DE2652739A1 - An einen traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung - Google Patents

An einen traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung

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    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

ERNST WEICHSL 7326 Heiningen, 18.11.1976
'3' Bahnhofs tr. I
An einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragrohr, wenigstens zwei an diesem starr, aber vorzugsweise verstellbar angeordneten Lockerungskörpern und an der Vorrichtung bzw. an dem Tragrohr angelenkten Verbindungselementen für hinter den Lockerungskörpern höhenbeweglich oder starr und verstellbar angeordnete zusätzliche Arbeitsgeräte mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle anzutreibenden Arbeitswerkzeugen. Die Arbeitsbreite dieser bekannten Vorrichtungen zum Lockern des Bodens stimmt in der Regel mit der Breite der Fahrspur überein. Deshalb und weil diese Vorrichtungen meist ausschließlich die von den Traktorrädern auf den Erdboden abstützbaren Zugkräfte beanspruchen, ist es bekannt, diese Vorrichtungen zur Bodenlockerung mit zusätzlichen Arbeitsgeräten, z.B. Kreiseleggen, Rotoreggen, Rütteleggen, Ackerfräsen, Drillmaschinen o.a., von vorzugsweise derselben Arbeitsbreite zu kombinieren, um das Feld in einem Arbeits-
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gang saatfertig herrichten oder gar bestellen zu können und die wotorkraft der verwendeten, ineist schweren Schlepper voll ausnützen zu können, zu diesem /.wecke ist es bekannt, am Tragrohr der Vorrichtung zur Bodenlockerung einen Lagerbock anzubringen, in welchem eine Zwischenwelle mit nach vorne und nach hinten überstehenden Zapfwellen frei drehbar gelagert ist, deren vorderes Ende durch eine erste Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors und deren hinteres Ende durch eine zweite Gelenkwelle mit der Hingangswelle des Getriebes des Zusatzgerätes verbunden werden kann. Da die Höhenlage der Vorrichtung zur Bodenlockerung zwischen der Arbeitsstellung bei größter Arbeitstiefe und der Fahrstellung, in welcher die unteren Spitzen der Lockerungskörper eine gewisse Bodenfreiheit über der Fahrbahn einhalten müssen, in einem verhältnismäßig großen Bereich schwankt und außerdem das zusätzliche Arbeitsgerät in Arbeitsstellung der Höhe nach unabhängig von der Vorrichtung zur Bodenlockerung einstellbar sein muß, um je nach den Bodenverhältnissen die vorgeschriebene Arbeitstiefe in der oberen Bodenschicht einhalten zu können, und da dieses zusätzliche Arbeitsgerät ebenfalls in Fahrstellung ausgehoben werden muß, darf die Länge der beiden Gelenkwellen ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten, um die sich aus den jeweiligen unterschiedlichen Höhenlagen ergebenen Abwinkelungen der Gelenkwellen in einem für einen gleichmäßigen Betrieb und eine ausreichende Lebensdauer zulässigen Rahmen zu halten. Diese Mindestlängen der Gelenkwelle führen dazu, daß das Lockerungsgerät bei zahlreichen Traktoren in einem zu großen Abstand von den Hinterreifen des Traktors an den Unter- und Oberlenkern desselben angeordnet werden muß, und daß das zusätzliche Arbeitsgerät wiederum in einem verhältnismäßig
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großen Abstand hinter der Vorrichtung zur Bodenlockerung angeordnet werden muß, so daß der Schwerpunkt der gesaraten Gerätekombination so weit nach hinten verlegt wird, daß die Hubkraft des Schlepperkrafthebers überschritten und/oder die erforderliche Achslast der gelenkten Vorderräder unterschritten wird.
Außerdem erfordert die Anschaffung zweier Gelenkwellen und des Lagerbockes einen Kostenaufwand, der zur Verteuerung des Gerätepreises führt» Ein zu großer Abstand der Lockerungskörper von den Hinterrädern des Traktors führt zu einer Verminderung der Adhäsion und damit der Zugkraft des Traktors„ Sin zu großer Abstand der rotierenden Arbeitswerkzeuge des zusätzlichen Arbeitsgerätes von den Lockerungskörpern führt zu einer Verschlechterung der Zerkleinerungswirkung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine an einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung zu schaffen, die in verschiedenem, insbesondere verhältnismäßig geringem Abstand hinter den hinteren Traktorrädern anbaubar ist und an welcher ebenfalls in verhältnismäßig geringem Abstand ein zusätzliches Arbeitsgerät mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle antreibbaren Arbeitswerkzeugen für sich allein höhenbeweglich so anbringbar ist, daß ein möglichst einfacher, verschleißarmer und die Funktion und Wirkungsweise der Geräte nicht behindernder Gelenkwellenantrieb der Werkzeuge des zusätzlichen Arbeitsgerätes ermöglicht wird.
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Die Erfindung lost diese Aufgabe dadurch, daß das Tragrohr eine etwa hinter der Fahrzeugmitte angeordnete tunnelförmig gestaltete Aussparung aufweist, durch welche in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes eine die Zapfwelle des Schleppers mit der iingangswelle des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle verläuft.
