DE69010990T2 - Bohrmaschinen. - Google Patents

Bohrmaschinen.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto

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Description

  • Die Schweizer Patentbeschreibung CH-A-467 143 offenbart eine kraftgetriebene Bohrmaschine mit einer Abtriebswelle mit einem Bohrwerkzeughalter am äußeren Ende der Welle, Lagern für die Lagerung der Welle für eine Drehbewegung und eine begrenzte axiale Bewegung und einen Mechanismus zur Änderung des Betriebszustandes der Bohrmaschine zwischen einer Betriebsart ohne Schlagbohren und einer Betriebsart mit Schlagbohren, wobei der Betriebsartenumschaltmechanismus ein erstes starres und ein zweites elastisches Bauteil enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine kraftgetriebene Bohrmaschine mit einer Abtriebswelle mit einem Bohrwerkzeughalter am äußeren Ende der Welle, Lagern für die Lagerung der Welle für eine Drehbewegung und eine begrenzte axiale Bewegung und einem Betriebsartenveränderungsmechanismus für das Verändern des Betriebszustandes der Bohrmaschine zwischen einer Betriebsart ohne Schlagbohren und einer Betriebsart mit Schlagbohren zur Verfügung gestellt, wobei der Betriebsartveränderungsmechanismus ein erstes starres und ein zweites elastisches Bauteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile von einem gemeinsamen Lager getragen werden, das zwischen einer ersten Position, in der sich das starre Bauteil in Flucht mit der Abtriebswelle befindet, um eine axiale Bewegung der Welle zu verhindern, und einer zweiten Position, in der sich das elastische Bauteil in Flucht mit der Abtriebswelle befindet, um eine axiale Bewegung der Welle zu gestatten, beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist das gemeinsame Lager an einer Innentrennwand der Bohrmaschine angebracht, wobei das erste starre Bauteil durch die Trennwand an einer Rückwärtsbewegung gehindert wird, wenn sich das gemeinsame Lager in seiner ersten Position befindet.
  • Vorzugsweise enthält die Innentrennwand eine Halterung für eine feste Ratsche und ein Lager, in dem ein Ende der Abtriebswelle drehbar gelagert ist, wobei die Welle, die eine zweite Ratsche trägt, mit der ersten Ratsche zusammenwirkt, um die Welle entlang ihrer Achse in Schwingungen zu versetzen, wenn die Bohrmaschine in der Schlagbohrbetriebsart arbeitet.
  • Vorzugsweise weist die Innentrennwand eine Tasche auf, wobei das erste starre Bauteil und das zweite elastische Bauteil in der Tasche angeordnet sind und sich ein Ende der Abtriebswelle in die Tasche erstreckt. Das gemeinsame Lager ist vorzugsweise schwenkbar auf der Innentrennwand angebracht. Vorzugsweise hat das gemeinsame Lager T-Form, wobei der senkrechte Schenkel des T eine aus zwei Teilen bestehende Konstruktion ist, wovon ein Teil das erste starre Bauteil und das zweite Teil das zweite elastische Bauteil darstellt.
  • Vorzugsweise ist das zweite elastische Bauteil eine Blattfeder, die Seite an Seite mit dem ersten starren Bauteil am gemeinsamen Lager befestigt ist.
  • Die Innentrennwand kann die Wand eines Gehäuses sein, das die erste und die zweite Ratsche aufnimmt. Weiterhin wird es bevorzugt, daß das Antriebsmotor der Bohrmaschine eine Ankerwelle besitzt, die an einem Ende drehbar in einem Lager gelagert ist, das von der Innentrennwand getragen wird.
