DE69100819T2 - Förderungsanlage für ein Gehäuse mit Lagerwagen oder dergleichen. - Google Patents

Förderungsanlage für ein Gehäuse mit Lagerwagen oder dergleichen.

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DE69100819T2
DE69100819T2 DE91400248T DE69100819T DE69100819T2 DE 69100819 T2 DE69100819 T2 DE 69100819T2 DE 91400248 T DE91400248 T DE 91400248T DE 69100819 T DE69100819 T DE 69100819T DE 69100819 T2 DE69100819 T2 DE 69100819T2
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Germany
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container
machine
axis
receiving
aircraft
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Antoine Ferretti
Andre Rezag
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Airbus Group SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/04Galleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zur Versorgung eines Raumes mit Wagen oder ähnlichem.
  • Obwohl nicht ausschließlich, ist das erfindungsgemäße System insbesondere dazu bestimmt,an Bord von Luftfahrzeugen eingerichtet zu werden, um die Bereitstellung von Wagen, welche die Speisetabletts, die Getränke, Zeitschriften, usw..., enthalten, die ursprünglich im Laderaum des Luftfahrzeuges gelagert sind, in einem in der Passagierkabine des besagten Luftfahrzeugs befindlichen Raums zu gewährleisten. Ein solches System kann selbstverständlich ebenfalls an Bord eines Frachtflugzeugs montiert werden, um Wagen mit Material aus dem Frachtraum, wo sie untergestellt sind, auf das Oberdeck zu befördern.
  • Die bekannten Systeme sind gewöhnlich in der Passagierkabine der Luftfahrzeuge vorgesehen, wobei die Gesamtheit der Wagen mit insbesondere Lebensmittel in Schränken, die sich in der Passagierkabine in Nähe eines oder mehrerer Räume, wie Anrichten in welchen das Küchenmaterial, der Herd, der Kühlschrank usw. ... untergebracht sind, befinden. Das Bordpersonal kann so verschiedene Aufgaben, wie das Aufwärmen der Platten, die Vorbereitung der Getränke und die Verteilung der Speisetabletts, die sich in den Wagen befinden, vornehmen.
  • Wenn diese Anordnungsart auch vorteilhaft ist für das Bordpersonal durch die Tatsache, daß sich die Wagen mit den Speisen und die Anrichten sich auf einer Ebene und nahe beieinander befinden, so nimmt eine solche Anordnung sehr viel Platz in der Passagierkabine ein zum Nachteil der Passagiersitze.
  • Um zu versuchen diesem Nachteil abzuhelfen und die Anzahl der Sitze zu erhöhen und demnach die Wirtschaftlichkeit der Flugzeuge zu verbessern, hat man bereits eine Lösung vorgeschlagen, indem man einen Teil des Frachtraumes des Flugzeugs so einrichtet, daß die die Speisen enthaltenden Wagen und die Anrichten dort untergebracht werden können (US-A-32 176). Diese Lösung wurde insbesondere auf dem DC 10 von Mc Donnell Douglas ausprobiert.
  • Obwohl dieses System gestattet die Anzahl der zu transportierenden Passagiere zu optimieren, da die Anrichten und die Lagerungswagen sich in dem Frachtraum befinden, so weist es doch noch Nachteile auf, insbesondere was die vielen technischen Änderungen, die an der Maschine durchgeführt werden müssen, betrifft. Außer dem Ausbau eines Großteils des Frachtraums zum Nachteil der Fracht, die mitgenommen werden könnte, ist es notwendig den Teil des ausgebauten Frachtraums zu klimatisieren, der Druck muß ausgeglichen werden und es muß eine Treppe zwischen dem Frachtraum und der Passagierkabine sowie ein Lastenaufzug zum Befördern der Wagen aus dem Frachtraum zur Passagierkabine vorgesehen werden. Außerdem ist der Ausbau des Frachtraums für das Bordpersonal sehr ungemütlich, wegen der geringen Höhe des Frachtraumes und dem ständigen hin und her zwischen dem Frachtraum und der Passagierkabine.
  • Aus diesen verschiedenen Gründen wurde an dieser Lösung für andere Maschinen nicht festgehalten, so daß zur Zeit die Wagen, die insbesondere die Speisetabletts, die Getränke und die Zeitschriften enthalten, in Schränken in der Passagierkabine in der Nähe der Anrichten aufbewahrt werden.
  • Ziel dieser Erfindung ist diesen Nachteilen abzuhelfen und betrifft ein System zur Versorgung eines Raumes mit Wagen oder ähnlichem, der in der Passagierkabine vorgesehen ist, was somit gestattet die Anzahl der Sitze für Passagiere im Luftfahrzeug zu erhöhen ohne große Änderungen an diesem vornehmen zu müssen und die Arbeitsbedingungen des Bordpersonal erleichtern.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße System zur Versorgung eines Raumes mit Wagen oder ähnlichem, der insbesondere in der Passagierkabine eines Luftfahrzeuges vorgesehen ist, dadurch bemerkenswert, daß es folgendes enthält:
  • - mindestens einen Lagerungscontainer, in welchem die besagten Wagen untergebracht sind und welcher sich im Frachtraum des besagten Luftfahrzeugs befindet;
  • - ein im Frachtraum des besagten Luftfahrzeugs vorgesehenen steuerbaren Automaten, welcher in einem dem Lagerungscontainer des besagten Wagen benachbarten Container untergebracht ist und sich bewegen kann, um in dem besagten Lagerungscontainer mittels Greifmittel jeden der besagten Wagen ergreifen zu können, um ihn über einen zwischen dem besagten Frachtraum und dem besagten Raum in der Passagierkabine angeordneten Durchgang in den besagten Raum zu befördern, wobei der besagte Durchgang im Container mit dem Automaten mündet; und
  • - eine programmierbare Steuereinheit, die mit dem besagten Automaten verbunden ist und die der Lage der besagten Wagen im Container und der Art der in jedem von ihnen enthaltenen Produkte entsprechenden Informationen enthält, so daß der besagte Automat sich entsprechend der von der besagten Einheit übermittelten Informationen bewegt, um den besagten entsprechenden Wagen zu fassen und ihn von dem besagten Frachtraum in den besagten Kabinenraum zu befördern.
