DE68923714T2 - Verfahren und System zur Signalübertragung. - Google Patents

Verfahren und System zur Signalübertragung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalübertragungsverfahren und -system zum Übertragen eines Komponentenvideosignals, eines Klangsignals und eines Datensignals, im besonderen durch eine optische Einzelfaser (single core).
  • Um ein Komponentenvideosignal durch eine optische Einzelfaser zu übertragen, sind bisher folgende Verfahren verwendet worden, nämlich ein Frequenzmultiplexverfahren, bei dem entsprechende Signale frequenzmulitplext werden, nachdem die Signale mit verschiedenen Frequenzen moduliert worden sind, oder ein PCM-Multiplexverfahren, bei dem entsprechende Signale mulitplext werden, nachdem die Signale PCM-kodiert worden sind, oder ein Wellenlängenmultiplexverfahren, bei dem entsprechende Signale unter Verwendung von drei verschiedenen Wellenlängen zu einem lichtemittierenden Bauelement übertragen werden
  • Die Fig. 1A bis 1D zeigen Blockdiagramme der Sendeabschnitte nach diesen Verfahren.
  • Fig. 1A zeigt ein Frequenzmultiplexverfahren, das beschrieben ist in "FM-FDM Optical Transmission for HD-TV in Broadcasting Station", M. Maeda et al., Journal of IECEJ, Vol. 369-B Nr. 9, Seiten 904 bis 913 (1986). Ein Luminanzsignal (im folgenden als Y oder Y-Signal bezeichnet) und zwei Farbdifferenzsignale (als Pr oder Pr-Signal bzw. Pb oder Pb-Signal bezeichnet) werden jeweils mit 3 verschiedenen Frequenzen f0, f1 und f2 in Modulatoren 100, 101 und 102 moduliert, und dann werden die modulierten Signale von einem Multiplexer 103 frequenzmultiplext. Das frequenzmultiplexte Signal wird von einem elektrooptischen Wandler (im folgenden als ein E.O. bezeichnet) 104 in ein optisches Signal umgewandelt und an eine optische Faser geliefert. Ein typischer solcher Multiplexer ist ein Komponenten-/Komposit-Signalwandler. Wenn ein Breitbandhochauflösungsfarbfernsehsignal (im folgenden als HDTV-Signal bezeichnet) mit diesem Verfahren übertragen werden soll, wird als E/O 104 ein lichtemittierendes Bauelement mit einem breiten Band und guter Linearitiät benötigt, und die Auswahl des lichtemittierenden Bauelements ist schwierig.
  • In Fig. 1B ist ein auf Fig. 1A basierendes modifiziertes Verfahren gezeigt, bei dem ein Pulsmodulator 114 zwischen den Ausgang des Multiplexers 103 und des E/O 115 geschaltet ist. Als Pulsmodulator 114 gibt es einen Pulsfrequenzmodulator, einen Pulsweitenmodulator und dergleichen. Obwohl die Linearität eines E/O 115 nicht erforderlich ist, ist bei diesem Verfahren ein Pulsmodulator 114 mit einem breiten Band und guter Linearität erforderlich.
  • Fig. 1C zeigt das PCM-Multiplexverfahren, das beschrieben ist in "A digital Fibre Optics HDTV Transmission in Berlin )", U. Höfker et al., 3rd International HDTV Colloquium, 1-27 (1987). Das Y-, das Pr- und das Pb-Signal werden jeweils mit PCM-Kodierern 105, 106 und 107 in Digitalsignale umgewandelt. Diese drei Digitalsignale werden von einem Multiplexabschnitt 108 zeiteinteilungsmultiplext. Das zeiteinteilungsmultiplexte Signal wird von einem E/O 109 in ein optisches Signal umgewandelt und an eine optische Faser geliefert. Die Übertragungsgeschwindigkeit des E/O 109 beträgt mehrere hundert M bps oder mehr. Bei diesem Verfahren ist die Größe des Systems erheblich und sind die Kosten hoch, und ferner muß die optische Faser für eine Übertragungsleitung ein sehr breites Band aufweisen.
  • Fig. 1D zeigt das Wellenlängenmultiplexverfahren, das beschrieben ist in "Transmission of HDTV and Audio Signals over single mode fibre", P. S. Natarajan et al., Proceedings of the 130th SMPTE Technical Conference (1988).
  • Das Y-, das Pr- und das Pb-Signal werden jeweils in E/O's 110, 111 und 112 mit lichtemittierenden Bauelementen eingegeben, die Wellenlängen λ1, λ2 bzw. λ3 haben, und die eingegebenen Signale werden in optische Signale umgewandelt. Diese optischen Signale werden von einem optischen Kombinierer 113 multiplext und an eine optische Faser geliefert. Dieses Verfahren erfordert viele Arten von lichtemittierenden Bauelementen und optische Ausstattung einschließlich optischer Kombinations- und Verzweigungsbauelemente usw. Ferner weichen die Ausbreitungsgeschwindigkeiten der optischen Signale mit den Wellenlängen λ1, λ2 und λ3 in der optischen Faser wegen einer Differenz des Brechungsindex wegen der Wellenlängen des lichtemittierenden Bauelements voneinander ab. Dementsprechend ist dahingehend ein Nachteil vorhanden, daß eine Relativphase der Signale abhängig von der Übertragungsstrecke unterschiedlich ist, und ihre Korrektur schwierig ist.
