DE9209557U1 - Kunststoffgehäuse - Google Patents

Kunststoffgehäuse

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Eugen Eder Dipl.-Ing. Klaus Schieschke Elisabethstraße 34/11 D-8000 München 40
OKW Odenwälder Kunst stoff werke GmbH & Co. Gehäusesy steine KG Kunststoffgehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffgehäuse mit mindestens zwei Gehäuseteilen, welche durch mindestens eine lösbare Rastverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Rastverbindung auf einer an der Wandung des einen Gehäuseteils angeordneten Lasche mit federnder Rastzunge und aus einer an der Wandung des anderen Gehäuseteils angeordneten, zumindestens einen Teil der Zunge hintergreifenden Gegenrast besteht.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Kunststoffgehäuse bekannt (GB 20 86 663 A), bei welchem einzelne Gehäuseteile durch Rastverbindungen miteinander lösbar verbunden werden. Um diese Rastverbindungen wieder lösen zu können, sind spezielle Ausnehmungen in einzelnen Gehäuseteilen vorgesehen, welche zum Hindurchtreten eines Demontagewerkzeugs geeignet sind. Mit Hilfe dieses Werkzeuges werden die Rastzungen aus ihrer Verriegelungsstellung herausgedrückt, so daß die zwischen einzelnen Gehäuseteilen bestehende Rastverbindung damit gelöst wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß die Gehäusewandungen mit speziellen Ausnehmungen versehen werden müssen, was kostenaufwendig ist. Zudem wird durch die Anordnung von Ausnehmungen in ansonsten glatten Gehäusewandungen das optische Erscheinungsbild derartiger Kunststoffgehäuse gestört.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Konstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel-
eher die Rastverbindung und die Demontageausnehmung auf kostensparende Weise in das Gehäuse integriert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastverbindung im Bereich einer durch das Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile gebildeten Fuge angeordnet ist und das mindestens eines der beiden Gehäuseteile im Bereich der Fuge eine Ausnehmung zum Hindurchgreifen eines die Rastzunge beaufschlagenden Werkzeuges aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die ohnehin vorhandene Fuge zur Anordnung der Rastverbindung herangezogen wird, wobei das optische Erscheinungsbild keine negative Beeinträchtigung erfährt, da die Ausnehmung zum Hindurchgreifen des Demontagewerkzeuges im Bereich dieser Fuge liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese Fuge als an sich bekannte Schattenfuge ausgebildet sein, wobei diese Schattenfuge im Bereich der Rastverbindung in voller Höhe zur Bildung der Ausnehmung ausgeklinkt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die federnde Rastzunge des einen Gehäuseteils stirnseitig beidseits des mittleren Bereichs eine zurückgesetzte Rastausnehmung aufweisen, wobei die Gegenrast des anderen Gehäuseteils zwei die jeweilige Rastausnehmung hintergreifende Rastnasen besitzt. Hierbei kann das eine Gehäuseteil im Bereich der beiden Rastausnehmungen und das andere Gehäuseteil im Bereich der beiden Rastnasen in der Schattenfuge jeweils eine Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung im Bereich der beiden Rastausnehmungen kann hierbei einer größere Lange besitzen als die Ausnehmung zwischen den beiden Rastnasen.
Bei einer Rastverbindung, bei welcher die Lasche zwei Längsstege und einen Quersteg besitzt, welcher die Rastzunge aufweist, kann der Abstand der beiden Längsstege voneinander klei
ner als die Länge der Ausnehmung sein. Hierbei können die Längsstege vorteilhafterweise jeweils eine Verstärkungsrippe aufweisen, so daß sich eine stabile Bauausführung mit langer Lebensdauer ergibt.
Die Unterseite der Rastnasen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Horizontalen jeweils in einem spitzen Winkel angeordnet sein, wobei dieser spitze Winkel beispielsweise 5° betragen kann. Hierdurch ergibt sich eine sehr gute Rastwirkung zwischen den Rastnasen einerseits und den Ausnehmungen der Rastzunge andererseits.
