DE690982C - Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer die Lenkraeder einer zweiachsigen Zugmaschine mit Allradantrieb - Google Patents

Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer die Lenkraeder einer zweiachsigen Zugmaschine mit Allradantrieb

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DE690982C
DE690982C DE1937H0152952 DEH0152952D DE690982C DE 690982 C DE690982 C DE 690982C DE 1937H0152952 DE1937H0152952 DE 1937H0152952 DE H0152952 D DEH0152952 D DE H0152952D DE 690982 C DE690982 C DE 690982C
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DE1937H0152952
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Wilhelm Haerdrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
    • B62D53/026With all wheels powered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Bremsvorrichtung für die Lenkräder einer zweiachsigen Zugmaschine mit Allradantrieb, bei der die Lenkräderachse an einem einen Lenkeinschlag von 900 nach jeder Seite gestattenden Lenkkopf gelagert ist, der mit dem die Antriebsmaschine und die andere Treibräderachse tragenden Fahrzeugkörper verbunden ist und die Kraftübertragungsmittel für den Lenkräderantrieb enthält.
Die bisher bekannten Zugmaschinen dieser Bauart sind nur dreirädrig und haben starr am Fahrzeugkörper gelagerte Achsen, so daß insbesondere beim Befahren unwegsamen Geländes eine ständige Kippgefahr besteht und die Durchzugskraft Wegen der wiederholten Aufhebung der Bodenhaftung eines Teils der Räder ungenügend ist. Andererseits ist zwar eine vierrädrige Zugmaschine mit Allradantrieb und einer pendelnd am Fahrzeugkörper gelagerten Achse bekannt, die jedoch nur einen beschränkten, erheblich unter 90° liegenden Lenkeinschlag gestattet, so daß das Fahrzeug beispielsweise für Fahrten auf engen, vielfach gewundenen Waldwegen bzw. zwischen starkem Baumbestand nicht brauchbar ist. Ferner ist es bei einer als Straßenr walze oder ähnliches Schwerfahrzeug dienenden Bauart bekannt, die vordere Einzelwalze mit einem Lenkeinschlag von 900 zu versehen und pendelnd am Walzengestell zu lagern. Abgesehen davon, daß ein solch schweres Fahrgestell als Zugmaschine, zumal auf unwegsamem Gelände, beispielsweise in Wäldern, gar nicht in. Frage kommt, ist es mir mit Hinterradantrieb ausgerüstet.
Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, eine wendige, aber dabei stets standsichere Zugmaschine mit hoher Durchzugskraft zu schaffen, die auch auf Sand- oder Waldboden verwendbar ist, äußerste Geländegängigkeit, schmale Radspur und kurzen Radstand sowie geringes Gewicht aufweist, so daß damit beispielsweise Baumstämme o. dgl.
zwischen den Baümreihen ΐηα '-auf schmalen, schlechten bzw. weichen Wegen oder über Baumstümpfe hiöw^g sbbefördert werden können. Die Zugmaschine nach der Erfindung S ist daher ^außer den eingangs geschilderten bekannten Baumerkmalen dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der angetriebenen Lenkräder mittels zweier waagerechter, in der Fahrzeugmittellängsebene Hegender
ίο gleichachsiger Zapfen an zwei gegenüberliegenden Armen des drehbeweglichen Teils des Lenkkopfes in bekannter Art pendelnd gelagert ist und daß der Antrieb der Lenkräder an den im Lenkkopf befindlichen Antriebsmitteln über eine gleichachsig zu den Zapfen gelagerte WeBe erfolgt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist gleichachsig mit den Pendelzapfen der Radachse ein an deren Differentialgetriebe angeschlossenes Stirnrad angeordnet, das mit einem angetriebenen, im drehbeweglichen Teil des Lenkkopfes gelagerten Stirnrad in Eingriff steht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt das an das Bremsgestänge raumbeweglich angelenkte Ende des Bremshebels, welcher auf die parallel mit der Radachse pendelnd gelagerte Bremswelle einwirkt, bei gelösten Bremsen in der Achse der Pendelzapfen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsgestänge mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels verbunden, der an einem mit dem drehbeweg - liehen Teil des Lenkkopfes starr verbundenen Arm gelagert ist und an seinem anderen Ende gegen einen am feststehenden Teil des Lenkkopfes gelagerten, an den Fuß- oder Handbremshebel angeschlOSsenen Kipphebel derart anliegt, daß bei jedem beliebigen Lenkausschlagwinkel ein Anziehen der Bremsen erfolgen kann.
Endlich ist nach einer Ausführungsform der Erfindung der Kipphebel mit seiner sich gegen den zweiarmigen Bremsgestängehebel legenden Berührungsfläche halbkreisförmig ausgebildet und umgibt die in der Lenkkopfachse liegende Lenkwelle des auf dem feststehenden Teil des Lenkkopfes gelagerten Lenkungsgetriebes, wobei der Lenkhebel an dem mit dem drehbeweglichen Teil des Lenkkbpfes starr verbundenen Arm angreift.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht und - Abb. 3 eine Vorderansicht.
