DE69031319T2 - Übersetzungssystem von mehreren Sprachen - Google Patents

Übersetzungssystem von mehreren Sprachen

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DE69031319T2 DE69031319T DE69031319T DE69031319T2 DE 69031319 T2 DE69031319 T2 DE 69031319T2 DE 69031319 T DE69031319 T DE 69031319T DE 69031319 T DE69031319 T DE 69031319T DE 69031319 T2 DE69031319 T2 DE 69031319T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die ein Datenverarbeitungsprogramm ausführt, zum Konvertieren von Ausdrücken in solch einem Programm in entsprechende Ausdrücke in einer bezeichneten Sprache, welche konvertierten Daten dann zum Beispiel auf einem Anzeigemedium angezeigt werden. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung zur Verwendung in solch einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die neue Sachgebietsdaten (Ausdrücke) zur Konvertierung einfach und angemessen handhaben kann, wenn die Funktionen des Datenverarbeitungsprogramms erweitert werden.
  • Eine Datenverarbeitungsvorrichtung kann mit einem Mehrsprachenkonvertierungssystem versehen sein, zum Anzeigen von Daten, die in einem Programm beschrieben sind, in einer gewünschten Sprache. Solch ein System kann vorteilhaft sein, wenn die Datenverarbeitungsvorrichtung in einem Land verwendet wird, welches nicht das ist, in dem es hergestellt ist. Manchmal wird solch eine Datenverarbeitungsvorrichtung sequentiellen Programmaufrüstungen unterzogen. In solch einer Situation müssen, damit das Mehrsprachenkonvertierungssystem weiterhin zufriedenstellend arbeitet, die Daten eines neuen Sachgebietes zur Konvertierung hinzugefügt werden, um die erweiterte Funktion des Programms widerzuspiegeln, und es ist erforderlich, ein Mittel vorzusehen, wodurch solche Daten einfach und angemessen hinzugefügt werden können.
  • Bei einem bekannten Beispiel für eine Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung zum Konvertieren eines empfangenen Ausdruckes in einer Eingangssprache in einen entsprechenden Ausdruck in einer bezeichneten von einer Vielzahl von verfügbaren Ausgangssprachen kann davon ausgegangen werden, daß es enthält:
  • ein Mehrsprachenkonvertierungstabellenmittel mit einem Schlüsselwortmodul zum Speichern von einer Vielzahl von Eingangssprachausdrücken in einer vorbestimmten Folge, und für jede verfügbare Ausgangssprache auch mit einem Datenmodul zum Speichern von einer Vielzahl von Ausdrücken in der betreffenden Ausgangssprache, wobei die Reihenfolge, die den Ausdrücken in dem Datenmodul zugeteilt ist, der vorbestimmten Folge entspricht, so daß jeder Eingangssprachausdruck in dem Schlüsselwortmodul einem entsprechenden Ausgangssprachausdruck in dem Datenmodul zugeordnet ist; ein Sprachselektionsmittel zum Selektieren desjenigen der Datenmodule, der die bezeichnete Ausgangssprache betrifft; und ein Konvertierungsmittel, das betriebsfähig ist, um zu bestimmen, ob der empfangene Ausdruck mit einem der Eingangssprachausdrücke übereinstimmt oder nicht, die in dem Schlüsselwortmodul gespeichert sind, und, falls ja, um aus dem selektierten Datenmodul denjenigen der Ausgangssprachausdrücke herauszusuchen, der dem betreffenden Eingangssprachausdruck entspricht.
  • Um solch ein Mehrsprachenverarbeitungssystem zu implementieren, sind die Eingangssprachausdrücke oder Daten (im folgenden als Schlüsselwörter bezeichnet), die der Konvertierung unterzogen werden, gemäß einer Gruppe von Kopfzeichen klassifiziert. Wie in Figur 1A gezeigt, ist es somit erforderlich, einen Schlüsselwortmodul 1 mit einer Schlüsselworttabelle 3 zum Speichern von Listen von Schlüsselwörtern vorzusehen, die dasselbe Kopfzeichen haben, welche Listen in aufsteigender Reihenfolge (oder absteigender Reihenfolge) des Kopfzeichens angeordnet sind, und eine Indextabelle 4 zur Verwendung beim Bestimmen der Kopfposition von jeder Liste. Es ist auch erforderlich, einen Datenmodul 2 vorzusehen, der eine Datentabelle 5 umfaßt, zum Speichern der Ausdrücke (der konvertierten Daten, die in einer bezeichneten Ausgangssprache ausgedrückt sind und den Schlüsselwörtern entsprechen) in derselben Folge, in der die Schlüsselwörter in der Schlüsselworttabelle 3 gespeichert sind. Ferner ist eine Adressentabelle 6 zum Verarbeiten der Daten vorgesehen, die der Datentabelle 5 entsprechen, wie in Fig. 1B gezeigt. Die Datentabelle dient bei diesem Beispiel für die japanische Sprache, und die Datenlängeninformationen sind in einem Bereich gespeichert, der durch (*) gekennzeichnet ist.
