DE2522664A1 - Steuermechanismus fuer die zufuehrung von boegen, blaettern oder karten - Google Patents

Steuermechanismus fuer die zufuehrung von boegen, blaettern oder karten

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DE2522664A1
DE2522664A1 DE19752522664 DE2522664A DE2522664A1 DE 2522664 A1 DE2522664 A1 DE 2522664A1 DE 19752522664 DE19752522664 DE 19752522664 DE 2522664 A DE2522664 A DE 2522664A DE 2522664 A1 DE2522664 A1 DE 2522664A1
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sheet
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DE19752522664
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Inventor
Albert Drake Alderman
Gabriel Botros Cherian
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

PATENTANWALT
H. F. E L L M E R
627 IDSTEIN
FRIEDENSSTRAiSE 29/31 NT) »1505
TELEFON: IDSTEIN 8237 p 180024
SPERRI RAHD CORPORATION, New York, N. X./U. S. A.
Stenermechanismus für die Zuführung von Bögen, Blättern cdör Karten
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für die Zufuhr von Blättern, von dem die Einführimg in die Blätter bearbeitenden Maschinen reguliert wird.
Einige Kopierraaschinen können die Originale mit einer ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit aufnehmen und kopieren. Zumindest eine derartige Maschine, die in der USA-Patentanmeldung Nr. 327.405 vom 2$>. Januar 1973 mit der Bezeichnung: "Xerographisches Kopiergerät mit einer asynchronen Anfertigung der Kopien" erläutert ist, ist zur Aufnahme eines nachfolgenden Originals zwecks Anfertigung einer Kopie nahezu in dem Zeitpunkt bereit, in dem das zuvor eingelegte Original völlig in die Kopiermaschine eingetreten ist^ Dabei taucht jedoch das Problem auf, daß der Bedienende, der gerade die Originale in die 14aschine einbringt, eine Überlappung der hintereinander einzulegenden Originale herbeiführt, falls er zu schnell arbeitet, oder übermäßige Abstände zwischen den Originalen schafft, falls er sie nicht schnell handhabt. In der ersten Situation werden Fehlleistungen der Haschine hervorgerufen, während im letzteren Fall Zeit vergeudet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steuernechanismus anzugeben, der das Einlegen von Blättern in die sie bearbeitende Maschine begrenzt, um ihre Überlappung zu unterbinden, der aber dennoch das Einlegen ermöglicht, so bald die Maschine bereit ist, die Blätter anzunehmen.
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Hiermit soll ein zuverlässiges Reguliergerät für den Fluß der Blätter geschaffen werden, das für einen Augenblick geöffnet werden kann, damit die Vorderkante eines Blattes durchlaufen kann, und das danach geschlossen wird, um den Einlaß weiterer Blätter zu verhindern,während das erste Blatt weiterhin durchläuft»
Gemäß der Erfindung sind auf den beiden Seiten der Bahn, auf der die Blätter in die Haschine eintreten, eine Schul terf la ehe und ein bewegbarer Anschlag angebracht, der bei seiner Bewegung in diese Bahn die Vorderkanten der anschließend eingelegten Blätter gegen die Schulterfläche lenkt; dasjenige Blatt t d$s zuvor eingelegt wurde , kann jedoch an der Schulterfläche vorbeilaufen. Ein Fühler und eine Betätigungs-Einrichtung des Anschlages holen wahlweise den Anschlag aus der genannten Bahn heraus, wenn die Kopiermaschine zur Aufnahme eines Blattes vorbereitet ist, und bringen ihn hinein, sobald die Vorderkante eines Blattes sich jenseits der Schulterfläche befindet»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Kopiermaschine mit dem Steuennechanismus gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Figur I1
Figur 3 eine längentreue Ansicht eines Abschnittes aus dem Steuermechanismus der Figuren 1 und 2 und
die Figuren 4 und 5 Schnitte durch den Steuenaechanismus der Erfindung in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Gemäß der Figur 1 nioait eine Kopiermaschine 11 die Originale an einem Eintrittsschlitz 13 auf und gibt sie durch einen Austrittsspalt