  • Anhand eines Beispiels wird nachfolgend eine Ausführung der erfindungsgemäßen Schlagbohrmaschine unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Darin bedeuten die Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Bohrmaschine,
  • Fig. 2 ist ein Schnitt in einer senkrechten Ebene durch den Vorderteil der in Fig. 1 gezeigten Bohrmaschine ohne Bohrfutter,
  • Fig. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten eines Bauteils der Bohrmaschine von vorn bzw. von hinten,
  • Fig. 5 und 6 sind ein Vorder- bzw. ein Seitenaufriß des Bauteils von Fig. 3 und 4,
  • Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6,
  • Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 5,
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines anderen Bauteils der Bohrmaschine,
  • Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 9,
  • Fig. 11 ist ein Ansicht des Bauteils von Fig. 9 von hinten,
  • Fig. 12, 13, l4 sind eine Draufsicht, eine Endansicht bzw. eine Ansicht von unten eines weiteren Bauteils,
  • Fig. 15, 16 und 17 sind eine Draufsicht, eine Endansicht bzw. ein Schnitt entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 16 eines weiteren Bauteils,
  • Fig. 18, 19 und 20 sind eine Draufsicht, eine Endansicht bzw. eine Seitenansicht einer Baugruppe und
  • Fig. 21 ist ein Schnitt im vergrößerten Maßstab durch die Bohrmaschine in einer senkrechten Ebene, dargestellt durch die Linie XXI-XXI von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schlagbohrmaschine weist eine generell konventionelle Form auf. Sie besteht aus einem Gehäuse 1, ausgeführt in einer 2-teiligen Schalenkonstruktion mit einem Handgriff 2, einem Gehäuseteil 3 und einem Ansatz 4. Im Handgriff ist eine Triggerschaltung 5 angebracht, die einen EIN/AUS-Schalter betätigt, der die Stromzuführung zu einem Elektromotor, angedeutet durch die gestrichelten Linien 6, steuert, der im Gehäuseteil 3 untergebracht ist. Aus dem Ansatz 4 heraus erstreckt sich eine Abtriebswelle 7 , die ein Bohrfutter 8 trägt.
  • Der Motor 6 ist im Gehäuseteil 3 auf Rippen gelagert, die an den Innenflächen der Schalen ausgebildet sind. Der Gehäuseteil 3 ist vom Ansatz 4 durch die hintere Trennwand des Innengetriebegehäuses, das als Metallgußteil ausgebildet ist und nachfolgend detaillierter beschrieben wird, getrennt. Der Ansatz 4 nimmt das Untersetzungsgetriebe auf, das die Motordrehzahl auf die gewünschte Bohrfutterdrehzahl reduziert. Das Untersetzungsgetriebe befindet sich in einem Getriebegehäuse, das aus der hinteren Trennwand des Getriebegehäuses und aus einem Getriebegehäusedeckel gesteht, der an der Trennwand angebracht ist und nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Auf der hinteren Trennwand des Getriebegehäuses ist ein Betriebsartenveränderungsmechanismus angebracht, der nachfolgend detaillierter beschrieben wird und der es gestattet, die Bohrmaschine in einer Betriebsart mit Schlagbohren oder in einer Betriebsart ohne Schlagbohren zu verwenden. Der Mechanismus wird durch einen Stellantrieb 9 betätigt der sich in einem Ausschnitt in den angrenzenden oberen Flächen der Schalen befindet.
  • Die hintere Trennwand 11 des Getriebegehäuses ist in Perspektivansicht in Fig. 3 und 4 gezeigt. Es handelt sich um ein Metallgußgehäuse, dessen unterer Teil 12 Plattenform aufweist. Der obere Teil 13 hat die Form einer flachen Schale, wobei die Grundfläche der Schale die vordere Fläche des Teils 12 etwas überlappt.
  • Der Teil 12 ist mit einer Mittelbuchse 14 versehen, die sich aus beiden Stirnflächen des Teils nach außen hin erstreckt. Die Buchse 14 nimmt ein Nadellager 14a (Fig. 2) auf, das den vorderen Endteil der Ankerwelle 15 des Motors 6 lagert. Das vordere Ende der Welle ist so bearbeitet, daß es ein Ritzel 16 bildet.
  • Von der hinteren Stirnfläche des Teils 12 erstrecken sich die obere und die untere bogenförmigen Wände 17 und 18, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird. Die Schraubenlöcher 19 in den unteren Ecken des Teils 12 sind für die Schrauben vorgesehen, die die Trennwand an Vorsprüngen befestigen, die an den Innenflächen der Schalen ausgebildet sind.
