DE19746933A1 - Transportwagensystem - Google Patents

Transportwagensystem

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DE19746933A1
DE19746933A1 DE19746933A DE19746933A DE19746933A1 DE 19746933 A1 DE19746933 A1 DE 19746933A1 DE 19746933 A DE19746933 A DE 19746933A DE 19746933 A DE19746933 A DE 19746933A DE 19746933 A1 DE19746933 A1 DE 19746933A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wagensystem zum Transport von Produkten, wie es insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie verwendet wird, und besteht aus Wägen, die sowohl zum Beladen eines Lagers als auch zum Befördern von Produkten zu ihrem Zielort verwendet werden.
In der Nahrungsmittelindustrie wie auch in anderen Industrien werden hochbelastbare Wägen mit Kupplungen verwendet, die zu einem Zug verbunden werden können. Die Produkte können in einem weiträumigen Lager gelagert werden. Wenn ein Auftrag von einem Kunden eintrifft, nimmt ein Lagerarbeiter die Bestellung auf, das heißt, er geht durch die vielen Gänge des Lager und wählt die in der Bestellung aufgelisteten Gegenstände in der geforderten Menge aus.
Um den Arbeitsaufwand des Lagerarbeiters wirtschaftlich zu gestalten, können mehrere Bestellungen eines oder mehrerer Käufer gleichzeitig vom Arbeiter aufgenommen werden und der Lagerarbeiter geht, abhängig von der Größe und Anzahl der Bestellungen mit mehreren zusammengekoppelten Wägen durch das Lager. Die Wägen können von einem Gabelstapler o. dgl. gezogen werden. Jeder Wagen ist üblicherweise nur mit Produkten beladen, die zur Auslieferung an die gleiche Adresse bestimmt sind.
Nachdem die Bestellungen aufgenommen wurden, werden die Wägen auf eine Beförderungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Anhängerfahrzeug geladen. Nachdem der Zielort erreicht wurde, dienen die Wägen dazu, das Produkt am Zielort bis zum Ausladen zu transportieren. Die leeren Wägen werden zurück auf das Anhängerfahrzeug geladen und in das Lager zurückgebracht.
Die Nachteile dieses Beförderungsprozesses bestehen darin, daß die Beförderungseinrichtung sowohl gewichts- als auch raummäßig begrenzt sind, und andererseits die Wägen ausreichend groß und schwer konstruiert sein müssen, um schwere Produkte durch das Lager ziehen zu können. Zusätzlich sind viele Auslieferungsorte räumlich begrenzt, wodurch die Wägen schwierig zu manövrieren sind, wenn das Produkt ausgeladen werden soll. Darüber hinaus können die Kupplungsmechanismen der Wägen während der Beförderungsphase beschädigt werden, wodurch regelmäßige Wartung notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportwagensystem zu schaffen, das kompakt und leicht ist und geringe Wartung erfordert, mittels dem der verfügbare Raum und das zulässige Gewicht von Produkten einer Beförderungseinrichtung erhöht werden kann, mittels dem das Bewegen der Wägen und der Produkte am Auslieferungsort erleichtert wird, und mittels dem sich die Anschaffungs- und Unterhaltskosten senken lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Transportwagensystem zur Lieferung von Produkten von einem Ort zu einem anderen umfaßt äußere Wägen mit Kupplungen, die an andere Wägen und Fahrzeuge angekuppelt werden können. Die äußeren Wägen umschließen innere Wägen, die keine Kupplungen aufweisen. Die äußeren Wägen sind dazu konstruiert, die Zugkraft des Systems aufzunehmen, wenn die Produkte entweder im Lager oder zur Beförderungseinrichtung bewegt werden. Die inneren Wägen dienen zum Tragen der Produkte. An den Enden jedes inneren Wagens sind zwei Gestelle angebracht, die das Produkt ausrichten und stabilisieren, während es sich auf dem inneren Wagen befindet. An den zwei Gestellen ist ein abnehmbares Fach angebracht, um dem Produkt einen zusätzlichen Halt zu bieten. Am inneren Wagen kann ein abnehmbarer Griff angebracht sein, um den inneren Wagen schieben zu können, wenn der äußere Wagen entfernt wurde.