  • Bei Mehrsprachenkonvertierungsverarbeitungssystemen nach Stand der Technik ist der Schlüsselwortmodul 1 so gebildet und wird er so verwaltet, daß er in einen Abschnitt einer Datenkonvertierungsstruktureinheit inkorporiert ist und die Datenkonvertierung gemäß einem Format ausführt, das auf alle Datenmodule 2 angewendet wird, die für die verschiedenen Ausgangssprachen vorgesehen sind. Somit ist der Schlüsselwortmodul 1, wie in Fig. 2 gezeigt, so aufgebaut und in solch einem Format gespeichert, daß er jedem der Datenmodule 2 gemeinsam ist, die für die verschiedenen Ausgangssprachen vorgesehen sind. Die Schlüsselwörter in der Schlüsselworttabelle 3 sind in derselben Reihenfolge gespeichert, in der die Zeiger für die entsprechenden Daten (d. h., für die Speicheradressen in der Datentabelle 5) in der Adressentabelle 6 gespeichert sind.
  • EP-A-0121071 offenbart ein Datenverarbeitungssystem, in dem die gleichzeitige mehrsprachige Verwendung durch eine Vielzahl von Nutzern mit verschiedenen nationalen Sprachen möglich ist. In diesem System ist ein Meldungskennungsordnungsbegriff auch allen Sprachen gemeinsam.
  • Gemäß der Struktur nach Stand der Technik, bei der ein Schlüsselwort eines neuen Sachgebietes zur Konvertierung zu dem Schlüsselwortmodul hinzugefügt wird, ist es deshalb erforderlich, den Datenmodul 2, der für eine Sprache vorbereitet ist, zu aktualisieren, so daß er dem hinzugefügten Schlüsselwort in dem Schlüsselwortmodul 1 entspricht. Falls der Datenmodul 2 nicht aktualisiert wird, stimmt er nicht mit der Reihenfolge der Schlüsselwörter des Schlüsselwortmoduls 1 überein und führt somit falsche entsprechende Daten zurück. Ferner kann durch Verursachen einer Störung beim Zurückführen der entsprechenden Daten ein abnormes Programmende herbeigeführt werden. Jedoch kommt es durch die gleichzeitige Ausführung des Aktualisierungsprozesses bei allen Datenmodulen 2 zu einer extrem hohen Belastung.
  • Um einen normalen Konvertierungsprozeß für Schlüsselwörter zu garantieren, die nicht das hinzugefügte Schlüsselwort sind, das heißt, um den normalen Schlüsselwortkonvertierungsprozeß für Schlüsselwörter zu garantieren, die bis zu der Zeit des Hinzufügens eines neuen Schlüsselwortes gespeichert sind, wird deshalb ein neues Schlüsselwort, das hinzuzufügen ist, an den letzten Abschnitt der Schlüsselworttabelle 3 angehängt. Zum Beispiel wird, wie durch das in Fig. 1A gezeigte Beispiel erläutert, das hinzuzufügende Schlüsselwort in die Liste für das Kopfzeichen "Z" eingetragen, und der Schlüsselwortmodul 1 und der Datenmodul 2 werden aktualisiert.
  • Falls jedoch das oben beschriebene "Anhäng"-Verfahren verwendet wird, muß ein neues Schlüsselwort, das kein "Z" als Kopfzeichen hat, in ein Wort verändert werden, das mit "Z" beginnt, wie z. B. "Z.COPY". Dies führt zu dem Problem, daß ein Schlüsselwort mit einer unsinnigen Bedeutung hinzugefügt werden muß. Ferner wird die Anzahl von Schlüsselwörtern, die zu der "Z"-Gruppe (Liste) gehören, nach und nach größer. Somit haben diese Schlüsselwörter im allgemeinen eine niedrigere Konvertierbarkeit als jene, die zu anderen Gruppen (Listen) gehören.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Mehrsprachenkonvertierungstabellenmittel eine Konvertierungstabelleneinheit für jede der verfügbaren Ausgangssprachen, wobei jede solche Tabelleneinheit enthält: einen Schlüsselwortmodul zum Speichern von solchen Eingangssprachausdrücken in solch einer vorbestimmten Folge; den Datenmodul für die betreffende Ausgangssprache, wobei die Reihenfolge, die den Ausgangssprachausdrücken zugeteilt ist, die in ihm gespeichert sind, der vorbestimmten Folge der Eingangssprachausdrücke in dem Schlüsselwortmodul der betreffenden Tabelleneinheit entspricht; und einen Standarddatenabschnitt zum Speichern von vorbestimmten Standarddaten; welches Sprachselektionsmittel betriebsfähig ist, um diejenige der Tabelleneinheiten zu selektieren, die die bezeichnete Ausgangssprache betrifft; und welches Konvertierungsmittel betriebsfähig ist, um zu bestimmen, ob der empfangene Ausdruck mit irgendeinem der Eingangssprachausdrücke übereinstimmt oder nicht, die in dem Schlüsselwortmodul der selektierten Tabelleneinheit gespeichert sind, und, falls ja, um den entsprechenden Ausgangssprachausdruck aus dem Datenmodul der betreffenden Tabelleneinheit herauszusuchen, aber, falls solch eine Übereinstimmung nicht gefunden wird, um die Standarddaten aus dem Standarddatenabschnitt der betreffenden Tabellenein heit herauszusuchen.
  • Solch eine Vorrichtung kann einen Mehrsprachenkonvertierungsprozeß zum Konvertieren von Schlüsselwörtern, die in einem Datenverarbeitungsprogramm vorkommen, in entsprechende Daten in der bezeichneten Sprache ausführen, bei dem neue Schlüsselwörter hinzugefügt werden können und die Funktion des Programms einfach und komfortabel erweitert werden kann.
