DE60004058T2 - Verbesserte haushaltgeschirrspülmaschine mit flüssigkeitsverteilungsventil - Google Patents

Verbesserte haushaltgeschirrspülmaschine mit flüssigkeitsverteilungsventil Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Geschirrspülmaschine, in der die Waschflüssigkeit so gepumpt wird, dass sie in einen Wasser führenden Kreislauf fließt, der ein Verteilungsventil aufweist, das auf dem Abschnitt der Zufuhrseite der Flüssigkeitsumlaufpumpe angeordnet ist. Im Kontext dieses Patents wird der Ausdruck „Waschflüssigkeit" verwendet, um sowohl eine Waschmittel enthaltende Wasserlösung als auch das reine Wassermedium anzudeuten, das in den Spülphasen verwendet wird.
  • Eine Geschirrspülmaschine von der Art, die ausgelegt ist, um mit ihren abwechselnd mit Flüssigkeit gespeisten drehenden Sprüharmen und damit mit reduzierter Menge an Waschflüssigkeit und zusammen mit einem geringen Energieverbrauch betreiben zu werden, ist aus der europäischen Patentanmeldung 237 994 bekannt, deren Inhaber derselbe Anmelder ist, wie im vorliegenden Fall. Ein derartiges Ergebnis erhält man unter Verwendung eines Ventils, das ein Verschlusselement und wenigstens einen ersten und einen zweiten Auslass umfasst, die mit entsprechenden Kanalen verbunden sind, die vorgesehen sind, um die entsprechenden drehenden Sprüharme zu versorgen, die wiederum in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind. Ein kalibrierter Abzugsdurchgang verbindet die Zufuhr der Waschflüssigkeitsumlaufpumpe mit dem ersten Auslass des Ventils.
  • Das Verschlusslement des Ventils:
    • a) bewegt sich durch Schwerkraft in eine stabile Position, die an den ersten Auslass des Verteilungsventils angrenzt;
    • b) ist so ausgelegt, dass es denselben ersten Auslass in einer ersten Betriebsphase der Pumpe verschließt, und zwar unter der Druckkraft, die durch die in den zweiten Kanal fließende Waschflüssigkeit ausgeübt wird, während jedoch der kalibrierte Abzugsdurchgang sauber und offen bleibt;
    • c) ist so ausgelegt, dass es während einer vorbestimmten Stopp-Periode aufgrund des Zurückfließens der Waschflüssigkeit in den ersten Kanal in eine instabile Position verschoben werden kann, die an den zweiten Auslass angrenzt;
    • d) ist so ausgelegt, dass es den zweiten Auslass des Verteilungsventils während einer zweiten Betriebsphase der Pumpe schließt, die im wesentlichen beginnt, wenn derselbe erste Kanal geleert wird.
  • Dank eines solchen Aufbaus konnten die so ausgestatteten Geschirrspülmaschinen hinsichtlich des Energieverbrauchs, d. h. der Effizienz, auf der entsprechend einer geeigneten EU-Richtlinie mit entsprechendem Erfolg am Markt eingeführten Etikettierung mit einer „A"-Einstufung ausgezeichnet werden. Andererseits kann ihre tatsächliche Waschleistung, d. h. Schmutzentfernungsleistung, zum Beispiel im Falle stark verschmutzter Waschladungsteile nicht so gut ausfallen wie die Leistung, die von herkömmlichen Maschinen, d. h. Maschinen, die mit beiden drehenden Sprüharmen gleichzeitig arbeiten, gewährleistet wird. Man wird in der Tat leicht zu schätzen wissen, dass für dieselbe Länge oder Dauer der Phasen der Waschzyklen die eigentliche Länge der Zeit, während der eines der Waschladungsteile in diesen Machinen mit Waschflüssigkeit besprüht wird, lediglich ein Bruchteil der eigentlichen Länge der Zeit ist, während der die Waschladungsteile in herkömmlichen Maschinen besprüht werden, in denen beide drehenden Sprüharme gleichzeitig arbeiten.
  • Es wäre hingegen wünschenswert, und dabei handelt es sich tatsächlich um die erste erfindungsgemäße Absicht, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die mit einer „A"-Einstufung auf dem oben erwähnten EU-Etikett nicht nur für ihre Leitungen hinsichtlich der Energieeffizienz ausgezeichnet werden kann, sondern auch insoweit, wie es ihre Wasch- und Spülleistungsfähigkeiten betrifft.
  • Dieses und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Geschirrspülmaschine erreicht, die, während sie die Merkmale nach dem oben zitierten Europäischen Patent beibehält, Merkmale aufweist, die in den nachfolgenden Ansprüchen wiedergegeben sind.
