DE547953C - Kraftwagen mit acht angetriebenen Raedern - Google Patents

Kraftwagen mit acht angetriebenen Raedern

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Publication number
DE547953C
DE547953C DEK117068D DEK0117068D DE547953C DE 547953 C DE547953 C DE 547953C DE K117068 D DEK117068 D DE K117068D DE K0117068 D DEK0117068 D DE K0117068D DE 547953 C DE547953 C DE 547953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
gear
motor vehicle
vehicle
wheels
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Expired
Application number
DEK117068D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hagelloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK117068D priority Critical patent/DE547953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE547953C publication Critical patent/DE547953C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl: 547 953 , KLASSE 63 c GRUPPE
Fried. Krupp Akt.-Ges. in Essen, Ruhr*) Kraftwagen mit acht angetriebenen Rädern
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf solche Kraftwagen mit acht angetriebenen Rädern, bei denen jedes Fahrzeugrad von einem am Fahrzeugrahmen schwingbar gelagerten Hebel getragen wird, der unabhängig von den Hebeln der anderen Räder schwingen kann. Die Erfindung bezweckt, derartige Wagen mit Vorrichtungen zu versehen, die dem Wagen die Fahrt auf unebenem Boden gestatten, ohne die Lenkbarkeit zu beeinträchtigen. Die Erfindung besteht dementsprechend in erster Linie darin, daß zur Ausschaltung des Einflusses der Schwingungen des Hebels auf das Lenkgestänge jedes Rad mit einem Lenkgetriebe verbunden ist, von dem ein Teil auf dem das Rad tragenden Hebel und ein anderer Teil im Fahrzeuguntergestell gelagert ist, und daß die beiden Teile des Lenkgetriebes durch ein Getriebe miteinander verbunden sind, das Schwingbewegungen des auf dem Hebel gelagerten Getriebeteiles gegenüber dem im Fahrzeuguntergestell gelagerten Getriebeteil zuläßt, und dessen Schwenkachse gleichachsig mit der Schwenkachse des Hebels gelagert ist.
Es ist bei mehrachsigen Kraftwagen, deren angetriebene Räder an schwingbaren Hebeln gelagert sind, bereits bekannt, in das Getriebe Kupplungen einzuschalten, die ein gegenseitiges Voreilen der Räder in Kurven gestatten, die Anordnung besitzt aber keine Lenkvorrichtung für die Räder.
Es ist auch weiterhin bei Kraftwagen bekannt, Lenkräder in einem gemeinsamen Rahmen zu lagern. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß bei der Fahrt eines der Lenkräder über ein Hindernis die anderen Lenkräder durch die Lenkvorrichtung verstellt werden, so daß die Schwingbewegungen der Räder nicht ohne Einfluß auf das Lenkgetriebe bleiben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile des Kraftwagens und
Abb. 2 die zu Abb. 1 gehörige Oberansicht; ferner zeigt in größerem Maßstabe
Abb. 3 eine Einzelheit der Abb. 2 und in noch größerem Maßstabe
Abb. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Abb. 3 und
Abb. 5 bis 8 Schnitte nach 5-5 bzw. 6-6, 7-7 und 8-8 der Abb. 4.
Vom Getriebekasten A1 des samt dem Getriebekasten quer zur Längsachse des Fahrzeuges gelagerten Antriebsmotors A aus führen Weüenleitungen a2 und az über Differentialgetriebe zu den Treibwellen B des
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Hagelloch in Essen.
