DE2804702A1 - Fussboden-reinigungsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fußboden-Reinigungsbzw. -Kehrgerät und insbesondere einen von Hand betätigbaren
Fußbodenreiniger, der Flecken auf dem Boden aufwischen bzw. beseitigen und darauf befindliches Schmutzfluid
bzw. verbrauchtes Fluid aufsammeln kann.
Bei einem Fußboden-Reinigungsgerät zum Waschen bzw. Reinigen einer Fußbodenfläche durch Tropfen eines
Reinigungsmittels auf eine Drehbürste ist es bereits bekannt, eine Drehbürste zum Waschen der Fußbodenfläche vorzusehen,
die schwenkbar an einem Gehäuse befestigt ist, wobei ferner ein Reinigungsmittelbehälter angeordnet ist,
um die Drehbürste mit Reinigungsmittel zu versorgen. Dieses bekannte Fußboden-Reinigungsgerät hat jedoch den
Nachteil, daß, obgleich bei einem Waschvorgang eine Fußbodenfläche gewaschen und gereinigt wird, das Schmutzfluid
nicht von dieser gesammelt werden kann und auf dieser dahinter zurückbleibt. Wird insbesondere ein Teppich
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OrovJ.'.ur tun« (Mundmn) KlO. 3939 BAA
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COPY
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als Beispiel einer Fußbodenoberfläche gewählt, sinkt das
Schmutzfluid tief in den Teppich nach dem Waschvorgang ein, so daß Flecken auf der Hinterseite von diesem im Gegensatz
zur sauberen Oberseite des Teppichs ausgebildet werden.
Darüber hinaus ist das Fußboden-Reinigungsgerät mit einer Ventileinrichtung zur Speisung der Drehbürste
mit einem Reinigungsmittel in einer konstanten Menge versehen. Es erweist sich jedoch als schwierig, die zuzuführende
Reinigungsmittelmenge konstant zu halten, da die Tropfmenge des Reinigungsmittels abnimmt, während der Pegel
des Reinigungsmittels sich senkt. Aus diesem Grunde muß die Ventileinrichtung oft eingestellt werden, um die Tropfmenge
des Reinigungsmittels abhängig vom Reinigungsmittelpegel konstant zu halten.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fußboden-Reinigungsgerät
zu schaffen, das eine Bodenoberfläche waschen und reinigen kann, indem Flecken darauf
aufgewischt bzw. beseitigt und darauf befindliches Schmutzfluid aufgesammelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Fußboden-Reinigungsmittelgerätes, das im Betrieb sehr
leicht zu handhaben ist.
Aufgabe ist weiter die Schaffung eines Fußboden-Reinigungsgerätes,
bei dem ein Waschteil leicht durch einen neuen ausgetauscht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines
Fußboden-Reinigungsgerätes, bei dem Reinigungsmittel in einer konstanten Menge auf eine Drehbürste unabhängig von
der Veränderung des Pegels von diesem in einen Reinigungsmittelbehälter zugeführt wird.
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wobei der Raum von einer Rippe gebildet ist, die eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fußboden-Reinigungsgerätes
stehende innere Wand und eine 2u dieser geneigte
Außenwand hat.
Der Reinigungsmittelraum ist mit einer Vielzahl
von vorstehenden öffnungen versehen, durch die das Reinigungsmittel direkt auf das Waschband der Walze tropft.
