DE2206891A1 - Selbstsperrender Reißverschlußschieber - Google Patents
Selbstsperrender ReißverschlußschieberInfo
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Description
·)·. IgI ην: ab ar
Πφί.-ίηι. Zirm
Dip/, .'ng. ν. vVoi.sersty
Πφί.-ίηι. Zirm
Dip/, .'ng. ν. vVoi.sersty
8 München 2, he .;r;rital7
Tel. 2GU3£83
Tel. 2GU3£83
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
Selbstsperrender Reißversehlußschieber
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig einrastende
Gleitstücke oder Sohieber für Eelßverschlüsse.
Als selbstsperrenden Schieber bezeichnet man allgemein
einen Schieber, bei dem Vorkehrungen getroffen sind, um ihn an dem Reißverschluß selbsttätig in einer feststellung festzuhalten, wenn
die Zuglasche nach dem Schließen des Reißverschlusses freigegeben
wird.
Man kennt bislang eine Anzahl von Schiebern dieser Art, bestehend im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Abdekkung,
die zusammen den Schieberkörper bilden, einem an der oberen Abdeekung befestigten Bügel, einer mit den Bügel in beweglicher Anordnung
verbundenen Zuglasche, einem in den Bügel aufgenommenen
Federteil und einem unter der Feder angeordneten und von dieser zum Eingreifen in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reißversehlußgliedern
belasteten Sperrglied.
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Da das Federteil oberhalb des Sperrgliedes instabil montiert ist und mit diesem nicht zwangschlüssig in Eingriff steht,
haftet diesen bekannten Schiebern der Mangel an, daß es schwierig ist, für die Bewegung des Sperrgliedes bei dessen Heranführen an
die Reißverschlußebene eine gleichbleibende Ortskurve festzulegen; mit·anderen Worten, das Sperrglied verschiebt sich hierbei leicht
in seitlicher Hichtung und ist dann nicht einwandfrei in den Zwischenraum
zwischen benachbarten Heißverschlußgliedern einzuführen, so daß der Reißverschluß nicht gegen ein versehentliches öffnen gesichert
ist. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen selbstsperrenden
Schieber liegt darin, daß diese Schieber in ihrem Aufbau ziemlich massig und für das Auge weniger ansprechend sind.
Sie Erfindung hat somit zur Aufgabe, einen selbstsperrenden
Reißverschlußschieber zu schaffen, der im Gebrauch zuverlässig
und für das Auge ansprechend ist*
Insbesondere hat die Erfindung zur Aufgabe, einen selbstsperrenden
Reißverschlußschieber mit relativ flachem Profil zu schaffen, dessen Aufbau ein solcher ist, daß ein Sperrglied und ein
Federteil beim EinrastVorgang und beim Ausrastvorgang ständig miteinander
in Eingriff verbleiben und sich gegenseitig abstützen, wodurch ein sicheres Einrasten des Schiebers an dem Reißverschluß gewährleistet
wird.
Sie obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigen»
Fig. 1 eine in einem vergrößerten Abbildungsmaß stab gehaltene
perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden
ReißverschlußSchiebers;
Fig. 2 eine Explosioneansicht des Schiebers der Fig. Ij
Fig· 3 einen Längsschnitt des Schiebers der Fig. 1 in der Sperrstellung}
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei der Schieber
jedoch in der Freigabestellung wiedergegeben ist»
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Pig. 5 eine Seitenansicht einer Modifikation des Schiebers
der Fig. 1, wobei in der Darstellung Teile weggebrochen sind;
Hg. 6 eine perspektivische Ansicht des Federteils und
des Sperrgliedes, jeweils in abgeänderter Ausführungsform;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Federteils und
des dazugehörigen Schieberkörpers in einer weiteren Modifikation! und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Federteils und
des dazugehörigen Schieberkörpers in noch einer weiteren Modifikation.
