DE6930712U - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE6930712U
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
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    • A46B2200/302Broom

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

DIPL-INQ. H. J. HÜBNER
PATENTANWALT
896 Kempten, Beethovenstraße 13, Ruf i 32 91
31 7. 1969
K 1104
Werkstatt-Spezial-Reinigxragsgeräte K. Knittel, 8951 Neuenried/Huttenwang
Re inigungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Reinigungsgerät, "bestehend aus ■■■ ι
einem Halter mit nach hinten und oben weisendem Rohrstück
zum Befestigen eines Stiels und mindestens einer am Halter
befestigten Gummilippe und/oder Bürstenelementes.
Solche Reinigungsgeräte sind als Reinigungsschieber bekannt. Man verwendet Hart- und Weichgummilippen, gegebenenfalls - mit Bürstenelementen kombiniert. Die Schieber dienen zur Reinigung der Böden von Gewerbebetrieben, wie Kraftfahrzeugwerkstätten, Molkereien und dergl. Je nach der Verschmutzung und der Bodenbeschaffenheit werden unterschiedliche Gummilippen eingesetzt. Jede Werkstatt benötigt mehrere solcher Reinigungsschieber, denn z.B. ist für das Wegschieben von Wasser ein Gerät mit anderer Lippe erforderlich/-GlLs wenn
30712
Foslsdicdt München 151919, Dcuisdic Bank Kemplcn 10/40104
der Boden gleichzeitig von Verunreinigungen "befreit werden soll. Bekannt ist weiterhin, daß die Gummilippen derartiger Reinigungsgeräte nur eine begrenzte Lebensdauer haben, so daß das ganze Gerät anschließend weggeworfen werden muß. Neuerdings ist schon vorgeschlagen worden, 4 im Halter einen austauschbaren Einsatz lösbar zu befestigen, der eine oder mehrere Gummilippen aufweist und mindestens eine Versieifungsleiste aus relativ starrem oder steifem Material trägt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von zwei außen liegenden Versteifungsleisten, zwischen denen die Gummilippe durch Verschrauben und zusätzliches Verkleben eingespannt ist. Ein solcher Einsatz läßt sich leicht lösbar im Halter befestigen, was durch Klemmung und/oder mittels zwei Schrauben geschehen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen bekannten Reinigungsschieber dahingehend zu erweitern, daß Wasser schneller vom Boden entfernt werden kann, so daß die Arbeitszeit herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden des Halters - relativ zueinander divergent - schräg nach vorn verlaufen. Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung eind die Enden des Haltere vom Mittelabschnitt des Halters abgewinkelt bzw. abgebogen. Eine alternative Ausführung besteht darin, daß der Halter durchgehend gekrümmt ist oder sich aus mehreren, insbesondere geradlinig ausgebildeten, und auf einer gekrümmten linie angeordneten Abschnitten zusammensetzt.
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Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Fangbereich des Schiebers erheblich erhöht wird. Ganz gleich, ob ein geradliniger, abgewinkelter oder gekrümmter Mittelabschnitt des Halters verwendet wird, so erstrecken sich die beiden Enden des Halters nach vorn, weisen also eine Komponente entgegengesetzt zur Richtung des für den Stiel bestimmten Hauses aufο Mit anderen Worten bilden die beiden Halterenden eine seitliche Begrenzung für den Halter, Wenn dieser Halter im Betrieb eingesetzt wird, so kann wesentlich mehr Wasser als bisher aufgenommen und weggeschoben werden. Die Reinigungswirkung des Gerätes bleibt dabei voll erhalten. Dieser Vorteil wird mit allen Ausbildungen des neuerungsgemäßen Reinigungsschiebers erreicht, bei denen die beiden Vorderenden des Schiebers in einer Vertikalebene liegen, die im Abstand vor der durch den Gehäuseansatzpunkt gehenden Vertikalebene liegt. Ein Halter, der aus zwei sich in der Mitte winklig treffenden Abschnitten besteht, würde im Extremfall ebenfalls unter den Neuerungsgedanken fallen. Der Haltermittelabschnitt wäre in diesem Fall zu einem Punkt zusammengeschrumpft .
Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die beiden Halterenden, also die Endabschnitte einen Winkel zwischen 60° und 120° miteinander bilden. Ein größerer Winkel als 120° wäre zwar ebenfalls möglich und fällt unter den Schutzumfang, ergibt jedooh einen geringeren Fangbereich. Ein kleinerer Winkel als 60° zwischen den beiden Endabschnitten hat sich in den meißten Fällen als unzweckmäßig -erwiesen jr" weil die
Bndabschnitte dann mit der Schieberichtung nur einen sehr kleinen Winkel bilden und die Gummilippen in diesen Endabschnitten zum Rattern neigen, insbesondere wenn Hartgummilippen verwendet werden. Je nach dem Verwendungszweck und der Sodenbeschaffenheit 4e wird der sich durch Erfahrung ergebende Winkel zwischen den beiden Bndabschnitten gewählt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß der Winkel zwischen den beiden Bndabschnitten am Halter einstellbar ist, daß man also je nach der gewünschten Verwendung die Schräge der beiden Endabschnitte einstellen kann. Geht man von einem sich senkrecht, und zwar quer zur Schieberichtung erstreckenden Mittelabschnitt aus, so wird neuerungsgemäß jeder Endabschnitt des Halters von einer Stellung, in der er in gerader Verlängerung des Mittelabschnittes zeigt, bis zu einer Stellung, in der er senkrecht dazu nach vorn steht, einstellbar angebracht. Hierzu dient im einfachsten Fall eine Einstellplatte, die entweder am inneren Ende des Bndabschnittes oder am äußeren Ende des Mittelabschnittes sitzt und die mehrere auf einem oder mehreren Kreisbögen liegende BefestigungBlöclier aufweist, die mit entsprechenden Löchern im Endabschnitt bzw· dem äußeren Abschnitt des Haltermittelteils ausgefluchtet werden können, so daß die beiden Halterendabschnitte in jeder gewünschten Winkellage am Halter befestigt werden können.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der !Teuerung wird für den gesamten Halter ein Ü-Profil verwendet, in das die Gummilippen, die insbesondere mittels Versteifungsleisten verstärkt sind, lösbar und austauschbar eingesetzt-werden könne». Zwei
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Querbolzen oder Schrauben reichen aus, um den Einsatz an einem Herausfallen zu hindern. Wesentlich ist, daß die im wesentlichen nicht biegbaren Versteifungsleisten in den Abknickstellen des Rahmens unterbrochen sind. Die Gummilippen erstrecken sich über die gesamte Länge des Halters, also einschließlich der beiden ,Endabschnitte. Die Verstärkungsleisten bestehen je aus drei Stücken, also dem Mittelabschnitt und den beiden Endabschnitten. Auf diese Weise läßt sich jeder Einsatz leicht im Rahmen befestigen und durch die winklig schräg nach vorn stehenden Endabschnitte des Halters wird der Einsatz beim Einschieben in das Ü-Profil an den Knickstellen vorgespannt, so daß sich in vielen Fällen weitere Befestigungselemente erübrigen, die das ungewollte Herausrutschen des Einsatzes aus dem Halter zu verhindern hätten.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, sei die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des rseuerungs-
gemäßen Halters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform, Fig. 3 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Neuerung
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Figur 1.
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Der Halter 10 gemäß Figur 1 "besteht aus einem geraden Mittelabsclmitt 12 und zwei Enden oder Endabschnitten 14. In der Mitte des Mittelabsohnittes 12 ist mittels einer Befestigungsplatte 16 ein Rohrstück 18 befestigt, das in einer zum Mittelabschnitt 12 senkrecht liegenden Vertikalebene liegt und sich in dieser nach rückwärts und oben erstreckt. Die Platte 16 ist auf dem Halteabschniti 12 vorzugsweise aufgeschraubt, kann aber auch angeschweißt sein. Selbstverständlich liegt es im ν Rahmen der Neuerung, daß das sogenannte Haus 18 für den Stiel auch unmittelbar auf dem Mittelabschnitt 12 befestigt werden kann»
Auf der rechten Seite der Figur 1 ist der Endabschnitt 14 bei 20 am Mittelabschnitt 12 angeschweißt. Der Winkel ß, den der Mittelabschnitt 12 mit dem Endabschnitt 14 bildet, liegt im Extremfall zwischen 90° und 180°, beträgt vorzugsweise aber 120° bis 150°. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt f der Winkel ß etwa 135°.