  • So gestattet das erfindungsgemäße System die Nachteile der vorher erwähnten Lösungen zu beseitigen. Da die Wagen, welche die Speisetabletts, die Getränke, die Zeitschriften usw. ... enthalten, dann im Frachtraum untergebracht sind, können tatsächlich mehr Sitze in der Kabine angebracht werden, was die Transportkapazität an Fluggästen des Luftfahrzeugs erheblich vergrößert. Andererseits befindet sich der Raum, der für das Bordpersonal zugänglich ist, auf der gleichen Ebene wie die Passagierkabine, was die Arbeit des Personals erleichtert. Durch Steuern der Steuereinheit kann jedes Mitglied des Bordpersonals so den Wagen den es benötigt und zum Beispiel einer spezifischen Art von Speisetablett entspricht, auswählen, wobei dieser Wagen dann automatisch vom Aufbewahrungscontainer durch den Automaten in den besagten Raum in der Kabine befördert wird.
  • Der Ausbau des Frachtraums des Luftfahrzeugs ergibt keine besonderen Probleme, da die Wagen und der Automat jeweils in Containern untergebracht sind, die vorteilhafterweise denen entsprechen, die für den Transport der Fracht und des Gepäcks benutzt werden. Die Beladung und die Ausladung sowie ihre Befestigung an die Struktur des Frachtraumes ist leicht durchführbar, ohne besondere Anpassung, auf die gleiche Art und Weise wie die Container für den Frachttransport.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart besteht der bewegliche Automat
  • - aus einer mit dem Boden des Containers verbundenen Fußplatte, die sich gegenüber des Bodens nach zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen X-X und Y-Y bewegen kann, wobei die Achse X-X parallel zur Längsachse des Luftfahrzeugs ist;
  • - aus einem Tragarm, der die besagte Fußplatte verlängert und gegenüber der Fußplatte schwenkbar um eine Drehachse R, die rechtwinklig zu der durch die Achse X-X und Y-Y des Containerbodens gebildeten Ebene sowie zur Längsachse des Luftfahrzeugs ist, angeordnet ist;
  • - aus einer Hebevorrichtung, welche die besagten Greifmittel enthält und an dem Tragarm um eine Drehachse R1, die parallel zur Drehachse R des Tragarm ist, angelenkt ist, wobei die besagten Greifmittel entlang einer Achse Z-Z, die parallel zu den Drehachsen R und R1 und rechtwinklig zur von den Achsen X-X und Y-Y gebildeten Ebene ist, gleiten können.
  • Die besagte Fußplatte des Automaten kann zum Beispiel auf wenigstens einer Führungsschiene, die der Achse X-X entspricht, montiert werden und entlang welcher die Fußplatte sich bewegen kann, wobei die besagte erste Führungsschiene ebenfalls auf einer zweiten Führungsschiene montiert werden kann, welche der Achse Y-Y entspricht und am Boden des besagten Containers angebracht ist. Die Gestaltung der Bewegungen entlang X-X und Y-Y des Automaten über die rechtwinkligen Führungsschienen, welche einen Kreuztisch bilden, gewähren eine zuverlässige Funktion bei der Benutzung.
  • Was die Hebevorrichtung des besagten Automaten angeht, so kann sie einen feststehenden Teil aufweisen, das an den Tragarm um die Drehachse R1 angelenkt ist und einen beweglichen Teil, das den besagten Greifmitteln entspricht, und mittels den beiden Teilen zugeordneten Hebemitteln entlang der Achse Z-Z gleiten kann. Auch da gewährt der mechanisch einfache Aufbau der Hebevorrichtung eine sichere und zuverlässige Funktion bei der Benutzung.
  • Andererseits weist der Aufbewahrungscontainer vorzugsweise eine Vielzahl von Abteilen auf, welche zur Aufnahme der besagten Wagen bestimmt sind und in einer rechtwinkligen Richtung zur Längsachse des besagten Luftfahrzeugs aneinander gereiht sind.
  • Nach einem anderen Merkmal des besagten Systems sind die besagten Wagen vorteilhafterweise in Aufnahmebehältern untergebracht, wobei jeder Behälter der einen Wagen enthält, sich in einem der Abteile des besagten Aufbewahrungscontainers befindet, woraus er mittels der Greifmittel des Automaten in einer zur Längsachse des Luftfahrzeugs parallelen Richtung aus dem besagten Abteil herausgenommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart haben die besagten Aufnahmebehälter die Form eines Parallelepedons, die der der besagten Abteile entspricht, und jeder Aufnahmebehälter ist mit einer seitlichen Öffnung versehen,durch welche der entsprechende Wagen hineingeschoben und herausgenommen werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird jeder des besagten Wagen im entsprechenden Aufnahmebehälter durch einen Schwenkhebel, der schwenkbar an jedem Aufnahmebehälter angebracht ist und sich an die Seitenfläche des besagten Wagens, welche die Öffnung des Aufnahmebehälters verschließt, anpaßt, verriegelt. Wenn der geförderte Aufnahmebehälter sich im Kabinenraum befindet, nimmt das Bordpersonal den Wagen aus dem Aufnahmebehälter heraus nach Betätigung des Schwenkhebels. In dieser Phase kann der leere Aufnahmebehälter, der sich im Empfangsraum befindet, durch den Automaten direkt in sein Abteil zurückgeführt werden oder der besagte Automat kann warten, bis die Verteilung der sich im Wagen befindlichen Produkte beendet ist, um dann das Gesamte, Aufnahmebehälter und den leeren Wagen, in das Abteil zurückzuführen.
