DE8808708U1 - Übereinanderstapelbarer Kasten mit versetzbaren Trennwänden - Google Patents

Übereinanderstapelbarer Kasten mit versetzbaren Trennwänden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description

F - 67300 Schiltigheim, 13 Rue de la Mairie
Übereinanderstapelbarer Kasten mit versetzbären Trennwänden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen übereinanderstapelbaren Kasten mit versetzbaren Trennwänden, der dazu dient, Produkte und die verschiedensten Wären aufzunehmen, um sie der Kundschaft von Verkaufsgeschäften
zu
Diese Kästen sind auf ihrer Vorderseite weitgehend offen, so daß es möglich ist auf die Waren und Gegenstände im Innern zuzugreifen, auch dann, wenn die Kästen übereinandergestapelt sind. Die Oberseite ist hingegen vollständig offen, so daß sich Trennwände von oben her einsetzen lassen* Wenn jedoch mehrere Kästen
~ 2 —
übereinandergestapelt sind,erfordert jedoöh die Demontage der Trennwände auch dann, wenn sie nur in ihrer Position zu versetzen sind, ein Abheben der Kästen Voneinander, so daß sich die Trennwände nach oben aus dem jeweiligen Kasten herausziehen !arsen. Dies stellt einen schweifwiegenden Nachteil dar, da es bei Kästen dieser Art häufig vorkommt, wenn es nicht gar notwendig ist, daß sich die Trennwände entfernen öder / . zumindest in ihrer Position verändern lassen müssen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn diese Kästen zur Präsentation von Waren in Verkaufsgeschäften benutzt werden. p
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kasten zu |
schaffen, bei welchem sich eingesetzte Trennwände leicht demontieren und versetzen lassen, ohne daß dabei ein Ümstapeln, eventuell übereinandergestapelter Kästen, erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der hintere Rand jeder Trennwand mit ein oder zwei Befestigungsreitern versehen ist, die von der Rückwand (__ des entsprechenden Kastens getragen werden und der
BodPn des Kastens im Bereich jeder Trennwand mind, einen, |
vorzugsweise aber zwei Befestigungsreiter trägt, die verschiebbar auf einer Querstrebe angeordnet sind,und im Unterrand jeder Trennwand ein oder zwei Ausschnitte vorgesehen sind, die größer sind als die dör Befestigungsreiter.
Dies erlaubt es die Trennwand zu entfernen ohne die übereinandergestapelten Kästen voneinander zu trennen. Zu diesem Zweck genügt es, die Befestigungsreiter in die Ausschnitte am Unterrand der Trennwand zu schieben,
woraufhin diese zur eirien oder anderen Seite geschwenkt werden kann und aus den Befestigüngsreitern entfernt Werden kann, so daß sie sich leicht zur Seite gekippt entfernen läßt*
In einei bevorzugten Ausführungsform sind die Wände der Kästen aus Metalldrähten geoiiSec, die quer angeordnet sind und auf Längsstreben befestigt sind/ die ebenfalls aus Metall bestehen. In einem solchen Fall sind die Befestigungsfeder für den Unterfänd der Trennwände verschiebbar auf zwei benachbarten Metalldrähten am Boden des entsprechenden Kastens befestigt, und zwar an. der Stellet wo die jeweiligen Trennwände anzuordnen sind.
Vorzugsweise können die Befestigungsreiter entfernbar ausgebildet Bein, und sich durch einfaches elastisches Rasten auf zwei benachbarten Querstreben am Boden eines Kastens befestigen lassen. Auf diese Weise ist es möglich ihre Position zu verändern, sobald die Trennwand versetzt werden Boll.
Eine erfindugemäße Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen übereinanderstapelbaren Kastens;
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Vorderseite dreier übereinandergestapelter Kästen, jedoch im anderen Maßstab;
••••••till
4 -
Fig* 3 einen Schnitt gemäß der Linie &Igr;&Idigr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; in Figur 2;
Fig, 4 eine perspektivische Ansicht eines Befestigüngsröiters für eine Trennwand;
Fig. 5 eine perspektivische Teilänsicht, aus Welcher die Befestigung des unteren Randes einer Trennwand mit zwei unteren Reitern hervorqeht;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Figur 5;
Fig. 7 eine schematische Ansicht von oben zur Darstellung der Demontage einer Trennwand*
In der dargestellten Ausführungsform ist der übereinanderstapelbare erfindungsgemäße Kasten 1 aus Metalldraht gebildet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Boden 2 und die Rückwand 3 des Kastens aus einer Reihe querverlaufender Metälldrähte 4 gebildet, die auf Längs streben 5 ebenfalls aus Metalldraht sowie auf unter dem Boden vorgesehenen Stangen 6 angeschweißt sind.
An jedem Ende des ^Hstens ist ein Doppelrahmen 7 aus Metalldraht vorgesehen, in dessen Innern eine Platte 8 angeordnet ist, die als Abschluß für das jeweilige Ende dient= Die Oberseite jedes Kastens ist vollständig offen. Die Vorderseite ist über den größten Teil ihrer Höhe ebenfalls offen. Im unteren Bereich ist hier lediglich eine Doppelstrebe 9· vorgesehen, welche als Haltestarsgr für im Innern des Kastens abgelegte Gegenstände dient.
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Zum Übereinanderstapeln der Kästen trägt der Oberrand der Rahmen an den Enden zwei Vorsprünge 10, die dazu bestimmt sind, in die Unterseiten des Doppelrahmens 7 einzugreifen, welcher direkt darüber angeordnet ist. Die Fig. 2 und 3 stellen drei Kästen 1a, 1b und 1c dar, welche übereinandergestapelt sind.
