CH272803A - Vorrichtung zur Erteilung von Drall. - Google Patents

Vorrichtung zur Erteilung von Drall.

Info

Publication number
CH272803A
CH272803A CH272803DA CH272803A CH 272803 A CH272803 A CH 272803A CH 272803D A CH272803D A CH 272803DA CH 272803 A CH272803 A CH 272803A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wings
wing
axis
rotation
thread
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited William Kenyon An Sons
Arnold Kenyon William
Original Assignee
William Kenyon And Sons Limite
Arnold Kenyon William
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Kenyon And Sons Limite, Arnold Kenyon William filed Critical William Kenyon And Sons Limite
Publication of CH272803A publication Critical patent/CH272803A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/10General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member
    • D07B3/106General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member characterised by comprising two bows, both guiding the same bundle to impart a twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/40Machine components
    • D07B2207/409Drives

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Erteilung von Drall.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  i auf eine Vorrichtung zur Erteilung von  Drall beim Zwirnen, Spinnen und bei Um  wicklungsprozessen. Mit Hilfe der erfin  dungsgemässen Vorrichtung kann man den  Fäden eine sehr starke Drehung erteilen,  während gleichzeitig Abzugs- und     Aufwiekel-          mittel    für die Fäden keine hohe Umlauf  geschwindigkeit besitzen und auch die übri  gen Einzelteile der Vorrichtung     sich    verhält  nismässig langsam bewegen.  



  Die Erfindung lässt sich besonders gut  anwenden beim Zwirnen und Spinnen von  Wolle, Baumwolle und harten Fasern, vorn  Seide, Kunstseide, Nylon oder andern Kunst  fasern zur Herstellung von Garnen für  starke Schnüre und für Umwicklungspro  zesse. Ferner empfiehlt sich ihre Anwendung  beim Drehen bzw. Zwirnen von     fadenförmi-          gem    Material, das nicht aus Fasern besteht,  beispielsweise bei Drähten.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ist     gekennzeichnet    durch mindestens zwei an  ihren beiden Enden gelagerte rahmenförmige,  konzentrische Flügel, die in entgegengesetz  ten Richtungen um die gleiche Achse umlau  fen, ferner durch eine Stütze zur Halterung  des Fadenvorrats in dem Raum, der von demn  innersten Flügel bei seiner Rotation umfah  ren wird und Führungsmittel, unm den Faden  von der Abzugsstelle an so zu leiten, dass er  an einem Ende eines     jeden    Flügels von der    Achse der     Vorriehtunfg    zur Peripherie jedes  Flügels und dort an dessen anderes Ende  derart     geführt    wird, dass die     Laufrichtungen     in     aufeinanderfolgenden    Flügeln entgegen  gesetzt sind.

   Bei einer bevorzugten     Ausfüh-          iuingsforin    sind die Flügel. so angebracht,  dass sie um eine horizontale Achse rotieren.  Infolge der horizontalen Anordnung und der  Lagerung der Flügel an beiden Enden kön  nen diese mit hoher Geschwindigkeit umlau  fen und der statische sowie der dynamische  Gewichtsausgleich sind leicht. zu erzielen.  



       Vorzugsweise    sind auch Führungsmittel  vorgesehen, wie beispielsweise hohle Stäbe,  um den Lauf der Fäden in den Flügeln zu  sichern. Durch diese     Führungsmittel    kann  das Ausbiegen der Fäden verhindert werden.  



  Die Antriebsmittel können von verschie  dener Art sein, beispielsweise     Riemen    und  Riemenscheiben, Zahnradgetriebe, Reibungs  triebe oder Kombinationen dieser Teile.  



