CH463973A - Geländegängiges Raupenfahrzeug - Google Patents

Geländegängiges Raupenfahrzeug

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CH463973A
CH463973A CH1824367A CH1824367A CH463973A CH 463973 A CH463973 A CH 463973A CH 1824367 A CH1824367 A CH 1824367A CH 1824367 A CH1824367 A CH 1824367A CH 463973 A CH463973 A CH 463973A
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CH1824367A
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Meili Ernst
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Meili Ernst
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description


  Geländegängiges     Raupenfahrzeug       Die Erfindung bezieht sich auf ein geländegängiges  Raupenfahrzeug, bei welchem Vorderteil und Hinterteil  um eine Mittelachse herum schwenkbar und durch  hydraulische Mittel verstell- und     arretierbar    sind.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass sich  die Raupenbänder über angenähert die ganze Fahrzeug  breite erstrecken.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Raupenfahrzeuges,       Fig.2    eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäss       Fig.    1,       Fig.    3 eine Vorderansicht des Fahrzeuges gemäss den       Fig.    1 und 2,       Fig.4    ein Draufsicht auf die eine     Fahrgestellhälfte,     gemäss den     Fig.    1 bis 3,       Fig.5    eine Seitenansicht einer Ausführungsvarian  te,       Fig.    6 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Rau  penfahrzeuges,

   gemäss     Fig.    5,       Fig.    7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs  variante bei welcher die links- und rechtsseitigen Räder       spurtreu    hintereinander liegen,       Fig.    8 eine Draufsicht auf das Fahrgestell gemäss       Fig.    7,       Fig.9    eine Ansicht der Mittelachse, teilweise im  Schnitt,       Fig.    10 eine Draufsicht auf die Mittelachse gemäss       Fig.    9,       Fig.    11 eine Ansicht der Mittelachse, teilweise im  Schnitt zur Ausführungsvariante gemäss den     Fig.    7 und B.

         Fig.    12 eine Draufsicht auf die Mittelachse gemäss       Fig.    11.  



  Das Raupenfahrzeug gemäss den     Fig.    1 bis 4 weist ein  geteiltes Chassis auf, mit einem vorderen     Chassisteil    1  samt Führerkabine und einem von diesem unabhängig  schwenkbaren, hinteren     Chassisteil    2 mit einer     Ladebrük-          ke    3. Die Fortbewegung erfolgt hier mit Hilfe von  Raupenketten, welche um     Pneuräder    5 geschlungen sind.  Ein erstes     Raupenkettenpaar    6 ist beidseitig der     Längs-          mittelachse    je aussen angeordnet und ragt von der  Mittelachse 8 ausgehend nach vorne.

   Ein weiteres Rau  penkettenpaar befindet sich zwischen diesem erstgenann-         ten        Raupenkettenpaar    6 und erstreckt sich von der  Mittelachse ausgehend nach hinten.  



  Weitere zwei Raupenketten 7 sind um hintere Räder  geschlungen. Somit befindet sich die Raupenbänder  symmetrisch zur     Fahrzeug-Längsmittelachse    11. Der An  trieb der Raupenbänder erfolgt von der Mittelachse 8 her  über ein Rohr 12. Dieses sitzt drehbar auf einer starren,  nicht drehbaren Achse 13. Von der Mittelachse 8 ragt auf  jeder Seite der Längsachse 11 ein Arm 14 nach     vorne,     welcher zur Aufnahme der Querachsen 15 der     Pneuräder     16 dient. Von diesem Arm 14 ragt seitlich gegen die  Mittelachse 2 ein weiterer durch Querträger 18 befestig  ter Arm 17 ab, der zur Aufnahme der Achsstummel 19  für zwei weitere     Pneuräder    16 dient.

   Auch um diese       Pneuräder    16     herum    ist eine Raupenkette 9 geschlun  gen.  