547958
Fahrzeuges (s. bes. Abb. 3, 5 und 6), die in den starr mit dem Untergestelle verbundenen Fahrzeugachsen F gelagert sind. Diese Lagerung erfolgt mittels langer Laufbüchsen δ1 (s. bes. Abb. 6), die zugleich in am Fahrzeugrahmen C sitzenden Lagern c1 gelagert sind. Die freien Enden der Wellen B liegen in der Lagerplatte D' und tragen je ein Stirnrad δ3. In der Lagerplatte/) sind ferner mittels Zapfen e1 als Hohlkörper ausgebildete Hebelf schwingbar gelagert. Gleichachsig zu den Zapfen ^1 sind in Ausdrehungene2 der Hebel E unter Vermittlung von Rollenlagern g1 Stirnräder G gelagert, die über ebenfalls in den Hebeln/; gelagerte Zwischenräder H mit Stirnrädern / in Verbindung stehen. Jedes der Stirnräder/ ist starr mit einer Welle/1 verbunden, die mit ihrem einen Ende in einem Rollenlager/2 des zugehörigen ao Hebels E gelagert ist und an ihrem anderen Ende mittels eines Universalgelenkes P, /4 mit einem Wellenstumpf ^C in gelenkiger Verbindung steht. Jeder der Hebelf besitzt einen zylindrischen Ansätze3, der an seinem freien Ende eine kugelige Führungsfläche el (Abb.'6) trägt. Mit dieser Fläche steht ein als Hohlkugel Z1 ausgebildeter Teil einer Hülse L in Eingriff die mittels senkrechter, zu dem Zapfen/3 gleichachsiger ZapfenM an dem Ansatz es schwenkbar gelagert ist (s. bes. Abb. 6 und 7). Jede der Hülsen L trägt zwei Wälzlager/2, die zur Lagerung der Nabe«1 des zugehörigen Fahrzeugrades N bestimmt sind. Die Naben ti1 besitzen an ihrer einen Stirnfläche Kupplungszähne n2 (Abb. 6), mit denen die entsprechenden Kupplungszähne k2 einer mit dem Achsstummel K. aus einem Stück bestehenden Kuppelscheibe kx ständig in Eingriff stehen. Der Eingriff dieser Kupplungsteile wird durch eine mit der Nabe«1 verschraubte Überwurfmutter nB gesichert, die sich gegen den Achsstummel ^C stützt.
Die oberhalb der Wellen/1 liegenden Zapfen M sind mit den zugehörigen Hülsen L undrehbar verbunden und tragen ebenfalls mit ihnen undrehbar verbundene Kurbeln m1, die durch LenkerO mit Kurbeln/3 in Verbindung stehen. Die Kurbeln/3 sitzen undrehbar auf Wellen p1, die in Getriebekästen Q der Hebel E drehbar gelagert sind und je ein Kegelrad/?2 tragen. Das Kegelrad p2 steht mit einem Kegelrad r1 einer Welle /? (s. bes. Abb. 6) in Eingriff, die ebenfalls in dem zugehörigen Getriebekasten Q drehbar gelagert ist und mittels eines Universalgelenks r2, s1 mit einem Wellenstumpf S gekuppelt ist. Die Wellenstümpfe 5! sind in Fortsätzenc2 der Lagere1 gelagert und tragen Kegelräder s2, die mit Kegelrädern b2 der Laufbüchsen δ1 der Wellen B in Eingriff stehen. Auf jede der Laufbüchsen δ1 ist ferner ein Schneckenrad Γ aufgekeilt, für dessen Antrieb eine Schnecke«1 (s. Abb. 3 und 5) einer Welle U vorgesehen ist. Die Wellen U werden mittels Kegelradgetrieben V und W sowie einer Zwischenwelle v1 (Abb. 2) vom Lenkhandrad X des Fahrzeuges aus angetrieben. Die Abmessungen der Kurbelvierecke m1, O, P sind so gewählt, daß bei der Mittelstellung der Fahrzeugräder (Abb. 2) die Kurbeln rrfi schräg zur mittleren Längsebene des Fahrzeuges stehen und mit dieser Ebene einen solchen Winkel einschließen, daß einer Winkeldrehung des Lenkhandrades X verschieden große Ausschlagwinkel der einzelnen Räder N entsprechen, und zwar derart, daß sich die geometrischen Achsen der Räder mindestens angenähert in einem Punkte schneiden (Abb. 2). Hierbei ist erforderlich, daß beispielsweise bei einer Verschwenkung des einen der beiden vordersten Räder in Abb. 2 nach links um den Winkel α und des ihm gegenüberstehenden Rades um den Winkel β bei einer Verschwenkung des letztgenannten Rades nach rechts um den Winkel α das andere Rad nach rechts um den Winkel β ausgeschwenkt wird, da sonst eine Drehung des Fahrzeuges um einen Punkt nicht möglich wäre. Durch geeignete Wahl der Mittelstellungen der Kurbelvierecke m1,0, P und ihrer Abmessungen läßt sich dies erreichen.
Mit je einem Paar zusammengehöriger Hebel E sind schließlich noch in bekannter Weise ineinander geführte Büchsen Y gelenkig verbunden, in die eine Schraubenfeder Z (Abb. 4) mit Vorspannung eingesetzt ist.
