DE1751882A1 - Gasbrenner,insbesondere fuer Erdgas - Google Patents

Gasbrenner,insbesondere fuer Erdgas

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DE1751882A1
DE1751882A1 DE19681751882 DE1751882A DE1751882A1 DE 1751882 A1 DE1751882 A1 DE 1751882A1 DE 19681751882 DE19681751882 DE 19681751882 DE 1751882 A DE1751882 A DE 1751882A DE 1751882 A1 DE1751882 A1 DE 1751882A1
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disk
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Dieter Ansorge
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Elco Oel & Gasbrenner
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Elco Oel & Gasbrenner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2207/00Ignition devices associated with burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrenner, insbesondere für Erdgas Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Erdgas, bestehend aus einem Brennrohr für die Brennluftzufuhr mit mehreren durch dieses Brennrohr längs hindurchgeführten.dünneren Gasrohren, die mit einem Gaszuführungsschacht verbunden sind und am freien Ende des Grennrohreg in der Nähe einer Wirbelscheibe mit mehreren, vorzugsweise radialen, Austrittsöffnungen versehen sind und mit einem Zündbrennersatz mit Fühlarelektroden. Hei den bisher bekannten Gasbrennern dieser Art ist in Strömungsrichtung hinter den Austrittsöffnungen der Gasleitungen eine Wirbelscheibe angeordnet, durch welche das zu verbrennende Gas zusammen mit durch ein Gebläse durch das Brennerrohr eingeblasener Luft verwirbelt und dahinter verbrannt wird. Der Zweck der so angeordneten Wirbelscheibe oder auch Stauscheibe genannt besteht also darin, das Gas mit der eingeblasenen Luft zu vermischen und gleichzeitig zu verhindern, dass die Flamme ausgeblasen wird. Diese bekannte Anordnung der sogenannten Wirbel- oder Stauscheiben ist aber nicht in der Lage eine genügend gute Gas-Luftvermischung zu erzeugen, die nötig ist, um eine gleichmässige Verbrennung mit konstanter Flamme zu erzielen. Insbesondere für die Verbrennung von Erdgas, das verhältnismässig schlechte und ungleichmässige Brenneigenschaften aufweist, sind diese bekannten Gasbrenner nicht geeignet, weil sie zu einer pulsierenden ungleichmässigen Verbrennung mit stark flackernder Flamme führen, was nicht erwünscht ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Brenner dieser Art besteht darin, dass die Zündbrennerflamme des.Zündbrenner-
    satzes eine ungleichmässige lionisierung erzeugt, so dass
    die an sich bekannten Fühlerelektroden nicht einwandfrei arbeiten können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, besteht darin, einen Gasbrenner zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und eine gute und gleichmässige Verbrennung auch bei der Verwendung von Erdgas als Brennstoff gewährleistet und bei dem der Zündbrennersatz so verbessert ist, dass die Zündbrennerflamme ein einwandfreies Arbeiten der Fühlelektroden gewährleistet. Ausserdem soll es bei dem neuen Gasbren. nur möglich sein, die Form der Heizflamme durch Veränderung der Luftzufuhr im Brennerkopf gezielt zu verändern.
  • Die vorljägende Erfindung ist dadurch gakennzeichneti dass die Enden der Gasrohre in Strömungsrichtung durch die Wirbelscheibe hindurchgeführt sind und ihre Austrittsöffnungen zwischen der Wirbelscheibe und einer Stabilisierungsscheibe angeordnet sind.
  • in weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stabilisierungsscheibe mit der Wirbelscheibe bezüglich ihres Abstandes justierbar verbunden ist. Dadurch ist auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen, zwischen der Wirbelscheibe und der Stabilisierungsscheibe eine in ihrer Länge auf die spezifischen Eigenschaften des verwendeten Brenngases abstimmbare Mischkammer zu schaffen, in der sich das Brenngas und die durch die Virbelscheibe eingeblasene Luft vor dem Durchtritt durch die Stabilisierungsscheibe in optimaler Weise mischen können, so dass hinter der Stabilisierungsscheibe eine einwandfreie und gleichmässige Verbrennung stattfinden kann. ` .