  • Um außerdem die Einführung der entsprechenden Anlagefläche der besagten Greifmittel unter die Unterfläche des Aufnahmebehälters zu gestatten, weist der Boden jedes Abteils, auf welchem der Aufnahmebehälter ruht, eine Aussparung auf.
  • Außerdem verriegeln Feststellungsmittel den Aufnahmebehälter, welcher den mittels der Greifmittel des besagten Automaten ausgewählten Wagen enthält, in der richtigen Lage, damit die Überführung des von den Greifmitteln getragenen Aufnahmebehälters ohne Zwischenfall verläuft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart sind die besagten Feststellungsmittel elektro-magnetischer Art und enthalten an den Anlageflächen der Greifmittel angebrachte Metall- Platten, die mit Metallplatten, welche sich auf der unteren Fläche und an der Seitenfläche jedes Aufnahmebehälters befinden, die der besagten Öffnung gegenüberliegt, zusammenwirken.
  • Andererseits sind die besagten Aufnahmebehälter jeweils in den Abteilen des besagten Containers durch freisetzbare Verriegelungsmittel festgesetzt. Dazu können die besagten Verriegelungsmittel mit der unteren Fläche jedes Aufnahmebehälters verbunden werden und enthalten mindestens ein Gehäuse mit einem Mechanismus mit zwei verschiebbaren Stiften, welche senkrecht zueinander über eine geneigte Ebene zusammenwirken, wobei das eine Ende eines Stiftes aus der Seitenfläche, die gegen den besagten Automaten gerichtet und der Öffnung entgegengesetzt ist, des Aufnahmebehälters herausragt, und eines der Enden des anderen Stiftes in die Trennwand von zwei nebeneinanderstehenden Abteilen eingreift und so den besagten Aufnahmebehälter mit dem Container verriegelt, so daß, unter Einwirkung der Greifmittel des Automaten, das hervorstehende Ende des besagten Stiftes in das besagte Gehäuse eindringt, während gleichzeitig das Ende des anderen Stiftes, unter der Wirkung einer Rückstellfeder, sich von der Trennwand entfernt und so den Aufnahmebehälter vom entsprechenden Abteil des besagten Containers freisetzt.
  • Um das Gleiten zwischen den Aufnahmebehältern und den Abteilen zu erleichtern, ist jeder Aufnahmebehälter auf mit dem Unterteil jedes Abteils verbundenen Rollbahn montiert. Nach einem anderen Merkmal des besagten Systems enthält die besagte programmierbare Steuereinheit zum Beispiel einen Mikrocomputer, der sich im Empfangsraum der besagten Wagen befindet.
  • Die Figuren der beiliegenden Zeichnung erläutern ,wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Auf diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugspunkte identische Elemente.
  • Die Figur 1 ist ein schematischer Querschnitt des Rumpfes eines Luftfahrzeugs, in welchem das erfindungsgemäße System zur Versorgung eines in der Passagierkabine vorgesehenen Raumes mit in Container, die sich im Frachtraum des besagten Luftfahrzeugs befinden, aufbewahrten Wagen zu versorgen.
  • Die Figur 2 ist ein Längsschnitt des Rumpfes eines Luftfahrzeugs nach der Linie II-II der Figur 1 und zeigt die Anordnung des besagten Systems im Rumpf des Luftfahrzeugs.
  • Die Figur 3 zeigt eine Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsart des Automaten des besagten Systems, welche die Überführung der in den Containern des Frachtraums befindlichen Wagen gestattet.
  • Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen jeweils Perspektiven von vorn und hinten eines der Aufnahmebehälter in welchem ein Wagen untergebracht ist und der dazu bestimmt ist in ein entsprechendes Abteil des besagten Containers eingeführt zu werden.
  • Die Figuren 6 und 7 sind jeweils Perspektiven von vorn und hinten eines der Lagerungscontainers in den Abteilen von welchem die Aufnahmebehälter, welche die besagten Wagen enthalten, aufgenommen werden.
  • Die Figur 8 ist eine Schnittansicht eines der Abteile eines Containers, in welchem der wagentragende Aufnahmebehälter aufgenommen wird.
  • Die Figur 9 zeigt einen Aufnahmebehälter gemäß dem Pfeil F der Figur 8.
  • Die Figur 10 ist eine Schnittansicht nach der Linie X-X der Figur 8, welche die Verriegelung des wagentragenden Aufnahmebehälters in dem entsprechenden Abteil des Containers mittels der Verriegelungsmittel zeigt.
  • Die Figur 11 ist eine vergrößerte Ansicht der auf der Figur 11 gezeigten Verriegelungsmittel.
  • Die Figuren 12 und 13 sind jeweils Schnittansichten der Verriegelungsmittel nach den Linien XII-XII und XIII-XIII der Figur 11.
  • Die Figur 14 ist ein ähnlicher Schnitt wie der der Figur 11, welcher die Beseitigung der Verriegelungsmittel vom besagten Container unter der Einwirkung des besagten Automaten zeigt.
  • Die Figuren 15A, 15B und 15C zeigen die verschiedenen Funktionsstufen des besagten Systems ab dem Ergreifen eines der wagentragenden Aufnahmebehälters des besagten Containers durch den Automaten bis zum Augenblick seines Transports in Richtung des besagten Kabinenraums.
  • Unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 weist der schematisch dargestellte Rumpf 1 des Luftfahrzeuges zwei unterschiedliche Bereiche auf, und zwar einen oberen Bereich, welcher der Passagierkabine 3 entspricht, und einen unteren Bereich, welcher dem zur Aufnahme der Fracht und des Gepäcks vorgesehenen Frachtraum 4 entspricht. Die Kabine 3 ist vom Frachtraum durch einen Boden 5 getrennt.
