandte.
Mit der dadurch verringerten Gefahr der unzulässigen Benutzung haben die Banken nunmehr auch automatische Geldausgaben zur
unüberwachten Abgabe von Bargeld akzeptiert, um dadurch gewisse Geschäfte und Überweisungen abzuwickeln. Diese Einrichtungen
haben sich als sehr bequem für die Kunden erwiesen und machen den Aufbau und den Betrieb von kleinen Bankfilialen überflüssig,
die teuer und unwirtschaftlich sind.
Durch die Erfindung soll die automatische Abwicklung von Bankschaltergeschäften von der alleinigen Bargeldverteilung
auf alle Bankschaltergeschäfte ausgedehnt werden. Zusätzlich zur Abhebung von Bargeld sollen Einlagen, Überweisungen
zwischen Konten und Zahlungsüberweisungen zwischen Konten oder von einer Einzahlung möglich gemacht werden. Dabei soll
die gleiche Sicherheit erreicht werden, wie bei den reinen Geldgeschäften der bisher bekannten Systeme mittels Verschlüsselungskodierung.
So soll bei der Erfindung beispielsweise eine Standardkreditkarte benutzt werden und eine einfache und schnelle Datenverarbeitung
möglich sein. Bei Verwendung von unbeaufsichtigten automatischen "Bankschaltern" ist der Kunde nicht an die
normalen Öffnungszeiten gebunden und braucht nicht auf die
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Bedienung durch einen Bankangestellten zu warten. Bei Benutzung von kodierten Kreditkarten ist es für den Kunden nicht erforderlich,
sich bei jeder Benutzung zu identifizieren. Wenn außerdem verschiedene Banken eines geografischen Bereiches zusammenarbeiten,
so kann der Kunde gewisse Bankgeschäfte mittels eines Verbindungsbankregisters des "Bankschalters11 an einer anderen,
dem Zusammenschluß angehörenden Bank ausführen. Zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherheit kann in dem automatischen Bankschalter
eine Aufstellung von negativ zu beurteilenden bzw. gesperrten Konten enthalten sein, die vor Durchführung des
gewünschten Vorganges mittels einer Kreditkarte überprüft wird.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit kodierter
Daten auf einem Schriftstück und zeichnet sich dadurch aus, daß ein Wahlsignal erzeugt wird, das eine Abhebung, eine Einzahlung,
eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und daß zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorganges
ein dem Wahlsignal zugeordnetes Verarbeitungssignal erzeugt wird.
Die Abhebungen können aufgeteilt werden in Abhebung von einem Scheckkonto bzw. laufenden Konto, von einem Kreditkonto oder
von einem Sparkonto. Bei den Einzahlungen kann unterschieden werden zwischen Einzahlung auf ein Scheckkonto bzw. laufendes
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Konto oder ein Sparkonto, während die Überweisung von einem Kreditkonto auf ein Sparkonto, von einem Kreditkonto auf
ein Scheckkonto bzw. laufendes Konto und von einem Sparkonto •auf ein Scheckkonto bzw. laufendes Konto erfolgen kann. Die
Zahlungsvorgänge können die Zahlung von einem Scheckkonto, von einem Sparkonto und von einem eingezahlten Betrag umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine freistehende Vorrichtung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften
(automatischer Bankschalter) mit einer Einzahlungseinheit .
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Sicherheits/Betragstastenfeldes,
das vom Kunden bedient wird.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Tastenfeldes zur Wahl des Geschäftsvorganges.
Fig. 4a und 1Jb zeigen in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße
Anordnung.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild die Schnittstellenlogik
und Eingangs/Ausgangs-Puffersteuerungen eines Rechners
für die erfindungsgemäße Anordnung.
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Fig. 6a und 6c zeigen im einzelnen Flußdiagramme des Verbindungsbankvorgangs im Kartenbestätigungsabschnitt gemäß
Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in einem Flußdiagramm die überprüfung der gesperrten Konten im Kontenbestätigungsabschnitt gemäß Fig. M.
Fig. 8a und 8b zeigen ein Flußdiagramm für den Geschäftswahlvorgang einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Fig. 9a und 9b zeigen ein Flußdiagramm des Bearbeitungsvorganges für die Geldauszahlung im Verfahren gemäß Fig.
Fig. 10a und 10b zeigen ein Flußdiagramm für den Bearbeitungsvorgang der Einzahlung oder Zahlung im Verfahren gemäß
Fig. *».
bei einer Überweisung in der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte, freistehende Vorrichtung, die im folgenden als "automatischer Bankschalter" bezeichnet wird,
hat eine Konsole 10, in der sich alle Steuerungen und Anzeigen für eine Geldabgabeeinrichtung, eine Kartenverarbeitung, einen
Quittungs/Belegdrucker und die erforderlichen Energieversorgungen befinden, so daß ein Informationsaustausch mit dem
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Kunden möglich ist. In dem automatischen Bankschalter ist die Konsole 10 innerhalb eines Schrankes 12 untergebracht, der
auch die elektronischen Einheiten mit einem Rechner und die erforderlichen Verbindungen zur Konsole 10 enthält. Ferner
befindet sich im Schrank 12 eine Eingabeeinheit 14 mit einem
Umschlagtransport, einer Numerierungseinrichtung, Umschlagstaplern und SpannungsVersorgungen. Ein Speichergestell 16
im Schrank 12 oberhalb der Eingabeeinheit I1I kann Vorräte an
Umschlägen aufnehmen.
Auf der Frontplatte der Konsole 10 befindet sich ein Tastenfeld von 12 Druckknöpfen in einem Betrag/Sicherheitspult 18, das
vom Kunden zum Verkehr mit dem Rechner der elektronischen Einheit benutzt wird. Wie Fig. 2 zeigt, sind 10 dieser Druckknöpfe
mit den Ziffern 0 bis 9 markiert, so daß der Benutzer zum Nachweis der Berechtigung der Benutzung einer Kreditkarte,
die durch die Kartenöffnung 20 eingeschoben wurde, seine Identifizierkodierung eingeben kann. Außerdem ermöglichen die zehn
mit den Ziffern 0 bis 9 gekennzeichneten Druckknöpfe die Eingabe des Betrages der durchzuführenden Transaktion. Der durch
die Betätigung der Druckknöpfe des Pultes 18 eingegebene Wert erscheint an einer numerischen Anzeige 22, so daß er vor Fortsetzung
der Transaktion überprüft werden kann. Die numerische Anzeige 22 kann aus irgendeiner üblichen Art von elektronischen
Ziffernanzeigen bestehen, wie sie bei Rechnern benutzt werden.
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Einer der übrigen beiden Druckknöpfe am Pult 18 ist der Korrektur-Knopf,
durch den der Benutzer Fehler bei der Eingabe seiner Identifizierkodierung oder des Betrages korrigieren kann. Der
andere Druckknopf ist der Eingabeknopf, mit dem die Eingabe der durchzuführenden Transaktion in die Anordnung begonnen
wird.
Wie Fig. 3 zeigt, sind zusätzlich zu den Druckknöpfen des Betrags/Sicherheitspultes 18 an der Frontplatte der Konsole
10 in einem Transaktionspult 24 zwölf Druckknöpfe in vier
Reihen zu jeweils drei Knöpfen vorgesehen. Die Art der Transaktion, die vom automatischen Bankschalter durchgeführt wird,
hängt von dem im Pult 2 M gedrückten Knopf ab. Jeder Knopf in den vier Sätzen des Pultes 2k stellt eine unabhängige Transaktion
dar, die von der Anordnung bearbeitet und durchgeführt wird. Der obere Satz aus drei Druckknöpfen betrifft Geldauszahlungen,
die entweder von einem Scheckkonto, von einem Kreditkartenkonto oder von einem Sparkonto erfolgen können.