  • In der Mitte des Teils 13 ist eine Buchse 20 angebracht, die sich von einem erhöhten Teil 21 des Bodens 22 des Teils 13 erstreckt. Der Teil 21 weist allgemein eine rechteckige Form auf, gesehen im Aufriß, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, wobei sein oberer Teil 23 nach vorn geneigt ist, wie es aus Fig. 8 zu erkennen ist. Somit wird eine oben offene Tasche 24 zwischen dem Teil 21 und dem Boden 22 gebildet. Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, öffnet sich die Bohrung der Buchse 20 in die Tasche 24. Das offene Ende der Tasche liegt in der gekrümmten Wand des schalenförmigen Teils 13. Die hintere Stirnfläche des Bodens 22 des Teils 13 besitzt eine äußere diametrale T-förmige Versteifungsrippe 25, wobei sich ein kleiner Steg 26 auf dem horizontalen Schenkel vom T befindet, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Vier Naben 27, jede mit einem zentralen Durchgang, der an seinem inneren Ende geschlossen ist, sind in gleichem Abstand rund um die gekrümmte Wand des Teils 13 angeordnet. Zusätzliche Schraubenlöcher 29 in der Grundplatte 22 erstrecken sich durch die Ösen 30 an der Oberkante des Teils 12.
  • In der vorderen Stirnfläche des Teils 21 sind die Rippen 31 ausgebildet, die sich radial von der Buchse 20 aus nach außen erstrecken. Diese Rippen bilden eine Keil für eine feste Ratsche 32 eines Ratschenmechanismus, der die Schlagbohrwirkung erzeugt. Die feste Ratsche besitzt eine zentrale Bohrung 33 von einer solchen Größe, daß sie auf die Außenseite der Buchse 20 gepreßt werden kann, um die feste Ratsche zu befestigen.
  • Die feste Ratsche 32 ist im Detail in Fig. 9, 10 und 11 gezeigt. Sie ist aus Metall hergestellt und ihre zentrale Bohrung 33 nimmt den Teil der Buchse 20 auf, der sich über die Ebene der Rippen 31 hinaus nach außen erstreckt. Die Bohrung 33 ist, wie bei 35 (Fig. 10) gezeigt, abgestuft, wobei der Absatz auf der Endstirnfläche der Buchse 20 sitzt.
  • An einer kreisförmigen Stirnfläche weist die feste Ratsche 32 eine Reihe von Vorsprüngen 36 auf, die in gleichem Abstand rund um den Umfang der Fläche herum angeordnet sind, wobei die Vorsprünge so dimensioniert und beabstandet sind, daß sie zwischen die Rippen 31 passen. Die feste Ratsche 32 kann daher in Bezug auf die Trennwand 11 nicht rotieren.
  • Auf ihrer anderen Stirnfläche weist die feste Ratsche 32 eine Reihe von beabstandeten, sich radial erstreckenden Zähnen 37 auf, von denen jeder die geneigten Stirnflächen 38 und 39 aufweist. Die Stirnflächen 38 sind stärker geneigt als die Stirnflächen 39, wie aus Fig. 10 zu erkennen ist.
  • Mit der festen Ratsche 32 wirkt ein Ratschenzahnrad 40 zusammen, das am inneren Ende der Abtriebswelle 7 befestigt und mit dieser Welle drehbar ist, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist. Der Umfang des Ratschenzahnrades 40 weist die Zähne 41 auf, die mit dem Ritzel 16, auf das vorher Bezug genommen wurde, in Eingriff sind. Eine Stirnfläche des Ratschenzahnrades 40 weist radiale Ratschenzähne 42 mit einer ähnlichen Form wie die Zähne 37 auf der festen Ratsche 32 auf.
  • Das innere Ende der Welle 7 ist drehbar in einem Zapfenlager 43 gelagert, das sich in der Buchse 20 befindet, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist. Das innere Ende der Welle erstreckt sich in die oben offene Tasche 24.
  • Das äußere Ende der Welle 7 ist drehbar in einem Zapfenlager 43a gelagert, das in einer Buchse 44 angeordnet ist, die sich von der vorderen Wand 45 eines Getriebegehäuses nach vorn erstreckt. Die Wand 45 besitzt die in Fig. 2 dargestellte Form, um die festen und drehbaren Ratschen 32, 40 und das Ritzel 16 unterbringen zu können. Die vordere Wand 45 weist eine Innenkante 46 auf, die an einer abgestuften Kante 47 des Gußgehäuses anliegt und rund um die gekrümmte Wand des schalenförmigen Teils 13 der Trennwand 11 ausgebildet ist.
  • Die vordere Wand 45 ist an der Trennwand 11 durch Schrauben befestigt, die durch die Löcher in der vorderen Wand verlaufen, die sich in Flucht mit den Naben 27 befinden, und in die Durchgänge 28 in diesen Naben geschraubt werden.