  • Als Beispiel wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • Figuren 1A und 1B, die zuvor diskutiert wurden, eine erläuternde Ansicht eines Schlüsselwortmoduls und eines Datenmoduls zeigen;
  • Figur 2, die oben diskutiert wurde, eine Konvertierungstabellenstruktur zeigt, die in einer Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung nach Stand der Technik verwendet wird;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm zur Verwendung beim Erläutern eines Prinzips der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 5 Beispiele von Anzeigen zeigt, die auf einem Anzeigebildschirm in der Ausführungsform von Figur 4 erzeugt werden;
  • Figur 6 ein Flußdiagramm eines Mehrsprachenkonvertierungsprozesses zeigt, der durch die Vorrichtung ausgeführt wird, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Figuren 7 und 8 detailliertere Flußdiagramme von Teilen des Prozesses von Fig. 6 zeigen;
  • Figur 9A ein Beispiel einer Indextabelle zeigt;
  • Figur 9B ein Beispiel einer Schlüsselworttabelle zeigt;
  • Figur 9C ein Beispiel einer Adressentabelle zeigt;
  • Figur 9D ein Beispiel einer Datentabelle (japanisch) zeigt; und
  • Figur 9E ein Beispiel einer Datentabelle (englisch) zeigt.
  • Figur 3 zeigt Teile einer Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Schlüsselwortmodul 1 und der Datenmodul 2 wurden unter Bezugnahme auf die Figuren 1A und 1B erläutert. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 10 enthält eine Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Anzeigevorrichtung 20 stellt einen Anzeigebildschirm dar, und die Datenverarbeitungseinheit 11 hält das Verarbeitungsprogramm. Die Bildschirmanzeigesteuereinheit 12 ist in der Datenverarbeitungsvorrichtung 10 vorgesehen und zeigt ein Schlüsselwort (Konvertierungssubjekt), das in dem Datenverarbeitungsprogramm beschrieben ist, auf dem Anzeigebildschirm an. Die Mehrsprachenkonvertierungstabelle 13 hat Tabelleneinheiten 13-1, 13-2, ... 13-n für jeweilige gewünschte Sprachen, in die Daten zu konvertieren sind, wobei jede Einheit 13-i ihren eigenen Schlüsselwortmodul 1 sowie ihren eigenen Datenmodul 2 hat und auch vorbestimmte Standarddaten (Standarddaten) 14 speichert. Die Konvertierungstabellenverwaltungseinheit 15 verwaltet die Vielzahl von vorbereiteten Sprachkonvertierungstabelleneinheiten 13 -i.
  • Die Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsstruktur 16 selektiert die Sprachkonvertierungstabelleneinheit 13-i, die eine besondere Sprache betrifft, aus der Konvertierungstabellenverwaltungseinheit 15, wenn die für die Datenkonvertierung zu verwendende Sprache bezeichnet ist. Ein Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 konvertiert das Schlüsselwort in die entsprechenden Daten, die in der bezeichneten Sprache ausgedrückt sind, unter Verwendung der selektierten Sprachkonvertierungstabelleneinheit 13-i. Falls die Mehrsprachen konvertierungstabelle 13 keine entsprechenden Daten für das betreffende Schlüsselwort hat, werden die Standarddaten 14 anstelle der entsprechenden Daten vorgesehen. Die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 wird durch die Datenverarbeitungseinheit 11 aktiviert, und sie steuert ein Aufrufen der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 16 und des Mehrsprachenkonvertierungsmoduls 17.
  • Wenn die Datenverarbeitungseinheit 11 ein Schlüsselwort in einem Datenverarbeitungsprogramm unter Verwendung der entsprechenden Daten, die in einer vorbestimmten Sprache ausgedrückt sind, auf dem Anzeigebildschirm anzeigt, wird der Sprachtyp und das Schlüsselwort (bezeichnet durch einen Code) vorgesehen, um die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 zu aktivieren. Die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 bezeichnet dann den vorgesehenen Sprachtyp, um die Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsstruktur 16 aufzurufen. Die Mehrsprachenkonvertierungsselektionstabellenstruktur 16 liest dann die Sprachkonvertierungstabelleneinheit 13-i für die Sprachtabelle, die durch die Konvertierungstabellenverwaltungseinheit 15 bezeichnet wurde, und selektiert diese Sprachkonvertierungstabelleneinheit als diejenige, die durch den Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 zu benutzen ist.
  • Im Anschluß an den obigen Schritt ruft die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 den Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 auf, indem das vorgesehene Schlüsselwort bezeichnet wird. Der Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 sucht dann den Schlüsselwortmodul 1 der selektierten Sprachkonvertierungstabelleneinheit 13-i ab, um die Position in der Folge zu detektieren, an der das besondere bezeichnete Schlüsselwort gespeichert ist, und sucht den Datenmodul 2 gemäß Detektionsinformationen ab, um die entsprechenden Daten zu identifizieren und sie zu der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 als Antwortdaten zurückzuführen. Falls das vorgesehene Schlüsselwort in dem Schlüsselwortmodul 1 nicht gefunden wird, werden Standarddaten 14, wie z. B. ein Leerzeichen, zu der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 als Konvertierungsdaten zurückgeführt. Die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 führt dann die entsprechenden Daten, oder die Standarddaten, je nachdem, zu der Datenverarbeitungseinheit 11 als Antwortdaten zurück. Die Bildschirmanzeigesteuereinheit 12 zeigt dann diese Daten auf dem Anzeigebildschirm an, wodurch der Prozeß vollendet ist.