Im zweiten Satz von Druckknöpfen sind nur zwei Transaktionen vorgesehen, nämlich die Einzahlung auf ein Scheckkonto und
die Einzahlung auf ein Sparkonto. Mit der dritten Reihe von Druckknöpfen werden Geldüberweisungen ermöglicht, und zwar
von einem Scheckkonto auf ein Sparkonto, von einem Kreditkartenkonto auf ein Scheckkonto und von einem Sparkonto auf
ein Scheckkonto. Die letzte Reihe aus drei Druckknöpfen
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bewirkt die Bearbeitung einer Zahlung, nämlich Zahlung von einem Scheckkonto, Zahlung von einer Einzahlung und Zahlung
von einem Sparkonto.
Zusätzlich zu den vorstehenden Steuerungen und Anzeigen enthält die Prontplatte der Konsole 10 ein Fenster 26 für eine
beleuchtete Anzeige auf einer Trommel, die dem Benutzer die Bedienungsanweisungen gibt. Ferner hat die Konsole 10 eine
Geldausgabe 29, die in geschlossener und verriegelter Stellung mit der vorderen Platte fluchtet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird eine Kreditkarte 28 durch die
Kartenöffnung 20 der Konsole 10 eingegeben und dann von einem Kartenleser einer Anzahl von Lesestationen zugeführt, um in
vorgegebener Reihenfolge verschiedene Systeme zu betätigen. Typischerweise erfolgt diese Auslösung bei einem automatischen
Bankschalter gemäß der Erfindung mittels einer Kunststoff-Kreditkarte von Standardgröße, die an der Rückseite einen Streifen
magnetischen Materials aufweist.
Wenn sich die Kreditkarte durch den Kartenleser bewegt, werden von ihr Daten abgelesen, die zunächst einen Kartenlese/Datenprüfvorgang
30 einleiten, bei dem die von der Karte abgelesenen Daten bezüglich Menge und Art überprüft werden. Dies erfolgt
in zwei Schritten, nämlich einem Leseuntervorgang 32 und einem Datenüberprüfungsuntervorgang 3*t ·
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Bei dem vorliegenden automatischen Bankschälter ist die Logikschaltung
für die Eingangssignale des Systems zum programmierten Rechner verdrahtet. Im Verlauf des Kartenlese/Datenüberprüfungsvorganges
werden die während des Untervorgangs 32 von der Karte abgelesenen Daten mittels einer Folge von Rechnerbefehlen
überprüft, die durch den Datenüberprüfungsuntervorgang 31J dargestellt sind.
Nach der Datenüberprüfung wird eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt, in der zwei sechsstellige Zahlen miteinander
verglichen werden, um sicherzustellen, daß der Benutzer berechtigt ist, die in die öffnung 20 eingeschobene Kreditkarte
zu benutzen. Für die Sicherheitsüberprüfung 36 wird das Pult
18 benutzt, und zwar insbesondere die zehn mit Ziffern von 0 bis 9 gekennzeichneten Druckknöpfe. Während der überprüfung
36 erscheinen für den Benutzer die Instruktionen in den Blöcken 36a und 36b an der Fensteranzeige.
Nach der Sicherheitsüberprüfung durchläuft die Anordnung einen Kartenüberprüfvorgang 38, bei dem die Grenzen der Benutzung
der Kreditkarte 28 geprüft werden. Während einer Transaktion führt der Rechner der elektronischen Einheit den Kartenüberprüfvorgang
38 durch, um festzustellen, ob die Daten der Kreditkarte innerhalb bestimmter Grenzen liegen, um dadurch
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sicherzustellen, daß ungültige Karten nicht angenommen werden. Der erste Überprüfungsuntervorgang 40 bestimmt das Ablaufdatum
der Kreditkarte und vergleicht dieses mit dem gültigen Datum. Liegt das Ablaufdatum späfcer als das gültige Datum oder ist
es mit ihm gleich, so wird die Kartenüberprüfung fortgesetzt. Anderenfalls wird die Transaktion in zu beschreibender Weise
beendet. Jede Kreditkarte ist auf eine bestimmte Anzahl täglicher Abhebungen beschränkt. Der zweite Überprüfungsuntervorgang
42 überprüft, ob die Zahl der Verwendungen mit der zulässigen übereinstimmt oder geringer ist. Kreditkarten, deren
Grenze für die Zahl der täglichen Benutzungen höher liegt als die Zahl der wirklich erfolgten Benutzungen werden akzeptiert.
Kreditkarten, deren tägliche Benutzungsgrenze gleich der wirklichen Benutzung ist, werden für Transaktionen akzeptiert, die
keine Auszahlungen sind. Eine Kreditkarte ist außerdem auf eine gewisse Anzahl von Abhebungen während ihrer Gültigkeitsdauer
beschränkt. Dieser Punkt wird im dritten Kartenüberprüfungsuntervorgang 44 untersucht, wobei Karten, deren entsprechende
Benutzungsdaten keine zulässige Benutzung für die Gültigkeitsdauer mehr anzeigen, für Transaktionen angenommen
werden, die keine Auszahlungen bzw. Abhebungen darstellen.
Im vierten Überprüfungsuntervorgang 46 wird die Bankkodierung auf der Karte mit der im Rechnerspeicher enthaltenen Bankkodierung
verglichen. Zur Vervollständigung des überprüfungs-
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Untervorganges 46 wird ein Verbindungsbankspeicher Ί8 abgefragt
In diesem Untervorgang wird die Bankkodierung der Kreditkarte mit Bankkodierungen verglichen, die in einem Verbindungsbankregister
im Rechnerspeicher enthalten.sind. Falls dabei keine Bankkodierungsübereinstimmung festgestellt wird, wird die
Transaktion in zu beschreibender Weise unterbrochen. In dem abschließenden Überprüfungsuntervorgang 50 wird die Art der
zugeführten Kreditkarte bestimmt. Kreditkarten, die nur zur Abhebung bzw. Auszahlung angenommen werden, werden sofort
einem Betragswahlvorgang 52 unterworfen. Kreditkarten, die für alle Bankvorgänge zugelassen sind, gelangen in einen Kontoüberprüfvorgang 54·
Die Kreditkarte 28 enthält Identifizierdaten für ein bis drei Konten, nämlich ein Kreditkartenkonto, ein Sparkonto und ein
Scheckkonto. Im KontoüberprüfVorgang 5Ί werden zwei Untervorgänge
durchgeführt, und zwar die Bestimmung der Art des Kontos oder der Konten auf der Kreditkarte, um entsprechende
Transaktionsuntervorgänge im Transaktionswahlvorgang 56 zu
ermöglichen, sowie die überprüfung der Kreditkartenkontoinformation,
um sicherzustellen, daß jede Kontonummer gültig ist. Dies erfolgt in einem Kontoüberprüfuntervorgang 58.
Zu dieser Zeit erfolgt ein zusätzlicher Vorgang. Die Kontodaten der Kreditkarte und die Scheckkontendaten werden mit
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Kontodaten verglichen, die sich in einem Abschnitt des Rechnerspeichers
für gesperrte Konten befinden. Diese überprüfung erfolgt während eines Untervorganges 60 zur Abfrage von gesperrten
Konten. Falls bei dieser überprüfung eine ungültige oder gesperrte Kontonummer festgestellt wird, durchläuft die
Anordnung einen noch zu beschreibenden Fehlerbearbeitungsvorgang. Falls die Kontoüberprüfung positiv verlaufen ist, wird
zum Transaktionswahlvorgang 56 übergegangen.
Im Transaktionswahlvorgang 56 betätigt der Kunde einen der
Druckschalter des Pultes 24, um so die gewünschte Art der Transaktion zu bestimmen. Nach der Wahl überprüft die Anordnung,
ob die Wahl für die Karte und die Kentenüberprüfvorgänge
zulässig ist. Dies erfolgt im Untervorgang 60. Nach erfolgreicher Beendigung des Untervorganges oO durchläuft der
Vorgang 56 in Abhängigkeit von der gewählten Transaktion den Untervorgang 62, 64, 66 oder 68. Ist entweder der Untervorgang
62 für die Auszahlung oder der Untervorgang 66 für die Zahlung beendet, so wird zum Betragswahlvorgang 52 übergegangen.