  • Das erfindungsgemäße System ist dazu bestimmt einen Raum 6, der sich in der Passagierkabine 3 befindet, mit Wagen 7, welche insbesondere Speisetabletts, Getränke, Zeitschriften usw. ... beinhalten, zu versorgen. Der Raum 6 entspricht einer normalerweise in der Kabine 3 eingerichteten Anrichte, welche das nötige Küchenmaterial enthält, um dem Bordpersonal zu gestatten die verschiedenen Dienstleistungsaufgaben zu erfüllen.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsart enthält das System zwei identische Container 8, die sich im Frachtraum 4 des Luftfahrzeugs 2 befinden, und in welchen die Wagen 7 gelagert sind. Ein steuerbarer Automat 9 ist im Frachtraum vorgesehen und er ist beweglich, um mittels Greifmittel, einzeln die besagten in jedem Container gelagerten Wagen 7 zu greifen, um sie in einen in der Anrichte 6 befindlichen Empfangsraum 10 zu fördern, durch einen im Boden 5 zwischen dem Frachtraum 4 und der Kabine 3 vorgesehenen Durchgang 11, wobei eine Zugangstür 11A in dem Durchgang 11 vorgesehen ist. Um die Beförderung der besagten Wagen 7 durch den Automaten 9 zu erleichtern, sind die Wagen vorteilhafterweise in Aufnahmebehältern 12 untergebracht, welche ihrerseits sich in Containern 8 befinden und später genauer anhand der Figuren 4 bis 7 beschrieben werden. So greift der Automat den ausgewählten Wagen enthaltenden Aufnahmebehälter. Das System enthält ebenfalls eine mit dem Automaten 9 verbundene programmierbare Steuereinheit 13, welche die Informationen bezüglich der Lage der in den Containern 8 gelagerten Wagen 7 und der in jedem Wagen befindlichen Produktarten enthält. Die Steuereinheit 13 kann zum Beispiel ein in der Anrichte 6 angeordneter Mikrocomputer sein. Jedes Mitglied des Bordpersonals kann über den Mikrocomputer 13 den Wagen bekommen, den es benötigt, wobei der Automat 9, der die durch den Mikrocomputer 13 übermittelten Informationen erhält, sich bewegt, um den Aufnahmebehälter 12, welcher den entsprechenden Wagen enthält, zu greifen und ihn aus dem Container 8 an die Empfangsstelle 10 der Anrichte 6 zu befördern.
  • Auf diesen Figuren 1 und 2 hat man einen Aufnahmebehälter 12 dargestellt, welcher einen durch den Automaten 9 an die Empfangsstelle 10 beförderten Wagen 7 enthält. In dieser Phase kann das Bordpersonal, indem es eine Zugangstür 15 an der Empfangsstelle 10 öffnet, den Wagen 7 aus dem Aufnahmebehälter 12 herausnehmen.
  • Auf der Figur 2 sind die beiden Container 8 jeweils beiderseits des in einem Container 14 installierten Automaten 9 angeordnet. Der Durrchgang 11 mündet dann im Container 14 über ein in seiner oberen Wandung 14B vorgesehenen Öffnung 14A. Der Querschnitt des Durchgangs 11 ist selbstverständlich größer als der die Wagen 7 tragenden Aufnahmebehälter 12.
  • Die bei dem System benutzten Container 8 und 14 sind Standardcontainer, ähnlich denen die normalerweise für den Transport von Fracht und Gepäck benutzt werden, so daß die Kosten für die Einrichtung des Systems in Luftfahrzeugen sich dadurch erheblich verringern.
  • Man kann also problemlos die Container 8 und 14 im Frachtraum des Luftfahrzeugs 2 unterbringen, da ihre Beladung und Entladung auf die gleiche Art und Weise geschieht wie bei normalen Containern, zum Beispiel über eine Frachtraumtür 4A, die strichpunktiert auf der Figur 1 dargestellt ist. Die Container 8 und 14 werden dann an der Struktur des Frachtraumes mittels nicht dargestellten Mechanismen, die den normalerweise benutzten identisch sind, befestigt.
  • Gemäß der Figur 3 enthält der Automat 9 eine Fußplatte 9A, welche bei dieser Ausführungsart auf zwei ersten identischen und in gleichem Abstand parallelen Führungsschienen 16 aufliegt, was eine gute Stabilität des Automaten gewährleistet. Die Fußplatte 9A des Automaten kann dank nicht dargestellter Antriebsmittel sich entlang der Schienen 16 bewegen, und zwar in einer Richtung, die der Achse X-X des Bezugspunkts Rp entspricht, parallel zur Längsachse 2A des auf der Figur 2 dargestellten Luftfahrzeugs 2. Die Enden der beiden ersten Führungschienen 16 sind jeweils auf zwei zweite Führungsschienen 17 montiert, welche parallel gegeneinander und rechtwinklig zu den ersten Schienen 16 verlaufen. Diese zweiten Führungsschienen 17 sind am Boden 14C des Containers, welcher der oberen Wandung 14B desselben gegenüberliegt, angebracht. So kann sich der Automat 9 mittels der Schienen 16 und nicht dargestellten Antriebsmittel ebenfalls in einer der Achse Y-Y des Bezugspunkts Rp entsprechenden Richtung bewegen.
  • Die Fußplatte 9A wird durch einen Tragarm 9B verlängert, welcher in bezug auf die Fußplatte 9A schwenkbar um eine Drehachse R, welche rechtwinklig ist zur durch die Schienen 16 und 17 gebildeten Ebene und zur Längsachse 2A des Luftfahrzeugs, angeordnet ist. Nicht dargestellte Antriebsmittel können den Tragarm um die Achse R drehen. Andererseits enthält der Automat 9 ebenfalls eine Hebevorrichtung 9c, welche bei der veranschaulichten Ausführungsart an den Tragarm 9B um eine zur Achse R parallelen Drehachse R1 angelenkt ist.
