DE69102710T2 - Wischer für Tintenstrahldruckkopf. - Google Patents

Wischer für Tintenstrahldruckkopf.

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Tintenstrahldrucker und Druckköpfe und insbesondere auf einen Wischer zur automatischen Reinigung des Druckkopfes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Öffnungsplatte des Druckkopfes eines Tintenstrahldrukkers, besonders eines thermischen Tintenstrahldruckers, tendiert dazu, Verunreinigungen, wie z.B. Papierstaub und ähnliches, während des Druckverfahrens aufzunehmen. Solche Verunreinigungen haften entweder aufgrund des Vorhandenseins von Tinte auf dem Druckkopf oder aufgrund elektrostatischer Ladungen an der Öffnungsplatte an. Zusätzlich kann sich überschüssige Tinte um den Druckkopf ansammeln, wenn nicht die gesamte Tinte aus dem Druckkopf herausgepumpt ist. Die Ansammlung der Tinte oder anderer Verunreinigungen kann die Qualität der Ausgabe durch die Beeinflussung der ordnungsgemäßen Aufbringung der Tinte auf das Druckmedium beeinträchtigen. Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, die Öffnungsplatte des Druckkopfes von solchen Verunreinigungen regelmäßig zu reinigen, um deren Aufbau zu verhindern.
  • Wischer sind im Stand der Technik zur Entfernung von Verunreinigungen der Öffnungsplatte des Druckkopfes bekannt. Eine Art eines stationären Wischers, der bei bekannten Maschinen gefunden wird, ist in der U.S. Patentanmeldung Seriennummer 149,454, eingereicht am 28. Januar 1988 und auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen, beschrieben. Dieser Wischer umfaßt typischerweise ein elastisches Material, wie z.B. Nitrilkautschuk, und ist in dem Wartungsbereich des Druckers angeordnet. Der Wartungsbereich schafft an einem Ende der Zweirichtungsbewegung des Druckkopfwagens einen Bereich, der den Druckkopfwagen in eingerasteter Ausrichtung hält. Der Druckkopf wird typischerweise über ein stationäres Wischerblatt gezogen, wenn sich der Druckkopfwagen in den Wartungsbereich bewegt. Der Wischer selbst wird durch nach unten gerichtete Kanten auf einer unteren Seite des Druckkopfs gereinigt, die nach dem Druckkopf über den Wischer gezogen werden.
  • Eine weitere Art eines Druckkopfwischers nach dem Stand der Technik schließt einen flachen Ring mit einer Mehrzahl von aufrecht stehenden, elastischen, weit beabstandeten Blättern ein, die auf dessen äußerer Oberfläche angeordnet sind. Die Blätter sind im allgemeinen orthogonal zu dem Ring angeordnet. Der Ring erstreckt sich typischerweise zwischen zwei Wellen und dieser Ring wird auswahlmäßig durch einen Motor oder ein anderes ähnliches Gerät, das mit den Riemenscheiben verbunden ist, angetrieben. Es wird keine Einrichtung zur automatischen Reinigung der Blätter vorgesehen. Ein Beispiel dieses Wischers ist im U.S. Patent Nr. 4,577,203 beschrieben.
  • Bekannte Wischer, einschließlich der oben beschriebenen, leiden an einer Anzahl von Nachteilen. Erstens sind ungeeignete Einrichtungen vorgesehen, um Verunreinigungen von dem Wischer selbst zu entfernen, nachdem er die Öffnungsplatte des Druckkopfes gereinigt hat. Verunreinigungen werden lediglich periodisch entfernt und die Vorrichtung, die zur Entfernung verwendet wird, reinigt die Wischer nicht vollständig nach jeder Anwendung. Folglich tendieren nachfolgende Durchgänge des Wischers über den Druckkopf dazu, den Druckkopf erneut zu verunreinigen. Zweitens ist eine ungeeignete Reinigung vorgesehen, weil typischerweise lediglich ein hochstehendes Wischerblatt während jedes Durchganges des Druckkopfs über den Wischer wischt, wodurch lediglich einige der Verunreinigungen während irgendeines Durchgangs entfernt werden. Eine Anzahl von Durchgängen ist notwendig, um eine ausreichende Menge solcher Verunreinigungen zu entfernen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wischer für einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, der im wesentlichen den gesamten Staub, die gesamte Tinte und alle anderen Verunreinigungen von der Öffnungsplatte des Druckkopfes während jedes Durchgangs des Druckkopfes über den Wischer entfernt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wischer für einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, der eine Einrichtung zur automatischen Reinigung des Wischers einschließt, während er die Öffnungsplatte des Druckkopfes wischt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vereinfachten Wischermechanismus zu schaffen, der zum Entfernen von Papierstaub, Tinte und anderen Verunreinigungen von der Öffnungsplatte des Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers wirksam ist.
  • Wiederum eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen vereinfachten Wischer für Tintenstrahldrucker zu schaffen, der lediglich dann betätigt wird, wenn der Druckkopf darüber hinweg läuft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, bei der ein mehrblättriger, drehbarer Wischer zur Entfernung von Tinte, Staub und anderen Verunreinigungen von der Öffnungsplatte eines Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur ständigen, automatischen Reinigung der Wischerblätter vorgesehen.
  • Der Wischer hat ein oder eine Mehrzahl von Blättern, die sich von der Mitte oder der Rotationsachse des Wischers nach außen erstrecken. Diese Blätter sind eng beabstandet und typischerweise aus einem elastischen Material gebildet, wie z.B. aus Nitrilkautschuk. Die Platten können eine radiale Ausrichtung haben oder sie können in einem Winkel bezüglich eines Wischerradiusses angeordnet sein.