Der Kunde verwendet das Sicherheits/Eetragspult 18 in Zusammenhang mit der numerischen Anzeige 22, um entweder den gewünschten
Betrag oder den genauen Transaktionsbetrag einzugeben. Nach richtiger Eingabe betätigt der Kunde den Eingabe-Knopf,
um den Untervorgang 70 für die überprüfung des Pultes 13 auszulösen.
Während des Betragswahlvorganges 5-2 erscheinen an
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der Fensteranzeige 26 die Instruktionen der Blöcke 52a und 52b, so daß der Benutzer eine Bedienungsanweisung erhält.
Nach der Wahl des Betrages wird ein Transaktionsbearbeitungsvorgang
72 durchlaufen, der einen von drei möglichen Untervorgängen enthält, nämlich einen Auszahlungsuntervorgang Jb,
einen Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorgang 76 und einen Uberweisungsvorgang 78. Ist eine Auszahlung gewählt worden,
so gibt die Anordnung das während der Betragswahl angeforderte Geld aus. Während der Geldausgabe durchläuft der Rechner der.
elektronischen Einheit verschiedene Schritte, um sicherzustellen, daß der Geldausgabe die richtige Geldmenge zugeführt
wird. Diese Schritte werden hier nicht im einzelnen beschrieben.
Geldausgabetransaktionen erfordern die Änderung gewisser Kreditkarteninformationen.
Nach der Abgabe der richtigen Geldmenge werden die Daten für die Gesamtbenutzung und die Daten für
die Benutzung pro Tag geändert, und die Kreditkarte wird mit den geänderten Informationen kodiert.
Erfolgte die Wahl einer Zahlung oder Einzahlung, so durchläuft
die Anordnung nach der Wahl des Betrages im Vorgang 52 den Untervorgang 76. In Abhängigkeit von der Anzeige im Fenster
76 gemäß Block 76a gibt der Kunde einen vorbereiteten Einzah-
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lungsuinschlag in die Einzahlungseinheit 1*1 ein. Zur Einzahlung
angenommene Umschläge werden einem Drucker (nicht gezeigt) zugeführt, der ihn mit der laufenden Transaktionsnummer kennzeichnet.
Danach gelangt der Umschlag in einen Stapler und wird gespeichert. Falls die Eingabeöffnung der Eingabeeinheit
I1I sich für die Eingabe nicht öffnet oder nach dem Eingeben
des Umschlages nicht schließt, durchläuft die Anordnung sofort einen noch zu beschreibenden Abschaltvorgang.
Wird im Transaktionswahlvorgang 56 eine Überweisungswahl getroffen,
so durchläuft die Anordnung nach dem Betragswahlvorgang 52 den Überweisungsuntervorgang ?8, der die Parameter für
die gewünschte Überweisung erzeugt. Zu belastende und mit Gutschrift zu versehende Identifizierzahlen werden zusammen mit
dem gewünschten zu überweisenden Betrag bestimmt. Diese Daten werden zeitweise zur Eingabe in einen Quittungs/Belegvorgang
80 im Rechnerspeicher gespeichert.
Während jeder Transaktion wird ein Quittungs/Belegblatt 82
gedruckt, das sowohl für den Benutzer als auch für die Bank als Aufzeichnung der Transaktion dient. Eine Quittungskopie
dieses Blattes wird der Ausgabe 29 zugeführt, während die Belegkopie in der Anordnung verbleibt. Wenn der Quittungs/
Belegvorgang 80 anläuft sind die Überweisungsinformationen richtig gebildet und in numerischen Zeichen auf das Quittungs/
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Belegblatt gedruckt. Palls ein fehlerhafter Druck erfolgt
oder die Anordnung den Druckvorgang nicht in der vorgegebenen Zeit durchläuft, beginnt ein noch zu beschreibender Unterbrechungsvorgang. Nach Beendigung des Untervorganges 84 gibt die Anordnung die Kreditkarte 28 entweder durch die öffnung 20 an den Benutzer zurück oder behält sie ein. Dies erfolgt mittels eines KartenablageVorgangs 86, in dem ein Untervorgang 88 abläuft, der entweder zu einem Karteneinbehaltungsuntervorgang 90 oder zu einem Kartenrückgabeuntervorgang 92 führt, was von den Ausgangsinstruktionen eines Fehlerbearbeitungsvorganges 9*> abhängt. Bei normalen Transaktionen wird die Karte 28 zurückgegeben, während die Einbehaltung eine Folge von gewissen Fehlerbedingungen ist. Die Rückgabe der Karte
28 erfolgt durch die öffnung 20 in der Konsole 10. Bei Einbehaltung der Karte ist keine Rückgabe erforderlich, und es wird zum Ausgabevorgang 96 übergegangen.
oder die Anordnung den Druckvorgang nicht in der vorgegebenen Zeit durchläuft, beginnt ein noch zu beschreibender Unterbrechungsvorgang. Nach Beendigung des Untervorganges 84 gibt die Anordnung die Kreditkarte 28 entweder durch die öffnung 20 an den Benutzer zurück oder behält sie ein. Dies erfolgt mittels eines KartenablageVorgangs 86, in dem ein Untervorgang 88 abläuft, der entweder zu einem Karteneinbehaltungsuntervorgang 90 oder zu einem Kartenrückgabeuntervorgang 92 führt, was von den Ausgangsinstruktionen eines Fehlerbearbeitungsvorganges 9*> abhängt. Bei normalen Transaktionen wird die Karte 28 zurückgegeben, während die Einbehaltung eine Folge von gewissen Fehlerbedingungen ist. Die Rückgabe der Karte
28 erfolgt durch die öffnung 20 in der Konsole 10. Bei Einbehaltung der Karte ist keine Rückgabe erforderlich, und es wird zum Ausgabevorgang 96 übergegangen.
Nach Durchlaufen des Kartenablagevorgangs 86 geht die Anordnung in den Ausgabevorgang 96 über und öffnet automatisch die Schublade
29· In Abhängigkeit vom Hinweis in der Anzeige 26 (entweder Block 96a oder Block 96b), zieht der Kunde die Schublade
voll heraus und entnimmt ihr den Inhalt.
Bei Beendigung jeder Transaktion durchläuft die Anordnung einen Selbstüberprüfungsvorgang 98, um festzustellen, ob auf eine
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andere Transaktion übergegangen werden kann. Bei diesem Vorgang 98 werden die Kartenbearbeitungseinrichtung, die Geldausgabe,
der Drucker und die Eingabeeinheit abgefragt, um sicherzustellen, daß alle für die Portsetzung des Betriebes
bereit sind. Wird dabei festgestellt, daß eine Transaktion nicht beendet werden kann, so wird der Betrieb unterbrochen.
Sind alle Punktionen normal, so kehrt die Anordnung in ihren Ausgangsbetriebszustand zurück,
Falls während des Ablaufes einer Transaktion ein Pehlerzustand festgestellt wird, unterbricht die Anordnung die Transaktion
und geht direkt in einen Pehlerbearbeitungsvorgang 91J über.
An der Anzeige 26 (vergleiche Block 9^a) erfolgt eine Information
des Kunden über den Pehlerzustand, und die Anordnung bestimmt die Art des Fehlers und die Kreditkartenablage in den
Untervorgängen 100 bzw. 102. Der angezeigte Fehler wird in eine Fehlerkodierung umgesetzt und auf ein Quittungs/Belegblatt
gedruckt. Soll die Karte einbehalten werden, so transportiert die Kartenbearbeitungseinrichtung die Kreditkarte in einen
Aufbewahrungsbehälter und liefert vom Untervorgang 102 einen "ja"-Befehl. Ist keine Karteneinbehaltung erforderlich, so
liefert der Untervorgang 102 einen "nein"-Befehl, und die Karte wird in der beschriebenen Weise an den Kunden ausgegeben. Nach
Durchlaufen des Fehlerbearbeitungsvorganges 9^ geht die Anordnung
auf den Schubladenvorgang 90 und den Selbstüberprüfunss-
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Vorgang 98 zurück, wie dies auch bei einer normalen Transaktion der Fall ist.
