DE2612753A1 - Verfahren zur kompression und expansion eines fernsehsignals und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kompression und expansion eines fernsehsignals und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2612753A1
DE2612753A1 DE19762612753 DE2612753A DE2612753A1 DE 2612753 A1 DE2612753 A1 DE 2612753A1 DE 19762612753 DE19762612753 DE 19762612753 DE 2612753 A DE2612753 A DE 2612753A DE 2612753 A1 DE2612753 A1 DE 2612753A1
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subcarriers
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Charreton Philippe Bied
Francois Le Carvennec
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Description

75OOS PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 1972
Verfahren zur Kompression und Expansion eines Fernsehsignals und Anordnung" zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompression und Expansion von Fernsehsignalen. Außerdem "bezieht sie sich auf Aufzeichnungen und Anordnungen, die mit Hilfe dieses Verfahrens hergeste3.lt sind "bzw. nach diesem Verfahren arbeiten. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren, mit dessen Hilfe auf einer Platte solche Fernsehsignale aufgezeichnet v/erden können. Solche Platten sind unter dem Famen "Bildplatten" bekannt; in der nachfolgenden Beschreibung wird unter dieser Bezeichnung auf solche Platten Bezug genommen.
Fernsehsignale weisen eine sehr große Redundanz auf. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die angewendeten
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Schw/Gl
Normen gestatten, Bilder zu übertragen, die von Bild zu Bild vollständig verschieden sind, und daß sich ein Bild meistens nur geringfügig vom vorhergehenden Bild unterscheidet. Daher wird eine Informationsmenge übertragen, von der ein großer Teil überflüssig ist, und es werden daher Schaltungen und Aufzeichnungen mit großem Durchlaßband verwendet.
Es ist versucht worden, diese Redundanz mittels verschiedener Verfahren zu reduzieren, die in zwei Gruppen eingeteilt werden können:
Bei der einen Gruppe wird die Gesamtheit der Werte der EIementarpunkte eines Bildes gespeichert, und es wird nur die den Werten der Elementarpunkte entsprechende Information übertragen, die sich im nächsten Bild geändert hat. Dies kann nur mit einem sehr großen Geräteaufwand erzielt werden; außerdem stellt es keine Lösung des Problems einer vollständigen Änderung eines Bildes dar.
Bei der anderen Gruppe wird zur Reduzierung der Übertragungsfolge gewisser Komponenten des Signals, nämlich des vollständigen Signals, auf die subjektiven physiologischen Eigenschaften des menschlichen Gesichtssinns zurückgegriffen. Diese Verfahren haben bisher noch nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gehört dieser zweiten Gruppe an. Es wird eine subjektive physiologische Eigenschaft des menschlichen Gesichtssinns ausgenützt, die darin besteht, daß Bilder, die zum Wiedergeben einer schnellen Bewegung bestimmt sind, mit einer geringen Auflösung wahrgenommen werden können, während ihr Inhalt
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jedoch häufig erneuert werden muß, und daß die Bilder, die einen Ruhezustand oder eine langsame Bewegung wiedergeben, mit einer großen Auflösung v/ahrgenoramen v/erden sollen, während ihr Inhalt jedoch weniger häufig erneuert werden kann.
Diese Eigenschaft gilt auch dann, wenn feste Elemente und "bewegliche Elemente in der gleichen Ansicht "betrachtet werden.
Die ein Bild i darstellenden Videosignale V. (t) setzen sich aus Miederfrequenzsignalen B. (t), die die Masse der Bildbestandteile repräsentieren, und aus Hochfrequenzsignalen H. (t), die die Einzelheiten in der Masse der Bildbestandteile repräsentieren, zusammen. Wenn die Signale B1 (t) im normalen Takt der angewendeten Norm wiedergegeben werden, ist auf dem !Fernsehempfänger eine Folge von Bildern mit geringer Auflösung zu erkennen, die die schnellen Bewegungen in befriedigender Weise wiedergeben, die Einzelheiten bei ihren stillstehenden oder sich längsam bewegenden Abschnitten jedoch nicht ausreichend darstellen. Wenn jedoch zu den Signalen B. (t) von η aufeinanderfolgenden Bildern die Signale H. (t) eines einzigen dieser η Bilder hinzugefügt v/erden, dann werden die Einzelheiten eingeführt, die zur Erzielung einer richtigen Wiedergabe der stillstehenden oder wenig beweglichen Teile notwendig sind und die nicht häufig erneuert werden müssen.