  • In vorteilhafter Weise besteht die Stabilisierungsscheibe. im wesentlichen aus eine durchbrochene Kreisfläche bildenden strahlenförmigen, schmalen Blättern, die im Querschnitt flach U-förmig profiliert sind. Durch eine derartige Stabilisierungsscheibe wird erreicht-, dass das zwischen der Wirbelscheibe und der Stabilisierungsscheibe entstandene nahezu homogene Luft-Gasgemisch gleichmässig . in den eigentlichen Verbrennungsraum oder Flammraum eindringen kann, was ebenfalls für eine gleichmässige, gute Verbrennung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Als vorteilhaft einfache Lösung für die Verbindung zwischen der Wirbelscheibe und der Stabilisierungsscheibe ist die Wirbelscheibe mit einem Rohransatz und die Stabilisierungsscheibe mit einem in diesen Rohransatz passenden Verbindungsrohr zu sehen. Als Befestigungsmittel sind radial einschraubbare Klemmschrauben vorgesehen.
    Zur Erzielung einer guten 3ionisierung und damit einwand-
    freien Arbeitsweise der Fühlenelektroden, die hinter der . Stabilisierungsscheibe angeordnet sind, durch die Zündflamme des Zündbrennersatzes ist das Verbindungsrohr der Stabilisierungsscheibe an seinem Umfang mit Austrittsöffnungen versehen und dient gleichzeitig als Aufnahme für den Zündbrennersatz. Zum selben Zweck ist in weiterer Ausbildung der Erfindung der Zündbrennersatz mit einer hinter den Austrittsöffnungen des Verbindungsrohres angeordneten perforierten Scheibe ausgerüstet, die nahezu den ganzen Innenquerschnitt des Verbindungsrohres ausfüllt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal zur Verbesserung der Zündbrennerflamme ist, dass das Zündgasrohr an dem der Zündbrennersatz befestigtist, sowohl vor der Wirbelscheibe radiale Austrittsöffnungen als auch in das Verbindungsrohr mündende Austrittsöffnungen besitzt. Dadurch wird erreicht, dass sich die Zündbrennerflamme ihrer Form nach am Grund verbreitert, was darauf zurückzuführen ist, dass das Zündgas teilweise durch die Wirbelscheibe, teilweise durch die Austrittsöffnungen im Verbindungsrohr der Stabilisierungsscheibe in den während des Betriebes als Mischkammer dienenden Raum zwischen der Uirbelscheibe und der Stabilisierungsscheibe und von da durch die Stabilisierungsscheibe gleichzeitig mit dem durch die perforierte Scheibe geradlinig aus dem Verbindungsrohr in den eigentlichen Flammraum austritt. Eine Verbreiterung der Zündbrennerflamme bedeutet aber eine Verbesserung der lionisierung -des sich zwischen der schräg nach aussen Fühlelektrode und der Stabilisierungsscheibe befindenden Gases und damit eine bessere Arbeitsweise der Fühlelektroden.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Fühlelektroden die Aufgabe haben, das Vorhandensein der Brennerflamme zu überwachen.
  • Zur Regulierung der Form der Brennflamme ist ein die Wirbelscheibe und die Stabilisierungsscheibe umgebender Flammtopf vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Brennrohrs und der in axialer Richtung im Brennrohr verschiebbar ist. Der Durchmesser der Wirbelscheibe ist dabei so gewählt, daß die Wirbelscheibe im kleineren Durchmesser des im Brennrohr verschiebbaren Teiles des Flammtopfes Platz hat, so daß dieser Durchmesser kleinere Teil des Flammtopfes nach hinten über die Wirbelscheibe hinaus verschoben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der anschließenden Beispielebeschreibung hervor.
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Gasbrenner; Figur 2 eine Teildraufsicht auf die Stabilisierungsscheibe; Figur 3 einen Querschnitt durch die Stabilisierungsscheibe; Figur 4 zeigt den vormontierten Zündbrennersatz und Figur 5 und 6 eine Teildraufsicht sowie einen Querschnitt durch die Wirbelscheibe.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist ein Brennerrohr 1 mit einem Flansch 2 versehen, der mit einem Flansch 3 eines doppelwandigen Rohrstückes 4 verschraubt ist. Zwischen dem äusseren Rohr 5 und dem inneren Rohr 6 des Rohrstückes 4 befindet sich eine ringfürmige Kammer 7, in welche das zu verbrennende Gas durch eine angedeutete Öffnung 8 unter Druck eingegeben wird. Im Flansch 3 befinden sich ringförmig angeordnet mehrere Bohrungen 9s die in die Kammer 7 münden und in denen Gasrohre 10 sitzen. Die Gasrohre 10 sind in Längsrichtung durch das Brennrohr 1 hindurchgeführt und zum Teil radial nach innen abgekrüpft, so dass sie am hinteren Ende auf verschiedene Radien enden.
