DE3337451A1 - Blattzufuehrsystem - Google Patents

Blattzufuehrsystem

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DE3337451A1
DE3337451A1 DE3337451A DE3337451A DE3337451A1 DE 3337451 A1 DE3337451 A1 DE 3337451A1 DE 3337451 A DE3337451 A DE 3337451A DE 3337451 A DE3337451 A DE 3337451A DE 3337451 A1 DE3337451 A1 DE 3337451A1
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separation roller
separation
feed
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Yasuaki Ichikawa Chiba Ishii
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
    • B65H3/5261Retainers of the roller type, e.g. rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

-A-
Anv/altsakte: 33 078
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Blattzuführsystem für ein Kopiergerät, ein Faksimilesystem, usw.. mit welchem Blätter, wie Transfer-Druck- oder Kopierblätter, einer Druckstation von einem Stapel übereinander angeordneter Blätter zugeführt werden können, in__4em die Blätter voneinander getrennt wer-1^ den, so daß jedes Blatt in kontrollierter Weise ordentlich zugeführt wird.
Eine herkömmliche Form eines Blattzuführsystems für ein Kopiergerät u.a. ist ein Blattzuführsystem mit einer Blatttrennung durch Reibung, welches eine sich in der Blattzuführrichtung drehende Zuführrolle und eine Trennrolle aufweist, die mit Druck in Anlage an der Zuführrolle gehalten ist, wobei dazwischen eine Blattbeförderungsbahn angeordnet ist, und mit welcher ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt ist, das in einer Richtung ausgerichtet'ist, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Blätter zugeführt werden. Wenn kein Blatt zwischen den beiden Rollen gehalten ist oder wenn ein Blatt den beiden Rollen zugeführt wird, liegt die Reibungskraft, die zwischen den Rollen oder zwi-
sehen dem Blatt und den Rollen wirkt, über dem Drehmoment, so daß die Trennrolle der Zuführrolle folgt, so daß ein Blatt den Rollen zugeführt werden kann oder das den Rollen zuzuführende Blatt der Druckstation zugeführt werden kann.
Wenn mehr als zwei Blätter einer Berührungsstelle zwischen
den Rollen zugeführt werden, liegt das auf die Trennrolle ausgeübte Drehmoment über der Reibungskraft zwischen den Blättern, so daß das zweite und alle folgenden Blätter zu dem Blattbehälter zurückgebracht werden, wodurch dann diese
Blätter von dem ersten Blatt durch einen unmittelbaren Kontakt 35
mit der Zuführrolle getrennt werden, so daß nur das erste Blatt der Druckstation zugeführt werden kann.
- 5 COPY
Diese Art Blattzuführsystem ist einem Blattzuführsystem überlegen, in welchem die Trennrolle in einer Richtung gedreht wird, die der Blattzuführrichtung entgegengesetzt ist, oder immer stillstehen bleibt, so daß es zu keinem Schlupf zwischen der Trennrolle und der Zuführrolle oder dem Blatt kommt, so daß es zu einer Beeinträchtigung und gegebenenfalls einer Beschädigung des Blattes aufgrund von gröberen oder winzigen Partikeln Papierstaubs kommt, die infolge von Abrieb an dem Blatt erzeugt worden ■sind/und daß es zu einer 10* Verminderung in dem Reibungskoeffizient der Rollen infolge der vorerwähnten Störungen und Beeinträchtigungen kommt.
Bei dieser Art Blattzuführsystem ist eine Trennrolle 2 an einem Ende eines Hebels 4 gehalten, der durch einen Bolzen 7 drehbar gehaltert ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und welcher durch die Vorspannkraft einer Feder 5, die zwischen dem anderen Ende des Hebels 4 und einem Geräterahmen angebracht ist, gegen die Zuführrolie 1 gedrückt wird. Ein Zahnrad 6, das koaxial bezüglich der Trennrolle 2 angeordnet ist, wird durch ein Antriebszahnrad 8 angetrieben, das an dem den Hebel 4 tragenden Bolzen gehaltert ist. An dem Bolzen 7 ist auch noch ein Drehmomentbegrenzer angebracht. Bei dieser Ausführung ist die Beziehung zwischen einer Blattrückführkraft T , welche durch die Trennrolle 2 ausgeübt wird, und der Druckkraft P_,, mit welcher die
Jd
Trennrolle 2 gegen die Zuführrolle 1 drückt, hinsichtlich des Momentenausgleichs um den Bolzen 7 der, wie erwähnt, den Hebel 4 trägt, durch Y/X festgelegt, wobei X der Abstand zwischen dem Bolzen 7 und einer Senkrechten an der Berührungsstelle zwischen den beiden Rollen 1 und 2 und Y der Abstand zwischen dem Bolzen 7 und einer Tangente an der Berührungsstelle zwischen den beiden Rollen 1 und 2 ist. Da jedoch das in Fig. 1 dargestellte Blattzuführsystem für eine Blatttrennung und -zuführung auf den Rei-
bungskräften beruht, die zwischen den Rollen 1 und 2 und einem Blatt 3 wirken, würde mit der Zeit an den Rollen 1
COPY
-β-
und 2 ein Abrieb hervorgerufen werden, und deren Außendurchmesser würden allmählich kleiner werden. Die Außendurchmesser der beiden Rollen 1 und 2 sollen nun so kleiner werden, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angezeigt ist. 5 Obwohl die Mittenstellung der Zuführrolle 1 dadurch unverändert bleiben würde, würde sich die Mittenposition der Trennrolle 2, welche immer gegen die Zuführrolle gedrückt wird, entlang eines Kreisbogens bewegen, dessen Mittelpunkt in der Mitte des Bolzens 7 liegt, da der Hebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 7 verschwenkt wird; dies hat dann zur Folge, daß der Wert X auf den Wert X1 verringert würde, während der Wert Y auf den Wert Y1 erhöht würde. Folglich würde das Verhältnis X/Y größer.
Ein Blattzuführsystem mit der vorbeschriebenen Ausführung würde daher den Nachteil aufweisen, daß die Blattrückführkraft T / welche durch die Trennrolle 2 ausgeübt worden ist, bezüglich der Andrückkraft P1: , mit welcher die Trennrolle 2 gegen die Zuführrolle 1 drückt, und welche konstant bleibt, allmählich kleiner würde, so daß das Trennvermögen des Systems abnehmen würde und seine Zuverlässigkeit geringer würde.
