DE69013641T2 - Extrudiertes Profil zur Verwendung als First oder Rinne in einem Foliengewächshaus sowie Gewächshaus mit einem dergleichen Profil. - Google Patents

Extrudiertes Profil zur Verwendung als First oder Rinne in einem Foliengewächshaus sowie Gewächshaus mit einem dergleichen Profil.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine extrudiertes Profil zur Verwendung als First oder Abflußrinne in einem Foliengewächshaus, wobei der extrudierte Profilabschnitt mindestens einen sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum aufweist, der über einen Schlitz von außen zugänglich ist und zur Aufnahme des verdickten Randes einer Folie dient. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Foliengewächshaus, das mit einem solchen First oder einer solchen Abflußrinne versehen ist.
  • Ein Foliengewächshaus ist ein solches, bei dem mindestens die Dachteile aus Folienmaterial hergestellt sind, wobei mit Kunststoff gewebtes Material an Stelle von starren Glasplatten ausdrücklich darunter fallen soll. Die Europäische Patentanmeldung 0306717 (Ikeda) offenbart ein Foliengewächshaus, welches eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Fachwerken aufweist, die über eine Mehrzahl von Pfetten miteinander verbunden sind. Zwischen einem jeweiligen Paar von Fachwerken ist Folienmaterial angeordnet und erstreckt sich von einem Fuß des Fachwerks über den Kamm des Fachwerks zum anderen Fuß. Die Fachwerke sind mit Abschnitten versehen, die sich entlang den Fachwerken erstrecken und jeder Abschnitt weist mindestens einen Hohlraum auf, der sich in Längsrichtung des Abschnittes erstreckt d.h. entlang dem entsprechenden Fachwerk. Die Hohlräume der Abschnitte von zwei aufeinanderfolgenden Fachwerken sind von den Frontseiten der Abschnitte über einen kontinuierlichen Schlitz zugänglich, der sich in Längsrichtung erstreckt.
  • Das Folienmaterial weist verdickte Längsränder auf, die in die Hohlräume von einem Ende der Abschnitte gleitend eingeführt werden können. Während dieser Arbeit gleitet das Folienmaterial selbst durch die Schlitze der Abschnitte. Der verdickte Längsrand kann durch einen Draht oder eine Schnur gebildet werden. Die Folie kann beispielsweise um den Draht oder die Schnur gewickelt sein, so daß mindestens an der Stelle des Schlitzes eine doppelte Folienlage vorgesehen ist.
  • Die Europäische Patentanmeldung 0106920 offenbart ein Foliengewächshaus, welches First- und Abflußrinnen-Abschnitte mit mindestens zwei übereinander angeordneten Hohlräumen aufweist, die sich in Längsrichtung der Abschnitte erstrecken und über einen Schlitz zugänglich sind. Diese bekannten Abschnitte sind für die Errichtung von doppelwandigen Foliengewächshäusern mittels eines Folienmaterials gedacht. Jede Folie hat vier verdickte Längsränder, die paarweise in den übereinander liegenden Hohlräumen eines First- oder Abflußrinnenabschnittes zu montieren sind.
  • Auch bei diesem bekannten Foliengewächshaus müssen die verdickten Ränder mittels Folienmaterial in die Hohlräume von den Enden der Abschnitte hineingeschoben werden.
  • Es ist als ein Nachteil betrachtet worden, daß die Ränder des Folienmaterials in die Hohlräume von den Enden der Abschnitte hineingeschoben werden müssen, weil dies sehr große Reibungskräfte bedingt, insbesondere wenn der kontinuierliche Abschnitt viele zehn Meter lang ist. Um diese großen Reibungskräfte zu überwinden, müssen große Zugkräfte auf das Folienmaterial ausgeübt werden, so daß das Folienmaterial reißen kann.
  • Ferner machen es die bekannten Foliengewächshäuser erforderlich, daß jedes Mal mindestens zwei verdickte Ränder in die entsprechenden Abschnittshohlräume zu gleicher Zeit hineingeschoben werden müssen. Bei doppellagigen Gewächshäusern, wie in der Europäischen Patentanmeldung 0106920 beschrieben, müssen selbst vier verdickte Ränder in die entsprechenden Abschnittshohlräume zu gleicher Zeit hineingeschoben werden. Daher werden die zu überwindenden Zugkräfte verdoppelt oder vervierfacht.
