DE3533114C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3533114C2
DE3533114C2 DE3533114A DE3533114A DE3533114C2 DE 3533114 C2 DE3533114 C2 DE 3533114C2 DE 3533114 A DE3533114 A DE 3533114A DE 3533114 A DE3533114 A DE 3533114A DE 3533114 C2 DE3533114 C2 DE 3533114C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking slide
recess
free
bottle crate
leg ends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3533114A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3533114A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Kfm. 1000 Berlin De Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Handy Split Box Patentverwertung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berolina Kunststoff & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berolina Kunststoff & Co Kg 1000 Berlin De GmbH filed Critical Berolina Kunststoff & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
Priority to DE19853533114 priority Critical patent/DE3533114A1/de
Priority to GR862327A priority patent/GR862327B/el
Priority to JP61505067A priority patent/JPS63500935A/ja
Priority to PCT/DE1986/000363 priority patent/WO1987001676A1/de
Priority to UA4202550A priority patent/UA12795A1/uk
Priority to AU63714/86A priority patent/AU600677B2/en
Priority to EP86905217A priority patent/EP0236380B1/de
Priority to AT86905217T priority patent/ATE54892T1/de
Priority to KR1019870700421A priority patent/KR950001031B1/ko
Priority to BR8606869A priority patent/BR8606869A/pt
Priority to US07/047,435 priority patent/US4790443A/en
Priority to CA000518297A priority patent/CA1266030A/en
Priority to AR86305258A priority patent/AR246483A1/es
Priority to CN86106203A priority patent/CN1008172B/zh
Priority to MX003747A priority patent/MX165745B/es
Priority to ZA867067A priority patent/ZA867067B/xx
Publication of DE3533114A1 publication Critical patent/DE3533114A1/de
Priority to FI872008A priority patent/FI83195C/fi
Priority to SU874202550A priority patent/RU1804429C/ru
Priority to DK247687A priority patent/DK161763C/da
Priority to NO872053A priority patent/NO167273C/no
Application granted granted Critical
Publication of DE3533114C2 publication Critical patent/DE3533114C2/de
Priority to LTIP876A priority patent/LT3565B/lt
Priority to LV931264A priority patent/LV5667A3/xx
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem teilbaren, insbesondere einem zweiteiligen Flaschenkasten aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Flaschenkästen dieser Art sind durch die DE-OS 30 34 650 bekannt geworden. Die Tragbügel müssen, wenn die Flaschenkä­ sten als Ganzes, also in zusammengesetztem Zustand, gesta­ pelt werden, waagrecht liegen und dürfen in dieser Lage keine den oberen Rand des Flaschenkastens überragende Teile aufweisen, damit die Kästen sicher aufeinander gestapelt werden können. Beim Tragen der Teilkästen sind die Tragbügel hochgeklappt und verlaufen etwa in senkrechter Lage. Hierdurch ist aber bedingt, daß die freien Enden, die die Verriegelungsschieber beim Niederklappen der Tragbügel in die Verriegelungsstellung führen, bei hochgeklapptem Tragbü­ gel aus der Ausnehmung in dem Verriegelungsschieber heraus­ treten. Die Geometrie dieser Bewegung ist außerdem dadurch bestimmt, daß die Anlenkung des Tragbügels etwa oberhalb des Schwerpunktes des mit Flaschen bestückten Teilkastens erfol­ gen muß, der Verriegelungsschieber jedoch im Bereich der Fuge zwischen den beiden Teilkästen angeordnet sein muß, so daß die über die Anlenkung der Tragbügel hinaus verlaufenden freien Tragbügelschenkel eine bestimmte Länge nicht un­ terschreiten können. Die Ausnehmungen wiederum können nicht beliebig groß gewählt sein. Das Maß der Aussparung, das in der Ebene liegt, in der sich die freien Schenkel des Tragbü­ gels beim Herauf- oder Herunterklappen bewegen, also die Länge der Aussparung, muß so gewählt sein, daß beim Herun­ terklappen des Tragbügels durch Anlage der freien Schenkel­ enden an den oberen Rand der Ausnehmung der Verriegelungs­ schieber so weit nach oben geführt wird, daß er die beiden Teilkästen sicher verriegelt. Der untere Rand der Aussparung muß wiederum so gewählt sein, daß beim Hochklappen der Tragbügel die freien Schenkelenden durch Anlage an den unteren Rand der Ausnehmung der Verriegelungsschieber so weit nach unten geführt wird, daß er die Verriegelungsele­ mente, die die beiden Teilkästen zusammenhalten, mit Sicher­ heit freigibt, bevor diese Schenkelenden aufgrund ihrer bogenförmigen Bahn aus der Ausnehmung heraustreten. Wird der Tragbügel dann wieder in seine waagrechte Lage verschwenkt, so finden die Schenkelenden die Ausnehmungen im Verriege­ lungsschieber wieder an der Stelle, an der sie diese beim Hochklappen verlassen haben, sofern sich der Verriegelungs­ schieber in der Zwischenzeit nicht bewegt hat.
