DE6906040U - An einer luft- oder sauerstoffzuleitung an. geschlossener brenner - Google Patents

An einer luft- oder sauerstoffzuleitung an. geschlossener brenner

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DE6906040U
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
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Description

H. 2.69 Glev. 139/
POWRMATIC LIMITED
Ilmineter, Somerset / England
An einer Luft- oder Säuerstoffzuleitung an. geschlossener Brenner .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner, der an eine Luft- oder Säuerstoffzuleitung angeschlossen ist und eise Brennstoffdüse aufweist, durch welche der Brennstoff etwa senkrecht zum Sauerstoffstrom austritt.
Bekannte Brenner dieser Art sind kompliziert und teuer und hinsichtlich der Bedienung insbesondere zur Regulierung der Plammengröße und - Form verhältnismäßig schwierig und ungenau«
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben, was erfindungsgemäß dadurch gelungen ist, daS im En$bereieh der Sauerstoffzuleitung eine Schranke, in Stromrichtung gesehen vor der Düse, angeordnet ist, welche eine Anzahl Austrittsuffnungen aufweist, von denen wenigstens einige mit nach außen gerichteten Rohren verseben sind, wobei die Brennstoffdüse am Ende eines Brennstoffzuleitungsrobres und im Endbereioh des Sauerstoffzuleitungsrohres angebracht, ist.
690604
Ib besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schranke durch eine Anzahl radial gerichteter Flügel gebildet iat, deren Ebene etwas zu der auf dem Sauerstoffstrom senkrecht stehenden Ebene geneigt ist und beispieleweise zur Einstellung drehbar sein kann, während die Anzahl der Flügel zweckmäßig derjenigen der obengenannten Rohre entspricht.
Xm übrigen kann es auch zweckmäßig sein, daß die rohrförmige Düse auf ihrem Umfang des vorderen Abschnittes zwei oder mehrere Reihen von Auetrittaöffnungen aufweist, von denen wenigstens eine mit den radial gerichteten Rohren versehen ist. Ferner ist ein Mittel zur Steuerung der GrSBe und Fox« der Flamme angeordnet, d«a in zwei Stellungen bezüglich der Düse «ad bew. oder dee Zialeitungsrofares beweglieh iet. Bas Kittel besteht einfasfcexweise aus einer am Ende der Sauerstoff zuleitung koaxial verschiebbaren Hülse. Schließlich iat ea besondere vorteilhaft, die Querschnitte der DSsenauetrittsöffnungen, vor allem der mit den Rohren versehenen öffnungen einstellbar zu verändern, was durch eine in der DüsenSffnung vorgesehene hin- und herschieb- oder schraubbare Scheibe od.dgl. erfolgen kann.
Auf der Zehnmalig ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und awar Beigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Brenner;
Pig. 2 einen Ausschnitt des vorderen Teiles des Brenners
mit einer etwas anderen Aueführungeform; Pig. 3 eine Ansicht des Brennerendes gemäß Pig. 1. Der Gasbrenner besteht aus dem Gaszuführungsrohr 10, das mit einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Gasquelle verbunden ist und das aa vorderen Ende ein Außengewinde 11 trägt. Sine Brennerdüse 12 ist ait ihren hinteren mit Innengewinde versehenen Teil 13 auf das Gewinde 11 des Rohres aufgesehraubt. 9er nach vorne gerichtete Teil 18 der Düse 12 ist mittels einer Stufe H gegen den Teil 13 abgesetzt und hat gegenüber diesem einen etwas größeren Durchmesser. Im Bereich des vorderen Endes 15 der Düse 12 befinden sich auf deren Umfang zwei Reihen 16 und 17 ringförmig angeordneter Auetrittsöffnungen. Die erste Reihe 16 hat verhältnismäßig kleine öffnungen, während die davorliegende Reihe 17 größere öffnungen, beispielsweise acht Stück auf dea umfang; verteilt aufweist, die radial zur Hülaenachse 13 gerichtet sind. Jade dieser zuletztgenannten öffnungen ist mit einem Gewinde versehen, in welches Rohre 19 eingeschraubt sind, so daß deren inneres Ende mit der Innenfläche des Abschnitte β 18 abschließt. Die Rohre 19 erstrecken sich radial nach außen und liegen mit ihren äußeren Enden auf einer den Abschnitt 13 konzentrisch umgebenden Fläche.
Beim Lösen der Schraube 22 kann die Stellung der Scheibe verändert werden, um dadurch die Austrittequerechnitte der Rohre 19 zu regulieren.
Daa vordere offene Ende 15 des Düaenabachnittee 18 ist mit Innengewinde vergehen und nimmt eine kreisförmige Soheibe 20 auf, die auf der nach außen gerichteten Seite eilten Quer-r echlite 21 aufweist, sum Angriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, um durch Drehen der Seiteibe diese axial in dem Dltsenrohr hin-und herzuschleben. Aufierdem tragt die Scheibe wenigstens ttber einen gewieeen Bereich ihrer AnBeakante einen Schlitz, der sich in ümfangsrlchtung erstreckt und dessen nach dem Scheibenmittelpunkt hin gerichtete Fläche durch eine Sehne beaüglich des Scheibenkreiedurchmeeeere gebildet ist.
Die Schenkel, welche den zuletztgenannten Schlitz der Scheibe
begrenzen, weisen eine Sohrusg auf, die quer «u? Soheibenebene verläuft, wobei sie in dem nach hinten gerichteten Schenkel ein Gewinde aufweist. In die Bohrung 1st eine Schraube 22 eingeschraubt derart, daS sie mit ihrem Schaftende in die hinterlegende Uewlndebohrung eingreift und sich mit ihrem
