DE3731871C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregal mit einer Vielzahl von paternosterartig in einem Gehäuse umlaufenden Trägern, von denen jeder an einer in den Bereich einer an der Vorder- und/oder Rückseite des Gehäuses vorgesehenen Be- und Entlade­ öffnung angehalten werden kann, durch die Ladegut ein- bzw. auslagerbar ist.
Umlaufregale der vorgenannten Art sind aus der CH-PS 5 42 138 bekannt. Sie werden auch als Paternosterschränke oder Pater­ nosterförderer bezeichnet und haben regelmäßig nur eine an der Vorderseite ihres Gehäuses angeordnete, durch mindestens eine Schiebetür verschließbare Be- und Entladeöffnung. Lediglich vereinzelt sind insbesondere für den Einsatz in großen Lagern von Industriebetrieben bestimmte Umlaufregale bekannt­ geworden, die an ihrer Gehäuserückseite ebenfalls eine Be- und Entladeöffnung aufweisen. Für die Anordnung von Be- und Entlade­ öffnungen an der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses sprechen nicht nur der Grundaufbau eines Umlaufregales, sondern auch die gute Zugänglichkeit der in den Bereich der Be- und Entladeöffnung überführten Träger des Umlaufregales über deren gesamte Breite.
Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von bekannten Umlaufregalen als Werkzeugspeicher in modernen Fertigungs­ systemen haben gezeigt, daß der Werkzeugfluß vom Werkzeugspeicher zur Werkzeugmaschine häufig nicht zu befriedigen vermag. So lassen sich beispielsweise mehrfache Richtungswechsel und ver­ gleichsweise lange Übertragungswege nicht vermeiden, wenn das Umlaufregal neben der mit Werkzeugen zu bestückenden Werkzeug­ maschine steht.
Eine Be- und Entladung von der Vorderseite findet auch bei einem aus der US-PS 34 99 555 bekannten Umlaufförderer statt, der als Zwischenspeicher in einer Fertigungslinie einsetzbar ist. Bei diesem Förderer werden die bei Bedarf vorübergehend zu speichernden Gegenstände zwar von der Seite her in den Bereich jeweils eines Trägers überführt, anschließend jedoch ebenfalls mit Hilfe eines Schubbalkens von vorne auf den jeweiligen Träger geschoben.
Eine Ein- und Auslagerung von Gütern bei einem Umlaufregal von der Seite her ist aus der DE-OS 35 24 344 bekannt. Sie erfolgt in diesem Falle im unteren Wendepunkt der Bahn der Träger des bekannten Regales, und dies unter Einschaltung einer heb- und senkbaren Fördervorrichtung.
Bekannt sind schließlich aus der DE-PS 31 33 108 mehrere Regale mit übereinander angeordneten Tragarmen zur Lagerung von stangen­ förmigem Material. Eines dieser Regale ist mit einem auf- und abbewegbaren Rollengang versehen, auf den von der Vorderseite her mit Hilfe einer Kranbrücke aus den Fächern jeweils eines der Regale entnommene Materialstangen transportierbar sind, die anschließend in Längsrichtung der Stangen und des Rollenganges zu einer Trennmaschine gefördert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umlaufregal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es sich insbesondere für den Einsatz als Werkzeugspeicher in Fertigungsbetrieben eignet und daß es bei Anordnung neben einer Werkzeugmaschine kürzeste Übertragungswege zwischen Regal und Maschine ermöglicht, und dies unter günstiger Ausnutzung der Kapazität seiner Träger.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Träger mit einem von der Trägervorderseite zur Träger­ rückseite und zurück verschiebbaren, zur Aufnahme von Ladegut dienenden Schlitten sowie einer im Bereich der Trägervorderseite angeordneten, zur Halterung von Ladegut dienenden Halteschiene ausgerüstet ist und daß mindestens eine Seitenwand des Gehäuses im Bereich der an der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses ange­ ordneten Be- und Entladeöffnung mit einer zusätzlichen Be- und Entladeöffnung versehen ist, mit der die Halteschiene und der zur Trägervorderseite verschobene Schlitten bei sich in der Be- und Entladestation befindlichem Träger fluchten.