  Der Garnvorrat kann in bekannter Weise  gehalten werden. Zweckmässig wird er aber  so angebracht, dass ihn die Schwerkraft. frei  drehbar in seiner Lage festhält.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel besitzt  jeder der konzentrischen     und    um die gleiche  Achse rotierenden, ineinander angeordneten  Flügel zwei voneinander getrennte, von der  Rotationsachse abgehende Arme, die durch  die     Querstange    miteinander verbunden und  in bezug auf die Achse ausbalanciert sind. Zur      Lagerung können vorteilhaft sowohl Kugel  lager als auch Rollenlager verwendet werden.  



  Die Zeichnung soll die Erfindung an Hand  einiger Ausführungsbeispiele näher erläu  tern.  



  Fig. 1 zeigt eine Reihe von Flügeln  sowie den Garnvorrat und die Aufwickel  anordnung.  



  Fig. 2 gibt eine Einzelheit aus Fig. 1  wieder.  



  Fig. 3 stellt eine andere Ausführungs  form dar.  



  Fig. 4 und 5 bringen weitere Abwand  lungen, und  Fig. 6 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 5.  Die in Fig. 1 gezeichnete Vorrichtung be  sitzt drei Flügel 1, 2 und 3, von denen jeder  einen rechteckigen Rahmen bildet. Diese drei  Flügel sind nur als Beispiel und der Über  sichtlichkeit weben gezeichnet. Es ist aber  klar, dass jede gewünschte Anzahl von Flü  geln in der gleichen Weise angeordnet wer  den kann. Jeder dieser drei Flügel rotiert um  eine gemeinsame, horizontale Achse, immer  einer innerhalb des andern, und sein Rahmen  ist     symmetrisch    zu dieser Achse angeordnet,  um die Entstehung unausgeglichener Zentri  fugalkräfte zu verhindern. Auf diese Weise  werden hohe Rotationsgeschwindigkeiten er  möglicht. Jeder Flügel besteht aus zwei von  der Achse abgehenden, durch Querstangen  verbundenen und ausbalancierten Armen.

   Die  Spule mit dem Garnvorrat, der konisch oder  irgendwie anders gewickelt sein kann, ist mit  4 bezeichnet. Sie ist in einem Träger 5 ein  gelegt, der mit Hilfe eines Kugellagers auf  der Achse befestigt ist. Spule 4 und Träger 5  sollen sich drehen können. Daher sind an den  Enden der Wellen 7 und 38 die Kugellager 6  und 60 angebracht.  



  Der Faden 8 wird von der Spule 4 abge  zogen und läuft nach dem Passieren mehrerer  Führungen, wie 9 am Träger 5, durch das  Loch an einem Ende des Rahmens vom     Trä-          g    er 5 und durch die hohle Welle 7 bei 12,  schliesslich über die Rolle 21 entlang dem  Arm des innersten Flügels 1. Da dieser Flü-    gel 1 angetrieben ist und um seine Achse ro  tiert, liegt bei 12 die erste Drehzone.  



  Der Faden wandert nun über die Rolle 121  durch die hohle Querstange 13 des Flügels 1,  dann über die Rolle 122 entlang dem andern  Arm des Flügels nach innen und über die  Rolle 123 längs der Achse durch eine zweite  Drehzone 14 des Flügels 2. Dieser Flügel wird  in entgegengesetzter Richtung zum Flügel 1  angetrieben und der Faden läuft radial nach  aussen über die Rollen 124 und 125 entlang  einem Arm des Flügels 2,     dann    durch die  bohle Querstange 15 und von dort über die  Rollen 126 und 127 durch die dritte     Dreh-          7one    16 des Flügels 3. Dieser dritte Flügel  ist wieder in der gleichen Richtung angetrie  ben wie Flügel 1.

   Der Faden geht über die  Rollen 128 und 129 durch die Querstange 17  und über die Rollen 130 und 131 nach einer  vierten Drehzone 18, bis ihn die Walzen 19  erfassen und ihn nach der     Aufwickelspule    20  führen, die durch einen nicht gezeichneten       Meehanismils    angetrieben wird.  