Da die äußeren Wägen die Zugkraft aufnehmen, wenn mehrere äußere Wägen aneinander gekoppelt sind, muß jeder innere Wagen nur seine eigene Produktlast tragen und kann deshalb aus einem leichteren Material als die äußeren Wägen hergestellt sein. Zusätzlich sind die inneren Wägen leichter, da sie keine Kupplungen haben. Durch das leichtere Gewicht der inneren Wägen kann mehr Produktgewicht auf die inneren Wägen geladen werden, ohne die Gewichtsbegrenzung der Beförderungseinrichtung zu überschreiten.
Da die inneren Wägen nicht so massig wie die bekannten Wägen und ohne Kupplung konstruiert sind, benötigen die inneren Wägen darüber hinaus nicht nur weniger Verladeraum, sondern können auch kostengünstiger hergestellt werden. Die äußeren Wägen der vorliegenden Erfindung haben eine Schwerlastkonstruktion und Kupplungen. Diese äußeren Wägen verbleiben jedoch im Lager während die inneren Wägen zusammen mit dem Produkt zum Auslieferungsort befördert werden, wodurch ein einziger äußerer Wagen für mehrere innere Wägen benutzt werden kann. Durch die Verwendung weniger äußerer Wägen werden die Gesamtkosten des Wagensystems gesenkt. Da zusätzlich nur die äußeren Wägen Kupplungen aufweisen, müssen insgesamt weniger Kupplungen gewartet werden.
Die Gestelle und ihre daran befestigten Fächer können von den inneren Wägen entfernt werden, nachdem das Produkt ausgeliefert wurde. Die inneren Wägen können dann zur kompakteren Lagerung aufeinandergestapelt zurück zum Lager transportiert werden. Die abnehmbaren Fächer können auch zusammen mit den inneren Wägen gestapelt und derart modifiziert werden, daß sie zum Stapeln Aussparungen zur Aufnahme von Stützen eines anderen Fachs aufweisen.
Erfindungsgemäße Ausführungsformen werden im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagensystems;
Fig. 2 eine Seitenansicht-eines äußeren Wagens der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den äußeren Wagen in Fig. 2 in der geschlossenen Position;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den äußeren Wagen in Fig. 2 in der geöffneten Position;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen inneren Wagen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des inneren Wagens in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht innerer Wägen der vorliegenden Erfindung in gestapelter Anordnung;
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Gestell eines inneren Wagens;
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein Fach eines inneren Wagens; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Fachs in Fig. 9.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportwagensystems. In Fig. 1 sind zwei Streben 10 und ein Fach 12 auf einem inneren Wagen 13 montiert, der von einem äußeren Wagen 14 umschlossen ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform des äußeren Wagens 14 der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den äußeren Wagen 14 in Fig. 2. Der äußere Wagen 14 umfaßt ein Gatter 16, das nachstehend beschrieben wird. Fig. 4 ist eine Aufsicht auf den äußeren Wagen 14 in Fig. 2, wobei das Gatter 16 in der offenen Position ist. In Fig. 3 ist eine erste Wagenseite 18 mit einem Riegel 20 an einem ersten Wagenende 22 arretiert. Das erste Ende 22 ist über einen Scharnierbolzen 24 schwenkbar mit einer zweiten Seite 26 verbunden. Die zweite Seite 26 ist mit einem zweiten Ende 28 verbunden. Das zweite ende 28 ist schwenkbar über einen Scharnierbolzen 30 mit der ersten Seite 18 verbunden. Oben auf dem ersten Ende 22 ist ein nach oben gerichteter Griff 32 montiert. Der nach oben verlaufende