  • In der Tasche 24 ist ein Betriebsartenveränderungsmechanismus untergebracht, der durch den bereits vorher erwähnten Stellantrieb 9 betätigbar ist.
  • Der in Fig. 12, 13 und 14 dargestellte Stellantrieb 9 ist ein Kunststoffbauteil (z.B. aus Acrylnitrit-Butadien-Styrol-ABS) von im allgemeinen rechteckiger Form, gesehen in der Ebene von Fig. 12. Der Stellantrieb weist eine Quernut 50 über seinen Zentralbereich und Arme 51 auf, die leicht nach unten geneigt sind, wie aus Fig. 13 zu erkennen ist. Die oberen Flächen der Arme 51, wie sie aus Fig. 12 ersichtlich sind, sind zentral so ausgespart, wie es unter 52 gezeigt ist, um die Betätigung durch einen Benutzer zu erleichtern. Von den Enden der Arme 51 erstrecken sich Spitzen 53 nach unten, wobei die Spitzen über die volle Breite der Arme reichen. Jeder Arm 51 trägt weiterhin eine Klaue 54, die sich vom Arm weg in der gleichen Richtung wie die Spitzen 51 erstreckt. Die Enden der Klauen 54 fallen wie bei 55 gezeigt aus. Wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, befinden sich diese ausfallenden Enden 55 in den Rastennuten 56, 57 der Schale, um den Stellantrieb entweder in der Betriebsart mit Schlagbohren oder in der Betriebsart ohne Schlagbohren zu halten, jenachdem wie er geschwenkt ist.
  • In den Stellantrieb 9 integriert ist an seiner Unterfläche eine Querspindel 56 angeordnet, durch die der Stellantrieb 9 schwenkbar in den Schalenhälften angebracht ist.
  • Unter dem Stellantrieb 9 befindet sich eine Druckplattenbaugruppe, bestehend aus einer Druckplatte 57 und einer Blattfeder 58, dargestellt in Fig. 18, 19 und 20.
  • Die in Fig. 15, 16 und 17 gezeigte Druckplatte ist aus Stahlblech hergestellt und weist generell T-Form auf, gesehen, wie in der Endansicht in Fig. 16. Der Kopf 59 der Platte 57 ist generell rechteckig, wie in Fig. 15 gezeigt und die Schenkel 60 des Kopfes sind von einem ebenen Zentralbereich 61 leicht nach unten geneigt. Die Neigung entspricht der Neigung der Arme 51 des Stellantriebes 9.
  • Der vertikale Schenkel 62 der Druckplatte 57 ist Teil einer zentralen Verlängerung 63 des Bereiches 61 und ist wie bei 64 gezeigt ausgeschnitten, um die Blattfeder aufzunehmen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird. An seinem freien Ende ist er durch einen Preßarbeitsgang verdickt, um ein hervorstehenden abgerundeten Anschlag oder einen Wulst 62a zu bilden. Die Verlängerung 63 weist ein rechteckiges Loch auf und im Schenkel 62, unmittelbar über dem abgeschnittenen Teil 64, befindet sich ein kreisförmiges Loch 66. Ein kleiner Zapfen 67, der sich neben dem Loch 66 befindet, bildet einen Befestigungsstift für die Blattfeder, die in Fig. 18, 19 und 20 gezeigt ist.
  • Die Blattfeder 58 ist aus dünnem Federstahl hergestellt, weist eine längliche Form auf mit einem Teil 68, der so dimensioniert ist, daß er dem Abschnitt 64 entspricht und einem Teil 69, dessen Breite sich der Breite des oberen Teils des Schenkels 62 der Druckplatte 57 annähert.
  • Der Teil 69 ist, wie bei 70 gezeigt, geschlitzt und neben dem Schlitz befindet sich das kreisförmige Loch 71.
  • Zur Anbringung der Blattfeder 58 an der Druckplatte 57 wird die Feder über die Oberfläche der Platte geschoben, um den Zapfen 67 im Schlitz 70 aufzunehmen und um das Loch 66 im Schenkel 62 mit dem Loch 71 in Flucht zu bringen. Die Feder wird dann an der Druckplatte durch einen Niet 72 befestigt, der von rechts nach links, wie in Fig. 20 gezeigt, durch die Löcher 71 und 66 gesteckt wird.