Bei dieser Konstruktion kann ferner in dem der Tropfmengeneinstellung dienenden Raum eine Ventileinrichtung eingebaut
sein, so daß das Reinigungsmittel durch die Ventileinrichtung auf das Waschband tropft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fußboden-Reinigungsgerät in einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten mit einem Teilschnitt/ die ein Fußboden-Reinigungsgerät
in einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform
veranschaulichen,
Fig. 3. einen Teilschnitt, der eine Lagereinrichtung für eine Walze und eine Anhalteeinrichtung
zeigt, die in einem Fußboden-Reinigungsgerät in einer er
findungsgemäßen Ausführungsform verwendet
werden,
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"BADCORIBtNAL
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Erfindungsgemäß ist ein Fußboden-Reinigungsgerät ι
vorgesehen, das so ausgestaltet ist, daß ein Griff zum Betätigen des Fußboden-Reinigungsgerätes von Hand vorgesehen
ist, daß ein Hauptkörper einen Re-inigungsmittelraum zur Aufnahme eines Reinigungsmittels aufweist, um einen
Boden zu waschen und zu reinigen, daß ein Walzenteil zum Waschen und Reinigen des Bodens vorgesehen ist, indem
Flecken darauf aufgewischt bzw. beseitigt und darauf befindliches Schmutzfluid gesammelt werden, daß der Walzenteil
ein Waschband auf der äußeren Oberfläche einer Walze aufweist und durch eine Anhalteeinrichtung gebremst werden
kann, um die Walzendrehung während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes zu stoppen und Walzendrehung
bei Rückwärtsbewegung zu ermöglichen, daß eine Schabereinrichtung zum Sammeln des Schmutzfluids vorgesehen
ist, welches in das Waschband eingedrungen ist, daß die Schabereinrichtung so eingebaut ist, daß das Waschband
geringfügig gepreßt und das Schmutzfluid aus diesem gequetscht wird, und daß ein Schmutzfluidraum zur Aufnahme
des Schmutzfluids vorgesehen ist, welches durch den Schaber gesammelt wird, wobei die vorbestimmte Reinigungsmittelmenge
auf das Waschband des Walzenteils tropft, so daß der Fußboden mit dem Reinigungsmittel gewaschen und
gereinigt wird,welches in das Waschband eingedrungen ist, und Bodenflecken infolge der Reibung zwischen dem angehaltenen
Walzenteil und dem Boden während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes aufgewischt bzw. beseitigt
werden und das Schmutzfluid während der Rückwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes in den Schmutzfluidraum durch
den Schaber aus dem Waschband des sich drehenden Walzenteiles gesammelt wird.
Bei einer cevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein Fußboden-Reinigungsgerät mit einem Raum zum Einstellen
der Tropfmenge an Reinigungsmittel versehen sein,
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Fig. 4(A) und (B) Erläuterungsansichten, die ein Lagerglied und konvexe Abschnitte zur
Aufnahme des Lagergliedes veranschaulichen, welches in einem Fußboden-Reinigungsgerät
in einer erfindungs
gemäßen Ausfuhrungsform verwendet wird,
Fig. 5 eine Ansicht in einer auseinandergezogenen Anordnung, in der ein Fußboden-Reinigungsgerät
in einer erfindungsgemäßen Aus
führungsform veranschaulicht ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Fußboden-Reinigungsgerät in einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform und
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Fußboden-Reinigungsgerät in einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
In den Figuren 1 bis 5 sind einige Ansichten eines Fußboden-Reinigungsgerätes in einer vorteilhaften erfindungegemäßen
Ausführungsform dargestellt. Ein Hauptkörper
eines Fußboden-Reinigungsgerätes ist mit einem Raum 11 für ein Reinigungsmittel versehen, der aus einem Bodenteil 2
und Seitenwänden des Hauptkörpers 1 aufgebaut ist. Ein im Reinigungsmittelraum 11 enthaltenes Reinigungsmittel tropft
in einer vorbestimmten Menge, die durch eine Ventileinrichtung 3 eingestellt wird, durch vorstehende öffnungen auf
ein Wasch- oder Spülglied 41 für einen Walzenteil 4. Der Walzenteil 4 kann in einer erzwungenen Weise die Drehbewegung
anhalten, während sich das Fußboden-Reinigungsgerät nach vorne bewegt, und es dreht sich der Walzenteil 4 infolge
der Berührung des Waschbandes 41 mit dem Fußboden, während das Fußboden-Reinigungsgerät nach hinten bewegt wird.