  • Das bekannte Konstruktionsverfahren macht ferner erforderlich, daß die Folienränder, während sie in die Abschnittshohlräume geschoben werden, sehr sorgfältig an den Enden der Abschnitte geführt werden, an denen sie eintreten, weil andernfalls sich das Folienmaterial hinter dem Abschnittsende fangen kann und reißt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die besprochenen Nachteile zu überwinden und einen wirksamen, starken, jedoch einfachen extrudierten Abschnitt zu schaffen, der eine leicht und schnell zu errichtende und zuverlässige Konstruktion eines Foliengewächshauses ermöglicht, insbesondere eines Foliengewächshauses, welches eine Mehrzahl von Satteldächern aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist ein extrudierter Abschnitt der zuvor beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Aufnahme eines verdickten Randes einer Folie vorgesehene Hohlraum durch zwei übereinander angeordnete Arme begrenzt wird, daß mindestens ein Arm so federnd nachgiebig ist, daß die Arme genügend weit voneinander gebogen werden können, damit der verdickte Rand einer Folie in den Hohlraum gelangen kann, und daß das extrudierte Profil ferner zwei nach unten reichende Schenkel aufweist, die einen weiteren, sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme eines Stahldrahtes oder eines Drahtes aus einem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften mit Bezug auf Elastizität, Zugfestigkeit und dergleichen dient.
  • Die Patentbeschreibung GB-A-1 518 095 of fenbart ein extrudiertes Profil mit zwei flexiblen Armen, die übereinander angeordnet sind und einen Hohlraum zur Aufnahme eines verdickten Randes eines Folienmaterials bestimmen. Das extrudierte Profil umfaßt jedoch nicht zwei, nach unten sich erstreckende Schenkel, die einen weiteren Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme eines Drahtes oder eines anderen Körpers geeignet ist, welcher das extrudierte Profil trägt.
  • Die Patentanmeldung DE-A-1 434 570 offenbart ein Profil, das mit zwei übereinander angeordneten Armen versehen ist und einen Hohlraum zum Halten eines Längsprofils zusammen mit Folienmaterial bestimmt, das um das Profil geschlungen ist. Der extrudierte Abschnitt umfaßt einen Hohlraum, der einen Draht so hält, daß der Draht vollständig von dem extrudierten Abschnitt in nicht entfernbarer Weise umgeben wird. Jedoch ist der extrudierte Abschnitt nicht mit zwei nach unten sich erstreckenden Armen versehen, welche den Hohlraum zur Montage eines Drahtes bestimmen.
  • Ein Foliengewächshaus weist eine Mehrzahl von Pfosten und zwischen benachbarten Pfosten angeordnete dreieckförmige Fachwerkkonstruktionen auf, wobei die Pfosten Dachrinnenabschnitte tragen und die Fachwerkkonstruktionen Trägereinrichtungen aufweisen, welche wiederum Firstabschnitte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Erfindung mindestens eine Anzahl der Firstabschnitte oder eine Anzahl der Dachrinnenabschnitte ein extrudiertes Profil der zuvor beschriebenen Art aufweist.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Endansicht und
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht von oben einer Ausführungsform eines Vielfachdach-Gewächshauses, bei dem die Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Firstabschnittes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Firstabschnittes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Firstabschnittes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt schematisch einige Einzelheiten der Fig. 3, 4 und 5,
  • Fig. 7 illustriert schematisch die Anwendung des Firstabschnittes der Fig. 4 in einem Doppeldach-Gewächshaus mit entsprechenden Dachrinnenabschnitten gemäß der Erfindung und
  • Fig. 8 illustriert ebenfalls schematisch die Anwendung eines Dachrinnenabschnittes der Art, wie sie dem Dachrinnenabschnitt der Fig. 4 entspricht.