Jeder dieser Kästen enthält einen oder mehrere Trennwände &zgr; Genauso wie die Abschlußwände 8 können die Trennwände aus Platten aus beliebigem Material hergestellt sein, beispielsweise aus Blech oder aus transparentem Kunststoff.
Der hintere Rand der Trennwände 11 ist durch zwei Reiter an der Rückwand 3 des entsprechenden Kastens festgelegt. Der untere Rand 13 derselben Trennwand ist seinerseits durch zwei weitere Reiter 12 befestigt. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, v/eist jeder Reiter eine Platte 14 aus Spritzgußkunststoff auf, welche zwei parallel Ansätze 15 trägt, welche den entsprechenden Rand einer Trennwand 11 zwichen sich aufnehmen. Auf der den Ansätzen gegenüberliegenden Seite sind an jedem Rand zwei vorspringende einwärtsgekrümmte &ngr; Lippen vorgesehen, welche eine elastische Klemmeinrichtung 16 bilden, die sich elastisch auf die Querdrähte 4 des Bodens 2 oder der Rückwand 3 eines Kastens aufrasten lassen. Der Abstand zwischen den beiden Klemmeinrichtungen 16 entspricht dabei dem Abstand benachbarter Metalldrähte
Im Unterrand 13 jeder Trennwand 11 sind zwei Ausschnitte vorgesehen, die größer sind als die Befestigungsreiter Diese Ausschnitte erlauben eine einfache Demotage jeder Trennwand, wie e3 im folgenden noch mehr erläutert wird.
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Aufgrund ihrer Bauart lassen sich die Befestigungsreiter auf den Metalldrähten 4,auf denen sie montiert sind, hin- und herschieben.
In der normalen festgestellten Position der Trennwände 11 sind die unteren Befestigungsreiter 12 außerhalb der Ausschnitte 17 im Unterrand der entsprechenden Trennwand angeordnet, wie es etwa bei den beiden Reitern 12b des Kastens Ib in der Fig. 3 dargestellt ist. Die gleiche Stellung weisen die Reiter auch in den Figuren 1-5 auf. Die Trennwände sind dabei vollständig festgelegt, da sowohl der hintere Rand als auch der untere Rand befestigt ist.
Die Anordnung gestattet jedoch auch ein einfaches Demontieren | der Trennwände bei übereinandergestapelten Kästen. Es
I genügt dabei, die unteren Reiter 12 soweit zu verschieben, daß sie sich innerhalb der Ausschnitte 17 im Unterrand der entsprechenden Trennwand befinden, wie es beispielsweise für die beiden Befestungsreiter 12a des Kastens 1a in Figur 3 dargestellt ist. Danach läßt sich die entsprechende Trennwand 11 herausnehmen, indem sie um ihre hintere Kante seitlich verschwenkt wird, wie es in Fig. 7 anhand der Trennwand 11a dargestellt ist. Die Trennwand läßt sich dann aus den Reitern 12 an der Rückwand des Kastens herausnehmen, wobei sie leicht seitlich gekippt wird.
Wenn dieser Vorgang durchgeführt werden soll, um die entsprechenden Trennwand zu versetzen, genügt es, daraufhin die verschiedenen Befestigungsreiter zu entfernen· und sie in der gewünschten neuen Position anzubringen/
I I I
indem sie elastisch federnd auf zwei benachbarte Metalldrähte aufgerastet werden, die sich gerade an dieser Position befinden.
Die erfindungsgemäßen Kästen erlauben es daher, daß die Trennwände sich leicht demontieren lassen, ohne daß dabei ubereinandergestapelte Kästen voneinander getrennt werden müssen. Die Benutzer brauchen daher solche Arbeiten nicht mehr durchzuführen, was bei den bisher bekannten Kästen jedoch erforderlich war.
Zu bemerken ist dabei, daß die Anzahl der Bafestigungsreiter sich natürlich von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheiden kann. Es ist möglich eine größere Anzahl Befestigungsreiter zu benutzen&trade; Umgekehrt ist denkbar, daß am Boden 2 nur ein Befestigungsreiter benutzt wird, wenn dieser eine ausreichende Größe aufweist.
Gegebenenfalls können die Befestigungsreiter an der Rückwand 3 auch von einem anderen Typ sein als die, die auf dem Boden 2 des Kastens verwendet werden.
Wenn jedoch die rückwärtigen Reiter den unteren Reitern entsprechen, ist es möglich, sie in senkrechter Richtung an der Rückwand 3 des Kastens zu verschieben, so daß es möglich ist, Aussparungen 17 auch am hinteren Rand der Trennwand 11 vorzusehen, so daß eine Ausgestaltung erreicht wird, die der des unteren Randes der Trennwand entspricht, bei der die Reiter 12 am Boden 2 des Kastens vorgesehen sind.
In diesem Fall erfolgt das Versetzen der Trennwände 11
nicht durch ein seitliches Verschieben, sondern durchein senkrechtes Verschieben.
Bei dieser Lösung ist das Einsetzen der Trennwände jedoch nicht ganz so einfach, da der Zugang zu den Befestigungsreitern an der Rückwand des Kastens etwas erschwert ist.
Es ist zu bemerken, daß die Trennwände 11 auch als äußere Abschlußwände des Kastens dienen körnen, da ihre Abmessungen die gleichen sind. Dies stellt einen Vorteil dar, da die gleichen Teile als Trennwände oder als Abschlußwände benutzt werden können. Bei herkömmlichen Kästen dieser Art ist dies nicht möglich, da die Trennwände im Innern der Kästen geringere Abmessungen aufweisen als die im Abschlußwände, damit die sich aus den Kästen herausnehmen lassen.
Die Kästen können dabei darüberhinaus einen ärgeren Aufbau aufweisen als in der dargestellten Ausführungsform beschrieben ist. Wenn die Kästen beispielsweise glatte Wände aufweise/ i;-»t es erforderlich, querverlaufende Gleitschienen vorzusehen, damit sich die Befestigungsreiter für die Trennwände anbringen und verschieben lassen.