Eine interessante Abwandlung dieses Verfahrens besteht darin, zu den Signalen B. (t) den Mittelwert der Signale H^ (t) aus diesen η Bildern, also
1 η
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hinzuzufügen. Dadurch wird ermöglicht, die langsamen Bewegungen ruckfreier wiederzugeben und das Signal-Stör-Verhältnis zu verbessern, was jedoch auf Kosten eines Verlustes der feinsten Einzelheiten erfolgt.
Wenn dieses Verfahren bei der Übertragung angev/endet wird, kann über η mal mehr Zeit zur Übertragung der Signalen, (t) verfügt v/erden, so daß sich daher das erforderliche Durchlaßband reduziert.
¥enn dieses Verfahren bei der Aufzeichnung angewendet wird, v/erden die Signal H. (t) nur einmal aus η aufgezeichnet, se daß daher die Kapazität der Aufzeichnung erhöht wird.
Es ist interessant, die Frequenzgrenze zwischen B. (t) und H. (t) so festzulegen, daß die Breite des Bandes der Signale B. (t) ungefähr η mal in der Breite des Bandes der Signale H. (t) enthalten ist. Dies ermöglicht, zvrei eigene Kanäle mit der gleichen Kapazität für die beiden Signale zu verwenden, indem von der vollen Kapazität dieser Kanäle Gebrauch gemacht wird.
Zur Wiedergabe der Farbe können die Farbartsignale wie die Hochfrequenzsignale behandelt v/erden, und sie werden daher nur einmal bei η Bildern wiederholt, was nur auf Kosten einer gewissen Entsättigung und eines leichten Nachziehens bei schnellen Bewegungen erfolgt. In diesem Fall können auch die Farbartsignale mit den Auszüge aus dem Leuchtdichtesignal darstellenden Signalen H. (t) multiplexiert werden.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Übersichtsscheraa einer Bildplatten-Aufzeichnungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
!Fig. 2 ein Übersichtsschema einer Abspielanordnung für eine mit der Anordnung von Fig. 1 bespielten Bildplatte.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Durchführung von Aufzeichnungen auf Bildplatten.
In einer speziellen Ausführungsform wird das Videosignal Vi (t)in drei Anteile zerlegt, nämlich einen ersten Anteil Β., (t), der die Leuchtdichtesignale mit einer Frequenz unter 1 MHa enthält, einen zweiten Anteil H-, (t), der die Leuchtdichtesignale mit einer Frequenz über 1 MHz und unter etwa 5,5 MHz bei der angewendeten Worin enthält, sov/ie einen dritten Anteil C, (t), der die entsprechend der angewendeten Norm codierten Farbartsignale enthält, die bei dieser Norm ein Frequenzband von etwa 1 MHz einnehmen.
Die verwendete Bildplatte enthält im vorliegenden Beispiel nicht die übliche spiralenförmige Aufzeichnungsspur, sondern eine Reihe kreisförmiger konzentrischer Spuren. Diese Spuren v/erden in Gruppen zu je zwei nebeneinanderliegenden Spuren verwendet. Auf einer der zwei Spuren werden mit Hilfe von zwei Hilfsträgern die Signalle H. (t) und C.(t) eines Bildes i aufgezeichnet. Auf der anderen Spur werden mit Hilfe von zehn Hilfsträgern die Signale B. 2 (t) bis B.,p (t) von fünf aufeinanderfolgenden Bildern, nämlich
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das Bild i, die zwei vorhergehenden und die zwei folgenden Bilder, sowie die den Ton dieser fünf Bilder repräsentierenden Signale S._p (t) bis S.. ? (t) aufgezeichnet. Es ist zu erkennen, daß unter Berücksichtigung der im Spektrum von den Tonsignalen eingenommenen Stelle auf den zwei verwendeten Kanälen Signale aufgezeichnet werden, die vor der Modulation Informationen entsprechen, die ein Frequenzband mit einer Breite von etwa 5,5 KHz einnehmen.