  • Diese Hebevorrichtung 9C besteht aus einem feststehenden Teil 9D, der an den Tragarm 9B um die Achse R1 mittels Gabeln 9F in welche Klauen 9G, die radial den Tragarm verlängern, eingreifen, angelenkt ist, und aus einem beweglichen Teil 9E, der den Greifmitteln des besagten Automaten entspricht und dazu bestimmt ist jeden der die Wagen enthaltende Aufnahmebehälter in dem Container 8 zu greifen und ihn in die Anrichte 6 zu befördern.
  • Nicht dargestellte Hebemittel sind zwischen den beiden Teilen 9D und 9E vorgesehen. So kann sich der bewegliche Teil 9E, welcher den Greifmitteln entspricht, entlang einer der Achse Z-Z des Bezugspunktes Rp entsprechenden und zu den Achsen R und R1 parallelen Richtung bewegen.
  • Die Greifmittel 9E enthalten zwei senkrecht zueinander angeordnete und einen Dieder bildende Anlagefläche 9E1 und 9E2. Die Anlagefläche 9E1 ist in der von den Achsen X-X und Y-Y gebildeten Ebene enthalten, während die Anlagefläche 9E2 parallel zur Achse Z-Z und rechtwinklig zur Ebene X-X und Y-Y, die dem Boden 14C des Containers 14 entspricht, ist.
  • Wie die Figur 3 teilweise zeigt, kann man ebenfalls im oberen Teil des Containers 14 Führungschienen 16' und 17', die den vorhergehenden ähnlich sind, vorsehen. Die Schienen 17' werden dann an der oberen Wandung 14B des Containers 14 befestigt, während die Schiene 16' mit ihren Enden auf den Schienen 17' gleitet.
  • Der Führungsschiene 16' ist eine Fußplatte 9A' des Automaten zugeordnet, in welcher das andere Ende des Tragarmes 9B drehbar montiert ist. Eine solche Montage des Automaten 9 im Container 14 verleiht ihm eine außergewöhnliche Stabilität bei seinen verschiedenen Bewegungen.
  • Auf dieser Figur 3 hat man teilweise einen der Container 8 dargestellt, in welchem die Aufnahmebehälter 12 mit den Wagen 7 gelagert sind, wobei die Aufnahmebehälter 12 durch die Flächen 9E1 und 9E2 der Greifmittel gefaßt werden können und parallel zur Achse X-X in den Containern angeordnet sind.
  • Auf den Figuren 4 und 5 weist jeder Aufnahmebehälter 12 die Form eines Parallelepidedons auf und ist mit einer seitlichen Öffnung 12A versehen-durch welche der Wagen 7 herausgenommen und eingeführt werden kann. So sieht man auf der Figur 4, daß jeder Wagen 7 sich genauestens in den Aufnahmebehälter 12 einfügt, wobei er mit seinen Rollen 7A auf der unteren Fläche 12B des Aufnahmebehälters steht. Die Verriegelung des in den Aufnahmebehälter eingeführten Wagens 7 wird zum Beispiel über einen Hebelmechanismus 12C ausgeführt, der schwenkbar an dem oberen Rand 12D des Aufnahmebehälters angebracht ist und die Öffnung 12A begrenzt. Jeder in den Aufnahmebehälter eingefahrene Wagen 7 ist in diesem festgehalten, wenn der Hebelmechanismus 12C geschwenkt ist, wobei der Hebel an die vordere Seitenfläche 7B des Wagens angesetzt ist.
  • Andererseits sind Mittel 20 vorgesehen, um die Aufnahmebehälter 12 an den Greifmitteln 9E des Automaten 9 während der Beförderung aus dem Container 8 zu der Empfangsstelle 10 zu verriegeln. Diese Festhaltemittel 20 sind bei dieser Ausführungsart elektromagnetischer Art. Sie bestehen zum Beispiel aus zwei Metallplatten 20A, die sich einerseits an der Seitenfläche 12E jedes Aufnahmebehälters 12, die der Öffnung 12A gegenüberliegt, und andererseits an der unteren Fläche 12B jedes Aufnahmebehälters befinden, wobei alle vier Platten 20A mit vier Metallplatten 20B, welche sich entsprechend an den Anlageflächen 9E1 und 9E2 der Greifmittel befinden, zusammenwirken, wie insbesondere auf der Figur 3 ersichtlich.
  • Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, ist jeder Container 8 mit einer Vielzahl von Abteilen 8A versehen, welche durch querliegende Zwischenwände 8B getrennt sind. In jedem dieser Abteile 8A wird ein Aufnahmebehälter 12, in welchem sich ein Wagen 7 befindet, aufgenommen. Die Abmessungen dieser Abteile 8A entsprechen ungefähr denen der Aufnahmebehälter 12. Die Lage der Aufnahmebehälter in den Lagerungsabteilen der Container 8 ist so, daß die hintere Seitenfläche 12E von jedem, welche mit den Metallplatten 20A versehen ist, dem Container 14 mit dem Automaten 9 zugewandt ist. Das Herausnehmen der Aufnahmebehälter aus ihren Abteilen mittels des Automaten wird parallel zur Achse X-X oder zur Längsachse 2A des Luftfahrzeugs ausgeführt, wie man es genauer anhand der Figur 15A sehen wird.
  • Andererseits ist eine Aussparung 8C in U-Form am Boden 8D jedes Abteils 8A der Container 8 vorgesehen, auf welcher die untere Fläche 12B des Aufnahmebehälters 12 aufliegt. Diese Aussparung 8C ermöglicht das Einführen der Anlagefläche 9E1 der Greifmittel unter die untere Fläche 12B des Aufnahmebehälters. Jeder Aufnahmebehälter 12 liegt dementsprechend auf zwei parallelen Rändern 8E des Bodens 8D, welche durch die Aussparung 8C getrennt sind, auf.