  • Wie oben erwähnt, ist somit in einer Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, jede Sprachkonvertierungstabelleneinheit 13-i, die die Konvertierungsbeziehung zwischen dem Schlüsselwort und den entsprechenden Daten speichert, mit ihrem eigenen Schlüsselwortmodul 1 und ihrem eigenen Datenmodul 2 für die Sprache, die sie betrifft, versehen, und Standarddaten 14 werden zurückgeführt, wie es zum Beispiel bei einer Konvertierungsaufforderung der Fall ist, die ein neues Schlüsselwort spezifiziert, das noch nicht durch einen geeigneten Aktualisierungsprozeß zu der betreffenden Tabelleneinheit hinzugefügt worden ist. Deshalb wird das Problem gelöst, durch das ein abnormes Ende des Programms herbeigeführt wird, weil keine entsprechenden Daten zurückgeführt werden, und die normale Operation ist zu jeder gegebenen Zeit für alle Schlüsselwörter gewährleistet, die in einer Tabelleneinheit gespeichert sind.
  • Es wird auch möglich, ein separates Aktualisieren des Schlüsselwortmoduls 1 und des Datenmoduls 2 für jede individuelle Sprache auszuführen, so daß das Hinzufügen eines neuen Schlüsselwortes an einer Originalposition die Verarbeitungsvorrichtung nicht schwer belastet. Deshalb kann die Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, in Situationen extrem effektiv sein, in denen das Schlüsselwort nicht verändert werden kann (z. B. von "COPY" in "Z.COPY", wie bei dem obigen Beispiel), und das oben erwähnte Problem einer Verschlechterung der Konvertierbarkeit von Schlüsselwörtern mit besonderen Kopfzeichen (z. B. "Z") tritt nicht auf.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Teile, die mit jenen von Figur 3 identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich aus durch ein integrales Vorsehen eines Schlüsselwortmoduls 1 und eines Datenmoduls 2, die zum Implementieren einer Mehrsprachenkonvertierung erforderlich sind. Die Sprachkonvertierungstabelle 13 für verschiedene Sprachen ist nämlich durch Vorsehen in jeder Tabelleneinheit 13-1, 13-2, ..., 13-n eines Schlüsselwortmoduls 1 integral mit einem Datenmodul 2 gebildet, wodurch eine englische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1, eine japanische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-2 und eine koreanische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-n vorgesehen werden. Die Sprachkonvertierungstabelle 13 umfaßt somit Untertabellen, die jeweils einer spezifischen Sprache entsprechen, die einer Konvertierung zu unterziehen ist. Die jeweiligen Sprachkonvertierungsuntertabellen speichern auch vorbestimmte Standarddaten 14, wie z. B. "Leerzeichen"-Symbole.
  • Das Bilden der Sprachkonvertierungstabelle 13 durch Integrieren des Schlüsselwortmoduls 1 mit dem Datenmodul 2 bedeutet nicht, daß der Schlüsselwortmodul 1 in solch einem Format verwaltet wird, daß er in einen Teil der Datenkonvertierungsstruktureinheit wie nach Stand der Technik inkorporiert ist, sondern daß die Datenkonvertierungsstruktureinheit von dem Datenabschnitt vollkommen getrennt ist.
  • Jeder Schlüsselwortmodul 1, der in den jeweiligen Sprachkonvertierungsuntertabellen 13-x vorgesehen ist, umfaßt, wie nach der Technologie des Standes der Technik, eine Schlüsselworttabelle 3 zum Unterteilen der Schlüsselwörter in verschiedene Listen gemäß ihren Kopfzeichen, wobei die Schlüsseiwortlisten in aufsteigender Reihenfolge der Kopfzeichen gespeichert werden, und umfaßt ferner eine Indextabelle 4, die eine Liste mit Zeigern hat, zum Zeigen auf die Kopfposition der verschiedenen Schlüsselwortlisten der Schlüsselworttabelle 3.
  • Jeder Datenmodul 2, der in den jeweiligen Sprachkonvertierungsuntertabellen 13-x vorgesehen ist, speichert die entsprechenden Daten gemäß der Reihenfolge der Schlüsselwörter in dem Schlüsselwortmodul 1. Wie nach Stand der Technik umfaßt der Datenmodul 2 die Datentabelle 5, die die entsprechenden Daten in derselben Reihenfolge wie in der Schlüsselworttabelle 3 speichert, und ferner eine Adressentabelle 6 zum Zeigen auf die entsprechenden Daten in der Datentabelle 5.
  • Der Vorteil der obigen Struktur der Sprachkonvertierungstabelle 13 wird unten erläutert.
  • Immer dann, wenn die Funktionen des Anwendungsprogramms (welches eine Quelle zum Aufrufen der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 darstellt) erweitert werden, muß ein neues Schlüsselwort zu der Tabelle 13 hinzugefügt werden, um künftige Konvertierungsaufforderungen für jenes neue Schlüsselwort verarbeiten zu können. In diesem Fall fügt ein Programmierer das Schlüsselwort zu dem Schlüsselwortmodul 1 in der Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1, 13-2, ... für jede jeweilige Sprache hinzu, und die entsprechenden Daten werden zu individuellen Datenmodulen 2 hinzugefügt. In jeder Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1, 13-2, ... ist nämlich ein Schlüsselwortmodul 1 individuell einem Datenmodul 2 zugeordnet. Somit ist es unnötig, neue Schlüsselwortinformationen gleichzeitig zu den Datenmodulen 2 für alle vorgesehenen Sprachkonvertierungsuntertabellen 13-1, 13-2, hinzuzufügen. So kann zuerst die englische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1 aktualisiert werden und kann dann die japanische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-2 aktualisiert werden. Nach Stand der Technik müssen alle Datenmodule 2 gleichzeitig aktualisiert werden (Fig. 2). Im Gegensatz dazu können in der Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, die jeweiligen Datenmodule 2 der individuellen Sprachkonvertierungsuntertabellen 13-1, 13-2, ... separat auf einer Basis Sprache für Sprache aktualisiert werden. Damit wird die Belastung beim Gebrauch reduziert und kann ein neues Schlüsselwort an der "Original"-Speicherposition hinzugefügt werden.