  • Wie oben beschrieben weisen die Verfahren nach dem Stand der Technik jeweils die oben erwähnten Nachteile beim Übertragen des Komponentensignals mit breitem Band, im besonderen eines HDTV Signals, auf.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsverfahren und -system für ein Komponentenvideosignal anzugeben, bei dem die Linearität des lichtemittierenden Bauelements und die Breitbandcharakteristik des Modulators nicht erforderlich sind, die bei dem Frequenzmultiplexverfahren erforderlich sind, die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung nicht erforderlich ist, die bei dem PCM-Multiplexverfahren erforderlich ist, und ferner das Komponentenvideosignal mit einem lichtemittierenden Bauelement optisch übertragen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Signalübertragungsverfahren und -system anzugeben, die ein Digitalsignal und ein Datensignal zusätzlich zu einem Komponentenvideosignal übertragen können.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Signalübertragungsverfahren angegeben, das die Schritte aufweist:
  • Pulsfrequenzmodulieren eines Luminanzsignals in einem das Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale einschließenden Komponentenvideoignal;
  • das Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale zum Bilden eines Pulszugsignals; und
  • Übertragen des Komponentenvideosignals in Form des einen Pulszugsignals.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Signalübertragungssystem zum Übertragen eines Komponentenvideosignals mit einem Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignalen angegeben, umfassend:
  • eine Einrichtung zum Pulsfrequenzmodulieren des Luminanzsignals;
  • eine Einrichtung zum Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale zum Bilden eines Pulszugsignals;
  • eine Einrichtung zum Übertragen des einen Pulszugsignals.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Farbdifferenzsignal-Identifikationsverfahren angegeben, das die Schritte aufweist:
  • Pulsfrequenzmodulieren eines Luminanzsignals in einem das Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale einschließenden Komponentenvideosignal;
  • Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals alternierend ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale;
  • bezüglich eines Teils des Komponentenvideosignals innerhalb einer Horizontalaustastperiode und einer Vertikalaustastperiode Binärpulsweitenmodulieren des pulsfrequenzmodulierten Signals mit einem Datensignal, einem Digitalklangsignal und einem Positionen des Datensignals und des Digitalklangsignals angebenden Identifikationssignal;
  • Setzen des pulsfrequenzmodulierten Signals, das unmittelbar nach der Übertragung des Identifikationssignals, des Datensignals und des Digitalklangsignals gesendet wird, als erstes Farbdifferenzsignal;
  • Übertragen des Komponentenvideosignals in Form eines Pulszugsignals;
  • nach Empfang des einen Pulszugsignals Identifizieren des ersten Farbdifferenzsignals und eines zweiten Farbdifferenzsignals durch Auszählen der Bitzahl des Identifikationssignals, des Datensignals und des Digitalklangsignals.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Luminanzsignal eines Komponentenvideosignals in einem Pulsintervall übertragen, und das obige übertragene Luminanzsignal wird alternierend mit zwei Farbdifferenzsignalen pulsweitenmoduliert, und das pulsweitenmodulierte Signal wird mit dem Datensignal, dem Digitalklangsignal und dem die Position dieser Signale anzeigenden Identifikationssignal binärpulsweitenmoduliert. Im Ergebnis ist es möglich, zwei Farbdifferenzsignale zu identifizieren und die Video-, Klang- und Datensignale effizient in 1 Pulszug zu übertragen, ohne das Übertragungsband erheblich auszudehnen. Aus diesem Grund ist der Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungsabschnitt, der bei dem PCM-Multiplexverfahren verwendet wird, nicht erforderlich, und der Modulator mit breitem Band, der bei dem Frequenz-Multiplexverfahren verwendet wird, ist nicht erforderlich. Da 1 Pulszugsignal verwendet wird, ist bei der optischen Übertragung nur ein E/O erforderlich. Da eine Pulsübertragung verwendet wird, tritt ferner das Problem der Linearität des lichtemittierenden Bauelementes nicht auf. Zusätzlich wird durch Differenzieren des empfangenen Signals in seinem Kleinsignalzustand zum Zeitpunkt des Empfangs die Verstärkung in einer späteren Stufe leicht, und die Verstärkungssteuerung kann genau ausgeführt werden. Durch Differenzieren zum Zeitpunkt des Empfangs kann das empfangene Signal ferner in leicht in eine Luminanzkomponente und eine Farbdifferenzsignalkomponente getrennt werden. Darüber hinaus ist es vor dem Demodulieren der Farbdifferenzsignale durch Konstantmachen der Pulsweite des binärpulsweitenmodulierten Signals, in dem das Identifikationssignal, das Datensignal und das Digitalklangsignal binärpulsweitenmoduliert sind, und zwar in der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode, möglich, den Einfluß der Binär-PWM-Signalkomponenten dieses Identifikationssignals, dieses Datensignals und dieses Digitalklangsignals auf die Clampperiode und Videosignalperiode während des Demodulierens der Farbdifferenzsignale auszuschalten. Im Ergebnis kann eine ausreichende Wiedergabe der Farbdifferenzsignale erreicht werden. Die Erfindung stellt, wie oben beschrieben, ein sehr effizientes Verfahren und System zum Übertragen eines HDTV-Signals bereit.
  • Die Erfindung wird nun anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, und zwar nur beispielhaft. In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 A bis 1 D jeweils Blockdiagramme von Beispielen aus dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Wellenformdiagramm zum Erklären des Betriebs verschiedener Teile in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Wellenformdiagramm zum Erklären des Betriebs verschiedener Teile in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zum Erklären des Betriebs verschiedener Teile in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 6; und
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Anhand der Fig. 2 und 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 2 werden Y-, Pr- und Pb-Signale in einem Komponentenvideosignal jeweils in Tiefpaßfilter (im folgenden als LPF bezeichnet) 200, 201 und 202 eingegeben. Diese LPF's 200 bis 202 eliminieren unerwünschte Hochfrequenzkomponenten.
  • Das durch den LPF 200 durchgelassene Y-Signal 300 wird in einen PFN-Modulator (Pulsfrequenzmodulator) 203 eingegeben und in ein PFM-(Pulsfrequenzmodulations-)Signal 301 umgewandelt, daß eine konstante Pulsweite D und ein ein entsprechend einer Signalamplitude des Y-Signals variiertes Pulsintervall T aufweist. Die Wellenformen der Eingangs- und Ausgangssignale des PFM-Modulators 203 sind in Fig. 3 mit 300 und 301 gezeigt.
  • Dieses PFM-Signal 301 wird in ein Flip-Flop (im folgenden als FF bezeichnet) 204 eingegeben. Das FF 204 teilt die Frequenz des PFM-Signals 301 auf 1/2 (ein halb) und erzeugt zwei Signale einschließlich des Q-Signals 302 und des Q-Signals 303, das um 180º außer Phase ist. Fig. 3 zeigt mit 302, 303 und 301 die Beziehungen zwischen der Wellenform der beiden Signale Q und und des PFM-Signals. Das Q-Signal 302 und das Q- Signal 303, die Ausgangssignale des FF 204 sind, werden jeweils in Setzausschlüsse der RS-FF's 208 und 209 eingegeben.