  • Allein anhand eines nicht beschränkenden Beispiels wird eine Haushaltsgeschirrspülmaschine von der Art mit zwei die Waschladung tragenden Halterungen und drei drehenden über einander angeordneten Sprüharmen unten mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen der einzelnen Teile beschrieben, die eine direkte Verbindung zur vorliegenden Erfindung aufweisen, wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, die sich sowohl auf die Maschine in einem Nichtbetriebszustand bezieht, als auch auf den drehenden Sprüharm, der mit der unteren Halterung in deren Betriebsstellung verbunden ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die die Betriebsstellung des drehenden Sprüharms betrifft, der zu der oberen Halterung gehört;
  • 3 eine Ansicht ist, die die Betriebsstellung aller drei drehenden Sprüharme gleichzeitig betrifft.
  • Die oben aufgelisteten Figuren können zur Kenntnis genommen werden, um entsprechend einer vertikalen Schnittebene den Ablauf 1 der Geschirrspülmaschine zu zeigen, der aus einem durch Spritzgießen gefertigten Material besteht und mit den beiden Abschnitten 2 und 3 des Körpers der elektrischen Umlaufpumpe zusammengeführt ist, die auf dieselbe Weise hergestellt sind wie der Ablauf, und zwar mittels wohlbekannter Verbindungsmittel (nicht gezeigt). Das Flügelrad der Pumpe, das schematisch in den Figuren mit einem einfachen Kreis 4 gezeigt ist und dessen horizontale Achse durch X angedeutet wird, ist so ausgelegt, dass es zeitweise, vorzugsweise auch mit variabler Geschwindigkeit, durch den Programmabfolgesteuerschalter (nicht gezeigt) der Maschine betreiben werden kann. Integral mit dem Pumpenkörper ist weiter ein Verteilungsventil für die Waschflüssigkeit vorgesehen, welches folgendes umfasst:
    • – einen ersten Auslass 51, der zu einem ersten Kanal 61 führt, welcher sich zum drehenden Sprüharm (nicht gezeigt) nach oben erstreckt, der zu der die Waschladung tragenden Halterung (auch nicht gezeigt) gehört, die im oberen Abschnitt des Waschbehälters der Maschine angeordnet ist;
    • – einen zweiten Auslass 52, der vorteilhafterweise integral mit einem zweiten Kanal 62 geformt ist, um Flüssigkeit dem zweiten drehenden Sprüharm (nicht gezeigt) zuzuführen, der zu der die Waschladung tragenden Halterung (auch nicht gezeigt) gehört, die im unteren Abschnitt des Wachbehälters der Maschine angeordnet ist;
    • – einen dritten Auslass 53, der in einer Zwischenposition zwischen den anderen Auslässen 51 und 52 angeordnet ist und zu einem dritten Kanal 63 führt, welcher sich zum drehenden Sprüharm (nicht gezeigt) nach oben erstreckt, der sich unmittelbar dicht am oberen Ende oder der Decke des Waschbehälters der Maschine befindet;
    • – eine Ausnehmung mit abgedichtetem Boden 7, die in unmittelbarer Nähe zum dritten Auslass 53 etwas höher als der erste und zweite Auslass 51, 52 des Ventils 5 angeordnet, jedoch von diesen beabstandet ist.
    • – eine Kugel 8 aus einem schwereren Material als die Waschflüssigkeit, die das Verschlusselement für das Ventil bildet;
    • – eine Fläche 9, die nach unten geneigt ist, und zwar in der Richtung, die vom Flügelrad 4 zur Pumpe in Richtung des ersten Kanals 61 führt, so dass die Kugel 8 darauf rollen kann.
  • Der erste Auslass 51 des Verteilungsventils 5 ist so ausgelegt, dass es durch Schwerkraft durch die Kugel 8 geschlossen werden kann, die auf diese Weise hier eine stabile Position findet, während die Maschine nicht betrieben wird – siehe 1. Derselbe erste Auslass 51 weist jedoch entlang seines Randes einen kalibrierten Durchgang 55 auf, der zum Beispiel durch eine einfache Abschrägung gebildet werden kann, die den Zufuhrabschnitt der Pumpe direkt mit dem ersten Kanal 61 verbindet.