Kopf in eine Einsenkung in dem vorderen Schenkel einsetzt. Beim Anziehen der Schraube 22 können die den genannten Schlitz begrenzenden Schenkel etwas zusammengezogen werden, I
so dafi hierduroh die Scheibe 20 in der jeweiligen Stellung festklemmbar ist.
Ιΐνϋ'ί.-ί-.Μ
e· ■ · ■ Z Λ a Λ m
An er nach hiirteii gerichteten fläche der Stufe 14 awl β ehe η den beide» Abschnitten 13 und 18 der Düne 12 befinden sich, i» Umfangerichtung angeordnet, radialgeriohtate trapeaför- , «ige Flügel 30, die in Ihrer Anaahl, nämlich acht derjeni- ' gen der radialen Rohre 19 entspricht. Die Ebene der Flügel 30 ist in einen Winkel au der Ebene etwas geneigt, in welcher dl· AuatritteöffHungen 16 oder 17 liegen, wobei die Heigungarichtung bei allen Flügeln die gleiche ist, entweder in der einen oder anderen Riehtang. Jeder einseine Pittgel besitzt eine Außenkante 31, Seitenkante» 32« die quer zu den Außenkanten liegen und wobei die im Uhrselgersinn nach vorne gerichteten Seitenkanten 32 eine neigung aufweisen. Die Pittgel befinden eich an einem ringförmigen Träger 34 mit der Innenkante 33, die senkrecht eu den Seitenkantea liegt. Der Trägerring 34, £«r alt sei«er Innenkante
die Düse T2 umglst, flient eur^Befeetigung 44——
des DUaenabaohnlttea 18.
Gemäß einer anderen Ausbildungsform kann der Trägerring der Flügel an seiner Innenkante durch vier Arae gehalten werden, die oyasetriach über den Umfang des Gaseuftthrungsrohree verteilt sind, wobei sich die Arme nach hinten, im wesentlichen parallel *ur Rohrachse erstrecken und am hinteren Bade radial nach innen gebogen sind. In einem entsprechenden Abstund naoh \ hinten weist das Düeanrohr eine Trägerhülae auf mit vier radial gerichteten Bohrungen zur Aufnahme nach innen gerichteten Knden der Arme. Biese Hülse ist mit dem Gaszufüfcrungarohr fest verbunden und hält den Flügelring in einer vorbestimmten Stellung.
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Die Dtlae 12 und das GaezufUh runge rohr 10 sind yon dem Rohr 40 umgeben, das In wesentlichen konzentrisch zu dem Rohr 10 I liegt und das der Luft-bzw. Sauerstoffzuführung dient. Aa vorderen Ende 41 de« Rohres 40 befindet aich in dem Abschnitt 42 eine verschiebbare HÜlae 43, die in ihrer hinteren Stellung hinter den Ausiaeaöffnungen 16 der Düse 12 und in ihrer ▼orderen Stellung vor den Msenende 15 liegt und dadurch wenigstens in dieser Stellung die Rohre 19 und die Flügel 30 Übergreift.
An der Innenseite des Teiles 41 befindet sich eine Betätigungsstange 44, deren hinteres Ende, «as auf der Zeichnung nicht erkennbar ist, ein Gewinde aufweist und in ein entsprechendes Element in dem Brennergehäuse eingreift, mit welchem die Stange zur Steuerung d*r Hülse 45 his- und herbewegt werden kann. Bas hintere Ende des Sauerstoffzuführusesronrea*40 steht mit einen auf der Zeichnung nioht dargestellten Zentrifugalgebläse in Verbindung, durch welches Luft oder Sauerstoff an den Düsenauetrittarohren 90 vorbeigeleitet wird. Dieser Sauerstoffstrom wird durch die Flügel 30 beeinflußt und die besondere Strömungsform durch die jeweilige Stellung der verschiebbaren HtIββ 43 und durch die Neigung der Flügel 30 bestimmt.
Im Betrieb wird gasförmiger Brennstoff der Düse 12 durch das Rohr 10 unter konetantem Druck zugeführt. Die Austrittsmenge des Gases kann durch Einstellen der Scheibe 20 reguliert werden« wodurch der jeweils gewünschte Austrittequerschnitt der Rohre 19 eineteilbar ist. Die gewählte Stellung der Scheibe kann
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mittels der Klemmschraube 22 fixiert werden.
Wenn sich die verschiebbare Hülse 4-3 in dem Sauerstoffzufuhr rung er ohr 40 in ihrer hinteren Stellung befindet und die Flügel 30 eine starke Neigung aufweisen, erhält man eine kugelförmige Flammengestalt, während in der vorderen Stellung der Hülse und bei einer schwachen Neigung der Flügel eine lange dünne Flamme erzeugt wird. Sie Flamme kann zwischen diesen beiden Extremen stufenlos durch Veränderung «tor Hülsenstellung uiA der Flügelneigung variiert werden, wobei diese beiden Mittel jedes für sich oder auch in Zusammenwirkung verstellbar ist. Außerdem kann durch Drehung des Düsenkopfes relativ zu den Flügeln 30 die Flamme beispielsweise so eingestellt werden, daß sie praktisch keix Selb aufweist. Andererseits können auch die Flügel gegenüber der Düse verdreht werden.
Die Flügel bilden gewissermaßen eine Drucksohranke in der Sauerstoffzuführung und erzeugen eine turbulente Strömung· Wena Sie Länge der radialen Rohre 19 so bemessen wird, daß sie bis in den halben Raum zwischen Düse und Sauerstoffzuleitung ragen, erhält man ein· wirkungsvolles Gaeluftgemisch, so daß ein verhältnismäßig geringer Luft- bzw. Sauerstoffdruck genügt.
Andererseits kann die Flammenform und deren Güte auch durch einen Austausch der Düse gegen eine andere verbessert oder verändert werden, indem beispielsweise eine Düse mit Austrittsrohren 19 verwendet wird, die gemäß Fig. 2 an ihren Enden abgeschrägt sind.

