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Es ist bekannt, dass bei Flechtmaschinen mit
klassischer Konstruktionsweise eine der zwei konischen
Mantelflächen, die von den Geflechtselementen
beschrieben werden, die von jeder der zwei Spulenträgergruppen
herrühren, als Leitlinie einen um die Flechtachse
zentrierten Kreis besitzt, während die andere
Mantelfläche aufgrund der periodischen Betätigung eines
Satzes sich radial verschiebender Hebel als Leitlinie
eine geschlossene Kurve besitzt, die ebenfalls um die
Flechtachse zentriert ist, jedoch eine gelappte Form
aufweist. Diese Maschinen sind kompliziert und
lärmintensiv. Es ist zu bemerken, dass die Geschwindigkeit
der Spulenträger auf ihren Trägern entlang ihrer
Umlaufbahnen begrenzt ist.
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Es wurde bereits versucht, diese Nachteile zu
beheben, und das englische Patent GB 1 299 611
beschreibt zu diesem Zweck eine Flechtmaschinenanordnung,
bei der die für die Geflechtselemente vorgesehenen
Spulenträger verschiedene geschlossene Kurven
beschreiben, im allgemeinen Kreise, wobei sie auf Laufbahnen
geführt werden, die sich kreuzen und die mit
Antriebsmitteln ausgestattet sind. Diese Anordnung vermeidet
die Form einer gelappten Kurve und die
Trägheitseffekte, die sich daraus ergeben, aber der Antrieb der
Wagen entlang der Laufbahnen schafft konstruktive
Schwierigkeiten, welche die Erreichung der bei den
Konstruktionen dieser Art wünschenswerten Stabilität
verhindern.
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Gemäss einem früheren Vorschlag (britisches Patent
GB 853 454) sind die Spulenträger für die
Geflechtselemente auf zwei rotierenden Trägern verteilt; diese
sind so angeordnet, dass die Oberflächen, welche von
den Geflechtselementen beschrieben werden, die von den
auf jedem Träger befestigten Spulen herrühren, und der
entsprechende Träger zwei geschlossene Volumen
begrenzen, welche sich durchdringen. Eine Abwickelspule
des Geflechtskernes ist in dem so definierten Raum
untergebracht, der den zwei Volumen gemeinsam ist.
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Topologisch ist diese Anordnung günstig, aber das
obenerwähnte Dokument schlägt keine mechanisch
zuverlässige Lösung für das Halten der Abwickelspule des
Geflechtskernes vor. Der Träger dieser Spule wird durch
die gemeinsame Wirkung der zwei Träger, auf denen die
Spulenträger der Geflechtselemente befestigt sind, auf
seinem Platz gehalten, und zwar derart, dass er
Reibungswirkungen und Trägheitswirkungen preisgegeben
ist. Zudem verkompliziert sich die Ausführung ungemein,
wenn die Zahl der Spulen der Geflechtselemente grösser
als zwei ist.
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Die vorliegende Erfindung schlägt eine Lösung vor,
die sich mechanisch von der in der britischen
Druckschrift GB 853 454 beschriebenen unterscheidet, wobei
sie die gleiche topologische Anordnung der
verschiedenen vorhandenen Elemente übernimmt.
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Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine
Flechtmaschine zum Gegenstand, die einen Maschinenrahmen,
eine Abwickelspule eines Geflechtskernes, ein
Haltemittel der Abwickelspule des Geflechtskernes, zwei
rotierende Träger, welche um hinsichtlich des
Maschinenrahmens bestimmte Achsen rotieren, und
Spulenträger der Elemente des Geflechtes umfasst, welche
auf jedem der genannten Träger befestigt sind und
jeweils eine Abwickelspule eines Geflechtselementes
tragen, welches sich von der Spule abwickelt, wobei das
Gesamte so angeordnet ist, dass die Geflechtselemente,
welche von den Spulen herrühren, welche auf jedem
Träger befestigt sind, und die Träger zusammen zwei
geschlossene Volumen begrenzen, welche sich
durchdringen und einen gemeinsamen Teil aufweisen, wobei das
Haltemittel die genannte Abwickelspule des
Geflechtskernes in einer bestimmten Lage im Inneren des
genannten gemeinsamen Teiles hält, dadurch
gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Mittel zur Wirkung
auf Distanz aufweist.
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Nachstehend werden als Beispiel verschiedene
Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichung beschrieben,
von der:
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Fig. 1 und 2 schematische Schnittansichten sind,
geschnitten jeweils durch die Ebenen I-I und II-II,
welche eine erste Ausführungsform zeigen,
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Fig. 3 eine allgemeine Schnittansicht einer
Ausführungsvariante dieser ersten Ausführungsform ist,
ähnlich Fig. 2,
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Fig. 4 eine Ansicht von der gleichen Art wie
Fig. 3 ist, die eine andere Ausführungsvariante zeigt,
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Fig. 5 eine schematische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemässen Flechtmaschine
ist,
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Fig. 6 eine schematische Ansicht einer dritten
Ausführungsform ist und
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Fig. 7 eine schematische Ansicht einer vierten
Ausführungsform ist.