  • Der Schlüsselwortmodul 1 und der Datenmodul 2 sind als individuelles Paar integriert. So werden, wenn die Sprachkonvertierungstabelle 13 verwendet wird, während der Aktualisierungsprozeß beim Hinzufügen eines neuen Schlüsselwortes unvollendet ist, entsprechende Daten zum Zurückführen zu dem Anwendungsprogramm nicht immer verfügbar sein. Nimmt man zum Beispiel den Fall, bei dem der Prozeß zum Aktualisieren der englischen Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1 beendet ist, aber der Prozeß zum Aktualisieren der japanischen Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-2 nicht vollendet ist. Falls hierbei die japanische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-2 verwendet wird, können keine entsprechenden Daten zu dem Anwendungsprogramm zurückgeführt werden. So würde das Programm abnorm enden. Um solche Probleme bewältigen zu können, werden, wenn eine Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-x angefordert wird, um ein Schlüsselwort zu konvertieren, das in seinem Schlüsselwortmodul 1 nicht gefunden wird, Standarddaten 14 anstelle der entsprechenden Daten zu dem Anwendungsprogramm zurückgeführt. Demzufolge werden Standarddaten 14, wie z. B. ein Leerzeichen, auf einem Anzeigebildschirm angezeigt, und ein abnormes Beenden des Programms wird vermieden.
  • Die Operation der Ausführungsform von Figur 4 wird unter Bezugnahme auf Figur 3 erläutert, wie oben beschrieben. Das Anwendungsprogramm (welches als Quelle des Aufrufes dient) zeigt die entsprechenden Daten des Schlüsselwortes, das in dem Programm beschrieben ist, an dem Anzeigemedium an. Der Sprachtyp und das Schlüsselwort werden vorgesehen, um die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 zu aktivieren, die dann eine Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsstruktur 16 aufruft, indem der vorgesehene Sprachtyp bezeichnet wird. Die so aufgerufene Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsstruktur 16 liest die Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-x der bezeichneten Sprache von jenen in der Konvertierungstabellenverwaltungseinheit 15, so daß durch den Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 die selektierte Sprachkonvertierungsuntertabelle verwendet wird.
  • Als nächstes ruft die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 den Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 auf, indem das vorgesehene Schlüsselwort bezeichnet wird. Der Mehrsprachenkonvertierungsmodul 17 sucht dann den Schlüsselwortmodul 1 der selektierten Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-x ab und detektiert die Position des bezeichneten Schlüsselwortes in der Schlüsselwortfolge. Dann wird gemäß den Detektionsinformationen der Datenmodul 2 abgesucht, und die entsprechenden Daten werden bestimmt und zu der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 als Antwortdaten zurückgeführt. Wenn das vorgesehene Schlüsselwort in dem Schlüsselwortmodul 1 nicht existiert, werden die Standarddaten 14 zu der Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 als Konvertierungs-(Antwort)-Daten zurückgeführt. Die Mehrsprachenkonvertierungsstruktur 18 führt die entsprechenden Daten als Antwortdaten zu der Datenverarbeitungseinheit 11 zurück, und die Bildschirmanzeigesteuereinheit 12 zeigt die so empfangenen entsprechenden Daten an dem Anzeigebildschirm an, wodurch der Prozeß beendet ist.
  • Figur 5 zeigt ein Beispiel für eine Anzeige des Anzeigebildschirms gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Figur gezeigt, wird, wenn die englische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-1 verwendet wird, das anzuzeigende Schlüsselwort in englisch angezeigt, und wenn die japanische Sprachkonvertierungsuntertabelle 13-2 verwendet wird, wird das anzuzeigende Schlüsselwort in japanisch angezeigt.
  • Als nächstes werden die obengenannten jeweiligen Prozesse eingehend erläutert, wobei diese Prozesse in einem System unter Verwendung eines Computers ausgeführt werden.
  • In der Ausführungsform der Datenverarbeitungsvorrichtung 10, die in Figur 3 gezeigt ist, wird die Sprachkonvertierungsaufforderung erzeugt, während die Anzeigeaufforderung in der Anzeigevorrichtung 20 erfolgt. Die CPU führt dann einen Sprachkonvertierungsprozeß aus, nämlich einen Prozeß zum Ausführen einer Mehrsprachenkonvertierung.
  • Figur 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Mehrsprachenkonvertierungsprozesses. Zuerst selektiert der Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsprozeß S1 die Mehrsprachenkonvertierungsuntertabelle des bezeichneten Sprachtyps und lädt sie in einen vorbestimmten Speicherbereich.