  Der Antrieb der hinteren Raupenketten 9 erfolgt  durch das auf der Mittelachse 8 sitzende     Pneurad    20,  welches die um insgesamt drei     Pneuräder    herumge  schlungene Raupenkette 9 antreibt. Vom schwenkbaren  Arm 22 ragen ebenfalls Stützen 24 ab, an welchen  Achsstummel 26 befestigt sind, auf denen zwei     Pneuräder     28 sitzen. Um diese herum ist die Raupenkette 7  geschlungen. Damit praktisch auf der gesamten Fahr  zeugbreite Schnee und dgl. festgedrückt werden kann und  die spezifische Bodenbelastung möglichst gering wird, ist  im Bereich der Längsachse 29, hinter der Mittelachse 8,  ein Rad 30 vorhanden, das zwischen den Raupenketten 9  liegt.  



  Der Vorderteil und der Hinterteil des Chassis können  zueinander geneigt werden, indem hydraulische Druckag  gregate 32 von der Führerkabine 4 aus betätigt werden,  die kräftemässig zwischen den beiden Chassis-Hälften  angreifen. Ferner ist im vorderen     Chassisbereich    ein  weiteres Paar von Druckaggregaten 35 vorhanden, mit  welchem eine Abstützung des vorderen     Chassisteiles    auf  den Armen erreicht werden kann. Mit der Ladebrücke 3  ist zudem ein weiteres Paar von Druckaggregaten 36  verbunden, so dass die Ladebrücke 3 unabhängig von  den     Armen    22 angehoben und abgesenkt werden kann.  



  Auf der Frontseite des Fahrzeuges sind Walzen 38  befestigt, die drehbar auf Tragarmen 40 festgemacht sind,  so dass sich ihre Drehachse rechtwinklig zur Fahrzeug-      Längsachse erstreckt. Diese     Walzen    38 werden vorzugs  weise durch eine Kette 42 vom     Antriebsritzel    44 her  angetrieben; sie könnten jedoch auch nicht angetrieben,  also frei drehbar sein. Diese     Walzen    38 sind mit einer       Vielzahl    von radial angeordneten Bolzen versehen und  dienen dazu, den Schnee, über welchen mit dem Fahrzeug  gefahren werden soll,     vorzupressen.     



  Damit das Fahrzeug auch bei starker Schräglage im  Schnee nicht abrutscht, sind auf der Fahrzeughinterseite  auf der Ladebrücke 3 aussen zwei Ruder 46 befestigt, die  mit einem Handhebel 48 je um eine Vertikalachse       verschwenkt    werden können: Die     Eindringtiefe    in den  Schnee lässt sich durch die Lage der Ladebrücke einstel  len, die wiederum durch Betätigung des hinteren Druck  aggregates 36 in ihrer Höhenlage einstellbar ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform  eines solchen Raupenfahrzeuges dargestellt, wobei der  Aufbau im Prinzip gleich ist, wie beim erstbeschriebenen  Ausführungsbeispiel.     Im    Unterschied zu jenem ist jedoch  um die Mittelachse herum keine Raupenkette gelegt.  Dadurch wird bei angehobenen Armen, also bei einer     V-          Stellung    wie sie in     Fig.5    in unterbrochenen Linien  dargestellt ist, die     Verschwenkung    namentlich bei gerin  ger Schneetiefe erleichtert. Da das Fahrzeug bezüglich  der Längsmittellinie 51 symmetrisch ausgebildet ist, wird  nachfolgend nur die eine Hälfte näher beschrieben.  



  Um die auf der Mittelachse 50 sitzenden     Pneuräder     52 herum ist ein mit Zacken 54 versehenes Rohr 56  gesteckt oder ein endloses Raupenband gelegt. Es wäre  jedoch auch denkbar, dass auf dieses Rohr bzw. das  Raupenband verzichtet würde und die     Pneuräder    auf  dem Boden aufliegen.  