  • Um den Umfang des Wischers an Orten, die von dem Reinigungsbereich, in dem die Wischerblätter mit dem Druckkopf Eingriff nehmen, beabstandet sind, sind eine Mehrzahl von starren Reinigungsblättern, die aus einem Metall oder anderem ähnlichen Material gebildet sind, angeordnet. Diese starren Blätter haben obere Kanten, über die die Wischerblätter nach der Reinigung der Öffnungsplatte des Druckkopfs hinweggehen, um die Tinte, den Staub und andere Verunreinigungen der Wischerblätter abzukratzen.
  • Alternativ kann die Reinigungsvorrichtung eine Walze umfassen, die mit einem absorbierenden Material bedeckt ist. Diese Walze ist gerade unterhalb dem Wischer angeordnet und von dem Reinigungsbereich beabstandet, so daß die Wischerblätter nach der Reinigung des Druckkopfes über die Walze hinweggehen und gegen diese reiben. Verunreinigungen werden durch das Reiben der Wischerblätter gegen die Walze und durch die Absorbtion der Tinte entfernt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der drehbare Wischer dieser Erfindung in dem Wartungsbereich des Tintenstrahldruckers angeordnet. Obwohl es nicht notwendig ist, wird der Betrieb des Wischers typischerweise durch das Eintreten des Druckkopfwagens in den Wartungsbereich ausgelöst. Der drehbare Wischer kann entweder durch einen Servomotor oder durch eine Zahnstangenanordnung angetrieben werden. Bei letzterem Ausführungsbeispiel ist eine Zahnstange auf der unteren Oberfläche des Druckkopfwagens angeordnet, die eine Drehung des drehbaren Wischers durch die Wechselwirkung mit einem kleinen Zahnrad, das auf der Wischerwelle angeordnet ist, erzeugt, wenn sich die Zahnstange dem Wartungsbereich nähert. Der Wischer reinigt dann die Druckkopföffnung durch mehrmaliges Auftreffen, und der Wischer beendet seine Drehung, nachdem der Druckkopf über ihn hinweggegangen ist.
  • Die Verwendung des vorangegangenen drehbaren Wischers ermöglicht eine automatische, effektive und vollständige Entfernung von Tinte, Staub und anderen Verunreinigungen von der Öffnungsplatte des Druckkopfs, wenn der Druckkopfwagen in dem Wartungsbereich ist, und eine automatische Reinigung der Wischerblätter, während der Druckkopf gewischt wird. Folglich wird die Qualität des Druckverfahrens durch Verunreinigungen des Druckkopfs unabhängig von der Zeitdauer, während der der Drucker ohne Wartung betrieben wird, nicht beeinträchtigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher, in denen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Tintenstrahldruckers, der den Wischer dieser Erfindung enthält;
  • Fig. 2A ist eine teilweise, isometrische Darstellung des Wartungsbereichs des Druckers aus Fig. 1, die den Schlitten in einer Position zeigt;
  • Fig. 2B ist eine teilweise, isometrische Darstellung des Wartungsbereichs des Druckers aus Fig. 1, die den Schlitten in einer anderen Position zeigt;
  • Fig. 3 ist eine teilweise, isometrische Darstellung des Wartungsbereichs des Druckers aus Fig. 1, die einen alternativen Antriebsmechanismus für den Wischer dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsichtdarstellung von vorne des Wartungsbereichs aus Fig. 2, die den Druckkopfwagen bei der Annäherung an den Wartungsbereich zeigt;
  • Fig. 5 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsichtsdarstellung von vorne des Wartungsbereichs aus Fig. 2, die den Druckkopfwagen in dem Wartungsbereich zeigt;
  • Fig. 6 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsichtdarstellung von vorne des Wartungsbereichs aus Fig. 2, die den Druckkopfwagen in einer abgedeckten Position zeigt;
  • Fig. 7 ist eine teilweise isometrische Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wischers dieser Erfindung zeigt; und
  • Fig. 8 ist eine isometrische Darstellung, die die Wischerkonfiguratin aus Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ist eine isometrische Darstellung, die die Wischerreinigungsvorrichtung aus Fig. 7 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In den Zeichnungen, genauer gesagt in Fig. 1, wird ein typischer Tintenstrahldrucker 10 beschrieben, mit dem der Wischer dieser Erfindung verwendet werden kann. Der Tintenstrahldrucker 10, wie er in den Zeichnungen gezeigt ist, ist von der Art, bei der das Drucken in einer im wesentlichen horizontalen Ebene durchgeführt wird. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Wischer dieser Erfindung lediglich aus Gründen der Darstellung als in Verbindung mit dieser Art Drucker verwendet dargestellt ist und daß der Wischer dieser Erfindung mit anderen Typen von Tintenstrahldruckern verwendet werden kann, bei denen das Drucken nicht in einer im wesentlichen horizontalen Ebene durchgeführt wird und die unterschiedliche Konfigurationen haben.
  • Der Tintenstrahldrucker 10 schließt ein Gehäuse 12, einen Druckkopfwagen 14, eine Wagenführung 16, eine Wagenstange 18, eine Antriebswalzenanordnung 20, eine Auflageplatte 22, eine Papierzuführung 26 und einen Wartungsbereich 36 ein. Die Antriebswalzenanordnung 20 führt Papier oder ein anderes Druckmedium, das ihr durch die Papierzuführung 26 zugeführt wird, einer Druckzone zu, die zwischen dem Druckkopfwagen 14 und der Auflageplatte 22 in einer in Fachkreisen gut bekannten Art angeordnet ist. Der Druckkopfwagen 14 bewegt sich auf der Wagenstange 18 und der Wagenführung 16 durch die Druckzone vor und zurück. Der Druckkopfwagen 14 wird typischerweise durch einen Riemen (nicht gezeigt), der mit einem Wagenmotor 27 verbunden ist, in beide Richtungen bewegt. Der Druckkopfwagen 14 schließt eine Druckkassette 32 ein, die über einen flexiblen elektrischen Verbindungsstreifen 24 mit einem Mikropozessor 29 verbunden ist. Der Mikroprozessor 29 steuert ebenfalls den Wagenmotor 27. Ein Steuerungsfeld 28 ist dem Mikroprozessor 29 zur Auswahl verschiedener Optionen, die sich auf den Druckbetrieb beziehen, elektrisch zugeordnet. Solche Steuerungsoperationen, die durch derzeit erhältliche Mikroprozessoren durchgeführt werden, sind im Stand der Technik gut bekannt und bilden keinen Teil dieser Erfindung.