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In Fig. 1 und 2 weist ein Flechtmaschinenrahmen
einen Träger 1 für eine Aufwickelspule 2 eines
Geflechts auf, der sich stromabwärts von einer Flecht-
Düse 3 befindet, die am Flechtpunkt angeordnet ist. Die
Grundanordnung der Maschine ist horizontal. Vier
Spulen, die Geflechtselemente tragen, sind paarweise
mit ihren Spulenträgern 4, 5, 6 und 7 auf zwei Träger 8
und 9 (Fig. 1) verteilt, deren Hauptteile gerade
Stangen sind, welche in ihrer Mitte an Wellenelementen 10
und 11 befestigt sind. Diese beiden Wellenelemente 10
und 11 drehen sich in festen Lagern 12, 13, 14 und 15.
Sie sind hinsichtlich der Flechtachse, das heisst, in
bezug auf eine horizontale und zur Flecht-Düse 3
koaxiale Linie, horizontal und symmetrisch angeordnet.
Ritzel 16, 17 und 18 übertragen eine Drehbewegung von
einem Motor 19 derart auf die Wellen 10 und 11, dass
sich die Wellen 10 und 11 in entgegengesetzter Richtung
drehen, wie es die Pfeile von Fig. 1 zeigen.
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An jedem Ende des Armes 8 ist eine starre Halb-
Umfassung 20, 21 befestigt. Diese bilden zusammen eine
zylindrische Laufbahn mit einer horizontalen Achse, die
nur an zwei diametral gegenüberliegensden Durchlässen
unterbrochen ist, wo Spalte von geringer Breite
existieren. Auf ihrer Innenseite weist jede der
Laufbahnen 20 oder 21 zwei Schienen 22 auf, so dass ein
Wagen 23, der auf Paaren von Rollen 23a befestigt ist,
von der Schwerkraft ständig in dem tiefsten Teil der
Laufbahn 20 und 21 gehalten wird, wenn der Träger mit
der Welle 10 angetrieben wird.
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Auf der mittleren Mantellinie jeder der
Halb-Umfassungen 20, 21 sind Leitösen 33 für die
Geflechtselemente, welche sich von den Spulenträgern 4 und 5
abwickeln, befestigt.
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Der Träger 9 umfasst ausser der bereits erwähnten
diametralen Stange, deren Länge die gleiche ist wie die
der Stange 8, zwei Leisten 24 und 25 auf, die ebenfalls
mit Ösen 33 versehen sind, welche die Führung der
Geflechtselemente, die sich von den Spulen 6 und 7
abwickeln, erlauben. Diese Leisten 24 und 25 und ihre
jeweiligen Ösen sind derart angeordnet, dass die
Leisten 24 und 25, wenn sich die Träger 8 und 9 in
entgegengesetzter Richtung drehen, abwechselnd die
Spalte passieren, die zwischen den Laufbahnteilen 20
und 21 ausgebildet sind. Sie treten dann ins Innere des
von diesen Laufbahnen begrenzten Volumens ein. So wird
der Wagen 23, der unter der Wirkung seines Gewichts auf
den Schienen 22 rollt, wenn der Träger 8 sich dreht, im
Inneren des Raumes, der den zwei Volumen gemeinsam ist,
die von den Trägern 8 und 9 und den von den
Geflechtselementen definierten konischen Oberflächen begrenzt
werden, wobei die Geflechtselemente von den
Geflechtsspulen ausgehen, die Ösen 33 passieren und am
Flechtpunkt 3 aufeinandertreffen, ständig in einer stabilen
Lage gehalten.
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Die Abwickelspule des Geflechtskernes, die mit 26
bezeichnet und auf dem Träger 23 befestigt ist, wickelt
sich gleichmässig ab, während die Spule 2 zur Drehung
angetrieben wird.
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Wie man in Fig. 2 erkennt, kann der Wagen 23 mit
einem Arm 27 ausgestattet sein, der eine Leitöse 28 für
den Geflechtskern trägt.
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Natürlich kann man, statt jeden Träger 8 oder 9
mit zwei Spulenträgern 6 und 7 oder 4 und 5
auszustatten, auch Träger mit drei oder mehr radialen Armen
vorsehen, die gleichmässig um die Wellen 10 und 11
verteilt sind und jeweils an ihrem äusseren Ende entweder
ein Laufbahnelement wie die Elemente 20 und 21 oder
eine axial ausgerichtete Leiste wie die Leisten 24 und
25 tragen.