In den Zeichnungen sind gleichartige Bauteile durchweg jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Der erfindungsgemäße seIbstsperrende Reißverschluß schieber
besteht im wesentlichen aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung, die in paralleler Anordnung miteinander verbunden
sind und einen Durchlaß für den Durchtritt eines Reißverschlusses mit seinen verbindenden Gliedern bestimmen, einem an der oberen
Abdeckung befestigten und in seitlicher Richtung von einer Öffnung
durchbrochenen Bügel, einer Zuglasche mit einem innerhalb der Öffnung angelenkten Ende, wobei die obere Abdeckung an der Außenfläche
in Gegenüberstellung zueinander zwei Stützteile aufweist und wobei in der Nähe des einen Stützteile eine Vertiefung sowie in der Nähe
des anderen Stützteile eine in den Durchlaß überleitende Öffnung vorgesehen sind, einem Sperrorgan zum Festlegen des Schiebers in
seiner Stellung an dem Reißverschluß und einem Federorgan, das sich zwischen den einander gegenüberliegenden Stützteilen erstreckt und
von diesen getragen wird und das hierbei das Sperrorgan normalerweise
in die Stellung des Eingriffs in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reißverschlußgliedern belastet, wobei das Sperrorgan
und das Federorgan in der Weise in einer sich wechselseitig stützenden Anordnung miteinander verbunden sind, daß einer seitlichen
Verschiebung des Sperrorgans bei der Ausführung der Sperr- oder Einrastbewegung vorgebeugt wird.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein allgemein
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Hdt der Bezugszahl 10 bezeichneter Schieber für einen Reißverschluß
dargestellt ist, der einen aus einer oberen Abdeckung 12 mit einem
Flansch IJ und einer unteren Abdeckung I4 bestehenden Schieber- oder
Gleitstückkörper 11 aufweist. Die obere und untere Abdeckung 12 und 14 sind an dem einen Ende durch einen Steg 15 miteinander verbunden
und sind in paralleler Erstreckung in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß hierdurch ein Durchlaß 16 für den Durchtritt eines
Reißverschlusses gebildet wird. Die obere Abdeckung 12 ist mit einem Bügel 17 versehen, an dem eine Zuglasche 20 angelenkt ist, die
dazu dient, den Schieber 10 zum Schließen und öffnen des Reißverschlusses in der Längsrichtung der beiden Reihen von ineinandergreifenden Reißverschlußgliedern hin- und herzuführen. Ein Anlenkungsende I9 der Zuglasche 20 greift durch ein öffnung 18, die in dem
Bügel 17 ausgebildet ist und sich in diesem in seitlicher Richtung
erstreckt.
Wie insbesondere aus ilg. 2 hervorgeht, weist die obere
Abdeckung 12 bei einer in Fig* 2, 3 und 4 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung an der Außenfläche in Gegenüberstellung zueinander zwei Stützteile 21 und 22 auf, die zum Abstützen
noch zu beschreibender Organe zum Festlegen des Schiebers in seiner Stellung an dem Reißverschluß dienen, ferner eine an das erste Stützteil 21 angrenzende Vertiefung 24 zur Aufnahme des einen Endes eines
Sperrgliedes 25 und eine an das zweite Stützteil 22 angrenzende öffnung 26 zur Aufnahme des anderen Endes des Sperrgliedes 25.
Das erste und das zweite Stützteil 21 und 22 sind einander in der Ausbildung und in der Form im wesentlichen ähnlich und jedes
dieser Teile weist einen vorspringenden Kopfbereich 27 sowie zwei Schulterflächen 28 zu beiden Seiten des Kopfes 27 auf.
Als Organe zum selbsttätigen Festlegen des Schiebers in seiner Stellung an dem Reißverschluß dienen in Rahmen der Erfindung
das Sperrglied 25 und ein betätigungemäßig mit diesem verbundenes
Federteil 23.
Das Federteil oder die Blattfeder 23 erstreckt sich gemäß
der Darstellung der Fig· 2 zwischen den einander gegenüberliegenden
Stützteilen 21 und 22 und weist normalerweise ebene Seitenteile 29,
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eine zentral angeordnete rechteckige öffnung 30 und je zwei entgegengesetzte, gegabelte Schenkel oder Vorspränge 31 auf, die nach
oben gebogen sind, so daß sie an der Innenfläche der Oberwandung des Bügels 17 angreifen, wobei sie gegen die Kopfbereiche 27 der
Stutzteile anliegen, wie dies in Hg. 3 und 4 gezeigt ist, in denen
die einzelnen Bestandteile des Schiebers in der Einbaustellung gezeigt sind. Der Bügel 17, der in Form einer hohlen Kappe ausgebildet
ist, ist in Aussparungen 32 verankert, die an entgegengesetzten Enden
der oberen Abdeckung 12 vorgesehen sind.
