DE20116847U1 - Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben - Google Patents

Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben

Info

Publication number
DE20116847U1
DE20116847U1 DE20116847U DE20116847U DE20116847U1 DE 20116847 U1 DE20116847 U1 DE 20116847U1 DE 20116847 U DE20116847 U DE 20116847U DE 20116847 U DE20116847 U DE 20116847U DE 20116847 U1 DE20116847 U1 DE 20116847U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
securing
wires
another
connecting part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20116847U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20116847U priority Critical patent/DE20116847U1/de
Publication of DE20116847U1 publication Critical patent/DE20116847U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • E04F13/126Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal with an outer layer of wire mesh, wire grid or the like, e.g. gabions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/124Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

G 6157.4 ·*·* « -4&mgr;%. %.·**. 12.10.01
Thomas Rothfuss G 6157.4-rz
Freiherr-von-Varnbüler-Str. 2 Patentanwalt®
A K. Jackisch-Koh! u. K. H. Kohl
71282 Hemmingen Stuttgarter Str. 115 - 704S9 Stuttgart
Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Drahtkörbe bestehen und die eine Flußmatte oder dgl. bilden. Die einzelnen Drahtkörbe werden am oberen und unteren Rand ihrer Seitenwände mit dem jeweils benachbarten Korb fest verbunden. Nachteilig ist hierbei, daß einander benachbarte Drahtkörbe gegeneinander nicht beweglich sind. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Vorrichtung als Flußmatte verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß die einzelnen Drahtkörbe der Vorrichtung gegeneinander eine gewisse Beweglichkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden einander benachbarte Drahtkörbe über das Sicherungsteil miteinander verbunden, das durch die Anschlußteile einander benachbarter Seitenwände der Drahtkörbe geführt ist. Das Sicherungsteil ermöglicht, daß die Draht-
♦; ..» ♦« # , .··, #· &iacgr; · · ·····! « G 6157.4 »*·%·· -5S· V ■'·*.· .S, 12.10.01
körbe um seine Achse gegeneinander verschwenkbar sind. Dadurch wird auf konstruktiv einfache Weise erreicht, daß die Drahtkörbe eine gewisse Beweglichkeit gegeneinander zulassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren miteinander verbundenen Drahtkörben in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen der Drahtkörbe nach Fig. 1 in Explosivdarstellung,
Fig. 3 einen Teil des Drahtkorbes nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient beispielsweise als Flußmatte oder als Wandverkleidung. Sie besteht aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Drahtkörben 1 bis 4, von denen in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt sind. Die Körbe 1 bis 4 sind mit (nicht dargestelltem) Füllmaterial, wie beispielsweise Steinen und/oder Pflanzen und/oder Isolier- und/oder Lärmschutzstoffen gefüllt.
Die Drahtkörbe 1 bis 4 sind jeweils gleich ausgebildet. Sie haben vorteilhaft Quaderform und sind formstabil. Sie können aber auch jede andere Form aufweisen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 anhand des einen Korbes 1 zeigen, hat dieser vier Seitenwände 5 bis 8, einen Boden 9 und einen
G 6157.4 ***** -&thgr;·*·· %**.;♦ 12.10.01
Deckel 10. Der Boden und die Seitenwände sind aus Drähten 11, 12 gebildet. Der Boden 9 und der Deckel 10 werden durch einander kreuzende Drähte 11, 12; 28, 29 gebildet, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Im Bereich des Bodens 9 werden die Drähte 11 von den Drähten 12 senkrecht gekreuzt.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, verlaufen die Drähte 11 bzw. 12 parallel zueinander. Die Drähte 11, 12 bilden sowohl den Boden 9 als auch die Seitenwände 5, 7 bzw. 6, 8. Vorzugsweise sind die Kanten im Übergangsbereich vom Boden 9 zu den Seitenwänden 5 bis 8 abgerundet, so daß eine Beschädigungs- und Verletzungsgefahr beim Transport und/oder bei der Lagerung der Körbe 1 bis 4 sicher vermieden werden. Die in den Seitenwänden 5 bis 8 liegenden Endabschnitte 13 bis 16 der Drähte 11, 12 sind schlaufenartig nach außen und unten umgebogen, so daß ihre freien Enden an den zugehörigen Drähten 11 bzw. 12 anliegen. Diese geschlossenen Endabschnitte bilden Durchstecköffnungen 17 für Sicherungsteile 18 bis Die Endabschnitte ragen im wesentlichen senkrecht über die entsprechenden Wände 5 bis 8 und ihre freien Enden 26, 27 (Fig. 3) liegen auf derselben Seite neben den entsprechenden Drähten 11,12 der jeweiligen Seitenwand.