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Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung ist der
soeben beschriebenen sehr ähnlich. Es ist jedoch zu
bemerken, dass die radialen Arme 8 und 9, die hier die
Arme der ersten Variante ersetzen, in bezug auf die
Wellen 10 und 11 in der Ebene, welche die Achse der
Welle enthält, schräg ausgerichtet sind. Diese
Anordnung gestattet es, die Achsen der Wellen 10 und 11
einander anzunähern und folglich Platz für den Raum zu
gewinnen, der den zwei Volumen gemeinsam ist, welche
von den Trägern und den Hüllflächen, die von den
Geflechtselementen beschrieben werden, die von den auf
jedem Träger befestigten Spulen herrühren, definiert
werden. Bei dieser Variante tragen die axialen Arme 24
und 25 wie auch die Laufbahnelemente 20 und 21 auf
ihrer Aussenseite Spulenträger 4, 5, 6, 7 für die
Geflechtselemente.
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Fig. 4 stellt eine andere Variante dar, die auf
der gleichen Konstruktion basiert und bei der die zwei
Träger praktisch die gleiche Form besitzen wie bei der
Variante von Fig. 3. Dagegen sind bei dieser Variante
die Wellen 10 und 11 Hohlwellen. Die Spulenträger für
die Geflechtselemente 4, 5, 6 und 7 sind hier auf
kreisförmigen Scheiben 29 und 30 angeordnet, die
jeweils an den hinteren Enden der Wellen 10 und 11
befestigt sind, so dass die sich von den Spulen
abwickelnden Geflechtselemente die Mitte der Wellen
durchlaufen und anschliessend von Rollen geführt
werden, um auf die Aussenränder der Arme 24 und 25 oder
der Laufbahnabschnitte 20 oder 21, die der Flecht-Düse
zugewendet sind, zu gelangen.
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Fig. 5 zeigt schematisch eine Anordnung, bei
welcher die zwei Träger 8 und 9 auf Wellen 31 und 32
montiert sind, die nicht parallel sind, sondern deren
Achsen zwischen sich einen Winkel bilden und sich am
von der Flecht-Düse 3 definierten Flechtpunkt
schneiden.
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In diesem Fall sind die Wellen 31 und 32 ebenfalls
Hohlwellen und die Spulenträger der
Geflechtselemente 4, 5, 6 und 7 sind auf Scheiben 29 und 30
befestigt, die jeweils mit den Wellen 31 und 32 fest
verbunden sind. Man erkennt, dass die Welle 31
horizontal angeordnet ist, so dass die Teillaufbahnen 20
und 21 in einer vertikalen Ebene liegen und der
Wagen 23 von der Schwerkraft am tiefsten Punkt dieser
Laufbahn gehalten wird. Aus diesem Grund wird die
Welle 32 schräg angeordnet, wobei ihre Achse nach oben
gerichtet ist und in einer vertikalen Ebene liegt,
welche die Welle 31 enthält.
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Es wird nun eine dritte Ausführungsform
beschrieben, die in schematischer Weise in Fig. 6 dargestellt
ist und bei der die Bedingungen hinsichtlich der
Anordnung der Träger für die Spulen in bezug auf die
vertikale Richtung anders sind.
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Man findet in Fig. 6 die Geflechtsaufwickelspule 2
mit ihren Antriebsmitteln und ihrem Träger 1 sowie die
Flecht-Düse 3 wieder. Statt horizontal ist die
Anordnung nun vertikal.
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Die Maschine weist zwei Träger 34 und 35 für die
Spulenträger der Geflechtselemente auf. Diese zwei
Träger 34 und 35 sind hier von ähnlicher Konstruktion und
sind symmetrisch in einer vertikalen Ebene angeordnet.
Ihre Wellen 36 und 37, analog zu den Wellen 31 und 32,
sind auf den Flechtpunkt gerichtet. Jeder Träger 34
oder 35 weist zwei diametral gegenüberliegende Arme 38
und 39 auf, die sich schräg in Richtung auf die Flecht-
Düse erstrecken und die sich in zwei Leitstangen 40, 41
fortsetzen. Zwei Spulenträger 42 und 43 sind auf den
Aussenseiten der zwei Arme 38 und 39 angebracht. Die
Geflechtselemente wickeln sich so von den Spulen 4, 5,
6 und 7 ab, dass sie die Ösen 44 durchlaufen und am
Flechtpunkt 3 aufeinandertreffen, wobei sie auf diese
Weise zwei Volumen definieren, die von den Armen 38 und
39 geschlossen werden und sich durchdringen.
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Die zwei Träger 34 und 35 sind von identischer
Konstruktion und werden in bezug auf ihre
Antriebsmittel einfach so angeordnet, dass sie sich niemals in
derselben Ebene befinden.