üach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den beiden Teilstücken des Tragrohres wenigstens zwei in Fahrtrichtung angeordnete und über eine Traverse verbundene x<ahmen angebracht, deren vordere jänden mit dem traktorseitigen Anbauteil der Vorrichtung starr verbunden sind, und die an die tunnelförmige Aussparung anschließenden inneren linden der Teilstücke des Tragrohres sind über vertikale Stege mit der Traverse verbunden.
Hierbei sind die hinteren ünden der Rahmen mit Augen zur Aufnahme von Verstellspindeln versehen, die mit an den beiden Teilstücken des Tragrohres angelenkten Verbindungsstangen für das Zusatzgerät gelenkig verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles wie folgt erläutert:
Us zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles in ßichtung schräg von vorne nach hinten,
Figur 2 - eine perspektivische Seitenansicht schräg von hinten.
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Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, besteht der dem nicht dargestellten Traktor zugewandte Teil der Vorrichtung zur Bodenlokkerung aus einem bekannten Anbaudreieck 14 mit an seitlichen Kon-
solen 15 angebrachten Anschlußzapfen für das Auge nicht dargestellter Unterlenker des am Traktor befindlichen bekannten Krafthebers und auf der Spitze angeordnetem Gabelstück 17 mit wenigstens zwei Bohrungen 6 für das freie Ende des Oberlenkers des Traktor-iCrafthebers und einem weiteren nicht dargestellten Oberlenker für das ebenfalls nicht dargestellte rückwärtige Arbeitsgerät.
Das Anbaudreieck 14 ist durch Diagonalstreben 18 mit dem hinteren Ende von Rahmenrohren 8 verbunden, deren vordere Enden an den Konsolen 15 befestigt sind und die fest oder lösbar bzw. verstellbar mit den an ihrer Unterseite angeordneten Teilstücken la, Ib eines Tragrohres 1 für die Lockerungskörper 13 verbunden sind.
Die Rahmenrohre 8 sind durch wenigstens eine Traverse 7 bzw. 7a miteinander verbunden. An der Traverse 7 sind vertikale Stege 9 starr befestigt, die mit den inneren Enden der Teilstücke la, Ib starr verbunden sind und zusammen mit dem Mittelstück der Traverse eine tunnelförmige Aussparung des Trägers 1 bilden. Die Rahmenrohre 8, die Quertraverse 7, die Streben 18, das Anbaudreieck 14 und die Teilstücke la und Ib des Tragrohres 1 bilden daher zusammen mit den vertikalen Stegen 9 einen genügend versteiften Konstruktionsverband, der trotz der Aussparung im Rahmenrohr 1 alle von den beiden oder zusätzlichen Lockerungskörpern 13 während der Arbeit auf die Teilstücke la, Ib des Tragrohres ausgebten Biegungs- und
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lorsionskräfte aufnimmt.
iie insbesondere Figur 2 zeigt, ist die teilweise nur angedeutete teleskopartig ineinander verschiebbare Gelenkwelle 3, die die zapfwelle 4 des nicht dargestellten Traktors mit der äingangswelle 5 des nicht dargestellten Zusatzgerätes verbindet, auch dann von einer erheblichen Länge, wenn das nicht dargestellte Zusatzgerät an verhältnismäßig kurzen Verbindungsstangen 12, die an Konsolen 19 in wählbaren Bohrungen in verschiedenem Abstand zum Anbaudreieck 14 anbringbar sind, verhältnismäßig nahe hinter den Lockerungskörpern angeordnet wird.
Die Höhenlage der Verbxndungsstangen 12 ist durch Verstellspindeln 11 einstellbar, deren Kurbeln 20 in an den hinteren i5nden der kahmenrohre 8 angebrachten Augen 10 über Kugelösen drehbar so gelagert sind, daß die Spindeln 11 in einer einstellbaren tiefsten Stellung der Verbindungsstangen über einen nicht dargestellten Bund auf den Augen 10 aufsitzen, selbst aber es ermöglichen, daß sich die Verbindungsstangen 12 z.B. beim Aufsitzen des nicht dargestellten Arbeitsgerätes auf dem Erdboden anheben, wobei sich die
Spindeln durch die Augen 10 nach oben schieben, so daß das Arniedrigsten beitsgerät 12 oberhalb einer durch die Spindeln 11 einstellbaren Höhenlage der Höhe nach frei beweglich ist.. Die Gelenkwelle 3 kann sich entsprechend der unterschiedlichen Höhenlagen der Fahrbahn des Traktors oder der Arbeitstiefe der Spitzen der Lockerungsgeräte oder der Bauhöhe unterschiedlicher zusätzlicher Arbeitsgeräte sowohl unterhalb der ünterkante des Tragrohres 1 als auch innerhalb der durch die Baulänge der vertikalen Stege 9 bestimmten
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Höhe der tunnelförmigen Aussparung 2 bewegen und dadurch in allen möglichen Stellungen der beiden Geräte und des Traktors zueinander die Eingangswelle 5 direkt mit der Schlepper-Zapfwelle 4 verbinden, so daß das Zwischenlager und die zweite Gelenkwelle der bekannten Vorrichtung samt allen mit ihr verbundenen flachteilen entfallen konnte.
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ijezugszeichenliste
1 Tragrohr 1, leilstücke la, Ib
2 Tunnelförraige Aussparung
3 Gelenkwelle
4 Zapfwelle 4
5 iingangswelle des Zusatzgerätes
6 Bohrungen
7 Traverse
8 itahinenrohre
9 Vertikaler Steg
10 Augen
11 Verstellspindeln
12 Verbindungsstangen
13 Lockerungskörper
14 Anbaudreieck
15 Konsolen
16 Anschlußzapfen
17 Gabelstück
18 Diagonalstreben
19 Konsolen
20 Kurbeln
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L e e rseite