Durch die Erfindung soll der vorstehend beschriebene Nachteil eines Blattzuführsystems herkömmlicher Ausführung, bei welcher eine Blatttrennung durch Reibung erfolgt, vermieden werden, beiweichem ein vorbestimmtes Drehmoment an der Trennrolle in einer Blattrückführrichtung gegeben ist. Durch die Erfindung soll eine Blattzuführeinrichtung mit einer Blatttrennung durch Reibung geschaffen v/erden, welche in ihrem Betriebsverhalten hoch zuverlässig ist, und in welcher die Blattrückführkraft, welche durch die Trennrolle ausgeübt wird, bezüglich der Andrückkraft, mit welcher die Trennrolle gegen die Zuführrolle drückt, im Verlauf der Zeit so gut wie keine Änderung zeigt. Gemäß.der Erfindung ist dies bei einem Blattzuführsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
-T-
COPY
des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einer Blattzuführeinrichtung gemäß der Erfindung eine Trennrolle vorgesehen, die sich in Richtung der Achse der Zuführrolle bewegen kann. Hierdurch würde, selbst wenn ein Verschleiß oder ein Abrieb an den beiden Rollen hervorgerufen wird, keine Verschiebung zwischen den Achsen der beiden Rollen erzeugt, obwohl sich die Achsen ein wenig aufeinander zu bewegen können. Hierdurch kann die Beziehung zwischen den Größen T und P jederzeit im wesentlichen konstant gehalten werden, so daß mit dem System sicher und zuverlässig eine Blatttrennung durchgeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht die wesentlichen
Teile eines herkömmlichen Blattzuführsystems;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Ausführungs-
form einer Blattzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-
III in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
der Beziehung zwischen einer Andrückkraft (P_) und einer Blattrückführkraft (ΤΛ), welche durch eine Trennrolle des in Fig. dargestellten Blattzuführsystems ausgeübt
wird;
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Fig. 5 eine schematische Darstellung der Bezie-
hung zwischen den beiden Größen (T2. und , die in dem in Fig. 3 dargestellten
P0)
Blattzuführsystern erhalten werden;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI
VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläu
terung der Blattzuführung, gesehen in Richtung von Linien VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläu-
.c terung der Beziehung zwischen einem Steuer-
hebel und einer Kurvenscheibe;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Kurvenscheibe und anderer Teile, gesehen in Rich-„n tung eines Pfeils IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linien
X-X in Fig. 8, wobei .ein . Gleitsteuerabschnitt der Kurvenscheibe gezeigt ist;
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung der Art und
Weise, in welcher jedes Blatt befördert wird;
Fig. 12 eine Ansicht zur Erläuterung der Art und
Weise, in welcher Blätter voneinander getrennt werden;
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Bereichs von Blattzuführbedingungen;
Fig. 14 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise, auf welche ein
— 9 —
-9-Blatt von Hand zugeführt wird;
Fig. 15 eine schematische Darstellung des Antriebssystems für die ν Ausricht rollen und eine Trennrolle;
Fig. 16 im Schnitt eine Seitenansicht, welche in
Richtung eines Pfeils XVI in Fig. 15 gesehen ist;
Fig. 17 eine Schnittansicht einer Abwandlung eines
Drehmomentbegrenzers, und
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 17 dargestellten Abdeckung eines Drehmoment
begrenzers.
Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. In Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Transferkopierblatt-Zuführsystems in einem elektrophotographischen Kopiergerät dargestellt, während Fig. 3 eine Schnittansicht von Teilen des in Fig. 2 wiedergegebenen Blattzuführsystems ist, in welchem eine Zuführrolle 1, eine Trennrolle 2, Wellen, welche Rollen 1 und 2 tragen, sowie diesen zugeordnete Teile dargestellt sind, wobei in einer Richtung senkrecht zu den Wellen gesehen ist.
In Fig. 2 sind Transferkopierblätter 3 auf einer Bodenplatte 11 einer Kassette 12 gestapelt,und sie werden durch eine nicht dargestellte Hebeeinrichtung auf ein vorbestimmtes Niveau angehoben. Eine Abzugsrolle 12 wird mit einem bestimmten Druck zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, wenn ein Blattzuführsignal erzeugt wird, mit der oberen Fläche des Blattstapels 3 in Anlage gebracht und dreht sich in Blattzuführrichtung, um durch Reibung das oberste Blatt einer Berührungsstelle zwischen einem Rollenpaar, nämlich einer
- 10 -
copy
-ιοί Zuführrolle 1 und einer Trennrolle 22 zuzuführen, die (in Blattzuführrichtung) nach der Abzugsrolle 12 angeordnet sind. Die Zuführrolle 1 wird während eines vorbestimmten Zeitabschnitts durch eine nicht dargestellte Kupplung in der BIattzuführrichtung gedreht, die durch einen Pfeil angezeigt ist. Auf die Trennrolle 2 wird über ein Antriebszahnrad 13, das durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht wird, über ein Zahnrad 15, das an einer Welle 14 der Trennrolle 2 befestigt ist, und über einen Drehmomentenbegrenzer 16/ der an der Welle 14 angebracht ist, ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt, daß in einer Blattrückführrichtung ausgerichtet ist, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 angezeigt ist. Die Trennrolle 2 wird durch eine druckausübende Feder 31 über einen druckausübenden Arm 30 mit einer vorbestimmten Andrückkraft an die Zuführrolle 1 gedrückt, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Wie eingangs ausgeführt, hat das Drehmoment, welches durch den Drehmomentenbegrenzer auf die Trennrolle 2 ausgeübt worden ist, einen solchen Wert, daß, wenn kein Blatt zwischen den beiden Rollen 1 und 2 gehalten ist, oder eine Blatt einer Berührungsstelle zwischen ihnen zugeführt wird, die Trennrolle 2 sich entsprechend der Drehbewegung der Zuführrolle 1 dreht, und daß, wenn mehr als zwei Blätter der Berührungsstelle zwischen den Rollen zugeführt werden, das Drehmoment über der Reibungskraft liegt, die zwischen den Blättern wirkt, und sich folglich die Trennrolle 2 in der Blattrückführrichtung drehen kann.
Folglich werden die Blätter durch die Trennrolle 2 getrennt, und durch die Zuführrolle 1 wird immer nur ein Blatt zugeführt, so daß diese sich dann in einen Zwischenraum zwischen Blattführungen 20 bewegt und eine vorbestimm^ te "Lockerung" durch ein Paar Ausrichtrollen 21 erfährt,
wodurch ein Schräglauf beseitigt wird, bevor es einer Kopierstation entlang einer äußeren Umfangsflache einer
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-11-photoempfindlichen Trommel zugeführt wird.