Während einer Transaktion überwacht die Anordnung ihre eigenen Schritte. Bei einer Pehlfunktion oder einem anomalen Ereignis
erfolgt ein sofortiger übergang zu einem Unterbrechungsvorgang 1ΟΊ. Danach bleibt die Anordnung bis zur Rückstellung im gestörten
Zustand. Falls der Versuch gemacht wird, bei gestörter Anordnung eine Transaktion durchzuführen, zeigt ein Untervorgang
106 dem Benutzer über die Anzeige 26 den gestörten Zustand an. .
Jeder der Vorgänge zur Durchführung einer Banktransaktion erfolgt in Abhängigkeit von einem Rechner in der elektronischen
Einheit. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, erfolgen die Verbindungen zwischen dem Rechner und den periferen Geräten, etwa der Kartenbehandlungseinrichtung,
dem Betrags/Sicherheitspult 18 und dem Transaktionspult 21J mittels einer Schnittstellenlogikschaltung.
Diese Logikschaltung ist in acht Abschnitte unterteilt, nämlich eine Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung
110, Störungslampen 112, eine Kartenleserlogikschaltung UM, eine Abgabelogikschaltung 116, eine Schubladenlogikschaltung
118, eine Datumszeitlogikschaltung 120, eine Frontplattenlogikschaltung
122 und eine Druckerlogikschaltung 121I. Außerdem enthält die Schnittstellenlogikschaltung eine Eingangs/
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Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 126 und eine Einzahlungslogikschaltung
128.
Die Verbindungen zwischen einem zur Durchführung der Vorgänge gemäß Fig. 4 programmierten Rechner 132 und den periferen
Logikschaltungen erfolgt über eine Verdrahtung zwischen dem Rechner und den Schnittstelleneinheiten. In Pig. 5 ist dies
durch Linien mit Pfeilen angedeutet. Die Kabelverbindungen
bestehen jeweils aus vier Befehlsleitungen, einer allgemeinen Rückstelleitung, einer Befehlstaktleitung, einer periferen
Bestätigungsleitung, acht Adressenleitungen und sechzehn in zwei Richtungen arbeitenden Datenleitungen. Eine vollständige
und ins einzelne gehende Analyse und Erklärung der Schnittstelle mit dem Rechner 132 findet sich in "Lockheed Electronics
MAC-16 Interface Manual No. TM 13OIOOO96OO".
Durch Eingeben einer magnetisch kodierten Kreditkarte 28 wird von einem Magnetkartenabtastkopf im Kartenleser nahe der Eingabe
20 ein die Anordnung aktivierendes Signal erzeugt. Wenn der Rechner 132 die aktivierte Leitung abtastet, kann ein Programm
anlaufen, das die erforderlichen Befehls- und Steuersignale für die Steuerung und die überwachung der Transaktion und für
die Adressierung der erforderlichen periferen Einheiten liefert. Wenn eine Transaktion begonnen wird, bestimmt der Rechner, ob
der Kartenleser bereit ist, und die Kreditkarte 28 wird
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gelesen und die Transaktion beginnt. Wenn die Daten-Bits in die Kartenieserlogikschaltung H1I gelangen, kommen sie dort
in ein 4-Bit-Register und werden einem Satz von vier Gattern zugeführt. Dann wird ein Befehl abgegeben, und die Daten von
der Kartenieserlogikschaltung 11Ί werden über die Eingangs/ Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110 in den Rechner 132
übertragen. Der Rechner 132 beginnt dann, wie beschrieben, den Kartenlese/Datenüberprüfungsvorgang 30.
Zur entsprechenden Zeit erhält die Prontplattenlogikschaltung 122 Befehle und Daten vom Rechner 132, so daß die entsprechenden
Anweisungen an der Pensteranzeige 26 erscheinen. Während des Sicherheitsüberprüfungsvorganges 36 erhält der Rechner
132 über die Prontplattenlogikschaltung 122 Sicherheitskodierungsdaten
vom Pult 18. Während des Vorganges 36 gibt der Rechner 132 außerdem Befehlssignale ab, um die entsprechenden
Anweisungen für den Benutzer anzuzeigen.
Bei Beendigung des Sicherheitsüberprüfungsvorganges 36 durch
den Rechner 132 werden der KartenüberprüfungsVorgang 138 und
danach der KontoüberprüfungsVorgang 5^ durchlaufen. Ist die
Art der Tansaktion zulässig, so liefert der Rechner 132 während des Durchlaufes des Transaktionswahlvorganges 56 über
die Eingangs/Ausgangs-Puffer- und -steuerschaltung 110 Befehlssignale
an die Frontplattenlogikschaltung 122, um das
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Transaktionspult 24 zu aktivieren und an der Fensteranzeige 26 die entsprechenden Hinweise für den Benutzer erscheinen
zu lassen.
Nach Beendigung des Vorgangs 56 geht der Rechner 132 auf den
Betragswahlvorgang 52 über, und dem Pult 18 werden über die Frontplattenlogikschaltung 120 zusätzliche Instruktionen zugeleitet.
Der Benutzer gibt den Betrag der Transaktion über das Pult 18 ein, und diese Daten werden durch die Frontplattenlogikschaltung
122 zum Rechner 132 übertragen.
Wenn sich die Transaktion fortsetzt, geht der Rechner 132 auf den Transaktionsbearbeitungsvorgang 72 über, in dem unter gewissen
Umständen der Abgabelogikschaltung 116 über die Eingangs/Ausgangs-Puffer-
und -steuerschaltung 110 Instruktionen zugeführt werden. Die Abgabelogikschaltung II6 führt der
Geldabgabe entsprechende Steuersignale zu.
Nach überprüfung, daß der richtige Geldbetrag zur Geldausgabe
befördert wurde, sendet der Rechner 132 Befehle und Daten an die Schubladenlogikschaltung II8, um die Geldschublade 29 zu
steuern.
Während des Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorganges 76 des
TransaktionsbearbeitungsVorganges 72 sendet öex% Rechner 132
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Befehle und Daten über die Eingangs/Ausgangs-Puffer- und
-steuerschaltung 126 an die Einzahlungslogikschaltung 128. Erhält diese vom Rechner 132 einen Befehl, die Einzahlung
anzunehmen, so wird der Druckerlogikschaltung 121 gleichzeitig
die Instruktion für den Beginn des Drückens einer Quittung zugeleitet. Ein Transportmotor wird aktiviert, um einen Einzahlungsumschlag
über die Einzahlungseinheit 14 aufzunehmen. Nach dem Einführen des Umschlags wird dieser von vier Transportbändern
einer üblichen Schriftstücktransporteinheit ergriffen und in die Druckstellung gebracht. In dieser Stellung bewirkt
der Rechner den Quittungsdruckvorgang 80, indem er der Druckerlogikschaltung 12*» Befehle zuführt. Nach Kennzeichnung des
Umschlags mit einer Nummer setzt der Rechner 132 den Kartenablagevorgang 86 durch entsprechende Befehle an die Frontplattenlogikschaltung
122 und die Kartenleserlogikschaltung 11Ί fort. Dadurch wird auch eine Anzeige der entsprechenden
Hinweise für den Benutzer bewirkt, und der Kartenleser gibt die Kreditkarte 28 durch die Eingabeöffnung 20 an den Benutzer
bzw. Kunden zurück.