Wie das Getriebe bei der Fahrt geradeaus und auf ebenem Boden wirkt, bedarf nach vorstehendem keiner weiteren Erläuterung. Trifft eines der Fahrzeugräder auf ein Hindernis, z. B-. auf einen Stein, so wird das Rad samt dam zugehörigen Hebel E, der hierbei eine Drehung um seine Zapfen e1 ausführt, angehoben und die Schraubenfeder Z gespannt. Diese Bewegung des Hebels E bleibt ohne Einfluß auf das Lenkgetriebe X, V, v1, W, U u1 T h1 h2 92 "ϊ ς1 r2 R r1 rfi n1 Ρ,Ο,η^,Μ, da die Universalgelenke/·2, s1 im Verein mit den Wellen/? eine Verschwenkung dieser Wellen gegenüber den Kegelrädern s2 ohne Beeinflussung der Kegelräder r1 zulassen. Bei einer Lenkbewegung überträgt sich die Drehbewegung des Lenkrades X durch das Kegelradgetriebe V, die Zwischenwellet»1 und das KegelradgetriebeW auf die Wellen U, die nunmehr ihre Bewegung durch die Räder«1, die Schneckenräder Γ und die Kegelrädergetriebe b2, s2 über die Gelenke /*2, s1 auf die Kegelräder r1 und p2 übertragen. Die Räderp2 drehen dann die Kurbelvierecke P1 O) nt1 und die mit diesen zwangsläufig ver-
bundenen Fahrzeugräder Λ^ in dem bereits erwähnten, die Bewegung des Fahrzeuges in einer Kurve ermöglichenden Sinne.
In besonderen Fällen kann eine der Fahrzeugachsen/7 mittels waagerechter Zapfen/1 (Abb. ι und 2) am Fahrzeugrahmen in bekannter Weise in einer senkrechten Ebene schwingbar gelagert werden, um auch eine Anpassung des Fahrzeuges an schlechten Boden ohne Beanspruchung der Federn Z zu ermöglichen. In diesem. Fall müssen dann die Lagere1 mit der betreffenden AchseF starr verbunden und gegenüber dem Rahmen C verschiebbar gelagert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Kraftwagen mit acht angetriebenen Rädern, bei dem jedes Fahrzeugrad von einem am Fahrzeugrahmen schwingbar gelagerten Hebel getragen wird, der unabhängig von den Hebeln der anderen Räder schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung des Einflusses der Schwingungen des Hebels (E) auf das Lenkgestänge jedes Rad (N) mit einem Lenkgetriebe (X, V, v1, W, U, a1, T, fr, &, s2, S, si, t*, R, r\ p-, p1, P, O, m1, M) verbunden ist, von dem ein Teil (M, m1,0, P, p1, p2, r1, R) auf dem das Rad tragenden Hebel (E) und ein anderer Teil (S, s*, b2, b1, T, a1, U, W, v\ V, X) im Fahrzeuguntergestell gelagert ist, und daß die beiden Teile des Lenkgetriebes durch ein Getriebe (r2, s1) miteinander verbunden sind, das Schwingbewegungen des auf dem Hebel (E) gelagerten Getriebeteiles gegenüber dem im Fahrzeuguntergestell gelagerten Getriebeteil zuläßt und dessen Schwenkachse gleichachsig mit der Schwenkachse (e1) des Hebels (E) gelagert ist.
  2. 2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in da's Lenkgetriebe Kurbeln (P, m1) eingeschaltet sind, deren Länge so bemessen ist, daß sich die geometrischen Achsen der Fahrzeugräder (N) bei der Fahrt auf ebenem Boden in jeder Lenkstellung mindestens angenähert in einem Punkt schneiden.
  3. 3. Kraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Teile des Lenkgetriebes Universalgelenke (s1,/"2) vorgesehen sind, deren Mittelpunkte in der Nähe der Schwenkachse der Hebel (E) liegen.
  4. 4. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je vier Fahrzeugräder (N) zu einem Getriebeblock (N, L, E, D, c\ B, V-, b\ Q, H, J, i\ i\ /4, K) vereinigt sind, der seinen Antrieb durch eine vom Fahrzeugmotor (^4) angetriebene Welle (B) erhält.
  5. 5. Kraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (E) die Träger von wesentlichen Teilen (R, r1, p2, p1, P, O, m1, M, L) des Lenkgetriebes bilden.
  6. 6. Kraftwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (b1, b2, T) des Lenkgetriebes konzentrisch zu je einer Getriebewelle (B) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK117068D 1929-10-18 1929-10-18 Kraftwagen mit acht angetriebenen Raedern Expired DE547953C (de)

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