  • Auf der anderen Seite wird das Pr-Signal über den LPF 201 in einen Komparator 206 eingegeben. Der Komparator 206 vergleicht die Signalamplitude 304 des Ausgangssignals des LPF 201 mit einer Sägezahnwellenspannung 305 des Ausgangssignals einer Sägezahnwellen-Generatorschaltung 210 und gibt einen Triggerpuls 306 mit einem Hochpegel aus, wenn die Sägezahnwellenspannung 305 größer als die Signalamplitude 304 ist. Der von dem Komparator 206 ausgegebene Triggerpuls 306 wird in einen Rücksetzanschluß des RS-FF 208 eingegeben.
  • Das RS-FF 208 wird von einer Vorderflanke des Ausgangssignals Q 302 des FF 204 zum Erzeugen eines Hochpegelsignals gesetzt und von einer Vorderflanke des von dem Komparator 206 ausgegebenen Triggerpulses 306 zum Erzeugen eines Niederpegelsignals rückgesetzt. Das Ausgangssignal 307 des RS- FF 208 wird an die Sägezahnwellen-Generatorschaltung 210 gegeben. Die Sägezahnwellen-Generatorschaltung 210 erzeugt eine Sägezahnspannung 305, die zu dem Zeitpunkt ansteigt, wenn das Eingangssignal den Hochpegel annimmt, und beim Niederpegel des Eingangssignals auf einen Anfangswert zurückkehrt. Dementsprechend wird die Periode zwischen dem Setzen und dem Rücksetzen des Ausgangssignals 307 des RS-FF 208 abhängig von der Signalamplitude des Pr-Signals verändert. Somit wird eine Hinterkante des RS-FF 208 von dem Pr-Signal auf der Basis einer Vorderkante des Ausgangssignals 301 des PFM-Modulators 203 pulsweitenmoduliert.
  • Auf ähnliche Weise wird das Pb-Signal über den LPF 202 in einen Komparator 207 eingegeben. Der Komparator 207 vergleicht eine Signalamplitude 308 des Ausgangssignals des LPF 202 mit einer Sägezahnspannung 309 des Ausgangssignals einer Sägezahnwellen-Generatorschaltung 211 und liefert einen Triggerpuls 310 mit einem Hochpegel, wenn die Sägezahnspannung 309 größer als die Signalamplitude 308 des Ausgangssignals des LPF 202 ist. Der von dem Komparator 207 ausgegebene Triggerpuls 310 wird an einen Rücksetzanschluß des FF 209 gegeben.
  • Der RS-FF 209 wird von einer Vorderkante des Ausgangssignals 303 zum Erzeugen eines Hochpegelsignals besetzt und von einer Vorderkante des von dem Komparator 207 ausgegebenen Triggerpulses zum Erzeugen eines Niederpegelsignals rückgesetzt. Das Ausgangssignal 311 des RS-FF 209 wird an die Sägezahnwellen-Generatorschaltung 211 gegeben. Die Sägezahnwellen- Generatorschaltung 211 erzeugt die Sägezahnspannung 309, die zu dem Zeitpunkt steigt, wenn das Eingangssignal den Hochpegel annimmt, und beim Niederpegel des Eingangssignals auf einen Anfangswert zurückkehrt. Dementsprechend wird die Periode zwischen dem Setzen und dem Rücksetzen des Ausgangssignals 311 des RS-FF 209 abhängig von der Signalamplitude des Pr-Signals verändert. Somit wird eine Hinterkante des Ausgangssignals 311 des RS-FF 209 von dein Pb-Signal auf der Basis einer Vorderkante des Ausgangssignals 301 des PFM-Modulators 203 pulsweitenmoduliert.
  • Die Ausgangssignale 307 und 311 des RS-FF's 208 und 209, die unterschiedliche Phasen haben, werden in einen Addierer 212 eingegeben, um darin summiert zu werden. Das Ausgangssignal 312 des Addierer 212 ist 1 Pulszugsignal. Dieser eine Pulszug enthält Informationen des Y-Signals im Pulsintervall T und Informationen der Signale Pr und Pb in den Pulsweiten Dr und Db, und zwar alternierend. Das Ausgangssignal 312 des Addierers 212 wird von einem E/O 213 in ein optisches Signal umgewandelt und abgegeben.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist wegen der Sehempfindlichkeitscharakteristik bei diesem System ein Farbdifferenzsignalband des Videosignals ausreichend, wenn es eine Hälfte des Luminanzsignalbandes oder weniger aufweist. Dementsprechend kann das Komponentenvideosignal als 1 Pulszugsignal effizient übertragen werden, indem das Luminanzsignal des Komponentenvideosignals in dem Pulsintervall übertragen wird, und durch alternierendes Pulsweitenmodulieren des übertragenen Luminanzsignals mit den beiden Farbdifferenzsignalen, ohne das Übertragungsband auszudehnen. Deswegen ist der in dem PCM-Multiplexsystem verwendete Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungsabschnitt nicht erforderlich, und der in dem Frequenzmultiplexsystem verwendete Breitbandmodulator ist nicht erforderlich. Da ferner 1 Pulszugsignal verwendet wird, ist im Fall der optischen Übertragung nur ein E/O erforderlich. Da eine Pulsübertragung verwendet wird, ist zusätzlich das Problem der Linearität des lichtemittierenden Bauelements nicht gegeben. Daher ist das System des obigen Ausführungsbeispiels beim Übertragen eines HDTV-Signals sehr effizient.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Fig. 4 und 5 sind mit den Komponenten in den Fig. 2 und 3 identische Komponenten mit den identischen Bezugsziffern bezeichnet, und ihre Erklärung wird weggelassen.
  • Ein Verfahren zum Übertragen eines Klangsignals und eines Datensignals ist in Fig. 4 als Blockdiagramm gezeigt und in Fig. 5 als Wellenformdiagramm.
