DE68923136T2 - Vorrichtung zum Einstellen der Bogenlage. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Bogenlage.

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DE68923136T2
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Tsuneki Kobayashi
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Tsuyoshi Ogasawara
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage geförderter Blätter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der JP-A-61-51445 bekannt. Die Vorrichtung kann in einem Drucker verwendet werden.
  • In solchen Vorrichtungen wird eine große Anzahl gestapelter Blätter bereitgehalten, wobei die Blätter einzeln einer vorgegebenen Vorrichtung wie z. B. einer Druckstation zugeführt werden. Wenn die Blätter befördert werden, müssen sie sich in einer vorgegebenen Lage befinden, so daß ein beabsichtigter Vorgang wie z. B. ein Druckvorgang korrekt ausgeführt werden kann. Die Blätter neigen jedoch dazu, während der Beförderung in falsche Lagen zu geraten; z. B. können sie verdreht werden. Deshalb werden Vorrichtungen zur Einstelung der Lage der zugeführten Blätter verwendet.
  • Die JP-A-100047/1983 offenbart eine Vorrichtung mit einer stationären Hemmvorrichtung, die so angeordnet ist, daß die zugeführten Blätter gegen die Vorrichtung stoßen und somit deren verdrehte Lage korrigiert werden kann. Genauer wird jedes Blatt durch den Zusammenstoß in eine Lage gebracht, in der seine Eührungskante korrekt positioniert ist, wodurch möglicherweise verdrehte Lagen der zugeführten Blätter korrigiert werden können.
  • Die JP-A-190144/1984 offenbart eine weitere Vorrichtung zum Korrigieren einer verdrehten Lage zugeführter Blätter in ähnlicher Weise wie die Vorrichtung der obenerwähnten Veröffentlichung. Diese Vorrichtung umfaßt ferner einen Sensor zum Erfassen der Dicke der Blätter, z. B. mittels durchscheinenden Lichts, um eine optimale Korrektur der verdrehten Lage der zugeführten Blätter zu erreichen. Die zwischen einer Hemmvorrichtung und einem gegen die Hemmvorrichtung stoßenden Blatt wikende Kraft wird eingestellt, indem die Kraft für die Beförderung des Blattes in Abhängigkeit von der erfaßten Blattdicke gesteuert wird.
  • Die JP-A-90343/1982 schlägt ferner eine Vorrichtung zur Umfassung der Seiten der zugeführten Blätter vor. Die Vorrichtung enthält ein Seitenumfassungs-Führungselement. Jedes Blatt wird einmal wegbewegt, so daß eine vordere Ecke desselben nicht gegen das Führungselement stößt, während es befördert wird, woraufhin seine Bewegungsrichtung erneut umgekehrt wird, so daß eine Seite des Blattes mit dem Führungselement in Kontakt gebracht wird, wodurch das Blatt positioniert wird.
  • Es ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei der eine Ecke oder eine Seite des jeweiligen Blattes direkt mit dem Führungselement in Kontakt gebracht wird, ohne einmal von diesem getrennt zu werden, um die Seiten der Blätter zu umfassen.
  • Die JP-A-61-51445 des Standes der Technik offenbart eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage und der Position eines geförderten Blattes in einem vorgegebenen Förderweg. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Transportrollen zum Zuführen des Blattes schräg zur Richtung des Förderweges. Hinter den Transportrollen sind zwei Endlosförderbänder vorgesehen, die ebenfalls schräg zum Förderweg verlaufen. Auf jedem Förderband sind in einer Richtung senkrecht zu einem balkenähnlichen Führungselement, das an einer Seite des Förderweges angeordnet ist, Hemmvorrichtungen vorhanden.
  • Die JP-A-57-90343 des Standes der Technik offenbart, wie die Seitenkante eines geförderten Blattes mit einem Führungselement in Kontakt gebracht wird, nachdem eine vordere Ecke dieses Blattes eine vordere Ecke des Führungselementes passiert hat.
  • Die FR-2 041 896 des Standes der Technik offenbart eine Vorrichtung zum Verzögern geförderter Blätter. Diese Vorrichtung enthält Stoßelemente, die auf Ketten montiert sind, welche unabhängig von den Papierförderbändern angetrieben werden.
  • Die obenerwähnten Systeme, die den Sensor zur Erfassung der Blattdicke enthalten und die stationäre Hemmvorrichtung zum Ausrichten der Führungskante eines Blattes verwenden, können jedoch manchmal die Blattlage lediglich durch die Erfassung der Blattdicke nicht geeignet steuern, da sowohl die Steifigkeit als auch die Dichte des Blattes und somit die Beförderungskraft für das Blatt in Abhängigkeit vom Typ des Blattes veränderlich sind.