In Fig. 3 ist die Trennrolle 2 über ein Lager 17 drehbar auf einer Welle 14 gehalten und an ihrer rechten Hälfte 2a ist eine linke Hälfte einer Drehmomenten-Begrenzerfeder 18 angebracht, deren Vorspannkraft groß genug ist, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die erforderlich ist, um das vorbestimmte Drehmoment auf die Rolle 2 auszuüben. Die rechte Hälfte der Feder 18 ist in zusammengedrücktem Zustand an einer Nabe 19 angebracht, die an der Trennrollenwelle 14 befestigt ist, wodurch der Drehmomentenbegrenzer 16 gebildet ist. Die Welle 14 ist an ihrem rechten Ende in einem Lager 22 in der Weise gelagert, daß sie in einem gewissen Bereich in einer Ebene schräg eingestellt werden kann, in welcher die Welle 14 und eine Zuführrollenwelle liegt (oder in einer Ebene, die die Oberfläche der Fig. 3 aufweist) und daß sie sich um ihre eigene Achse drehen kann. Darüber hinaus ist die Welle 14 in einem Gleitlager 24 gelagert, das zwischen Wellenführungen 23 eingebracht ist, um die Welle 14 für eine Gleitbewegung in einer Ebene zu führen, welche die Achsen der Zuführrolle 1 und der Trennrolle 2 enthält; die Achsführungen 23 sind an einem Geräterahmen an der rechten Seite des Drehmomentbegrenzers 16 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. An der Bodenfläche des Gleitlagers 24 liegt mit einem gewissen Druck eine obere Fläche eines Endes des druckausübenden Arms
30 aufgrund der Vorspannkraft der druckausübenden Feder
31 an, um eine Schwenkbewegung um einen Bolzen 7 auszuführen Folglich wird die Trennrolle 2 mit einer vorbestimmten Andruckkraft gegen die Zuführrolle 1 gedrückt.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Trennrollenabschnitt so, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt, so daß die Blattrückführkraft T7 welche durch die Trennrolle 2 ausgeübt wird, und die Andrückkraft P , mit welcher die Trennrolle 2 gegen die Zuführrolle 1 drückt, in folgender Beziehung zueinander
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COPY
stehen:
Wie schematisch in Fig. 4 dargestellt, gilt die folgende Beziehung hinsichtlich des Momentengleichgewichts um das Lager (den Drehpunkt ) 22
- lip 1S^ - V2
P4 - I4 P1 + h
wobei P1 eine Druckkraft ist, die durch das Antriebszahnrad 13 auf die Zahnfläche des Trennzahnrads 15 ausgeübt wird;
P_ das Gewicht der Trennwelle 14 und der daran befestigten Teile ist;
P., eine Kraft ist, welche durch den kraftausübenden Arm 30 ausgeübt wird, um das Gleitlager 14 anzuheben;
P. eine Druckraft ist, die zwischen der Zuführrolle
und der Trennrolle 2 wirkt;
der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt) 22 und
dem Punkt ist, auf welchen die Druckkraft P. wirkt; 1„ der Abstand zwischen dem Lager (dem Drehpunkt) 22 und der Stelle ist, auf welchen das Gewicht P„
Z
wxrkt;
1-. der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt) 22 und
der Stelle ist, auf welchen die Kraft P3 wirkt, und 1. der Abstand zwischen dem Lager (Drehpunkt (22) und dem Punkt ist, auf welchen die Druckkraft P. wirkt. 4
Die Druckkraft P.., die auf die Trennrolle 15 ausgeübt wird, steht zu der Blattrückführkraft T in folgender Beziehung:
P1 = 1,5 TA (2)
wobei 1,5 das Verhältnis des Radius des Trennzahnrads 15 zu dem der Trennrolle 2 ist. Die Druckkraft P. hat zu der
13 -
-13-Druckkraft PD folgende Beziehung:
PB = P4 ' )3)
Durch Einsetzen der Gl.'n (2) und (3) in Gl. (1) wird die folgende Beziehung erhalten:
1 IP - IP
PB = 1'5XIT TA * 4 4
Hieraus ist zu ersehen, daß dieBeziehung zwischen den Werten T und P durch die Beziehung zwischen dem Abstand zwischen dem Drehpunkt 22 und dem Zahnrad 15, demAbstand zwischen dem Drehpunkt 22 und dem Lager 24 und zwischen dem Drehpunkt
,p- und der Trennrolle 2 festgesetzt ist. Sobald dies einmal festgesetzt ist, zeigen diese Positionen im Verlauf der Zeit keine Änderung. Ein Abrieb oder Verschleiß an der Trennrolle 2 kann eine leichte Änderung zur Folge haben, was dann in das Verhältnis 1,5 des Radius des Zahnrads
2Q zu dem der Trennrolle 2 eingeht. Wenn es bei dieser Ausführung eines Blattzuführsystems gemäß der Erfindung zu einem Abrieb an der Trennrolle 2 der Zuführrolle 1 kommt, wird das Lager 24 der Trennrolle 2 durch .die Führungen 23 geführt, wobei es bezüglich einer oberen Fläche des druckausübenden Arms 30 gleitet, so daß der in Fig. 1 dargestellte Wert von X keine Änderung zeigt.
Folglich werden im wesentlichen durch einen Verschleiß an den Rollen keine Einflüsse auf die Beziehung zwischen den Werten TA und P ausgeübt, und ein Wert, auf welchen die Beziehung anfangs eingestellt ist, kann über einen langen Zeitabschnitt erhalten bleiben. Die Beziehung zwischen den Werten T und P kann beispielsweise vorteilhafter Weise folgendermaßen eingestellt werden:
Pß = 0,16 TA + 400 (gf)
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In Fig. 5 ist auf der Abszisse der Wert T und auf der Ordinate der Wert P_. aufgetragen und es ist eine T-P-
o AB
Kurve der vorstehend wiedergegebenen Gleichung dargestellt. In der dargestellten Kurve entspricht OP = 400 und die Neigung der geraden Linie entspricht 0,16. Durch Ausführen des Tragmechanismus für die Trennrolle 2, wie er oben beschrieben ist, können die Werte des Schrägsteilens der geraden Linie, welche die Beziehung zwischen den Werten T und Pn anzeigt, und die Höhe des Punktes, welcher den Wert ip = Q darstellt auf irgendwelche beliebig gewählten Werte eingestellt werden.