  • Fig. 1 ist eine schematische Endansicht und Fig. 2 eine Ansicht von oben eines Teils eines Gewächshauses 1 mit vielen Dächern vom holländischen Typ, bei dem die Erfindung angewendet wird. Das gezeigte Gewächshaus weist eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Abdeckungen 2 auf, welche Firste 3, dazwischen angeordnete Abflußrinnen 4 und eine Endabflußrinne 5 aufweisen. An der Anbringungsstelle der Abflußrinne werden die Abdeckungen durch Pfosten 6 gestützt, die in gewöhnlicher Weise im Grund verankert sind. Mittels von Stahldrähten 28 tragen die Pfosten die zu beschreibenden Abflußrinnenabschnitte. Mindestens eine Anzahl der Pfosten, die den aufeinanderfolgenden Abflußrinnenabschnitten entsprechen, sind über dreieckförmige Fachwerkkonstruktionen 7 miteinander verbunden, welche Pfostenstützen bei oder in der Nähe der Spitze tragen und Stahldrähte 28 für die zu beschreibenden Firstabschnitte aufweisen. Die kontinuierlichen Stahldrähte 28, die gegen Korrosion geschützt sind und auf denen die First- und Abflußrinnenabschnitte montiert sind, werden über eine Zugeinrichtung 13 außerhalb des Dachteiles verbunden. Die Zugstangen 10 sind mit einem Fundamentkamm 9 oder mit Fundamentpfeilern verbunden und halten die Pfosten gerade und bilden so die Windverstrebung in Längsrichtung.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind ferner Stahldrähte 14 in Querrichtung mit den Pfosten 6 so verbunden, daß sich ein Netzwerk von Stahldrähten über den Pfosten erstreckt. Die Stahldrähte 14 sind ebenfalls mit einer Zugspannungseinrichtung 13 außerhalb des Dachteils verbunden. Zugstangen 10a sind ebenso mit einem Fundamentkamm 9 oder mit Fundamentpfeilern verbunden und halten so die Pfosten gerade und bilden die Windverstrebung in der Querrichtung. Die Drähte 14 dienen auch als Drähte für Ranken. Die Pfosten 6, die Fachwerkträger 7, die Stahldrähte 14 und 28 und die Zugspannungsstangen 10 und 10a bilden zusammen das Rahmenwerk des Gewächshauses.
  • Die Dachteile 8 des gezeigten Gewächshauses bestehen aus durchscheinenden Folien, beispielsweise Polyäthylenfolien oder anders geeignetes Material, welches gewebt sein kann aber nicht braucht.
  • Die Konstruktion ist zum Vorsehen von Lüftungsfenstern geeignet. Fig. 1 und 2 zeigen Lüftungsfenster 11, die für eine Klappbewegung an dem First montiert sind, wo sich die Fachwerkträger 7 befinden. Die Lüftungsfenster werden nach dem Folienmaterial oder dem anderen Material vorgesehen, das gewebt sein kann aber nicht braucht, und sind zwischen dem First und den Abflußrinnenabschnitten angeordnet, wonach das Dach dort offengeschnitten wird, wo sich die Lüftungsfenster befinden.
  • Die vertikalen Wände des Folienhauses können auch mit einer derartigen Folie versehen sein, können aber gegebenenfalls auch eine Glasoder Kunststoffplatte und/oder ein anderes geeignetes Material umfassen.
  • Fig. 3 stellt einen schematischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Firstabschnittes 15 gemäß der Erfindung dar. Das dargestellte Profil weist einen Körper 16 auf, an dem an entgegengesetzten Seiten Paare von übereinander angeordneten Armen 17, 18 und 19, 20 vorgesehen sind, die schräg nach unten weisen. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, erstrecken sich die Arme des entsprechenden Dachrinnenabschnittes schräg nach oben.
  • Die First- und Dachrinnenabschnitte gemäß Erfindung können vorzugsweise aus einem geeigneten UV-resistenten Kunststoffmaterial extrudiert werden, beispielsweise aus PVC bestehen.
  • Die übereinander angeordneten Arme 17, 18, 19, 20 geben etwas nach und weisen in der dargestellten Ausführungsform ein verdicktes Ende 17a, 18a, 19a, 20a auf. Im nicht gebrauchten Zustand liegen die verdickten Teile der beiden miteinander zusammenarbeitenden Arme aufeinander oder lassen einen engen Schlitz 21 frei, wie für die Arme 19 und 20 in Fig. 6 dargestellt.