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Der Fußboden wird gespült oder gewaschen und gereinigt,
indem darauf befindliche Schmutzflecken infolge der Reibung des angehaltenen Waschbandes 41, welches darin das Reinigungsmittel
hält, während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes aufgewischt bzw. beseitigt werden, während
nach dem Waschvorgang das in das Waschband 41 eingedrungene Schmutzfluid durch einen Kratzer oder Schaber 53 während der
Rückwärtsbewegung von diesem ausgequetscht wird, um es in einem Schmutzfluidraum 50 aufzufangen. Dieser Aufbau und
diese Betriebsweise ist ein wesentliches Merkmal eines Fußboden-Reinigungsgerätes gemäß der Erfindung. Nachfolgend
wird der Aufbau des Gerätes im einzelnen beschrieben.
(1) Einrichtung zum Zuführen eines Reinigungsmittels und Einstellen seiner Menge.
Ein Reinigungsmittel oder Wasser wird durch eine Füllöffnung 15 in einen Reinigungsmittelraum 11 gegossen,
der aus Seitenwänden eines Hauptkörpers 1 und einem Bodenteil 2 aufgebaut ist. Das Reinigungsmittel tropft durch eine
Ventileinrichtung 3 auf ein Waschband 41, wobei die Ventileinrichtung die Menge des Mittels einstellt. Die Ventileinrichtung
3 umfaßt einen auf dem Bodenteil 2 angeordneten Ventilsitz 25 und ein Gummiventil 33, das das untere Ende
eines Schaftes 31 in einer festen Weise bedeckt. Der Schaft 31 ist mit einem Griff 30 an seiner Oberseite versehen
und weist einen ringförmigen konvexen Abschnitt 32 auf, der mit einem Innengewinde verschraubt ist, welches
an einem nach unten sich erstreckenden Abschnitt einer öffnung 12 ausgebildet ist. Durch Drehen des Griffs 30
wird der Schaft 31 und demzufolge das Gummiventil 33 vertikal bewegt und dadurch wird die Tropfmenge des Reinigungsmittels
entsprechend der Veränderung eines Spaltes zwischen dem Ventilsitz 25 und dem Gummiventil 33 eingestellt. Am
unteren Teil des Ventilsitzes 25 ist ein Block 27 fest gehaltert, welcher eine Vielzahl von vorstehenden öffnungen
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aufweist. Das Reinigungsmittel tropft längs einer Aussparung im Block 27 auf ein Waschband 41 eines Walzenteils
4.
(2) Einrichtung von Waschband und Walze.
Eine Walze 42 ist an ihrer äußeren Oberfläche mit einem Waschband 41 bedeckt, das als Trommel ausgestaltet
ist, deren beide Enden offen sind und die aus einem Tuch oder einem nicht gewebten Stoff besteht. Ein Reinigungsmittel
tropft kontinuierlich durch die vorstehenden öffnungen 28 auf das Waschband 41. Die Walze 4 2 ist an ihrer
äußeren Oberfläche mit einer Vielzahl von gestreiften konvexen Abschnitten 43 ausgebildet, die parallel zur Achse
von dieser verlaufen, so daß verhindert ist, daß das Waschband 41 bezüglich der Walze 42 verrutscht. Eine
Anhalteeinrichtung 64 ist so eingebaut, daß der Walzenteil 4 in erzwungener Weise die Drehbewegung anhält bzw.
der Walzenteil an einer Drehbewegung gehindert wird, während das Fußboden-Reinigungsgerät nach vorne bewegt
wird, während dieser sich drehen kann, während es nach hinten bewegt wird. Das Reinigungsmittel tropft gleichmäßig
auf die gesamte Oberfläche des Waschbandes 41, so daß ein Fußboden gewaschen und gereinigt wird und darauf
befindliche Schmutzflecken infolge der Reibung des angehaltenen Waschbandes 41 damit während der Vorwärtsbewegung
des Fußboden-Reinigungsgerätes zuverlässig beseitigt werden.
An den inneren Enden der Walze 42 sind Glieder 44 zum Abstützen eines Schafts 4 5 vorgesehen, der an seinen
beiden Enden über Lagerglieder 46 durch einen Hauptkörper
drehbar gehaltert und befestigt ist. Ein Abstandshalter 4 ist zwischen einem Ende des Schafts und dem Lagerglied 4 6
eingefügt.
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(3) Einrichtung zum Abstützen einer Walze.
