DE2739716C2 - Verschließbares Schieberpaar für Reißverschlüsse - Google Patents

Verschließbares Schieberpaar für Reißverschlüsse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber für Reißverschlüsse, der mit einem anderen identisch ausgebildeten Schieber mittels eines einen Bügel aufweisenden Vorhängeschlosses zusammenschließbar ist, bestehend aus einem Rumpf mit einer oberen und einer unteren Schieberplatte und einem die beiden Schieberplatten an ihren vorderen Enden miteinander verbindenden Hals, einer an der oberen Schieberplatte schwenkbar befestigten Zuglasche und einem zur Längsmittellinie des Schiebers versetzt angeordneten und am vorderen Ende der oberen Schieberplatte ausgebildeten Verbindungsstück, das über den Schieber nach vorne hinausragt und in Querrichtung mit einer Bohrung zum Einsetzen des Bügels des Vorhängeschlosses versehen
ίο ist, wobei die Achse der Bohrung mit der Vorderseite des Schieberrumpfes fluchtet, so daß die Bohrungen der Verbindungsstücke der beiden Schieber in axiale Deckung gelangen, wenn die beiden gegensinnig angeordneten Schieber nach vorne bewegt werden und sich mit ihren Vorderseiten berühren.
Bei einem in der US-PS 26 21 387 beschriebenen gattungsgemäßen Schieber liegen die Unterkante des Verbindungsstücks und die Oberseite der oberen Schieberplatte in einer Ebene. Wenn die beiden gegensinnig angeordneten Schieber nach vorne bewegt werden, bis sie sich mit ihren Vorderseiten berühren, so daß die Bohrungen der Verbindungsstücke der beiden Schieber in axiale Deckung gelangen, dann liegen die Verbindungsstücke mit ihrer Unterkante jeweils auf der oberen Schieberplatte des anderen Schiebers auf. Durch diesen wechselseitigen Eingriff der beiden Schieber mit ihren Verbindungsstücken und ihren oberen Schieberplatten wird zwar eine Verschwenkung der beiden Schieber um den durch die Bohrungen in ihren Verbindungsbereichen hindurchragenden Bügel des Vorhängeschlosses verhindert, kleinere Relativbewegungen der beiden Schieber können jedoch nicht unterbunden werden. Diese herkömmliche Maßnahme ist daher unbefriedigend, weil die oberen Schieberplatten der Schieber gegen eine örtliche Abnutzung infolge Reibung sehr empfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bewegungsmöglichkeiten der zusammengeschlossenen Schieber zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück einen nach vorne gerichteten Anschlag aufweist, dessen quer zur Laufrichtung des Schiebers sich erstreckende Anschlagfläche radial oder diametral zu der Bohrung des Verbindungsstücks angeordnet ist und der an der inneren, beim Zusammenschließen dem Verbindungsstück des anderen Schiebers gegenüberliegenden Seit? des Verbindungsstücks angeordnet ist, und daß die obere Schieberplatte mit einer Nut versehen ist, die der inneren Seite des Verbindungsstücks benachbart angeordnet ist und einen unteren Endbereich des Verbindungsstücks des anderen Schiebers aufnimmt
Wenn dieser Schieber und ein anderer identisch ausgebildeter Schieber auf zwei Reißverschlußbändern gegensinnig angeordnet sind und zum Schließen des Reißverschlusses gegeneinander bewegt werden, bis sie sich mit ihren Vorderseiten berühren, dann gelangen auch die gegenüberliegenden Anschläge ihrer Verbindungsstücke miteinander in Eingriff. Die Verbindungsstücke gelangen ferner mit der in der oberen Schieberplatte des gegenüberliegenden Schiebers angeordneten Nut in Eingriff. Demzufolge wird eine Verdrehung der beiden zusammengeschlossenen Schieber um den durch die Bohrungen hindurchragenden Bügel des Vorhängeschlosses zuverlässig unterbunden. Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schiebers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung zweier mittels eines Vorhängeschlosses zusammenschließbarer Schieber für Reißverschlüsse, wobei die beiden Schieber in unverschlossenem getrennten Zustand gezeigt sind,
Fig.2 eine Aufsicht auf einen var Schieber nach Fig. l.und
F i g. 3 eine Seitenansicht der beiden Schieber nach Fig. 1, wobei die Schieber im zusammengefügten und verschlossenen Zustand gezeigt sind.
In der Zeichnung sind zwei mittels eines Vorhängeschlosses verschließbare Reißverschlußschieber 10 und 11 gezeigt, die idemisch ausgebildet sind. Nachfolgend wird daher lediglich der Schieber 10 in seinen Einzelheiten beschrieben, und die den einzelnen Teilen dieses Schiebers zugeordneten Bezugszeichen werden lediglich mit einem Strich versehen, um entsprechende Teile des anderen Schiebers 11 zu bezeichnen, wobei davon auszugehen ist, daß die nachfolgende Beschreibung des Schiebers 10 unmittelbsr auf den anderen Schieber 11 zutrifft.