  • Zwei miteinander kooperierende Arme umschließen ferner einen Hohlraum 22, der zur Aufnahme eines verdickten Randes einer Folie ausgebildet ist, was noch beschrieben wird. Der Teil benachbart zu dem verdickten Rand erstreckt sich durch den Schlitz 21. Die Nachgiebigkeitseigenschaften der Arme sind so gewählt, daß zwei miteinander kooperierende Arme örtlich so weit auseinandergebogen werden können, daß ein verdickter Rand einer Folie hindurch gelangen kann.
  • Der gezeigte Firstabschnitt umfaßt ferner zwei nach unten sich erstreckende Schenkel 24, 25. Die Schenkel umschließen einen Hohlraum und sind etwas nachgiebig, so daß die Schenkel um einen Stahldraht 28 eingerastet werden können, der mit einer Beschichtung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial versehen sein kann, oder auch nicht, oder in anderer Weise gegen Korrosion geschützt ist.
  • Der Stahldraht verleiht dem extrudierten Abschnitt Festigkeit und wird mit der Spannungseinrichtung 13 gespannt gehalten. Der Stahldraht stellt in Wirklichkeit einen Teil des Rahmenwerks des Foliengewächshauses dar. Der Stahldraht verhindert auch das Kriechen in Längsrichtung des extrudierten Abschnitts. Im Prinzip könnte der extrudierte Abschnitt direkt um einen Stahldraht herum extrudiert werden, dies führt jedoch zu Problemen, wenn Folienhäuser großer Länge zu errichten sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen die Schenkel 24, 25 nach außen gewendete Schultern 26, 27 auf, um die Schenkel in einer Klemmeinrichtung 30 (Fig. 7) einspannen zu können, die auf den Pfosten 6 oder den Trägern 12 montiert sind, um die vertikal nach oben gerichteten Kräfte infolge eines Überdrucks in dem Gewächshaus aufzunehmen. Der Stahldraht wird ferner davor bewahrt, von dem First oder Abflußrinnenabschnitt gezogen zu werden, und zwar durch die Schultern 26, 27 in Kooperation mit Klemmeinrichtungen 29 und 29a aus Stahl oder Kunststoff, die zwischen den Pfosten vorgesehen sind. Das Klemmteil 29a kann auch als Aufhänghilfe verwendet werden, wie dies bei der Ernteproduktion notwendig sein mag.
  • Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, weisen die Teile der verdickten Enden der Arme, die zu dem Hohlraum 22 weisen, leicht unterschnittene Kanten oder Wangen 31, 32 auf, d.h. diese Kanten oder Wangen sind leicht ausgespart, gesehen von dem Schlitz. In der gezeigten Ausführungsform stellen die Kanten ebene Flächen dar, die einen Winkel zu der Normalen zur Mittellinie H des Schlitzes einschließen und in dieser Ausführungsform auch zu der Mittellinie des Hohlraums 22.
  • Die verdickten Kanten der Folien weisen ungefähr eine komplementäre Form auf, so daß die Arme insgesamt einen Hohlraum 22 umschließen, der nicht auseinandergezwängt wird, wenn in der Folienbahn Zugkräfte vorkommen, die quer zur Längsrichtung des Firstes oder des Abflußrinnenabschnittes gerichtet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Folie 33 mit einem angeschweißten Abschnitt 38, der einen verdickten Rand 34 aufweist. Fig. 6 zeigt dies in vergrößertem Maßstab. Der verdickte Rand 34 des angeschweißten Abschnittes ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen pfeilförmig gestaltet, der Kopf 35 zeigt in der montierten Stellung in den Hohlraum 22 und die Schultern 36, 37 des Pfeilkopfes greifen hinter die hinterschnittenen Kanten 31, 32.