  • Einer Horizontalsynchronisierschaltung 400 wird ein Y-Signal zugeführt, und sie erzeugt ein Horizontalsynchronisiersignal (im folgenden als ein H-Puls bezeichnet) 500, das bei einer Startposition einer Horizontalaustastperiode oder eine Vertikalaustastperiode ansteigt und während der Horizontalsynchronisierperiode auf einem Hochpegel ist und mit einer Horizontalsynchronisierperiode wiederholt wird. Der H-Puls 500 wird an eine Zeitgebungspulsschaltung 401 gegeben.
  • Die Zeitgebungspulsschaltung 401 empfängt ein PFM-Signal 301, ein Kosignal 302 und den H-Puls 500 und erzeugt einen Umschaltpuls 501, ein Identifikationssignal 502, das Positionen eines Datensignals und eines Digitalklangsignals anzeigt, einen Datensignalauslesepuls 503 und einen Klangsignalauslesepuls 504.
  • Der Umschaltpuls 501 steigt bei einem mit dem PFM-Signal 301 synchronisierten Zeitpunkt nach dem Anstieg des H-Pulses 500 an und fällt bei einem mit dem PFM-Signal 301 synchronisierten Zeitpunkt unmittelbar nach dem Auszählen der Bitzahl des Identifikationssignals 502, des Datensignals und des Digitalsignals. Der Umschaltpuls 501 wird an eine Umschaltschaltung 402 gegeben.
  • Das Identifikationssignal 502, das Positionen des Datensignals und des Digitalklangsignals angibt, wird aus dem Umschaltpuls 501 und dem PFM-Signal 301 erzeugt. Das Identifikationssignal 502 wird synchron mit dem PFM-Signal 301 nach dem Anstieg des Umschaltpulses 501 erzeugt und gibt die Positionen des Datensignals und des Klangsignals an. Dementsprechend ist die Struktur des Identifikationssignals 502 beliebig, und die Bitzahl des Identifikationssignals 502 und des Datensignals und des Digitalklangsignal kann irgendeine Bitzahl sein, solange die Hochpegelperiode des Umschaltpulses 501 innerhalb der Horizontalaustastperiode liegt. Hier wird angenommen, daß die Struktur des Identifikationssignals 502 "11010" ist. Das Kopfbit der Struktur "11010" wird von der Zeitgebungspulsschaltung 401 während des Hochpegels des Q-Signals, dessen Frequenz eine 1/2 Teilung der Frequenz des PFM- Signals 301 ist, ausgegeben. Das von der Zeitgebungspuls-Generatorschaltung 401 ausgegebene Identifikationssignal 502 wird an eine Binärpulsweiten-Modulierschaltung 405 gegeben.
  • Unmittelbar nach der Struktur "11010" des Identifikationssignals 502 wird synchron mit dem PFM-Signal 301 ein Datensignalauslesepuls 503 erzeugt. Der Datensignalauslesepuls 503 wird an eine Speicherschaltung 403 gegeben.
  • Unmittelbar nach dem Ende des Datensignalauslesepulses 503 wird synchron mit dem PFM-Signal 301 ein Klangsignalauslesepuls 504 erzeugt. Der Klangsignalauslesepuls 504 wird an eine Speicherschaltung 404 gegeben.
  • Hier kann die Zahl des Identifikationssignals 502 und des Datenauslesepulses 503 und des Klangauslesepulses 504 irgendeine Zahl sein, solange die Zeitperiode der Gesamtzahl dieser Signale innerhalb der Horizontalaustastperiode liegt.
  • Andererseits werden das Datensignal und das Digitalklangsignal jeweils in die Speicherschaltungen 403 und 404 eingegeben. Das Datensignal und das Digitalklangsignal, die in diesen Speicherschaltungen 403 und 404 gespeichert sind, werden jeweils bezüglich der Zeitbasis komprimiert und mit dem Datensignalauslesepuls 503 und dem Klangsignalauslesepuls 504 ausgelesen und an die Binärpulsweiten-Modulationsschaltung 405 gegeben. In Fig. 5 sind die Signalwellenformen des in die Binärpulsweiten-Modulationsschaltung 405 eingegebenen Datensignals und Digitalklangsignals bei 505 und 506 gezeigt. Das Identifikationssignal 502, das Datensignal 505 und das Digitalklangsignal 506, die in die Binärpulsweiten-Modulationsschaltung 405 eingegeben worden sind, werden auf der Basis der Anstiegskante des PFM-Signals 301 in ein Binär-PWM-Signal 507 umgewandelt. Diesbezüglich enthält die Anstiegskante Informationen des Y- Signals. Das Binär-PWM-Signal 507 wird an die Umschaltschaltung 402 gegeben.
  • Die Umschaltschaltung 402 gibt das von der Binärpulsweiten-Modulationsschaltung 405 ausgegebene Binär-PWM-Signal 507 aus, wenn der Umschaltpuls 501 beim Hochpegel ist, und gibt das Ausgangssignal 312 des Addierers 212 aus, wenn der Umschaltpuls 501 beim Niederpegel ist.
  • Wie das Ausgangssignal 312 des Addierers 212 werden hier in der Periode des Hochpegels des Umschaltpulses 501 fünf Bits "11010" des Identifikationssignals 502 von dem Hochpegel des Q-Signals binärpulsweitenmoduliert, und darüber hinaus wird eine bestimmte Anzahl Bits des Datensignals 505 und des Digitalklangsignals 506 binärpulsweitenmoduliert. Wenn der Umschaltpuls 501 den Niederpegel annimmt, werden die Farbdifferenzsignale pulsweitenmoduliert.
  • Die Anzahl Bits (die Anzahl von Datenstücken, die von dem Beginn der Übertragung des Identifikationssignals 502 übertragen werden, bis die Übertragung des Datensignals 505 und des Digitalklangsignals 506 endet, wird auf N festgesetzt, und ein unmittelbar nach der Übertragung des Identifikationssignals 502, des Datensignals 505 und des Digitalklangsignals 506 zu übertragendes pulsweitenmoduliertes Signal wird als das Pr-Signal festgesetzt. Durch Übertragen des Identifikationssignals 502, des Datensignals 505 und des Digitalklangsignals 506 nach dem Festsetzen in der obigen Weise ist es auf der Empfangs- Seite möglich, das Pr-Signal und das Pb-Signal der Farbdifferenzsignale durch Auszählen der oben erwähnten Bitzahl N zu identifizieren.