Das erfindungsgemäße Umlaufregal bietet den Vorteil, daß die zusätzliche Be- und Entladeöffnung seines Gehäuses eine seitliche Ankopplung von mit Gütern aus dem Umlauf­ regal zu versorgenden Stationen ermöglicht, wobei diese Stationen nicht zwingend von Werkzeugmaschinen, sondern beispielsweise auch von Arbeitsplätzen gebildet werden können und als Ladegut nicht nur Werkzeuge, sondern auch Werkstücke in Betracht kommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht von Teilen eines neben einer Abkantmaschine installierten Umlaufregales,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines einzelnen Trägers des in Fig. 1 dargestellten Umlaufregales,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Einzelheit des Trägers gemäß Fig. 2 bis 4.
In Fig. 1 sind mit 1 allgemein eine Abkantmaschine und mit 2 allgemein ein Umlaufregal bezeichnet.
Die Abkantmaschine 1 besitzt einen Tisch 3 zur Aufnahme von Unterwerkzeugen 4 und einen auf- und abbewegbaren Stempel 5 zur Aufnahme von Oberwerkzeugen 6, wobei Tisch 3 und Stempel 5 mit Aufnahmen 7, 8 für die unterschied­ lichen Werkstücken entsprechenden, austauschbaren Werk­ zeuge versehen sind.
Das Umlaufregal 2 dient als Werkzeugspeicher für die Abkantmaschine 1. Die Vorderwand 9 seines Gehäuses 10 weist, wie dies allgemein üblich ist, eine sich über an­ nähernd die gesamte Gehäusebreite erstreckende Be- und Entladeöffnung 11 auf. Das Gehäuse 10 ist außerdem im Bereich seiner Seitenwand 12 mit einer durch eine Si­ cherungsplatte 13 verschließbaren zusätzlichen Be- und Ent­ ladeöffnung 14 versehen. Die Sicherungsklappe 13 ver­ hindert im in der Zeichnung dargestellten geöffneten Zu­ stand einen Umlauf der Träger 15 des Umlaufregales 2, während sie im geschlossenen Zustand durch Einwirken auf einen Endschalter 16 einen Umlauf zuläßt, soweit dieser nicht durch weitere Sicherheitseinrichtungen unterbunden bleibt, zu denen unter anderem eine Licht­ schranke 17 gehört.
Einzelheiten des Aufbaues der Träger 15 ergeben sich aus den Fig. 2 bis 5. Jeder Träger 15 besitzt einen Boden 18, zwei Seitenwände 19, 20 und eine Rückwand 21.
Auf dem Boden 18 des Trägers 15 ist hin- und herverschieb­ bar ein Gutaufnahmeschlitten 22 gelagert, der mit einer Kastenprofilschiene 23 zur Aufnahme der Unterwerkzeuge 4 ausgestattet ist. Um eine leichte Beweglichkeit des Gut­ aufnahmeschlittens 22 zu gewährleisten, ist dieser als auf in U-Profilschienen 24 geführten Kugelrollen 25 ge­ lagerter Rollbehälter ausgebildet.
Im rechten Teil der Fig. 3 und in Fig. 4 ist der Gutauf­ nahmeschlitten 22 in seiner Be- und Entladeposition dar­ gestellt, während der linke Teil der Fig. 3 die Speicher­ position des Gutaufnahmeschlittens 22 zeigt. Zur Arre­ tierung des Gutaufnahmeschlittens 22 in den genannten Po­ sitionen dient ein Verriegelungselement 26, dessen Spitze unter der Einwirkung einer Feder 27 in Rastlöcher 28 einer Rastleiste 29 gedrückt wird. Durch Schwenken eines Hebels 30 kann das Verriegelungselement 26 entriegelt werden.
Zur Aufnahme der Oberwerkzeuge 6 dient eine von Auslegern 31 eines Traggerüstes gehaltene Halteschiene 32, an deren der zusätzlichen Be- und Entladeöffnung 14 zugewandtem Ende eine Sperre 33 angeordnet ist, die durch eine Blatt­ feder 34 in ihrer Sperrstellung gehalten wird, in der ein an der Blattfeder 34 befestigter Sperrstift 35 in ein Rastloch 36 eines mit der Sperre 33 verbundenen Schiebers 37 greift. Durch Schwenken der Blattfeder 34 kann der Sperrstift 35 aus dem Rastloch 36 entfernt und die Sperre 33 daraufhin in ihre Freigabestellung überführt werden, in der der Sperrstift 35 in ein zweites Rastloch 38 des Schiebers 37 einrasten kann.
