DE6906522U - Staubsauger-naesseaufnahmeduese - Google Patents
Staubsauger-naesseaufnahmedueseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
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Description
Staubsauger-Nässeaufnahmedüse.
Die Neuerung betrifft Staubsaugerdüsen zur Verwendung für
das Ansaugen einer Flüssigkeit von Boden. Die Flüssigkeit kann beispielsweise zum Scheuern oder für andere Reinigungsformen
benutzt worden sein. Es wurde bereits vorgeschlagen, für diesen Zweck eine oder mehrere biegsame Gummileisten
in einer Düse zu verwenden, die mit einen Staubsauger
verbunden ist. Die bisherigen Vorschläge haben jedoch insofern bestimmte Nachteile, als die TJischleistenrrestaltungen
kompliziert waren und nicht leicht zur Wartung oder Reinigung eingebaut oder ausgebaut werden können. Aufgabe der
Neuerung ist daher die Schaffung einer einfachen Bauform, weiche einen leichten Wisclileisteneinbau in einen Saugkopf
ermöglicht.
Eine neuerungsgemässe Staubsauger-Nässeaufnahmedüse besitzt
einen verhältnismässig starren Saugkopf, in welchem ein Kanal vorgesehen ist, der mit einer Unterdruckquelle
verbunden werden kann, welcher Saugkopf eine längliche Einit zwei voneinander in Abstand befindlichen,
in wesentlichen parallelen Vorder- und Rückwänden besitzt
sowie eine V.'ischleiste in. ..'csentli.chen in Form eines umgekehrten
U mit zv:ei Lippen, die von einem perforierten Steg
nach unten abstehen, welche '.'.'ischleiste zwischen der Vorderwand,
und der Rückwand der Öffnung durch ein langgestrecktes
Einbauelement befestigt ist, welches den Steg so gegen einen
Anschlag oder Anschläge innerhalb des Saugkopfes hält, daß
Flüssigkeit zwischen der. Lippen und in den erwähnten Kanal
über den perforierten Steg aufgesaugt werden kann.
Zweckmässig ist das Verhältnis zwischen dem EinLaueleiient
und der V^rderwand sowie der Rückwand derart, daß jede der Lippen an ihren, oberen Abschnitt rechtwinkelig zum Steg gehalten
wird.
Nachfolgend wird eine beispielsweise Ausführungsform der
Neuerung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Fußbodenreinigers, mit dem
Flüssigkeiten durch Saugwirkung \ron Boden aufgenommen
werden kann und bei dem eine neuerungsgeinässe Wischleistendüse
verwendet wird;
Fig. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht von Teilen der !'.'ischleistendüse nach Fir. I;
Fig. 3 eine Schnittansicht der "Jischleistendüse nach der
Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Wischleistendüse im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3;
69ÜÖ522
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt einer l'-ischleistendüse
mit einer meieren Form der Befestigung eines 1'Jischleistcnhaltpelertents
an einem Saugkopst;
Fig. 6 eine Teilansicht von \rorne und im Schnitt einer anderen
Ausführung form einer V.'isclileistendüse und
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht vom einen Ende bestimmter
Teile der V.'ischleistendüse nach Fig. 6 nit der Buckle richtung nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
In Fig. 1 ist die ^esamtform eines Staubsaugers mit einem
Gehäuse 1 dargestellt, \ron dem eine Saugkammer über einen
biegsamen Schlauch 3 mit einer '.riscnleistendüse 2 verbunden
ist, die dazu verwendet wird, Flüssigkeit vom Boden aufzusaugen. Die V'ischleistendüse 2 besitzt einen Saugkopf Q mit
einer Vorderwand und einer Rückwand 4 bzw. 5, die sich voneinander
in Abstand befinden, wie in Fig. 3 dargestellt, und die sich vertikal und parallel zueinander erstrecken. Der
Raum zwischen den Uänden 4 und 5 steht an deren oberen F.nden
mittig mit einem Ansatz 6Λ in Verbindung, an den ei^ Schlauch
3 angeschlossen ist. Oberhalb der 'Interkanten der Vorderwand
und der Pi'ckwand erstrecken sich drei ^uerabstützungen. Bine
solche Abstützung 7 ist in Fig. 2 gezeigt, eine Abstützung 6 in Fig. 4 und 5 und eine Abstützung ■" in Fig. 3 und 6.