In dem herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Blattzuführsystem ist der Drehmomentbegrenzer an einem Bolzen 7 und nicht an der Welle der Trennrolle 2 gehalten. In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformist der Drehmomentbegrenzer 16 an der Trennrollenwelle 14 als eine Einheit mit der Trennrolle 2 befestigt, so daß das eingestellte Drehmoment so, wie es ist, an die Trennrolle
2 übertragen wird, und ein Drehmomentverlust auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Ein Mechanismus zum Drehen der Zuführrolle 1 kann auf folgende Weise ausgeführt werden. In Fig. 6, welche eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI ist, entsprechen ein Tragarm 25 und ein Armteil 26, welche durch strichpunktierte Linien dargestellt sind, einem Tragarm und einem Armteil, die in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind. Die Zuführrolle 1 ist über eine Einweg-30
kupplung 28 am linken Ende einer Zuführrollenwelle 27 gehaltert, welche in einem Lager 3 2 am vorderen Ende des an einem Querteil 29 befestigten Tragarms 25 (siehe Fig. 1.) und auch in einem Lager 3 5 gelagert, das in einer an dem Maschinenrahmen befestigtenSeitenplatte 3 3 angebracht ist und eine eingebaute Einwegkupplung 34 aufweist. Die Zuführrollenwelle 27, die auf diese Weise gehalten ist, ist über
COPY
zwei Lager 36 mit dem Armteil 26 schwenkbar verbunden, das einen Arm 37 aufweist, der in Fig. 6 auf der linken Seite angeordnet ist und an welchem zwei Bolzen oder ein langer Bolzen 38 und ein kurzer Bolzen 39 befestigt sind. Der
lange Bolzen 38 trägt drehbar die Abzugsrolle 12 und der kurze Bolzen 39 trägt drehbar ein Zwischenzahnrad 41, welches mit einem Zahnrad 42, das mit einem Grundteil der Abzugsrolle 12 verbunden ist, umdadurch einen einheitlichen Aufbau zu schaffen, und mit einem Zahnrad 44 kämmt, das mit der Zuführrollenwelle 27 durch eine Stell- oder Justierschraube 43 verbunden ist. Durch diese Anordnung ist bewirkt, daß sich die Zuführrolle 1 und die Abzugsrolle 12 in derselben Richtung drehen.
Um die Zuführrolle 1 anzutreiben und zu drehen, ist eine in ihrer Gesamtheit mit 4 5 bezeichnete Federkupplung an
dem äußeren Ende (der rechten Seite in Fig. 6) einer Seitenplatte 33 angebracht. Die Federkupplung 45 weist eine durch einen Keil 46 an der Zuführrollenwelle 27 festgehaltene Mitlaufnabe 47, eine Antriebsnabe 49, die über ein
Lager 48 drehbar an der Zuführrollenwelle 27 gehaltert ist, eine Feder 52, die zwischen der Antriebsnabe 49 und der
Mitlaufnähme 4 7 gehaltert ist und mit dem einen Ende an der Mitlaufnabe 4 7 und mit dem anderen Ende an einer Buchse
51 befestigt ist, und einen Betätigungshebel 4 5 auf, der mit einem Plungerkolben 54 eines Sonoids 53 verbunden ist. Die Antriebsnabe 49 wird über einen Riemen 56 durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle gedreht. Eine Drehbewegung der Antriebsnabe 49 wird, wenn eine Art Klinke 57 des Betätigungshebels 55 ausßer Anlage von der Hülse 51 kommt, an die Mitlaufnabe 47 übertragen, während die Antriebsnabe 4 9 gegenüber der Mitlaufnabe 47 durch die Vorspannkraft der Feder 52 festgeklemmt ist, so daß sich die
Mitlaufnabe 47 und folglich die Zuführrollenwelle 27 dreht. Wenn die Klinke 57 an der Hülse 51 in Anlage gebracht ist, wird die Antriebsnabe 4 9 von dem Klemmeingriff an der
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COPY λ
Mitlaufnabe 47 freigegeben, so daß sich die Mitlaufnabe i
47 und damit die Zuführrollenwelle 27 nicht drehen. Durch i ein Ein-Aus-Steuern des Solenoids 53 kann die Zuführrolle 1 mit einer guten zeitlichen Steuerung gedreht werden.
Wie oben beschrieben, wird bei einer Drehung der Abzugsrolle 12 das oberste Blatt des Blattstapels 3 in der Blattzuführkassette 10 abgezogen, und zu der Zuführrolle 1 befördert (siehe Fig. 2). Wenn die Abzugsrolle 12 eine Kraft auf das Blatt ausübt, nachdem es die Zuführrolle 1 erreicht hat, würde es unmöglich sein, daß das Blatt von der Zuführrolle 1 erreicht hat, würde es unmöglich sein, daß das Blatt von der Zuführrolle 1 in gutem Zustand der Kopierstation zugeführt wird. In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Abzugsrolle 12 in eine zurückgezogene Stellung zurückgebracht, in welcher sie nicht an dem Blatt anliegt, nachdem das Blatt eine vorbestimmte -Strecke in Richtung Zuführrolle 1 bewegt worden ist. Insbesondere trägt ein Bolzen 58, der nach rechts von der Seitenplatte 33 in Fig. 6 vorsteht für eine Schwenkbewegung einen Steuerhebel 59, der sich quer zu der Zuführrollenwelle 27 erstreckt, wie durch strichpunktierte Linien angezeigt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, liegt der Steuerhebel 59 mit seinem dem Bolzen 58 gegenüberliegenden Endteil an einem vorderen Ende eines Arms 61 des Armteils 26 an. Somit wird, wenn der Hebel 59 um den Bolzen 58 eine Schwenkbewegung ausführt, das Armteil 26 um die Zuführrollenwelle 27 verschwenkt. Bei einer Schwenkbewegung des Armteils 46 bewegt sich die an einem vorderen Ende des Arms 37 ge— haltene Abzugsrolle 12 auf- und abwärts. Wenn die Abzugsrolle ■ in Anlage mit dem obersten Blatt des Blattstapels 3 gebracht wird, wenn sie sich in eine untere Stellung bewegt, dann kann die Abzugsrolle 12 in der zurückgezogenen, vorstehend angeführten Stellung angeordnet werden, in welcher sie nicht mehr an dem abgezogen und beförderten Blatt anliegt, wenn sich die Abzugsrolle in eine obere Stellung bewegt hat.·
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Bei dieser Anordnung kann die Bewegung der Abzugsrolle in die zurückgezogene Stellung durch die Schwenkbewegung des Steuerhebels 59 hervorgerufen werden.