Griff 32 dient zum Ziehen des äußeren Wagens 14, wenn der äußere Wagen 14 nicht an ein anderes Fahrzeug gekoppelt ist. An der Außenseite des ersten Endes 22 ist eine Kupplung 34 angebracht, die sich in einer horizontalen Ebene nach außen erstreckt. Ebenso sind an der Außenseite des ersten Endes 22 an beiden Seiten der Kupplung 34 Radstützen 36 und 38 angebracht. An der Außenseite des zweiten Endes 28 ist eine federbeaufschlagte Kupplung 40 angebracht, die sich in einer horizontalen Ebene nach außen erstreckt. An der Außenseite des zweiten Endes 28 sind auch an beiden Seiten der federbeaufschlagten Kupplung 40 Radstützen 42 und 44 befestigt. Das erste Ende 22, das zweite Ende 28, die erste Seite 18 und die zweite Seite 26 sind jeweils L-förmig und können aus einem Material wie zum Beispiel Aluminium oder Plastik bestehen. Das erste Ende 22, das zweite Ende 28, die erste Seite 18 und die zweite Seite 26 bilden einen Rahmen ohne Boden mit einem im Umfang begrenzten inneren Raum. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Riegel 20 ein manuell bedienbarer Hebel ist, der angehoben und gedreht wird, um die erste Seite 18 vom ersten Ende 22 zu entriegeln. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die erste Seite 18 um den Scharnierbolzen 30 nach außen geschwenkt werden kann, wenn sie entriegelt ist, und das erste Ende 22 auf dem Scharnierbolzen 24 nach außen schwenken kann, wodurch der äußere Wagen 14 geöffnet wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Radstütze 36 mittels Bolzen 48 mit einem Drehunterteil 46 verbunden ist. Die Radstütze 38, die in Fig. 2 verdeckt ist, ist ebenfalls mittels Bolzen 48 mit einem Drehunterteil 46 verbunden. Fig. 2 kann entnommen werden, daß die Radstütze 44 mittels Bolzen 52 und 54 mit einem festen Unterteil 50 verbunden. Die Radstütze 42, die in Fig. 2 verdeckt ist, ist ebenfalls mittels Bolzen 52 und 54 mit einem festen Unterteil 50 verbunden. Die Radstützen 36, 38, 42 und 44 dienen zur Anbringung von Rädern 46 und 48 über die Unterteile 46 und 50 am bodenlosen Rahmen. Durch die Räder 56 und 58 ist der äußere Wagen beweglich. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die erste Seite 18 eine Stütze 60 aufweist. . Die Stütze 60 ist mit einem seitlichen Drehunterteil 62 verbunden. Das seitliche Drehunterteil 62 ist mit dem seitlichen Rad 64 verbunden. Das seitliche Rad 64 ist kleiner als die Räder 56 und 58 und dient dazu, die erste Seite 18 zu schwenken und zu unterstützen, wenn das Gatter 16 des äußeren Wagen 14 geöffnet ist.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des inneren Wagens 13 der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist eine Seitenansicht des inneren Wagens 13 in Fig. 4. Fig. 7 ist eine Seitenansicht mehrerer innerer Wägen 13 in Fig. 5 in einer gestapelten Anordnung. In Fig. 5 ist erkennbar, daß die Streben 68, 70, 72, 74 und 76 parallel zueinander angeordnet sind. Eine Verbindungsstrebe 78 ist mit dem Ende jeder Strebe 68, 70, 72, 74 und 76 verbunden. Eine Verbindungsstrebe 80 ist jeweils mit dem anderen Ende der Streben 68, 70, 72, 74 und 76 verbunden. Die Verbindungsstreben 78 und 80 und die Streben 68, 70, 72, 74 und 76 bilden eine Tragplattform 82. Die Tragplattform 82 kann aus einem Material wie zum Beispiel Aluminium oder Plastik hergestellt sein und dient dazu, das Produkt auf dem inneren Wagen 13 zu tragen. Eine Aussparung 84 ist an der Ecke gebildet, an der sich die Strebe 68 und die Verbindungsstrebe 78 treffen. Eine Aussparung 86 ist an der Ecke gebildet, an der sich die Strebe 76 und die Verbindungsstrebe 78 