  Von der Mittelachse 50 aus ragen die beiden  schwenkbaren Arme 58, 60 nach vorn. Durch die vorde  ren Armenden ist eine die Vorderräder 62 tragende Welle  64 gesteckt. Die hierzu     spurgleichen    Räder 66 sitzen auf  einer Welle 68, welche ebenfalls in den Armen 58, 60  abgestützt sind. Diese Welle 68 wird durch eine Kette 70  vom Getriebeblock 72 aus angetrieben, der seinerseits mit  dem Motorblock 72 in starrer Verbindung steht.  



  Bei den hinteren Rädern ist ein Raupenband 76 um  die     Pneuräderpaare    78, 80 herumgelegt. Die Räder 78, 80  sitzen auf Achsen 82, 84, welche von einem Arm 86       abragen,    der um die Mittelachse 50 herum schwenkbar  ist. Der Antrieb dieser     Pneuräder    78, 80 erfolgt vom  Getriebe 72 her durch eine Kette 88.  



  Der Arm 86 liegt in der     Längsmittelachse    51 und die  Achsen für die acht hinteren     Pneuräder    erstrecken sich  beidseitig dieser     Längsmittelachse    51, so dass die beiden  hinteren Raupenbänder jeweils gemeinsam durch ein  hydraulisches Hubaggregat um die Querachse 50 herum       verschwenkbar    sind.  



  Somit erstrecken sich die Raupenbänder praktisch  über die ganze Fahrzeugbreite, mit Ausnahme etwa der  Breite des Armes 86. Dadurch ist ein solches Fahrzeug  für die Erstellung und für die Instandstellung von  Skipisten besonders geeignet. Da die Steuerung dieses  Raupenfahrzeuges, bzw. das Wenden desselben bei ange  hobenem     Vorder-    bzw. Hinterteil durch Antrieb der  einen     Mittelwalze    56 und Abbremsen der anderen Mittel  walze erfolgt, ist dieses Fahrzeug selbst bei niedrigen  Schneehöhen     einsatzfähig.     



       In    den     Fig.    7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform  eines solchen geländegängigen Fahrzeuges gezeigt. Auf  der Mittelachse 92 sitzen die     Pneuräder    93, um welche  ein Raupenband 98 geschlungen ist. Das stationäre Rohr  der Mittelachse 92 steht mit dem Getriebe 91 und dem    Motor 90 in starrer Verbindung. Von der     Mittelachse    92  ausgehend ragt ein zweigeteilter Arm 92 nach     vorn,     wobei zwischen diesen Armteilen die Räder 94 und 96  abgestützt sind. Anderseits erstrecken sich Arme 95 von  der Mittelachse 92 aus nach hinten und dienen zur  Abstützung der Räder 104 und 106. Um diese beiden  Räder herum ist ebenfalls ein Raupenband 108 geschlun  gen.

   Dadurch kann der hintere Teil die in     Fig.7    in  unterbrochenen Linien dargestellten Lagen einnehmen.  Die Räder einer Seite, also die     Pneuräder    96, 94, 93, 104  und 106     liegen        spurtreu    hintereinander. Der Antrieb  erfolgt einerseits über das auf der Mittelwelle 92 sitzende  Rad 93 und anderseits über Kettenräder und Ketten 110  auf das Rad 104. Da die andere Fahrzeughälfte gleich  ausgebildet ist, erübrigt sich eine Beschreibung dersel  ben.  



  Aus den     Fig.    9 und 10 geht eine bevorzugte Ausbil  dung der Mittelachse hervor. Im Getriebekasten 112 sitzt  das Differentialgetriebe, von dem nach jeder Seite eine  angetriebene Welle 114     abragt.    Auf dieser sind die  Radsterne<B>116</B> durch Naben befestigt. Zwischen einem  inneren     Pneurad    118     un    d einem äusseren     Pneurad    120  liegt ein stationäres Rohrstück 122, das auf der Welle 114  durch Kugellager abgestützt ist. Der     Chassisteil    124 wird  durch Streben oder Träger 126 auf diesem Rohrstück 122  gehalten. Am äussersten Träger 128 ist ein Rohrstück  130 starr befestigt, in dem das Ende der Welle 114  gelagert ist.