  • Bei der obenerwähnten Vorrichtung, die das Seitenumfassungs-Führungselement verwendet, treten auch die Probleme auf, daß der Blattransportweg lang wird und somit die Bewegung des Blattes längs des Weges kompliziert ist oder daß das Blatt bezüglich der Blattbeförderungsebene deformiert werden kann oder die Blattecken gefaltet werden können.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das eine Korrektur jeder verdrehten Lage eines Blattes während der Beförderung, ohne daß die Erfassung der Dicke desselben erforderlich ist, eine Ausrichtung der Seiten des auf einem kurzen Förderweg beförderten Blattes, ohne daß das Blatt deformiert oder gefaltet wird, und eine geeignete Ausrichtung des beförderten Blattes in eine vorgegebenen Lage ungeachtet des Blattyps erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Vorrichtungen zur Verwirklichung der obenerwähnten Verfahren, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen werden, zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Hemmvorrichtungen sind so konstruiert und angeordnet, daß sie in der Richtung beweglich sind, in der ein Blatt befördert wird, so daß die Vorrichtungen einmal in Bewegung versetzt werden, bevor sie mit dem Blatt in Kontakt kommen, und anschließend verzögert werden, wobei sie während der Verzögerung gegen die Vorderkante des Blattes stoßen. Somit verursacht das Anstoßen der Hemmvorrichtungen an das Blatt nur eine verringerte dazwischen auftretende Kraft, die kaum ein Biegen oder Knicken des Blattes verursacht, wodurch innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine äußerst genaue Steuerung durchgeführt werden kann. Da außerdem keine Erfassung des Blattes notwendig ist, treten keine Fehlfunktionen aufgrund einer fehlerhaften Erfassung auf.
  • Um die Seiten eines Blattes zu positionieren, wird das Blatt während seiner Beförderung geführt, so daß seine vordere Ecke nicht gegen ein Seitenumfassungs-Führungselement stoßen kann, wobei das Blatt derart in Richtung des Führungselementes befördert wird, daß die Blattseite das Führungselement berührt, nachdem die vordere Ecke des Blattes wenigstens eine Kante des Führungselementes passiert hat. Somit ist es möglich, die Seite des Blattes sicher zu umfassen, ohne das Blatt an der Ecke zu falten.
  • Eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines geförderten Blattes enthält eine Fördervorrichtung, die einen Förderweg zur Beförderung des Blattes längs desselben definiert; eine bewegliche Hemmvorrichtung, die neben dem Förderweg vorgesehen ist, um die Verdrehung des beförderten Blattes zu korrigieren; eine Vorrichtung zum Antreiben der Hemmvorrichtung und zum Steuern der Bewegung der Hemmvorrichtung; wobei die Antriebs- und Steuervorrichtung die Hemmvorrichtung derart steuert, daß die Antriebs- und Steuervorrichtung die Hemmvorrichtung in die gleiche Richtung wie das beförderte Blatt antreibt und anschließend verzögert, und die Antriebs- und Steuervorrichtung die Hemmvorrichtung veranlaßt, während der Verzögerung der Hemmvorrichtung gegen eine Vorderante des Blattes zu stoßen, so daß der Zusammenstoß des Blattes mit der Hemmvorrichtung gemäßigt werden kann; eine neben dem Förderweg vorgesehene Vorrichtung zur Positionierung einer Seite des Blattes; eine Vorrichtung zur Führung des Blattes derart, daß das Blatt nicht mit der Positioniervorrichtung in Kontakt gebracht wird; eine Vorrichtung, die die Seite des Blattes mit der Positioniervorrichtung in Kontakt bringt, nachdem eine vordere Ecke des Blattes von einer vorderen Ecke der Positioniervorrichtung, die der Förderrichtung des Blattes zugewandt ist, passiert worden ist.