  • Wie aus Fig. 20 ersichtlich, ist die Dicke des Schenkels 62 im Vergleich zur Dicke der Blattfeder 58 beträchtlich und somit kann die Blattfeder innerhalb der Tiefe des abgeschnittenen Teils 64 der Druckplatte federn.
  • Um den Betriebsartenveränderungsmechanismus anzubringen, wird die in Fig. 18, 19 und 20 gezeigte Baugruppe mit dem Schenkel 62 und der Feder 68 zuerst in die Tasche 24 eingesetzt. Der Bolzen 26 befindet sich lose im Loch 65, so daß die Baugruppe schwenkbar montiert werden kann. Bei einer solchen Anbringung liegen der Schenkel 62 und die Feder 58 dicht neben dem Boden 22 des Teils 13 der Trennwand.
  • Der Stellantrieb 9 wird dann über der Baugruppe angeordnet (siehe Fig. 21), so daß der Kopf 59 und die Schenkel 60 sich unterhalb der Arme 51 des Kopfes des Stellantriebes befinden, die Klauen 54 außerhalb der Baugruppe und des geneigten Teils 23 der Trennwand 21 der Tasche liegen mit den ausfallenden Enden 55 in Berührung mit der hinteren Stirnfläche des Bodens 22 und dadurch als Führung für den Stellantrieb während der Bewegung dienen. Die Enden der Spindel 56 am Stellantrieb 9 befinden sich in Lagerschlitzen in den Schalenhälften des Bohrmaschinengehäuses.
  • Der Betriebsartenveränderungsmechanismus ist somit durch einen Benutzer zwischen der Position in Fig. 21, in der der Wulst 62a am Schenkel 62 der Druckplatte direkt hinter der Buchse 20 im Teil 13 der Rückwand 11 liegt, und einer Position, in der die Blattfeder 58 hinter dieser Buchse liegt, schwenkbar.
  • Wie es bei Schlagbohrmaschinen üblich ist, ist die Abtriebswelle 7 axial über eine kurze Entfernung beweglich. In ihrer hinteren Stellung ist sie in der Fig. 2 gezeigt. In dieser Stellung befinden sich die Zähne 37 auf der festen Ratsche 32 mit den Zähnen 42 auf der beweglichen Ratsche 40, die an der Abtriebswelle 7 befestigt ist, im Eingriff. Bei ihrer Rückwärtsbewegung hat die Welle 7 die Blattfeder nach hinten in den Abschnitt 64 gedrückt.
  • In ihrer vorderen Stellung ist die Abtriebswelle 7 so angeordnet, daß die Zähne auf der beweglichen Ratsche 40 außer Kontakt mit den Zähnen der festen Ratsche 32 sind. Um die Abtriebswelle bei Betrieb der Bohrmaschine in dieser vorderen Stellung zu halten, wird der Betriebsartenveränderungsmechanismus in die Stellung gebracht, in der Wulst 62a am Schenkel 62 der Druckplatte direkt hinter dem inneren Ende der Abtriebswelle 7 liegt und eine Rückwärtsbewegung dieser Welle verhindert. Diese Stellung des Betriebsartenveränderungsmechanismus ist die Betriebsart ohne Schlagbohren oder die Stellung in der nur gebohrt wird.
  • Wenn der Betriebsartenveränderungsmechanismus in seine andere Stellung gebracht wird, in der die Blattfeder 58 direkt hinter dem inneren Ende der Abtriebswelle 7 liegt, kann sich die Welle entgegen der elastischen Wirkung der Blattfeder 58, die nach hinten in den Abschnitt 64 gedrückt wird, wie es vorher erläutert wurde, nach hinten bewegen.
  • Es ist zu erkennen, daß der Boden des Teils 13 den Schenkel 62 abstützt, wenn sich die Bohrmaschine in der Betriebsart ohne Schlagbohren befindet und daß dadurch ein größerer Widerstand gegenüber einer axialen Bewegung der Spindel vorhanden ist.