Es kann auch eine Variante angewendet werden, die darin "besteht, anstelle des Signals H. (t) und des Signals C. (t) den Mittelwert der Signale aus den fünf infragekommenden Bildern aufzuzeichnen, also folgende Mittelwerte:
5 IS E5 (t) *na F % 0I (t)·
Eine v/eitere Abwandlung dieses Verfahrens besteht darin, daß die erhaltenen Videosignale nicht auf kreisförmigen Spuren, sondern auf zwei spiralenförmig nebeneianderliegenden Spuren aufgezeichnet werden.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Bildplatten-Aufzeichnungsanordnung dargestellt, wobei die Zeichnung auf die Kanäle i-2, i und i+2 beschränkt ist. Die Aufzeichnungsanordnung enthält einen Videosignalgenerator 111, sechs Filter, von denen die Filter 112 bis 115 dargestellt sind, zwölf Hilfsträgeroszillatoren, von denen die Oszillatoren 116 bis 123 dargestellt sind, zwölf Modulatoren, von denen die Modulatoren 124 bis 131 dargestellt sind, zwei Summierschaltungen 132 und 133 und ein Bildplatten-Aufzeichnungsgerät 134.
Oer Videosignalgenerator 111 ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, aus einer oder aus mehreren gleichartigen
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Aufzeichnungen gleichzeitig die Leuchtdichtesignale Yj2 bis Χ. ρ von fünf aufeinanderfolgenden Bildern eines Fernsehprogramms, das Farbartsignal C1 des mittleren Bildes sowie die den fünf Bildern entsprechenden Tonsignale S._p bis S. ρ zu erzeugen. Das Farbartsignal C. ist entsprechend den angewendeten Normen codiert, jedoch durch Frequenzumsetzung in den Bereich zwischen 0 und 1 versetzt. Dieser Generator ist im vorliegenden Fall ein spezielles Fernsehfilmgerät mit fünf Lesefenstern und fünf Tonköpfen; er könnte jedoch auch beispielsweise eine Bildplatte mit einem Lesekopf sein, der das paralle le Lesen von fünf Bildern gestattet.
Die Leuchtdichtesignale gelangen in Filter 113, 114 und 1155 die die hinsichtlich ihrer Frequenz auf 1 MHz begrenzten Signale B1-2 1^0Bi+2 a^xemieii· Diese Signale modulieren in den Modulatoren 124, 125 und 126 die von den Oszillatoren 116, 117 und 118 erzeugten Hilfsträger mittels Frequenzmodulation.
Die Tonsignale S1-2 bis S1+2 modulieren in den Modulatoren 127, 128 und 129 die von den Oszillatoren 119, 120 und 121 erzeugten Hilfsträger mittels Frequenzmodulation.
Die von den Signalen B1-2 bis B. „ unä S._2 bis S. ρ modulierten Hilfsträger werden in der Summierschaltung addiert, und das resultierende Signalgemisch BS wird zum Bildplatten-Aufzeichnungsgerät 134 übertragen, wo es mittels eines Hauptträgers auf einer der Spuren der oben definierten Gruppe aus zwei Spuren aufgezeichnet wird.
Das Leuchtdichtesignal Y1 gelangt in das Filter 112, das die Frequenzen über 1 MHz abtrennt, damit das Signal H1
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erhalten wird, das mittels Frequenzmodulation im Modulator 130 den vom Oszillator 122 erzeugten Hilfsträger moduliert.