  • Die obenerwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und aus den anhängenden Ansprüchen deutlich. In den beigefügten Zeichnungen, die alle verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, sind:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Blattes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 bis 6 schematische Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 7 ein Schaubild, das die Antriebsgeschwindigkeit einer Hemmvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 8 und 9 schematische Seitenansichten, die jeweils Vorrichtungen gemäß anderer Ausführungsformen zeigen;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres wesentliches Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der relativen Positionen verschiedener Elemente der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 12 bis 14 perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung; und
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die die Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Blattes gemäß der Erfindung zeigt.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen die Vorrichtungen zur Einstellung der Lage eines Blattes gemäß den Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung besitzt zwei im wesentlichen parallele Seitenplatten 11, wovon in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Eine Förderbandantriebswelle 3 und eine Laufwelle 1 sind drehbar in den Seitenplatten gelagert. Diese Wellen 1 und 3 besitzen darauf montierte Rollen, um die mehrere Förderbänder gewunden sind. Die vorliegende Ausführungsform umfaßt drei Bänder 51, 52 und 53. Ein mit der Förderbandantriebswelle 3 verbundener Motor 61 dreht die Förderbänder 51, 52 und 53. Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, ist auf einem Magazin neben den Förderbändern ein Stapel mit einer großen Anzahl von gestapelten Blättern 2 angeordnet. Die Blätter 2 werden durch eine Trennvorrichtung einzeln aus dem Stapel entnommen und voneinander beabstandet nacheinander in den Zwischenraum zwischen einer Führungsplatte 12 und den Förderbändern 51, 52 und 53 transportiert. Die Führungsplatte 12 und die Trennvorrichtung werden später beschrieben.
  • Zwischen der Förderbandantriebswelle 3 und der Förderbandlaufwelle 1 sind zur Steuerung der Bewegung des Papierblattes 2 Hemmvorrichtungen 21 und 22 vorgesehen, die zwischen den Förderbändern 51 und 52 bzw. zwischen 52 und 53 angeordnet sind.
  • Die Hemmvorrichtungen 21 und 22 sind an Hemmvorrichtungstragebändern 23 bzw. 24 befestigt und bewegen sich zusammen mit diesen Bändern. Die Hemmvorrichtungen 21 und 22 und die Hemmvorrichtungstragebänder 23 und 24 bilden eine Verdrehungskorrekturvorrichtung 20.
  • Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, sind die Hemmvorrichtungen 21 und 22 so angeordnet, daß sie die Hemmvorrichtungstragebänder 23 und 24 zweiteilen. Die Hemmvorrichtungstragebänder 23 und 24 können durch eine drehbar in den Seitenplatten 11 gelagerte Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 bewegt werden.
  • Ein optischer Sensor 10, der zur Erfassung des Vorhandenseins des Papierblattes 2 dient, ist innerhalb des Förderweges und in Laufrichtung vor dem Bereich, innerhalb dessen die Hemmvorrichtungen 21 und 22 bewegt werden können, angeordnet, derart, daß er die Bewegung des Blattes 2 nicht stört. Der optische Sensor 10 liefert ein Ausgangssignal, wenn er das Vorderende des Blattes 2 erfaßt hat, wobei das Ausgangssignal die Betätigung eines Motors 62, der mit der Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 verbunden ist, auslöst.
  • Nach den Förderbändern 51, 52 und 53 und den Hemmvorrichtungen 21 und 22 sind eine Förderrollenwelle 8 mit darauf montierten Förderrollen 5 sowie eine Laufrollenwelle 9 mit darauf bezüglich der Förderrollen 5 deckungsgleich montierten Laufrollen 6 vorhanden. Diese Wellen 8 und 9 sind in der Seitenplatte 11 und einer weiteren (nicht gezeigten) Seitenplatte, die parallel zur dargestellten Platte 11 angeordnet ist, drehbar gelagert. Die Förderrollen 5 werden durch einen mit der Förderrollenwelle 8 verbundenen Motor 63 angetrieben und gedreht. Die Steuerungsvorrichtung 60, die die Drehgeschwindigkeit der Motoren 61, 62 und 63 steuert, liefert Steuersignale, die von den Signalen der anderen Fördersysteme, der später beschriebenen Trennbänder und des obenerwähnten optischen Sensors 10 abhängen.
  • Die Drehgeschwindigkeiten der Motoren 61 und 63 werden so gesteuert, daß die Umfangsgeschwindigkeit der jeweiligen Förderbänder und der Förderrollen 5 an die Fördergeschwindigkeit V, mit der das Blatt 2 befördert wird, angeglichen werden.
  • In dieser Ausführungsform besitzen die Antriebswelle 3, die Antriebsrollenwelle 8 und die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 einzelne, mit ihnen verbundene Motoren. Alternativ kann eine einzelne Antriebsquelle so angeordnet sein, daß sie über eine Kraftübertragungsvorrichtung alle Wellen mit vorgegebenen Geschwindigkeiten antreibt.
  • Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Bewegung des Blattes 2 bezüglich der Bewegung der Hemmvorrichtungen 21 und 22 in der Ausführungsform in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten.
  • Fig. 2 zeigt die Phase, in der sich das Blatt 2 zwischen einer Trennvorrichtung 15 und dem optischen Sensor 10 befindet. Die in einem Magazin 16 gestapelten Blätter 2 werden von der Trennvorrichtung 15 nacheinander vom Stapel der Blätter 2 getrennt und aus dem Magazin 16 entnommen.