  • Die Druckkopfkassette 32 schließt einen Druckkopf 33 ein, der auf dessen unterer Oberfläche 34 vorgesehen ist. Typischerweise ist der Druckkopf ein thermischer Tintenstrahldruckkopf. Der Drucker 10 könnte jedoch mit anderen Tintenstrahldruckköpfen arbeiten, wenn die Wagenschnittstellen kompatibel sind, oder mit anderen Wagenkonfigurationen. Weiterhin würde die Rekonfiguration der Kassette 32 die Verwendung von anderen Tintenstrahltechnologien, wie z. B. piezoelektrische Technologien, ermöglichen. Der Druckkopf 33 umfaßt typischerweise eine Mehrzahl von Widerständen (nicht gezeigt), die einer Mehrzahl von Düsen (nicht gezeigt) zugeordnet sind, die in einer Düsenplatte 35 gebildet sind. Die Tinte (nicht gezeigt) wird in einem Reservoir innerhalb der Kassette 32 gelagert. Die Druckkopfkassette 32 und der Druckkopf 33 arbeiten auf eine in Fachkreisen gut bekannte Art.
  • Ein aufgebauter Wartungsbereich 36, der die Wischer dieser Erfindung einschließt, ist in den Fig. 2A und 2B abgebildet. Der Wartungsbereich 36 ist ein Gebiet an einem Ende der Zweirichtungsbewegung des Wagens 14, der die Kassette 32 in eingerasteter Ausrichtung hält. Der Wartebereich 36 schließt einen Wischermechanismus ein, der im allgemeinen mit 42 bezeichnet ist. Bei dem beispielhaften Drucker 10, mit dem diese Erfindung beschrieben wird, kann der Wartungsbereich ebenfalls einen Schlitten 38, ein Schlittentrageteil 40 und eine peristaltische Pumpe (nicht gezeigt) einschließen. Der Schlitten 38 und die Pumpe bilden jedoch keinen Teil dieser Erfindung und sind für ihren Betrieb nicht erforderlich.
  • Runde Vorsprünge 44, die auf den Seiten des Schlittens 38 angeordnet sind, ruhen auf geneigten Ebenen 46 des Schlittentrageteils 40. Der Schlitten 38 ist entlang der geneigten Ebenen 46 des Schlittentrageteils 40 von links nach rechts und rechts nach links bewegbar, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Wenn sich der Schlitten von links nach rechts bewegt, laufen die runden Vorsprünge 44 entlang den zugeordneten geneigten Ebenen 46, wie in Fig. 2A gezeigt ist, von einem unteren Abschnitt 48 zu einem oberen Abschnitt 50, und umgekehrt. Wenn der Schlitten 38 in seiner linken Position ist, wie in Fig 2A gezeigt ist, sind die runden Vorsprünge 44 im unteren Abschnitt 48, während die runden Abschnitte 44 im oberen Abschnitt 50 der geneigten Ebene 46 sind, wenn der Schlitten 38 in seiner rechten Position ist, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Der Schlitten 38 schließt eine sich nach oben erstreckende Verlängerung 52 ein, mit der durch eine Oberfläche des Wagens 14, typischerweise ein Stifttrageteil 54, Eingriff genommen wird, wenn er sich in den Wartungsbereich 36 bewegt. Wenn das Stifttrageteil 54 die Verlängerung 52 trifft, wird der Aufsatz 56 auf dem Schlitten 38 automatisch mit dem Druckkopf 33 ausgerichtet. Eine weitere Bewegung des Schlittens nach rechts verursacht, daß der Schlitten 38 auf den geneigten Ebenen 46 nach oben steigt, und veranlaßt, daß der Aufsatz 56 gegen den Umfang der Öffnungsplatte des Druckkopfs 33 gedrückt wird, um diesen abzudichten. Wenn der Schlitten 38 auf den geneigten Ebenen 46 nach oben ansteigt, tritt ebenfalls ein Stiftfänger 57 in einen Schlitz 58 im Druckkopf 33 ein. Wenn der Wagen 14 den Wartungsbereich nachfolgend verläßt, stellt der Stiftfänger 52 folglich sicher, daß der Schlitten 38 in seine inaktive, untere Position zurückkehrt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in der die runden Vorsprünge 44 im unteren Abschnitt 48 der geneigten Ebene 46 sind. Der Stiftfänger 57 fällt aus dem Schlitz 58 heraus, wenn der Schlitten 38 auf seine inaktive Position abgesenkt ist.
  • Das Ziel der geneigten Schlittenbewegung besteht darin, eine Abnutzung des Aufsatzes 56 zu verhindern, so daß er während der Lebensdauer des Druckers nicht ersetzt werden muß. Diese geneigte Bewegung ermöglicht ebenfalls die Bewegung des Druckkopfes 33 in eine Position, um die peristaltische Pumpe zu aktivieren, während er abgedeckt ist.