Wird in der Transaktion ein Fehler festgestellt und läßt der Rechner das Fehlerbearbeitungsprogramm 9Ί anlaufen, so ermittelt
der Rechner 132 den Fehler und beginnt einen Vorgang, durch den der Fehler in einer Binärkodierung in ein 6-Bit-Register
gebracht wird. Danach gibt der Rechner 132 eine
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Störlichtadressierung an die Störlichtlogikschaltung 112, Das entstehende Signal taktet ein 6-Bit-Register mit den Ausgangsleitungen
131J bis 139, um die einzelnen daran angeschlossenen
Störlampen zu aktivieren. Das Register ist so verdrahtet, daß es seinen Zustand nicht ohne Taktung ändert, und die Störlampen
bleiben erleuchtet, bis eine Rückstellung durch eine autorisierte Bedienungsperson erfolgt.
Bei Bearbeitung verschiedener Vorgänge einer Banktransaktion durchläuft der Rechner verschiedene Untervorgänge, die wesentliche
Merkmale der Erfindung darstellen. In den Pig. 6a, 6b und 6c ist in Blockschaltbilddarstellung ein Programm für den Untervorgang
46 für den Vergleich der Bankkodierung dargestellt. Beim Einrichten des automatischen Bankschalters liefert der
Rechner 132 Bearbeitungsinstruktionen 1*10 zur Speicherung von
Daten in einem Speicher 48, die die anzuerkennenden Verbindungsbanken bezeichnen. Während dieses Bearbeitungsschrittes erhält
der Rechner 132 in einem Speicher eine Kodierung für jede der Verbindungsbanken. Jede dieser Bankkodierungen ist an einer
getrennten Speicherstelle gespeichert, wie dies in Fig. 6b angedeutet ist, wo 81 Bankkodierungen vorgesehen sind.
Bei Ausführung einer speziellen Banktransaktion verläuft der Untervorgang 46 vom Bearbeitungsschritt 140 zu einer Abfrage
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142, bei der eine Entscheidung erfolgt, ob die von der Karte 28 abgelesenen Daten eine im Speicher 48 enthaltene Bankkodierung
aufweisen. Die Abfrage überprüft zuerst die erste Stelle im Speicher, und wenn die von der Karte abgelesene
Kodierung in der ersten Speicherstelle ermittelt wird, so erfolgt bei der Abfrage 142 eine "ja"-Entscheidung, und das
Programm geht zum Untervorgang 50 zur Bestimmung der Kartenart
über. Wird die Bankkodierung nicht in der ersten Speicherstelle gefunden, so führt die Abfrage 142 zu einer "nein11-Entscheidung
und das Programm geht zur Abfrage 144 über. Falls
irgendeine der 81 Bankkodierungen im Speicher 48 noch nicht geprüft wurde, erzeugt die Abfrage 144 eine "nein"-Entscheidung
und das Programm kehrt zur Abfrage 142 zurück. Die Abfragen 142 und 144 laufen so lange durch, bis die Abfrage 142 eine
"ja"-Entscheidung oder die Abfrage 144 eine "ja"-Entscheidung
erzeugt. Die Abfrage 144 liefert nur dann eine positive Entscheidung, wenn.alle 81 Speicherstellen überprüft wurden,
und ihre "ja"-Entscheidung bewirkt einen übergang auf den
Fehlerbearbeitungsvorgang 94.
Wenn im Programm gemäß Fig. 6a bei der Abfrage 142 eine "ja"-Entscheidung
auftritt, so wird der Untervorgang 50 begonnen, wie dies in Fig. 6c angedeutet ist. Der Rechner 132 liefert
zunächst Programminstruktionen, um den Bearbeitungsschritt
146 anlaufen zu lassen, der die gelesenen Kartendaten abfragt,
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um die Anzahl der auf der Karte 28 kodierten Konten zu bestimmen.
Nach Beendigung des Bearbeitungsschrittes IkS geht der Untervorgang 50 auf die Abfrage 1^8 über, in der bestimmt
wird, ob die Karte 28 eine Kontonummer der Hausbank oder eine Kontonummer einer Verbindungsbank enthält. Eine "nein"-Entscheidung
auf die Abfrage 148 bewirkt einen Übergang auf den
Bearbeitungsschritt 150, in dem Instruktionen enthalten sind, die nur beschränkte Transaktionen gestatten, d.h. der Benutzer
einer Verbindungsbank ist allein auf Geldabhebungen beschränkt.
Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage l48 bewirkt einen Übergang
auf die Bearbeitungsinstruktion 152, die Angaben für die vollständigen Banktransaktionen liefert. Von einem der Bearbeitungschritte
150 oder 152 geht der Rechner auf den Kontoüberprüfvorgang 5*1 oder den Betragswahlvorgang 52 über, wie
dies vorstehend erklärt wurde.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild den Kontoüberprüfvorgang
5^, der mit einem Bearbeitungsschritt 15^ beginnt,
welcher eine Gruppe von Instruktionen zur Festlegung des Bereiches des Speichers 60 mit gesperrten Konten enthält. Die
Anfangsabfrage 156 des Vorgangs 5^ bestimmt, ob die von der
Karte 28 gelesenen Daten eine erste Kontonummer enthalten, d.h. eine von drei möglichen Konten, nämlich Kreditkonto,
Sparkonto oder Scheckkonto. Bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage 156 wird auf eine Abfrage I58 übergegangen.
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Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 156 bewirkt einen übergang
auf einen Bearbeitungsschritt I60, in dem vom Rechner 132 Instruktionen für die Normalisierung des Kodierungsformates
geliefert werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Kontonummer 1*1 Stellen hat; dann berücksichtigt der Bearbeitungsschritt
160 nur 12 dieser Stellen und formt sie in drei 4-Bit-Rechnerworte um. Hat die Kontonummer weniger als 12
Stellen, so werden im Bearbeitungsschritt I60 wiederum drei iJ-Bit-Rechnerworte gebildet, wobei die überschüssigen Plätze
mit einer vorgewählten Füllkodierung besetzt werden.
Nach Beendigung des Bearbeitungsschrittes I6O geht der Vorgang
51» auf die Abfrage 162 über, in der eine Betrachtung des
Speichers 60 mit den gesperrten Konten erfolgt. Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage 162 führt die Banktransaktion in den
Fehlerbearbeitungsvorgang 9Ί über. Ein negatives Ergebnis
der Abfrage l62 bewirkt einen übergang auf die Abfrage 158.
Durch die Abfrage 158 wird bestimmt, ob von der Karte 28 abgelesene
Daten eine zweite Kontonummer enthalten. Ein "nein11-Ergebnis
auf die Abfrage 158 führt zum übergang auf die Abfrage
160, während ein "ja"-Ergebnis einen übergang auf einen
Bearbeitungsschritt I66 hervorruft, der gleich dem Bearbeitungsschritt 160 ist. Dort wird dann die zweite Kontonummer in
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drei JJ-Bit-Rechnerworte zusammengefaßt. Bei Beendigung des
Bearbeitungsschrittes 156 wird auf die Abfrage I68 übergegangen,
bei der die zweite Kontonummer mit dem Speicher 60 für die gesperrten Konten verglichen wird. Ein positives
Ergebnis dieses Vergleiches führt zu einem übergang der Transaktion auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 91t>
während ein negatives'Ergebnis einen übergang auf die Abfrage 164
bewirkt.
Die Abfrage 164 überprüft die von der Karte 28 abgelesenen
Daten auf das Vorhandensein der dritten Kontonummer. Ist die Antwort "nein", so ist der Kontoüberprüfungsvorgang 51J beendet
und der Rechner 132 geht auf den Transaktionswahlvorgang 56 über. Eine positive Antwort auf die Abfrage 164 führt zu
dem Bearbeitungsschritt 170, der dem Bearbeitungsschritt ähnelt und bei dem die dritte Kontonummer in drei M-Bit-Rechnerworte
umgeformt und zur Abfrage 172 übergegangen wird. Diese überprüft den Speicher 60 für die gesperrten Konto auf das
Vorhandensein der dritten Kontonummer. Bei negativem Ergebnis auf die Abfrage 172 wird auf den Transaktionswahlvorgang 56
übergegangen, während ein positives Ergebnis ein Anzeichen für eine Fehlerfunktion darstellt und den übergang auf den
Fehlerbearbeitungsvorgang 9^ bewirkt. In beiden Fällen ist
der Kontoüberprüfungsvorgang 5^ beendet.
