DE69021592T2 - Seitliche entnahmeklappe eines behälters. - Google Patents

Seitliche entnahmeklappe eines behälters.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/061Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers the containers being mounted on a pallet

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Entleerungsseite eines Behälters, dessen Inhalt durch Schwerkraft entleerbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Behälter werden zum Transport von fließfähigem, nichtflüssigem Gut, beispielsweise von pelletiertem Kunststoff oder ähnlichem Granulat oder fließfähigen Pulvern verwendet.
  • Ein bekannter Behälter für diesen Zweck besteht aus einem rechteckförmigen, auf einer Palette aufgesetzten oben und unten offenen Kasten, um so den Behälter zu bilden. Ein Kunststoffsack ist in den Behälter eingelegt und mit dem zu transportierenden Gut gefüllt. Die Abgabe des Gutes erfolgt über ein Tor, das den unteren Teil einer Seitenwandung des Kastens bildet. Das Tor ist nach oben aufklappbar, so daß der im Bereich des Behälterbodens (Palette) befindliche Sack nach dem Öffnen des Tors freigelegt ist. Nach dem Freilegen des Sackes wird ein Austrittsstutzen des Sackes, der beim Einlegen des Sackes im Bereich des Tores plaziert wurde, zugänglich und das Gut kann dann durch den Stutzen unter dem Einfluß von Schwerkraft austreten, bis der Fluß infolge des Schüttwinkels des Gutes unterbrochen wird. Danach werden für das vollständige Entleeren hier nicht diskutierte Hilfsmittel eingesetzt.
  • Bei einer anderen Ausführung ohne Austrittsstutzen wird der Sack zum Entleeren des Gutes durchstochen.
  • In der AU-A-7189281 ist eine Anordnung offenbart, bei der der Sack einen Austrittsstutzen aufweist und bei der die Oberseite der Palette eine speziell geformte Bodenplatte aufweist, die verhindert, daß das Gut beim Öffnen des Tores sofort und unkontrolliert aus dem Stutzen austritt. Die Bodenplatte ist rechteckig und weist an einer Kante im Bereich des Klapptores einen hochgezogenen Abschnitt oder eine Barriere auf, der bei geschlossenem Tor an diesem anliegt. Beim Öffnen des Tores wirkt dieser Abschnitt einem Herausschieben des Stutzens und damit dem sofortigen Austritt des Gutes aus dem Behälter entgegen.
  • Da das kontrollierte Entleeren des Gutes wünschenswert ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche durch eine gegenüber den vorbeschriebenen Anordnungen neue Ausbildung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dieser neuartigen Konstruktion ist die Seite der Behälterwandung, die mit dem Tor verbunden ist, mit einer angelenkten Klappe versehen, die ähnlich funktioniert wie der hochgezogene Abschnitt in der zuvor beschriebenen Bodenplatte. Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß der Aufbau des Behälters zum Füllen einfacher ist als bei der bisher verwendeten Bodenplatte bzw. der Barriere. Die erfindungsgemäß angelenkte Klappe ist besser zu kontrollieren und behindert zudem den Abfluß des Gutes weniger.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 perspektivisch einen Behälter mit einer erfindungsgemäßen Entleerungsseite in ausgezogenen Linien und Darstellung der übrigen Seiten strichpunktiert;
  • Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt von der Seite der Entleerungsseite nach Figur 1 im geschlossenen Zustand;
  • Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 mit der Entleerungsseite in geöffnetem Zustand;
  • Fig. 4 eine Teilansicht von vorn auf eine Ecke der Entleerungsseite nach Figur 1 mit einer anderen Ausführung einer lösbaren Verriegelung für das Tor und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Bügels, der gegen unbefugtes Öffnen der Verriegelung nach Fig.4 sichert.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Behälter ein Paar Seitenwandungen 1 und 2 als Befestigungsteile auf, die mittels Klammern 3 an den Latten 4 einer Palette 5 mit Bodenstützen 6 befestigt sind. Es sind zwei Torflügel 7 und 8 vorhanden, die durch Scharniere 9 mit den Seitenwandungen 1 und 2 verbunden sind. Die jeweils benachbarten Seiten von Tor und Seitenteilen sind durch Bolzen 10 verbunden. Dies alles ist bereits in mehreren anderen auf den Anmelder erteilten Patenten beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen die Torseite 7, die eine obere Querleiste 11 und senkrechte Leisten 12 und 13 mit einer mittig vorgesehenen Verbindungsleiste 14 und eine bodenseitige Querleiste 15 aufweist. Bei den herkömmlichen Torseiten für derartige Behälter bestehen die waagerechten und senkrechten Leisten aus Vierkantrohren. Diese Ausführung findet sich auch bei der Erfindung mit Ausnahme der bodenseitigen Leiste 15, die aus einer Winkelleiste 15 mit hakenförmig nach unten gebogenen Klammern 16 besteht, welche unter die obere Latte der Palette 5 greifen. Die Verwendung der Winkelleiste anstelle der üblichen Bodenleiste (meist Vierkantrohr) macht die Kante am Boden des Torflügels, die den Abfluß des Gutes aus dem Vorratssack im Behälter leicht behindern kann, schmaler.