  • Die Trennvorrichtung 15 umfaßt eine Saugkammer 13, die mit einer (nicht gezeigten) Vakuumsaugvorrichtung verbunden ist, sowie ein Trennband 14 mit darin befindlichen Saugöffnungen, das um eine Antriebsrolle 31 und eine Laufrolle 32 gewunden ist. Die Saugöffnungen im Trennband 14 werden durch die Drehung des Bandes kurzzeitig von der Saugkammer 31 erfaßt, wodurch ein Blatt 2 oben auf dem Stapel der Blätter 2 zum Trennband 14 gezogen und dort festgehalten wird. Somit werden die Blätter 2 nacheinander auf die Förderbänder 51, 52 und 53 ausgegeben. Die Führungsplatte 12, die oberhalb der Förderbänder vorgesehen und von diesen um eine konstante Strecke beabstandet ist, dient als Führungselement, das verhindert, daß die Blätter von den Förderbändern 51, 52 und 53 abgehoben werden.
  • Jedes Blatt 12, das zwischen die Führungsplatte 12 und die Förderbänder 51, 52 und 53 eingeführt wird, wird von den Förderbändern 51, 52 und 53 befördert. Der optische Sensor 10 erfaßt das Vorderende eines jeden Blattes 2, das den Sensor 10 passiert, und liefert ein Erfassungssignal an eine Steuerungsschaltung für die Steuerung des Antriebs zum Drehen der Hemmvorrichtungen 21 und 22. Die Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) sind so angeordnet, daß sie die Hemmvorrichtungstragebänder 23 (24) zweiteilen.
  • Im dargestellten Zustand sind die Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) unterhalb der oberen Oberfläche der Förderbänder 51, 52 und 53 angeordnet und verharren dort, bis der optische Sensor 10 ein durchlaufendes Blatt 2 erfaßt und die Steuerungsvorrichtung 60 ein Erfassungssignal vom Sensor 10 empfängt.
  • Fig. 3 zeigt eine anschließende Phase, in der der optische Sensor 10 das Vorderende eines Blattes 2 erfaßt und die Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) betätigt werden.
  • Eine Hemmvorrichtungssteuereinheit der Steuerungsvorrichtung 60 betätigt mittels des Motors 62 aufgrund des Erfassungssignals die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7, so daß die Hemmvorrichtungen 21a (22a) an einer Stelle in Laufrichtung vor dem erfaßten Blatt 2 über die obere Oberfläche der Förderbänder in Bewegung gesetzt werden.
  • Genauer wird die Hemmvorrichtung 21a (22a) bis nahe an die Fördergeschwindigkeit des Blattes beschleunigt und anschließend verzögert. Im Verlauf dieser Verzögerung kommt das Blatt 2 mit der Hemmvorrichtung 21a (22a) in Kontakt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch die Blattfördergeschwindigkeit V von der Geschwindigkeit der Hemmvorrichtung 21a (22a) bestimmt wird. Wenn das Blatt 2 während deren Berührung relativ zur Hemmvorrichtung 21a (22a) verdreht ist, wird die Verdrehung des Blattes 2 durch die Hemmvorrichtungen 21 und 22, die das Blatt 2 während der Verzögerung der Hemmvorrichtungen 21 und 22 an seinem Vorderende schieben, korrigiert, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Hemmvorrichtungen 21a (22a) werden weiter verzögert und an der in Fig. 5 gezeigten Position gestoppt. Fig. 5 zeigt das gestoppte Blatt 2. Nachdem die Steuerungsvorrichtung 60 ein Hemmvorrichtung-Öffnungssignal der (nicht gezeigten) zentralen Verarbeitungseinheit empfangen hat, wird die Hemmvorrichtung 21a (22a) schneller als das Blatt 2 beschleunigt und so in eine in Fig. 2 gezeigte Warteposition gedreht.
  • Nachdem die Hemmvorrichtung 21a (22a) aus dem Förderweg entfernt worden und somit der Weg frei geworden ist, wird das Blatt 2 von den Bändern 51, 52 und 53 in den Spalt zwischen den nachfolgend angeordneten Förderrollen 5 und Laufrollen 6 befördert. Fig. 6 zeigt die Phase, in der sich die Hemmvorrichtung 21a (22a) außerhalb des Förderweges befindet.