  • Die Anordnung eines einen Wagen 7 enthaltenden Aufnahmebehälters 12 in einem der Abteile 8A ist insbesondere auf den Figuren 8 bis 10 dargestellt. Der Wagen 7 wird im Aufnahmebehälter 12 mit dem Hebelmechanismus 12C verriegelt, während, um das Herausnehmen oder das Hineinfahren der Aufnahmebehälter aus oder in die Abteile 8A zu erleichtern, Laufbahnen, wie zum Beispiel Rollenumlaufschuhe 21 (schematisch dargestellt) an den Rändern 8E jedes Abteils angebracht sind. So kann das Gleiten der Aufnahmebehälter 12, die mit ihren unteren Fläche 12B auf den Rollenumlaufschuh 21 stehen, bequem erfolgen.
  • Außerdem ist jeder der Aufnahmebehälter 12 in seinem entsprechenden Abteil 8A mittels Verriegelungsmitteln 23, die insbesondere auf den Figuren 10 bis 13 veranschaulicht sind, festgemacht.
  • Bei dieser Ausführungsart sind diese Verriegelungsmittel an den beiden der Öffnung 12A gegenüberliegenden Ecken der unteren Fläche 12B jedes Aufnahmebehälters vorgesehen ,und sie enthalten für jede Ecke ein mit Schrauben 24A an die untere Fläche 12B jedes Aufnahmebehälters befestigtes Gehäuse 24. Im Innern des Gehäuses befindet sich ein Mechanismus mit zwei verschiebbaren Stiften 25 und 26, die senkrecht zusammenwirken und in einer parallelen Ebene zur unteren Fläche 12B angeordnet sind.
  • Wie insbesondere auf den Figuren 11 bis 13 ersichtlich, bildet das eine 25A der Enden des Stiftes des Mechanismus einen Vorsprung senkrecht zur Seitenfläche 12E des Aufnahmebehälters, die gegen den Automaten gerichtet ist. Das andere Ende 25B wird durch das Gehäuse 24 getragen, während der mittlere Teil 25C des Stiftes eine geneigte Ebene 25D aufweist mit welcher eines der Enden 26A des Stiftes 26, dessen Fläche 26B abgeschrägt ist, zusammenwirkt. Das andere Ende 26c des Stiftes 26 durchquert das Gehäuse und die entsprechende Seitenfläche 12F des Aufnahmebehälters, um in eine in der Zwischenwand 8B der beiden nebeneinanderstehenden Abteile 8A des Containers 8 angebrachte Bohrung 8F einzugreifen.
  • Eine Feder 27 umgibt das Ende 25B des Stiftes 25 und kommt in Kontakt mit dem Gehäuse 24 und dem mittleren Teil 25C des Stiftes 25, während eine andere Feder 28 den Stift umgibt und in Kontakt mit dem Gehäuse und einem auf dem Stift 26 vorgesehenen Bund 26D ist
  • Andererseits ist in der geneigten Ebene 25D des Stifts 25 eine Kehle 25E mit welcher eine mit der abgeschrägten Fläche 26B des Endes 26A des Stiftes 26 zusammenwirkt. Um die Zusammenwirkung der beiden Stifte zu unterstützen, sieht man außerdem zwei Platten 29 vor, welche sich jeweils beiderseits der geneigten Ebene 25D befinden und mit dem Gehäuse 24 verbunden sind. Auf dem mittleren Teil 25C des Stiftes 25 sind zwei Abflachungen 30 ausgespart, mit welchen die Platten 29 zusammenwirken und so die Drehung des Stiftes 25 verhindern.
  • Die Figuren 11 bis 13 zeigen die Verriegelungsmittel 23, welche den entsprechenden Aufnahmebehälter 12 an dem Abteil 8A eines des Containers 8 festhalten.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Systems wird näher erklärt anhand der Figuren 15A bis 15C.
  • Angenommen das Bordpersonal wünscht den Wagen 7, der zum Beispiel einen spezifischen Typ von Speisetabletts enthält und in dem Aufnahmebehälter 12 untergebracht ist, der sich auf der Figur 15A ganz rechts des vorderen Containers 8 in bezug auf die Längsachse des Luftfahrzeugs befindet.
  • Vor dem Auslösen des Arbeitszyklus des Automaten 9 vergewissert sich das Bordpersonal, insbesondere anhand von Kontrolleuchten, die auf der Steuereinheit 13 vorgesehen sind, daß der Automat seine Grundstellung einnimmt, die zum Beispiel der entspricht wo die Greifmittel senkrecht zum Durchgang 11 stehen und die Eingangstür 15 an der Empfangsstelle geschlossen ist.
  • Wenn dann die Informationen, die der Stelle des gewünschten Wagens und seinem Inhalt entsprechen, über die Tastatur des Mikrocomputers in die Einheit eingegeben sind, bewegt sich der Automat 9 auf den Führungsschienen 16 und 17, um sich in die auf der Figur 15A veranschaulichten Konfiguration zu stellen. In diesem Augenblick greift die Anlagefläche 9E1 der Greifmittel in die am Boden 8D des Containers 8 vorgesehenen Aussparung 8C ein, bis die Anlagefläche 9E2 des Automten mit der Seitenfläche 12E des zu greifenden Aufnahmebehälters 12 in Kontakt kommt. Wie auf der Figur 14 ersichtlich, wirkt dann die Anlagefläche 9E2 auf die Verriegelungsmittel 23 und drückt die Enden 25A der Stifte 25, die aus der Seitenfläche 12E hervorstehen, in die Gehäuse 24 und drücken die Federn 27 zusammen. Gleichzeitig zieht sich die schräge Ebene 25D jedes Stiftes 25 zurück, so daß unter Einwirkung der Federn 28 die Stifte 26 gegen die schrägen Flächen gedrückt werden, wobei die Kugeln 26D der besagten Stifte 26 jeweils in die Kehlen 25E der schrägen Flächen gleiten. Die Enden 26c der Stifte 26 sind dann aus den in den Zwischenwänden 8B, welche das Abteil 8A begrenzen, angebrachten Bohrungen 8F freigesetzt. Die Stellung der Verriegelungsmittel 23, welche den Aufnahmebehälter 12 aus seinem Abteil 8 unter Einwirkung der Anlagefläche 9E2 der Greifmittel freigeben, ist auf der Figur 14 dargestellt.