Um das Einführen der Rastzunge zu erleichtern und die gesamte Anordnung stabiler zu gestalten, können die Rastnasen von einem die Hohe der Längsstege abgestellten Führungsbügel umgeben sein. Dieser Führungsbügel kann innenseitig im Bereich der Ausnehmung und der einzusteckenden Rastzunge eine Führungsnase aufweisen, so daß die beiden Gehäusehälften bei der Montage geführt werden und die Rastzunge beim Entrasten gegen die FÜhrungsnase gedrückt wird und hierdurch einen Anschlag erfährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Kunststoffgehäuse, mit
teilweise entferntem Gehäuseoberteil;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 die zwei Elemente der Rastverbindung in demontierter Position in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 den unteren Teil der Rastverbindung mit weggebrochenem Führungsbügel in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 und 2 ist ein Kunststoffgehäuse 1 dargestellt, welches aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3 besteht. Diese beiden Gehäuseteile können im vorliegenden Fall als oberer und unterer Gehäuseteil ausgebildet sein. Alternativ besteht jedoch auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, die beiden Gehäuseteile als vordere und hintere Gehäusehälfte zu gestalten.
Die Gehäuseteile 2 und 3 sind durch eine lösbare Rastverbindung 4 nach Fig. 2 miteinander verbunden. Fig. 3 und 4 zeigen in perspektivischer Ansicht die einzelnen Elemente der Rastverbindung 4. Hierbei ist erkennbar, daß an der Wandung des einen Gehäuseteils 2 eine Lasche 5 angeordnet ist, welche zwei Längsstege 14 und 15 aufweist, die durch einen Quersteg 16 miteinander verbunden sind. Dieser Quersteg 16 weist eine sich in Richtung der beiden Längsstege 14 und 15 erstreckende federnde Rastzunge 6 auf. Diese federnde Rastzunge 6 besitzt stirnseitig beidseits eines mittleren Führungsbereichs jeweils eine zurückgesetzte Rastausnehmung 10 und 11. Die beiden Längsstege 14 und 15 sind jeweils durch eine Verstärkungsrippe 17 zusätzlich verstärkt.
Die Wandung des Gehäuseteils 2 weist im Bereich der Rastverbindung eine Ausnehmung 9' auf. Die Länge b dieser Ausnehmung 9' ist größer als der Abstand a der beiden Längsstege 14 und 15.
Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5 zeigen den anderen Teil der Rastverbindung 4: Hier sind im Bereich der in Fig. 2 dargestellten Schattenfuge 8 zwei Rastnasen 12 und 13 vorgesehen, welche auf die Ausnehmungen 10 und 11 der federnden Rastzunge 6 abgestellt sind. Zwischen diesen beiden Rastnasen 12 und 13 weist die Schattenfuge 8 eine Ausnehmung 9'' auf. Die beiden Ausnehmungen 9' und 9'' der beiden Gehäuseteile 2 und 3 bilden eine Gesamtausnehmung 9, welche insbesondere nach Fig. 2 im Bereich der Schattenfuge 8 liegt. Diese Schattenfuge 8 ergibt sich dadurch,
daß die beiden Gehäuseteile durch entsprechende Ausnutungen in an sich bekannter Weise ineinandergreifen.
Die Unterseite der beiden Rastnasen 12 und 13 bilden vorteilhafterweise zur Horizontalen einen spitzen Winkel, beispielsweise von 5°, wie Fig. 5 entnehmbar ist. Hieraus resultiert im Zusammenwirken mit den Rastausnehmungen 10 und 11 der Rastzunge 6 eine sehr gute Verriegelungswirkung.
Aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß die beiden Rastnasen 12 und 13 von einem Führungsbügel 18 umgeben sind. Dieser FÜhrungsbügel 18 weist innenseitig nach Fig. 1 und 5 eine Führungsnase 19 auf, welche im Bereich der Ausnehmung 9'' des Gehäuseteils 3 liegt.
Zur lösbaren Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 3 miteinander wird nach Fig. 3 und 4 das obere Gehäuseteil 2 mit der Lasche 5 in den Führungsbügel 18 des unteren Gehäuseteils 3 eingeschoben. Durch das Zusammenwirken der Längsstege 14 und 15 der Verstärkungsrippen 17 und des QuerSteges 16 mit der FÜhrungsnase 19 und dem Führungsbügel 18 ergibt sich eine einwandfreie Führung des oberen Teils der Rastverbindung 4, und zwar solange, bis die federnde Zunge 6 mit ihren beiden Ausnehmungen
10 und 11 hinter die Rastnasen 12 und 13 greift, wodurch die einwandfreie Verrastung der beiden Teile 2 und 3 des Kunststoff gehäuses 1 abgeschlossen ist. Die Nuten der Schattenfuge 8 greifen im geschlossenen Zustand ineinander.