Auf der linken Seite der Figur 1 ist die Ausbildung eines abgewandelten Halters veranschaulicht; der Endabsehnitt 14 ist hier nämlich mit einer Einstelleinrichtung 22 versehen, die eine Veränderung des Winkels ß erlaubt. Es ist natürlich klar, daß für ein und denselben Halter entweder die rechte oder die linke Befestigungsart verwendet wird, also entweder auf bei-
den Seiten das Anschweißen der Endabschnitte 14 oder auf beiden Seiten die Anbringung der Endabschnitte 14 mittels der Einstelleinrichtung 22.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel !bestehen sowohl der Mittelabschnitt 12 des Halters 10 als auch die beiden Endabschnitte 14 aus U-Profilen, wie insbesondere ams Figur 4 hervorgeht. Die Einstelleinrichtung 22 beeteht im dargestellten Beispiel aus einer oben auf das tr-profil aufgeschweißten oder aufgeschraubten Platte 24, die zwei auf Kreisbögen liegende Lochreihen 28 trägt. Der gemeinsame Mittelpunkt für die Kreise, auf denen die Löcher 28 liegen, ist gemäß Figur 1 die vordex*e
<J Innenkante 26 des Halteabschnittes 14. Diese Innenkante bildet also die Schwenkachse« Am äußeren Ende des Mittelabschnittes 12 des Halters 10 befinden sich ebenfalls zwei Löcher mit einem Abstand, der dem radiäen Abstand der beiden Lochreihen entspricht. Diese beiden Löcher im Haltermittelabschnitt 12 können also jeweils mit einem Paar löcher der f>Platte 24 ausgefluchtet werden, so daß der Endabschnitt 14 in der jeweiligen Winkelstellung relativ zum Mittelabschnitt 12 durch Verschrauben befestigt werden kann.
<* Man sieht rus der linken Hälfte der Figur 1, daß der Abschnitt 14 sowohl in gerader Verlängerung zum Abschnitt 12 als auch senkrecht dazu und in verschiedenen Zwischenstellungen befestigt werden kann* Der zu wählende Winkel ß richtet sich nach der Erfahrung und wird vom Verwendungszweck des Reinigungsgerätes und von der Bodenbeschaffenheit des zu reinigenden Bodens abhängig gemacht.
Figur 4 veranschaulicht einen im U-Profil des Halters befestigten Einsatz 30, der hier aus zwei Weichgummilippen 32 und zwei äußeren Verstärkungsleisten 34 bestefct^djLe an tifnmobaxen
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längsrändern der Weiehgummileieten verklebt und zusätzlich noch mittels Schrauben 36 verschraubt sind. Ein. solcher Einsatz hat eine Länge, die etwa gleich oder geringfügig größer ist als die Summe der Längen des Mittelabschnittes 12 und der beiden Endabschnitte H des Halters» Wesentlich ist, daß zwar die Gummilippen an den Knickstellen 20 bzw. 26 des Halters ununterbrochen sind, die Versteifungsleisten 34 jedoch an diesen Stellen geteilt sind. Diese Teilung der Versteifungsleisten
*> ist notwendig, weil sie nicht elastisch genug sind, um relativ scharfkantig abgeknickt zu werden, wie dies mindestens für die vordere Versteifungsleiste innerhalb des Halters 10 notwendig ist. Da die Einsätze nur eine relativ begrenzte Lebensdauer haben, müssen sie billig sein, weswegen für die Versteifungsleisten Holz verwendet wird. Ein solcher Einsatz läßt sich herstellen, indem über die ganze Länge der Gummilippen reichende Holzleisten aufgeklebt und aufgeschraubt worden und anschließend an jeder Versteifungsleiste zwei Sägeschnitte
■* entsprechend den Knickstellen des Halters angebracht werden. Selbstverst? ".dlich kann man aber auch gleich bei der Herstellung drei getrennte Versteifungsstüoke verwenden-Sollte für den Einsatz ein hochwertigeres Material gewünscht werden, so ist denkbar, daß die Versteifungsleisten aus steifem, biegsamem Kunststoff hergestellt werden, z.B. einem thermoplastischen Material, das man durch Erwärmen leicht verformen kann. Selbstverständlich ist es bei Verwendung eines solchen Materials nicht notwendig, eine Trennung der Versteifungsleisten an den Knickstellen vorzusehen. "~
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Figur 2 erläutert einen Halter 11, bei dem sich der Mittelabschnitt aus drei winklig zueinander liegenden geraden Abschnitten zusammensetzt. Der ganze Halter 11 hat also fünf geradlinige Abschnitte, die einen Teil eines Polygons bilden.