Das Ear "bartsignal C. moduliert mittels Frequenzmodulation im Modulator 131 den vom Oszillator 123 erzeugten Hilfsträger.
Die mit den Signalen H- und C- modulierten Hilfsträger werden in der Summiersehaltung 133 addiert, und das resultierende Signalgemisch HC wird zum Ausfzeichnungsgerät 134 übertragen, wo es mittels eines Hauptträgers auf die andere Spur der Gruppen aus jeweils zwei Spuren aufgezeichnet wird.
Auf diese Weise wird.eine Bildplatte 135 erhalten. Zur Anwendung der Tariante, "bei der die Signale
^ Σ H. und 4 Σ 0. 5 i_2 3 b i_2 J
angewendet werden, genügt es, mit dem Filter 112 entsprechenden Filtern die Signals H. ρ "bis H- +2 abzuleiten und am Videosignalgenerator 111 die Signale C. ρ bis Ci+2 abzugeben. Somit werden die Signale H. ρ bis H-+2 addiert, und das resultierende Signal wird im Verhältnis von 1 : 5 reduziert, damit ein richtiger Pegel erhalten bleibt. Die entsprechende Schaltung besteht beispielsweise aus einem Verstärker mit fünf Eingängen und einem Potentiometer mit ds·: Verhältnis von 5:1, der als Mittelwertbildner bezeichnet wird. Das Signal wird dann zum Modulator 130 übertragen. Auch die Signale C- 2 bis C- 2 werden geraittelt, und das resultierende Signal wird zum Modulator 131 übertragen.
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Es sei bemerkt, daß die Verwendung von sechs Hilfsträgern, die hinsichtlich ihrer Frequenz gegeneinander abgestuft sind und die einen Bildplatten-Hauptträger modulieren, zu Intermodulationsproblemen führen kann. Eine einfache Möglichkeit zur Überwindung dieser Probleme besteht darin, diese Hilfsträger zum Modulieren von Zwischenhilfsträgern gruppenweise zusammenzufassen. Beispielsweise modulieren die fünf Hilfsträger der Signale ΐ. einen Zwischenhilfsträger, und die fünf Hilfsträger der Signale S. modulieren einen anderen Zwischenhilfsträger; diese zwei Zwischenhilf sträger modulieren dann den Hauptträger.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Bildplattenabtastanordnung dargestellt. Diese Anordnung enthält einen Bildplattenabtaster 210, fünf Analogtorschaltungen, von denen die Schaltungen 211, 212 und 213 dargestellt sind, dreizehn Filter, von denen die Filter 214 bis 222 dargestellt sind, zwölf Demodulatoren, von denen die Demodulatoren 223 bis 230 dargestellt sind, zwei Sumraierverstärker 231 und 232, eine Synchronisierungssignal-Abtrennschaltung 233, einen Zähler 234, einen Frequenzumsetzer 235 und ein Fernsehgerät 236.
Die Bildplatte 135 wird im Abtaster 210 abgetastet. Der Abtaster ist mit einem speziellen Abtastkopf ausgestattet, der das Abtasten von zwei nebeneinanderliegenden Spuren gestattet. Zu diesem Zweck werden die zwei Spuren getrennt mit einer bekannten optischen Vorrichtung beleuchtet, die der in der französischen Patentanmeldung Fr. 73/24004 beschriebenen Vorrichtung gleicht. Die zwei von den Inhalten der Spuren gebeugten Lichtstrahlenbündel werden von einem Objektiv erfaßt, das daraus ein Bild auf zv/ei Fotodetek-, toren erzeugt, die die Abtastinformationen liefern. Der Abtaster liefert aus diesen Informationen durch Demodulieren der Hauptträger die Signalgemische HC und BS.