Die bekannten Flaschenkästen weisen an beiden Enden der Fuge zwischen den beiden Teilkästen jeweils einen Verriegelungs­ mechanismus auf, die beide durch den Tragbügel sowohl des einen Teilkastens als auch des anderen Teilkastens betätigt werden. Dadurch ist einerseits sichergestellt, daß auch dann, wenn nur ein Tragbügel heruntergeklappt ist, die beiden Teilkästen an beiden Fugenenden, also an beiden Schmalseiten fest miteinander verriegelt sind. Andererseits ist auch gewährleistet, daß wenn nur ein Tragbügel hochge­ klappt wird, beide Verriegelungsschieber bewegt werden und die Verriegelungselemente zwischen den Teilkästen gelöst werden. Da die freien Schenkelenden eines hochgeklappten Tragbügels nicht in den Verriegelungsschieber eingreifen, wird die von dem einen Tragbügel auf die Verriegelungs­ schieber ausgeübte Bewegung nicht auf den Tragbügel des anderen Teilkastens übertragen, solange er sich in einer Schwenkstellung befindet, in der seine freien Schenkelenden nicht in die Ausnehmung der Verriegelungsschieber eingrei­ fen. Werden jedoch die Tragbügel bei zusammengefügten Teil­ kästen ungleichmäßig nach unten geschwenkt, so treten die freien Schenkelenden desjenigen Tragbügels, der dem anderen Tragbügel in der nach unten gerichteten Schwenkbewegung vorauseilt, zuerst in die ihnen zugeordnete Ausnehmung des Verriegelungsschiebers ein und der Verriegelungsschieber wird angehoben mit der Folge, daß die freien Schenkelenden des in der Schwenkbewegung nacheilenden Tragbügels die ihnen zugeordnete Ausnehmung nicht mehr finden, weil der Verriege­ lungsschieber bereits nach oben verschoben ist. Der nachei­ lende Tragbügel läßt sich also nur dann vollständig in seine waagrechte Lage verschwenken, wenn beide Tragbügel so gleichmäßig herabgeschwenkt werden, daß die freien Schen­ kelenden beider Tragbügel gleichzeitig in die ihnen zugeord­ neten Ausnehmungen im Verriegelungsschieber eintreten. Diese Bedingung kann jedoch in der praktischen Handhabung schlecht eingehalten werden mit der Folge, daß ein Tragbügel nicht in seine waagrechte Lage geführt werden kann und daher die zusammengesetzten Kästen erst dann gestapelt werden können, wenn durch einen Fachmann die Verriegelung wieder gelöst und dann sachgerecht vorgenommen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flaschenkästen so zu verbessern, daß ihre Handhabung beim Zusammensetzen der Teilkästen erleichtert ist und die Stapelfähigkeit auch dann gegeben ist, wenn die Schwenkbewegung der Tragbügel beim Herunterklappen nicht synchron erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei bereits in Schließstellung befindlichem Verriegelungsschieber oder auch bereits dann, wenn der Verriegelungsschieber so weit aus seiner die Verriegelungselemente freigebenden Stellung durch den einen Tragbügel herausbewegt ist, daß die freien Schen­ kelenden des anderen Tragbügels ihre Ausnehmungen nicht mehr finden und daher die weitere Schwenkbewegung dieses anderen Tragbügels gesperrt wäre, die Federraste dafür sorgt, daß die Schenkelenden des nacheilenden Tragbügels trotzdem noch in die Ausnehmungen im Verriegelungsschieber eintreten und daher dieser Tragbügel noch in seine waagrechte Lage ver­ schwenkt werden kann. Dabei wird der zur Entriegelung erfor­ derliche Eingriff der freien Schenkelenden des Tragbügels in den Verriegelungsschieber hergestellt, so daß eine spätere Entriegelung auch von diesem Tragbügel aus erfolgen kann. Durch einfaches Herunterdrücken eines nicht ganz in die waagrechte Stellung heruntergeklappten Tragbügels kann daher die volle Stapelfähigkeit des zusammengesetzten Flaschenka­ stens erreicht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Federraste unterhalb der unteren Anlagefläche eine Schrägfläche auf, die schräg zu der Ebene verläuft, in der die freien Tragbügelenden sich bewegen. Diese Ausfüh­ rungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß diese Schrägfläche an dem Verriegelungsschieber starr angeordnet ist und daher die freien Schenkel des Tragbügels aus ihrer Ebene heraus unter Überwindung einer Federkraft, die von ihrer Elastizität quer zu ihrer Ebene herrühren kann, in eine Bahn ablenkt, aus der sie unter Umgehung der unteren Stirnfläche der Ausnehmung in diese unter Wirkung der eben erwähnten Federkraft wieder eintreten und gegebenenfalls nachfolgend unter Anlage an diese untere Stirnfläche den Verriegelungsschieber wieder nach unten in seine die Verriegelungselemente freigebende Stellung führen können.