  • Für das folgende Blatt 2 wirkt die andere Hemmvorrichtung 21b (22b) in derselben Weise wie die Hemmvorrichtung 21a
  • Fig. 7 zeigt die Bewegung der Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) auf der Grundlage der Signale von der Steuerungsvorrichtung 60, ausgedrückt durch die zeitveränderliche Geschwindigkeit der Hemmvorrichtungen. In dieser Figur ist die Zeit auf der Abszissenachse aufgetragen, während die Geschwindigkeit V auf der Ordinatenachse aufgetragen ist.
  • Aufgrund der Erfassung der Vorderkante des jeweiligen Blattes 2 durch den optischen Sensor 10 wird die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 in Drehung versetzt (beim Punkt 0) und beschleunigt (zwischen den Punkten 0 - a) und anschließend mit einer konstanten Geschwindigkeit nahe der Fördergeschwindigkeit V, mit der das Blatt 2 befördert wird, angetrieben (zwischen den Punkten a und b)
  • Danach wird die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 allmählich verzögert (zwischen den Punkten b und c) und dann gestoppt (im Punkt c). Somit wird im Intervall A zwischen den Punkten b und c die Hemmvorrichtung 21a (22a) oder 21b (22b) mit dem Blatt 2 in Kontakt gebracht und dadurch die Verdrehung des Blattes 2 auf die obenbeschriebene Weise korrigiert.
  • Nachdem die Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) gestoppt worden sind, empfängt die Steuerungsvorrichtung 60 im Punkt d ein Drucksignal von der zentralen Verarbeitungseinheit, worauf die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 zwischen den Punkten d und e beschleunigt und anschließend zwischen den Punkten e und f verzögert wird, um in der Warteposition zu stoppen. Aufgrund der Erfassung des folgenden Blattes 2 durch den optischen Sensor 10 werden für ein solches Blatt 2 von den Hemmvorrichtungen 21a (22a) und 21b (22b) ähnliche Aktionen oder Operationen auf der Grundlage der Signale von der Steuerungsvorrichtung 60 durchgeführt; wobei die Hemmvorrichtungsantriebswelle 7 im Punkt g in Drehung versetzt, zwischen den Punkten g und h beschleunigt und anschließend zwischen den Punkten h und i mit einer konstanten Geschwindigkeit nahe der Fördergeschwindigkeit V des Blattes 2 angetrieben wird.
  • Fig. 8 zeigt die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung sind Elemente, die jenen der vorangehenden Ausführungsform gleich oder ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut genau beschrieben.
  • Die Vorrichtung in Fig. 8 besitzt eine Anordnung, in der auf beförderte Blätter eine stärkere Kraft ausgeübt werden kann. Wenn die zwischen den Förderbändern 51, 52 und 53 und dem jeweiligen Blatt 2 wirkende Förderkraft nicht ausreichend ist, ist es somit möglich, durch den Einsatz einer Hilfsrolle 17, die von einer Feder 18 gegen die Blattfördereinrichtung gedrückt wird, die Förderkraft zu steigern, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Alternativ kann statt der Hilfsrolle 17 die Führungsplatte mit einer konstanten Preßkraft gegen die Förderbänder 51, 52 und 53 gedrückt werden, um die zwischen dem Blatt 2 und den Förderbändern 51, 52 und 53 wirkende Förderkraft zu verbessern.
  • Fig. 9 zeigt die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Verdrehungskorrekturvorrichtung 20 gegenüber der oberen Oberfläche des Förderweges der Fördereinrichtung angeordnet. Die Verdrehungskorrekturvorrichtung 20 kann ähnlich der obenbeschriebenen Ausführungsformen um die Antriebswelle 7 gedreht werden.
  • So kann während des Vorgangs die Hemmvorrichtung 21a (22a) oder 21b (22b) dazu veranlaßt werden, in den Förderweg hineinzuragen. Wenn z. B. das Blatt 2 im Förderweg verkeilt ist, kann die Verdrehungskorrekturvorrichtung 20 um die Antriebswelle 7 gedreht werden. Dies ermöglicht eine einfache Entfernung des verkeilten Blattes 2 aus dem Förderweg.
  • Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Fördereinrichtung drei Förderbänder, zwischen welchen zwei Hemmvorrichtungstragebänder mit daran befestigten Hemmvorrichtungen angeordnet sind. Die Anzahl der Hemmvorrichtungstragebänder ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, vielmehr kann eine beliebige Anzahl von Tragebändern mit daran befestigten Hemmvorrichtungen vorgesehen sein. Auch die Anzahl der Förderbänder ist nicht auf drei beschränkt. Ferner können statt der Förderbänder Rollen verwendet werden.