  • Auf der Ankerwelle 15 ist neben der Trennwand 11 ein Gebläse 73 angebracht, daß bei Gebrauch der Bohrmaschine Kühlluft durch den Motor in einer bekannten Art und Weise zirkulieren läßt. Der Ausgang des Gebläses 73 ist in einem gewissen Maße durch die bogenförmigen Wände 17, 18, auf die vorher Bezug genommen wurde, begrenzt und dadurch wird die Abluft über Luftkanäle in den Schalen nach außen geleitet. Einer der Lüftungskanäle ist unter der Bezugszahl 74 in Fig. 1 gezeigt. Die Wände 17 (18) dienen auch für die Anbringung des Motors und sind so konstruiert, daß sie Wärme aus dem Ratschenbereich des Gußstückes ableiten. Insbesondere trifft das auf die Wand 17 zu. Es ist wichtig, daß Gußstück zu kühlen, da es sehr heiß wird, wenn die Bohrmaschine in der Schlagbohrbetriebsart verwendet wird. Die Wände dienen auch zur Verstärkung der Rückwand 12 des Gußstückes. Das ist wichtig, um zu sichern, daß das Gußstück nicht bricht, wenn die Bohrmaschine auf das Bohrfutter fallen sollte.

Claims (11)

1. Kraftgetriebene Bohrmaschine mit einer Abtriebswelle (7) mit einem Bohrwerkzeughalter (Bohrfutter) (8) am äußeren Ende der Welle (7), Lagern (43, 43a) für die Lagerung der Welle (7) für eine Drehbewegung und eine begrenzte axiale Bewegung und einem Betriebsartenveränderungsmechanismus für das Verändern des Betriebszustandes der Bohrmaschine zwischen einer Betriebsart ohne Schlagbohren und einer Betriebsart mit Schlagbohren, wobei der Betriebsartveränderungsmechanismus ein erstes starres (62) und ein zweites elastisches Bauteil (58) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (62, 58) von einem gemeinsamen Lager (61) getragen werden, das zwischen einer ersten Position, in der sich das starre Bauteil (62) in Flucht mit der Abtriebswelle (7) befindet, um eine axiale Bewegung der Welle zu verhindern, und einer zweiten Position, in der sich das elastische Bauteil (58) in Flucht mit der Abtriebswelle (7) befindet, um eine axiale Bewegung der Welle zu gestatten, beweglich ist.
2. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 1, in der das gemeinsame Lager (61) auf einer inneren Trennwand (22) der Bohrmaschine angebracht ist und in der das erste starre Bauteil (62) gegen seine Rückwärtsbewegung durch die Trennwand (22) abgestützt ist, wenn sich das gemeinsame Lager (61) in seiner ersten Stellung befindet.
3. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 2, in der die innere Trennwand (22) eine Halterung (34) für eine feste Ratsche (33) und ein Lager (43) aufweist, in dem ein Ende der Abtriebswelle (7) drehbar gelagert ist und die Welle (7) eine zweite Ratsche (32) trägt, die mit der ersten Ratsche (33) zusammenwirkt, um die Welle (7) entlang ihrer Achse in Schwingungen zu versetzen, wenn die Bohrmaschine in der Betriebsart Schlagbohren arbeitet.
4. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 3, in der die innere Trennwand (22) eine Tasche (24) aufweist, die sich in der Aussparung (28) befindet und in der ein Ende der Abtriebswelle (7) sich in die Tasche (24) erstreckt.
5. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das gemeinsame Lager (61) schwenkbar auf der Innenwand (22) angebracht ist.
6. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 5, in der das gemeinsame Lager (61) T-Form aufweist, der vertikale Schenkel des T eine zweiteilige Konstruktion ist, dessen eines Teil das erste starre Bauteil (62) und dessen zweites Teil das zweite elastische Bauteil (58) ist.
7. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 6, in der das zweite elastische Bauteil (58) eine Blattfeder ist, die am gemeinsamen Lager (61) Seite an Seite mit dem ersten starren Bauteil (62) befestigt ist.
8. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 7, in der die innere Trennwand (22) eine Wand eines Gehäuses ist, das die erste und die zweite Ratsche (33, 32) aufnimmt.
9. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 8, in der Antriebsmotor der Bohrmaschine (6) eine Ankerwelle (15) aufweist, die an einem Ende in einem Lager (14a) gelagert ist, das von der inneren Trennwand (22) getragen wird.
10. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach Anspruch 9, in der die zweite Ratsche (32), ein Ratschenzahnrad (40) ist und in der ein Ende der Ankerwelle (15) ein Ritzel (16) besitzt, das sich mit dem Ratschenzahnrad (40) im Antriebseingriff befindet.
11. Kraftgetriebene Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der auf dem starren Bauteil (62) ein Wulst (62a) zur Ausrichtung mit der Abtriebswelle (7) vorgesehen ist.
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