  • Der Wischermechanismus dieser Erfindung wird nun in den Fig. 2 - 10 beschrieben. Der Wischermechanismus 42 ist typischerweise im Wartungsbereich 36 auf einer Seite des Schlittens 38, die der Mitte des Druckers gegenüber liegt, angeordnet, so daß sich der Druckkopf 33 vor der Abdeckung über den Mechanismus 42 bewegt. Der Wischermechanismus 42 schließt einen Wischer 60 mit mindestens einem Blatt 62, eine Vorrichtung 64 zum Reinigen der Blätter 62 und einen Mechanismus 66 zum Drehen des Wischers 60 um die Mittelwelle 68 ein.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, schließt der Wischer 60 eine Mehrzahl von Blättern 62 ein, die etwa gleichmäßig beabstandet sind und sich radial von einer Mittenachse, die mit der Welle 68 zusammenfällt, erstrecken. Die Blätter 62 haben jeweils ferne Enden 65, die dazu dienen, die Öffnungsplatte des Druckkopfes zu wischen. Der Wischer 60 ist mittig auf der Welle 68 befestigt, die im Wartungsbereich in den Tragewänden 70 gelagert ist, um die Drehung des Wischers 60 um die Welle 68 zu ermöglichen. Alle Blätter 62 haben im wesentlichen die gleiche Länge und die Enden 65 definieren im allgemeinen einen Kreis, egal ob stationär oder drehend. Ein oberer Abschnitt dieses Kreises erstreckt sich über die obere Kante 71 der Wand 70 in den Reinigungsbereich, in dem die Enden 65 den Druckkopf 33 wischen, und ein unterer Abschnitt dieses Kreises erstreckt sich in die Vorrichtung 64. Jedesmal wenn der Druckkopf 33 in den Wartungsbereich 36 eintritt erzeugt die Drehung des Wischers 60 mehrere Durchgänge der Blattspitzen 65 über die Öffnungsplatte 35. Die Drehung ermöglicht den Blättern 62 ebenfalls durch die Vorrichtung 64 automatisch gereinigt zu werden, wie im Folgenden beschrieben wird. Bevorzugterweise hat der Wischer 60 eine große Anzahl von Blättern 62, um die erwünschte wiederholte Wischaktion zu vereinfachen. Der Wischer 60 sollte aus einem elastischen Material, wie z.B. Nitridkautschuk oder ähnlichem, gebildet sein, so daß sich die Spitzen 65 der Blätter 62 biegen, um sich der unregelmäßigen Oberfläche des Druckkopfs 33 anzupassen und in ihre ursprüngliche Konfiguration ohne wesentliche Verformung zurückkehren, wenn sie über den Druckkopf 33 laufen und diesen wischen. Die radiale Ausrichtung der Blätter 62 schafft eine feste und agressive Wischaktion entlang der Spitzen 65, die zur befriedigenden Entfernung von Staub, Tinte und anderen Verunreinigungen vom Druckkopf 33 bevorzugt ist.
  • Die Drehung des Wischers 60 kann entweder durch einen getrennten Servomotor oder ähnliches, wie in Fig. 3 gezeigt ist, erzeugt werden, oder die Drehung kann durch die Bewegung des Wagens 14 mechanisch erzeugt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt eine Getriebeanordnung die erwünschte Drehung, wie in Fig. 2 und 4 - 6 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Zahnrad 72 auf der Welle 68 angeordnet. Obwohl es nicht notwendig ist, ist das Zahnrad 72 typischerweise durch ein weiteres, größeres Zahnrad 74 getrieben und das Zahnrad 74 wird seinerseits durch eine Zahnstange 76 getrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß irgendeine Anzahl von Zahnrädern verwendet werden kann, um die Zahnstange 76 mit dem Zahnrad 72 zu verbinden, oder die Zahnstange 76 kann direkt mit dem Zahnrad 72 Eingriff nehmen, abhängig von der Geschwindigkeit und Richtung der Drehung, die für die Welle 68 erwünscht ist. Die Zahnstange 76 ist mit dem Druckkopfwagen 14 verbunden oder durch diesen angetrieben.
  • Die bevorzugte Anordnung, die in Fig. 2 und 4 - 6 gezeigt ist, die die Zahnräder 72 und 74 und die Zahnstange 76 verwendet, dreht den Wischer 60 mit der erwünschten Geschwindigkeit und in die gewünschte Richtung, wenn sich der Druckkopf 33 in den Wartungsbereich 36 und aus diesem heraus bewegt. Diese Anordnung veranlaßt, daß die Blattenden 65 des Wischers 60 in eine Richtung bewegt werden, die der Richtung der Bewegung des Druckkopfs 33 während dem Wischen in dem Reinigungsbereich entgegengesetzt ist. Der Wischer 60 dreht sich in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 zu sehen ist, so daß sich die Blattenden in dem Reinigungsbereich von rechts nach links bewegen, wenn sich der Druckkopfwagen 14 von links nach rechts in Fig. 4 bewegt. Aufähnliche Weise dreht sich der Wischer 60 in eine Richtung im Uhrzeigersinn, so daß sich die Blattenden 65 im Reinigungsbereich von links nach rechts bewegen, wenn sich der Druckkopfwagen 14 in Fig. 4 von rechts nach links bewegt. Auf diese Art wird der Druckkopf 33 sowohl bei seiner Ankunft im Wartungsbereich 36 und wenn er diesen verläßt gereinigt, so daß er sauber und bereit zur Verwendung ist, wenn er in die Druckzone zurückkehrt. Diese Bewegung der Blattenden 65 in eine Richtung entgegengesetzt der Richtung der Bewegung des Druckkopf 33 erzeugt eine kräftige und effektive Wischaktion des Blatts 62 gegenüber dem Druckkopf 33. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl die Zahnräder 72 und 74 eine bevorzugte Geschwindigkeit der Drehung für den Wischer 60 bereitstellen, andere Getriebe mit unterschiedlichen Größen und anderer Anzahl der Zahnräder vorgesehen sein können, um die Drehgeschwindigkeit und Richtung des Wischers 60 zu ändern. Dem Getriebezug in Fig. 2 sollte jedoch lediglich eine gerade Anzahl von zusätzlichen Zahnrädern hinzugefügt werden, wenn die bevorzugte entgegengesetzte Richtung der Drehung für die Wischerblattenden 65 beibehalten werden soll. Das bestimmte ausgewählte Untersetzungsverhältnis hängt von der erwünschten Geschwindigkeit der Drehung des Wischers 60 ab.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 76 permanent an einer unteren Oberfläche des Druckkopfwagens 14 befestigt. Auf diese Art tritt eine Drehung des Wischers 60 lediglich dann auf, wenn der Wagen 14 in den Wartungsbereich 36 eintritt oder diesen verläßt und wenn der Druckkopf 33 über dem Wischer 60 in dem Reinigungsbereich angeordnet ist. Die Zahnstange 76 sollte sich bevorzugterweise ausreichend weit über den Druckkopfwagen 14 in seine Bewegungsrichtung in Richtung auf den Wartungsbereich 36 hin erstrecken, so daß die Drehung der Welle 68 und folglich des Wischers 60 vor dem Durchgang des Druckkopfs 33 über den Wischer 60 beginnt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) muß die Zahnstange 76 nicht direkt an dem Druckkopfwagen 14 befestigt sein, könnte aber entweder durch eine mechanische Verbindung oder durch eine elektrische Anregung durch den Druckkopfwagen 14 bewirkbar sein, wenn er sich in den Wartungsbereich 36 bewegt.