  • Die Vorrichtung zum Trennen und Entnehmen einzelner Blätter aus dem Magazin ist nicht auf die obenbeschriebene eingeschränkt, die eine Saugkammer enthält und deren Trennband Saugöffnungen besitzt. Es kann jede Vorrichtung verwendet werden, die die Blätter trennen und einzeln aus dem Magazin entnehmen kann. Zum Beispiel können Reibrollen verwendet werden.
  • Die obenbeschriebenen Ausführungsformen sind so ausgelegt, daß das jeweils geförderte Blatt allmählich gehemmt werden kann. Deshalb können sie auf Papierblätter mit einem großen Dickenbereich angewendet werden und ermöglichen eine genaue Korrektur der Verdrehung der Papierblätter in einer kurzen Zeitspanne.
  • Diese Ausführungsformen ermöglichen ebenfalls eine Korrektur der Verdrehung der Papierblätter, während diese gleichzeitig sicher gefördert werden, wodurch eine effiziente Förderung der Papierblätter erreicht wird.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 10 bis 14 die Vorrichtung zur Einstellung der Lage von Papierblättern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform dient zur Umfassung der Seiten der beförderten Blätter.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, sind in einem Magazin 16, das an den Seitenplatten 11 der Vorrichtung befestigt ist, Blätter 2 gestapelt. Das Magazin 16 ist mit einem (nicht gezeigten) Hebemechanismus ausgestattet, um die gestapelten Blätter 2 vertikal zu bewegen.
  • Vor dem Magazin 16 ist eine Druckluftkammer 140 vorhanden, die einen Luftstrahl nach oben gegen die gestapelten Blätter 2 bläst, wodurch die Blätter 2 auf dem Magazin 16 einfacher voneinander getrennt werden können. Das oberste Blatt der gestapelten Blätter 2 wird von den darunterliegenden Blättern etwas abgehoben und kann von einer Trennvorrichtung 15 leicht angezogen werden. Die Trennvorrichtung 15 enthält ähnlich derjenigen der obenbeschriebenen Ausführungsformen die Saugkammer 13 und das mit Saugöffnungen versehene Band 14, das um Antriebs- und Laufrollen gewunden ist.
  • Vor der Trennvorrichtung sind mehrere Förderbänder 150 um Rollen gewunden, die auf einer Antriebswelle 3 und einer Laufwelle 101 montiert sind. An eine der Seitenplatten 11 ist ein Seitenumfassung-Führungselement 160 montiert, wobei die Förderbänder 150 schräg verlaufen, so daß sie sich dem Führungselement 160 allmählich nähern.
  • Das Seitenumfassungs-Führungselement 160 besitzt eine in seiner Seite ausgebildete Rille, die dem Blattförderweg zugewandt ist. Die Rille liegt in der Ebene, in welcher die Blätter befördert werden. Das Führungselement ist so angeordnet, daß das jeweils in der Ebene beförderte Blatt 2 mit der Rillenoberfläche des Führungselementes 160 in Kontakt gebracht wird.
  • Über den Förderbändern 150 sind drehbare Überdeckungsrollen 109 zur Beförderung der Blätter 2 vorhanden. Diese Überdeckungsrollen 109 befinden sich in einer Position, in der die von der Trennvorrichtung auf jedes Blatt ausgeübte Förderkraft im wesentlichen verschwindet oder verringert ist. Somit kann das getrennte Blatt 2 jeweils kurz nach der Trennvorrichtung gleichmäßig zur Seitenumfassungsvorrichtung bewegt werden.
  • Das jeweilige Blatt 2 wird längs der Förderbänder 150 schräg gegen das Führungselement 160 geführt, nachdem es die Überdeckungsrollen 109 passiert hat. Das Blatt 2 wird dann in die Rille des Seitenumfassungs-Führungselementes 160 eingeführt.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf Fig. 11 die relativen Positionen der Komponenten der obenerwähnten Vorrichtung beschrieben. Hierbei wird angenommen, daß der Abstand von den Vorderkanten der im Magazin 16 enthaltenen Blätter 2 zu den Überdeckungsrollen 109 gleich L&sub1;, der Abstand zwischen den Überdeckungsrollen 109 und dem Seitenumfassungs-Führungselement 160 gleich L&sub2; und die Länge des Seitenumfassungs-Führungselementes 160 gleich L&sub3; ist. Ferner wird der Verdrehungswinkel der Förderbänder zu θ und die Länge des Trennbandes 14, auf welcher die Saugöffnungen vorgesehen sind, zu l angenommen. Es wird weiter angenommen, daß der Abstand zwischen der Blattführungsebene des Seitenumfassungs-Führungselementes 160 und der entsprechenden Seite des jeweiligen Blattes 2 im Magazin 16, die der Blattführungsebene des Elementes 160 zugewandt ist, w beträgt.