  • Das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 402 wird von dem E/O 213 in ein optisches Signal umgewandelt und von ihm abgegeben. Auf diese Weise können das Komponentenvideosignal und das Datensignal und das Klangsignal als 1 Pulszugsignal übertragen werden.
  • Da das Farbdifferenzsignalband ausreicht, wenn es die Hälfte des Luminanzsignalbandes oder kleiner ist, wird das Luminanzsignal des Komponentenvideosignals wie vorstehend beschrieben im Pulsintervall übertragen, und die beiden Farbdifferenzsignale werden in einer halben Periode des Pulsintervalls alternierend pulsweitenmoduliert, und das Datensignal, das Digitalsignal und das Identifikationssignal, das die Positionen dieser Signale angibt, werden in einem Teil der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode des Komponentenvideosignals moduliert. Im Ergebnis wird die Identifikation der beiden Farbdifferenzsignale ermöglicht, und das Video-, das Klang- und das Datensignal können als 1 Pulszug ohne Ausdehnen des Übertragungsbandes effizient übertragen werden. Daher ist der Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungsabschnitt, der in dein PCM-Multiplexsystem verwendet wird, nicht erforderlich, und der Breitbandmodulator, der in dem Frequenzmultiplexsystem verwendet wird, ist nicht erforderlich. Da 1 Pulszugsignal verwendet wird, wird darüber hinaus bei der optischen Übertragung nur ein E/O benötigt. Zusätzlich tritt, da eine Pulsübertragung verwendet wird, das Problem der Linearität des lichtemittierenden Bauelements nicht auf. - Daher ist das oben beschriebene System ein sehr effektives System beim Übertragen eines HDTV-Signals.
  • Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Anhand der Fig. 6 bis 7 werden ein Verfahren zum Identifizieren eines Pr-Signals und eines Pb-Signals zum Zeitpunkt des Empfangs, die alternierend pulsweitenmoduliert worden sind, und ein Signalverarbeitungsverfahren beschrieben. Die übertragenen Signale sind die gleichen wie im zweiten Ausführungsbeispiel, und daher wird die Erklärung weggelassen.
  • Ein in ein lichtempfangendes Bauelement 600 eingehendes optisches Signal wird in einen Strom umgewandelt. Der Strom wird in einem Vorverstärker 601 einer Strom-Spannungs-Wandlung unterworfen. In dem umgewandelten Signal sind Frequenzkomponenten von einer DC-(Gleichstrom)Komponente bis zu einer einer minimalen Pulsweite des PFM entsprechenden Hochfrequenzkomponente enthalten. Ferner muß dieses Spannungssignal, da es ein Kleinsignal ist, verstärkt werden. Es ist jedoch schwierig, eine Schaltung zu realisieren, die die von der DC-Komponente bis zu der Hochfrequenzkomponente reichenden Signale um mehrere 10 dB verstärken kann. Zusätzlich wird die Genauigkeit der Spitzenerfassung verschlechtert, da der DC-Pegel dieser Signale abhängig von den Signalamplituden des Luminanzsignals und der beiden Farbdifferenzsignale verändert wird, und es ist schwierig, die Verstärkung genau zu steuern. Dementsprechend wird das Signal von einer Differenzierschaltung 602 differenziert und nach Entfernen der DC-Komponente von einem verstärkungsvariablen AC- (Wechselstrom)Verstärker 603 verstärkt.
  • Eine Signalkomponente, deren Pegel höher als der Nullpegel des differenzierten Signals ist, ist eine vordere Komponente des empfangenen Pulszuges, und daher ist eine Luminanzsignalkomponente enthalten. Andererseits ist eine Signalkomponente, deren Pegel niedriger als der Nullpegel ist, eine hintere Komponente des empfangenen Pulszuges, und daher ist eine Farbdifferenzsignalkomponente enthalten. Ein Teil der Farbdifferenzsignalkomponente innerhalb eines Teil der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode enthält das Identifikationssignal, das Digitalklangsignal und das Datensignal.
  • Auf diese Weise können durch die Differenzierung die Luminanzsignalkomponente und die Farbdifferenzsignalkomponente leicht getrennt werden.
  • Das Ausgangssignal 700 des verstärkungsvariablen AC-Verstärkers 603 wird in eine Spitzenerfassungsschaltung 604 und Vergleicher 605 und 606 eingegeben.
  • Die Spitzenerfassungsschaltung 604 erfaßt eine Signalamplitude des Ausgangssignals 700 des verstärkungsvariablen AC- Verstärkers 603 und steuert die Verstärkung des verstärkungsvariablen AC-Verstärkers 603 durch Variieren der Verstärkung derart, daß sein Ausgangssignal 700 konstant wird. Durch Verstärken nach der Differenzierung kann die Spitzenerfassung genau ausgeführt werden, weil die DC-Komponente nicht abhängig von dem Luminanzsignal und den Farbdifferenzsignalen verändert wird, und eine leichte und genaue Verstärkungssteuerung ist möglich.
  • Der Vergleicher 605 identifiziert das Ausgangssignal des verstärkungsvariablen AC-Verstärker 603 unter Verwendung eines DC-Pegel (+ y) als Schwellenwert, der höher als der Nullpegel des Ausgangssignals des verstärkungsvariablen AC-Verstärkers 603 ist. Genauso identifiziert der Vergleicher 606 das Ausgangssignal des verstärkungsvariablen AC-Verstärkers 603 unter Verwendung eines DC-Pegels (- y) als Schwellenwert, der niedriger als der Nullpegel des Ausgangssignals des verstärkungsvariablen AC-Verstärkers 603 ist.
  • Das Ausgangssignal 701 des Vergleichers 605 wird in einen LPF 607, einen Setzanschluß eines RF-FF 608, einen 1/2-Frequenzteiler 609, ein Verzögerungselement 610 und einen Verteiler 613 eingegeben.