Die vorgenannte Ausführungsform kann auch dahingehend weiter ausgebildet sein, daß diese quer zur Ebene der Bewegung der freien Schenkelenden wirkende Schrägfläche nachgiebig fe­ dernd am Verriegelungsschieber vorgesehen ist, so daß diese Schrägfläche zusammen mit der unteren Stirnfläche der Aus­ nehmung beim Entlanggleiten der freien Schenkelenden an dieser Schrägfläche nachgibt und dem Schenkelende den Ein­ tritt in die Ausnehmung freigibt, hierauf jedoch wieder in seine ursprüngliche Lage zurückschnappt, so daß beim Herauf­ klappen der Tragbügel dessen freie Enden die untere Stirn­ fläche der Ausnehmung wieder finden und sich an diese anle­ gen und den Verriegelungsschieber in seine Offenstellung führen. In diesem Falle können die Schenkelenden quer zu ihrer Ebene starr ausgebildet sein. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß entweder die Schrägfläche oder die Schenkelenden starr und die Schenkelenden bzw. die Schräg­ fläche federnd nachgiebig ausgebildet sind, sondern es können auch Zwischenstufen vorgesehen sein, bei denen sowohl die Schrägfläche als auch die Schenkelenden federnd nachgiebig ausgestaltet sind.
Ist die Schrägfläche federnd nachgiebig, so kann sie als Zunge ausgebildet sein, deren vordere Stirnfläche als untere Anlagefläche ausgebildet sein kann, an der sich das in die Ausnehmung eingetretene Schenkelende beim Hochklappen des Tragbügels anlegt und den Verriegelungsschieber nach unten in die Offenstellung führt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Federraste in einer Richtung, die rechtwinklig zu der Wir­ kungsrichtung der bei den vorgenannten Ausführungsformen beschriebenen Federraste verläuft. Bei der im folgenden beschriebenen Ausführungsform weist die Federraste eine Fläche auf, die in der Bewegungsebene der freien Schenkel der Tragbügel angeordnet ist und in radialer Richtung wir­ kend in die Kreisbahn der Schenkelenden parallel zur Tan­ gente oder in einem Winkel zu ihr verlaufend hineinragt. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann diese Fläche beispielsweise an einer Zunge des Verrie­ gelungsschiebers vorgesehen sein, deren obere Stirnfläche wiederum als untere Anlagefläche für das in die Ausnehmung des Verriegelungsschiebers eingetretene freie Schenkelende darstellt. Die Stirnfläche des freien Schenkelendes drückt diese Zunge beim Durchlaufen ihrer kreisförmigen Bahn zu­ rück, so daß sie den Eintritt in die Ausnehmung des Verrie­ gelungsschiebers freigibt, die Zunge schnappt dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß, wenn das Schenkelende in entgegengesetzter Richtung seine Kreisbahn durchläuft, die untere Fläche des Schenkelendes auf dieser unteren Anlagefläche an der Stirnfläche der Zunge auftrifft und den Schieber nach unten führt.
Eine Ausführungsform kann auch dahingehend ausgebildet sein, daß die vorgenannte Fläche des Verriege­ lungsschiebers starr ist und dafür der Gelenkbolzen, um den der Tragbügel am Teilkasten schwenkbar gelagert ist, gegen Federwirkung in radialer Richtung verschiebbar ist. In diesem Falle bedarf es keiner besonderen Ausbildung des Verriegelungsschiebers. Trifft die Stirnfläche der freien Schenkelenden beim Durchlaufen ihrer Kreisbahn auf eine starre Wand des Verriegelungsschiebers, weil dieser aus seiner Offenstellung bereits verschoben ist, so wird beim Fortsetzen der Schwenkbewegung des Tragbügels dieser etwas nach außen verschoben so lange, bis sich der Tragbügel in einer Schwenkstellung befindet, in der seine freien Schen­ kelenden die ihnen zugeordneten Ausnehmungen im Verriege­ lungsschieber wieder finden. Dann wird der Tragbügel unter Wirkung der Federkraft in Richtung auf den Verriegelungs­ schieber vorgeschoben und die freien Schenkelenden treten in die Ausnehmung ein. Damit ist der Zustand wieder herge­ stellt, in dem sich die Teile befinden, wenn der Verriege­ lungsschieber beim Schwenken des Tragbügels aus seiner Offenstellung noch nicht verschoben worden wäre und seine Ausnehmungen daher noch an der Stelle sich befunden hätten, in der die freien Schenkelenden des Tragbügels bei dessen Verschwenken in die Ausnehmungen eintreten können.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines teilbaren Flaschenkastens im Schaubild.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 3, wobei jedoch der Verriegelungsschie­ ber und der Schacht, in dem er sich befindet, ge­ schnitten dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht von oben auf den Flaschen­ kasten, wobei jedoch der Schieber und der Schacht nach der Linie III-III in Fig. 2 geschnitten sind.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Tragbügel hochgeklappt, der Verriege­ lungsschieber in seiner Entriegelungsstellung und die beiden Teilkästen in etwas Abstand voneinan­ der gezeigt sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Schiebers in einer Ansicht.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 in einem etwas größeren Maßstab.