Claims (3)

  1. iRNST WE IGHEL Heiningen, 18.11.1976
    Bahnhofstr. 1
    Patentansprüche
    [ij An einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragrohr, wenigstens zwei an diesem starr, aber vorzugsweise verstellbar angeordneten Lockerungskörpern und an der Vorrichtung bzw. an dem Tragrohr angelenkten Verbindungselementen für hinter den Lockerungskörpern höhenbeweglich oder starr und verstellbar angeordnete zusätzliche Arbeitsgeräte mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle anzutreibenden Arbeitswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (l) eine etwa hinter der Fahrzeugmitte angeordnete tunnelförmig gestaltete Aussparung (?) aufweist, durch welche eine die Zapfwelle (4) des Schleppers mit der Eingangswelle (5) des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle (3) in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes verläuft.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilstücken (la und Ib) des Tragrohres (l) wenigstens zwei in Fahrtrichtung angeordnete und über eine Traverse (7) verbundene Tragrohre (8) angebracht sind, deren vordere Enden mit dem traktorseitigen Anbauteil (14)der Vorrichtung starr verbunden sind, und daß die die tunnelförmige Aussparung begrenzenden Enden der Tragrohrteile (la und Ib) über vertikale Stege (9) mit der Traverse (7) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Tragrohre (8) mit Augen (10) zur Aufnahme von Verstellspindeln (11) versehen sind, die mit an den beiden Teilstücken (la und Ib) des Tragrohres (1) angelenkten Verbindungsstangen (12) für das Zusatzgerät gelenkig und höhenverstellbar verbunden sind.
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