An den inneren Oberflächen der Seitenwände für einen Hauptkörper 1 sind konvexe Abschnitte 16 zur Aufnähme
der elastischen Lagerglieder 46 eingebaut. Die konvexen Abschnitte 16 können das Lagerglied 46 nach innen
gemäß Fig. 4(A) drücken, so daß das Lagerglied 4 6 gehalten
wird und nicht herabfällt, indem die Hohlrundungen bzw. Konkavitäten der konvexen Abschnitte 16 mit den Konvex-Bereichen
des Lagergliedes 4 6 jeweils in Eingriff sind wie dies in Fig. 4 (B) dargestellt ist -,wenn das Lagerglied
46 in seiner eingeschrumpften Gestalt zwischen die konvexen Abschnitte 16 eingesetzt ist. Demzufolge wird das
Lagerglied 46 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 4(A) von
'* den konvexen Abschnitten 16 nicht mehr gelöst. Ein Schaft
4 5 ist durch eine Öffnung 48 im Lagerglied 46 zwangsweise eingesetzt. Der Schaft 45 wird durch das Lagerglied 4 6
fest und drehbar abgestützt, da dessen Öffnung 48 infolge seiner Elastizität eingeengt wird. Er kann jedoch auch
durch zwangsweises Erweitern der Öffnung 48 von diesem losgelöst werden, so daß dessen Durchgang ermöglicht wird.
(4) Einrichtung zum Drehen und Anhalten der Walze.
Das Lagerglied 46 ist elliptisch ausgebildet, so daß der Schaft 4 5 darin nach vorne und nach hinten bewegt
werden kann. Dadurch wird bewirkt, daß der Walzenteil 4, d. h. der Schaft 45, sich nach hinten bewegt, wie dies
durch Y in Fig. 3 gezeigt ist, wenn ein Reibungswiderstand zwischen einem Waschband 41 und einer Fußbodenfläche während
der Vorwärtsbewegung eines Fußboden-Reinigungsgerätes in Betrieb bzw. vorhanden ist. Demzufolge wird die Drehbewegung
des Walzenteils 4 unter Andrücken des Waschbandes gegen die Anhalteeinrichtung 64 zwangsgestoppt. Die Anhalte-
-1 einrichtung 64 weist eine unebene Oberfläche auf und ist
auf der inneren Seitenwand eines Kastengliedes 6 für einen Schmutzfluidraum eingebaut. Die Walze 43 kann durch die
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Anhalteeinrichtung 64 gebremst werden, selbst wenn das Waschband 41 in seinem Durchmesser infolge eines Verschleißes
von diesem verringert wird, da der Schaft 45 der Walze 43 im Lagerglied 46 positioniert ist, das einen
Zwischenraum für eine Bewegung in Richtung der Anhalteeinrichtung 64 hat, wie dies durch X in Fig. 3 dargestellt
ist.
Andererseits wird der Schaft 45 gezwungen, sich nach vorne gemäß Z in Fig. 3 während einer Bewegung des
Fußboden-Reinigungsgerätes nach hinten zu bewegen, so daß sich der Walzenteil 4 mit dem Waschband 41 frei drehen
kann, welches von der Arihalteeinrichtung 64 losgelöst ist. Vorteilhafterweise wird das elliptische Lagerglied 46 so
abgestützt, daß eine schräg verlaufende Mittellinie vorgesehen ist, die an ihrem rechten Ende angehoben ist, wie
dies durch a in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Neigungswinkel 15°. Jedoch kann
auch ein anderer Neigungswinkel vorgesehen sein. 20
(5) Einrichtung zum Sammeln des Schmutzfluids.
Ein Fußboden wird gewaschen bzw. gespült und gereinigt, während Flecken von diesem durch ein Waschband 41
zuverlässig aufgewischt bzw. beseitigt werden, das ein Reinigungsmittel hält, welches aus einem Reinigungsmittelraum
11 tropft. Das Schmutzfluid einschließlich Schmutzflecken,
die in das Waschband 41 eingesaugt sind, wird durch einen Kratzer oder Schaber 53 ausgequetscht, während
sich das Waschband 41 im Uhrzeigersinn während einer Bewegung eines Fußboden-Reinigungsgerätes nach hinten dreht.