Soll nun die Rastverbindung 4 gelöst werden, so wird ein Demontagewerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, in die Ausnehmung 9, welche im Bereich der Schattenfuge 8 liegt, eingeführt und gegen die federnde Zunge 6 gedrückt. Hierdurch wird die federnde Zunge 6 mit ihren beiden Rastausnehmungen 10 und
11 aus dem Bereich der Rastnasen 12 und 13 gehoben. Damit läßt sich das obere Gehäuseteil 2 aus dem unteren Gehäuseteil 3 herausziehen.
Dadurch, daß die Gesamtausnehmung 9, bestehend aus den Teilausnehmungen 9' und 9'' im Bereich der Schattenfuge liegt, ergibt sich neben einem optisch positiven Erscheinungsbild der Vorteil, daß keine zusätzlichen Öffnungen in eine der Wandungen der Gehäuseteile 2 oder 3 vorgesehen werden müsen, um die Rastverbindung 4 wieder zu lösen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Eugen Eder Dipl.-Ing. Klaus Schieschke Elisabethstraße 34/11 D-8000 München 40

Claims (11)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Eugen Eder Dipl.-Ing. Klaus Schieschke Elisabethstraße 34/11 D-8000 München 40
    OKW Odenwälder Kunststoffwerke GmbH & Co. Gehäusesysteme KG
    Kunststoffgehäuse Schutzansprüche
    Kunststoffgehäuse, mit mindestens zwei Gehäuseteilen, welche durch mindestens eine lösbare Rastverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Rastverbindung aus einer an
    der Wandung des einen Gehäuseteils angeordneten Lasche mit federnder Rastzunge und aus einer an der Wandung des anderen Gehäuseteils angeordneten, zumindest einen Teil der
    Zunge hintergreifenden Gegenrast besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastverbindung (4) im Bereich einer durch das Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile (2, 3) gebildeten
    Fuge (8) angeordnet ist und
    daß mindestens eines der beiden Gehäuseteile (2, 3) im Bereich der Fuge (8) eine Ausnehmung (9) zum Hintergreifen
    eines die Rastzunge (6) beaufschlagenden Werkzeugs aufweist.
  2. 2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, mit einer Schattenfuge, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schattenfuge (8) im Bereich der Rastverbindung (4) im voller Höhe zur Bildung der Ausnehmung ausgeklinkt ist.
  3. 3. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die federnde Rastzunge (6) des einen Gehäuseteils (2) stirnseitig beidseits des mittleren Bereichs eine zurückgesetzte Rastausnehmung (10, 11) aufweist und daß die Gegenrast des anderen Gehäuseteils (3) zwei die jeweilige Rastausnehmung (10, 11) hintergreifende Rastnasen (12, 13) besitzt.
  4. 4. Kunststoffgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Gehäuseteil (2) im Bereich der beiden Rastausnehmungen (10, 11) und das andere Gehäuseteil (3) im Bereich der beiden Rastnasen (12, 13) in der Schattenfuge (8) jeweils eine Ausnehmung (9', 9'') aufweist.
  5. 5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmung (9') im Bereich der beiden Rastausnehmungen (10, 11) eine größere Länge aufweist als die Ausnehmung (9'') zwischen den beiden Rastnasen (12, 13).
  6. 6. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, 3 und 5, wobei die Lasche (2) durch einen die Rastzunge aufweisenden Quersteg miteinander verbundene Längsstege aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (a) der beiden Längsstege (14, 15) voneinander kleiner als die Länge (b) der Ausnehmung (9') ist.
  7. 7. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsstege (14, 15) jeweils eine Verstärkungsrippe (17) aufweisen.
  8. 8. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterseite der Rastnasen (12, 13) zur Horizontalen jeweils in einem spitzen Winkel angeordnet sind.
  9. 9. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Winkel 5° beträgt.
  10. 10. Kunststoffgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastnasen (12, 13) von einem auf die Hohe der Längsstege (14) abgestellten Führungsbügel (18) umgeben sind.
  11. 11. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Führungsbügel (18) innenseitig im Bereich der Ausnehmung (9'') und der einzusteckenden Rastzunge (6) eine Führungsnase (19) aufweist.
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Eugen Eder
    Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
    Elisabethstraße 34/11
    D-8000 München 40
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