  • Wenn die beiden Anlageflächen 9E1 und 9E2 jeweils in Kontakt mit der unteren Fläche 12B und der Seitenfläche 12E des Aufnahmebehälters 12 sind, stehen die aus den Metallplatten 20A der Aufnahmebehälter und 20B des Automaten gebildeten Elektromagneten sich gegenüber und werden aktiviert, was den Aufnahmebehälter 12 an den Anlageflächen 9E1 und 9E2 des Automaten festklemmt. Der Arbeitszyklus des Automaten 9 setzt sich weiter fort.
  • Durch Drehung der Hebevorrichtung 9C um die Achse R1 und das Tragarms 9B um die Achse R und durch Verschiebung der Fußplatte 9A des Automaten 9 über die Führungsschienen 16 und 17 entlang der Achsen X-X und Y-Y kommt der Automat 9 (Figuren 15B und 15C) unter den Durchgang 11, der den Frachtraum 4 von der Empfangsstelle 10 trennt, zu stehen.
  • Auf der Figur 15C sieht man, daß der über die Anlageflächen 9E1 und 9E2 des Automaten 9 getragene und festgehaltene Aufnahmebehälter 12 senkrecht unter dem Durchgang 11 steht. Die Stellung des Automaten 9 in diesem Augenblick seines Arbeitsszyklus entspricht ebenfalls der auf der Figur 2 strichpunktartig dargestellten Stellung. Danach wird der bewegliche Teil E der Hebevorrichtung 9C aktiviert, welche den Aufnahmebehälter 12 entlang der Achse Z-Z mitführt, der so bis zur Empfangsstelle 10 der Anrichte 6, nach Schwenkung der Verschlußklappe 11 A des Durchgangs 11, hochgehoben wird.
  • Wenn der Aufnahmebehälter 12 sich, wie die Figur 1 zeigt, im Empfangsraum 10 befindet, wird das Bordpersonal über ein Schall- oder Leuchtsignal informiert, welches nach Öffnen der Zugangstür 15 der Empfangsstelle 10 und nach Schwenken des Hebels 12C des Aufnahmebehälters den Wagen 7 herausnehmen und die Verteilung des Speisetabletts vornehmen kann.
  • Der Aufnahmebehälter 12 kann dann in Wartestellung in der Empfangsstelle 10 bis zum Wiedereinführen des dann leeren Wagens 7 bleiben- oder direkt in sein Lagerungsabteil durch den Automaten zurückgeführt werden.

Claims (16)

1 - System zur Versorgung eines Raumes (6) mit Wagen oder ähnlichem, wobei der besagte Raum (6) insbesondere in der Passagierkabine (3) eines Luftfahrzeugs vorgesehen ist und die besagten Wagen im Frachtraum (4) des besagten Luftfahrzeugs gelagert sind, und das System folgendes enthält
- Mittel zur Verlagerung der besagten im Frachtraum (4) gelagerten Wagen (7) und die geeignet sind jeden der besagten Wagen in den besagten Raum (6) über einen zwischen dem Frachtraum und dem Kabinenraum angeordneten Durchgang (11) zu befördern; und
- Mittel zur Steuerung der besagten Verlagerungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Wagen (7) in mindestens einem im Frachtraum (4) untergebrachten Lagerungscontainer (8) angeordnet sind, daß die besagten Verlagerungsmittel einen steuerbaren Automaten (9) enthalten, der in einem neben dem Lagerungscontainer (8) der besagten Wagen angeordneten Container (14) untergebracht ist und geeignet ist mit Greifmitteln (9E) jeden der besagten Wagen zu greifen, um ihn in den besagten Kabinenraum zu befördern, wobei der besagte Durchgang (11) im Container (14) mit dem Automaten (9) mündet, und daß die besagten Steuermittel eine programmierte Steuereinheit (13) enthalten, welche mit dem besagten Automaten (9) verbunden ist und Informationen bezüglich der Lage der besagten Wagen im Container und bezüglich der in jedem von ihnen enthaltenen Produktarten enthält, so daß der besagte Automat sich entsprechend der von der besagten Einheit ihm übermittelten Informationen bewegt, um den entsprechenden besagten Wagen zu ergreifen und ihn aus dem besagten Frachtraum in den besagten Kabinenraum zu befördern.
2 - System nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte bewegliche Automat (9) folgendes enthält
- eine mit dem Boden des besagten Containers (14) verbundene Fußplatte (9A), die sich in Bezug auf den Containerboden entlang zwei unter sich senkrechten Achsen X-X und Y-Y bewegen kann, wobei besagte Achse X-X parallel zur Längsachse (2A) des Luftfahrzeugs ist;
- einen Tragarm (9B), der die besagte Fußplatte (9A) verlängert und die in Bezug auf die Fußplatte um eine Drehachse R, die rechtwinklig zur durch die Achsen X-X und Y-Y gebildeten Ebene, sowie zur Längsachse des Luftfahrzeugs angeordnet ist, schwenkbar ist; und
- eine Hebevorrichtung (9C), welche die genannten Greifmittel enthält und an den Tragarm (9B) um eine zur Drehachse R des Tragarms parallelen Drehachse R1 angelenkt ist, wobei die Greifmittel entlang der Achse Z-Z, die parallel zu den Drehachsen R und R1 und rechtwinklig zu der durch die Achsen X-X und Y-Y gebildeten Ebene verläuft, verschiebbar sind.