  • Die Zahnstangenwischertreiberanordnung aus Fig. 2A und 2B kann durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 ersetzt werden, bei dem ähnliche Bezugszeichen für ähnliche Teile verwendet werden, wo dies möglich ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Welle 68 und folglich der Wischer 60 durch einen Servomotor 120 gedreht. Der Motor 120 ist typischerweise durch den Mikroprozessor gesteuert, um lediglich dann wirksam zu sein, wenn der Wagen 14 in den Wartungsbereich eintritt oder ihn verläßt. Der Motor 120 kann jedoch ebenfalls ständig laufen. Der Motor 120 dreht den Wischer 60 bevorzugterweise derart, daß sich die Blattenden 65 in eine Richtung entgegengesetzt der Richtung der Bewegung des Wagens 14 bewegen, wie bereits für das Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 4 - 6 beschrieben ist. In allen anderen Beziehungen ist das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ähnlich wirksam, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 4 - 6.
  • Die Vorrichtung 64 zum Reinigen der Blätter 62 ermöglicht dem Wischer 60 eine kontinuierliche Selbstreinigung, so daß die Blätter 62 den Druckkopf 33 nicht erneut verunreinigen, wenn sie über den Druckkopf 33 laufen. Diese Selbstreinigungsaktion reduziert die Wartungserfordernisse, nachdem der Wischer 60 außer nach einer langen Anwendungsdauer nicht ersetzt werden muß.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Reinigungsvorrichtung 64 mindestens einen und bevorzugterweise eine Mehrzahl von Abkratzern 80, die zumindest um einen Abschnitt des Umfangs des Kreises, der durch die sich drehenden Blätterenden 65 des Wischers 60 definiert ist, regelmäßig angeordnet sind. Die Abkratzer 80 umfassen starre Blätter mit einer Kante 82, die in Richtung der Welle 68 nach innen gerichtet ist und die entlang einem Abschnitt über jedes Blattes 62 fährt, das über dieses hinwegläuft, um die erwünschte Abkratzaktion durchzuführen. Die Kante 82 kann geschärft oder nicht geschärft sein. Die Abkratzer 80 haben bevorzugterweise eine Ausrichtung, die im allgemeinen parallel zu den Blättern 62 und dem Radius des Kreises ist, der durch die Spitzen 65 definiert ist. Die Abkratzer 80 haben typischerweise etwa die gleiche Umfangsbeabstandung wie die Enden 65 entlang dem Umfang des Kreises, der durch die sich drehenden Enden 65 definiert ist. Die Abkratzer 80 können ebenfalls eine nicht-radiale Ausrichtung oder irgendeine andere Beabstandung haben, die nicht mit der der Enden 65 übereinstimmt, solange die Enden 65 während der Drehung des Wischers 60 über die Kanten 82 des Abkratzers gezogen werden. Die Abkratzer 80 sind fest auf der Wand 70 befestigt, so daß sie sich nicht bewegen oder biegen, wenn die Blätter 62 über sie hinweggehen. Wie in Fig. 4 - 6 gezeigt ist, erstrecken sich die Kanten 82 der Abkratzer 80 über die Enden 65 der Blätter 62 und die Kanten 82 sind von den Enden 65 nach innen in Richtung der Welle 68 beabstandet, so daß die Kanten 82 entlang der lateralen Oberflächen des Blattes 62 kratzen, wenn es sich während des Übergangs über die Kanten 82 biegt. Diese Biegung der Blätter 62 erzeugt eine "Schnalz"-Aktion, wenn das Blattende 65 in seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehrt, was ebenfalls hilft Verunreinigungen von den Spitzen 65 hinunter zu treiben. Die Abkratzer 80 können um den gesamten Umfang des Kreises, der durch die Spitzen 65 definiert ist, unterhalb der unteren Kante 71 der Wand 70, wie in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet sein oder lediglich entlang eines Abschnitts des Umfangs, aber es gibt keine Abkratzer 80 in dem Bereich über der Wand 70.
  • Aufgrund der Drehung des Wischers 60 werden die gleichen Seiten der Enden 65 des Blattes 62, die den Druckkopf 33 wischen, ebenfalls über die Kanten 82 der Abkratzer 80 gezogen, so daß Verunreinigungen, die von dem Druckkopf 33 entfernt wurden, sofort von den Blättern 62 durch die Abkratzer 80 abgekratzt werden. Wenn mehr als ein Abkratzer 80 vorgesehen ist, wird jedes Blatt zusätzlich mehrere Male abgekratzt, bevor es wiederum den Druckkopf 33 reinigt, wobei mehrere Möglichkeiten zur Entfernung von Verunreinigungen geschaffen werden. Die Anzahl von Abkratzern 80, deren Länge als auch ihre Ausrichtung ist kein wesentliches Merkmal, solange die erwünschte Abkratzaktion durchgeführt wird.