  • Die hinteren Enden aller Gasrohre 10 ragen durch eine Wirbelscheibe 11 und haben hinter der Wirbelscheibe 11 jeweils radiale Bohrungen 12, die als Austrittsöffnungen für das Brenngas dienen.
  • Die Wirbelscheibe 11 ist auf geeignete Weise zum Beispisl mittels Schraubenlaschen 13 mit wenigstens einigen der Gasrohre 10 fest verbunden. Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Wirbelscheibe 11 kreisrund ausgebildet und hat mehrere schräg gestellte Ablenkblätter 14, die aussen an einem Stabilisierungsring 15 befestigt sind. Für den Durchtritt der Gasrohre 10 sind in den Ablenkblättern 14 Bohrungen 16 mit entsprechendem Durchmesser vorgesdi3n. Für die.abgekröpften Gasrohre 10 sind auf einem kleineren Durchmesser ebenfalls Durchtrittsbohrungen 17 in den Ablenkblättern 14 vorgesehen. Im Zentrum hat die Wirbelscheibe eine kreisrunde Öffnung 18 und einen angeschweissten Rohransatz 19, der radiale Gewindelöcher 20 hat, versehen In einigem Abstand von der Wirbelscheibe 11 und den als Austrittsöffnungen dienenden Bohrungen 12 der Gasrohre 10 ist eine Stabilisierungsscheibe 22 angeordnet. Wie insbesondere aus Figur 2 und 3 ersichtlich, ist die Stabilisierungsscheibe im wesentlichen aus einer kreisrunden Scheibe, die eine Vielzahl von eine durch radial verlaufende Schlitze 23 durchbrochene Kreiafläche bildende, strahlenförmigen schmalen Blättern 24, die im Querschnitt (mit A-B) flach V-förmig profiliert sind. Umgeben werden diese strahlenförmigen Blätter von einem Stabilisierungsring 25. Im Zentrum weist die Stabilisierungsseite eine kreisförmige Öffnung 26 auf und ein Verbindungsrohr 27, das mit radialen Austrittsöffnungen 28 versehen ist. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sitzt das Verbindungsrohr 27 nach der mon tage im Rohransatz 19 der Wirbelscheibe 113 wo er durch die Befestigungsschrauben 21 arretiert wird.
  • In der Figur 4 ist der vormontierte Zündbrennersatz für sich alleine dargestellt. Durch eine Klemmvorrichtung 29 sind zwei Scheiben 30 und 311 die durch Pfeiler 32 miteinander verbunden sind, auf dem Ende des Zündgasrohres 33 befestigt. Ausser an seiner Stirnseite hat das Zündgasrohr 33 auch noch einen vor der Klemmvorrichtung angeordneten Kranz von Austrittsöffnungen 34. Dia Stirnseitigen Austrittsöffnungen des Zündgasrohres 33 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Während die Scheibe 30 nur als Gestellplatte für den Zündbrennersatz dient ist die Scheibe 31 auf ihrer gesamten Kreisfläche mit zahlreichen Bohrungen versehen, also per-
    fojdri'ert. Die beiden Scheiben 30 und 31 dienen gleichzeitig
    noch als Halterung für die an sich bekannten Fühlerdektroden 351 von denen normalerweise zwei vorhanden sind, während in den Zeichnungen jeweils nur eine dargestellt ist.
  • Im montierten Zustand sitzt der Zündbrennersatz im Verbindungsrohr 27 der Stabilisisrungsscheibe 32 derart, dass die perforierte Scheibe 31 knapp hinter den Austrittsöffnungen 28 das Verbindungsrohres 27 liegt und die Ebene des Lochkranzes 34 liegt vor der Wirbelscheibe 11.