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Nach Beendigung des Kontoüberprüfungsvorganges wird gemäß Fig. 8 auf den Transaktionswahlvorgang 56 übergegangen, dessen
Anfangsbearbeitungsschritt 171* das Transaktionswahlpult 24
zurückstellt. Nach der Rückstellung erfolgt ein Anzeigeschritt 176, durch den der Rechner 132 der Frontplattenlogikschaltung
122 Instruktionen zuführt, so daß der Block 178 gemäß Fig. 4 an der Fensteranzeige 26 erscheint. Danach beginnt
ein Zeitgeberschritt 180 von 30 Sekunden, und das Programm geht auf eine Abfrage 182 über, um das Transaktionspult
24 auf eine Wahl des Benutzers abzufragen. Bei negativem Ergebnis wird eine Abfrage 184 wirksam, die die vergangene Zeit
mißt. Ist die vergangene Zeit kürzer als 15 Sekunden, so ist die Abfrage 184 negativ und der Vorgang kehrt zur Abfrage 182
zurück.
Dieser Umlauf zwischen den Abfragen 182 und 184 setzt sich bis zur Durchführung einer Wahl oder bis zum Ende einer Zeitspanne
von 15 Sekunden fort. Nach Beendigung der Zeitspanne von 15 Sekunden liefert die Abfrage 184 eine "ja"-Antwort,
und es wird auf den Bearbeitungsschritt 186 übergegangen, der die Darstellung des Blockes 178 in der Fensteranzeige bewirkt.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt eine Zeitgeberabfrage 188 von 30 Sekunden, deren negatives Ergebnis eine Rückkehr zur Abfrage
182 und die Durchführung der Schritte 182, 184, 186 und 188
bewirkt, bis eine Wahl getätigt ist oder bis die Zeitspanne
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von 30 Sekunden abgelaufen ist. Bei Zeitablauf liefert die Abfrage 188 ein positives Ergebnis, und das Programm geht
auf einen Bearbeitungsschritt 190 über, der einen Fehler anzeigt und zum Fehlerbearbeitungsvorgang SH überleitet.
Zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Wahl ausgeführt wird, liefert die Abfrage 182 ein positives Ergebnis, und es erfolgt ein
übergang auf eine Abfrage 19^, um festzustellen, ob die gewählte
Transaktion eine Geldauszahlung ist. Bei Wahl einer Geldauszahlung erfolgt auf die Abfrage 19^ eine "ja"-Antwort,
und das Programm geht auf den Bearbeitungsschritt. 196 über,
während bei negativer Antwort auf die Abfrage 19k t also auf
den Hinweis, daß eine andere Wahl als eine Seldauszahlung getroffen
wurde, auf eine Abfrage 198 übergegangen wird. Handelt
es sich bei dem Kunden nicht um einen Kunden einer Verbindungsbank, so liefert die Abfrage 198 ein negatives Ergebnis, und
es wird auf den Bearbeitungsschritt 196 übergegangen. Falls
es sich beim Benutzer um den Kunden einer Verbindungsbank handelt, liefert die Abfrage 198 eine positive Antwort und
bewirkt einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt 200, der dem Schritt 17*1 zur Rückstellung des Transaktionspultes 2^
gleicht.
Der Beginn des Bearbeitungsschrittes 2OC erzeugt Befehle vom
Rechner 132 zur Frontplattenlogiksehaltung 222 3 um in der
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Fensteranzeige 26 die im Block 202 aus Pig. 1I gezeigte Mitteilung
zu aktivieren. Diese Anzeige erfolgt in Abhängigkeit vom Bearbeitungsschritt 204. In diesem Teil des Vorganges wird
ein Wahlzähler durch einen Bearbeitungsschritt 206 erhöht. Eine Abfrage 208 bestimmt, ob der Wahlzählerstand gleich 2 ist,
Ein positives Ergebnis auf diese Abfrage führt zu einem übergang auf einen Bearbeitungsschritt 210, der die Anzeige gemäß
Block 202 aufleuchten läßt. Dann wird auf eine Abfrage 212 übergegangen, bei der ein positives Ergebnis den Bearbeitungsschritt 212 anlaufen läßt, der einen Erhöhungsfehlerzähler
betrifft. Dies stellt einen anderen Fehler der Anordnung dar, und die Transaktion geht auf den FehlerbearbeitungsVorgang 9Ί
über.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 212 bewirkt eine Rückkehr zum Zeitgeberschritt 180. Der Vorgang wird über die Abfrage
198 wiederholt, bis ein Fehler im Erhöhungszähler zu
einer Beendigung führt oder die Abfrage 198 ein negatives Ergebnis ergibt.
Bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage 198 wird auf den Bearbeitungsschritt I96 übergegangen, der eine Gruppe von
Bearbeitungsfunktionen umfaßt, die das Transaktionspult 2k
abfragen. In Abhängigkeit von den vom Benutzer betätigten Druckknöpfen des Pultes 2k erfolgt einer der Bearbeitungs-
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schritte 2l6 bis 226. Wird auf einen der Schritte 216 bis 218 übergegangen, so ist der nächste Vorgang eine der Abfragen
228 bis 230. Wenn die gewählte Transaktion im Kontoüberprüfungsvorgang 54 akzeptiert wurüe, so liefert die entsprechende Abfrage
228 bis 230 ein positives Ergebnis, und die Transaktion
geht auf den Betragswahlvorgang 52 über. Ein negatives Ergebnis
bei einer der Abfragen 228 bis 230 führt den Vorgang auf den Bearbeitungsschritt 200 zurück, wo ein erneuter Umlauf beginnt.
Geht der Vorgang auf einen der Schritte 220 oder 222 über, die den Einzahlungswahluntervorgang 64 enthalten, so ist der nächste
Schritt eine der Abfragen 232 oder 231I. Ein positives Ergebnis
auf eine dieser Abfragen oder die Beendigung des Bearbeitungsschrittes 221 bewirken einen Bearbeitungsschritt 236 und danach
den Transaktionsbearbeitungsvorgang 72, nämlich den Zahlungsoder Einzahlungsuntervorgang 76. Ein negatives Ergebnis auf
eine der Abfragen 232 oder 234 führt den Vorgang auf den Bearbeitungsschritt 200 zum erneuten Umlauf zurück.
Die Beendigung des Abfragebearbeitungsschrittes 196 läßt den
Vorgang auf die Schritte 219, 223 oder 22Ü und dann auf eine
der Abfragen 238 bis 240 übergehen. Jede dieser Transaktionswahlen erfordert zwei auf der Kreditkarte 28 vorhandene Kontonummern.
Die Abfragen 238 bis 240 bewirken eine überprüfung,
ob eines der gewählten Konten auf der Karte vorhanden ist.
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Ein positives Ergebnis ruft einen Obergang auf die entsprechende Abfrage aus den Abfragen 242 bis 244 hervor. Jede dieser Abfragen
dient zur Bestimmung, ob die zweite erforderliche Kontonummer auf der Kreditkarte 28 vorhanden ist. Bei einem positiven
Ergebnis wird auf den Bearbeitungsschritt 246 des Betragswahlvorganges
52 übergegangen, während ein negatives Ergebnis auf die Abfragen 238 bis 240 oder 242 bis 244 anzeigt, daß der
Benutzer eine ungültige Wahl ausgeführt hat, worauf der Vorgang zum Bearbeitungsschritt 200 zurückkehrt.