Wie dies insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, hat der Schieber 10 einen Rumpf, der aus einer oberen und einer unteren Schieberplatte 12 und 13 besteht, wobei die obere Schieberplatte längs ihrer Ränder mit zwei Flanschen 14 (von denen in F i g. 1 nur einer zu sehen ist) versehen ist, und aus einem Hals 15 besteht, der die obere und die untere Schieberplatte am erweiterten Vorderende miteinander verbindet, so daß sie parallel zueinander angeordnet sind. In dem Schieberrumpf wird daher der übliche Y-förmige Führungskanal gebildet An der Außenfläche der oberen Schieberplatte 12 des Schieberrumpfes ist ein in Längsrichtung verlaufender Bügel 16 angeordnet, an dem eine Zuglasche 17 schwenkbar und verschiebbar befestigt ist um den Schieber in bekannter Weise zu betätigen.
Am Vorderende der oberen Schieberplatte 12 des Schieberrumpfes ist ein im wesentlichen ringförmiges Verbindungsstück 18 einstückig angeformt, das mit einer quer hindurchgehenden Bohrung 19 versehen ist, um den Bügel 20 eines (in F i g. 3 gezeigten) herkömmlichen Vorhängeschlosses 21 mit Spiel aufzunehmen. Näherungsweise eine Hälfte 22 des Verbindungsstücks 18 ragt nach vorne über das Vorderende des Schieberrumpfes hinaus, während die andere Hälfte 23 des Verbindungsstückes den Schieberrumpf überdeckt.
Wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist liegt das Verbindungsstück 18 insgesamt etwas näher an einer Seite des Schieberrumpfes (gemäß F i g. 2 näher an der oben liegenden Seite des Schieberrumpfes) als an der anderen Seite desselben. Es ist ferner erkennbar, daß die vordere Hälfte 22 des Verbindungsstücks 18 etwas dünner ausgebildet ist als die hintere Hälfte 23, um an derjenigen Fläche des Verbindungsstückes, die der anderen Seite des Schieberrumpfes zugekehrt ist (gemäß F i g. 2 die unten liegende Seite des Schieberrumpfes) einen nach vorne gerichteten Anschlag 24 zu bilden.
Der Anschlag 24 ist in der gleichen Ebene angeordnet wie die Vorderseite 25 des Schieberhalses 15. Der Anschlag 24 erstreckt sich ferner radial oder diametral zu dem Auge 19 in dem Verbindungsstück 18, und er ist dadurch in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Erwünschtenfalls kann lediglich ein solcher Anschlagbereich entweder über oder unter dem Auge 19 ausgebildet sein, wenngleich die gezeigte Form des Verbindungsstücks 18 weit vorteilhafter ist
An der oberen Schieberplatte 12 des Schiebemimpfes ist ferner eine Nut 26 ausgebildet die an der mit dem Anschlag 24 versehenen Seite des Verbindungsstücks 18 angeordnet ist und sich längs dessen hinterer Hälfte 23 erstreckt Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Nut 26 durch die hintere Hälfte 23 des Verbindungsstücks 18 und durch eine an der oberen Schieberplatte
ίο 12 einstückig angeformte Rippe 27 begrenzt Die Höhe der Rippe 27 nimmt vom vorderen Ende der oberen Schieberplatte 12 nach hinten zum vorderen Ende des auf dieser angeordneten Bügels 16 gleichmäßig zu.
Das Verbindungsstück 18 ist im unteren Endbereich seiner der anderen Seite des Schieberrumpfes zugekehrten Fläche mit einer Aussparung 28 versehen. Die Aussparung 28 ist der Form und Größe der Rippe 27 angepaßt Durch diese Aussparung 28 wird der untere Endbereich des Verbindungsstückes 18 zu einer Zunge 29 geformt die in die Nut 26' (in der Zeichnung nicht sichtbar) des anderen Schiebers 11 hineinpaßt
Da der Schieber 10 solchermaßen ausgebildet ist und da der andere Schieber 11 identisch ausgebildet ist greifen die Verbindungsstücke 18 und 18' der Schieber 10 und 11 in der in Fig.3 gezeigten Weise ineinander, wenn die auf zwei (nicht gezeigten) Reißverschlußbändern gegensinnig angeordneten beiden Schieber zum Schließen des Reißverschlusses nach vorne in gegenseitige Anschlagberührung bewegt werden. Die Anschläge 24 und 24' der ineinandergreifenden Verbindungsstücke
18 und 18' stehen miteinander in enger Berührung, und ihre Bohrungen 19 und 19' fluchten in Querrichtung der Schieber 10 und 11.