In Fig. 7 kann der Betätigungshebel 55, der mit dem Plungerkolben 54 des Solenoids 53 verbunden ist, um einen Haltebolzen 6 2 verschwenkt werden, da mit seinem unteren Ende eine Zugfeder 63 verbunden ist, so daß der Hebel 55 normalerweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist, und die Sperrklinke 57 des Hebels 55 mit der Hülse 51 in Eingriff steht.
Wie oben beschrieben, wird die Rückzugsbewegung der Abzugsrolle 12 durch die Schwenkbewegung des Steuerhebels 59 her- vorgerufen. Hierzu ist am mittleren Teil des Steuerhebels 59 eine Rolle 54 angebracht, welche unter der Wirkung einer Feder 65 an einer Kurvenscheibe 66 angeordnet ist, wie in Fig. 6 oder 8 dargestellt ist. Wie in Fig. 8 dargestellt, hat die Kurvenscheibe 66 einen hohen Steuerabschnitt 66a und einen Gleitsteuerabschnitt 66b, wobei die Rolle 64 an dem hohen Steuerabschnitt 66a angeordnet ist. An einem Bolzen 68, der auf der Rückseite . der Kurvenscheibe 66 angebracht ist, ist eine Sperrklinke 67 schwenkbar gehaltert, welche durch eine nichtdargestellte Feder vorgespannt ist, um durch diese in Richtung auf ein Schaltoder Klinkenrad 69 verschwenkt zu werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist das Schaltrad 69 an einem Ende der Nachlaufnabe 47 der Federkupplung 4 5 ausgebildet. Die Sperrklinke 67 ist normalerweise durch ein vorderes Ende eines Anschlags 72 verriegelt, bleibt dadurch ortsfest und wird in einer Stellung gehalten, in welcher sie in einem entsprechenden Abstand von dem Schaltrad 69 angeordnet ist. Wenn
die Sperrklinke 67 in dieser Stellung ist, befindet sich der Steuerhebel 59 in einer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Bereitschaftsstellung, und die Abzugsrolle 12 ist in einem Abstand von etwa 1 bis 2mm von dem obersten
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Blatt des Blattstapels 3 gehalten. Der Anschlag 71 wird durch die Vorspannkraft einer Schubfeder 72 gezwungen, sich in Richtung des an einem Bolzen 73 gehalterten Betätigungshebel 55 zu bewegen, wie in Fig. 9 dargestellt ist, so daß ein Gleitkontaktabschnitt 74 des Anschlags 71 an dem Gleitsteuerabschnitt 66b der Kurvenscheibe 66 angeordnet wird. Wenn sich der Anschlag 71 in dieser Stellung befindet, kommt ein Ansatz 71a des Anschlags 71 mit dem Betätigungshebel 55 in Anlage. Wenn entlang der Linie X-X in Fig. 8 gesehen wird, ist der Gleitsteuerabschnitt 66b der Kurvenscheibe
66 so, wie in Fig. 10 dargestellt, so daß, wenn sich die Kurvenscheibe 66 dreht, sich der Anschlag 71 in den Richtungen C-C, wie in Fig. 9 dargestellt, auf dem Tragbolzen 73 bewegt, wobei er der Querschnittsausbildung des Gleit-Steuerabschnitts 66b folgt. Mit dem unteren Ende des Anschlags 71 ist eine Zugfeder 75 verbunden, wie in Fig. 7 dargestellt ist, welche den Anschlag 71 so vorspannt, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Tragbolzen 73 bewegt.
Es soll nunmehr ein Blattzuführbefehl von einer nicht dargestellten Steuereinheit abgegeben werden, durch welchen das Solenoid 53 erregt wird. Der Betätigungshebel 55 wird in Fig. 7 nach rechts gezogen und wird dadurch im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Anschlag 71 mit seinem Ansatz 71a an dem Betätigungshebel 55 in Anlage kommt { siehe Fig. 9) um in derselben Richtung verschwenkt zu werden. Wenn der Anschlag 71 verschwenkt wird, kommt die Klinke
67 von dem Anschlag 71 in Fig. 8 frei, wird im Uhrzeiger-3^ sinn verschwenkt und kommt mit dem Schaltrad 69 in Eingriff.
Wie oben beschrieben, dreht sich bei einer Erregung des Solenoids 53 die Nachlaufnabe 4 7 der Federkupplung 4 5 in Fig. 6. In diesem Fall dreht sich auch das Schaltrad 69. Folglich dreht sich die Kurvenscheibe 66, die mit dem Schaltrad 69 über die Klinke 67 verbunden ist, in Fig. 8 im Uhrzeigersinn. Zu diesem Zeitpunkt gleitet dann die
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Rolle 64 auf dem hohen Steuerabschnitt 66a der Kurvenscheibe 66 und gleitet dann nach unten, um den Steuerhebel 59 für einen vorbestimmten Zeitabschnitt in einer tieferen, durch eine gestrichelte Linie wiedergegebenen Stellung zu halten. Wenn sich der Steuerhebel 59 in der tieferen Stellung befindet, ist die Abzugsrolle 12 auf dem obersten Blatt des Blattstapels 3 angeordnet. Die Rolle 64, welche für einen vorbestimmten Zeitabschnitt in einer tieferen Stellung verbleibt, bewegt den Steuerhebel 59 nach oben in eine obere, 10. gestrichelt wiedergegebene Stellung und nimmt eine Stellung ein, in welcher er wieder gegen einen schrägen Flächenteil der Kurvenscheibe drückt.
Inzwischen wird sich die Drehung des Gleitsteuerabschnitts 1^ 66b der Kurvenscheibe 66 der Anschlag 71 auf dem Tragbolzen 73 in Fig. 9 in der Richtung C bewegt und wird, nachdem er von dem Betätigungshebel 55 freigekommen ist, an welchem er angelegen hat, unter der Wirkung einer Zugfeder 75 (Fig. 7) entgegen dem Uhrzeigersinn in eine ™ Stellung verschwenkt, in welcher er an einer Seite der Kurvenscheibe 66 angeordnet ist. Wenn der Anschlag 71 in seiner Ausgangsstellung verbleibt, wie oben ausgeführt, kommt die Klinke 67, die sich entlang der Kurvenscheibe 66 bewegt, wieder mit dem vorderen Ende des in der Ausgangsstellung verbliebenen Anschlags in Anlage. Die Kurvenscheibe 66 hört auf, sich zu drehen, wodurch der Steuerhebel 59 und somit die Abzugsrolle 12 in ihre Bereitstellung gebracht werden. Danach wird das Solenoid 53 entregt, wodurch der Blattzuführzyklus beendet ist. 30
Wie oben im einzelnen beschrieben, wird in dieser Ausführungsform die Abzugsrolle 12 unter der Wirkung der Feder 66 für eine vorbestimmte Zeit mit dem obersten Blatt des Blattstapels der Blattzuführkassette in Anlage gebracht,
so daß die Abzugsrolle 12 das oberste Blatt abziehen und zu der Zuführrolle bewegen kann. Somit ist die Strecke,
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welche bei der Bewegung des Blattes zurückgelegt wird, wenn es durch die Abzugsrolle bewegt wird, immer unabhängig von der Drehung der Zuführrolle 1 konstant.