Die Fortsetzung in den Bearbeitungsschritten 225 oder 226 erzeugt eine der Abfragen 248 oder 250. Ein negatives Ergebnis
bei diesen zeigt eine ungültige Wahl an, und es wird auf den Bearbeitungsschritt 200 zurückgegangen. Ein positives Ergebnis
auf die Abfragen 248 und 250, die jeweils feststellen, ob die erforderliche Kontonummer auf der benutzten Karte vorhanden
ist, bewirken den übergang auf den Bearbeitungsschritt 252, der eine Beendigung des Wahlvorganges 56 darstellt und den Betrieb
auf den Bearbeitungsschritt 246 des Vorganges 52 weiterleitet.
Nach Beendigung des Betragswahlvorganges 52 erfolgt ein übergang
auf den im einzelnen in den Figuren 9 bis 11 dargestellten Transaktionsbearbeitungsvorgang 72. Fig. 9 zeigt in einem
Blockschaltbild das Flußdiagramm für den Auszahlungsuntervor-
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gang 52, Fig. 10 in einem Blockschaltbild den Zahlungs- oder Einzahlungsuntervorgang 76 und Fig. 11 in einem Blockschaltbild
den Überweisungsuntervorgang 78.
Der Auszahlungsuntervorgang 74 gemäß Fig. 9 beginnt mit einem
Bearbeitungsschritt 254, und zu Anfang werden die Bereitschaft
des Geldauszahlers und des Quittungsdruckers durch Abfragen 256 und 258 überprüft. Bei einem negativen Ergebnis einer
dieser Abfragen 256 oder 258 wird der Bearbeitungsschritt 260
oder 262 durchlaufen, was eine Anzeige für einen Fehler darstellt,
und der Bearbeitungsvorgang 94 wird eingeschaltet. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 258 läßt die Bearbeitungsschritte
264 und 266 anlaufen, die wiederum die Abfrage 268 beginnen, um zu bestimmen, ob im Geldauszahler Bargeld
vorhanden ist. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 268 bewirkt einen übergang auf die Abfrage 270, die bei negativem
Ergebnis einen Übergang auf den Bearbeitungsvorgang 94 hervorruft.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 270 bewirkt einen übergang auf den Bearbeitungsschritt 272, der seinerseits einen
Bearbeitungsschritt 274 wirksam werden läßt.
Ein negatives Ergebnis bei der Abfrage 268 bewirkt über den Schritt 276 Befehle an die Abgabelogikschaltung II6. Durch
Beendigung der Bearbeitungsschritte 278 bis 280 werden vom Geldauszahler Banknotenbündel abgegeben. Dann wird auf die Ab-
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frage 282 übergegangen. Die Abfragen 281I und 286 werden bei
einem positivem Ergebnis der Abfrage 286 erhöht, und es werden die Bearbeitungsschritte 288 und 290 durchlaufen.
Liefert die Abfrage 282 ein "ja"-Ergebnis, so erfolgt der Bearbeitungsschritt
292, der einen Fehlerschritt darstellt und einen übergang auf einen Bearbeitungsschritt 294 zum Abschalten
des Geldabgabemotors bewirkt. Durch übergang auf den Bearbeitungsschritt
296 werden die Zeitgeber rückgestellt. Das Programm geht auf den Pehlerbearbeitungsvorgang 9 4 über.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 28M führt zum Bearbeitungsschritt
298 und über den Bearbeitungsschritt 300 zur Abfrage 302. Die Abfragen 301I und 3O6 werden dann durchgeführt,
und ein positives Ergebnis auf die Abfrage 306 führt zum Bearbeitungsschritt 292 und von dort zu weiteren Bearbeitungsschritten
.
Ein positives Ergebnis bei der Abfrage 306 bewirkt einen über
gang auf einen Bearbeitungsschritt 308 und über den Bearbeitungsschritt
310 auf die Abfrage 312 und danach auf die Abfrage 314, den Bearbeitungsschritt 316 und die Abfrage 318.
Diese Folge von Bearbeitungsschritten und Abfragen wird durch laufen, wenn eine Anzeige erfolgt, daß von der Geldabgabe
ein Doppelbündel geliefert wird. Erzeugt die Abfrage 312 eine
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"ja"-Antwort, so wird auf den Bearbeitungsschritt 320 übergegangen,
und der Bearbeitungsschritt 291I wird in der vorstehend
beschriebenen Weise erreicht. Eine "ja"-Antwort auf die Abfrage
318 bewirkt ebenfalls einen übergang auf den Bearbeitungsschritt 291I, während eine negative Antwort auf die Abfrage 318 eine
Rückkehr zur Abfrage 268 und eine Wiederholung hervorruft.
Ein negatives Ergebnis der Abfrage 306 aktiviert eine Abfrage 322 und wiederum einen Bearbeitungsschritt 32*1. Dieser Ablauf
zeigt eine normale Geldausgabe an und durchläuft eine Abfrage 326, einen Bearbeitungsschritt 328 und eine Abfrage 330 bis
zum Bearbeitungsschritt 2Jk. Eine positive Antwort auf die
Abfrage 330 zeigt, daß zusätzliche Geldbündel erforderlich sind, und es erfolgt eine Rückkehr zur Abfrage 268. Die Beendigung
des Schrittes 271J zur Rückstellung der Zeitgeber bewirkt
einen Übergang auf den Quittungsdruckvorgang 80.
Handelt es sich bei der gewählten Transaktion um eine Zahlung oder eine Einzahlung, so wird der Untervorgang 76 durchlaufen
(Fig. 10), der einen Bearbeitungsschritt 332 zum Starten eines Zeitgebervorganges enthält. Die Folge der Bearbeitungsschritte
331I bis 31IO und der Abfragen 3^2 bis 3^6 wird durchlaufen, um
zur Vorbereitung des Quittungsdruckers 81I Instruktionen für
die Druckerlogikschaltung 12^ zu liefern. Falls der Eingabeteil
der Anordnung gestört ist, liefert die Abfrage 3^2 ein
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negatives Ergebnis, und es wird auf den Fehlerbearbeitungsvorgang
9Ί übergegangen. Die Fehlerbearbeitung wird auch
durchlaufen, wenn von einer der Abfragen 3**5 oder 3Ί6 ein
positives Ergebnis geliefert wird. Eine "ja"-Antwort auf die
Abfrage 3^5 führt zum Bearbeitungsschritt 3Ί7 und eine positive
Antwort auf die Abfrage 3Ί6 zum Bearbeitungsschritt 3Ί8. Beide
Bearbeitungsschritte 3^7 und 3^8 leiten auf den Fehlerbearbeitungsvorgang
91^ über.
Der Bearbeitungsschritt 3^0 bewirkt eine Reihe von Schritten
und Abfragen zur Aufnahme eines Einzahlungsumschlags in die Einzahlungseinheit lH. Diese Folge enthält die Bearbeitungsschritte 350 bis 356 und die Abfragen 358 bis 36I. Wenn die
Abfragen 358 und 359 ein positives Ergebnis und die Abfrage 36O ein negatives Ergebnis liefern, so zeigt dies einen normalen
Betrieb an und der Bearbeitungsvorgang wird fortgesetzt. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 358 führt zur Abfrage
362 und zu Bearbeitungsschritten 363 bis 365· Die Schritte
36*1 und 365 zeigen einen Fehler an und lassen den Fehlerbearbeitungsvorgang
91I anlaufen. Ein negatives Ergebnis auf die
Abfrage 362 aktiviert den Bearbeitungsschritt 363 und bewirkt
eine Rückkehr zum Schritt 350.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 359 führt zu einer Abfrage 366, die bei negativem Ergebnis zur Abfrage 359 zurück-
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führt. Ein positives Ergebnis der Abfrage 366 bewirkt einen
übergang auf den Bearbeitungsschritt 368 und dann auf die Abfrage 370, die bei einem positiven Ergebnis auf die Bearbeitungsschritte
372 und 37^ übergeht, welche Fehlerbearbeitungsvorgänge
darstellen, um auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9l\
zurückzuführen.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 36I bewirkt einen übergang
auf eine Reihe von Bearbeitungsschritten 365 bis 377 und
eine Abfrage 378. Dadurch wird eine Instruktion zur Rückkehr zum Fehlerbearbeitungsvorgang 9^ erzeugt und der Einzahlungsumschlag an den Kunden zurückgegeben.