  • Der Rahmen der Torseite 7 weist ferner eine Winkelleiste 36 als Querverbindung unterhalb der mittigen Verbindungsleiste 14 auf, was aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht. Eine obere an den Rahmenteilen 11, 12, 13,14 befestigte Abdeckplatte 17 steht nach unten über die Verbindungsleiste 36 vor, mit der sie vorzugsweise ebenfalls verbunden ist. Das untere Ende der Abdeckplatte 17 ist nach außen und nach oben bei 18 angefaßt.
  • Ein nach oben und nach außen zu öffnendes Tor G ist an der Stirnseite 7 mit dem Rahmen verbunden. Das Tor G besteht aus einem Rahmen aus rohrförmigen Material mit einer oberen Leiste 21, Seitenteilen 22 und 23 und einer Bodenleiste 24 mit einer daran befestigten Auskleidung. Die obere Leiste 21 ist durch Scharniere 25 mit den senkrechten Leisten 12 und 13 verbunden. Bolzen 26 halten das Tor G geschlossen, wenn ihre freien Enden in zugeordnete Ausnehmungen in den senkrechten Leisten 12 und 13 eingreifen. Die Bolzen 26 können als Sicherheitsglieder ausgebildet sein, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Die Bolzen 10 und 110 sind unterschiedlich. Der Bolzen 10 hat die übliche in den älteren Patenten beschriebene Form mit einem Stab und einem durch Biegen eines Stahlstabes gebildeten Griffteil und mit einer nicht dargestellten Lasche am freien Ende des Stabes, die in einen länglichen Schlitz in der zugeordneten senkrechten Leiste des Wandteils eingreift. Durch Drehen des Stabes über das Griffteil wird die Lasche innerhalb der senkrechten Leisten blockiert.
  • Der Bolzen 110 entspricht funktionell dem Bolzen 10, jedoch ist sein Griff 19 so ausgebildet, daß der Griff in einen schmalen Spalt zwischen der senkrechten Leiste 12 und der Seite 23 des Tores G paßt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Griff aus einem Winkelmaterial besteht, so daß der Schenkel 20 des Winkels, an dem der Stab befestigt ist, in den schmalen Spalt zwischen der senkrechten Leiste 12 und der Seite 23 des Tores G paßt, während der andere Schenkel des Winkels die senkrechte Leiste 12 übergreift. An diesem anderen Schenkel des Griffes 19 kann also eine Bedienungsperson anfassen und den Stab in eine die Lasche aus ihrer Raststellung lösende Stellung verdrehen. Bei geschlossenem Tor G kann die Bolzenanordnung 110 nicht geöffnet werden; vgl. Fig.2 und 3.
  • Eine untere Abdeckplatte 27 für die Entleerungsseite liegt in geschlossener Stellung hinter dem Tor G; vgl. Fig. 3. Die untere Abdeckplatte 27 reicht im wesentlichen über die gesamte Breite zwischen den senkrechten Leisten 12 und 13 und ihre obere Kante ist bei 28 nach innen und nach unten zu abgefast und liegt formschlüssig an der Gegenfase 18 der oberen Abdeckplatte 17 an. Die untere Abdeckplatte 27 ist mit der Bodenleiste 15 über ein Doppelscharnier verbunden, das aus einem Scharnierblatt 29 und zwei Scharniergelenken 31 und 32 besteht. Die Breite des Scharnierblattes 29 entspricht im wesentlichen der Breite der Leiste 15 zwischen der vorderen und der rückwärtigen Kante. Das Scharniergelenk 31 verbindet eine Kante des Blattes 29 mit der unteren Abdeckplatte 27 und das andere Scharniergelenk 32 verbindet die andere Kante des Blattes 29 mit der Vorderkante der Leiste 15. Das Breitenverhältnis zwischen der Leiste 15 und dem Scharnierblatt 29 ist so gewählt, daß in der Wirkstellung der unteren Abdeckplatte 27 gemäß Fig.3 das Blatt 29 über der Leiste 15 auf dieser aufliegt.