  Die Vorrichtung erteilt dem Faden sechs  Drehungen für jede Umdrehung der Flügel  infolge der     entgegengesetzten    Rotation der  drei Flügel.  



  Trotzdem die Spulen     4-    und 20 sich nur  langsam drehen, behindern sie die Geschwin  digkeit. der Rotation der Flügel nicht. Diese  Tatsache sowie der Umstand,     \dass    die ausba  lancierten Flügel an jedem Ende in horizon  talen Lagern geführt. sind,     gestatten    es, die  Vorrichtung mit einer höheren     Creschwindig-          keit        zu    betreiben als die bisher bekannten  Einrichtungen dieser Art. Die Spule 4 wird  durch Zapfen 22 in dem Lager 23 des Trä  gers 5 geführt und     durch    ihr Gewicht in  Arbeitsstellung gehalten, aus der sie leicht  entfernt werden kann.  



  Die     Aufwickelspule    20 kann grösser sein  als sonst. üblich, so dass bedeutend längere Be  triebszeiten ohne Abnehmen erreicht werden.  Der Arbeiter kann daher eine grosse Anzahl  an Spindeln überwachen. Die     Verwendung     einer Reihe von     hintereinandergeschalteten     Flügeln gestattet es, die Zahl der Drehungen  zu vermehren und daher besonders stark ge-      drehte Fäden bei verhältnismässig geringer  Gesehwindigkeit zu erzielen. Überdies wird  der Faden im Gegensatz zu den bekannten  Vorrichtungen durch die hohlen Querstangen  13, 15 und 17 geführt, und dadurch wird das  Ausbiegen des Fadens vermieden.  



  Im nachstehenden sollen nun verschiedene  Antriebsmittel beschrieben werden. Dabei ist  hervorzuheben, dass in Fig. 1 nur drei Flügel  und in den Fig. 2 bis 4 nur je zwei Flügel  gezeichnet sind, dass es aber für den     Fach-          ruann    klar ist, wie weitere Flügel und im Zu  sammenhang damit, weitere Antriebsmittel an  geordnet werden müssen.  



  In Fig. 1 wird der Flügel 3 an einem Ende  durch eine hohle Welle 24 getragen, die in  einem Lager 25 ruht. Die Welle 24 wird  durch irgendein geeignetes Mittel angetrieben,  beispielsweise durch die Riemenscheibe 26.  Das vorstehende innere Ende 27 der Welle 24  steht dem Ende 28 der hohlen Welle des Flü  gels 2 gegenüber, und die beiden Enden 27  und 28 sind in ein Gehäuse 29 eingebettet.  Dieses Gehäuse wird durch lHängegewiclhte in  vertikaler Lage gehalten und hält die beiden  Enden in der Achsrielhtung zusammen. Im     Gle-          häuse    29 sind Kugellager 760 und 161 vorge  sehen. Eine Riemenseheibe 31 sitzt auf der  Welle 24 und ehre ähnliche Seheibe 32 auf der  Welle 28.

   Diese beiden Riemenscheiben sind  durch einen Riemen 33 verbunden, der über  die Scheiben 34 und 35 (vergleiche Fig. 2)  des Anhängegewichts 30 läuft. Auf diese  Weise rotiert der Flügel 2 mit derselben Ge  schwindigkeit, aber in entgegengesetzter Rich  tung wie Flügel 3.  



  Der Flügel 1 ist in gleicher Weise mon  tiert und wird ebenso angetrieben wie Flügel  2', nur in entgegengesetzter Richtung. Die Rie  menscheiben sind mit 131, 132, 134 und 135  bezeichnet, der Riemen mit 133, die Wellen  enden mit 36 und 37, der Anhänger mit 30'  und die Kugellager mit 136 und 137.  