Genauer gesagt, es fällt das Schmutzfluid in den Schmutzfluidraum 50 durch einen Eingang 51 längs eines oberen
Gliedes 5 von diesem nach unten. Das Schmutzfluid wird durch eine Entleerungsöffnung 61 abgeleitet, nachdem es in einer
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vorbestimmten Menge^ gesammelt worden ist. An der hinteren
Seite des Eingangs 51 ist eine Platte 52 zwecks Verhinderung einer Strömung in umgekehrter Richtung angeordnet, welche
unter dem oberen Glied für das Schmutzfluid hängt, und dadurch wird ein Strömen des Schmutzfluids in umgekehrter
Richtung verhindert. Der Kratzer 53 ist wie eine Platte geformt und am oberen Glied durch eine Niet 54 befestigt.
Der Kratzer 53 kann aus Metall oder aus Kunststoffmaterial oder derart aufgebaut sein, daß das Schmutzfluid aus dem
Waschband 41 bei Verwendung eines elastischen Kratzers oder Schabers ausgedrückt wird, der es nach unten drückt. Darüber
hinaus kann der Kratzer einstückig mit dem oberen Glied für das Schmutzfluid ausgebildet sein.
(6) Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Pegels des
Reinigungsmittels
Am unteren Teil 2 sind wellenförmige konvexe Abschnitte 21 und 23 angeordnet. Insbesondere ist eine Ein-Stellungsaussparung
aus einem Paar wellenförmiger konvexer Abschnitte und Seitenwänden zusammengesetzt, um dadurch einen
vorbestimmten Pegel eines Reinigungsmittels für eine Ventileinrichtung zu schaffen, so daß die Tropfmenge von diesem
konstant gehalten wird, selbst wenn das darin enthaltene Reinigungsmittel abnimmt. Ein Fußboden-Reinigungsgerät gemäß
der Erfindung wird zwangsweise durch Betätigung eines daran angebauten Griffs nach vorne und nach hinten bewegt. Das
darin enthaltene Reinigungsmittel wird entsprechend der Bewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes nach vorne und nach
hinten geschüttelt. Es sei angenommen, daß der Pegel des Reinigungsmittels niedriger als die Höhe der wellenförmigen
konvexen Abschnitte 21 infolge Abnahme wird. Selbst in einem derartigen Falle wird das Reinigungsmittel, das im Bereich A
angeordnet ist, gezwungen, sich in den Bereich B zu bewegen, worauf es sich in die Einstellungsaussparung 22 über den
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wellenförmigen konvexen Abschnitten 21 und 23 entsprechend der Schüttelbeweguiig des Fußboden-Reinigungsgerätes gemäß
Fig. 1 bewegt. Das in einem Bereich C angeordnete Reinigungsmittel wird ebenfalls in die Einstellungsaussparung 22 bewegt.
Auf diese Weise wird die Einstellungsaussparung 22 ständig mit Reinigungsmittel unabhängig von dessen Verbrauch
aufgefüllt. In einer Ventilführung 24, die in der Mitte der Einstellungsaussparung 22 angeordnet ist, ist
eine Vielzahl vertikaler Schlitze ausgebildet, die den Boden von dieser erreichen, so daß das Reinigungsmittel tropfen
kann. Die Tropfmenge von diesem wird immer konstant gehalten,
wenn die Ventileinrichtung eine einzige Stellung einnimmt, weil nämlich die Einstellungsaussparung 22 immer
mit Reinigungsmittel, wie vorstehend beschrieben, aufgefüllt ist. Die wellenförmigen konvexen Abschnitte sind aus
einer Vertikalwand und einer schräg verlaufenden Wand zusammengesetzt, um dadurch das Reinigungsmittel entsprechend
seiner Schüttelbewegung in die Einstellungsaussparung zu bewegen.
(7) Zusammenbau und Betrieb eines Fußboden-Reinigungsgerätes gemäß der Erfindung.