  • Ein Fußelement 30 an der unteren Abdeckplatte 27 liegt in der Wirkstellung der unteren Abdeckplatte oberhalb auf dem Scharnierblatt 29 auf.
  • Das Doppelgelenk nach den Fig. 2 und 3 ermöglicht, daß die Abdeckplatte 27 hinter dem Tor G nach oben geklappt und nach unten zurückgeklappt werden kann, um einen Sack während des Entleerens abzustützen. Beim Entleeren verschiebt sich der Sack sehr häufig im Behälter nach vorn, so daß die Abdeckplatte 27 eine Abstützung für den Sack bildet und verhindert, daß der Materialfluß beim Durchhängen des Sackes über die Bodenleiste 15 unterbunden wird, was nur geschieht, wenn die Abdeckplatte 27 nicht in der Winkelstellung gemäß Fig. 3 gehalten wird. Diese Winkelstellung ist in mehrfacher Weise erreichbar, beispielsweise durch gegenseitigen Eingriff des Teils 30 und der Klammer 16. Da der Behälter zum Entleeren stets hochgestellt ist, kann die Kante 28 der Abdeckplatte 27 auch auf einer Abstützung liegen, beispielsweise auf der Oberkante eines Behälters oder dgl., in den der Behälterinhalt zu entleeren ist.
  • Die Konstruktion der Abdeckplatte 27, ihre Abmessungen, die Anordnung der Unterkante des Teils 17 und die korrespondierenden Abfassungen 18,28 bewirken einen die kontrollierte Entleeerung des Gutes ermöglichenden Aufbau der Vorrichtung. Die Höhe der unteren Abdeckplatte 27 ist beispielsweise so gewählt, daß sie etwa der des Tores G entspricht, aber keinesfalls höher ist, so daß die untere Abdeckplatte 27 nicht nach unten abgeklappt werden kann ehe das Tor G nach außen und nach oben über einen vorbestimmten Winkel geöffnet worden ist. Dies geht aus Fig. 3 eindeutig hervor.
  • Bei einem Versuch, die Abdeckplatte 27 vor ausreichender Öffnung des Tores G zu bewegen, kommt die Kante 28 der Abdeckplatte 27 auf die Oberkante der Torleiste 21 zu liegen und bleibt folglich im Eingriff, bis das Tor G so weit geöffnet ist, daß die Kante 28 der Abdeckplatte 27 freigegeben wird. Diese "Sperre" verhindert, daß sich durch den Druck im Behälter die Abdeckplatte 27 plötzlich und unkontrolliert öffnet, sobald die Torbolzen 26 entriegelt worden sind.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kann das Tor G nach dem Entriegeln der Bolzen 26 zunächst soweit angehoben werden, daß auf die Abdeckplatte 27 ein Druck wirkt und diese dann kontrolliert mit fortschreitender öffnung des Tores G abgesenkt werden kann.
  • Das Scharnier 32 weist außerdem so gut wie keine vorstehende Kante auf, durch die der Ausfluß des Gutes aus dem Sack behindert wird, was wiederum ein maximales Entleeren bis zum Erreichen des Schüttwinkels des Gutes ermöglicht.
  • Eine andere Ausführungsform des Bolzens 26 wird nunmehr an Hand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Der Bolzen 33 aus Fig. 4 weist kein abgebogenes Endes wie in Fig. 1 auf, sondern einen rechtwinkligen Schenkel 34 und weist eine über den Schenkel 34 hinausgehenden Abschnitt 35 auf. Ein Sicherheitsbügel 36 in Form eines an der Leiste 24 befestigten Winkelstücks ist in Fig. 5 gezeigt. Der Bügel weist einen Schenkel 37 mit einem durchgehenden Loch 38 auf, in das der Bolzenabschnitt 35 eingreift, wenn die Sicherheitsverriegelung nicht wirksam ist. Hierdurch kann das freie Ende des Bolzen 33 aus dem zugeordneten Loch in der Leiste 12 gezogen werden.
  • Bei Verriegelung im Sicherheitsmode wird der Schließbügel eines Vorhängeschlosses 38 oder dgl. in das Loch 38 gesteckt und verhindert dadurch, daß der Bolzenabschnitt 35 in das Loch eingreift und gleichzeitig dessen Lösen aus dem Loch in der senkrechten Leiste 12. Auf diese Weise erhält man eine wirksame Sicherheitsverriegelung für eine oder beide Bolzenanordnungen 26.