  Das Wellenende 37 bildet das     eine    Ende  der Hohlwelle 7, die durch das Kugellager 6  mit dem Spulenträger 5 in Verbindung steht.  Das andere Ende des Trägers 5 ist durch das  Kugellager 60 an dem innern Ende der Welle    38 des Flügels 1 befestigt. Diese Welle 38 ist  wieder aehsengleieh mit der Welle 138 für  den Flügel 2 und 139 für den Flügel 3 ver  bunden. Die drei Wellen werden durch die  Lager 140, 141 und 142 geführt. Die Kugel  lager 143 und 144 sind in die beiden Lager  stützen 140 und 141 eingezeichnet.  



  In     Fig.    3 ist. ein Zahnradgetriebe gezeigt.  Die Welle 24 wird durch einen auf dem La  ger- 25 festsitzenden Zahnkranz 40     unisehlos-          sen,    in welchen ein Zahnrad 42 eingreift. Das  Zahnrad 42 ist auf einer drehbaren Welle 43  befestigt, die in Kugellagern 44 von     inein-          andergesehra.ubten    Büchsen 45 liegt und vom       Arm    46 des Flügels 3 getragen wird. Das  innere Ende der Welle 43 trägt ein festsit  zendes Zahnrad 47. Das Zahnrad 47 greift in  einen an die Büchse 49 des Flügels 2 befe  stigten Zahnkranz 48 ein, der mit. Hilfe des  Kugellagers 50 von dem innern Ende der  Welle 24 getragen ist.

   Dieses Getriebe     ist    eine  Art     epizvklisches    Getriebe und kann leicht so  eingerichtet werden, dass der Flügel 2 mit. der  selben     Geschwindigkeit,    aber in entgegen  gesetzter Richtung rotiert. wie Flügel 3.  



       Fig.    4 zeigt ein     Reibungsgetriebe,    welches       irn    wesentlichen     dein    Zahnradgetriebe in       Fig.    3 entspricht, nur mit dein Unterschied,  dass die Zahnräder 40, 42, 47 und 48 durch  die     Friktionsscheiben    51 bis 54 ersetzt sind.  Diese     Friktionsseheiben    haben     vorzugsweise     rauhe Reibflächen 55, um sie in Kontakt zu  halten. Geeignete Befestigungsmittel sind  vorgesehen,     beispielsweise    eine lange Schraube  56, welche die Büchse 45 hält.

   In dieser  Büchse 45 liegt. die Achse 43 der     Friktions-          scheiben    52 und 53. Die Büchse 45 ist glei  tend in einem Führungsschlitz 57 des Armes  46 des Flügels 3 untergebracht, der eine     Be-          wegung    längs des Armes 46 ermöglicht.  



  In den Füg. 5 und 6 ist eine andere Art  des Riemenantriebes gezeigt. Die Welle 24  des äussersten Flügels 3     geht,        durch    die am  Lager 25 befestigte     Riemenscheibe    58 und die  an der Büchse 49 des innern Flügels 2 befe  stigte Riemenscheibe 59. Die beiden Scheiben  sind durch einen endlosen Riemen 60 ver  bunden, der über ein Paar von Scheiben 61      und 62 an der Aussenseite des Flügelarmes 46  und über ein weiteres Paar von Scheiben 63  und 64 an der Innenseite des Flügelarmes 46  läuft. Der Riemen ist gekreuzt, und die  Scheiben 63 und 64 sind geneigt, wie aus  Fig. 6 ersichtlich ist. Infolgedessen werden die  beiden Flügel 3 und 2 in gleich schnelle, aber  entgegengesetzte Rotation versetzt.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine  Reihe     konzentrischer    und vertikal angeord  neter Flügel vorzusehen, die in entgegen  gesetzter Richtung rotieren können und mit  ihren untern Enden auf Trägern montiert  sind. Der Garnvorrat ist im äussersten Flügel  untergebracht, und das Garn läuft von da ab  aufwärts und abwärts längs der     entspre-          elenden    Flügel, so dass die Drehung dem  Garn durch die einzelnen Flügel nach und  nach erteilt wird. Mit dieser Anordnung sind  aber gewisse Schwierigkeiten verbunden, die  bei den dargestellten Ausführungsbeispielen  vermieden sind.