  • Figur 7 zeigt ein detailliertes Flußdiagramm des Mehrsprachenkonvertierungstabellenselektionsprozesses S1. Beim ersten Schritt (S10) des Ausführungsprozesses wird beurteilt, ob die bezeichnete Tabelle schon geladen ist oder nicht. Falls nicht (NEIN), geht der Prozeß zum Ladeschritt (S11) über. Dann wird bei (S12) beurteilt, ob die Tabelle geladen worden ist oder nicht. Falls nicht (NEIN), wird die Adresse der Tabelle erhalten, die Standarddaten enthält (S13). Falls bei Schritt (S10) beurteilt wird, daß die bezeichnete Tabelle schon geladen wurde (JA), bedeutet dies, daß die gegenwärtige Konvertierung unter Verwendung derselben Sprache wie bei der vorherigen Konvertierung ausgeführt wird und daß die erforderliche Tabelle noch in dem zuvor bestimmten Bereich geladen ist. Wenn bei S12 beurteilt wird, daß die Tabelle geladen ist, bedeutet dies, daß es eine neu geladene Tabelle ist. Wenn die Urteile bei S10 und S12 JA lauten, wird bei S14 die Adresse der erhaltenen Tabelle zu der folgenden Routine zurückgeführt. Die Adresse der erhaltenen Tabelle ist zum Beispiel die Ladeadresse eines vorbestimmten Bereiches, da sie sich in Abhängigkeit von dem System unterscheidet. Sie wird bei S14 zu der nächsten Routine zurückgeführt oder für diese bereitgestellt. Wenn die Urteile bei S10 und S12 andererseits NEIN lauten, wenn nämlich die bezeichnete Tabelle nicht zuvor geladen wurde und jetzt nicht geladen werden kann, bedeutet dies, daß die bezeichnete Tabelle nicht existiert. Deshalb wird bei S13 die Adresse der Standardtabelle erhalten. Dann wird bei dem nächsten Prozeß S14 diese Standardtabellenadresse zurückgeführt.
  • Beim Selektionsprozeß S1 kann, wie oben beschrieben, die Tabellenadresse erhalten werden, die für den Mehrsprachenkonvertierungsmodulprozeß erforderlich ist. Nach Ausführen des Prozesses S1 wird der Mehrsprachenkonvertierungsmodulprozeß S2 ausgeführt. Der Mehrsprachenkonvertierungsmodulprozeß S2 führt eine Sprachkonvertierung unter Verwendung des Schlüsselwortes und der Mehrsprachenkonvertierungstabelle aus.
  • Figur 8 ist ein detailliertes Flußdiagramm des Mehrsprachenkonvertierungsmodulprozesses S2. Beim ersten Schritt S21 wird beurteilt, ob eine Indextabelle existiert oder nicht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ein System vor, bei dem die Indextabelle in dem Schlüsselwortmodul 1 nicht existiert, und statt dessen wird die Schlüsselworttabelle sequentiell abgesucht. Falls die Indextabelle bei S21 nicht existiert (NEIN), wird der Kopf der Schlüsselworttabelle als Suchstartadresse bestimmt, wobei die Suche bei S22 ausgeführt wird. Falls die Indextabelle existiert (JA), wird sie abgesucht, um die Suchstartadresse in der Schlüsselworttabelle bei S23 zu erhalten. Die Indextabelle speichert das Kopfzeichen und eine entsprechende Schlüsselwortadresse, wie in der Indextabelle von Figur 9A gezeigt. Für jedes Kopfzeichen bezeichnet nämlich ein erster definierter konstanter Befehl (DC-Befehl) das Kopf zeichen (zum Beispiel A) für eine Liste der Schlüsselwörter in der Schlüsselworttabelle, und ein zweiter DC-Befehl bezeichnet die Kopfadresse in der Schlüsselworttabelle, an der die betreffende Liste beginnt. CL4 stellt ein Zeichen von 4 Bytes dar. In der in Figur 9A gezeigten Indextabelle ist jeder Eintrag (Schlüssel) durch ein Zeichen dargestellt, zum Beispiel wird das einzelne Zeichen "A" durch den ersten DC- Befehl mit 4 Bytes vorgesehen. Danach wird die Adresse des Kennsatzes A durch den zweiten DC-Befehl AL4 mit 4 Bytes vorgesehen. Dieselbe Anordnung wird für die Kopfzeichen B, C, ... verwendet. Jedem Kennsatz A ... V, Z ist eine Liste von Schlüsseiwörtern zugeordnet, und für jedes verschiedene Kopfzeichen ist ein Kennsatz vorhanden. Die Adressen von diesen Kennsätzen A bis Z sind in dem Indextabellendiagramm in Klammern gezeigt (Fig. 9A).