  • Nachdem das Blatt die Überdeckungsrollen 109 erreicht hat, wird es durch die schräg verlaufenden Förderbänder 150 befördert, während es sich dem Seitenumfassungs- Führungselement 160 nähert. Bis das Blatt die Überdekkungsrollen 109 erreicht, muß es vom Trennband 14 zugeführt werden. Somit muß folgende Beziehung erfüllt sein:
  • L&sub1; 1 (1)
  • Um einen Zusammenstoß einer Ecke des Blattes 2 mit dem Seitenumfassungs-Führungselement 160 zu vermeiden, muß die folgende Beziehung:
  • w ≥ (L&sub2; + L&sub3;) tan θ (2)
  • bezüglich der Position der Blätter im Magazin 16 relativ zum Seitenumfassungs-Führungselement 160 eingehalten werden.
  • Damit das Blatt 2 sicher mit dem Seitenumfassungs-Führungselement 160 in Kontakt gebracht werden kann und somit die Seitenumfassung des Blattes sicher durchgeführt werden kann, muß die Beziehung
  • w ≥ (L&sub2; + L&sub3; + Lp) tan θ (3)
  • eingehalten werden, wobei Lp die Länge des Blattes gemessen in Förderrichtung darstellt.
  • Aus den obengenannten Beziehungen (2) und (3) kann der Ausdruck:
  • (L&sub2; + L&sub3;) tan θ ≤ w ≤ (L&sub2; + L&sub3; + Lp) tan θ (4)
  • erhalten werden.
  • Der Ausdruck (4) ist auch auf Vorrichtungen anwendbar, die statt der saugenden Trennvorrichtung eine Reibungstrennvorrichtung verwenden.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 12 bis 14 das Verhalten des Blattes 2 in der obenbeschriebenen Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 12 zeigt das Blatt 2, das vom Trennband 14 angezogen, dadurch getrennt und zu den Überdeckungsrollen 109 befördert wird. Das Blatt 2 wird geradeaus bewegt, bis es die Überdeckungsrollen 109 erreicht, da es durch den Unterdruck an das Trennband 14 gezogen wird.
  • Wenn das Blatt die Überdeckungsrollen 109 erreicht hat, verringert sich die Blattanziehungswirkung des Trennbandes 14. Danach wird die durch die Überdeckungsrollen 109 und die Förderbänder 150 ausgeübte Förderkraft vorherrschend.
  • Fig. 13 zeigt das schräg beförderte Blatt 2. Unter dieser Bedingung wird jedoch die vordere Ecke des Blattes 2 nicht mit dem Seitenumfassungs-Führungselement 160 zusammenstoßen.
  • Fig. 14 zeigt das beförderte Blatt 2, dessen vorderes Ende durch die Rilie des Seitenumfassungs-Führungselementes 160 läuft. Das vordere Eck des Blattes stößt nicht mit dem Seitenumfassungs-Führungselement 160 zusammen. Nachdem das vordere Ende des Blattes das Seitenumfassungs-Führungselement 160 passiert hat, wird eine Seite des Blattes 2 mit der Rille des Führungselementes 160 in Kontakt gebracht, womit die Seitenumfassung des Blattes ausgeführt wird.
  • Die obenbeschriebene Ausführungsform kann eine höchstgenaue Seitenumfassung des Blattes innerhalb eines kurzen Förderweges durchführen, ohne ein Falten der Ecken des Blattes oder ein Verkeilen desselben zu verursachen. Sie besitzt deshalb den Vorteil, daß ein Drucken auf ein vorgedrucktes Papierblatt oder auf die gesamte Oberfläche eines Blattes in einer kompakten Anordnung der Ausführungsform ausgeführt werden kann.
  • Fig. 15 zeigt die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gezeigte Vorrichtung ist eine Kombination der in Fig. 1 und Fig. 10 gezeigten Ausführungsformen, wobei die Komponenten dieser Vorrichtung ähnlich angeordnet sind, mit der Ausnahme, daß die Verdrehungskorrekturvorrichtung drei Sätze von Hemmvorrichtungen umfaßt. Die Verdrehungskorrekturvorrichtung 20 umfaßt drei Sätze von Hemmvorrichtungstragebändern 24, 25 und 26, die jeweils daran befestigte Hemmvorrichtungen 21, 22 und 23 besitzen und in ähnlicher Weise funktionieren wie jene der Ausführungsform der Fig. 1.