Ein Fußboden-Reinigungsgerät gemäß der Erfindung wird dadurch zusammengesetzt, daß ein Bodenteil 2 mit einem
Hauptkörper 1 unter Verwendung einer Hochfrequenz-Einrichtung etc. beispielsweise verschweißt wird, daß ein Schaft 31,
der mit einem Gummiventil 34 bedeckt ist und eine Gummipackung oder -dichtung 35 aufweist und einen O-Ring 34
darauf ausgebildet hat, durch eine Öffnung 12 auf dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 1 eingeführt wird, und
daß ein Griff gedreht wird, um einen ringförmigen konvexen Abschnitt des Schaftes 31 mit einem Innengewinde an einem
nach unten sich erstreckenden Abschnitt der Öffnung 12 zu verschrauben. Die Gummipackung 35 ist in dichtem Kontakt
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mit einer Luftöffnung 14, die in der öffnung 12 ausgebildet
ist, um zu verhindern, daß Luft strömt, so daß dadurch das Tropfen des Reinigungsmittels angehalten bzw. unterbrochen
wird, während der Griff gedreht wird, um das Ventil zu schließen, während ein Strömen der Luft durch die Luftöffnung
das Tropfen des Reinigungsmittels unterstützt, während der Griff zusammen mit der Gummipackung nach oben gedreht wird,
um das Ventil zu öffnen. Der O-Ring dient lediglich dazu, eine wasserfeste Verbindung aufrechtzuhalten.
Ein Block 27 wird eingesetzt und an einer Blockabstützung 26 befestigt, die unter dem Bodenteil 2 eingebaut
ist. Ein Kratzer 53 wird an einem oberen Glied 5 für einen Schmutzfluidraum durch eine Niet 54 fest angebracht, und es
wird das obere Glied 5 an einem Kastenglied 6 für den Schmutzfluidraum unter Verwendung einer Hochfrequenz-Einrichtung
etc. verschweißt.
Die Lagerglieder 46 werden in einen Eingriff mit den konvexen Abschnitten 16 zur Aufnahme des Lagergliedes gebracht,
die an den Innenwänden des Hauptkörpers 1 angeordnet sind. Ferner werden die Befestigungsöffnungen und die
Konvex-Bereiche 17 und 62 miteinander verbunden, um die Anordnung des Hauptkörpers 1 und des Schmutzfluidraumes 50
zu schaffen.
Ein Walzenteil 4, der mit einem Waschband 41 bedeckt ist, wird an seinen beiden Enden durch die Lagerglieder 46
abgestützt, und es wird ein Griffteil 7 2 eingeführt, welches an einer Griffhalterung 13 befestigt wird. Ein Verstärkungsglied
72 wird in den unteren Innenseitenbereich des Griffs eingesetzt, um einen verstärkten Griff zu schaffen
und eine sichere Verbindung des Griffteils mit der Halterung zu gewährleisten. Der Griff kann aus einer einzigen Stange
oder aus mehreren Stangeneinheiten bestehen, die jeweils
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miteinander verbunden werden können. Eine Reinigungsmittel-Füllöffnung
15 und eine Entleerungsöffnung 61 sind mit Kappen 18 bzw. 63 abgedeckt.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußboden-Reinigungsgerätes dargestellt.
Dieses Fußboden-Reinigungsgerät weist einen Rollenteil 4, einen Griff 7 und einen Reinigungsmittelraum 11 auf. Der
Rollenteil 4 umfaßt ein Paar Walzen 42 und ein Endlos-Waschband 41, welches über den Walzen 42 gehängt ist. An
der unteren Seite des Reinigungsmittelraums 11 ist eine
Vielzahl von vorstehenden Öffnungen 28 vorgesehen. Ein Kratzer 53 ist so angeordnet, um das Waschband 41 geringfügig
zu drücken, so daß das Schmutzfluid in einem Schmutzfluidraum 50 gesammelt wird.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußboden-Reinigungsgerätes gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform sind Teile nach den Fig. 1 bis 6
mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine entsprechende Erläuterung erübrigt. Wesentlich ist jedoch, daß
eine Walze 4 durch einen Motor 80 angetrieben wird, der unter einem Bodenteil 2 eingebaut ist. Ein Band 81 ist
zwischen dem Motor 80 und einer Welle 82 der Walze 4 aufgehängt. Der Motor 80 kann intermittierend eingeschaltet werden,
so daß dessen Drehbewegung während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes angehalten wird. In alternativer
Weise kann der Motor 80 kontinuierlich im Uhrzeigersinn eingeschaltet werden, so daß die Reibung zwischen dem
Waschband und dem Fußboden verdoppelt wird, um einen besseren Aufwisch- oder Reinigungsvorgang des Fußbodens während
der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes zu schaffen, während das Fußboden-Reinigungsgerät leicht in
der Rückwärtsrichtung während der Rückwärtsbewegung von diesem bewegt werden kann.