Fig. 7 zeigt das obere Ende einer Ausführungsform des oberen Endes des Verriegelungsschiebers, wobei nur die zum Verständnis erforder­ lichen Teile eingezeichnet sind.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht rechtwinklig zu der Darstellung in Fig. 6.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform des Verriege­ lungsschiebers in einer der Fig. 7 entsprechenden Ansicht.
Fig. 10 zeigt eine zur Fig. 8 rechtwinklige Ansicht dieser Ausführungsform und
Fig. 11 eine Teilansicht der Anlenkung des Tragbügels an den Teilkasten, wobei wiederum nur die zum Ver­ ständnis erforderlichen Teile dargestellt sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besteht der Flaschenkasten aus zwei Teilkä­ sten 1 und 2, von denen jeder Seitenwände 3 bzw. 4 und Längsseitenwände 5 bzw. 6 aufweist, die in an sich bekannter Weise mit Aussparungen und Durchbrüchen versehen sind. An der Seite, an denen die beiden Teilkästen 1 und 2 einander zugewandt sind, besitzt jeder Teilkasten eine Hilfswand 7 bzw. 8, die bei zusammengefügten Kästen aneinander anliegen (Fig. 1). Die Teilkästen 1 und 2 sind in an sich bekannter Weise mit einem Gefache zur Aufnahme von Flaschen versehen.
Jeder Teilkasten 1 und 2 weist an einem Ende der Hilfswän­ de 7 bzw. 8 einen sich über die Höhe des Kastens erstrecken­ den, oben geschlossenen Schacht auf. An der durch die Hilfs­ wand 7 und die hintere Seitenwand 11 gebildeten Ecke befin­ det sich der an dem Teilkasten 1 befindliche Schacht 9, am Übergang der Hilfswand 8 in die Seitenwand 4 der Schacht 10, der daher am Teilkasten 2 angeordnet ist. Am Übergang der vorderen Seitenwand 3 in die Hilfswand 7 sind mehrere in einem Abstand übereinander über die Hilfswand 7 vorsprin­ gende Haken 12 vorgesehen, die durch Aussparungen 13 der Schachtwand 14 hindurchgreifen, wenn die beiden Teilkästen 1 und 2 dicht aneinander angeordnet sind.
In dem Schacht 10 ist ein Verriegelungsschieber 15 vorgese­ hen, dessen Querschnitt in Fig. 6 dargestellt ist. Er weist eine nach außen gerichtete Wand 16 auf, die einen durch eine nicht gezeichnete Aussparung der äußeren Schachtwand 31 hindurchtretenden Nocken 17 trägt, wobei diese Aussparung so groß ist, daß mit Hilfe des Nockens der Verriegelungsschie­ ber 15 von Hand in Richtung des Doppelpfeiles 18 (Fig. 2) auf- und abbewegt werden kann.
In der der Hilfswand 7 zugewandten, der Schachtwand 14 benachbarten Wand 19 des Verriegelungsschiebers 15 befinden sich Aussparungen 20 im Bereich der Aussparungen 13 der Schachtwand 14, die bei abgesenktem Verriegelungsschieber 15 mit den Aussparungen 13 in der Schachtwand 14 fluchten, so daß bei zusammengeschobenen Teilkästen 1 und 2 die Haken 12 auch durch die Aussparungen 20 hindurchtreten. In ihrem oberen Teil ist die Aussparung 20 so breit wie der gesamte Haken, im unteren Teil der Aussparung 20 entspricht ihre Breite jedoch lediglich dem Maß des Halses des Hakens 12. Wird der Verriegelungsschieber 15 angehoben, so gelangt der Hals des Hakens 12 in den unteren, engeren Bereich der Aussparung 20, der den Hals zwar mit etwas Spiel, jedoch formschlüssig umfaßt. Der Rand des unteren, engen Abschnit­ tes der Aussparung 20 wird dann von dem abgebogenen Teil des Hakens 12 hintergriffen, so daß der Haken aus den Aussparun­ gen 20 und 13 nicht mehr heraustreten kann, und die beiden Teilkästen 1 und 2 fest miteinander verbunden sind. Der Verriegelungsmechanismus in dem Schacht 9 auf der anderen Seite des Kastens ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Verriegelungsmechanismus im Schacht 10.