Der Deckel 10 besteht ebenfalls aus den einander kreuzenden Drähten 28 und 29, deren Endabschnitte 30 bis 33 wie bei den Drähten 11, 12 der Seitenwände 5 bis 8 zu Schlaufen geformt sind. Die Endabschnitte 30 bis 33 liegen etwa senkrecht zur Gitterebene des Dekkels 10; sie sind im wesentlichen gleich groß wie die Endabschnitte 13 bis 16 der Seitenwände 5 bis 8. Die einander kreuzenden Drähte 11, 12 und 28, 29 bilden vorzugsweise gleich große Gittermaschen, deren Größe kleiner ist als die Größe der in den Körben 1 bis 4 untergebrachten Materialteilchen.
G 6157.4
12.10.01
Der Deckel 10 wird auf dem durch den Boden 9 und die Seitenwände 5 bis 8 gebildeten Korbunterteil befestigt. Bei dem so montierten Deckel 10 liegen dessen Schlaufen 30 bis 33 unmittelbar benachbart zu den Schlaufen 13 bis 16 der Wände 5 bis 8 und im wesentlichen parallel zu ihnen. Dadurch bilden die in Reihe hintereinander liegenden Schlaufen 13 bis 16 und 30 bis 33 miteinander fluchtende Durchstecköffnungen für die Sicherungsstäbe 18 bis 21. Sie können durch die Schlaufen einfach und schnell gesteckt werden, um den Deckel 10 mit dem entsprechenden Korbunterteil zu verbinden.
Die Sicherungsteile 18 bis 21 sind an einem Ende mit Schlaufen 22 bis 25 versehen, die wie die anderen Schlaufen durch entsprechend geformte Abschnitte gebildet sind. Die Schlaufen 22 bis 25 können beim Durchstecken der Sicherungsteile 18 bis 21 durch die Schlaufen 13 bis 16, 30 bis 33 als Handhabe dienen, die den Steckvorgang erleichtert. Die Schlaufen 22 bis 25 sind wesentlich größer als die Schlaufen 13 bis 16, 30 bis 33, so daß sie nicht durch die Schlaufen der Seitenwände 5 bis 8 und des Deckels 10 rutschen können. Die Sicherungsteile 18 bis 21 können in der Einbaulage mit ihren Schlaufen 22 bis 25 ineinandergehakt werden, wie dies in Fig. 3 für die Schlaufen 23 und 24 dargestellt ist. Durch diese konstruktiv einfache Verbindung der Korbteile können die Körbe 1 bis 4 einfach und schnell geschlossen und miteinander verbunden werden, so daß die Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden kann.
Zum Verbinden werden die Körbe 1 bis 4 so nebeneinander gesetzt, daß die Schlaufen der benachbarten Seitenwände, in Längsrichtung der Seitenwände gesehen, nebeneinander liegen, so daß die Schlaufenöffnungen miteinander fluchten. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Korb 2 mit seiner Seitenwand 8' an der Seitenwand 6 des Korbes 1 an. Die Seitenwand 7 des Korbes 1 liegt an der Seitenwand 5' des Korbes 4 an. Diese aneinander liegenden Seitenwände 6, 8' und 7, 5' werden über die Sicherungsstäbe 18 bis 20 miteinander verbunden. Hierzu
G 6157.4 **♦ ·* - 8·' - V- .i* 12.10.01
sind die Stäbe 18 bis 20 durch die miteinander fluchtenden Öffnungen der Schlaufen 14 und 17' bzw. 15, 13' geschoben, wobei die geraden Stabenden 35, 36 durch die Schlaufen 24 bzw. 25 der Stäbe 20 bzw. 21 gesteckt werden. Dadurch sind die Körbe 1, 2 und 4 sicher miteinander verbunden. Vorteilhaft ist vor allem, daß zum Verbinden des Deckels mit dem Korbunterteil und zum Verbinden einander benachbarter Körbe jeweils nur ein Sicherungsstab erforderlich ist. Durch die stabförmigen Sicherungsteile wird außerdem erreicht, daß die Körbe um die Stabachsen gegeneinander beweglich sind. Auf diese Weise wird auf äußerst einfache und kostengünstige Weise erreicht, daß sich die Vorrichtung an die jeweiligen Boden- bzw. Wandgegebenheiten anpassen kann. Die Vorrichtung läßt sich daher auch problemlos für unebene Flächen, wie ein Flußbett, Böschungen oder dergleichen einsetzen.
Es ist auch möglich, die Körbe durch Schwenken um die jeweilige Stabachse winklig oder auch senkrecht zueinander anzuordnen, um beispielsweise eine Boden- und eine anschließende Wandfläche mit der Vorrichtung, beispielsweise zur Isolierung, auszukleiden. Die Seitenwände 5 bis 8 liegen im Ausführungsbeispiel senkrecht zum Korbboden 9, können aber auch stumpfwinklig zum Korbboden 9 verlaufen. In diesem Fall liegen die Seitenwände benachbarter Körbe mit ihren freien Rändern aneinander.