39 ist ein Endanschlag, der das Herausziehen des Schiebers 37 aus seiner Führung 40 verhindert.
Am unteren Ende des mit der Sperre 33 verbundenen Schie­ bers 37 ist eine Blende 41 angeordnet, die in der Sperr­ stellung der Sperre 33 den Lichtstrahl der Lichtschranke 17 unterbricht und in Sperrstellung eine der Voraussetzungen für eine Umlaufbewegung der Träger 15 schafft.
Dadurch, daß der Gutaufnahmeschlitten 22 aus seiner in Fig. 3 rechts dargestellten Position in seine in der gleichen Figur links dargestellten Position überführbar ist, läßt sich eine ausgewogene Lastverteilung der auf den Trägern 15 gespeicherten Güter erreichen.
In der Praxis ist auf jeweils einem Träger 15 jeweils ein Satz von zur Herstellung eines bestimmten Werkstückes eines Produktionsprogrammes benötigten Unter- und Ober­ werkzeugen 4, 6 gespeichert. Um die jeweils benötigten, regelmäßigen schweren Werkzeuge auf dem schnellsten und kürzesten Weg von der Abkantmaschine 1 in das Umlaufre­ gal 2 oder umgekehrt überführen zu können, lassen sich zwischen die Abkantmaschine 1 und das Umlaufregal 2 Gutübertragungsbrücken 42 und 43 einsetzen, deren Längs­ achsen mit den Längsachsen des in Be- und Entladeposi­ tion überführten Gutaufnahmeschlittens 22 und der Halte­ schiene 32 sowie mit den Längsachsen der Aufnahmen 7 und 8 fluchten. Der Werkzeugwechsel läßt sich mithin durch einfaches Verschieben der Werkzeuge ohne Richtungswechsel bewerkstelligen.

Claims (7)

1. Umlaufregal mit einer Vielzahl von paternosterartig in einem Gehäuse umlaufenden Trägern, von denen jeder an einer im Bereich einer an der Vorder- und/oder Rückseite des Ge­ häuses vorgesehenen Be- und Entladeöffnung angehalten werden kann, durch die Ladegut ein- bzw. auslagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Träger (15) mit einem von der Trägervorderseite zur Trägerrückseite und zurück verschiebbaren, zur Aufnahme von Ladegut dienenden Schlitten (22) sowie einer im Bereich der Trägervorderseite angeordneten, zur Halterung von Ladegut dienenden Halteschiene (32) ausgerüstet ist und daß mindestens eine Seitenwand (12) des Gehäuses (10) im Bereich der an der Vorder- bzw. Rück­ seite des Gehäuses (10) angeordneten Be- und Entladeöffnung (11) mit einer zusätzlichen Be- und Entladeöffnung (14) versehen ist, mit der die Halteschiene (32) und der zur Träger­ vorderseite verschobene Schlitten (22) bei sich in der Be- und Entladestation befindlichem Träger (15) fluchten.
2. Umlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Be- und Entladeöffnung (14) im Bereich des vorderen Drittels des jeweils in die Be- und Entladeposition überführten Trägers (15) angeordnet ist.
3. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) als durch die Seitenwände (19, 20) des Trägers (15) geführter und auf dessen Boden (18) hin- und herverschiebbarer Rollbehälter ausgebildet ist.
4. Umlaufregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) mindestens ein Verriegelungs­ element (26) aufweist, durch das er mindestens in seinen Endstellungen arretierbar ist.
5. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am der zusätzlichen Be- und Ent­ ladeöffnung (14) zugewandten Ende der Halteschiene (32) eine lösbare Sperre (33) angeordnet ist.
6. Umlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (32) einen Speicher für Oberwerkzeuge (6) und der Schlitten (22) einen Speicher für Unterwerkzeuge (4) einer Werkzeugmaschine, ins­ besondere Abkantmaschine (1), bilden.
7. Umlaufregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schlitten (22) und/oder seine Halteschiene (32) über Gutübertragungsbrücken (42, 43) mit der neben ihm angeordneten Werkzeugmaschine verbindbar ist bzw. sind.
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