Das Anheben des Verriegelungsschiebers 15 im Schacht 10 in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsposition erfolgt durch den im Teilkasten 2 um einen Schwenkbolzen 21 schwenk­ bar gelagerten Tragbügel 22, der in Richtung des Doppelpfei­ les 23 von der in Fig. 2 dargestellten waagrechten Lage in die in Fig. 4 dargestellte senkrechte Lage verschwenkt werden kann. Die über die Gelenkachse 21 hinausragenden Verlängerungen des Tragbügels 22 bildenden freien Schenkel­ enden 24 greifen in der in Fig. 2 dargestellten waagrechten Lage des Tragbügels 22 durch eine Aussparung 25 in der Schachtwand 26 hindurch in eine Ausnehmung 27 des Verriege­ lungsschiebers 15 ein. Wird der Tragbügel 22 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung hochgeklappt, so legt sich der untere Rand 28 der Schenkelenden 24 an den unteren Rand der Ausnehmung 27 an und führt den Verriegelungsschieber 15 nach unten in die Entriegelungsstellung, in der die Wandteile 19 nicht mehr von den Haken 12 hintergriffen werden, so daß in dieser Stellung die Teilkästen 1 und 2 getrennt werden können. Wird in dieser Stellung der Tragbügel 22 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung wieder in die in Fig. 2 darge­ stellte waagrechte Lage verschwenkt, so treten die Schenkel­ enden 24 durch die Aussparung 25 hindurch wieder in die Ausnehmung 27 ein, sofern der Verriegelungsschieber 15 noch in seiner unteren Endstellung steht.
Die Wand 16 des Verriegelungsschiebers 15 weist zwei nach außen vorstehende Führungsschienen 29 auf, die in Nuten 30 der vorderen Schachtwand 31 geführt sind. Der Schacht 10 ist an seinem oberen Ende mit einem Deckelteil 32 verschlossen und unten offen. Der Verriegelungsschieber 15 weist ein massives Kopfstück 32 und ein massives Fußstück 33 auf, die einerseits durch die Vorderwand 16, die die Aussparungen 20 aufweisende Seitenwand 19 und die gegenüberliegende Seiten­ wand 34 miteinander verbunden sind. Die an den Teilkästen 1 und 2 angelenkten Tragbügel 22 fügen sich in entsprechende Rücksprünge am oberen Rand der Teilkästen 1 und 2 ein, so daß sie in der waagrechten Lage nicht oder nicht wesentlich über den oberen Rand des Flaschenkastens hinausragen und die zusammengesetzten Kästen gut und sicher gestapelt werden können.
Fig. 5 zeigt einen Verriegelungsschieber 15 in vergrößertem Maßstab. Die Fig. 7 bis 11 zeigen Ausführungsformen eines Verriegelungsschiebers, der gewährleistet, daß die freien Schenkelenden 24 beim Herabschwenken des Tragbügels 22 in die in Fig. 2 dargestellte Lage auch dann in die Ausneh­ mung 27 des Verriegelungsschiebers 15 eintreten, wenn der Verriegelungsschieber nicht mehr in seiner in Fig. 4 darge­ stellten unteren Endlage steht, sondern bereits etwas angeho­ ben ist.
Zu diesem Zweck weist die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform des Verriegelungsschiebers 15 unterhalb der Ausnehmung 27 eine Schrägfläche 35 auf, die schräg zu der Ebene 36 verläuft, in der die freien Enden 24 der Tragbügel sich bewegen. An die Schrägfläche 35 schließt sich eine hinter die vordere Fläche 37 der vorderen Wand 16 des Ver­ riegelungsschiebers 15 zurückspringende Fläche 38 an. Die Ausnehmung 27 erstreckt sich über die ganze Breite der Wand 26 des Verriegelungsschiebers 15 und die Aussparun­ gen 25 in der Schachtwand 26 sind auch auf der gegenüberlie­ genden Schachtwand 14 vorgesehen, jedoch so, daß sie mit den Aussparungen 13 in dieser Schachtwand nicht kollidieren. Ist daher ein Verriegelungsschieber 15 durch einen der beiden Tragbügel, beispielsweise den Tragbügel des Teilkastens 1 bereits ein Stück weit oder ganz in die in Fig. 4 darge­ stellte Lage angehoben, so können die Schenkelenden 24 des Tragbügels 22 des Teilkastens 2 die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 27 im Verriegelungsschieber 15 nicht mehr finden. Die Schenkelenden 24 finden jedoch die unterhalb der Ausnehmung 27 vorgesehene Ausnehmung 39 . Da die Schenkelen­ den 24 quer zu ihrer Ebene elastisch sind, werden diese Schenkelenden während dem Gleiten entlang der Schrägflä­ che 35 quer zu ihrer Ebene nach außen geführt. Sobald der Tragbügel 22 so weit verschwenkt ist, daß die Schenkelenden über das obere Ende der Schrägfläche 35 weggeglitten sind, schnappen diese Schenkelenden in diese Ausnehmung 27 ein. Wird der Tragbügel 22 dann wieder zur Entriegelung der beiden Teilkästen 1 und 2 nach oben verschwenkt, so kommt der untere Rand 28 der Schenkelenden 24 wieder in Anlage an die untere Stirnfläche 40 der Ausnehmung 27 .