  • Tinte und Verunreinigungen, die von dem Wischer 60 durch die Abkratzer 80 entfernt wurden, tendieren dazu, sich unter dem Einfluß der Garvitation durch die Zentrifugalbeschleunigung, die durch die Drehung des Wischers verursacht wird, und aufgrund der Schnalz-Aktion der Blätter 62 die lateralen Oberflächen der Abkratzer 80 hinunter und von den Kanten 82 weg zu bewegen, bis sie von den Kanten 83 abfallen und in die Maschine 10 fallen. Die Tinte tendiert dazu, feste Verunreinigungen mit sich zu führen. Folglich sind die Abkratzer 80 selbstreinigend und müssen nur gereinigt werden, wenn sich feste Verunreinigungen auf eine unerwünscht hohe Ebene aufgebaut haben.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Wischers dieser Erfindung ist in Fig. 7 - 9 gezeigt. Ähnliche Bezugszeichen sind für ähnliche Teile verwendet, wo dies möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel dreht sich der Wischer 90 um eine Welle 94 und schließt wiederum eine Mehrzahl von Blättern 92 ein. Während vier Blätter gezeigt sind, kann der Wischer 90 irgendeine Anzahl von Blättern 92 haben, solange das erwünschte Wischen durchgeführt wird. Die Blätter 92 sind in einem Winkel bezüglich einem Radius, der sich von der Welle 94 aus erstreckt, ausgerichtet. Dieser Winkel ist typischerweise ca. 90 Grad, obwohl der Winkel irgendwo im Bereich von 0 Grad bis 90 Grad sein kann. Die Blätter 92 haben aufgrund ihrer winkeligen Ausrichtung eine etwas größere laterale Abmessung als die Blätter 62, so daß die Enden 97 immer noch den Reinigungsbereich erreichen können, um die erwünschte Wischaktion zu schaffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, dreht sich der Wischer 90 in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wenn sich der Wagen 14 in eine Richtung von links nach rechts in den Wartungsbereich 36 bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn sich der Wagen 14 von rechts nach links bewegt, wenn er den Wartungsbereich 36 verläßt, wird es jedoch bevorzugt, daß keine Drehung des Wischers 90 auftritt oder daß, wenn der Dreher 90 gedreht wird, er wiederum nur in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn er in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, könnten die Enden 97 der Blätter 92 die weiche Bewegung des Druckkopfwagens 14 aufgrund ihrer winkeligen Ausrichtung beeinflussen.
  • Die Wischer 90 der Fig. 7 - 9 werden bevorzugterweise durch einen auswahlmäßig betätigten Servomotor 122 betrieben, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Servomotor 122 wird gegenüber der Zahnstangenanordnung aus Fig. 2 bevorzugt, weil er es auswahlmäßig ermöglicht, den Wischer einfach anzuhalten oder nur in eine einzelne Richtung zu drehen, wie es erwünscht ist. Andere Antriebsmechanismen, die in Fachkreisen gut bekannt sind, können zum Betätigen des Wischers 90 verwendet werden, um die erwünschte Drehung des Wischers 90 zu erzeugen. Die Reinigungsvorrichtung 64, die zur Verwendung mit dem Wischer 60 beschrieben wurde, kann verwendet werden, um Verunreinigungen von dem Wischer 90 zu entfernen. In allen anderen Beziehungen arbeitet der Wischer 90 auf dieselbe Art wie der Wischer 60.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für die Wischer 60 und 90 dieser Erfindung wird nun in den Fig. 7 und 8 beschrieben. Obwohl diese Reinigungsvorrichtung aus Darstellungszwecken in Verbindung mit dem Wischer 90 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß diese Reinigungsvorrichtung ebenfalls in Verbindung mit dem Wischer 60 verwendet werden kann. Ähnliche Bezugszeichen sind für ähnliche Teile dort verwendet, wo es möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel schließt die Reinigungsvorrichtung eine Walze 100 mit einer Schicht 102 aus absorbierendem Material ein. Die Walze 100 ist drehbar auf einer Welle 104 befestigt, die im allgemeinen parallel zu der Welle 94 oder der Welle 68 angeordnet ist, aber von dieser beabstandet ist. Die Walze 100 ist unter der Kante 71 angeordnet und von dem Reinigungsbereich über der Kante 71 beabstandet. Die Walze ist derart angeordnet, daß deren äußere Oberfläche mit den Enden 97 des Wischers 90 oder den Enden 65 des Wischers 60 Eingriff nimmt, wenn sie sich nach dem Wischen der Öffnungsplatte des Druckkopfes um ihre jeweiligen Wellen 68 und 94 drehen, so daß die Spitzen 97 der Blätter 92 oder die Spitzen 65 der Blätter 62 sauber gewischt sind. Die Schicht 102 ist um die Welle 104 gelegt und besteht aus einem verunreinigungsfreiem, Tinte absorbierendem Material. Ein annehmbares, käuflich erhältliches Material ist unter dem Warenzeichen TEXWIPE von der Texwipe Corporation erhältlich. Wenn die Schicht 102 mit Tinte und anderen Flüssigkeiten gesättigt ist oder wenn sie ausreichend verunreinigt ist, sollte sie in regelmäßigen Zeitabständen entfernt und ersetzt werden.
  • Die Walze 100 kann stationär, frei drehbar oder unter der Steuerung eines Servomotors drehbar sein. Es ist bevorzugt, daß die Walze 100 frei drehbar ist, so daß die Spitzen 65 oder 97 durch die Reibung eine Drehung auf die Walze 100 übertragen, wenn sie gegen die Walze 100 drücken. Die Walze 100 wird dann durch jede Spitze 95 oder 97 stückweise gedreht, um für die nächste Spitze 65 oder 97 eine frische Oberfläche aufzuweisen.