  • Das Ausgangssignal 701 des Vergleichers 605 ist ein durch Pulsfrequenzmodulieren des Luminanzsignals erzeugtes Signal. Dementsprechend ist eine Niederfrequenzkomponente des Ausgangssignals 701 des Vergleichers 605 das Luminanzsignal und kann aus dem Ausgangssignal des LPF 607 reproduziert werden. Das Ausgangssignal des LPF 607 wird in eine Horizontalsynchronisierschaltung 611 und Synchronreproduzierschaltungen 618 und 623 eingegeben.
  • Die Horizontalsynchronisierschaltung 611 empfängt das Luminanzsignal und liefert ein Horizontalsynchronisiersignal 705 (im folgenden als ein H-Puls bezeichnet), das an einer Startposition der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode ansteigt und während der Horizontalsynchronisierzeitperiode einen Hochpegel annimmt und sich mit der Horizontalsynchronisierperiode wiederholt. Der H-Puls wird in einen Freigabeanschluß eines FF 612 eingegeben.
  • Das Ausgangssignal 702 des Vergleichers 606 enthält eine Farbdifferenzsignalkomponente und wird in einen Rücksetzanschluß des RS-FF 608 eingegeben. Der RS-FF 608 wird durch eine Anstiegsflanke des Ausgangssignals 701 des Vergleichers 605 gesetzt und durch eine Abstiegsflanke des Ausgangssignals 702 des Vergleichers 606 rückgesetzt. Dementsprechend ist das Ausgangssignal 703 des RR-SF 608 das ursprüngliche eine Pulszugsignal, d.h. das übertragene Signal. Das Signal 703 wird in den FF 612 und den Verteiler 613 eingegeben.
  • Der FF 612 identifiziert das Ausgangssignal 703 des RS-FF 608 mit einer Anstiegsflanke des Ausgangssignals 704 des Verzögerungselements 610 während einer Periode des Hochpegels des H-Pulses 705, der das Eingangssignal des Freigabeanschlusses ist. Ferner gibt das FF 612 einen Niederpegel aus während einer Periode des Niederpegels des Eingangssignals des Freigabeanschlusses. Das Ausgangssignal 707 des FF 612 enthält das Identifikationssignal, das Datensignal und das Digitalklangsignal.
  • Das Ausgangssignal 707 wird in eine Phasensteuerschaltung 622 und eine Umschaltpulsschaltung 623 eingegeben.
  • Die Umschaltpulsschaltung 623 gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn ein Muster des Identifikationssignals in dem Ausgangssignal 707 des FF 612 beginnt, und gibt sofort ein Niederpegelsignal aus, nachdem N Bits (N Stücke von Daten) des Identifikationssignals, des Datensignals und des Digitalklangsignals ausgezählt sind. Das Ausgangssignal 706 der Umschaltpulsschaltung 623 wird in den Verteiler 613 und die Synchron-Reproduzierschaltungen 618 und 622 eingegeben.
  • Der 1/2-Frequenzteiler 609 teilt die Frequenz des Ausgangssignals 701 des Vergleichers 605 auf 1/2 (ein halb). Das 1/2-frequenzgeteilte Signal 708 wird an den Verteiler 613 gegeben. Der Verteiler 613 gibt an seinen Ausgangsanschluß A das Ausgangssignal 703 des RS-FF 608 aus, wenn das Ausgangssignal 706 der Umschaltpulsschaltung 623 auf dem Niederpegel ist und auch das Ausgangssignal 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 auf dem Hochpegel ist, und gibt an dem Ausgangsanschluß A ein Niederpegelsignal aus, wenn das Ausgangssignal 706 der Umschaltpulsschaltung 623 auf dem Niederpegel ist und auch das Ausgangssignal 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 auf die Niederpegel ist. Ferner gibt der Verteiler 613 an seinen Ausgangsanschluß B das Ausgangssignal 703 des RS-FF 608 aus, wenn das Ausgangssignal 706 der Umschaltschaltung 623 auf dem Niederpegel ist und auch das Ausgangssignal 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 auf dem Niederpegel ist und gibt an dem Ausgangsanschluß B ein Niederpegelsignal aus, wenn das Ausgangssignal 706 der Umschaltpulsschaltung 623 auf dem Niederpegel und auch das Ausgangssignal 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 auf dem Hochpegel ist.
  • Hier gibt der Verteiler 613 während der Periode des Hochpegels der Umschaltpulsschaltung 623 an dem Ausgangsanschluß A ein logisches Produkt (UND) des Ausgangssignals 701 des Vergleichers 605 und des Ausgangssignals 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 aus und gibt an dem Ausgangsanschluß B ein logisches Produkt (UND) des Ausgangssignals 701 des Vergleichers 605 und eines invertierten Signals des Ausgangssignals 708 des 1/2-Frequenzteilers 609 aus. Durch diese Verarbeitung ist es möglich, die Farbdifferenzsignale in der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode während der Demodulation (später beschrieben) der Farbdifferenzsignale auf einem konstanten Pegel zu halten. Wenn diese Verarbeitung nicht ausgeführt wird und wenn das Identifikationssignal, das Datensignal und das Digitalklangsignal im wesentlichen die Horizontalaustastperiode oder die Vertikalaustastperiode einnehmen, können die Binär-PWM-Signalkomponenten des Identifikationssignals, Datensignals und Digitalklangsignals eine Clamp- Zeitperiode oder eine Videosignalzeitperiode während der Demodulation der Farbdifferenzsignale beeinflussen.
  • Das Ausgangssignal 709 an dem Ausgangsanschluß A des Verteilers 613 wird in eine Sägezahnwellen-Generatorschaltung 614 und ein Abtasthalteschaltung 615 eingegeben. Die Sägezahnwellen-Generatorschaltung 614 erzeugt eine Sägezahnwellenspannung 710, die von einem Zeitpunkt, bei dem das Eingangssignal den Hochpegel annimmt, ansteigt und auf einen Anfangswert zurückkehrt, wenn das Eingangssignal den Niederpegel annimmt. Die Sägezahnwellenspannung 710 wird in die Abtasthalteschaltung 615 eingegeben.