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Bei jedem Abtasten eines Spurpaars wird das Signalgemisch HG im Filter 216 gefiltert, das den vom Signal H. (hotie Frequenzen des Leuchtdichtesignals) modulierten Hilfsträger herausfiltert. Der Hilfsträger wird im Demodulator 224- demoduliert, der das Signal H- liefert, das dann zum Summierverstärker 231 übertragen wird.
In gleicher Weise filtert das Euter 215 beim Abtasten eines Spurpaars den vom Signal G. (codiertes Farbartsignal) modulierten Hilfsträger heraus. Dieser Hilfsträger wird im Demodulator 223 moduliert, der das Signal G. liefert; dieses Signal C- wird dann vom TJmsetzter 235 hinsichtlich seiner Frequenz so umgesetzt, daß es v/ieder in den angewendeten Normen liegt, und anschließend wird es zum Summierverstärker 231 übertragen.
Beim ersten Abtasten eines Spurpaars durchläuft das Signal BS die Torschaltung 211, die vom Zähler 234- geöffnet wird. Das Filter 217 entnimmt dem Signal BS den mit dem Signal B. « (niedriger Frequenzanteil des leuchtdichtesignals) modulierten Hilfsträger Φ. ^. Dieser Hilfsträger wird im Demodulator 225 demoduliert, der das Signal Bi-2 liefert, das dann zum Summierverstärker 231 übertragen wird.
Der Summierverstärker 231 liefert somit das vollständige Videosignal Y = V^-2 = H. + Bi-2 + C. zum Fernsehempfänger 236.
In gleicher ¥eise entnimmt das Filter 218 beim ersten Abtasten eines Spurpaars dem Signal BS den Hilfsträger Φ^_2 der mit dem Signal S. 2 (dem !Donsignal des Bildes i-2) moduliert ist. Dieser Hilfsträger wird im Demodulator demoduliert, der das Signal S^-2 liefert, das dann zum Summierverstärker 232 übertragen wird.
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Der Summierverstärker 252 liefert somit das Tonsignal S zum .Fernsehempfänger 236.
Die Synchronisierungssignal-Abtrennschaltung 233 entnimmt dem Videosignal V. o einen Synchronisierungsirapuls, der den Zähler 234 um eine Einheit weiterschaltet. Dieser Zähler schließt somit die Torschaltung 211, und er öffnet die nächste Torschaltung·, so daß die Signale B. * und S. ,, zur Erzielung des Signals Υ._Λ demoduliert werden.
«L*~ I 1™"" ι
Der gleiche Vorgang wird für die Bilder i, i+1 und i+2 wiederholt. Am Ende des Bildes i+2 gibt der Zähler 234 einen IOrtschaltimpuls T zum Abtaster 210, und er stellt sich auf Null, so daß er die Torschaltung 213 schließt und die Torschaltung 211 für den Beginn der nächsten Folge erneut öffnet. Bei der Peststellung der Ankunft des Fortschaltimpulses T wird der Lesekopf des Abtasters vorwärts bewegt, damit er das nächste Spurpaar abtastet.
¥enn die Aufzeichnung auf der Platte von der Tariante mit zwei nebeneinander spiralenförmig verlaufenden Spuren Gebrauch macht, arbeitet der Abtastet 210 normalererweise in der Betriebsart mit wiederholter Abtastung, und der Portschaltimpuls T hat die Wirkung, daß er diese Betriebsart vorübergehend nach vier Wiederholungen verhindert.