Die Ausführung gemäß Figur 3 unterscheidet sich dadurch, daß der ganze Halter aus einem einstückigen, gekrümmten, insbesondere kreisbogenförmig.- ausgebildeten Halter 13 besteht. ( Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß der Fangbereich des Reinigungsgerätes, also insbesondere Reinigungsschiebers durch die seitlich und nach vorn stehenden Enden des Rahmens vergrößert wird.

Claims (1)

  1. - 10 Ansprüche
    1. Reinigungsgerät, bestehend aus einem Halter mit nach
    hinten und oben weisendem Rohrstück zum Befestigen eines
    Stiels und mindestens einer am Halter befestigten Gummilippe und/oder Bürstenelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Enden (H) des Halters (12) - relativ zueinander divergent schräg nach vorn verlaufen«
    2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (H) des Halters vom MitteÄschnitt (12) abgewinkelt bzw. abgebogen sind.
    3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) durchgehend gekrümmt ist oder sich aus
    mehreren geradlinigen, auf einer gekrümmten linie angeordneten Abschnitten (11) zusammensetzt.
    4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Halters an dessen Mittelabschnitt (12) lösbar befestigt sind.
    5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterenden (H) einen Winkel von 60° bis 120° einschließen.
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    6ο Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterenden mittels einer Winke!verstelleinrichtung (22) am Haltermittelteil (12) befestigt sind«
    7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) einschließlich seiner Enden (H) einen U-förmigen Querschnitt hat, und daß zwischen den Schenkeln des U-Profils eine oder mehrere Gummilippen (32), Bürsten und/oder Gummilippen-Bürsten-Kombinationselemente lösbare inge setzt sind.
    8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halt er enden (H) und dem Haltermittelteil (12) in verschiedenen Stellungen festschraubbare Verbindungselemente, insbesondere Verbindungsplatten (24) vorgesehen sind.
    9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichne1:, daß im Halter (10) ein Reinigungselement lösbar eingesetzt ist, das aus mindestens einer Gummilippe (32) und mindestens einem mit dieser verbundenen, insbesondere an
    verihrem oberen Längsrand verklebten und zusätzlich/schraubten
    Verstärkungsleiste aus steifem Material besteht.
    10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (34) oder Verstärkungsleisten an den abgewinkelten oder abgebogenen Stellen (20; 26) des Halters (10) unterbrochen sind.
DE6930712U 1969-07-31 1969-07-31 Reinigungsgeraet Expired DE6930712U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010197A1 (de) * 1990-03-30 1991-10-10 Unger Licensing Ltd Handbetriebenes wischgeraet fuer boeden
DE29922526U1 (de) * 1999-12-21 2000-06-21 Steffens Sandra Vorrichtung zum Entwässern
EP3061381A1 (de) 2015-02-27 2016-08-31 Thomas Orlamünder System und hilfsvorrichtung zum einleiten von wasser in einen wasser-abfluss

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DE29922526U1 (de) * 1999-12-21 2000-06-21 Steffens Sandra Vorrichtung zum Entwässern
EP3061381A1 (de) 2015-02-27 2016-08-31 Thomas Orlamünder System und hilfsvorrichtung zum einleiten von wasser in einen wasser-abfluss

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