  • Die Abtasthalteschaltung 615 tastet ab und hält die Sägezahnwellenspannung 710 mit der Abstiegsflanke des Ausgangssignals 709 an dem Ausgangsanschluß A des Verteilers 613 und wird mit der Anstiegsflanke des Ausgangssignals 709 an dem Ausgangsanschluß A des Verteilers 613 zurückgesetzt. Da die Farbdifferenzsignale auf der Basis des pulsfrequenzmodulierten (PFM) Luminanzsignals pulsweitenmoduliert (PWM) worden sind, enthält das Intervall zwischen dem Setzen und dem Rücksetzen eine Komponente des pulsfrequenzmodulierten (PFM) Luminanzsignals. Dementsprechend enthält eine Niederfrequenzkomponente des Ausgangssignals 711 der Abtasthalteschaltung 615 die mit dem Luminanzsignal überlagerten Farbdifferenzsignale. Das Ausgangssignal 711 der Abtasthalteschaltung 615 wird in einen Addierer 616 eingegeben.
  • Der Addierer 616 addiert zu dem Ausgangssignal der Abtasthalteschaltung 615 ein Luminanzsignal mit negativen Vorzeichen der gleichen konstanten Größe wie das in dem Ausgangssignal 711 der Abtasthalteschaltung 615 enthaltene Luminanzsignal. Das Ausgangssignal des Addierers 616 wird in einen LPF 617 eingegeben. Das Ausgangssignal des LPF 617 sind die Farbdifferenzsignale ohne Synchronisiersignal. In diesem Fall ist ein Teil eines Horizontalsynchronisiersignals oder eines Vertikalsynchronisiersignals in den Farbdifferenzsignalen auf einem konstanten Pegel. Dementsprechend ist es erforderlich, das Horizontalsynchronisiersignal oder das Vertikalsynchronisiersignal zu reproduzieren.
  • Das Ausgangssignal des LPF 617 wird in eine synchrone Reproduzierschaltung 618 eingegeben. Die synchrone Reproduzierschaltung 618 hält das Ausgangssignal des LPF 617 und das Ausgangssignal des LPF 607 fest, damit Sockelpotentiale beider Ausgangssignale miteinander zusammenfallen, und liefert das Ausgangssignal des LPF 617 während einer Periode des Niederpegels des Umschaltpulses und liefert das Ausgangssignal des LPF 607 während einer Periode des Hochpegels des Umschaltpulses. Im Ergebnis können die mit dem Synchronisiersignal addierten Farbdifferenzsignale reproduziert werden.
  • Es ist auch möglich, aus dem Signal an dem Ausgangsanschluß B des Verteilers 613 die mit dem Synchronisiersignal addierten Farbdifferenzsignale aus dem Ausgangssignal einer Synchron-Reproduzierschaltung 623 in ähnlicher Weise wie bei dem Signal an dem Ausgangsanschluß A zu erhalten.
  • Die Phasensteuerschaltung 622 zählt die Bitzahl N (Zahl von Datenstücken) von dem Start des Musters des von dem FF 612 ausgegebenen Identifikationssignals, bis das Datensignal und das Digitalklangsignal enden, und steuert dann die Phase des 1/2-Frequenzteilers 609 zum Annehmen eines Hochpegels. Hier ist es, da das unmittelbar nach der Übertragung des Digitalklangsignals übertragene pulsweitenmodulierte Signal zu der Zeit der Übertragung des Pr-Signals eingestellt ist, möglich, das Ausgangssignal der Synchron-Reproduzierschaltung 618 als das Pr-Signal zu bestimmen, indem die Phase wie oben erwähnt gesteuert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es bei diesem System durch Differenzieren des empfangenen Signals in einem Kleinsignalzustand und durch Entfernen der DC-Komponente möglich, die Verstärkung in einer späteren Stufe leicht zu gestalten. Ferner ist es durch Steuern der Verstärkung nach dem Differenzieren und Verstärken des empfangenen Signals möglich, die Verstärkung genau zu steuern. Ferner ist es durch Differenzieren zum Zeitpunkt des Empfangs möglich, leicht in das Luminanzsignal und die Farbdifferenzsignale zu trennen. Wegen der Tatsache, daß vor der Demodulation der Farbdifferenzsignale die Pulsweite des Identifikationssignals, Datensignals und Digitalklangsignals, die während der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode binärpulsweitenmoduliert worden sind, konstant gemacht wird, ist es ferner möglich, den Einfluß der Binär-PWM-Signalkomponenten dieses Identifikationssignals, Datensignals und Digitalklangsignals auf die Clamp-Zeitperiode und die Videosignalzeitperiode während der Demodulation der Farbdifferenzsignale zu vermeiden. Im Ergebnis können die Farbdifferenzsignale gut reproduziert werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel wird anhand Fig. 8 beschrieben. In Fig. 8 sind mit den Teilen in Fig. 2 und 3 identische Teile mit identischen Bezugsziffern bezeichnet, und ihre Erklärung wird weggelassen.
  • Ein Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale einschließlich eines Pr-Signals und eines Pb-Signals in einem Komponentenvideosignal werden jeweils in Einzeileninverterschaltungen 800, 801 und 802 eingegeben. Die Einzeileninverterschaltungen 800, 801 und 802 invertieren jeweils Zeile für Zeile das Luminanzsignal, Pr-Signal und Pb-Signal. Die Ausgangssignale der Einzeileninverterschaltungen 800, 801 und 802 werden jeweils in LPF 200, 201 und 202 eingegeben.
  • Durch Übertragen des Luminanzsignals und der beiden Farbdifferenzsignale einschließlich des Pr-Signals und Pb-Signals in dem Komponentenvideosignal nach dem Zeile für Zeile Invertieren ist es möglich, eine Variation einer DC-Komponente in einem Pulszugsignal für jede Zeile des übertragenen Signals zu verringern. Selbst wenn eine Interferenz zwischen Wellenformen wegen der Begrenzung eines Bandes einer Übertragungsleitung und dergleichen auftritt, ist es dementsprechend möglich, die Interferenz in jeder Zeile zu verringern. Daher kann eine gute Übertragung erzielt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist zum Zweck der Illustration und Beschreibung gegeben worden und nicht dazu gedacht, erschöpfend oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Ausführungen begrenzend zu sein, weil viele Modifikationen und Variationen im Geist der obigen Lehre möglich sind. Das Ausführungsbeispiel wurde ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung möglichst gut zu erklären, und dadurch andere Fachleute zu einer möglichst guten Ausführung der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für die besondere betrachtete Verwendung geeignet sind, in die Lage zu versetzen. Es ist beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird, wenn sie entsprechend der gesamten Breite interpretiert werden, die ihnen nach Gesetz und Billigkeit zusteht.