  • Der pfeilförmige Teil kann auch direkt ein Teil der Folie darstellen. Auch andere Verbindungsverfahren sind möglich. Dieser Teil kann auch durch Umwickeln der Kante der Folie um einen geeigneten stangenförmigen Abschnitt gebildet werden oder indem dieser angeschweißt oder in einer anderen Art und Weise befestigt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante zu Fig. 3. Der in Fig. 4 dargestellte Abschnitt unterscheidet sich von dem in Fig. 3 hauptsächlich dadurch, daß ein Kopf 40 vorgesehen ist. Der Kopf 40 hat eine solche Ausbildung, daß er zwischen die Schenkel eines entsprechenden Abschnittes an Stelle eines Stahldrahtes einrasten kann. Demgemäß ist der in Fig. 4 dargestellte Abschnitt für doppelwandige Gewächshausdächer sehr geeignet, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Der Kopf 40 ist vorzugsweise mit dem Körper 16 über einen dünneren Halsteil 41 verbunden, so daß Schulterflächen 42 gebildet werden. Ferner hat der von den Schenkeln 24, 25 umschlossene Hohlraum vorzugsweise eine zu den inneren Schulterflächen 43 komplementäre Gestalt. In der Ausführungsform von Fig. 4 sind ferner die Schenkel 24, 25 etwas länger als in der Ausführungsform nach Fig. 3, während darüber hinaus ein Schlitz 44 in dem Körper 16 gebildet wird, der sich von dem Hohlraum zur Aufnahme des Stahldrahtes 28 oder eines Kopfes 40 erstreckt. Auf diese Weise werden die elastischen Eigenschaften der Schenkel verbessert.
  • Der Vollständigkeit halber zeigt Fig. 5 eine weitere Variante eines Firstabschnittes gemäß der Erfindung. Wie der Abschnitt nach Fig. 4 kann dieser Firstabschnitt zusammengesteckt werden. Demgemäß können die Schenke1 76 wiederum einen Stahldraht aufnehmen, der beschichtet sein kann aber nicht muß, oder einen Kopf 77 eines gleichartigen Abschnitts. Dem gezeigten Firstabschnitt entspricht wiederum ein entsprechender Abflußrinnenabschnitt, der sich von dem Firstabschnitt nur darin unterscheidet, daß sich die Arme schräg nach oben erstrecken.
  • Fig. 7 zeigt schematisch ein doppelwandiges Gewächshausdach mit zwei übereinander angeordneten Folien 33, 33', die an der Seite des Firstes durch aufeinandergesteckte extrudierte Abschnitte 60, 60' der in Fig. 4 gezeigten Art gehalten werden. Auf der Seite der Abflußrinne werden die Folien durch entsprechende Abflußrinnenabschnitte 61, 61' gehalten, die ebenfalls vom steckbaren Typ nach Fig. 4 sind, jedoch Arme aufweisen, die schräg nach oben weisen.
  • Fig. 7 zeigt ferner Klemmelemente 30, die am oberen Ende der Pfosten 6 oder auf Trägern 12 montiert sind und die die Schenkel der First- und Abflußrinnenabschnitte greifen.
  • Fig. 8 illustriert schematisch einen alternativen Weg der Montage der Abschnitte an den Trägern oder Pfosten. Fig. B zeigt einen Pfosten 6, der an seinem oberen Ende ein Klemmelement mit zwei sich nach oben erstreckenden Armen 71, 72 trägt. Die Arme 71, 72 weisen eine Form auf, die zum Einspannen eines Stahldrahtes 28 geeignet ist, wie dieser für die Verstärkung der First- und Abflußrinnenabschnitte gemäß Erfindung verwendet wird. Um den Stahldraht 28 zugänglich zu machen, ist das Material der Schenkel der Abschnitte an dieser Stelle entfernt worden. Die Länge der Abschnitte kann vorteilhaft so gewählt werden, daß sie genau dem Abstand zwischen zwei Pfosten oder Trägern entspricht. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längen kann genügend Zwischenraum belassen werden, um Raum für die Arme 71, 72 eines Klemmelements 70 zu schaffen. Natürlich sollte der Stahldraht dann kontinuierlich verlaufen.
  • In der gezeigten Ausführungsform können die Klemmarme 71, 72 mittels Klemmbolzen 73 angezogen oder gelöst werden.