Wenn die Schieber 10 und 11 in der vorstehend beschriebenen Weise aneinanderstoßen, dann werden die an den unteren Enden ihrer Verbindungsstücke 18 und 18' angeordneten Zungen 29 und 29' von den Nuten 26' (nicht gezeigt) und 26 mit geringem Spiel aufgenommen, und die Rippen 27 und 27' (nicht gezeigt) an den oberen Schieberplatten 12 und 12' der Schieber werden ebenfalls mit geringem Spiel in den Aussparungen 28' und 28 der Verbindungsstücke 18' und 18 aufgenommen. Die Schieber 10 und 11 sind demzufolge an einer gegenseitigen Schwenkbewegung in der Ebene der (nicht gezeigten) Reißverschlußbänder gehindert.
Um die aneinanderstoßenden beiden Schieber 10 und 11 miteinander zu versperren, kann der Bügel 20 des Vorhängeschlosses 21 durch die fluchtenden Bohrungen
19 und 19' in den Verbindungsstücken 18 und 18' hindurchgesteckt und dann in üblicher Weise geschlossen werden. Selbst wenn während dieses Verschließvorgangs einer oder beide Schieber 10 und 11 Kräften ausgesetzt sind, die bestrebt sind, die Schieber um die fluchtenden Achsen der Bohrungen 13 und 19' zu verschwenken, so sind die Schieber durch die einander berührenden Anschläge 24 und 24' ihrer ineinandergreifenden Verbindungsstücke 18 und 18' an einer solchen Schwenkbewegung wirksam gehindert.
Da die Anschläge 24 und 24' radial oder diametral zu den Augen 19 und 19' angeordnet sind, sind die darauf ausgeübten, vorstehend erwähnten Kräfte zu ihren Flächen im wesentlichen rechtwinklig, so daß die Anschläge nicht so leicht gegeneinander verrutschen. Da die Kräfte über die gesamte Fläche der Anschläge im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden, führen sie auch nicht zu einer ungleichmäßigen Abnutzung. Die Lebensdauer dieser beiden Reißverschlußschieber 10 und 11 wird demzufolge beachtlich gesteigert. Es ist
auch erwähnenswert, daß die Schieber JO und 11 zusammengefügt werden können, indem sie lediglich bis zur gegenseitigen Berührung gezogen werden, so daß sie unverzüglich mit einem Vorhängeschloß gesichert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schieber für Reißverschlüsse, der mit einem anderen identisch ausgebildeten Schieber mittels eines einen Bügel aufweisenden Vorhängeschlosses zusammenschließbar ist, bestehend aus einem Rumpf mit einer oberen und einer unteren Schieberplatte und einem die beiden Schieberplatten an ihren vorderen Enden miteinander verbindenden Hals, einer an der oberen Schieberplatte schwenkbar befestigten Zuglasche und einem zur Längsmittellinie des Schiebers versetzt angeordneten und am vorderen Ende der oberen Schieberplatte ausgebildeten Verbindungsstück, das über den Schieber nach vorne hinausragt und in Querrichtung mit einer Bohrung zum Einsetzen des Bügels des Vorhängeschlosses versehen ist, wobei die Achse der Bohrung mit der Vorderseite des Schieberrumpfes fluchtet, so daß die Bohrungen der Verbindungsstücke der beiden Schieber in axiale Deckung gelangen, wenn die beiden gegensinnig angeordneten Schieber nach vorne bewegt werden und sich mit ihren Vorderseiten berühren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (18,18') einen nach vorne gerichteten Anschlag (24, 24') aufweist, dessen quer zur Laufrichtung des Schiebers sich erstreckende Anschlagfläche radial oder diametral zu der Bohrung (19,19') des Verbindungsstücks angeordnet ist und der an der inneren, beim Zusammenschließen dem Verbindungsstück des anderen Schiebers gegenüberliegenden Seite des Verbindungsstückes angeordnet ist, und daß die obere Schieberplatte (12, 12') mit einer Nut (26, 26') versehen ist, die der inneren Seite des Verbindungsstücks (18, 18') benachbart angeordnet ist und einen unteren Endbereich (29, 29') des Verbindungsstücks des anderen Schiebers (11,10) aufnimmt.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Anschlages (24, 24') des Verbindungsstücks (18, 18') mit der Vorderseite des Schieberhalses (15) in einer Ebene angeordnet ist
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26, 26') durch eine auf der oberen Schieberplatte (12. 12') angeordnete Rippe (27) und das Verbindungsstück (18, 18') begrenzt ist und daß das Verbindungsstück im unteren Endbereich mit einer Aussparung (28, 28') zur Aufnahme der an der oberen Schieberplatte (12', 12) des anderen Schiebers (11, 10) angeordneten Rippe versehen ist
4. Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippe (27) nach hinten zunimmt und daß die in dem Verbindungsstück (18, 18') angeordnete Aussparung (28,28') korrespondierend geformt ist, um die an der oberen Schieberplatte (12, 12') des anderen Schiebers (10, 11) angeordnete Rippe mit geringem Spiel aufzunehmen.
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