Claims (15)

1. Signalübertragungsverfahren umfassend die Schritte:
Pulsfrequenzmodulieren eines Luminanzsignals in einem das Luminanzsignal (Y) und zwei Farbdifferenzsignale (Pr, Pb) einschließenden Komponentenvideosignal;
Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale zum Bilden eines Pulszugsignals; und
Übertragen des Komponentenvideosignals in Form des einen Pulszugsignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte:
Verarbeiten des einen Pulszugsignals beim Empfangen desselben, um es nach Differenzierung zu verstärken; und
Demodulieren des Komponentenvideosignals.
3. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 2 mit dem Schritt:
automatisches Steuern der Verstärkung des verstärkten Signals.
4. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch l, mit den Schritten des bezüglich eines Teile des Komponentenvideosignals innerhalb einer Horizontalaustastperiode oder einer Vertikalaustastperiode Binärpulsweitenmodulierens des pulsfrequenzmodulierten Signals mit einem bezüglich einer Zeitbasis komprimierten Datensignal, einem bezüglich der Zeitbasis komprimierten Digitalklangsignal und einem Positionen des Datensignals und des Digitalklangsignals angebenden Identifikationssignal, um dadurch ein Pulszugsignal zu bilden;
Übertragen des Komponentenvideosignals, des Datensignals und des Klangsignals.
5. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 4, mit den Schritten:
Verarbeiten des einen Pulszugsignals beim Empfang desselben, um es nach Differenzierung zu verstärken;
Demodulieren des Komponentenvideosignals, des Datensignals und des Klangsignals.
6. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 4 mit den Schritten:
Verarbeiten des einen Pulszugsignals beim Empfang desselben, um es nach Differenzierung zu verstärken;
automatisches Steuern einer Verstärkung des verstärkten Signals; und
Demodulieren des Komponentenvideosignals, des Datensignals und des Klangsignals.
7. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 4, umfassend die Schritte:
Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals alternierend ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale (Pr, Pb);
Verarbeiten des einen Pulszugsignals, um das eine Pulszugsignal nach Differenzierung zu verstärken; und
bezüglich des Teils der Horizontalaustastperiode oder der Vertikalaustastperiode Demodulieren der Farbdifferenzsignale nach Konstantmachen einer Pulsweite des binärpulsweitenmodulierten Pulszugsignals
8. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt:
Invertieren jeder Signalpolarität eines Komponentenvideosignals einschließlich eines Luminanzsignals (Y) und zweier Farbdifferenzsignale (Pr, Pb), und zwar Zeile für Zeile.
9. Signalübertragungssystem zum Übertragen eines Komponentenvideosignals mit einem Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignalen, umfassend:
eine Einrichtung (203) zum Pulsfrequenzmodulieren des Luminanzsignals;
eine Einrichtung (208, 209, 312) zum Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale zum Bilden eines Pulszugsignals;
eine Einrichtung zum Übertragen des einen Pulszugsignals.
10. System nach Anspruch 9 ferner umfassend:
eine Einrichtung (602, 603) zum Verarbeiten des einen Pulszugsignals durch Verstärken des einen Pulszugsignals nach Differenzieren desselben zum Zeitpunkt des Empfangs des einen Pulszugsignals.
11. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 10 mit
einer Einrichtung (603) zum automatischen Steuern einer Verstärkung des verstärkten Signals.
12. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 9 ferner umfassend:
eine Einrichtung (405) zum bezüglich eines Teils des Komponentenvideosignals innerhalb einer Horizontalaustastperiode und einer Vertikalaustastperiode Binärpulsweitenmodulieren des pulsfrequenzmodulierten Signals mit einem bezüglich einer Zeitbasis komprimierten Datensignal, einem bezüglich einer Zeitbasis komprimierten Digitalklangsignal und einem Positionen des Datensignals und des Digitalklangsignals angebenden Identifikationssignal, um ein Pulszugsignal zu bilden.
13. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 12 mit einer Einrichtung zum Übertragen des einen Pulszugsignals; und
einer Einrichtung (602, 603) zum Verarbeiten des einen Pulszugsignals, um das eine Pulszugsignal nach Differenzierung zu verstärken.
14. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 12 mit einer Einrichtung zum Übertragen des einen Pulszugsignals;
einer Einrichtung (602, 603) zum Verarbeiten des einen Pulszugsignals, um das eine Pulszugsignal nach Differenzierung zu verstärken; und
einer Einrichtung (603) zum automatischen Steuern einer Verstärkung des verstärkten Signals.
15. Farbdifferenzsignal-Identifikationsverfahren aufweisend die Schritte
Pulsfrequenzmodulieren eines Luminanzsignals (Y) in einem das Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale einschließenden Komponentenvideosignal;
Pulsweitenmodulieren der Pulse des pulsfrequenzmodulierten Signals alternierend ansprechend auf die beiden Farbdifferenzsignale (Pr, Pb);
bezüglich eines Teils des Komponentenvideosignals innerhalb einer Horizontalaustastperiode und einer Vertikalaustastperiode Binärpulsweitenmodulieren des pulsfrequenzmodulierten Signals mit einem Datensignal, einem Digitalklangsignal und einem Positionen des Datensignals und des Digitalklangsignals angebenden Identifikationssignal,
Setzen des pulsfrequenzmodulierten Signals, das unmittelbar nach der Übertragung des Identifikationssignals, des Datensignals und des Digitalklangsignals gesendet wird, als erstes Farbdifferenzsignal (Pr);
Übertragen des Komponentenvideosignals in der Form eines Pulszugsignals;
nach Empfang des einen Pulszugsignals Identifizieren des ersten Farbdifferenzsignals und eines zweiten Farbdifferenzsignals durch Aus zählen der Bitzahl des Identifikationssignals, des Datensignals und des Digitalklangsignals.
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