Nimmt man einen normalen Betriebsablauf an, so gelangt bein
Schritt 356 der Zahlungs- oder Einsahlungsvorgang 76 zur Entscheidungsabfrage
378, die bei positivem Ergebnis die Bearbeitungsschritte 38O und 382 einleitet. Bei Beendigung des
Schrittes 382 oder bei einem negativen Ergebnis auf die Abfrage
378 werden Instruktionen für den Bearbeitungsschritt 382I erzeugt.
Dieser stellt den ersten Schritt zur Speicherung des Einzahlungsumschlags nach dem Aufdrucken einer Transaktionsnummer dar. Dies umfaßt die Bearbeitungsschritte 385 bis 389
und die Abfragen 390 bis 392. Ein positives Ergebnis auf die Abfragen 390 bis 392 kennzeichnet einen normalen Ablauf, und
der Verlauf wird fortgesetzt. Ein negatives Ergebnis auf die
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Abfrage 390 bewirkt eine Abfrage 3**9» die bei negativem Ergebnis
eine Rückkehr zur Abfrage 390 hervorruft. Ein positives Ergebnis zeigt einen Fehler an und betätigt die Bearbeitungsschritte 396 und 398, um auf den Fehlerbearbeitungsvorgang 9k
überzugehen.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 391 führt zur Abfrage MOO, von der bei negativem Ergebnis zur Abfrage 391 zurückgekehrt
wird, während ein positives Ergebnis eine Fehleranzeige darstellt und ein Durchlaufen der Bearbeitungsschritte ^402
und kok bewirkt. Danach wird wiederum der Fehlerbearbeitungsvorgang
Sk durchlaufen. Das gleiche gilt für ein negatives
Ergebnis der Abfrage 392.
Bei einem normalen Betriebsverlauf wird nach dem Bearbeitungsschritt 389 auf den Bearbeitungsschritt 406 und dann auf die
Bearbeitungsschritte Ί07 bis 410 und die Entscheidungsabfrage
412 übergegangen. Ein positives Ergebnis der Abfrage Ί12 zeigt
einen normalen Ablauf an und die Anordnung durchläuft die Transaktion. Ein negatives Ergebnis bewirkt einen übergang
auf die Abfrage klkt die bei negativem Ergebnis zur Abfrage
Ί12 zurückführt. Ein positives Ergebnis ist eine weitere Fehleranzeige,
und die Bearbeitungsschritte *tl6 und 418 werden zum
Erreichen des FehlerbearbeitungsVorganges 9^ durchlaufen.
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Wenn der Benutzer als Transaktion eine Überweisung gewählt hat, so ist nach dem überprüfen der Wahl lediglich das Drucken
einer Überweisungsquittung erforderlich. Der Überweisungsuntervorgang 78 wird durch Aktivierung der Frontplattenlogikschaltung
122 begonnen, um die Fensteranzeige 26 mit den Instruktionen gemäß Block 412 aus Fig. 4 zu versehen. Dies
wird durch Anlaufen des Bearbeitungsschrittes 414 aus Fig. 11 erreicht. Der Überweisungsuntervorgang 78 enthält die Schritte
I15 bis 423 und die Abfragen 424 und 426. Mittels des Untervorganges
78 soll die Quittung 48 gedruckt werden, um die Überweisungskontonummer und den überwiesenen Betrag festzulegen.
Nach Durchlaufen des Schrittes 423 wird die Quittung 82 zur Schublade 29 befördert, wodurch die Transaktion beendet
ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich,
die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschalter-geschäften in Abhängigkeit von kodierten Daten auf einem Schriftstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlsignal erzeugt wird, das eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und daß zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorgangs ein dem Wahlsignal zugeordnetes Verarbeitungssignal erzeugt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebungen in Abhebung von einem Scheckkonto, Abhebung von einem Kreditkonto und Abhebung von einem Bankkonto unterteilt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzahlungen in Einzahlung auf ein Scheckkonto und Einzahlung auf ein Sparkonto unterteilt werden.Ij. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überweisungen in Überweisung von einem Scheckkonto auf ein Sparkonto, Überweisung von einem Kreditkonto auf ein Scheckkonto und Überweisung von einem Sparkonto auf ein Scheckkonto unterteilt werden.30 9 8 42/0850- no -5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungen in eine Zahlung von einem Scheckkonto, eine Zahlung von einem eingezahlten Betrag und eine Zahlung von einem Sparkonto unterteilt werden.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Wahlsignals für eine Einzahlung oder eine Zahlung ein Einzahlungsumschlag in die benutzte Anordnung transportiert wird.•7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung auf eine Quittung gedruckt wird, die den gewählten Vorgang und dessen Durchführung anzeigt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Wahlsignal und vor Erzeugung des Verarbeitungssignals ein Betragssignal erzeugt wird, das den Betragswert für den gewählten Vorgang darstellt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für ein Schriftstück, das auch Bankidentifizierdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erzeugung des Wahlsignals ein Bankidentifiziersignal erzeugt, mit einem Speicher von Verbin-309842/0850- ill -dungsbankidentifiziersignalen verglichen wird und bei Übereinstimmung mit einem der gespeicherten Signale ein Schriftstückprüfsignal erzeugt wird.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für ein Schriftstück, das Kontendaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Erzeugung des Wahlsignals ein Kontenprüfsignal erzeugt, dieses mit gespeicherten Kontendaterrsignalen verglichen und bei Peststellung einer Übereinstimmung ein Kontenüberprüfsignal erzeugt wird.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wahlsignal mit den Kontenprüfsignal verglichen wird.12. Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von kodierten Daten auf einem vom Benutzer zugeführten Schriftstück, gekennzeichnet durch eine Leseeinricntung für die kodierten Daten auf dem Schriftstück, durch eine Überprüfungseinrichtung zur Überprüfung der Gültigkeit des Schriftstücks, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Wahlsignals, das eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines dem Wahlsignal zugeordneten Verarbeitungssignals zur vollständigen Abwicklung des betreffenden Vorganges.309842/085013. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung von Kontosignalen aus den Kontodaten auf dem Schriftstück, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Kontosignals mit gespeicherten Kontodatensignalen und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Kontoüberprüfsignals aufweist, welches erzeugt wird, wenn keine Übereinstimmung mit den gespeicherten Kontodatensignalen besteht.1^. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Wahlsignals mit dem Kontosignal.15· Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung zur Prüfung der Gültigkeit des Schriftstückes eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bankidentifiziersignals aus den Bankidentifizierdaten des Schriftstückes, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Bankidentifiziersignals mit gespeicherten Verbindungsbankidentifiziersignalen und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Schriftstücküberprüfsignals enthält, das erzeugt wird, wenn das Bankidentifiziersignal mit einem der gespeicherten Identifiziersignale übereinstimmt.309842/0-8 5016. Anordnung naeh einem der Ansprüche 12 bis 15» gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zur Bewegung eines Einzahlungsumschlags in die Anordnung hinein in Abhängigkeit vom Wahlsignal einer Einzahlung oder Zahlung.17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung zum Bedrucken einer Quittung mit dem gewählten Vorgang und dessen vollständiger Durchführung .18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Betragssignals, das den Betrag des gewählten Vorganges bezeichnet.su:kö309842/0850
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/243,339 US4314352A (en) | 1972-04-12 | 1972-04-12 | Banking machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315110A1 true DE2315110A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
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