Claims (5)

1. Eine Abgabeseite (7) für einen Behälter, deren Aufgabe darin besteht, die Abgabe durch Schwerkraft eines fließfähigen, nichtflüssigen Materials aus einem in dem Behälter befindlichen Kunststoffsack zu gestatten, wobei sich der Behälter aus einem mehrseitigen Umfangswandmittel (1, 2, 7, 8) und einer Basis (5, 6) zusammensetzt, und zwar umfaßt die besagte Abgabeseite (7) einen rechteckigen Rahmen mit einer oberen Querleiste (11), einer unteren Querleiste (15) und zwei senkrechten Leisten (12, 13), die an die entsprechenden Enden der besagten Querleisten (11, 15) anschließen, sowie eine Abdeckung für den besagten Rahmen, die sich aus einer fest angebrachten oberen Abdeckplatte (17) und einer zum Öffnen geeigneten unteren Abdeckplatte (27) zusammensetzt, wobei die obere Abdeckplatte (17) an dem besagten Rahmen angeordnet ist und mit einem Unterrand in Abstand von der unteren Querleiste (15) endet, die untere Abdeckplatte (27) einen Oberrand besitzt, der anschließend an den Unterrand der oberen Abdeckplatte (17) angeordnet ist, wenn sich die untere Abdeckplatte (27) im geschlossenen Zustand befindet, und die untere Abdeckplatte (27) einen durch Gelenkmittel (29, 31, 32) mit der unteren Querleiste (15) des besagten Rahmens verbundenen Unterrand besitzt, was es ermöglicht, daß sich die untere Abdeckplatte (27) zwischen den besagten senkrechten Leisten (12, 13) nach außen abwärts öffnet, während ein sich aufwärts nach außen öffnendes Tor (G) gelenkig mit dem besagten Rahmen verbunden ist und ein Sperrmittel (26) zu lösbarem Sperren des besagten Tores (G) vorgesehen ist, und zwar wird das besagte Tor (G) in überlagernder Beziehung zu der unteren Abdeckplatte (27) geschlossen, wodurch die besagte untere Abdeckplatte (27) in einem geschlossenen Zustand erhalten wird, indem sie eine im wesentlichen in derselben Ebene liegende Verlängerung der besagten oberen Abdeckplatte (17) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmittel (29, 31, 32) einen Gelenkflügel (29) mit zwei Rändern (31, 32) umfassen, die schwenkbar an einem Außenrand der besagten unteren Querleiste (15) bzw. an dem unteren Rand der besagten unteren Abdeckplatte (27) angeschlossen sind, und zwar ist die Anordnung so beschaffen, daß der besagte Flügel (29) die besagte untere Querleiste (15) überlagert, wenn sich die besagte untere Abdeckplatte (27) im geschlossenen Zustand befindet.
2. Eine Abgabeseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Sperrmittel (26) für das besagte Tor (G) axial und zum Teil drehbare Bolzen umfaßt, die an dem Tor (G) angeordnet und zum Eingriff in die jeweils entsprechende senkrechte Leiste (12, 13) des Rahmens geeignet sind.
3. Eine Abgabeseite nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand der oberen Abdeckplatte (17) nach oben auswärts abgeschrägt (18) ist und der Oberrand der unteren Abdeckplatte (27) nach unten auswärts abgeschrägt (28) ist und die besagten schrägungen (27, 28) aneinanderstoßen, wenn die besagte untere Abdeckplatte (27) im geschlossenen Zustand ist.
4. Eine Abgabeseite nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der unteren Abdeckplatte (27) annähernd der des besagten Tores (G) entspricht, diese aber nicht übersteigt, sowie dadurch, daß öffnende Bewegung der besagten unteren Abdeckplatte (27) durch Eingriff zwischen dem Oberrand der besagten unteren Abdeckplatte (27) und einem Oberrand des besagten Tores (G) verhindert wird, bis das besagte Tor um einen vorbestimmten Winkel geöffnet wurde.
5. Eine Abgabeseite nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch und umfassend ein Fußelement (30) an der besagten unteren Abdeckplatte (27), das so beschaffen ist, daß es den besagten Gelenkflügel (29) überlagert und auf diesem ruht, wenn sich der besagte Gelenkflügel in überlagernder Beziehung zu der besagten unteren Querleiste (15) befindet.
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