  • Die Anzahl von Blättern, die auf dem Wischer 60 oder dem Wischer 90 vorgesehen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Geschwindigkeit, mit der sich der Wischer dreht und der Anzahl der Durchgänge über die Öffnungsplatte des Druckkopfes, die für die Blätter erforderlich sind. Die Anzahl der erforderlichen Durchgänge ist eine Funktion der Viskosität der Tinte, der Art der festen Verunreinigung, die entfernt werden müssen, und der Rate des Aufbaus der Verunreinigungen. Mehrere Durchgänge der Wischerblätter über die Druckkopföffnung können für dickflüssigere Tinte, für feinere und grobkörnigere feste Verunreinigungen und für einen schnelleren Aufbau erforderlich sein. Für den Wischer 60 wird für die meisten Anwendungen bevorzugt, daß mindestens drei Blattspitzen 65 die Öffnungsplatte des Druckkopfes jedesmal, wenn der Wagen 14 in den Wartungsbereich 36 eintritt, treffen. Eine bevorzugte Anzahl von Blättern 62 beträgt 12, wie in Fig. 7 gezeigt ist, obwohl irgendeine andere Anzahl ebenfalls verwendet werden kann, solange die erwünschte Anzahl von Schlägen geschaffen wird. Die Geschwindigkeit der Drehung kann abhängig von der Anzahl der vorgesehenen Blätter durch geeignete Steuerung des Servomotors oder durch Einstellen des Zahnraduntersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 72 und der Zahnstange 76 auf eine in Fachkreisen bekannte Art eingestellt werden. Die Länge der Wischerblätter hängt von der Anwendung und den Herstellungstoleranzen ab. Bei den meisten Anmeldungen sind die Blätter 62 oder 92 typischerweise etwa 0,635 cm (0,25 Inches) lang, obwohl darauf hingewiesen wird, daß die Angabe dieser exemplarischen Abmessungen in keiner Art dazu dient, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Die Anzahl und Größe der Abkratzer 80 ist wiederum eine Funktion der bestimmten Anwendung. Typischerweise wird mehr als ein Abkratzer verwendet und ein Minimum von drei Abkratzern 80 wird empfohlen.
  • Der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung wird nun in den Fig. 4 - 6 beschrieben. Typischerweise tritt der Wagen 14 nach der Beendigung einer Druckzeile auf einem Druckmedium in den Wartungsbereich 36 ein, obwohl der Drucker gemäß den Druckanforderungen des Anwenders für weniger häufige Wartungsoperationen entworfen sein könnte. Wenn der Druckkopfwagen 14 von links nach rechts in Richtung des Wartungsbereiches 36 fährt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, nimmt die Zahnstange 76, die auf der Unterseite des Wagens 14 befestigt ist, mit dem Ritzel 74 Eingriff. Die weitere Bewegung des Wagens 14 in den Wartungsbereich 36 erzeugt eine Drehung des Ritzels 74 im Uhrzeigersinn, die ihrerseits eine Drehung des Zahnrads 72 und des Wischers 60 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Blätter 62 des Wischers 60 laufen im Reinigungsbereich über den Druckkopf 33, wobei die Öffnungsplatte 35 des Druckkopfs gewischt wird und Tinte, Staub und andere Verunreinigungen von dieser entfernt werden. Drei Spitzen 65 der Platte 62 treffen während dieses Durchgangs des Druckkopfs 33 über den Wischer 60 bevorzugterweise den Druckkopf 33. Nachdem jede Platte 62 den Druckkopf 33 wischt läuft sie sofort über die Kanten 82 der Abkratzer 80, die die Verunreinigungen von den Blättern 62 abkratzen. Der Übergang der Spitzen 65 der Platten 62 über die Kanten 82 erzeugt eine Schnalzaktion, die in Verbindung mit der Zentrifugalbeschleunigung, die durch die Drehung des Wischers 60 erzeugt wurde, und den Auswirkungen der Garvitation verursacht, daß sich die Verunreinigungen entlang den Oberflächen der Abkratzer 80 in Richtung der Kanten 83 und in die Maschine bewegen.
  • In dem Drucker, der mit dieser Erfindung darstellerisch beschrieben wurde, und der nach der Beendigung des Wischens des Druckkopf 33 eine Abdeckung für den Druckkopf verwendet, nimmt das Stifttrageteil 54 mit der Verlängerung 52 Eingriff, wobei der Schlitten 38 nach rechts, wie in Fig. 5 gezeigt ist, gezwungen wird und wobei die Abdeckung 56 in Ausrichtung mit dem Druckkopf 33 und der Stiftfänger 57 in Ausrichtung mit dem Schlitz 58 gebracht wird. Runde Vorsprünge 54 des Schlittens 38 laufen die geneigte Ebene 46 von der Position 48 zu Position 50 hinauf. Diese Bewegung erhöht die Abdeckung 56 nach oben, um den Druckkopf abzudecken und hebt den Stiftfänger 57 in den Schlitz 58 auf dem Wagen 54, wenn der Wagen 54 an der äußersten rechten Seite des Wartungsbereiches 36 zur Ruhe kommt, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Nachdem sich der Druckkopfwagen 14 von rechts nach links aus dem Wartungsbereich 36 heraus bewegt, wird die Operation umgedreht. Der Stiftfänger 57, der in dem Schlitz 58 ist, zwingt den Schlitten in eine links gerichte Richtung, wobei er ihn veranlaßt, die geneigten Ebenen 46 von Position 50 zu Position 48 hinunter zu gleiten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druckkopf 38 unbedeckt und der Stiftfänger 37 fällt aus dem Schlitz 58 heraus. Nachdem das Ritzel 74 durch die Zahnstange 76 in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Zahnrad und der Wischer 60 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. Der Wischer 64 wischt wiederum den Druckkopf in einer Richtung entgegengesetzt der Bewegung des Druckkopfs 33. Danach fährt der Wagen 14 fort, sich nach links zu bewegen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, um die erwünschte Druckoperation durchzuführen.