  • Das Brennrohr 1 endet schon vor der Ebene der Wirbelscheibe 11. Die Wirbelscheibe 11 und die Stabilisierungsscheibe 22 sitzen in einem Flammtopf 36, dessen Durchmesser grösser ist als der des Brennerrohres 1 und der an einem Schieberohr 37 kleineren Durchmessers befestigt ist. Das Schieberohr 37 ist dem inneren Durchmesser des Brennerrohres angepasst und in diesem verschiebbar gelagert. Zur Arretierung des Schieberohres 37 am Brennerrohr 1 ist das Schieberohr 37 mit einer Befestigungslasche 38 versehen, die einen Längsschlitz 39 aufweist und mit Ftilfe einer Schraube 40 und einer Ansatzmutter 41 am Brennrohr 1 befestigt werden kann. Bei gelöster Schraube 40 lässt sich der Flammtopf 36 gegenüber dem Brennrohr 1 und gegenüber der Wirbelscheibe 11 und der Stabilisierungsscheibe 22 in axiäler Richtung verschieben, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemässen Gasbrenners ist folgende; Die in Richtung des Pfeiles 42 von einem nicht dargestellten Brennergebläse durch das Bre.nnerrohr 1 eingeblasene Luft wird an der Wirbelscheibe 11 durch deren schräg gestellte Blätter 14 verwirbelt und in den Zwischenraum zwischen der Wirbelscheibe 11 und der Stabilisierungsscheibe 22 mit dem aus den Austrittsüffnungen 12 der Gasrohre 10 auftretenden Gas zu einem zu mindest annähernd homogenen Luft-Gasgemisch vermischt, das anschliessend durch die schmalen Schlitze der durchbrochenen Kreisfläche der Stabilisierungsscheibe 22 in den eigentlichen Flammraum tritt, wo er mit gleichmässiger Flamme und Verbrennung verbrennt. Während die schräg gestellten Blätter 14 der Wirbelscheibe 11 der eingeblasenen Luft einen gewissen Prall mitteilen, der sich günstig auf eine gute Vermischung der Luft mit den aus den radialen Austrittsäffnungen der Gasleitungen austretenden Gas auswirkt, kommt der Stabilisierungsscheibe 22 einerseits die Aufgabe zu das sich vor ihr befindende Luft-Gasgemisch zu stauen und erst austreten zu lassen, wenn eine genügend gute Durchmischung des Brenngases mit der Luft erfolgt ist und andererseits soll die Stabilisierungsscheibe den dem Luft-Gasgemisch durch die schräg gestellten Blätter 14 der Wirbelscheibe mitgeteilten Prall wieder reduzieren, damit eine geradlinige Durchströmung des Luft- Gasgemisches durch die Stabilisierungsscheibe eintritt und eine ruhige Flamme und gleichmässige Verbrennung stattfindet.
  • Die Anordnung der Austrittsöffnungen 34 und die gestrichelt angedeuteten Stirnseitigen Austrittsöffnungen 5, Zündgasrohr 33 sowie die Austrittsöffnungen 28 in dem Verbindungsrohr 27 sorgen dafür, dass das Zündgas, das dauernd ausströmt, einen möglichst breiten Flammboden für die Zündflamme hergibt. Das durch die radialen Austrittsöffnungen vor der .Wirbelscheibe 11 austretende Gas wird durch die Wirbelscheibe 11 geleitet und zusammen mit dem durch die Austrittsöffnungen 28 des Verbindungsrohres 27 austretende Gas ausserhalb des Verbindungsrohres 27 durch die Stabilisierungsscheibe 22 in den Flammraum geleitet, wo es mit verhältnismässig bei breiten Flammboden verbrennt, so dass in dem sich zwischen der Fühlerelektrode und der Stabilisierungsscheibe 22 befindlichen Raum eine gute Dionisierung und damit eine gute Arbeitsweise der F,ühlerelektroden 35 gewährleiätet ist.
  • Die perforierte Scheibe 31 läset zwar auch eine gewisse menge Gas in axialer Richtung in den Flammraum strömen, wird aber in gewissem Masse als Stauscheibe zur Ablenkung des sich im Innern des Verbindungsrohres 27 befindenden Zündgases durch die radialen Austrittsöffnungen 28. mit der axialen Verschiebung des Flammtopfes 36 lässt sich die Form der grossen Brennflamme variieren. Wird der Flammto.pf 36 in Richtung das Pfeiles 42 verschoben? so entsteht eine kurze buschige Flamme, während eins Verschiebung in entgegengesetzter Richtung eine längere schmalere Flamme ergibt. Mit dieser Reguliermöglichkeit lässt sich ein besserer blirkungsgrad des Gasbrenners erzielen.