Das Sperrglied 25 hat in seiner in Fig. 2 dargestellten Form eine allgemein umgekehrt U-förmige Gestalt und weist ein Endteil 33 auf, das so bemessen ist, daß es in die Vertiefung 24 der
oberen Abdeckung 12 eingepaßt werden kann, sowie ferner zwei entgegengesetzte Sohulterflachen 34, ein Stegteil 35 von geringerer
Breite und einen Haken oder Finger 36, der sich von diesem nach unten erstreckt.
Zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Sperrgliedes 25
mit dem Feder teil 23 sei auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen, aus denen
BU entnehmen ist, daß das Sperrglied 25 mit einem Teil des Steges
35 in die in dem Federteil 23 vorgesehene rechteckige öffnung 30
eingreift und hierbei ein wenig über das Federteil nach oben hinausragt, wobei dessen ebene Seitenteile 29 gegen die Schultern 34 anliegen, so daß also das Sperrglied und das Federteil in einer solchen leise miteinander in Eingriff stehen, daß sie in ihrer wechselseitigen Lageanordnung gegen seitliche Verschiebungsbewegungen festgelegt eind, wie sie andernfalls möglich wären, wenn das Sperrglied
▼on dem Federteil in die Stellung des Eingriffs in den Zwischenraum
zwisohen zwei benachbarten Reißverschlußgliedern geführt wird.
Wig. 3 zeigt den Schieber 10 in der Sperrstellung, die er
beim Freigeben der Zuglasche 20 einnimmt, wenn diese infolge der Beaufschlagung mit der Kraft des Federteils 23 flach auf der oberen
Abdeckung 12 aufliegt, wobei der Finger 36 des Sperrgliedes 25 durch
die in der oberen Abdeckung 12 Torgesehene öffnung 26 in den Durchlaß 16 eingreift, um sich dort in den Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten BeißverschluBgliedern zu erstrecken, so daß der Schieber
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ber 10 in seiner Stellung an dem Reißverschluß festgelegt ist.
In Fig. 4 ist der Schieber 10 demgegenüber in der Ausrückstellung gezeigt, wobei die Zuglasche 20 hier entgegen der
Kraft der Feder 23 angehoben ist, so daß das Sperrglied 25 aus der
Stellung dee Eingriffs in den Zwischenraum zwischen den Reißverschlußgliedern herausgeführt ist und der Schieber 10 nun zum
Schließen und öffnen des Reißverschlusses frei in der Längsrichtung der beiden Reihen von Reißverschlußgliedern verschoben werden
kann.
Sie besonderen Merkmale der Erfindung liegen in dem obenbeschriebenen Aufbau des Schiebers, wobei das Sperrglied 25 und das
Federteil 23 in einer sich wechselseitig abstützenden Anordnung miteinander verbunden sind, so daß die Bewegungen des Sperrgliedes
stete entlang einer eindeutig festliegenden Ortskurve ausgeführt werden können und das Sperrglied im Verlauf der Einrast- und Ausrastbetätigung, wie sie in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, niemals in seitlicher Richtung ausgelenkt wird.
Es braucht nicht betont zu werden, daß in der Form und im Aufbau der obenbeschriebenen Anordnung Abänderungen und Modifikationen verschiedener Art vorgenommen werden können, die sich in dem
in den Ansprüchen abgesteckten Rahmen halten. Im folgenden sollen solche abgeänderten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren der beigegebenen Zeichnungen näher
beschrieben werden.
Für die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist es
kennzeichnend, daß die Stützschultern 34 des Sperrgliedes 25 so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen gegen den mittleren Bereich
der flachen Seitenteile 29 der Feder 23 anliegen.