3 - System nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Fußplatte (9A) des Automaten auf mindestens einer ersten Führungsschiene (16) montiert ist, welche der Achse X-X entspricht und auf welcher sich die Fußplatte bewegen kann, wobei die erste Führungsschiene verschiebbar auf mindestens einer zweiten Führungsschiene (17), die der Achse Y-Y entspricht und am Boden des besagten containers (14) befestigt ist, montiert ist.
4 - System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Hebevorrichtung (9C) des besagten Automaten einen feststehenden Teil (9D) enthält, welcher an den Tragarm (9B) um die Drehachse R1 angelenkt ist, und einen beweglichen Teil (9E), welcher den besagten Greifmitteln entspricht und entlang der Achse Z-Z über mit den beiden Teilen verbundene Hebemittel verschiebbar ist.
5 - System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Greifmittel (9E) wenigstens zwei rechtwinklige Anlageflächen, die einen Dieder bilden, enthalten, wovon eine (9E1), die parallel zur durch die Achsen X-X und Y-Y gebildeten Ebene ist, dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der unteren Fläche des besagten zu greifenden Wagens (7) zu kommen, und die andere (9E2), die parallel zur Achse Z-Z und rechtwinklig zur Ebene X-X und Y-Y ist, dazu bestimmt ist sich an die entsprechende Seitenfläche des besagten Wagens anzusetzen.
6 - System nach igendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Lagerungscontainer (8) eine Vielzahl von Abteilen (8A) aufweist, zur Aufnahme der besagten Wagen, und die in rechtwinkliger Richtung zur Längsachse (2A) des besagten Luftfahrzeugs aneinandergereiht sind.
7 - System nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Wagen (7) jeweils in Aufnahmebehältern (12) untergebracht sind, wobei jeder Aufnahmebehälter, der einen Wagen enthält, in einem der Abteile (8A) des besagten Lagerungscontainers (8) untergebracht ist und aus dem besagten Abteil durch die Greifmittel des Automaten in einer der Längsachse des Luftfahrzeugs parallelen Richtung herausgezogen werden kann.
8 - System nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Aufnahmebehälter (12) die Form eines Parallelepidons haben, welche der der besagten Abteile entspricht und daß jeder Aufnahmebehälter mit einer seitlichen Öffnung (12A) versehen ist durch welche der entsprechende Wagen (7) eingebracht oder herausgenommen werden kann.
9 - System nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der besagten Wagen (7) in dem entsprechenden Aufnahmebehälter (12) mittels eines Mechanismus mit schwenkbarem Hebel (12C) festgehalten ist, wobei der Mechanismus an jedem Behälter angebracht ist und gegen die Seitenfläche (7B) des Wagens drückt und die Öffnung (12A) des Aufnahmebehälters verriegelt.
10 - System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8D) jedes Abteils, worauf der Aufnahmebehälter (12) steht, eine Aussparung (8C) aufweist, welche das Einführen der entsprechenden Auflagefläche (9E1) der besagten Greifmittel unter die untere Fläche (12B) des besagten Aufnahmebehälters gestattet.
11 - System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Blokiermittel (20) den Aufnahmebehälter (12), welcher den von den Greifmitteln (9E) des besgten Automaten ausgewählten Wagen enthält, in der richtigen Lage festhält.
12 - System nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Blockiermittel (20) elektro-magnetischer Art sind und Metallplatten (20B) enthalten, welche an den Anlageflächen der Greifmittel (9E) angebracht sind und mit Metallplatten (20A), die entsprechend an der unteren Fläche (12B) und an der der besagten seitlichen Öffnung (12A) gegenüberliegenden Seitenfläche (12E) angebracht sind, zusammenwirken.
13 - System nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Aufnahmebehälter (12) durch freistellbare Verriegelungsmittel (23) jeweils in den Abteilen (8A) des besagten Containers (8) festgehalten werden.
14 - System nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verriegelungsmittel (23) mit der unteren Fläche (12B) jedes Aufnahmebehälters verbunden sind und mindestens ein Gehäuse (24) enthalten, welches einen Mechanismus mit zwei verschiebbaren Stiften (25, 26) enthält, wobei die Stifte senkrecht zueinander über eine geneigte Fläche zusammenwirken dadurch, daß das eine (25A) der Enden eines Stiftes (25) aus der Seitenfläche (12E) des Aufnahmebehälters, die gegen den besagten Automaten (9) gerichtet und entgegengesetzt der Öffnung ist, herausragt und das andere (26C) der Enden des anderen Stiftes (26) in die Trennwand (8B) zwischen zwei nebeneinander liegenden Abteilen (8A) eingreift und so den besagten Aufnahmebehälter mit dem Container verriegelt, so daß, unter Einwirkung der Greifmittel (9E) des Automaten, das herausragende Ende des besagten Stiftes (25) in das besagte Gehäuse eingreift, während gleichzeitig das Ende (26C) des anderen Stiftes unter der Wirkung einer Spannf eder (28) sich von der Trennwand (8B) löst und so den Aufnahmebehälter vom entsprechenden Abteil des besagten Containers freigibt.
15 - System nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmebehälter (12) auf Rollbahnen (21), die mit dem Boden (8D) jedes der besagten Abteile (8A) verbunden sind, angebracht ist.
16 - System nach igendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte programmierbare Steuereinheit einen Mikrocomputer (13) enthält, der sich im Empfangsraum (6) der besagten Wagen befindet.
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