Claims (10)

1. Brenner, der an eine Luft- oder Sauerstoffzuleitung angeschlossen ist und eine Brennstoffdüse aufweist, durch welche der Brennstoff etwa senkrecht sun Sauerstoffstrom austritt, dadurch gekennseiohnet, daß in Endhereich der Sauerstoffeuleitung (40) eine Sehranke (30), in Strömungsriehtung gesehen, vor der Düae (12) angeordnet ist, welch« «ine Ansahl AustrittsBffnungen (16,17) aufweist, von denen wenigstens einige mit nach außen gerichteten Rehren (19) versehen sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch g e k β s s seichnet, daS im Bndfeereich des Sauerstoffsuleitungsrohres (40) und an Ende eines Brennetoffsuleitungsrohres (10) die Brennstoffdüse (12) angebracht ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g β kenaeeichnet, daB die Schranke durch eine Anzahl radial gerichteter Flügel (30) gebildet ist, deren Bbene etwas su &·τ mat dee Saueretoffetrom senkrecht stehenden Ebene geneigt ist.
4. Brenner nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die Ansahl der PlUgel (30) derjenigen der Rohre (19) entspricht.
1 ti · '· '·
5. Brenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügel relativ zur Düse (12) drehbar gelagert eind.
6. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (19) radial bezüglich der Düaenachse gerichtet sind.
7. Brenaer naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (41) zur Steuerung der Größe und Form der Flamme beweglich zwischen zwei Stellungen bezüglich der Düse (12) und bzw. oder des Zuleitungsrohree (40) angeordnet sind.
8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i ch η e t , daß die Steuerungsmittel durch eine am Ende der Sauerstoffzuleitung (40) verschiebbare» koaxial zu dieser angeordnete Hülse (41) gebildet 1st.
9. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrföraige Düse (12) auf dem Umfang ihres vorderen Ab- «nhnittes (18) zwei oder mehrere Reihen von Austrittsöffnungen (16,17) aufweist, von denen eine Reihe (17) mit den radialen Rohren (19) versehen sind.
- 10 -
10. Brenner nach einem der vornergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daB in dem offenen Sude der Düse (12) ein eineteilbare«, den Querschnitt der Daaenauetritteöffnungen (16,17,19) eteuerndea Element (Scheite 20) angeordnet iet.
DE6906040U 1968-02-17 1969-02-15 An einer luft- oder sauerstoffzuleitung an. geschlossener brenner Expired DE6906040U (de)

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FR (1) FR2002116A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427724A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-21 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Geblaesebrenner, insbesondere fuer gas
DE3918679A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Vaillant Joh Gmbh & Co Geblaesebrenner, insbesondere gas-geblaesebrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427724A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-21 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Geblaesebrenner, insbesondere fuer gas
DE3918679A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Vaillant Joh Gmbh & Co Geblaesebrenner, insbesondere gas-geblaesebrenner

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