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Folgende Wirkungen oder Vorteile werden bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Fußboden-Reinigungsgerät erzielt.
(a) Es wird ermöglicht, einen Fußboden durch Aufwischen
bzw. Beseitigen von darauf befindlichen Schmutzflecken zu waschen und zu reinigen und Schmutzfluid von
diesem gleichzeitig entsprechend einer Reihe von Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen von Hand durch eine Bedienungsperson
zu sammeln. Als Versuchsergebnis ergab sich, daß 75 % der Menge an Reinigungsmittel, das aus einem Reinigungsmittelraum
zugeführt worden war, in einem Schmutzfluidraum gesammelt bzw. aufgefangen wurde, ein Ergebnis,
das die Erwartungen übertraf.
(b) Die Tropfmenge eines Reinigungsmittels ist lediglich durch Drehen eines Griffs in einer Ventileinrichtung
leicht einstellbar.
(c) Das Waschband und die Walze können auf einfache Weise durch neue ersetzt werden, wenn diese schmutzig
geworden sind.
(d) Die Wirkung der Anwendung eines Reinigungsmittels und des Waschens ist erstaunlich, da der Betrieb bei Anwendung
eines Reinigungsmittels und beim Waschen unter der Bedingung durchgeführt wird, daß die Drehbewegung eines
Waschbandes durch eine Anhaltevorrichtung gestoppt wird.
(e) Der Aufbau der Einrichtung zum Sammeln des Schmutzfluids ist einfach, und dieses kann sicher gesammelt
bzw. aufgefangen werden.
(f) Die Tropfmenge an Reinigungsmittel wird unab-5 hängig von der Verringerung des Reinigungsmittels immer
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- 18 - B 8706
konstant gehalten, da eine Aussparung zum Einstellen der Tropfmenge von diesem sowie wellenförmige konvexe Abschnitte
auf der Bodenseite eines Reinigungsmittelraums angeordnet sind.
(g) Das erfindungsgemäße Fußboden-Reinigungsgerät ist aus Aufbauteilen zusammengesetzt, von denen jedes
leicht und einfach im Aufbau ist, so daß Montage, Demontage und Transport sehr einfach sind.
Erfindungsgemäß ist demnach ein Fußboden-Reinigungsbzw.
-Kehrgerät vorgesehen. Das Fußboden-Reinigungsgerät umfaßt einen Griff, einen Hauptkörper mit einem Reinigungsmittelraum,
einen Walzenteil mit einer Walze und einem darauf befindlichen Wasch- oder Spülband, eine Kratz- oder
Schabeeinrichtung und einen Schmutzfluidraum. Das Reinigungsmittel
tropft aus dem Reinigungsmittelraum auf das Waschband. Das Waschband wäscht oder spült einen Fußboden,
um Schmutzflecken von diesem mit einer Reibung mit diesem
während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes aufzuwischen bzw. zu beseitigen, und es wird das
Schmutzfluid, welches in das Waschband eingesaugt wird,
durch die Kratzeinrichtung ausgequetscht und im Schmutzfluidraum während der Rückwärtsbewegung von diesem gesammelt.