  • In einer ersten Betriebsphase der Umlaufpumpe bleibt die Kugel 8 in dieser stabilen Position, so dass die Waschflüssigkeit gezwungen wird, wie es durch den Pfeil FI in 1 angedeutet ist, durch den zweiten Auslass 52 des Ventils 5 in den zweiten Kanal 62 zu fließen, so dass der drehende Sprüharm in Betrieb gesetzt wird, der zu der unteren die Waschladung tragenden Halterung gehört. Wenn die Dauer dieser Phase hinreichend lang und/oder die Drehgeschwindigkeit der Umlaufpumpe hinreichend hoch ist, ist es möglich, dass die Waschladungsteile auch durch den drehenden Sprüharm besprüht werden können, der am oberen Ende des Waschbehälters der Maschine angeordnet ist. In der Tat erfolgt eine Strö mung der Waschflüssigkeit auch durch den dritten Auslass 53 des Ventils 5 und den entsprechenden dritten Kanal 63, wie es wiederum durch den Pfeil FT in 1 angedeutet ist. In der Zwischenzeit kann jedoch durch den kalibrierten Durchgang 55, der am ersten Auslass 51 des Ventils 5 vorgesehen ist, ein kleiner Teil der Strömung der Waschflüssigkeit in den ersten Kanal 61 eindringen, bis dieser praktisch vollständig gefüllt ist.
  • Im Ansprechen auf eine geeignete Anweisung, die durch den Programmabfolgesteuerschalter der Maschine gegeben wird, hält die Umlaufpumpe ihren Betrieb an diesem Punkt für eine erste vorbestimmte Zeitlänge D1 an, wodurch veranlasst wird, dass die Waschflüssigkeit beginnt, rückwärts längs der Kanäle des die Flüssigkeit führenden Kreislaufs der Maschine zu fließen, insbesondere längs Kanal 61. Als Ergebnis wird die Kugel 8 auf diese Weise in Richtung des zweiten Auslasses 52 gedrückt, wodurch sie sich in eine instabile Position längs der geneigten Fläche 9 an irgendeinen Punkt zwischen den Auslässen 51 und 52 bewegt.
  • Wenn der erste Kanal 61 so geleert wird, gewährleistet, z. B. bevor dieser vollständig geleert ist, der Programmabfolgesteuerschalter der Maschine eine zweite Betriebsphase der Umlaufpumpe, um die Kugel 8 in die Lage zu versetzten, sich in eine Position zu bewegen, in der sie den zweiten Auslass 52 des Ventils 5 verschließt. Die Kugel 8 wird dann dort durch die Strömung der Waschflüssigkeit durch den ersten Auslass 51 und den ersten Kanal 61, wie durch den Pfeil FS in 2 angedeutet, sowie möglicherweise durch den dritten Auslass 53 und den dritten Kanal 63 gehalten, wie es wiederum durch Pfeil FT in 2 gezeigt ist. Man kann dadurch den drehenden Sprüharm, der zur oberen die Waschladung tragenden Halterung gehört, und möglicherweise auch den Sprüharm, der am oberen Ende des Waschbehälters der Maschine angeordnet ist, in Betrieb setzen.
  • Der Betrieb der Maschine, der bis hierhin beschrieben wurde, ist im wesentlichen derselbe wie bei der im zuvor erwähnten Europäischen Patent 237 994 offenbarten, auf welche hier daher verwiesen werden soll, soweit es alle diesen konstruktiven und funktionalen Einzelheiten der Maschine betrifft, die in dieser Beschreibung der vorliegenden Erfindung aus Gründen der Vereinfachung fortgelassen wurden.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist hingegen die zusätzliche Möglichkeit, dass der Betrieb der Umlaufpumpe der Maschine für eine Zeitlänge mit vorbestimmter Dauer D2 angehalten werden kann, welche sich von der vorherigen unterscheidet (sie ist vorzugsweise kürzer als die vorherige, da sich herausstellen würde, dass dies leichter zu erreichen ist), um in der Lage zu sein zu veranlassen, dass sich die Kugel 8 in eine zweite instabile Position bewegt, die tatsächlich in der Ausnehmung mit abgedichtetem Boden 7 in einem Abstand von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Auslass 51, 52 des Ventils 5 vorgesehen ist – siehe 3. Wenn der Programmabfolgesteuerschalter der Maschine die Umlaufpumpe anweist, den Betrieb wieder aufzunehmen, kann im Ergebnis die Waschflüssigkeit sowohl in den ersten als auch in den zweiten Kanal 61 und 62 fließen und damit beide drehenden Sprüharme erreichen, die zu den die Waschladung tragenden Halterungen gehören, wie es wiederum durch die Pfeile FI, FS in 3 angedeutet ist. Anders ausgedrückt, alle Waschladungsteile, die im Waschbehälter der Maschine angeordnet sind, können auf diese Weise gleichzeitig besprüht werden, wodurch eine verbesserte Wasch- und Spüleffizienz der Maschine sichergestellt wird.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ableiten, sind wie folgt:
    • I) Bei gleicher Dauer erhält man, wenn das ausgewählte Waschprogramm Stopp-Perioden der Umlaufpumpe zwischen der ersten und der zweiten Phase mit dieser zweiten Zeitlänge D2 anstelle der ersten durch das oben erwähnte Europäische Patent vorgesehenen Zeitlänge D1 gewährleistet, eine Verbesserung in der Gesamtleistung beim Wasch- und/oder Spüleffekt der Waschladungsteile, die auf den beiden Halterungen angeordnet sind, da sie der versprühten Flüssigkeit für eine tatsächlich längere Zeitperiode ausgesetzt sind;
    • II) als Alternative hierzu kann die Leistungsfähigkeit der Maschine unverändert beibehalten werden, während die Gesamtlänge des Waschprogramms entsprechend reduziert wird;
    • III) die Modifikationen, die für einen solchen Zweck im Aufbau der Geschirrspülmaschine durchgeführt werden müssen, lassen sich einfach und rasch zu Kosten einbauen, die definitiv gering sind, da sie auf das Vorsehen einer Ausnehmung mit ab gedichtetem Boden 7 im Körper des Ventils 5 und/oder der Umlaufpumpe beschränkt sind.