  • In dieser Ausführungsform dient das Klemmelement auch zur Befestigung der Fachträgerteile 74, 75.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die kooperierenden Arme etwas nachgiebig sind und daß der verdickte Rand der Folien, so wie er ist, in den Hohlraum "gezippt" werden kann, d.h. in Art eines Reißverschlusses eingebracht werden kann und nicht von einem Ende eines First- oder Abflußrinnenabschnittes hineingeschoben werden braucht.
  • Es wird bemerkt, daß nach sorgfältiger Durchsicht obiger Beschreibung dem Durchschnittsfachmann zahlreiche Modifikationen einfallen werden. An Stelle eines Stahldrahtes 28 kann im Prinzip ein Draht aus irgendeinem anderen Material verwendet werden, welches ähnliche Eigenschaften wie Stahldraht mit Bezug auf Elastizität, Zugfestigkeit und dergleichen aufweist. Ferner sind auch Modifikationen der gezeigten Abschnitte möglich. Zur Anwendung bei randständigen Abflußrinnen, wie bei 5 in Fig. 1 und 2 gezeigt, könnte ein Abschnitt entwickelt werden, der mit einem Hohlraum auf nur einer Seite versehen ist. Alternativ könnte ein Abschnitt verwendet werden, der an einer Seite nach oben stehende Arme zur Aufnahme des Randes einer Folie und auf der anderen Seite nach unten gerichtete Arme zur Aufnahme eines Randes einer Folie aufweist, die sich schräg zur Erde erstreckt. An Stelle einer Folie könnte auch ein Streifen eines geeigneten Materials zwischen die schräg nach unten sich erstreckenden Arme eines solchen randständigen Abschnittes "gezippt" werden, welcher Streifen wiederum Befestigungsaugen oder dergleichen für eine Spanneinrichtung aufweist.
  • Im Prinzip ist es auch möglich, daß einer der Arme, die zusammen einen Hohlraum umschließen, federnd nachgiebig gestaltet ist und/oder nur einer der Arme einen verdickten Teil für einen verdickten Rand einer dahinter zu fassenden Folie aufweist.
  • Diese und ähnliche Modifikationen werden als innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche betrachtet.

Claims (20)

1. Extrudiertes Profil (15) zur Verwendung als First (3) oder Rinne (4, 5) in einem Foliengewächshaus, mit folgenden Merkmalen:
das extrudierte Profil weist mindestens einen sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum (22) auf, der über einen Schlitz (21) von außen zugänglich ist und zur Aufnahme eines verdickten Randes (34) einer Folie (33) dient,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
jeder, zur Aufnahme eines verdickten Randes einer Folie vorgesehene Hohlraum wird durch zwei übereinander angeordnete Arme (17, 18) begrenzt; mindestens ein Arm ist so federnd nachgiebig, daß die Arme genügend weit voneinander gebogen werden können, damit der verdickte Rand einer Folie in den Hohlraum gelangen kann; das extrudierte Profil weist ferner zwei nach unten reichende Schenkel (24, 25) auf, die einen weiteren sich in Längsrichtung des Profils erstreckenden Hohlraum umschließen, der zur Aufnahme eines Stahldrahts oder eines Drahts aus einem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften mit Bezug auf Elastizität, Zugfestigkeit und dergl. dient.
2. Extrudiertes Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das extrudierte Profil einen Körper (16) aufweist, der mindestens ein Paar Arme (17, 18) umfaßt, die zusammen einen Hohlraum zur Aufnahme eines verdickten Randes einer Folie begrenzen, daß sich die Arme schräg seitlich relativ zu dem Körper erstrecken, und daß mindestens einer der Arme eines Armpaares an dem zum Körper entfernten Ende einen verdickten Rand (17a, 18a, 19a, 20a) aufweist, der zu dem gegenüberliegend angeordneten Ende des anderen Arm des Paares gewendet ist.
3. Extrudiertes Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an seinen entgegengesetzten Seiten mindestens ein Paar von seitlich schräg sich erstreckenden Armen aufweist, und daß die Arme symmetrisch relativ zu dem Körper angeordnet sind.
4. Extrudiertes Profil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum im Querschnitt länglich ist, und daß die Arme eines Paares symmetrisch relativ zu dem entsprechenden Hohlraum ausgebildet sind.