909808/0638
Claims (1)
- TlEDTKE - BüHLING - KlNWE - GrUPEDipl.-Chem. G. Biihling Dipl.-lng. R. Kinne2804702 Dipl.-lng. P. Grupe\ Bavariaring 4, Postfach 20 248000 München 2 Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München3. Februar 1978B 8706case PHuA-771017PatentansprücheAj Von Hand betätigbares Fußboden-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durch einen Griff (7) zum Betätigen des Fußboden-Reinigungsgerätes von Hand/ einen Hauptkörper (1) mit einem Reinigungsmittelraum (11) zur Aufnahme eines Reinigungsmittels für das Waschen und Reinigen eines Fußbodens, einen Walzenteil (4) zum Waschen und Reinigen des Fußbodens bei Verwendung des Reinigungsmittels, eine Ventileinrichtung (3) zum Tropfen des Reinigungsmittels in einer vorbestimmten Menge auf den Walzenteil und durch eine Einrichtung (21, 23) für das Einstellen der Reinigungsmittelzuflußmenge zur Ventileinrichtung, wodurch die Reinigungsmittelmenge, welche durch die Ventileinrichtung auf den Walzenteil tropft, unabhängig von der Reinigungsmittelmenge, welche im Reinigungsmittelraum enthalten ist, konstant gehalten wird.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsmittelzuflußmenge beim Bodenglied (2) des Hauptkörpers (T) angeordnet ist und aus wellenförmigen Seitenwänden (21, 23) aufgebaut ist, von denen jede eine erste Wand rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Fußboden-Reinigungsgerätes und eine zweite Wand aufweist, die dazu geneigt ist.90980 8/0638SO Dresdner Bank (München) Kto. 3839 844 Postscheck (Manchen) Kto. 670-43-804ORiGiWAL- 2 - B 87063. Von Hand betätigbares Fußboden-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durcn einen Griff (7) zum Betätigen des Fußboden-Reinigungsgerätes von Hand, einen Hauptkörper (1), einen Reinigungsmittelraum (11) zur Aufnahme eines Reinigungsmittels, um einen Fußboden zu waschen und zu reinigen, einen Walzenteil (4), der durch Aufnahme und Sammeln von Verunreinigungen den Boden wäscht, wobei der Walzenteil (4) ein Waschband (41) auf der äußeren Oberfläche einer Walze aufweist und durch eine Anhalteeinrichtung (64) gebremst werden kann, um die Drehung während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes anzuhalten, und von dieser gelöst werden kann, so daß eine Drehung während der Rückwärtsbewegung ermöglicht wird, durch eine Schabereinrichtung (53), die das Schmutzfluid sammelt, welches in das Waschband eingedrungen ist, und die so eingebaut ist, daß das Waschband .geringfügig gedrückt und das Schmutzfluid aus diesem gequetscht wird, durch einen Schmutzfluidraum (11) zur Aufnahme des Schmutzfluids, welches durch den Schaber gesammelt wird, wobei die vorbestimmte Reinigungsmittelmenge auf das Waschband des Walzenteils tropft, so daß der Fußboden mit dem Reinigungsmittel gewaschen und gereinigt wird, welches in das Waschband eingedrungen ist, und Flecken von diesem infolge der Reibung zwischen dem angehaltenen Walzenteil und diesem während der Vorwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes aufgewischt bzw. beseitigt werden und das Schmutzfluid im Schmutzfluidraum durch den Schaber aus dem Waschband des sich drehenden Walzenteils während der Rückwärtsbewegung des Fußboden-Reinigungsgerätes gesammelt wird.4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung zum Tropfen des Reinigungsmittels in einer vorbestimmten Menge auf das Waschband des Walzenteils vorgesehen ist.909808/0638- 3 - B 87065. Gerät nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenteil durch elastische Lagerglieder (46) abgestützt ist, wobei jedes der Lagerglieder eine elliptische Form aufweist und eine öffnung (48) an seiner unteren Seite hat und durch konvexe Abschnitte (16) aufgenommen wird, die auf der Innenseite einer Seitenwand des Hauptkörpers eingebaut sind.6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenteil (4) ein Walzenpaar (42) und ein Endlos-Waschband (41) aufweist, welches über den Walzen aufgehängt ist.7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenteil durch einen Motor (80) angetrieben ist.909808/0631
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