Es ist wichtig, daß sich der Lesekopf richtig einstellt und so eingestellt bleibt, damit die Signale HG und BS in die entsprechenden Verarbeitungskanäle gebracht werden. Zu diesem Zweck stellt das sehr schmalbandige Filter in der normalerweise dem Signal HC entsprechenden Zeile die Anwesenheit eines der Träger im Signal BS fest. In einem solchen Fall wird das auf diese Weise festgestellte
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12 - 2
Signal si:si Abtaster 210 übertragen,, der die Position seines Lseekopfs entsprechend korrigierte Eine andere Lösung würde dar in 03stehens den Lesekopf an der gleichen Stelle zu lasssii und sit Hilfe elektronischer oder slsktroniech.a2iiBch.er Einrichtungen (beispielsweise niit=- tels einss Relais) die zwei Ausgangesignale des Abtasters
Eine Variante dieser Anordnung "besteht darins eine ver äiiäerliclie AiizsKL vcn Viiederholungen vorzunehmen und einen der Hilfsträger Φ. oder ^1- mit einem codierten Hiillstelisignal für den Zähler 234 zu versehene
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Kompression und Expansion eines Fernsehsignal s, bei dem die von dem Signal repräsentierten Bilder mit einem Index i markiert sind und jeweils einem Signal V. entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale T^ , bis V^+ von η aufeinanderfolgenden Bildern in Niederfrequenzsignale B. .. bis B. und in Hochfrequenzsignale Hj.-. bis H. zerlegt werden, daß diese Signale "Vi+1 bis Vi+n durch Eliminieren von n-1 der Signalle Hj+^ bis H. komprimiert werden, v/obei die zurückbleibenden Signale die Signale B. .. bis B. und H. . sind, daß die komprimierten Signale einen Übertragungskanal durchlaufen und daß die SignaleY.+-j bis V-. durch Aufeinanderfolge der Summen B. -j + H. . bis 3.+ +H.+.-wieder gebildet werden.
    Verfahren zur Kompression und Expansion eines Fernsehsignals, bei dem die von dem Signal repräsentierten Bilder mit einem Index i markiert sind und jeweils einem Signal V. entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale Vi+-| bis V^+n von η aufeinanderfolgenden Bildern in Niederfrequenzsignale B. -. bis B.+ und in Hochfrequenzsignale Hj+* bis H. zerlegt werden, daß die Signale Vi+1 bis V"i+n durch Mittelwertbildung der Signale bis Η· komprimiert werden, so daß die Signale B. ^ bis Bi+n und
    übrigbleiben, daß die komprimierten Signale einen Übertragungskanal durchlaufen und daß die Signale V^+-J bis
    V,. .„ durch Aufeinanderfolge der Summen B., Λ + H,. . . bis l+n i"r ι χ+υ
    B. + H> . wieder gebildet werden. 609841/0912
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, öaß das Signal V. auch ein Farbartsignal C. enthält und und daß das Farbartsignal C. ebenso wie das Signal H. behandelt wird.
    •4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzgrenze zwischen den Signalen B. und H. so gelegt wird«, daß die Bandbreite des Signals H3. die Bandbreite B^ im wesentlichen η mal enthält.
    5. Verfahren zum Aufzeichnen eines Fernsehsignals, bei dem die Kompressionsschritte des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kanäle benutzt werden, wobei das Fernsehsignal von den Signalen V. zugeordneten Tonsignalen S. begleitet ist, daß in einem der Kanäle das mit dem Signal G. - multiplexierte Signal H. . aufgezeichnet wird und daß auf dem anderen Kanal die miteinander multiplexierten Signale B. * bis B.. und S. .. bis S-, aufgezeichnet werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η streng unter 6 gehalten wird.