Claims (1)

  1. P ä t A A t b n $ p r 'ü @E Ih
    @ . . .. @,@;b @,e;yn e .r @ hn@@t@ @ s.or ä>e re fv t £Tv@gav fi be s't@ef@ @n@d. S us e i h e in S r eän ner rin he fät 'd=i e 8 r@errna@u @f't:u @fuht r ni lt mt#ti rre- re.n :durch d ss,esren-fieröM:r @ä=r1@e @hinJ@wr@E'f@e@fii@h,rte@n., dün:h,erün G:aereb're7nl d'e 'mit eihefi fi:a'sz.ufih@cungsee@C@fit °v's-rbunden end @üni am f'reie'n 'Ende ,d@8e 'Brenrr=er@rc`hce i'n der N ä h e e i n -erirb e l sc?t@ e -b@e mit rrpehre r e n , v@c-r 2'u ew.e 's'e ,radialen , 'A u s t @r-i t t's'ä fn-u@n` bin@e?r s@ h an s-1r@d und un=i elnem Z@ü@ndb,r,enne;rs;at::z b..itF1i'hl-e@e-1'ekt-redein, IN a d .u r it h `g e- k e 'n n z b i 'c @h 'n e 't,, da@J .d'i49 Enden der 'asro@hr `j @1'0. in Strömungs'r-ic@h#t°uhsg @(42) iureh die Wirbeiethai'b$ ;("11) hindu'rchgefü-hrt 'si;nd uh,-i ibte @Austritt'äb'rfnu":geri ('1-2') zwisc'h'en der Wifibs.-'l8che'ib@e @('11, -.thd 'e-tner 'Stäbi-'1lslerungs- schelb-e (@22 @e'i@geo=rd<n'@e s@i'ni:@ '2, 'Ü,asbrerinär hach Anügi^uch 1, , d a d ;u :r E @h g :e : s @n n@. z ;s 'i e 'h `n s `tY, do die`t@äb@@.'l.si@euigis@haf@1 @:(-1) mi't d@r W@irbe=l-§c`Rr@3krs ("I'1@`) @e@@@li@:h 'i"h@@Wa @@bsT@eittti@s ,:;j'us;tY°g-r- bar verbünden -igt=. 3, :Gasbrenner `nach AnsprüUh1:,I =a d =u r #c :h :g =e @k -e "n 'n- e i c h ne t., da13 -die 'Stsbhi`sfer-ungsh's:1e -.("2@y) im wesentlichen aus eine üü°rehbraichene 1C=ra'isfläche bil- denden,atrahlenfö'rmigen=,echmalbn Blättern '(24) bestsht.9
    die im Querschnitt flach V-förmig (Fig. 3, Schnitt A-6) profiliert sind. 4. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 31 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t! dass die Wirbelscheibe (11) einen Rohransatz (19) besitzt und die Stabilisierungsscheibe (22) mit einem Verbindungsrohr (27) ausgerüstet ist. 5. Gasbrenner nach Anspruch 11 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t i dass das Verbindungsrohr (27) der Stabilisierungsscheibe (22) auf seinem Umfang mit Austrittsöffnungen (28) versehen ist und als Aufnahme für den Zündbrennersatz (Fig. 4) dient. 6. Gasbrenner nach Anspruch 59 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 2 dass der Zündbrannersatz (Fig. 4) mit einer hinter den Austrittsöffnungen (28) des Verbindungsrohres (27) angeordneten perforierten Scheibe (31) ausgerüstet ist. 7. Gasbrenner nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ! dass der Zündbrennersatz an dem an sich bekannten Zündgasrohr (33) befestigt ist und das Zündgasrohr sowohl vor der Wirbelscheibe (11) radiale Austrittsöffnungen als auch Austrittsöffnungen besitzt, die in das Verbindungsrohr (27) münden. B.Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 79 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 dass die Wirbelscheibe (11) in an sich bekannter Weise radiale schräg gestellte Ablenk-Blätter (14) aufweist und an den Gasrohren (10) befestigt ist. 9. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 dass- die Wirbelscheibe (11) und die Stabilisierungsscheibe (27) von einem Flammtopf (36) umgehen sind, dessen Durchmesser grösser ist als das Brennerrohr (1). 10. Gasbrenner nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t) dass der Flammtopf (36) im 8rennerrohr (1) axial verschiebbar gelagert und arretierbar ist und sein kleinster Innendruchmesser grösser is t als der Durchmesser dar Wirbelscheibe @1). 11. Gasbrenner nach Anspruch 1 bis 109 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 dass die Stabilisierungsscheibe (22) einen grösseren Durchmesser hat als die Wirbelscheibe (11).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012778A1 (de) * 1978-12-30 1980-07-09 G. Kromschröder Aktiengesellschaft Gasbeheizter Tunnelbrenner zur Antemperung von Schmelzöfen oder Schmelztiegeln
NL8300486A (nl) * 1983-02-09 1984-09-03 Flameco Eclipse Bv Gasbrander.
FR2641057A1 (en) * 1988-12-27 1990-06-29 Cuenod Thermotech Sa Combustion head for a gas burner, or combined gas-and-paraffin burner and burner equipped with such a head
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