  • Während des Betriebs der vorliegenden Ausführungsform wird das jeweilige Blatt 2 durch das Seitenumfassungs- Führungselement 160 seitlich erfaßt und kommt anschließend mit den Hemmvorrichtungen 21, 22 und 23 in Kontakt, wodurch das Blatt in einer vorgegebenen Position gehemmt wird. Somit kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nur die Verdrehungskorrektur des Blattes 2 während der Beförderung, sondern auch die Seitenumfassung desselben ausgeführt werden, wodurch es immer möglich ist, die Lage des geförderten Blattes geeignet einzustellen.
  • Die Erfindung ist mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden, welche verschiedene Ausführungsformen zeigen. Es sollte jedoch klar sein, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Anordnungen dieser Ausführungsformen beschränkt ist und innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche verschiedenen Modifizierungen oder Variationen unterworfen werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines geförderten Blatts (2) , mit
- einer Zuführeinrichtung (15), um die Blätter (2) in beabstandeter Weise zu einer in einem längs ausgerichteten Förderpfad vorgesehenen Einstellstation zu transportieren, wobei die Blätter eine vorbestimmte Länge Lp in Längsrichtung haben,
- einer Fördereinrichtung (150), die in der Einstellstation vorgesehen ist, um die Blätter (2) schräg zur Längsrichtung zu fördern,
- einer Führeinrichtung (160), die am Förderpfad angrenzend derart angebracht ist, daß eine Seitenkante des schräg geförderten Blatts (2) mit der Führeinrichtung (160) in Kontakt gelangt, und
- einer beweglichen Hemmeinrichtung (20), die quer zur Längsrichtung angebracht ist, um eine verdrehte Lage des Blatts (2) durch Kontaktieren der Vorderkante des Blatts zu korrigieren,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die Fördereinrichtung (150) mehrere synchron angetriebene Förderbänder (150) aufweist, die sich schräg unter dem Verdrehwinkel θ bezüglich der Längsrichtung erstrecken, sowie Überlappungsrollen (109), die über den Förderbändern (150) und in einem vorbestimmten Abstand L&sub1; hinter der Zuführeinrichtung (15) sowie einem vorbestimmten Abstand L&sub2; vor der Führeinrichtung (160) angebracht sind,
- die Führeinrichtung (160) eine vorbestimmte Länge L&sub3; hat und in einer solchen vorbestimmten seitlichen Position bezüglich der Fördereinrichtung (150) angebracht ist, daß die Seitenkante des schräg geförderten Blatts die Führeinrichtung (160) kontaktiert, nachdem die Vorderecke des Blatts die Führeinrichtung (160) passiert hat,
- die Hemmeinrichtung (20) durch eine Antriebseinrichtung (62) beschleunigt und abgebremst wird, um die vorderkante des Blatts in Kontakt mit der Hemmeinrichtung (20) zu bringen, nachdem die Vorderkante des Blatts (2) die Führeinrichtung (160) passiert hat, und
- (L&sub2; + L&sub3;) tangθ ≤ w ≤ (L&sub2; + L&sub3; + Lp) tangθ gilt, wobei w der Abstand zwischen der Blattführfläche der Führeinrichtung (160) und der entsprechenden Seite eines durch die Zuführeinrichtung (15) transportierten Blatts (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlapprollen (109) der Fördereinrichtung im Förderpfad in einer Position hinter der Fördereinrichtung (160) angebracht sind, in der die Führwirkung für das Blatt (2) durch die Führeinrichtung (160) im wesentlichen abgeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite der Führeinrichtung (160) ein Längsschlitz zur Aufnahme der Seitenkante des Blatts (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Förderpfad eine Erfassungseinrichtung (10) vorgesehen ist, um das Vorhandensein eines geförderten Blatts (2) zu erfassen, die mit einer Steuerungseinheit (60) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Hemmeinrichtung (20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungs- und Antriebseinrichtung (60, 62) die Hemmeinrichtung (20) zumindest bis zur Fördergeschwindigkeit des Blatts (2) beschleunigt und nach einer Periode konstanter Geschwindigkeit die Hemmeinrichtung (20) bremst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hemmeinrichtung (20) zumindest ein endloses Stützband (24-26) aufweist, das in einer vorbestimmten Beziehung zu den Förderbandvorrichtungen (150) angebracht ist, und daß zumindest ein Hemmbauteil (21-24) am Stützband (24-26) derart angebracht ist, daß das Hemmbauteil (21, 22) unabhängig von der Förderwirkung des Förderbands (150) in den Förderpfad hinein und aus diesem heraus gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zwei Hemmbauteile (21a, 21b) stützendes endloses Stützband (24-26) zwischen benachbarten Förderbändern (150) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zwei Hemmbauteile (21a, 21b) stützendes endloses Stützband (23, 24) oberhalb der Förderbänder (150) angebracht ist.
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