Diese Ausführungsform weist auch noch den folgenden Vorteil auf. In Fig. 11 ist ein Blatt dargestellt, das zwischen der Zuführrolle 1 und der Trennrolle 2 gehalten ist. Damit das Blatt in diesem Fall richtig zugeführt werden kann, sollte die Beziehung F^ > T eingehalten werden, wobei F die Kraft ist, mit welcher die Zuführrolle 1 das Blatt zuführt, und T die Kraft ist, mit welcher das Blatt durch die Trennrolle 2 umgekehrt wird. Daher gilt F_ = μ_.Ρ_, wobei μ der
LKB R
Reibungskoeffizient zwischen der Rolle 1 und einem Blatt ist, so daß dadurch die folgende Beziehung erhalten wird: 15
*RPB > TA
PB > TA/uR (1)
Die Beziehung zwischen der Rückführkraft T , welche durch die Trennrolle 2 ausgeübt wird, und dem Drehmoment T des Drehmomentbegrenzers 16 kann, wie folgt, ausgedrückt werden
TA = TL/R,
25
wobei R der Radius der Rolle 2 ist. Wie aus der vorstehenden Gl. (1) zu ersehen ist, gibt es bei-der in Fig. 13 dargestellten Kurve eine Zone D unter einer geraden Linie P = ΤΛη ( die nachstehend als gerade Linie (i) bezeich-
B A .K
net wird) eine Zone, in welcher es unmöglich ist, ein einzelnes Blatt richtig zuzuführen.
Wenn zwei Blätter zuzuführen sind, sollte die Beziehung
T > F in Fig. 12 und F = U0(Pn + 3m ) eingehalten a. Lj l) jt a
werden, wobei μρ der Reibungskoeffizient zwischen den Blättern ist und m das Gewicht eines Blattes ist. Somit wird die folgende Gleichung erhalten:
- 2.1 -
TA > μΡ (PB + 3m)
PB < TA / μρ - 3m (2)
Wie aus dieser Gl. (2) zu ersehen ist, ist in der in Fig. 13 wiedergegebenen Kurvendarstellung eine Zone E über einer geraden Linie P_ = μ_. - 3m (die nachstehend als gerade Linie (ii) bezeichnet wird ) eine Zone, in welcher es unmöglicl ist, das zweite Blatt umzukehren oder das zweite Blatt richtig von dem ersten Blatt zu trennen. Folglich ist zu ersehen, daß,wenn die Werte von P , B und T in einer Zone gewählt werden, welche durch die geraden Linien (i) und (ii) in Fig.13 festgelegt sind, es immer möglich ist, eine Trennung der Blätter zu erreichen, die zu der Berührungsstelle zwischen der Zuführrolle und der Trennrolle befördert worden sind.
Die Abzugsrolle 12 soll immer in Anlage mit den Blättern gehalten sein. In diesem Fall würde es dann notwendig sein, den Widerstand in Betracht zu ziehen, der durch das Gewicht der Rolle 12 in der Gl. (2) hervorgerufen wird. Somit wird die folgende Beziehung erhalten:
PB=TA l μΡ " 3m ~ 2M (3)
wobei M das Gewicht der Abzugsrolle 12 ist. Wenn die Gl. (3) in die in Fig. 13 wiedergegebene Kurvendarstellung unter der Annahme, daß M = 40 ist, aufgenommen wird, ist eine Zone über einer geraden Linie P = T /μ -3m - 2M (die nachstehend als gerade Linie (iii) bezeichnet wird) eine Zone, in welcher es unmöglich ist, das zweite Blatt umzukehren. Wie aus der Figur ersehen werden kann, hat eine Zone, die zwischen den geraden Linien (i) und (ii) festgelegt ist eine größere Fläche als eine Zone, die
^° zwischen den geraden Linien (i) und (iii) festgelegt ist. Das heißt, in dieser Ausführungsform können, nachdem das Blatt durch die Wirkung der Abzugsrolle 12 zu der Zuführ-
- 22 -
rolle 1 in der Trennrolle 2 bewegt wird, Blattzuführbedingungen einschließlich der auf die Trennrolle 2 ausgeübten Andrückkraft Pn durch Zurückzeihen der Abzugsrolle 12 in
einem größeren Bereich eingestellt werden. 5
Im Normalfall ist die Abzugsrolle 12 in der Bereitschaftsstellung angeordnet. Wenn dann ein Blatt mittels einer von Hand betätigbaren Zuführplatte 77 manuell zugeführt wird, welche um einen Haltebolzen 76 schwenkbar ist, wie in Fig. 1^ 14dargestellt ist, kann ohne weiteres ein vorderes Ende 77a der Einführplatte 77 unter der Abzugsrolle 12 eingebracht werden, ohne Gefahr zu laufen, diese zu beschädigen. Darüber hinaus wird, wenn ein Blatt von Hand zugeführt wird, die Abzugsrolle 12 auf dem Blatt nach unten bewegt, nachdem es richtig eingeführt ist, wodurch dann ein Fehler bei der Blattzuführung vermieden ist.
Eine Einrichtung zum Antreiben des anhand von Fig.3 beschriebenen AntriebsZahnrades 13 wird nunmehr im einzelnen
beschrieben. In Fig.15 ist das Antriebszahnrad 13 auf einer Welle 13a gehalten, an welcher auch eine Riemenscheibe 78 angebracht ist. Die Ausrichtrolle 21 ist an einer Welle 21a angebracht, welche an einer entsprechenden Stelle ein Zahnrad 79 trägt. Ein Riemen 83 ist über eine Riemenscheibe 82,
die an einer Welle gehalten ist, welche ein Zahnrad 81 trägt, das mit dem Zahnrad 79 kämmt, und über die Riemenscheibe 78 geführt, die auf der Welle 13a des Antriebszahnrades 13 gehaltert ist. Bei dieser Anordnung dreht sich
dann die Trennrollenwelle 14, wenn sich die Ausrichtroll 21 30
dreht. Deren Welle 21a und die Trennrollenwelle 14 drehen sich in Fig.16, in welcher eine Ansicht wiedergegeben ist, wenn in Richtung des Pfeils XVI in Fig.15 gesehen wird, beide im Uhrzeigersinn.