Zwischen der Vor Verwand. 4 unu der "üclcv.'iind 5 ist eine Vise" leiste
9 aus Hummi oder aus einem anderen elastomeren Material
angeordnet, die eine Anzahl TTände aufweist, weiche aus einem
Stück miteinander geformt sind und eine vordere sowie eine
hintere Lippe 10 bzw. 11 aufweisen, welche Lippen durch einen oberen Steg 12 miteinander verbunden sind., in welchem vier
Öffnungen 13, 14, 15 und 16 vorgesehen sind, wie
reciite-CKi^e 0
in Fig. 2 gezeigt, und von denen eine öffnung 16 in Fig. 3
dargescollt ist. Luft oder Flüssigkeit, die vom Boden durch
den Staubsauger aufgesaugt worden sind, können durch diese öffnungen hindurch in den oberen Teil des Saugkopfes 6 treten
und von diesem zum Gehäuse 1 gelangen.
Die Wischleiste 9 ist in dem Raum zwischen den Wänden 4 und
5 durch ein im wesentlichen U-förmiges Halteelement 23 aus Stahl befestigt, welches einen sich xiaagrecht erstreckenden
perforierten Steg 24 sowie von diesem nach oben abstehende Schenkel 25 und 26 aufweist. Das Halteelement 23 ist zweckmässig verzinkt, damit es korrosionsbeständig ist oder es
kann aus einem starren Kunststoff hergestellt werden. Die öffnungen bzw. Löcher in dem waagrechten Steg 24, die beispielsweise mit 27 bezeichnet sind, können einen Durchmesser
von z.B. 3 mm (1/8 ") haben und sich in einem Abstand von
2 1/2 mm (1/10 ") voneinander befinden. Das Einbau- bzw. Kalteelement 23 ist an den drei Abstützungen 6, 7 und 8 des
Saugkopfes mittels Schrauben 20, 21 und 22 befestigt. Diese Schrauben erstrecken sich durch die Löcher 27 und von diesen
durch Löcher 17 - 19 im oberen Steg der Wischleiste. Auf diese Weise wird der Steg zwischen den Abstützungen 6, 7 und S
und de™ Kalteelement 23 gehalten.
Die Aussenflachen der Lippen 10 und 11 sind je mit einem
oberen Lrings flansch 29 bzw. 30 versehen und der Abstand zwischen der Oberseite dieser Flansche und der Oberseite des
Steges 12 um die Bohrungen 17 - 19 herum ist geringfügig kleiner als der Abstand von den Unterkanten der Wände 4 und
5 zur Unterseite der Abstützungen 6, 7 und 8, um sicherzustellen, daß die Oberseiten der Flansche 29 und 30 dicht an
den Unterkanten der Wände 4 und 5 anliegen, wie in Fig.3 gezeigt. Hierdurch xierden die Lippen 10 und 11 in eine genaue
Lage gebracht, so daß ihre Unterkanten gerade und eben sind.
Die öffnungen 13 - 16 im Steg 12 der Wischleiste 9 sind von
rechteckigen nach oben gerichteten Wänden 31 - 34 versehen,
-S-
welche Damme bilden, die die üfinungen in der in Fig. 3 gezeigten
Weise umgeben, so daß, wenn der Staubsauger in Betrieb genommen wird und sich Feuchtigkeit an den inneren
Wandflächen des Saugkopfes 6 sammelt, diese Feuchtigkeit
nach dem Abschalten des Staubsaugers auf die Oberseite des Steges 12 zurücklaufen kann, wie bei W angegeben, um zu
verhindern, daß Flüssigkeit durch die öffnungen 13 - 16 auf den Boden zurückläuft.
Die Lippen IO und 11 sind ferner mit voneinander in Abstand
befindlichen, im wesentlichen rechteckigen Vorsprüngen an ihren Aussenflachen benachbart ihren unteren Enden versehen,
wie Fig. 2 und 3 zeigt, von denen in Fig. 3 zwei mit 35 und 36 bezeichnet sind. Die T'.'ischleistenlippe, die in der Bewegungsrichtung
der Saugdüse führend ist (welches in Fig. 3 die rechte Lippe ist, wenn sich die Düse nach rechts bewegt)
, krümmt sich nach rückwärts und kommt an den Vorsprüngen zur Auflage, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß Luft und Flüssigkeit
in den Saugkopf der Düse strömen kann. Im Gegensatz dazu ist die nacheilende Lippe 11 in diesem Falle nach oben
und rückwärts gekrümmt und wischt den Boden mit ihrer geraden Innenkante sauber, da die Vorsprünge 36 keine Berührung mit
dem Boden erhalten.