  • Bei Schritt S23 wird die Kopfadresse von A aus der Indextabelle erhalten. Nachdem S23 ausgeführt ist, wird die in Figur 9B gezeigte Schlüsselworttabelle abgesucht, wobei bei der Kopfadresse begonnen wird, die in der Indextabelle für Zeichen A gespeichert ist, und bei S24 wird eine Versetzung des Zielschlüsselwortes von der Kopfadresse erhalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform belegt jeder Eintrag in der Schlüsselworttabelle eine Einheit von 8 Bytes, und die Versetzungsadresse wird erhalten, indem ein Zählwert mit 8 multipliziert wird. Bei S25 wird beurteilt, ob das Wort durch die Suche gefunden worden ist oder nicht. Wenn das Schlüsselwort nicht gefunden ist (NEIN), wird bei S26 die Adresse der Standarddaten erhalten. Falls das Schlüsselwort gefunden ist (JA), wird die Adresse der Daten in der Datentabelle aus der in Figur 9C gezeigten Adressentabelle auf der Basis der bei S24 erhaltenen Versetzung erhalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegen die aufeinanderfolgenden Adressen in der Schlüsselworttabelle 8 Bytes auseinander, aber aufeinanderfolgende Adressen in der Adressentabelle liegen 4 Bytes auseinander, wie in Figur 9C gezeigt. Die obige Versetzung wird verwendet, um die Bytezahl der Adressen zu erhalten, an denen das Schlüsselwort existiert, und danach kann die erforderliche Position in der Adressentabelle auf der Basis dieser Zahl erhalten werden. Falls zum Beispiel ein japanischer Ausdruck, der den Zeichen (dem Schlüsselwort) ACTIME entspricht, erhalten werden soll und ACTIME an der dritten Position der Schlüsselworttabelle gespeichert ist, wird dann die Adresse in der Datentabelle des japanischen Ausdrucks von der dritten Position der Adressentabelle erhalten. In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Indextabelle und eine Schlüsselworttabelle als Schlüsselwortmodul vorgesehen. Die Adressentabelle und die Datentabelle sind als Mehrsprachendatenmodul für jede Sprache vorgesehen. Zusätzlich zu 4 Tabellen ist für jede Sprache eine Standarddatenadresse vorgesehen. Falls bei S25 beurteilt wird, daß das Schlüsselwort bei S25 nicht gefunden ist, wird dann bei S27 die Adresse der Standarddaten erhalten. Bei S28 werden die Daten auf der Basis der Adressen zurückgeführt, die bei den Schritten S26 oder S27 erhalten wurden. Danach wird der Mehrsprachenkonvertierungsmodul S2 ausgeführt, wodurch die Konvertierungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Die obige Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 9D und 9E eingehend erläutert. Wenn die Aufforderung für eine Anzeige, wie z. B. ACTIME, in der Datenverarbeitungsvorrichtung erzeugt wird, wird die Kopfadresse A aus der Indextabelle erhalten, und ACTIME wird ab der Kopfadresse sequentiell gesucht, um zu bestimmen, daß "ACTIME" das dritte Schlüsselwort in der Schlüsselworttabelle ist.
  • Dann wird unter Bezugnahme auf die dritte Position in der Adressentabelle die Adresse erhalten, an der die entsprechenden Daten gespeichert sind. Aus "ACTIME" wird in englisch "ACCESS TIME" erhalten, und in japanisch wird
  • erhalten. Die Attribute der jeweiligen Zeichen sind auch als Informationen in der Datentabelle gespeichert und können bei dem Anzeigeprozeß in der Datenverarbeitungsvorrichtung gleichzeitig verwendet werden. An den letzten Positionen in der Indextabelle 4, der Schlüsselworttabelle 3 und der Adressentabelle 6 sind 8 FF's(H) vorgesehen, um die letzte Adresse zu bezeichnen. Wenn während eines Suchprozesses die FF's(H) detektiert werden, kann deshalb das Ende der Tabelle erkannt werden.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ein Schlüsselwortmodul (Indextabelle, Schlüsselworttabelle) und ein Sprachdatenmodul (Adressentabelle, Datentabelle) für jede individuelle Sprache vorgesehen. Somit ist es möglich, die Daten komfortabel zu aktualisieren, da der Aktualisierungsprozeß für jede individuelle Sprache separat ausgeführt werden kann. Wenn das Aktualisieren noch nicht vollendet ist, führt ein unaktualisierter Sprachdatenmodul Standarddaten zurück. So werden selbst für eine Tabelle, in der der Aktualisierungsprozeß verzögert ist, keine nutzlosen Daten angezeigt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Indextabelle, die Schlüsselworttabelle und die Adressentabelle individuellen Sprachen gemeinsam sein, immer wenn sie aktualisiert werden.
  • Zusätzlich zu der Verwendung in einer Datenverarbeitungsvorrichtung, wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung in irgendeiner Vorrichtung verwendet werden, in der die Anzeige eine Konvertierung in verschiedene Sprachen erfordert.
  • Wie oben eingehend erläutert wurde, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Mehrsprachenkonvertierungsprozeß vorsehen, zum Konvertieren eines Schlüsselwortes, das in einem Datenverarbeitungsprogramm vorkommt, in entsprechende Daten in einer bezeichneten Sprache, bei welchem Prozeß, selbst wenn ein neues Schlüsselwort hinzugefügt wird (gemäß einer Erweiterung der Funktion des Programms), ein abnormes Ende des Programms, das herkömmlicherweise verursacht wird, wenn keine entsprechenden Daten verfügbar sind, vermieden wird und die normale Operation hinsichtlich der Schlüsselwörter garantiert ist, die zu jenem Zeitpunkt schon registriert sind. Ohne eine große Last aufzubürden, kann ferner ein neues Schlüsselwort an der Originalposition in der Schlüsselworttabelle hinzugefügt werden. Somit ist solch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung extrem nützlich, wenn der Schlüsselwortname nicht verändert werden kann. Des weiteren kann auch das Problem des Verringerns der Konvertierbarkeit von Schlüsselwörtern, die vorbestimmte (Kopf-) Zeichen haben, gelöst werden.