In Fig.15 ist an einem Endteil des Ausrichtrollen-Welle 21a ein Kettenrad 84 und eine Kupplung 85 angebracht, deren Kettenrad 84 eine Bewegung erhält, welche durch eine Kette
- 23 -
86 übertragen wird. Die Kupplung 85 ist eingekuppelt,wenn ein Transfer-Kopierblatt 3 von der Kassette 10 in Fig.2 geliefert wird, so daß sich die Trennrollenwelle 14 in Fig.2 im Uhrzeigersinn dreht, um ein vorbestimmtes Drehmoment auf die Trennrolle 2 auszuüben. Durch die Trennrolle 2 wird ein Transfer-Kopierblatt von dem anderen getrennt, so daß in der vorgesehenen Zuführrichtung nach der Trennrolle nur ein Blatt zugeführt wird.
Das Transfer-Kopierblatt 3a, das auf diese Weise zugeführt worden ist, wird zwischen den Blattführungen 20 zu dem Paar Ausrichtrollen 21 befördert. Das Blatt 3a wird dann mittels eines Photosensors 87 gefühlt, unmittelbar bevor es die Ausrichtrollen 21 erreicht, und durch den Photosensor 37 wird ein Blattfühlsignal erzeugt, um die in Fig.15 dargestellte Kupplung 85 in eine ausgekuppelte Stellung zu bringen. Hierdurch werden dann die Ausrichtrollen 21 und die Trennrollenwelle 14 zum Halten gebracht. Sobald das Blatt 3a gegen die Ausrichtrollen 21 stößt, kommt es zu
2^ einem vorbestimmten Lösen, wie in Fig.2 dargestellt ist, wodurch ein Schräglauf beseitigt wird, und das Blatt 3a wird dann durch die Ausrichtrollen 21 vorwärtsbewegt, deren Drehbewegung zeitlich gesteuert bezüglich der Drehbewegung eines nicht dargestellten photoempfindlichen Teils begonnen wird.
Da in dem Blattzuführsystem gemäß der Erfindung die Ausrichtrollen 21 und die Trennrollenwelle 14, wie vorstehend ausgeführt, miteinander angetrieben werden, bleibt die Trennrollenwelle 14 stillstehen, solange die Ausrichtrollen 21 stationär sind oder das Blatt 3a verbleibt zwischen den Ausrichtrollen 21 und der Trennrolle 2 stehen. Folglich dreht sich die Trennrolle 2 in Verbindung mit der Bewegung bzw. Beförderung des Blattes 3a. Die Trennrolle 2
soll nunmehr versuchen, ihren Blatttrennvorgang fortzusetzen oder sich in einer der Blattzuführrichtung entgegengesetzten Richtung mit einem vorbestimmten Drehmoment
zu drehen, obwohl das Blatt 3a unbeweglich ist. Das Blatt 3a, welches feststeht, würde dann zurückgezogen, und die Ausrichtrollen 21 könnten dann den Fehler übertragen, da sie nicht in der Lage sind, das Blatt vorwärts zu bewegen, wodurch dann ein unordentlich ausgerichtetes Blatt zugeführt würde. Diese Erscheinung ist jedoch bei der Erfindung vermieden, da die Trennrollenwelle 14 stillstehen bleibt, solange das Blatt 3a unbeweglich bleibt.
-In Fig. 3 ist der Drehmomentbegrenzer 16 dargestellt, welcher den rechten Teil 2a einer Trennrolle 2, die Drehmomentbegrenzerfeder 18 und die Trennabe 19 aufweist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführung eines Drehmomentbegrenzers 16 beschränkt, an welchem viele Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können. Eine davon ist in Fig.17 dargestellt.
In Fig.17, welche eine Ansicht der Trennrolle 2, gesehen aus der Richtung der Zuführrolle 1 in Fig.2, ist, weist die Trennrolle 2 einen Metallkern 89, das durch ein Gleitlager 88 drehbar gelagert ist, das an der Trennrollenwelle 14 befestigt ist, und eine Gummiauflage 91 auf, die an der äußeren Umfangsfläche des Metallkerns 89 angebracht ist. An .der Welle 14 ist angrenzend an die Trennrolle 2 ein Drehmomentbegrenzer 96 angebracht, welcher eine an der Welle 14 befestigte Antriebsnabe 99, eine Mitlaufnabe 93, die durch ein an der Welle 14 befestigtes Gleitlager 92 drehbar gehaltert ist, und eine Schraubenfeder 98 auf, die an der Antriebsnabe 99 und der Mitlaufnabe 93 mit einer
vorbestimmten Vorspannkraft gehalten ist, um die Mitlaufnabe 93 gegenüber der Antriebsnabe 99 festzuklemmen, über eine Hälfte eines Teils der Mitlaufnabe 93 ist auf deren Seite gegenüber der Antriebsnabe 93 der Metallkern 89 der Trennrolle 2 ausgerichtet und dreht sich mit dieser als
eine Einheit. Eine Drehbewegung der Trennrollenwelle 14 wird an die Tiiennrolle 12 in einer Größe, welche dem vorbestimmten Drehmoment entspricht, durch die Vorspannkraft
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übertragen, welche die Mitlaufnabe 93 an der Antriebsnabe 99 hervorruft, wie oben beschrieben ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Ausführung wird ein Drehmoment wirksam an die Rolle 2 übertragen. Bei der Erfindung ist der Drehmomentbegrenzer 96 mit einer Abdeckung 97 versehen, welche den äußeren Umfangsteil des Drehmomentbegrenzers 96 in einem vorgegebenen Abstand umschließt. Wie in Fig.18 dargestellt, ist die Abdeckung 97 zylinderförmig und an einem Ende ist ein nach innen vorstehender Flansch 97a ausgebildet, der an seiner äußeren Umfangsflache mit einer Anzahl Vorsprünge 97b versehen ist. Der Flansch 97a der Abdeckung 97 wird durch einen Flansch 93a, der an der äußeren Umfangsflache der Nabe 93 ausgebildet ist, gegen die Trennrolle 2 gedrückt, und seine Vorsprünge 97b passen in Ausnehmungen, die an einer Endfläche der Gummiauflage 91 der Trennrolle 2 an Stellen ausgebildet sind, die den Vorsprüngen 97b entsprechen, wodurch die Abdeckung 97 in einer Lage gesichert ist, in welcher die Flanschoberfläche
^O mit Druck an der Endfläche der Gummiauflage 91 der Trennrolle ohne irgend einen Spalt dazwischen in Anlage gehalten ist.