Diese Ausführungsform kann auch dahingehend ausgebildet sein, daß die freien Schenkelenden 24 nur eine sehr begrenzte Elastizität quer zu ihrer Ebene aufweisen und dafür das die Schrägfläche 35 aufweisende Wandteil nach innen nachgiebig ausgebildet ist.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform weist die vordere Wand 16 des Verriegelungs­ schiebers 15 wiederum eine sich quer über die Breite des Verriegelungsschiebers erstreckende Ausnehmung 41 auf, die in ihrem unteren Teil (in Fig. 9 rechts) an ihren beiden Längsrändern in Richtung der Pfeile 43 nach innen federnde Zungen 42 begrenzt ist. Ist, wie bei der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform der Verriegelungsschieber vom Tragbügel des Teilkastens 1 bereits angehoben worden und wird der Tragbügel 22 des Teilkastens 2 später umgelegt, so kommt die vordere Stirnfläche 50 des Endes des freien Schen­ kels 24 an der Außenfläche 51 der Zungen 42 zur Anlage und drückt diese in Richtung der Pfeile 43 federnd nach innen, bis dieses Schenkelende 24 in den breiten Teil der Ausneh­ mung 41 eintreten kann. Die diesem breiten Teil zugewandte Stirnfläche 44 bildet dann die Anlagefläche für den unteren Rand 28 der Schenkelenden 24, wenn der Tragbügel 22 wieder hochgeschwenkt und damit der Verriegelungsschieber 15 wieder nach unten in seine entriegelte Stellung verschoben wird.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist der in einem Tragbügel 45 feststehende Schwenkbol­ zen 46 in einem Langloch 47 der Seitenwand 4 des Teilka­ stens 2 gegen die Wirkung einer Feder 48 verschiebbar gela­ gert. Die Längsachse des Langloches 47 ist auf die Ausneh­ mung 27 zu gerichtet. Ist der in Fig. 5 dargestellte Verrie­ gelungsschieber 15 bereits angehoben, wenn der Tragbügel 45 in seine waagrechte Lage verschwenkt wird, so kommt das vordere Ende 50 der Schenkelenden 24 an dem Flächenab­ schnitt 49 (Fig. 5) der Vorderwand 16 des Verriegelungs­ schiebers 15 zur Anlage und gleitet dort beim weiteren Verschwenken entlang, wobei sich der Schwenkbolzen 46 gegen die Wirkung der Feder 48 im Langloch 47 des Teilkastens 2 von dem Schacht 10 weg so lange verschiebt, bis das Schen­ kelende 24 von der Fläche 49 frei kommt und in die Ausneh­ mung 27 unter der Wirkung der Feder 48 einrasten kann.

Claims (7)

1. Teilbarer, insbesondere zweiteiliger Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer parallel zu einer Außenwand verlaufenden Teilung, wobei die Teilkästen von Hilfs­ wänden begrenzt sind, die formschlüssig wirksame Verriegelungselemente mit einem lotrecht verlaufenden Verriegelungsschieber aufweisen, der durch in den Teilkästen schwenkbar gelagerte Tragbügel verschiebbar ist, wobei die freien Enden der Tragbügel über ihre Anlenkung am Teilkasten hinaus verlängert sind und in eine Ausnehmung in dem Verriegelungsschieber eingrei­ fen, die oben und unten durch Anlageflächen (Stirnflä­ chen) für das freie Schenkelende der Verlängerung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (24) und/oder die untere Anlagefläche (40, 44) der Ausnehmung (27) diese überrastbar ausgebildet sind derart, daß bei bereits aus der Offenstellung heraus­ bewegtem Verriegelungsschieber (15) das freie Schen­ kelende (24) des Tragbügels während seiner Schwenkbe­ wegung in seine waagrechte Lage in die Ausnehmung (27) einschnappt.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federraste (24, 35) der Verriegelungs­ schieber (15) unterhalb der unteren Anlagefläche (40, 44) eine Schrägfläche (35) aufweist, die schräg zu der Ebene (36) verläuft, in der die freien Schenkelen­ den (24) der Tragbügel (22) sich bewegen.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien Schenkelenden (24) quer zu ihrer Ebene elastisch federnd ausgebildet sind.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Schrägfläche (35) tragenden Teile des Verriegelungsschiebers (15) quer zur Bewe­ gungsebene (36) der Schenkelenden (24) elastisch federnd ausgebildet sind.
5. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (44) des Verriegelungsschiebers (15) durch die Stirnfläche einer federnden Zunge (42) gebildet ist.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zunge (42) eine Fläche (51) aufweist, die in der Bewegungsebene (36) der freien Schenkelenden (24) angeordnet ist und in radialer Richtung wirkend in die Kreisbahn der Schenkelenden (24) hineinragt.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (46) des Tragbügels (22) gegen Federwirkung in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
DE19853533114 1985-09-17 1985-09-17 Teilbarer flaschenkasten Granted DE3533114A1 (de)

Priority Applications (22)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853533114 DE3533114A1 (de) 1985-09-17 1985-09-17 Teilbarer flaschenkasten
GR862327A GR862327B (en) 1985-09-17 1986-09-11 Separated bottle box
PCT/DE1986/000363 WO1987001676A1 (en) 1985-09-17 1986-09-12 Divisible crate for bottles
UA4202550A UA12795A1 (uk) 1985-09-17 1986-09-12 Двосекційhий пластмасовий ящик для пляшок
AU63714/86A AU600677B2 (en) 1985-09-17 1986-09-12 Divisible bottle crate
EP86905217A EP0236380B1 (de) 1985-09-17 1986-09-12 Teilbarer flaschenkasten
AT86905217T ATE54892T1 (de) 1985-09-17 1986-09-12 Teilbarer flaschenkasten.
KR1019870700421A KR950001031B1 (ko) 1985-09-17 1986-09-12 분활 가능한 병상자
BR8606869A BR8606869A (pt) 1985-09-17 1986-09-12 Caixa porta-garrafas divisivel
US07/047,435 US4790443A (en) 1985-09-17 1986-09-12 Take-apart bottle carrier
JP61505067A JPS63500935A (ja) 1985-09-17 1986-09-12 ボトル用の分離可能な枠箱
AR86305258A AR246483A1 (es) 1985-09-17 1986-09-16 Cajon para botellas, desarmable, de material plastico.
CA000518297A CA1266030A (en) 1985-09-17 1986-09-16 Separable bottle-container
CN86106203A CN1008172B (zh) 1985-09-17 1986-09-17 可拆式瓶箱
MX003747A MX165745B (es) 1985-09-17 1986-09-17 Cajon para botellas constituido por varias fracciones
ZA867067A ZA867067B (en) 1985-09-17 1986-09-17 A divisible bottle case
FI872008A FI83195C (fi) 1985-09-17 1987-05-06 Delbar flasklaoda.
SU874202550A RU1804429C (ru) 1985-09-17 1987-05-14 Двухсекционный пластмассовый щик дл бутылок
DK247687A DK161763C (da) 1985-09-17 1987-05-14 Delbar flaskekasse
NO872053A NO167273C (no) 1985-09-17 1987-05-15 Delbar flaskekasse.
LTIP876A LT3565B (en) 1985-09-17 1993-07-16 A plastic two sectional container for bottles
LV931264A LV5667A3 (lv) 1985-09-17 1993-11-23 Divdaliga plastmasas pedelu kaste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853533114 DE3533114A1 (de) 1985-09-17 1985-09-17 Teilbarer flaschenkasten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3533114A1 DE3533114A1 (de) 1987-03-26
DE3533114C2 true DE3533114C2 (de) 1987-07-02

Family

ID=6281169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853533114 Granted DE3533114A1 (de) 1985-09-17 1985-09-17 Teilbarer flaschenkasten

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4790443A (de)
EP (1) EP0236380B1 (de)
JP (1) JPS63500935A (de)
KR (1) KR950001031B1 (de)
CN (1) CN1008172B (de)
AR (1) AR246483A1 (de)
AU (1) AU600677B2 (de)
BR (1) BR8606869A (de)
CA (1) CA1266030A (de)
DE (1) DE3533114A1 (de)
DK (1) DK161763C (de)
FI (1) FI83195C (de)
GR (1) GR862327B (de)
LT (1) LT3565B (de)
MX (1) MX165745B (de)
RU (1) RU1804429C (de)
UA (1) UA12795A1 (de)
WO (1) WO1987001676A1 (de)
ZA (1) ZA867067B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533114A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Berolina Kunststoff Teilbarer flaschenkasten
DE3912321A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-25 Split Box Patentverwertung Teilbarer kunststoff-flaschenkasten
DE3909352A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Wilhelm Goetz Zweiteiliger kasten aus kunststoff od. dgl.
DE59002245D1 (de) * 1989-03-30 1993-09-16 Schoeller Plast Ag Teilbarer behaelter, insbesondere flaschenkasten.