Die Vorsprünge 35 und 36 sind nur benachbart den Unterkanten der Lippen 10 und 11 vorgesehen, so daß die letzteren einen
verhältnismässig dünnen Querschnitt oberhalb der Vorsprünge haben, um einen leicht biegsamen dünnen Abschnitt im Krümmungsbereich
für eine gute V.'ischwirkung der nacheilenden
Lippe zu erhalten und um sicherzustellen, daß die voreilende Lippe sich so ausreichend krümmt, da?· sie an ihren Vorsprün<jen
angehoben wird.
Wie in Fig. 5 oder 6 gezeigt, sind die Endteile der ?.rischieiste
mit grossen Blöcken 33 versehen, die sich beispielsweise vom Steg 12 bis zu den Flanschen 29 und 30 nach unten
und von den Enden der Zischleiste nach innen zumindest bis
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& zu den Endwändun 4 und 5 und vorzugsweise etwas zur Innen-
seite dieser Wände, um die Enden der Wischleiste mit starren
Abschnitten zu versehen. Hierdurch wird eine zufriedenstellende Wirkung der Lippen an ihren Enden sichergestellt,
j| jedoch eine gewisse Biegsamkeit ermöglicht, um ein Verkratzen
von Wänden oder Scheuerleisten zu vermeiden. Diese Massen
38 bilden praktisch Verlängerungen der Düse zur saugenden
Aufnahme in der unmittelbaren Nähe der Wände, ohne daß die GeJjhr besteht, daß die Enden des Saugkopfes 6 Kratzer bilden.
. Während Fig. 3 und 6 die Verwendung von Schrauben zum Halten
des Einbauelements 23 am Düsenkopf zeigen, ist in Pig. 5
eine andere Befestigungsweise dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Schneilösebefestigung, die durch zwei Feder;tahlelemente
39 und 40 gebildet wird, welche mit der Innenseite der oberen Wand des Saugkopfes 2 verschweigt oder in anderer
Weise befestigt sind, wobei je ein Paar solcher Befestigungselemente
an jedem Ende des Faugkqfes vorgesehen ist. Die
Federstahlelemente sind an ihren unteren Enden mit Ausbauchungen 41 und 42 geformt, welche \t einen der Löcher 27
im Ilalteelement 23 zusammenwirken. Da dai, Falteelement nach
oben gedrückt wird, entsteht eine Verdrängungswirkung zwischen
den Ausbauchungen und der Wand der öffnung 27, iirelche
) zur Folge hat, daß die Elemente 39 und 40 sich zueinander bewegen, damit die Ausbauchungen durch die öffnung 27 hin·=
durchtreten können, liorauf die Elemente wieder nach aussen
federn, um das Einbauelement 23 sicher in seiner Lage zu
halten, sofern nicht eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, Tim es in der gleichen Weise zu entfernen. Ein
ähnliches Verfahren zur befestigung des Hauteelenents am
Saugkopf würde darin bestehen, die Elemente 39 und 40 umzukehren, sie am Steg 24 zu befestigen und sie zum Zusammenwirken
mit einer öffnung in Saugkopf zu bringen, wodurch die
gleiche Art von Schneilösebefestigung erhalten wird.
Bei einer weiteren in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungs form
ist, wie ersichtlich, das Ilalteelement 43, das wiederum im
^uerschnitt U-förmig ist, iia Vergleich zu dem lialteelcHent
23 umgekehrt. Die Schenkel 44 und 45 des Halteelements 43
sind mit Eintiefungen 49 und 50 versehen und ferner sind
ihre unteren "Ίηάβη 51 und 5 2 nach innen gekrümmt, urt zusammenwirkende
Kanäle 53 und 54 zu bilden, die zusammen eine Führung für einen im wesentlichen rechte eic irren Filterstreifen
46 darstellen. Dieser Streifen ist, wie gezeigt, perforiert
oder kann ein siebartiges Element sein. Das eine Bnde des
Filterstreifens weist einen nach tmten gebogenen Abschnitt
47 auf, v/ie in Fig. 6 und 7 gezeigt, damit der Filterstreifen
leicht von Hand aus der Führung zur Peinigung, beispielsweise durcn Spülen, herausgezogen v/erden kann,, um Fasern od. dgl.,
welche von Boden durcn die Saugwirkung aufgenommen worden sein können und die Neigung haben, die Perforationen zu
verstopfen und einen zufriedenstellenden Betrieb zu beeinträchtigen,
zu entfernen.