Claims (13)

1. Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben mit einem Boden, Seitenwänden und einem Deckel, die aus einander kreuzenden Drähten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Drahtkörbe (1 bis 4) an wenigstens einer Seitenwand (5 bis 8) mindestens ein Anschlußteil (13 bis 16; 13'; 17') für ein Sicherungsteil (18 bis 21) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (13 bis 16) schlaufenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (13 bis 16) durch einen endseitigen Drahtabschnitt gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (13 bis 16) durch die Enden der Drähte (11, 12) der Seitenwände (5 bis 8) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mindestens ein Anschlußteil (30 bis 33) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (30 bis 33) des Deckels (10) schlaufenartig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (30 bis 33) durch die Enden der Drähte (28, 29) des Deckels (10) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (18 bis 21) stabartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (18 bis 21) an einem Ende (22 bis 25) als Schlaufe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige Ende (22 bis 25) der Sicherungsteile (18 bis 21) größer ausgebildet ist als die Anschlußteile (13 bis 16; 31 bis 33) der Drähte (11, 12; 28, 29) der Seitenwände (5 bis 8) und/oder des Deckels (10).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (13 bis 16; 30 bis 33) der Seitenwände (5 bis 8) und/oder des Deckels (10) eine Durchstecköffnung (17, 17') begrenzen, die geringfügig größer ist als die größte Dicke des Sicherungsteiles (18 bis 21).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (18 bis 21) eine Schwenkachse für miteinander verbundene Drahtkörbe (1 bis 4) bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verbundene Drahtkörbe (1 bis 4) mit ihren Seitenwänden (5 bis 8) unmittelbar aneinanderliegen, derart, daß auch dessen schlaufenartige Endabschnitte (13 bis 16) aneinanderliegen und miteinander fluchtende Durchstecköffnungen (17) für die Sicherungsteile (18 bis 21) bilden.
DE20116847U 2001-10-13 2001-10-13 Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben Expired - Lifetime DE20116847U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20116847U DE20116847U1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20116847U DE20116847U1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20116847U1 true DE20116847U1 (de) 2002-01-24

Family

ID=7962840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20116847U Expired - Lifetime DE20116847U1 (de) 2001-10-13 2001-10-13 Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20116847U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207327U1 (de) 2002-05-10 2002-08-08 Rothfuss, Thomas, 71735 Eberdingen Vorbau für Fassaden von Gebäuden
EP2305889A3 (de) * 2009-08-24 2011-06-29 Rothfuss, Thomas Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
EP2894274A3 (de) * 2013-12-30 2015-09-23 Wolfgang Deutschle Fassadenverkleidungsgabione

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20207327U1 (de) 2002-05-10 2002-08-08 Rothfuss, Thomas, 71735 Eberdingen Vorbau für Fassaden von Gebäuden
EP2305889A3 (de) * 2009-08-24 2011-06-29 Rothfuss, Thomas Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
EP2894274A3 (de) * 2013-12-30 2015-09-23 Wolfgang Deutschle Fassadenverkleidungsgabione

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815047B4 (de) Anordnung zur schraubenlosen Verbindung von Gitterkabelbahnen
DE50104528C5 (de) Steinkorb
DE202009018017U1 (de) Kühlgerät mit einem Fachboden für Flaschen und andere zylindrische Behälter
DE2720212A1 (de) Bewehrungsgitter fuer den stahlbetonbau
CH677946A5 (de)
EP1498552B1 (de) Gitterkorb
EP1426521A2 (de) Vorbau für Wände
EP2305889B1 (de) Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
DE20120822U1 (de) Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
EP0356820B1 (de) Wandhalterung für Fassadenbegrünung
EP1239085B1 (de) Einrichtung, insbesondere Drahtkorb, zur Verwendung als Böschungssicherung und/oder zur Aufnahme von Gut, wie Erde, Steine, Recyclingmaterial oder dergleichen
DE20116847U1 (de) Vorrichtung aus mindestens zwei miteinander randseitig verbundenen Drahtkörben
LU500046B1 (de) Betonformungseinlage
DE4321350A1 (de) Drahtkorb
DE69102847T2 (de) Halterungsvorrichtung mit regulierbaren Abständen für Pflanzentöpfe.
DE202009011148U1 (de) Trägersystem
DE10124253B4 (de) Siebkorb zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten
DE3822621A1 (de) Laufrostanordnung
DE2928782C2 (de) Knotenverzugmatte für den Untertagebetrieb
DE19781785B4 (de) Pflanzbehälter
DE4409538A1 (de) Einrichtung zum Erstellen vorzugsweise begrünbarer Böschungen
DE20218701U1 (de) Gabionenwand
DE8700826U1 (de) Entfernbares Trennelement zum Einsetzen in Körbe oder Körbchen aus Metalldraht
DE20207327U1 (de) Vorbau für Fassaden von Gebäuden
DE19624942C2 (de) Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020228

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050128

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080117

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20100501