   Beispielsweise sind keine La  ger für die Flügel an ihrem obern Ende vor  handen, und das kann dazu führen, die Um  drehungsgeschwindigkeit, bei welcher die Flü  gel befriedigend zu arbeiten vermögen, zu be  grenzen. Bei dieser bekannten Anordnung  befinden sich die wichtigsten Teile der Vor  richtung oberhalb der Lager, und dadurch  wird es schwer, das Gleichgewicht herzustel  len. Ferner ist das Garn, wenn es sich vertikal  bewegt, ohne jede seitliche Führung, so dass  es sich während des Betriebes der Vorrich  tung ausbiegen kann, was unerwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Erteilung von Drall beim Zwirnen, Spinnen und bei Umwicklungs prozessen, gekennzeichnet durch mindestens zwei an ihren beiden Enden gelagerte rah- menförmnige, konzentrische Flügel, die in ent gegengesetzten Richtungen um die gleiche Achse umlaufen, ferner durch eine Stütze (5) zur Halterung des Fadenvorrats in dem Raum, der von dem innersten Flügel bei sei ner Rotation umfahren wird, und Führungs mittel, um den Faden von der Abzugstelle an so zu leiten, dass er an einem Ende eines jeden Flügels von der Achse der Vorrichtung zur Peripherie des Flügels und dort an dessen anderes Ende derart geführt wird, dass die Laufriehtungen in aufeinanderfolgenden Flü geln entgegengesetzt sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass hohle Stäbe zur Führung des Fadens beim Übergang von einem Ende des Flügels zum andern vorge sehen sind, um das Ausbiegen der Fäden bei der Rotation zu verhindern. 2. Vorrichtung nach Patentanspruelh da durch gekennzeichnet, dass die Flügel durch Riemen und Riemenscheiben angetrieben sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel durch Zahnräder angetrieben sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel durcb Friktionsscheiben angetrieben sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruclh, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel durch ein epizyklisches Getriebe angetrieben sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiebnet, dass die Rotationsachse horizontal liegt und der Fadenvorrat eben falls horizontal und lösbar in Lagern gehalten wird. 7. Vorrichtung nach Patentansprueli und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager für den Fadenvorrat oben offen sind und eine ein,eleute Vorratsspule durch ihr ei-enes Gewicht. in die#en Lagern fest gehalten wird.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der inein ander angeordneten Flügel. zwei im Abstand voneinander von der Rotationsachse abge hende Arme besitzt., die durch eine Quer stange miteinander verbunden und in bezug auf die R.otationsaehse ausbalanciert sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspriieh und Unteranspruch ä, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel durch Drehlaser getragen wird, die neben den Armen der Flügel liegen. 10.
    Vorriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass von der Vorratsspule aus nach demn innersten Flügel, von diesem zum näch sten und so weiter bis zum äussersten Flügel Führungen für den Faden vorgesehen sind, das Ganze derart, dass zwischen den einzelnen Flügeln der Faden hin und her senkrecht zur Achse dazwischen in der Richtung der Achse verläuft. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch uind Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinanderfolgende Flügel (2, 3) an einem Ende an verschiedenen Wellen (27, 28) montiert sind, die koaxial zur Rotations achse liegen und durch Lager (160, 161) ver bunden sind, die durch Hängegewichte (30) in vertikaler Lage gehalten sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel (34, 35) vorgesehen sind, w elehe die Drehbewegung von einem Flügel auf den nächsten übertragen und durch La ger (160, 161) getragen sind, die durch Hängegewichte (30) in vertikaler Lage ge halten sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss län-s der Rotationsachse die Flügel durch Kugellager getragen werden. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Rotationsachse die Flügel durch Rollenlager getragen werden.
CH272803D 1949-03-04 1950-03-03 Vorrichtung zur Erteilung von Drall. CH272803A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB272803X 1949-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272803A true CH272803A (de) 1951-01-15