Claims (4)

&ngr; ■ · r · · Schutzansprüche :
1. übereinanderstapelbarer Kasten zur Aufnahme oder zum Präsentieren verschiedener Gegenstände mit einer oder mehreren querverlaufenden Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante jeder Trennwand (11) von ein oder zwei Befestungsreitern (12) an der Rückwand (3) des entsprechenden Kastens (1) v/ gehalten ist und der Boden des Kastens im Bereich jeder Trennwand (11) einen bzw. vorzugsweise zwei Befestiingungsreiter (12) aufweist, welche verschiebbar auf Querschienen laufen und der untere Rand (13) jeder Trennwand (11) ein oder zwei Ausschnitte (17) aufweist, die größer sind als '"'ie Befestigungsreiter (12) derart, daß sich die Trennwand lösen läßt, nachdem die Befestigungsreiter in die Ausschnitte am unteren Rand s eingebracht sind.
2. Kasten nach Anspruch 1, dessen Wände aus Metalldrähten gebildet sind, die quer verlaufen und auf metallenen Längsstreben angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsreiter (12) für den Unterrand (13) der Trennwand (11) verschiebbar auf zwei benachbarten Metalldrähten (4) des Bodens (2) des entsprechenden Kastens angebracht sind, und zwar jeweils dort, wo die Trennwände vorgesehen sind.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsreiter (12) aus einer Platte aus Spritzgußkunststoff gebildet ist, die zwei parallel Ansätze (15) trägt, zwischen denen der Unterrand (13) einer1
4 Ht · ** t · it*
-io -
Trennwand (11) angeordnet ist, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Platte zwei elastische Klemmeinrichtungen (16) vorgesehen sind, die auf zwei benachbarten Querdrähten (4) des Bodens (2) des Kastens einrasten.
4. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in der Trennwand (11} an der hinteren Xante vorgesehen sind, anstatt an der unteren Knate, -v und die Befestigungsreiter (12) an der Rückwand des Kastens in senkrechter Richtung an der Rückwand (3) des Kastens verschiebbar angeordnet sind.
DE8808708U 1987-08-07 1988-07-07 Übereinanderstapelbarer Kasten mit versetzbaren Trennwänden Expired DE8808708U1 (de)

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FR2618997B1 (fr) 1989-11-03
FR2618997A1 (fr) 1989-02-10

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