    7. Aufzeichnungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durah Einrichtungen zur Erzeugung von Videosignalen., die η Leuchtdichtesignale Yj+-J bis Y1S+11S η Tonsignale S. .. bis S. und ein Farbartsignal Q. . liefern, Filtereinriohtungen für eines der Signale "^+-J bis Yi+n? öie ein Signal H.+ . liefern, Einrichtungen zur Abgabe eines ersten Hilfsträgers, Modulationseinrichtungen zum Modulieren des
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    ei*sten Hilfsträgers mit ass Signal H^,., Einrichtungen bus Liefern eines zweiten Hilfsträgerε. Modulationseinrieiitungen zus Modulieren äse zweiten Hilfsträgers mit äem Farbartsignal O.,Ai Einrichtungen zum Summieren der ersten und zweiten modulierten Hilfsträger zur Abgabe eines Signals HO, !filtereinrichtungen für die Signale Yi+1 Dis Yu zur Abgabe der Signale B., ., bis B. , Einrieb.-tungen zur Abgabe einer ersten Gruppe von η Hilfsträgern, Modulationseinrichtungen susn Modulisren dieser Hilfsträger der ersten Gruppe mit den »Signalen B.. ^ bis Bi+n, Einrichtungen zur Abgabe einer zweiten Gruppe von η Hilfsträgern, Modulationseinrichtungen sum Modulieren dieser Hilfsträger der zweiten Gruppe mit den Signalen S^+., bis Si+ni Einrichtungen zum Summieren der ersten und zweiten Gruppen von modulierten Hilfsträgern und zur Abgabe eines Signals BS und Einrichtungen zum Aufzeichnen der Signal BS und HG.
    8, Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Videosignale auch η Farbartsignale Ci+^ bis ö^+>, einschließlich des Farbartsignals Ci+. liefern, daß Filtereinrichtungen für die Signale Υ^+·| "bis Y^+21 vorgesehen sind, die auch die Filtereinrichtungen für das Signal Y^+* enthalten und die das Signal H^+.= enthaltenden Signale H^+^ bis Hi+n liefern, daß Einrichtungen zur Bildung des Mittelwerts der Signale Η·+1 bis Hi+n vorgesehen sind, die ein den ersten Hilfsträger modulierendes Signal liefern, und daß Einrichtungen zur Bildung des Mittelwerts der Signale C+1 Ms Ci+n vorgesehen sind, die ein den zweiten Hilfsträger modulierendes Signal liefern.
    9. Anordnung zum Lesen einer mittels des Verfahrens nach öen Ansprüchen 5 und 6 tiergestellten Aufzeichnung, gekennzeichnet durch Leseeinrichtungen zum Lesen der Auf-' ngiehnung, die zwei ii^ais BS und HO liefern, Filterein-
    S C S S 4 1 / 0 a 1 2
    richtungen für das Signal HC zur Erzeugung eines ersten modulierten Hilfsträgers, Deaodulationseinrichtungen für den ersten Hilfsträger sur Erzeugung eines Signals C., Frequenzumsetsungseinrichtungen für das Signal C . zur
    J Erzeugung eines der angewendeten ITorm entsprechenden Signals C, Filtereinrichtungen für das Signal HG zur Erzeugung eines zweiten modulierten Hilfsträgers, Detnodulationseinrichtungen für den zweiten Hilfsträger zur Erzeugung eines Signals H-, eine Schalteinrichtung
    . zum Lenken des Signals BS auf einen von η Kanälen, Filtere inrichtungen für das Signal BS in jeden der Kanäle zur Abgabe eines modulierten Hilfsträgers Φ., Detnodula-
    tionseinrichtungen für den Hilfsträger φ. zur Abgabe
    J eines Signals B., Filtereinrichtungen für das Signal BS
    zur Abgabe eines modulierten Hilfsträgers φ., Demodula-
    J tionseinrichtungen für den Hilfsträger φ. zur Abgabe
    eines Signals S., Summiereinrichtungen zum Bilden der
    J
    Summe aus den Signalen C, H- und B. zur Abgabe eines
    J J Videosignals Y, Summiereinrichtungen zum Summieren der Signale S. zur Abgabe eines Tonsignals S, Einrichtungen zum Abtrennen von Bildsynchronisierungsimpulsen aus dem Signal Y zur Abgabe eines Signals I, Steuereinrichtungen, die das Signal I empfangen und gleichzeitig die Schalteinrichtungen und die Leseeinrichtungen steuern, und Erkennungseinrichtungen für das Signal HC, die ebenfalls die Leseeinrichtungen steuern.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeic linet, daS die Leseeinrichtungen ein Bildplatten-Abtastgerät sind.
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