Claims (8)

1. Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung zum Konvertieren eines empfangenen Ausdruckes in einer Eingangssprache in einen entsprechenden Ausdruck in einer bezeichneten von einer Vielzahl von verfügbaren Ausgangssprachen, welche Vorrichtung enthält:
ein Mehrsprachenkonvertierungstabellenmittel (15) mit einem Schlüsselwortmodul (1), zum Speichern von einer Vielzahl von Eingangssprachausdrücken in einer vorbestimmten Folge, und für jede verfügbare Ausgangssprache auch mit einem Datenmodul zum Speichern von einer Vielzahl von Ausdrücken in der betreffenden Ausgangssprache, wobei die Reihenfolge, die den Ausdrücken in dem Datenmodul zugeteilt ist, der vorbestimmten Folge entspricht, so daß jeder Eingangssprachausdruck in dem Schlüsselwortmodul einem entsprechenden Ausgangssprachausdruck in dem Datenmodul zugeordnet ist;
ein Sprachselektionsmittel (16) zum Selektieren desjenigen der Datenmodule (2), der die bezeichnete Ausgangssprache betrifft; und
ein Konvertierungsmittel (17), das betriebsfähig ist, um zu bestimmen, ob der empfangene Ausdruck mit irgendeinem der Eingangssprachausdrücke übereinstimmt oder nicht, die in dem Schlüsselwortmodul (1) gespeichert sind, und, falls ja, um aus dem selektierten Datenmodul (2) denjenigen der Ausgangssprachausdrücke herauszusuchen, der dem betreffenden Eingangs sprachausdruck entspricht;
dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrsprachenkonvertierungstabellenmittel (15) eine Konvertierungstabelleneinheit (13-1, 13-2 ... 13-n) für jede der verfügbaren Ausgangssprachen hat, wobei jede solche Tabelleneinheit enthält:
einen Schlüsselwortmodul (1) zum Speichern solcher Eingangssprachausdrücke in solch einer vorbestimmten Folge;
den Datenmodul (2) für die entsprechende Ausgangssprache, wobei die Reihenfolge, die den Ausgangssprachausdrücken zugeteilt ist, die in ihm gespeichert sind, der vorbestimmten Folge der Eingangssprachausdrücke in dem Schlüsselwortmodul (1) der betreffenden Tabelleneinheit entspricht; und
einen Standarddatenabschnitt (14) zum Speichern von vorbestimmten Standarddaten;
welches Sprachselektionsmittel (16) betriebsfähig ist, um diejenige der Tabelleneinheiten (13-1, 13-2 13-n) zu selektieren, die die bezeichnete Ausgangssprache betrifft;
und welches Konvertierungsmittel (17) betriebsfähig ist, um zu bestimmen, ob der empfangene Ausdruck mit irgendeinem der Eingangssprachausdrücke übereinstimmt oder nicht, die in dem Schlüsselwortmodul (1) der selektierten Tabelleneinheit gespeichert sind, und, falls ja, um den entsprechenden Ausgangssprachausdruck aus dem Datenmodul der betreffenden Tabelleneinheit herauszusuchen, aber, falls solch eine Übereinstimmung nicht gefunden wird, um die Standarddaten aus dem Standarddatenabschnitt (14) der betreffenden Tabelleneinheit heraus zusuchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Anzeigemittel (20) zum Anzeigen des Ausgangssprachausdrukkes, oder der Standarddaten, je nachdem, der (die) durch das Konvertierungsmittel an einer vorbestimmten Position herausgesucht wurde(n), auf einem Anzeigemedium.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jeder Schlüsselwortmodul (1) umfaßt:
eine Schlüsselworttabelle (3) zum Speichern der Eingangssprachausdrücke in der Form von separaten Listen von Ausdrücken, wobei solch eine Liste für jedes verschiedene Kopfzeichen existiert; und
eine Indextabelle (4) zum Speichern, als Indexadressen, der Adressen der jeweiligen Anfangsausdrücke in jenen Listen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Datenmodul (2) von jeder Tabelleneinheit eine Datentabelle (5) umfaßt, zum Speichern der Ausgangssprachausdrücke, und eine Adressentabelle (6), zum Speichern der jeweiligen Adressen, in welcher Datentabelle der Ausgangssprachausdrücke die Adressen in der vorbestimmten Folge der Eingangssprachausdrücke in dem Schlüsselwortmodul (1) der betreffenden Tabelleneinheit gespeichert sind.
5. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Sprachselektionsmittel (16) betriebsfähig ist, um die selektierte Tabelleneinheit herauszusuchen und die selektierte Tabelleneinheit in einem vorbestimmten Speicherbereich zu speichern; und
das Konvertierungsmittel (17) den Ausgangssprachausdruck, oder die Standarddaten, je nachdem, aus der Tabelleneinheit heraussucht, die in dem vorbestimmten Speicherbereich gespeichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Standarddaten (14) ein Leerzeichencode zum Darstellen eines Leerzeichens auf dem Anzeigemittel sind.
7. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Konvertierungsmittel (17) betriebsfähig ist, um den Schlüsselwortmodul der selektierten Tabelleneinheit abzusuchen, um in ihm die Position des empfangenen Ausdruckes zu bestimmen, falls vorhanden, und jene bestimmte Position zu verwenden, um die Position in dem Datenmodul der betreffenden Tabelleneinheit zu identifizieren, an der der entsprechende Ausgangssprachausdruck gespeichert ist.
8. Datenverarbeitungsvorrichtung, die betriebsfähig ist, um ein Datenverarbeitungsprogramm auszuführen, das Ausdrücke in einer vorbestimmten Programmiersprache enthält, welche Vorrichtung eine Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch enthält, die als ihre Eingangssprache die Programmiersprache hat, und ferner ein Mittel (11) zum Anwenden einer Konvertierungsaufforderung auf die Mehrsprachenkonvertierungsvorrichtung enthält, die einen Ausdruck des Programms zur Konvertierung spezifiziert und auch die Ausgangssprache bezeichnet.
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