Bei der in Fig· 6 gezeigten Ausführungsform sind ein
Federteil 23 und ein Sperrglied 25 ähnlich den bereits besohriebenen und in Fig. 2 dargestellten Teilen vorgesehen, wobei das Federteil 23 jedoch hiervon abweichend statt der rechteckigen öffnung 30
in Gegenüberstellung zueinander swei seitliche Aussparungen 30a aufweist, awisehen denen ein Steg 40 von geringerer Breite verbleibt,
während
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während anderseits das Sperrglied 25 in diesem Fall von einer Öffnung
41 durchbrochen ist, in die der schmale Steg 40 aufgenommen wird, und zwar in der Weise, daß der Steg 40 auf zwei entgegengesetzten
Randkanten 42 des Sperrgliedes 25 aufliegt, wenn der Schieber
zusammengebaut ist.
Jig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Federteil
25 endseitig jeweils nur einen Schenkel 43 aufweist, der nach oben
abgebogen ist, und bei der in jedem der beiden Stützteile 21 und eine Aussparung 44 vorgesehen ist, in die der betreffende der
Schenkel 43 aufgenommen wirdo
In Fig· 8 ist eine Ausführungsfοrm dargestellt, bei der
das Federteil 23 endseitig je einen nach oben gebogenen Schenkel
43a aufweist, der verhältnismäßig breit ist, wobei die an der oberen
Abdeckung 12 vorgesehenen Stützteile 21 und 22 jeweils mit einer Auflagefläche 45 ausgebildet sind, die sich in enger Anpassung
an den betreffenden der Schenkel 43a in einer Neigung erstreckt.
Patentansprüche
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Claims (2)
- PatentansprücheYlJ Selb stsperrender Schieber für einen Reißverschluß, gekennzeichnet durch eine obere Abdeckung (12) und eine untere Abdeckung (I4)» in einer Anordnung paralleler Erstreckung unter Einhaltung eines Ab ständes miteinander verbunden sind und einen Durchlaß (16) für den Durchtritt eines Reißverschlusses mit Reihen verbindender Glieder bestimmen, einen an der oberen Abdeckung (12) befestigten und in seitlicher Richtung von einer öffnung (18) durchbrochenen Bügel (17), eine Zuglasche (20) mit einem innerhalb der öffnung (18) angelenkten Ende (I9) , wobei die obere Abdeckung (12) an der Außenfläche zwei entgegengesetzte Stützteile (21, 22), eine dem einen Stützteil (21) benachbarte Vertiefung (24) und eine dem anderen Stützteil (22) benachbarte und in den Durchlaß (l6) überleitende öffnung (26) aufweist, ein Sperrorgan (25) zum Pestlegen des Schiebers (lO) an dem Reißverschluß und ein sich zwischen den entgegengesetzten Stützteilen (21, 22) erstreckendes und von diesen getragenes, das Sperrorgan (25) normalerweise in die Stellung des Eingriffs in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten verbindenden Gliedern des Reißverschlusses belastendes Federorgan (23)» wobei das Sperrorgan (25) und das Federorgan (23) zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Sperrorgans (25) bei der Ausführung der Sperrbewegung in einer sich wechselseitig stützenden Anordnung miteinander verbunden sind.
- 2. Selb stsperrender Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (25) in Form eines Gliedes von allgemein umgekehrt U-fönniger Gestalt ausgebildet ist, das mit dem einen Ende in die in der oberen Abdeckung (12) vorgesehene Vertiefung (24) eingreift, während das andere Ende oder das als Finger (36) ausgebildete Ende durch die öffnung (26) in den Durchlaß (16) einführbar und aus diesem wieder herausbewegbar ist.3· Selb stsperrender Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Federorgan (23) um eine Blattfeder handelt, die eine öffnung für den Eingriff des Sperrorgans (25) und an entgegengesetzten Enden nach oben gebogene, auf den Stützteilen (21, 22) aufliegende Schenkel (3I) aufweist.209838/0661Selb stsperrender Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (23) seitliche Aussparungen (3Oa) aufweist, zwischen denen ein Steg (40) von verringerter Breite verbleibt, während das Sperrorgan (25) mit einer Öffnung (4I) für den Eingriff des schmalen Steges (40) ausgebildet ist.Selbstsperrender Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Stützteile (21, 22) jeweils mit Schultern (28) und einem zwischen diesen vorspringenden Kopf (27) ausgebildet sind.Selbstsperrender Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Stützteile (21, 22) jeweils mit einer geneigten Auflagefläche (43) ausgebildet sind.2098 3 8/0661
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