Family

ID=10257000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272803D CH272803A (de) 1949-03-04 1950-03-03 Vorrichtung zur Erteilung von Drall.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH272803A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2235217A1 (de) * 1973-06-27 1975-01-24 Slovenska Ved Tech Spolocnost
EP0007875A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-06 Societe Eurocable Vielfachschlag-, insbesondere Vierfachschlag-Schnellverseilmaschine
EP0231807A2 (de) * 1986-02-05 1987-08-12 S.I.M.A. S.r.l. Società Industrie Meccaniche Affini Vierfachdraht-Zwirneinrichtung
EP0310848A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Fillattice S.P.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarnen
BE1012723A3 (fr) * 1998-08-21 2001-02-06 Hyosung Corp Soc Procede et dispositif pour fabriquer un cable d'acier.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2235217A1 (de) * 1973-06-27 1975-01-24 Slovenska Ved Tech Spolocnost
US3956875A (en) * 1973-06-27 1976-05-18 Slovenska Vedecko-Technicka Spolocnost Dom Techniky Multi-twist spindle
EP0007875A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-06 Societe Eurocable Vielfachschlag-, insbesondere Vierfachschlag-Schnellverseilmaschine
EP0231807A2 (de) * 1986-02-05 1987-08-12 S.I.M.A. S.r.l. Società Industrie Meccaniche Affini Vierfachdraht-Zwirneinrichtung
EP0231807A3 (de) * 1986-02-05 1988-01-27 S.I.M.A. S.r.l. Società Industrie Meccaniche Affini Vierfachdraht-Zwirneinrichtung
EP0310848A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Fillattice S.P.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarnen
BE1012723A3 (fr) * 1998-08-21 2001-02-06 Hyosung Corp Soc Procede et dispositif pour fabriquer un cable d'acier.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231533C3 (de) Korbverseilmaschine mit mehreren in einem Verseilkorb angeordneten Verseileinrichtungen
DE2123832A1 (de) Verseilmaschine
DE3017936C2 (de) Fadenumwickelvorrichtung
DE2755821A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines garnvorrates bzw. einer garnspeicherung und zur zufuehrung des garnes an garnverarbeitende maschine
DE2164095B2 (de) Fadenliefer- und -speichervorrichtung für Textilmaschinen
CH272803A (de) Vorrichtung zur Erteilung von Drall.
DE2144363A1 (de) Wartungsvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschine
DE2831506C2 (de)
DE3025698A1 (de) Mehrfachdrahtzwirneinrichtung
CH630129A5 (de) Verseiler.
DE69005558T2 (de) Vorrichtung zum aufwickeln von drahtförmigem material.
DE2831604A1 (de) Verseilmaschine mit geschwindigkeitssteuerung
DE2351575A1 (de) Falschzwirn-texturiervorrichtung
DE617259C (de) Doppeldraht-Zwirnspindel
DE640487C (de) Maschine zum Herstellen einer Seilschnur aus mehreren Litzen
DE268474C (de)
DE874575C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut
DE3215130C2 (de)
DE693479C (de) Umspinnmaschine zum Herstellen von Schlingengarnen
DE1086158B (de) Doppeldrahtzwirnspindel, insbesondere fuer schwere Zwirne, mit durch Magnete gehaltenem Spulentraegerkoerper
DE339094C (de) Maschine zum Dublieren und Zwirnen von Garnen
AT202047B (de) Vorrichtung zum Haspeln und Weifen von Garnen
DE864604C (de) Rundstuhl zum Rundflechten oder -weben
DE1003103B (de) Fadenleitvorrichtung fuer Spulmaschinen
DE480096C (de) Maschine zum Scheren von Garnen oder Schnueren