treffen. Eine Aussparung 88 ist an der Ecke gebildet, an der sich die Strebe 76 und die Verbindungsstrebe 80 treffen. Eine Aussparung 90 ist an der Ecke gebildet, an der sich die Strebe 68 und die Verbindungsstrebe 80 treffen. Eine ausgesparte Radstützenplatte 92 ist mit den Streben 68 und 70 und mit der Verbindungsstrebe 80 verbunden. Eine ausgesparte Radstützenplatte 94 ist mit den Streben 74 und 76 und mit der Verbindungsstrebe 80 verbunden. Die Platten 94 und 92 sind flach und haben eine aufgebogene Kante. Die Enden der aufgebogenen Kante der Platte 92 sind mit den Streben 68 und 70 verbunden, und die gegenüberliegende Kante ist mit der Verbindungsstrebe 80 verbunden. Die Enden der aufgebogenen Kante der Platte 94 ist mit den Streben 74 und 76 verbunden, und die gegenüberliegende Kante ist mit der Verbindungsstrebe 80 verbunden. Eine ausgesparte Radstützenplatte 96 ist mit den Streben 68 und 70 verbunden, und eine ausgesparte Radstützenplatte 98 ist mit den Streben 74 und 76 verbunden. Die ausgesparten Platten 96 und 98 sind U-förmig, haben einen flachen Boden und zwei aufgebogene Kanten. Die Enden jeder aufgebogene Kante der Platte 96 sind mit den Streben 68 und 70 verbunden. Die Enden jeder aufgebogenen Kante der Platte 98 sind mit den Streben 74 und 76 verbunden. In Fig. 6 ist erkennbar, daß die Platte 94 mit geeigneten Mitteln, wie zum Beispiel Bolzen (nicht gezeigt) mit einem festen Unterteil 100 verbunden sind, und daß das feste Unterteil 100 mit einem Rad 112 verbunden ist. Auf ähnliche Weise ist die Platte 92 mit Bolzen (nicht gezeigt) oder anderen geeigneten Mitteln mit einem festen Unterteil 100 verbunden, das mit einem Rad 112 verbunden ist. Die Platte 98 ist mit geeigneten Mitteln, wie zum Beispiel Bolzen (nicht gezeigt), mit einem Drehunterteil 114 verbunden, und das Drehunterteil 114 ist mit einem Rad 116 verbunden. Die Platte 96 ist mit Bolzen (nicht gezeigt) oder anderen geeigneten Mitteln mit einem Drehunterteil 114 verbunden, das mit einem Rad 116 verbunden ist. Die Platten 96, 98, 94 und 92 dienen dazu, die Räder 112 und 116 über die entsprechenden festen Unterteile 100 und die Drehunterteile 114 mit der Tragplattform 82 zu verbinden.
In Fig. 7 sind mehrere identische innere Wägen 13 in einer gestapelten Anordnung dargestellt. Jeder innere Wagen in Fig. 7 ist mit einer besonderen Referenznummer versehen. Die inneren Wägen sind durch Ausrichten der Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 118 auf die Verbindungsstrebe 80 eines benachbarten inneren Wagens 120 aufgestapelt, so daß die Tragplattformen 82 der benachbarten inneren Wägen 118 und 120 bündig aufeinander liegen. Die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 122 ist auf die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 118 derart ausgerichtet, daß sowohl die Räder 112 des inneren Wagens 122 auf den Platten 94 und 92 des inneren Wagens 118, als auch die Räder 116 des inneren Wagens 122 auf den Platten 96 und 98 des inneren Wagens 118 liegen. Die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 124 ist auf die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 120 derart ausgerichtet, daß die Räder 112 des inneren Wagens 124 auf den Platten 94 und 92 des inneren Wagens 120 liegen, und daß die Räder 116 des inneren Wagens 124 auf den Platten 96 und 98 des inneren Wagens 120 liegen. Durch das Ausrichten der Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 124 auf die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 120 können die Trageplattformen 82 der inneren Wägen 122 und 124 bündig aufeinander liegen.