DE3910735A1 (de) * 1989-04-03 1990-10-04 Berolina Kunststoff Teilbarer flaschenkasten
ATE131392T1 (de) * 1990-03-30 1995-12-15 Alza Corp Gerät zur iontophoretischen verabreichung von medikamenten
US5273175A (en) * 1993-01-28 1993-12-28 Rehrig Pacific Company, Inc. Split box case construction
DE202006008565U1 (de) * 2006-05-30 2007-10-11 Burger, Frank Stapelsystem
US20080006541A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Cherch Xavier T Carrier for beverage bottles
AT514154B1 (de) * 2013-03-21 2015-02-15 Haidlmair Holding Gmbh Behälter, insbesondere Flaschenkasten
HUE032226T2 (en) * 2013-04-18 2017-09-28 Ds Smith Plastics Karlovac D O O Can be divided into a bottle holder
CN111214188A (zh) * 2018-11-24 2020-06-02 慈溪市博生塑料制品有限公司 双桶挤压平板拖把清洁工具
US11319110B2 (en) 2019-05-15 2022-05-03 Chubby Gorilla, Inc. Connectable safety containers
USD928403S1 (en) 2019-05-15 2021-08-17 Chubby Gorilla, Inc. Cigarette case

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732969A (en) * 1956-01-31 browne
US3297196A (en) * 1965-05-06 1967-01-10 Cornelius Co Bottle carrier
US3317081A (en) * 1965-06-14 1967-05-02 Cornelius Co Bottle carrier
US3603475A (en) * 1969-06-16 1971-09-07 Gerald Erickson Interlocking means for divisible container carrier
DE3034650C2 (de) * 1980-09-13 1983-04-07 Cremer, Peter, Dipl.-Kfm., 4600 Dortmund Teilbarer Flaschenkasten
DE3533114A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Berolina Kunststoff Teilbarer flaschenkasten

Also Published As

Publication number Publication date
FI83195C (fi) 1991-06-10
AU600677B2 (en) 1990-08-23
GR862327B (en) 1987-01-12
LT3565B (en) 1995-12-27
DK247687D0 (da) 1987-05-14
DK161763C (da) 1992-01-27
BR8606869A (pt) 1987-11-03
UA12795A1 (uk) 1997-02-28
KR880700758A (ko) 1988-04-12
DK161763B (da) 1991-08-12
EP0236380B1 (de) 1990-07-25
CN86106203A (zh) 1987-06-03
JPH0451429B2 (de) 1992-08-19
WO1987001676A1 (en) 1987-03-26
FI872008A (fi) 1987-05-06
DE3533114A1 (de) 1987-03-26
FI83195B (fi) 1991-02-28
MX165745B (es) 1992-12-03
CN1008172B (zh) 1990-05-30
AU6371486A (en) 1987-04-07
ZA867067B (en) 1987-05-27
KR950001031B1 (ko) 1995-02-08
RU1804429C (ru) 1993-03-23
CA1266030A (en) 1990-02-20
EP0236380A1 (de) 1987-09-16
JPS63500935A (ja) 1988-04-07
LTIP876A (en) 1995-05-25
US4790443A (en) 1988-12-13
FI872008A0 (fi) 1987-05-06
AR246483A1 (es) 1994-08-31
DK247687A (da) 1987-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142188C2 (de) Zusammenklappbarer Behälter zum Transportieren von Haustieren
DE3533114C2 (de)
DE69005708T2 (de) Reissverschluss.
DE69120140T2 (de) Feststellbarer Reissverschlussschieber
DE2213024C3 (de) Spender für Rasierklingeneinheiten
DE4009960A1 (de) Mehrteiliger, insbesondere zweiteiliger flaschenkasten aus kunststoff
DE2607816B2 (de) Windabweiseranordnung an einem Kraftfahrzeugdach
DE2815638A1 (de) Reissverschlusschieber
DE2907388A1 (de) Reissverschlusschieber mit eingebauter sperreinrichtung
DE3119176C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt
DE68908523T2 (de) Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse.
DE2535186A1 (de) Kombinationsschloss
EP0864048B1 (de) Klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
DE3230312C2 (de)
DE19931953A1 (de) Beschlag zur Lagerung eines Endes einer Latte eines Lattenrahmens
DE2021987C3 (de) Nähmaschine
EP0334387A2 (de) Befestigungseinrichtung für eine abnehmbare Steckrunge für Nutzfahrzeuge für den Gütertransport
DE1814348A1 (de) Ladekasten
DE69811796T2 (de) Vorrichtung zur gerichteten Zulassung von gesonderten Tiergruppen von einem Gebiet in ein anderes Gebiet
EP0075038A1 (de) Drehriegelspannverschluss für ein bewegliches Aufbauteil von Lastfahrzeugen, Containern und dergleichen
DE29721588U1 (de) Kettenglied
DE8526574U1 (de) Teilbarer Flaschenkasten
EP1319603B1 (de) Schachtelartiger Behälter
DE2435635C3 (de) Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Bügeltisch
DE2329291C3 (de) Verschluß für Koffer o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HANDY-SPLIT-BOX PATENTVERWERTUMG GMBH & CO.KG, 441