5. Extrudiertes Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht gegen Korrosion geschützt ist.
6. Extrudiertes Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von Armen nach oben gerichtet und ein weiteres Paar von Armen nach unten gerichtet ist.
7. Extrudiertes Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einen oberseitigen Vorsprung (40; 77) aufweist, der in einer unteren Aussparung eines ähnlichen Profils verrastbar ist.
8. Extrudiertes Profil nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Aussparung zur Montage und Festklemmung eines Stahldrahtes oder eines Drahtes aus anderem Material mit ähnlichen Eigenschaften mit Bezug auf Elastizität, Zugfestigkeit und dergl. oder eines oberseitigen Vorsprunges eines ähnlichen Profils angepaßt ist.
9. Extrudiertes Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm eines einen Hohlraum umschließenden Armpaares eine hinterschnittene Fläche (31, 32) am Ende des Hohlraums benachbart zu dem Schlitz für einen verdickten Rand einer Folie aufweist, um diese dahinter zu fangen.
10. Extrudiertes Profil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jeweils mit einer sich nach außen erstreckenden Schulter (26, 27) versehen sind.
11. Extrudiertes Profil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel ein wenig federnd sind, so daß die Schenkel um den Draht herum eingerastet werden können.
12. Folie mit einem verdickten Rand zur Zusammenarbeit mit einem extrudierten Profil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Rand pfeilkopfartig gestaltet ist.
13. Foliengewächshaus mit einer Mehrzahl von Pfosten und zwischen benachbarten Pfosten (6) angeordneten dreieckförmigen Fachwerkkonstruktionen (7), wobei die Pfosten Dachrinnenabschnitte (4, 5) tragen und die Fachwerkkonstruktionen Trägereinrichtungen aufweisen, welche wiederum Firstabschnitte (3) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzahl der Firstabschnitte oder eine Anzahl der Dachrinnenabschnitte ein extrudiertes Profil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweisen.
14. Foliengewächshaus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich Stahldrähte (28) oder Drähte aus anderem Material mit ähnlichen Eigenschaften mit Bezug auf Elastizität, Zugfestigkeit oder dergl. quer zu den Dachrinnenabschnitten erstrecken, die in Zusammenarbeit mit den in den Dachrinnenabschnitten montierten Drähten (28) ein Netzwerk bilden, das Teil eines Rahmenwerks des Gewächshauses bildet.
15. Foliengewächshaus nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten und/oder die Trägereinrichtungen/Klammereinrichtungen (30, 70) tragen, die an ihrer Oberseite zur Montage der Dachrinnenabschnitte oder der Firstabschnitte sowie deren Festklemmen ausgebildet sind.
16. Foliengewächshaus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer- oder Klemmeinrichtungen zum Einrasten um die Schenkel (24, 25) eines Dachrinnen- oder Firstabschnittes ausgebildet sind.
17. Foliengewächshaus nach Anspruch 15, mit einem Firstund/oder Dachrinnenabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung Schultern aufweist, die in der montierten Stellung hinter den Schultern (26, 27) der Schenkel der Profile eingreifen.
18. Foliengewächshaus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtungen zur klemmenden Zusammenarbeit mit dem Draht des extrudierten Profils nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet sind.
19. Foliengewächshaus nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von übereinander angeordneten Dachrinnen- und Firstabschnitten gemäß Anspruch 7 oder 8 vorgesehen sind, und daß Folien mit verdeckten Rändern sowohl zwischen den oberen Dachrinnen und den Firstabschnitten als auch zwischen den unteren Dachrinnen- und den Firstabschnitten vorgesehen sind.
20. Klammereinrichtung (29, 29a, 30) mit Armen zum federnden Greifen der Schenkel (24, 25) eines First- oder Dachrinnenabschnittes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, bei der die Enden der Arme zum Eingriff hinter den Schultern der Schenkel ausgebildet sind und mit einem sich zwischen den Armen erstreckenden Vorsprung versehen sind, und worin der Vorsprung in seiner montierten Stellung dazu dient, den Draht vor dem Herausschlupfen aus dem Hohlraum zu hindern.
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