  • Der Wischer dieser Erfindung ermöglicht die Entfernung von Staub, Tinte oder anderen Verunreinigungen von dem Druckkopf 33 und verhindert ihren Aufbau während der Verwendung. Der Wischer dieser Erfindung ist gegenüber dem, der im Stand der Technik gefunden wurde, überlegen, nachdem seine sich schnell drehenden Wischerblätter mehrfaches Wischen des Druckkopfes in einer sehr kurzen Zeitdauer ermöglichen, wodurch eine effiziente Wischaktion geschaffen wird, die den Druckkopf 33 nicht beschädigen wird. Das sich wiederholende Wischen ist ausreichend, um den Druckkopf ausreichend zu reinigen. Die Abkratzer ermöglichen die automatische Selbstreinigung der Blätter nach jedem Durchgang über die Öffnungsplatte des Druckkopfes, so daß ein Wischerblatt gerade gereinigt wurde und die Öffnungsplatte mit bereits entfernter Tinte oder anderen Verunreinigungen nicht erneut verunreinigt, wenn es die Öffnungsplatte trifft. Der Wischer kann durch den Durchgang des Druckkopfwagens in den Wartungsbereich durch einen vereinfachten, abhängigen mechanischen Entwurf, der nicht so leicht einem Fehler ausgesetzt ist, oder durch einen Servomotor automatisch betätigt werden.
  • In Anbetracht der obigen Beschreibung ist es wahrscheinlich, daß für Fachleute Modifikationen und Verbesserungen offensichtlich sind, die innerhalb des Umfangs dieser Erfindung liegen. Die obige Beschreibung dient nur als Beispiel, wobei der Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Öffnungsplatte eines Druckkopfes eines Tintenstrahldruckers mit:
einem Wischer mit einer mittleren Drehachse und mindestens einem elastischen Blatt, das sich von dieser erstreckt, wobei das Blatt ein entferntes Ende hat;
einer Einrichtung zum Drehen des Wischers um die Mittelachse, um das entfernte Ende des Blattes in Wischkontakt mit der Öffnungsplatte des Druckkopfes zu bringen, und
einer Einrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Blatt, während sich das Blatt dreht.
2. Vorrichtung zum Reinigen einer Öffnungsplatte eines Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers, mit:
einem Wagen zum Tragen des Druckkopfes;
einem Bereich zur Wartung des Druckkopfes;
einer Einrichtung zum Bewegen des Wagens in den Wartungsbereich;
einem drehbaren Wischer, der in dem Wartungsbereich angeordnet ist, wobei der Wischer eine Mehrzahl von Blättern hat, von denen jedes ein entferntes Ende hat, wobei die entfernten Enden im wesentlichen einen Kreis mit einem Umfang definieren;
einer Einrichtung zum Drehen des Wischers um eine Mittelachse der Drehung, wenn der Wagen in dem Wartungsbereich angeordnet ist, um die entfernten Enden der Wischerblätter in einem Reinigungsbereich in Wischkontakt mit der Öffnungsplatte des Druckkopfs zu bringen, wobei der Reinigungsbereich im wesentlichen an einem Abschnitt des Umfangs des Kreises angeordnet ist; und
einer Einrichtung, die im wesentlichen auf dem Umfang des Kreises in beabstandeter Beziehung zu dem Reinigungsbereich zum Entfernen der Verunreingungen von den Blättern angeordnet ist.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Wischerblätter von der Mittelachse der Drehung radial erstrecken.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Wischerblätter in einem Winkel bezüglich eines Radius, der sich von der Mittelachse der Drehung erstreckt, angeordnet sind.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Entfernungseinrichtung ein starres Abkratzblatt umfaßt, das im wesentlichen auf dem Umfang des Kreises angeordnet ist.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Entfernungseinrichtung eine Mehrzahl von Blättern umfaßt, wobei die Blätter entlang eines Abschnittes des Umfangs des Kreises angeordnet sind.
7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Entfernungseinrichtung eine Schicht aus flüssigkeitsabsorbierendem Material umfaßt, das im wesentlichen auf dem Umfang des Kreises angeordnet ist.
8. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Schicht aus flüssigkeitsabsorbierendem Material auf einer Walze angeordnet ist, die eine Drehachse hat, die im allgemeinen parallel zu der Mittelachse der Drehung ist.
9. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Walze um ihre Achse frei drehbar ist.
10. Vorrichtung zum Reinigen einer Öffnungsplattes eines Druckkopfs eines Tintenstrahldruckers, mit:
einem Wagen, der den Druckkopf enthält;
einem Bereich zur Wartung des Druckkopfs;
einer Einrichtung zum Bewegen des Wagens in den Wartungsbereich;
einem drehbaren Wischer, der in dem Wartungsbereich angeordnet ist, wobei der Wischer drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, wobei der Wischer eine Mehrzahl von Blättern hat, die sich radial von der Mittelachse erstrecken, wobei jedes der Blätter ein fernes Ende hat, wobei die fernen Enden im wesentlichen einen Umfang eines Kreises definieren;
einer Einrichtung zum Drehen des Wischers um dessen Mittelachse, wenn der Wagen in dem Wartungsbereich angeordnet ist, um die fernen Enden der Wischerblätter in einem Reinigungsbereich in Wischkontakt mit der Öffnungsplatte des Druckkopfes des Wartungsbereiches zu bringen, wobei der Reinigungsbereich im wesentlichen entlang eines Abschnitts des Umfangs des Kreises angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Zahnstange, die auf dem Druckkopfwagen angeordnet ist;
eine Welle, die mit der Mittelachse zusammenfällt; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Zahnstange und der Welle;
und
einer Mehrzahl von im wesentlichen festen Abkratzblättern, die im wesentlichen entlang eines Abschnitts des Umfangs des Kreises in beabstandeter Beziehung zu dem Reinigungsbereich zur Entfernung von Verunreinigungen von den Wischerblättern angeordnet sind.
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