   Die nach vorn und hinten ragenden Arme  132, 134 tragen an     ihren    Enden Büchsen 136, die  schwenkbar auf die Rohrstücke 122,<B>130</B> aufgesteckt  sind, so dass eine unabhängige     Verschwenkung    der  vorderen und hinteren Arme 132, 134 möglich ist. In den  Ausführungsvarianten gemäss den     Fig.    11 und 12 ist  gezeigt, wie die Schwenkarme 140 besonders einfach auf  der Mittelachse 142 gelagert werden können, indem die       Schwenkarm-Enden    als Kettenkästen 144 ausgebildet  werden. Diese können allenfalls in Form von zwei  voneinander trennbarer Schalen ausgeführt werden, um  die Zugänglichkeit zu den Ketten 146 und Kettenrädern  148 zu verbessern.

   Das Fahrzeug kann auch mit abge  nommenen Raupenbändern, also auf den     Pneurädern     fahrend, verwendet werden.  



  Die in den     einzelnen    Ausführungsbeispielen beschrie  benen Merkmale könnten auch gegenseitig ausgetauscht  bzw. ergänzt werden, soweit dies sinnvoll ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geländegängiges Raupenfahrzeug, bei welchem Vor derteil und Hinterteil um eine Mittelachse herum schwenkbar und durch hydraulische Mittel verstell- und arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Raupenbänder über angenähert die ganze Fahrzeugbreite erstrecken. UNTERANSPRÜCHE 1. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ausser den seitlichen Raupenbändern noch mindestens zwei zwischen diesen liegende mittlere Raupenbänder (Fig. 2) vorhanden sind. 2.
    Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vorderen Raupenbänder je um vor der Mittelachse liegende, vordere Räder und die hinteren Raupenbänder je um hinter der Mittelachse liegende Räder geschlungen sind (Fig. 5, 6). 3. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass am hinteren Fahrzeugende mindestens ein steuerruderartiges, bis auf den Boden reichendes, um eine Vertikalachse verschwenkbares Leitblech vorhanden ist. 4.
    Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am vorderen Ende des Fahrzeuges mindestens eine im wesentlichen über die Fahrzeugbreite reichende, drehbare Walze angeordnet ist. 5. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mit radial angeordneten Stiften versehen und vom Fahrzeug motor durch einen Kettentrieb antreibbar ist. 6. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Raupenbänder auf Pneurädern wegnehmbar angeordnet sind und seitliche Führungs schenkel aufweisen. 7.
    Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Raupenbänder nur um die vor und hinter der Mittelachse (50) liegenden Pneuräder (52) geschlungen sind (Fig. 5, 6). B. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achsen (82, 84) der Hinterräder (78, 80) von einem einzigen, in der Fahrzeuglängsmitte angeordneten Arm (86) beidseitig abragen (Fig. 6). 9. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Räder (96, 94, 93, 104, 106) einer Fahrzeugseite spurtreu hintereinander liegen (Fig. 7, 8). 10.
    Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Raupen (98) je um drei Räder (93, 94, () geschlungen sind, von denen das eine das auf der Mittelachse (92) sitzende Rad (93) ist, und die hintern Raupen (108) je um zwei hintere Räder (104, <B>106)</B> geschlungen sind, die in Armen (95) gelagert sind, welche um die Mittelachse (92) herum schwenkbar sind (Fig. 7, 8). 11. Raupenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralachse (114) angetrieben ist, dass auf dieser mehrere stationäre Rohrstücke (122, <B>130)</B> gelagert sind und dass die Rohrstücke ihrerseits sowohl die Arme (132, 134) als auch die Chassis-Träger (126, 128) abstützen.
CH1824367A 1967-12-28 1967-12-28 Geländegängiges Raupenfahrzeug CH463973A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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