Die Trennrolle 2 und der Drehmomentbegrenzer 96, die von der Abdeckung 97 umschlossen sind, sind in einer Ansicht dargestellt, wie sie in Fig.17 wiedergegeben ist, ohne daß sie mit einem Rand eines in einer Blattführungsplatte 94 ausgebildeten Ausschnitts 94a in Anlage kommen, und der obere Teil der Trennrolle 2 erstreckt sich von einer obe-
ren Fläche der Blattführungsplatte 94 etwas nach oben, wobei er mit Druck mit, der Zuführrolle 1 in Anlage kommt. Folglich ist ein oberes Ende einer äußeren Fläche der Drehmomentenbegrenzer-Abdeckung 97 im wesentlichen bündig mit der oberen Fläche der Blattführungsplatte 94.'
Das Blattzuführsystem gemäß der Erfindung ist, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt, so daß die Endfläche der
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Gummiauflage 91 der Trennrolle 2 in satter Anlage mit der Drehmomentenbegrenzerabdeckung 97 ohne irgendeinen Spalt dazwischensteht, wodurch die Gefahr vermieden ist, daß Papierstaub in den Drehmomentenbegrenzer eindringen und dessen Arbeitsweise beim übertragen eines vorbestimmten Drehmomentes stören kann. Da die Abdeckung 97 in einem Abstand von der Blattführungsplatte 94 und der Antriebsseite des Drehmomentbegrenzers 96 angeordnet ist, ist ohne irgendeine Störung eine Drehbewegung mit der Trennrolle 2 als einer Einheit ermöglicht. Das Vorsehen der Abdeckung 97 erfordert keinen zusätzlichen Platz. Außerdem kann bei der Anordnung, bei welcher das obere Ende der äußeren Fläche der Abdeckung 97 im wesentlichen mit der oberen Fläche der Blattführungsplatte 94 fluchtet, ein Blatt, welches nicht gewellt ist, sicher und wirksam geführt werden.
Ende der Beschreibung

Claims (7)

  1. DCriü ■ OIMtT ..Ot^nVVABp ;· "5AiMPlVIA-! H ....
    PATErNTÄfcl WALTf. ".-' *.-**·· OOQ7/C1
    OJO/4J I MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 33 078
    Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
    Blattzuführsystem
    Patentansprüche
    ( 1.J Blattzuführsystem mit einer Blatttrennung durch Reibung, iffxt einer Zuführrolle (1), die sich in einer Blattzuführrichtung dreht, und mit einer Trennrolle (2), die mit Druck an der Zuführrolle (1) in Anlage gehalten ist, wobei dazwischen eine Blattzuführbahn angeordnet ist, und wobei auf die Trennrolle (2) ein vorbestimmtes Drehmoment ausgeübt wird, das in einer der Blattzuführrichtung entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch
    eine Trennrollenwelle (14), welche die Trennrolle (2) an ihrem einen Ende trägt und an ihrem anderen Ende für eine Schwenkbewegung in einer Ebene schwenkbar ist, in welcher ihre eigene Achse und die Achse der Zuführrolle (1) liegt; eine Einrichtung zum Vorspannen der Trennrollenwelle (14) in Richtung auf die Zuführrolle (1), und
    - 2 VII/XX/Ktz C0PY
    • (089) 98 82 72 - 74 Telex 5 24 560 BERCi d Bankkonten- Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
    Telegramme (cable): Teiekopieret (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 700 20011) Swift Code: HYPO Dt
    BERGSTAPFPATENT München KaIIe Inlol« Gj!·" ür Il ι III Postscheck München 65343-808 (BLZ 7001008Oi
    eine Einrichtung zum Führen der Trennrollenwelle (14) in der Weise, daß sie sich in einer Ebene dreht, in welcher ihre eigene Achse und die Achse der Zuführrolle (1) liegt*
  2. 2. Blattzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze ichnet, daß die Trennrollenwelle (14) einen Drehmomentbegrenzer (16) trägt, um ein vorbestimmtes Drehmoment auf die Trennrolle (2) auszuüben, wobei der Drehmomentbegrenzer (1) eine Einheit mit der Trennrollenwelle (14) bildet.
  3. 3. Blattzuführsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abzugsrolle, die an einem Blajttstapel in Anlage gebracht ist und sich dreht, um ein oberstes Blatt von dem Blattstapel abzuziehen,und um es zu der Zuführrolle (1) zu befördern, wobei die Abzugsrolle in eine Stellung zurückgezogen wird, in welcher sie außer Anlage von den Blättern steht, wenn durch sie kein Blatt abgezogen wird.
  4. 4. Blattzuführsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (12) durch ein Armteil (26) gehalten ist, das um eine Antriebswelle (27) zum Antreiben der Zuführrolle (1) schwenkbar ist, und daß das Armteil (26) durch eine an der Antriebswelle (27) befestigte Kurvenscheibe (66) schwenkbar ist, um dadurch die Abzugsrolle (12) in die zurückgezogene Stellung zu bringen, in welcher sie außer Anlage von den Blättern (3) ist.
  5. 5. Blattzuführsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Trennrollenabdeckung (97) , die mit einer Endfläche der Trennrolle (2) ohne irgendeinen Spalt dazwischen in Anlage gehalten ist, um sich mit der Trennrolle (2) als einer Einheit zu drehen, um dadurch
    ^° eine Abdeckung (9 7) an einer äußeren Fläche des Drehmomentbegrenzers (97) mit einem Spalt dazwischen zu schaffen.
  6. 6. Blattzuführsystem nach Anspruch 5, dadurch g ekenn zeichnet, daß ein oberes Ende einer externen Fläche der Trennrollenabdeckung (97) im wesentlichen mit einer oberen Fläche einer Blattführungsplatte (94) bündig ist, welche die Trennrolle (2) und den Drehmomentenbegrenzer (96) umgibt.
  7. 7. Blattzuführsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abzugsrolle (12), die mit einem Stapel Blätter (3) in Anlage gebracht wird und sich dreht, um ein oberstes Blatt von dem Stapel Blätter (3) abzuziehen,und um es zu der Zuführrolle (1) zu bewegen, und durch ein Paar Ausrichtrollen (21) zum Befördern des durch die Zuführrolle (1) zugeführten Blattes (3), nachdem dieses vorübergehend angehalten worden ist, wobei dann kein Drehmoment auf die Trennrolle (2) ausgeübt wird, während das Blatt ortsfest verbleibt, nachdem es durch die Ausrichtrollen (21) angehalten worden ist.
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