Der Motor 6 treibt über die Welle 7, das Schwungrad 8, die Kupplung 9 und das Kettenradpaar 10, 11 das Getriebe 12. Die , Schaltung des Getriebes erfolgt durch den Schalthebel 38. Von der Getriebewelle 13 wird ..die Kraft unmittelbar auf das im Innern des -Lenkkopfes angebrachte Räderpaar 14, 15 übertragen. Dieses Räderpaar leitet die Kraft "durch die Welle 16 zu dem Räderpaar 17, 18, welches über das Rad 19 ein Räderpaar 20, 21 antreibt. Das Rad 21 ist im Antrieb der Achse 2 gelagert und treibt ein an sich bekanntes übliches Ausgleichgetriebe dieser Achse an. -
Ein mit dem Getriebe verbundenes Vorgelege, bestehend aus den Rädern 22, 23, der Verbindungswelle 24 und dem Kettenräderpaar 25, 26, treibt das Ausgleichgetriebe der Hinterachse 1.
Der Lenkkopf, der durch den drehbeweglichen Teil 5 und den feststehenden Teil 4 gebildet ist, wird durch .eine an sich bekannte Steuerung 27, die durch ein Steuerrad 28 betätigt wird, mittels des mit der Steuerung verbundenen Lenkhebels 29, der in den Mitnehmerarm 30 des drehbeweglichen Teils 5 eingreift, um den feststehenden Teil 4 gedreht. Der größte Lenkeinschlag der Vorderachse 2 beträgt 900 nach jeder Seite. Der feststehende Teil 4 ist mit dem Fahrzeugkasten 3 verflanscht. Der drehbewegliche Teil 5 ist mit zwei Armen 47, 48 versehen, in deren Unterenden die mit der Achse fest verbundenen Lagerzapfen 39, 40 schwenkbar gelagert sind. Beim Pendeln der Achse 2 gegenüber dem drehbeweglichen Teil 5 drehen sich die Lagerzapfen 39,40 in den Armen 47, 48, wodurch das Rad 20 ein entsprechendes Stück um das Rad 21 herumläuft. Beim Einschlagen der Vorderachse wälzt sich das Räderpaar 17, 18 aufeinander ab.
Zur Aufnahme des Gewichtes des Fahrzeugkastens 3 sowie des Antriebsdruckes ist zwischen dem feststehenden Teil 4 und dem drehbeweglichen Teil 5 ein Drucklager 49 angeordnet. Die Welle 16 des Antriebes im Lenkkopf hat eine Verlängerung 50, die ein Drucklager 51 trägt, welches ein Herausgleiten des feststehenden Teils 4 aus dem drehbeweglichen Teil S verhindert. Das Pendeln der Vorderräder 41, 42 bzw. der Achse 2 um die Lagerzapfen 39, 40 ermöglicht die Ein- no stellung dieser Achse entsprechend der Querneigung des Geländes unter Aufrechterhaltung der vollen Bodenhaftung. Infolge dieses Pendelns der Vorderachse kann sich auch die Hinterachse 1 mit den Rädern 43, 44 den Bodenunebenheiten stets anpassen.
Alle Räder des Fahrzeuges sind mit Bremsen versehen. Die Übertragung der Bremskraft auf die lenkbare Vorderachse geschieht wie folgt: ' . vaä
Die Bremswelle 31 ist an dem Lagerzapfen 39 der Achse 2 angebracht. Die beiden Hebel
52 dieser Welle sind durch ein Bremsgestänge mit den Bremsbacken verbunden. Ein weiterer Hebel 32 der Bremswelle 31 ist durch eine Bremszugstange 33 mit dem einen Ende S eines zweiarmigen Hebels 34 verbunden, der an dem Mitnehmerarm 30 des drehbeweglichen Teils 5 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 32 soll bei gelöster Bremse mit dem Lagerzapfen 39 fluchten. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 34 berührt den Kipphebels, der auf der Welle 3 6 aufgekeilt ist, die an ihrem anderen Ende einen Zughebel 37 trägt. Die Berührungsetelle des Hebels 35 mit dem Hebel 34 ist kreisförmig um die Lenkkopf achse herum verbreitert, so daß die Hebel 34 und 35 sich bei jedem Lenkeinschlag berühren. Der Zughebel 37 wird mit der Hand oder mit dem Fuß t durch beide betätigt.