Die Streben 68 und 70 des inneren Wagens 13 haben einen größeren Abstand als die Breite der Unterteile 100 und 114. Bei einer derart beabstandeten Anordnung können die Räder 112 und 116 in der Stapelanordnung zwischen die Streben 68 und 70 gehängt werden. In ähnlicher Weise sind die Streben 74 und 76 weiter beabstandet als die Breite der Unterteile 100 und 114. Die Platten 96 und 98 sind bezüglich der Verbindungsstrebe 78 so angeordnet, daß die Kante der Verbindungsstrebe 78 von der nächstliegenden Kante der Platte 96 und 98 etwa um die Länge der Platten 94 und 92 entfernt ist. In Fig. 7 ist erkennbar, daß aufgrund dieser beabstandeten Anordnung das feste Unterteil 100 des inneren Wagens 120 zwischen die Verbindungsstrebe 78 des inneren Wagens 118 und die Platten 96 und 98 des inneren Wagens 118 gehängt werden kann, wenn die inneren Wägen 118 und 120 gestapelt sind.
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform des Gestells 10 der vorliegenden Erfindung. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die horizontale Strebe 126 an den senkrechten Streben 128 und 130 befestigt ist. Aus Fig. 8 ist ebenso ersichtlich, daß eine horizontale Strebe 132 an den senkrechten Streben 128 und 130 befestigt ist. An den Streben 134 und 136 an der Unterseite der senkrechten Strebe 128 ist ein Stütze 138 befestigt. Die Streben 140 und 142 befestigen eine Stütze 144 an der Unterseite der senkrechten Strebe 130. An der senkrechten Strebe 128 ist eine Stütze 146 befestigt. An der senkrechten Strebe 130 ist eine Stütze 148 befestigt. Das Gestell 10 kann aus Aluminium, Plastik oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die senkrechten Streben 128 und 130 sind L-förmig. Die Stützen 138 und 144 dienen dazu, das Gestell 10 am inneren Wagen 13 zu befestigen und sind so bemessen, daß sie in eine der Aussparungen 84, 86, 88 und 90 des inneren Wagens 13 passen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Für jeden inneren Wagen 13 werden zwei Gestelle 10 verwendet. Jedes Gestell 10 ist am inneren Wagen 13 befestigt, indem die Stützen 138 und 144 jeweils in die Aussparungen 84 und 86 oder in die Aussparungen 88 und 90 eingesetzt werden. Das Gestell 10 kann vom inneren Wagen 13 entfernt werden, indem das Gestell 10 angehoben und die Beine 138 und 144 jeweils aus den Aussparungen 84 und 86 oder aus den Aussparungen 88 und 90 entfernt werden.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform des Fachs 12 der vorliegenden Erfindung. Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Faches 12 in Fig. 9. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Fachstreben 150, 152, 154, 156, 158 und 160 parallel zueinander angeordnet sind. Eine Strebe 162 ist jeweils mit dem Ende der Fachstreben 150, 152, 154, 156, 158 und 160 verbunden. Eine Strebe 160 ist jeweils mit dem anderen Ende der Fachstreben 150, 152, 154, 156, 158 und 160 verbunden. In Fig. 10 ist erkennbar, daß eine Stütze 166 an der Ecke, an der sich die Fachstrebe 160 und die Strebe 162 treffen, befestigt ist. An der Ecke, an der sich die Fachstrebe 150 und die Strebe 162 treffen, ist ebenfalls eine Stütze 166 befestigt. An der Ecke, an der sich die Fachstrebe 160 und die Strebe 164 treffen, ist eine Stütze 168 befestigt. An der Ecke, an der sich die Fachstrebe 150 und die Strebe 164 treffen, ist eine Stütze 168 befestigt. Die Fachstreben 150, 152,154, 156, 158 und 160, die Streben 162 und 164 und die Stützen 166 und 168 bilden das Fach 12. Wenn zwei Gestelle 10 auf einem inneren Wagen 13 montiert sind, dann kann das Fach 12 mit den Gestellen verbunden werden, um dem Produkt zusätzlichen Halt zu bieten. Das Fach 12 wird mit den zwei Gestellen 10 verbunden, indem die Fachstützen 166 mit den Stützen 146 und 148 des ersten Gestells, und die Fachstützen 168 mit den Stützen 146 und 148 des zweiten Gestells verbunden werden. Das Fach kann vom Gestell 10 entfernt werden, indem ausreichend Kraft aufgewendet wird, um die Fachbeine 166 von den Stützen 146 und 148 des ersten Gestells, und die Fachbeine 168 von den Stützen 146 und 148 des zweiten Gestells zu trennen. Das Fach kann aus Aluminium, Plastik oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.