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Bei dieser Ausführungsform ist die Spule 45, die
den Kernfaden 46 des Geflechts liefert, auf einem
Spulenträger 47 befestigt, dessen Seitenflächen
elektromagnetisch wirkende Klemmvorrichtungen 48
tragen, die auf eine Stange 49 einwirken, welche sich
entlang der Spule 45 erstreckt. Diese Stange kann mit
einer Rolle versehen sein. Sie spielt die Rolle einer
Bremse, wobei die Vorrichtung 48 von einem Element zur
Steuerung und Regelung 50 elektronisch ferngesteuert
wird und der Spulenträger 47 mit einem Detektor
ausgestattet ist, welcher die höhenmässige Position oder die
Abwickelgeschwindigkeit der Spule 45 ermittelt. So
ermöglichen die Elemente 47, 48 und 50 eine Regelung
der von der Stange 49 ausgeübten Bremskraft, und zwar
in einer solchen Weise, dass die an dem Kern 46 des
Geflechtes aufgehängte Spule 45 auf einer konstanten
Höhe gehalten wird oder sich mit einer Geschwindigkeit
abwickelt, die mit der Aufwickelgeschwindigkeit der
Aufwickelspule 2 synchronisiert ist. Daher bleibt der
Gesamtkomplex 47 in einer stabilisierten Lage im
Inneren des Raumes, der den zwei von den Geflechtselementen
und ihren Trägern begrenzten Volumen gemeinsam ist.
Dieses Halten in einer Lage erfolgt unter der Wirkung
der elektronischen Fernsteuerung, die von der
Vorrichtung 50 geregelt wird.
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Schliesslich wird eine vierte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung beschrieben, die in
ebenfalls schematischer Weise in Fig. 7 dargestellt ist.
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Man findet in dieser Figur eine Anordnung mit zwei
Trägern 34 und 35 für Spulen und einem Träger 1 für die
Geflechtsaufwickelspule 2 wieder, welcher genau dem in
Fig. 6 dargestellten ähnelt. Man findet also auf jedem
der zwei Träger 34 und 35 Spulenträger 42, 43 und die
zu der jeweiligen Welle 36 oder 37 parallelen Arme 40
oder 41 wieder.
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Natürlich könnte bei dieser Ausführungsform wie
bei der Ausführungsform von Fig. 6 die Zahl der
Arme 38, 39 auf jedem Träger grösser als 2 sein. Es ist
zu bemerken, dass die Möglichkeiten für eine Erhöhung
der Zahl der Arme und folglich der Spulenträger für die
Geflechtselemente hier leichter zu verwirklichen sind
als bei den Ausführungsformen, wo der Träger der
Abwickelspule des Kernfadens als Wagen ausgebildet ist,
der auf einer Laufbahn rollt.
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Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
verläuft der Kernfaden 46, der sich von der Spule 45
abwickelt, stromabwärts von der Flecht-Düse 3 vertikal
und stromaufwärts von dieser Düse leicht schräg, wie in
der Anordnung von Fig. 6. Die Spule 45 dreht sich um
einen Träger 51, der einfach ein Lager und eine
Verkleidung 52 umfasst. Diese Verkleidung 52 wirkt mit
einer Antriebsvorrichtung für ein Fluid zusammen, die
unter 53 in Form einer Düse dargestellt ist, aber auch
gegebenenfalls die Form eines Kranzes mit vertikaler
Achse und inehreren Düsen besitzen könnte.
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Düsen können auch auf den Halb-Umfassungen wie den
Elementen 20 und 21 von Fig. 1 befestigt sein, was eine
Ausführungsform mit horizontaler Achse darstellt, bei
welcher der Wagen 23 durch einen Träger ersetzt ist,
der auf einem Luftkissen schwimmt.
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Die Antriebsvorrichtung 53 oder die beschriebenen
Düsen werden vorzugsweise mit Druckluft gespeist und
schaffen ein Trägerkissen für den Spulenträger 51.
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Es ist zu bemerken, dass anstelle der hier
dargestellten tragenden Luftkissen-Vorrichtung auch
eine elektromagnetische Schwebeanordnung vorgesehen
sein könnte.
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So wird durch die Verwendung eines Mittels zur
Wirkung auf Distanz, welches die Schwerkraft oder ein
anderes Kraftfeld nutzt, die Abwickelspule des
Kernfadens des Geflechtes im Inneren des gänzlich
geschlossenen Raumes, welcher durch die Durchdringung der zwei
Volumen definiert wird, die von den Trägern der
Geflechtselemente und den von den am Flechtpunkt
zusammentreffenden Geflechtselementen selbst
beschriebenen Oberflächen definiert werden, in Position gehalten.
Die Stabilisierung der Lage dieser Spule wird durch
zuverlässige und praktische Mittel erreicht, die leicht
zu verwirklichen sind.