  • Obwohl die Erfindung hier mit Bezug auf eine im Moment bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wird man leicht zu schätzen wissen, dass sie sich auch in einer Vielzahl anderer Ausführungsformen verwirklichen lässt, insbesondere mit nur zwei drehenden Sprüharmen, d. h. mit nur zwei Auslässen 51, 52 des Ventils.

Claims (5)

  1. Geschirrspülmaschine, in der eine Waschflüssigkeit in einen eine Flüssigkeit tragenden Kreislauf fließt, der wenigstens zwei drehende Sprüharme, eine Umlaufpumpe, ein Flüssigkeitsverteilungsventil (5) umfasst, das auf dem Abschnitt der Pumpe auf der Zuführungsseite angeordnet und mit wenigstens zwei Auslässen (51, 52, 53) versehen ist, wobei der erste Auslass (51) zu einem ersten Kanal (61) führt, der sich nach oben zu einem ersten drehenden Sprüharm erstreckt, während der zweite Auslass (52) und jeder weitere Auslass (53), der möglicherweise vorgesehen werden kann, zu entsprechenden Kanälen (62, 63) führen, die sich nach oben zu anderen entsprechenden drehenden Sprüharmen erstrecken, wobei das Ventil (5) weiter mit wenigstens einem Verschlusselement (8) versehen ist, welches: – so ausgelegt ist, dass es durch die Wirkung der Schwerkraft eine stabile Position beibehält, in der es den ersten Auslass (51) verschließt, wenn die Maschine nicht arbeitet und während einer ersten Betriebsphase der Pumpe, jedoch einen kalibrierten Durchgang (55) offenlässt, der den zufuhrseitigen Abschnitt der Pumpe mit dem ersten (61) der Kanäle verbindet; – so ausgelegt ist, dass es aufgrund der Aktion der längs desselben ersten Kanals (61) zurückfließenden Waschflüssigkeit während einer Stopp-Periode der Pumpe mit einer voreingestellten Dauer (D1) in eine erste instabile Position verschoben wird, die an den zweiten Auslass (52) des Verteilungsventils (5) angrenzt; – so ausgelegt ist, dass es den zweiten Auslass (52) in einer nachfolgenden Betriebsphase der Pumpe schließt, die im wesentlichen beginnt, bevor der erste Kanal (61) vollständig leer wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) weiter so ausgelegt ist, dass es sich nach einer Stopp-Periode der Pumpe mit einer zweiten voreingestellten Dauer (D2), die von der ersten Dauer (D1) verschieden ist, in eine zweite instabile Position (7) verschiebt, um zu ermöglichen, dass wenigstens zwei drehende Sprüharme gleichzeitig betrieben werden.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite voreingestellte Dauer (D2) der Stopp-Periode der Umlaufpumpe kürzer als die erste voreingestellte Dauer (D1) ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite instabile Position (7) sowohl von dem ersten als auch dem zweiten Auslass (51, 52) beabstandet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, welche wenigstens einen dritten drehenden Sprüharm umfasst, der so ausgelegt ist, dass er durch einen zugehörigen Auslass (53) des Verteilungsventils (5) und einen zugehörigen Kanal (63) versorgt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite instabile Position (7) in unmittelbarer Nähe des ersten Auslasses (53) befindet und ein wenig höher als dieser liegt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher das Verschlusselement (8) aus einem sphärischen Körper aus korrosionsbeständigem Material und mit einem größeren spezifischen Gewicht als dem der Waschflüssigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bereitstellen der zweiten instabilen Position (7) eine Aufnahme in Form einer Ausnahme mit abgedichtetem Boden im Gehäuse des Verteilungsventils (5) und/oder der Umlaufpumpe vorgesehen ist.
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