Claims (16)

1. Transportwagensystem zum Transport von Gütern, gekennzeichnet durch wenigstens einen inneren Wagen (13), und wenigstens einen äußeren Wagen (14) mit einer Vorrichtung zur Aufnahme des inneren Wagens.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wagen (14) an einem ersten Ende eine erste Kupplung (34) und an einem zweiten Ende eine zweite Kupplung (40) aufweist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein Gatter (16) umfaßt, das schwenkbar mit dem äußeren Wagen (14) verbunden ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wagen (14) einen Rahmen umfaßt, mit einem ersten Rahmenende, einem zweiten Rahmenende, einer ersten Rahmenseite und einer zweiten Rahmenseite, wobei der Rahmen einen Umfang innerhalb der Rahmenseiten und Rahmenenden festlegt, wenn das Gatter (16) in einer geschlossenen Position ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine der Rahmenseiten (18) umfaßt, welche an einem Ende schwenkbar am Rahmen befestigt ist und an einem anderen Ende lösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein Rahmenende (22) umfaßt, dessen eines Ende schwenkbar am Rahmen befestigt und dessen anderes Ende lösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung umfaßt:
die erste Rahmenseite (18), die schwenkbar am zweiten Rahmenende (28) befestigten Ende und ein zweites Ende hat;
das erste Rahmenende (22), das ein schwenkbar an der zweiten Rahmenseite (26) befestigten Ende und ein zweites Ende hat, und
eine Vorrichtung (20) zum lösbaren Befestigen des ersten Rahmenendes (22) an der ersten Rahmenseite (18).
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch, mehrere am Rahmen montierte Räder (56, 58), wobei die Räder außerhalb des Rahmenumfangs angeordnet sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (56, 58) jeweils eine Stütze (36, 38, 42, 44) aufweisen, die am Rahmenende montiert ist und sich vom Rahmen aus erstreckt.
10. System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch, ein Rad, das an der ersten Rahmenseite montiert und außerhalb des Umfangs angeordnet ist.
11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Rahmenende montierten Räder jeweils ein Drehunterteil (46), und die am zweiten Rahmenende montierten Räder jeweils ein festes Unterteil (50) aufweisen.
12. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindungsvorrichtung ein Loch im ersten Rahmenende, ein Loch in der ersten Rahmenseite und einen Riegel (20) aufweist, wobei die Löcher derart ausgerichtet sind, daß sie den Riegel aufnehmen und das erste Rahmenende mit der ersten Rahmenseite lösbar verbinden.
13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wagen (118) einen Rahmen, und mehrere am Rahmen montierte Räder (112, 116) aufweist.
14. System nach Anspruch 13, ferner umfassend eine erste und zweite Radstütze (92, 94) an einem ersten Rahmenende des inneren Wagen (13), und eine dritte und vierte Radstütze (96, 98) an einer bezüglich eines zweiten Rahmenendes des inneren Wagens innen liegenden Position, wobei jede der Stützen an der Unterseite des Rahmens des inneren Wagens angeordnet ist, jedes der Räder an einer entsprechenden Stütze montiert ist und wenigstens zwei Räder ein Drehunterteil (114) umfassen.
15. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestell (10).
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fach (12) vorgesehen ist; und der innere Wagen (13) eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Halten des Gestells (10) hat, wobei das Gestell (10) Stützen, und jedes Fach eine Vorrichtung zum lösbaren Eingreifen in die Stützen aufweist.
DE19746933A 1996-10-23 1997-10-23 Transportwagensystem Withdrawn DE19746933A1 (de)

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US (1) US5906384A (de)
CA (1) CA2217936A1 (de)
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FR (1) FR2754777B1 (de)
GB (1) GB2318563B (de)
NL (1) NL1007342C2 (de)

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