Auch wenn die Vorderachse zum Lenkkopf geneigt steht, bleibt die Bremswelle 31 parallel zur Achse 2, weil die Lagergabel 55 der Bremswelle 31 fest mit der Achse 2 verbunden ist. Da der Anlenkungspunkt der Bremsziugstange 33 am Bremshebel 32 bei gelöster Bremse in der Achse des Pendelzapfens. 39! liegt, bleibt eine Schrägstellung zwischen Lenkkopf und Achse ohne Einfluß auf das Bremsgestänge.
Der Antriebsmotor 6 ist an der Hinterwand 45 des Fahrzeugkastens 3 angeflanscht. Die Hinterachse ι ist unterhalb der Wellen/ zwischen Schwungrad 8 und Antriebsmotor 6 gelagert. Statt einer Kettenradübertragung kann selbstverständlich auch eine Übertragung mittels Stirn- bzw. Kegelrädern erfolgen. Auf beiden Seiten des Fahrzeugkastens 3 sind oberhalb der Räder 43, 44 Kühlwasser- und Brenntstoffbehälter 53, 54 angeordnet.
Der Lenkkopf kann auch, als flacher Drehkranz ausgebildet sein. An Stelle der Vorderachse kann auch die Hinterachse pendelbar gebaut sein. Selbstverständlich kann auch der Lenkkopf über der Hinterachse angeordnet sein und demzufolge auch die Lenkung durch diese Achse erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    So r. Antriebs- und Bremsvorrichtung für
    die Lenkräder einer zweiachsigen Zugmaschine mit Allradantrieb, bei der die Lenkräderachse an einem einen Lenkeinschlag von 900 nach jeder Seite gestatten-
    Sen Lenkkopf gelagert ist, der mit dem die Antriebsmaschine und die andere Treibräderachse tragenden Fahrzeugkörper verbunden ist und die Kraftübertragungsmittel für den Lenkräderantrieb enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) der angetriebenen Lenkräder mittels zweier waagerechter, in der Fahrzeugmittellängsebene liegender gleichachsiger Zapfen (39, 40) an zwei gegenüberliegenden Armen (47, 48) des drehbeweglichen Teiles (5) des Lenkkopfes (4, 5) in bekannter Art pendelnd gelagert ist und daß der Antrieb der Lenkräder von den im Lenkkopf befindlichen Antriebsmitteln (14 bis 18) über eine gleichachsig zu. den Zapfen gelagerte Welle erfolgt.
  2. 2. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit den P'endelzapfen .(39, 40) der Radachse (2) ein an deren Differentialgetriebe angeschlossenes Stirnrad (21) angeordnet ist, das mit einem angetriebenen, im drehbeweglichen Teil (5) des Lenkkopfes gelagerten Stirnrad (20) in Eingriff steht.
  3. 3. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Bremsgestänge (33) raumbeweglich; angelenkte Ende desi'Bremsjhebels (32), welcher auf die parallel mit der Radachse (2) pendelnd gelagerte Bremswelle (31) einwirkt, bei gelösten Bremsen in der Achse der Pendelzapfeni (39, 40) liegt.
  4. 4. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszugstange (33) mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels (34) ■ verbunden ist, der an einem mit dem drehbeweglichen Teil (s) des Lenkkopfes starr verbundenen Arm (30) gelagert ist und an seinem anderen Ende gegen einen am feststehenden Teil (4) des Lenkkopfes gelagerten, an den Fuß- oder Handbremsr hebel angeschlossenen Kipphebel derart anliegt, daß bei jedem beliebigen Lenkausschlagwinkel ein Anziehen der Bremsen erfolgen kann.
  5. 5. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch, gekennzeichinet, daß .der Kipphebel mit seiner sich gegen den zweiarmigen 'Bremsgestängehebel (34) legenden Berührungsfläche halbkreisförmig (35) ausgebildet ist und die in der Lenkkopf achse liegende Lenk- 1x0 welle des auf dem feststehenden Teil (4) des Lenkkopfes gelagerten Lenkungsgetriebes (27) umgibt, wobei der Lenkhebel (29) an dem mit dem drehbeweglichen .Teil (5) des Lenkkopf es stan· verbundenen Arm (30) angreift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1937H0152952 1937-09-12 1937-09-12 Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer die Lenkraeder einer zweiachsigen Zugmaschine mit Allradantrieb Expired DE690982C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2625231A (en) * 1950-08-23 1953-01-13 Fred P Martin Drive axle mounted for swinging and rocking motion
DE973225C (de) * 1952-05-15 1960-01-07 Hermann Dipl-Ing Schilling Lenkeinrichtung fuer einen insbesondere mit einem Anhaenger kuppelbaren Einachsschlepper
DE1137635B (de) * 1958-08-02 1962-10-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rahmen fuer Ackerschlepper
US4616730A (en) * 1984-05-30 1986-10-14 Carl Hurth Maschinen Und Zahnradfabrik Gmbh & Co. Control chain connection
US5460236A (en) * 1994-07-29 1995-10-24 Deere & Company Maneuverability vehicle

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