SchutzansOrüche:
Claims (14)
- I · · «ti IB · 9ftt · · β κ *e η-8-Schutzansp rücheStaubsauger-Nässeaufnahmedüse mit einem verhältnismässig starren Saugkopf, in welchem ein Kanal vorgesehen ist, der zur Verbindung mit einer Unterdruckquelle dient, welcher Saugkopf eine längliche Einlaßöffnung aufweist, die durch zwei voneinander in Abstand befindliche, im wesentlichen parallele Wände begrenzt wird, von denen die eine eine Vorderwand und die andere eine Rückwand bildet, gekennzeichnet durch eine Wischleiste (9) im wesentlichen von der Form eines umgekehrten U, die zivei Lippen (10» H) aufweist, welche von einem perforierten Steg (12) nach unten abstehen, welche Wischleiste zwischen der Vorderwand und der Rückwand (4, 5) des Saugkopfes durch ein langgestrecktes Halteelement (23, 43) befestigt ist, der den Step gegen eine Abstützung bzw. Abstützungen (6, 7, 8) innerhalb des Saugkopfes so hält, daß Flüssigkeit von zwischen den Lippen und in den erwähnten Kanal über den perforierten Step aufwärts gesaugt werden kann.
- 2. Düse nach Anspruch 1, dadusch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem I'alteelement und der Vorder- so\\rie der Rückwand derart ist, daß jede der Lippen mit einen oberen Abschnitt rechtwinkelig zum Pte<r befestigt ist.
- 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen sich nach unten bis unterhalb den unteren Enden der Vorderhand und der Rückwand des Saugkopfes erstrecken, wobei sich ihre Unterlcanten im wesentlichen parallel zu-ti » · t · f ·It I l> k » ·<' I I:-9-einander erstrecken.
- 4. Düse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß des Halteelement eine Anzahl kleiner öffnungen (27) aufweist, die als Filter zwischen dem Raum unterhalb des Halteelements und den Saugkopf wirken.
- 5. Düse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (23) im Querschnitt in wesentlichen U-förmig ist, so ckß es zwei Schenkel (25, 26) aifweist, die durch eino Ouerwand (24) miteinander verbunden sind.
- 6. Düse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein langge- ■ strecktes Filterelement (46), "Elches zwischen den Sehen- | kein in leicht lösbarer V'eise sehalt η wird.
- 7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (44, 45) zur Bildung eines Kanals (49, 50) eingetieft ist, Vielehe beiden iCar.iile zusammen eine waagrechte Führung für das langgestreckte Filterelement (46) bilden.
- R. Jüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Filterelement durch eine verhOltnismässi^ starre Platte mit voneinander in Abstand befindlichen Perforationen rebildet wird.
- 9. F'üse nach Anspruch 7, dat'urcl· gekennzeichnet, daß das langgestreckte Mlterelerent durch ein Sieb gebildet wird,-τ η-
- 10. Düse nach den Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das "ausgestreckte Filterelement einen nach unten gebogenen Endteil (47) aufweist, damit es aus der waagrechten Führung leicht von Land entfernt werden kann.
- 11. Düse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lippe (10, 11) mit einen langgestreckten Flansch (29, 30) versehen ist, der von ihrer Aussenfläche in waagrechter richtung absteht, welche Flansche an den Unterkanten der Saugkopfvorder- und Rückwand (4, 5) anlieft, wobei der Abstand zwischen der Abstützung bzw, den Abstützungen (6, 7, S) und den Unterkanten der Vorder- und der Rückwand grosser als der Abstand zwischen der Oberseite des perforierten Steges und der Oberseite der Flansche ist.
- 12. D_üse nach den verangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen am unteren Rand aussen mit voneinander in Abstand befindlichen Vorsprüngen (35, 36) geformt sind.
- 13. Düse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, aar, die Perforationen (13 - 16) des Steges an ihrer Oberseite von einer oder mehreren nach oben gerichteten Zünden (31 - 34) umgeben sind, welche die Perforationen von einem anderen Teil oder anderen Teilen der Oberseite des Steges so trennen, daß die nach oben gerichteten I'.'ände, der erwähnte Oberflächenteil bzw. die erwähnten Oberflächenteile und die Innenseite der Vorderwand, und der Rückwand ein oder mehrere Wehre begrenzen.
- 14. Düse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Wischleiste über die Enden der Vorderwand und der Rückwand (4, 5) hinaus erstrecken, wobei die VJischleiste an jedem Ende einen Block (38) aus elastischem Material aufweist, der mit dem Steg und mit den Lippen aus einem Stück besteht, welcher Block sich vom Ende der V/ischleiste zumindest bis zu den benachbarten Enden der Vorderwand und der Rückwand und von Steg nach unten zumindest bis zu den Unterkanten der Vorderwand und der Rückwand erstreckt.Der Patentanwalt
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