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15 in einen Behälter 17 aus« In den Eintrittsschlitz 13 werden die Originale von Hand der Reihe nach eingelegtr bis sie von Rollen 19 ergriffen werden, die sie dann an einem Fenster 21 vorbei zu einem v/eiteren Rollenpaar 23 befördern. Zum Kopieren werden die Originale durch das Fenster 21 hindurch belichtet.
Das Einlegen der Originale durch den Eintrittsschlitz 13 wird von einem Steuermechanismus 25 auf eine Greif position 27 der Hellen 19 beschränkt. Dieser Steuermechanismus 25 unterbindet das Überlappen der aufeinanderfolgenden Originale und ermöglicht dennoch ihre Ein-, führung in die Kopiermaschine 11 mit einer äußerst günstigen Geschwindigkeit. Zu ihm gehören eine Führung 29 mit einer Rille 31ι eine Anschlagvorrichtung 33, eine Magnetspule 35 und ein Fühler 37. Die Führung 29 ergänzt eine Bodenplatte 39 und ein Rahiaenelement 40, so daß der Eintrittsschlitz 13 und eine Einlaufbahn 14 für die Originale !Zustandekommen. Gemäß der Figur 4 gehört zur Rille 31 eine seitlich gelegene Schulter 41» die der Richtung zugekehrt ist, in der die Originale in den Eintrittsschlitz 13 eingelegt werden. Die Rille 31 und die Schulter 41 sind so lang ausgebildet, wie der Breite der von der Kopiermaschine 11 zu handhabenden Blätter entspricht.
Die Anschlagvorrichtung 33 weist gemäß der Figur 3 eine Platte 43 mit einzelnen, seitlich verlaufenden Elementen 45a bis 45d auf. Diese Platte 43 ist an einer drehbaren Welle 47 befestigt, die an einem Rahmen 49 der Kopiermaschine 11 derart angebracht ist, daß die Elemente 45a bis 45d in die Einlaufbahn 14 in eine Stellung unmittelbar neben der Rille 31 gedreht werden können«, Außerdem ist an der Welle 47 ein Befestigungselement 51 über eine Feder 53 festgemacht, die sich zwischen diesem Befestigungselement 51 und dem Rahmen 49 erstreckt und den Elementen 45a bis 45d eine Vorspannung in Richtung der Rille 31 (Figuren 1 und 4) erteilt.
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An der tfelle 47 sitzt ferner ein Hebel 55» der mit der Magnetspule 35 gekuppelt ist. Bei einer Erregung der Magnetspule 35 wird ein Anker 57 in sie nach unten hineingezogen (Figur 5), damit die Elemente 45a bis 45d aus der Rille 31 heraus gegen die Vorspannung der Feder 53 geschwenkt werden.
Der Fühler 37 ist an der Greifposition der Rollen 19 angeordnet3 um dort die Anwesenheit eines Originals wahrzunehmen« Der Fühler yj kann als I-Iikroschalter vorliegen, der bei einer Berührung mit den Blättern in der Greifposition 27 betätigt wird. Seine Aufgabe besteht einmal darin, daß er das Vorbeilaufen der Vorderkante des Originals an der Schulter 41 wahrnimmt, und zum anderen nimmt er wahr, daß die Kopiermaschine 11 zur Aufnahme eines weiteren Originals bereitsteht· Der Fühler 37 ist über eine Stromquelle 59 mit der Magnetspule 35 elektrisch verbunden. Falls der Fühler in der Greifposition 27 kein Original wahrnehmen kann, erregt die Stromquelle 59 die Magnetspule 35, damit die Elemente 4$a bis 45d aus der Bahn 14 von der Rille 31 weggeschwenkt werden. Sobald der Fühler jedoch in der Greifposition 27 die Gegenwart eines Originals feststellt, reagiert die Stromquelle 59 durch Abschalten der Magnetspule 35, damit die Feder 53 die
Kiemente 45a bis 45d dann in die Bahn 14 neben der Rille 31 drehen kann.
Wenn zur Inbetriebnahme die Kopiermaschine 11 eingeschaltet wird, kann der Fühler 37 kein Blatt in der Greif posit ion 27 der Rollen 19 wahrnehmen, so daß von der Stromquelle 59 die Magnetspule 35 eingeschaltet wird, um die Elemente 45a bis 45d aus der Bahn 14 von der Rille 31 wegzudrehen· Gemäß der Figur 4 kann dann ein von Hand in den Eintrittsschlitz 13 eingelegtes Original 61 an der Rille 31 vorbeilaufen, bis seine Vorderkante in die Greifposition 27 gelangt ist, was vom Fühler 37 wahrgenommen wird; in Abhängigkeit hiervon wird die Stromzufuhr zur Magnetspule 35 unterbrochen, damit sich die Elemente 45a bis 45d nach oben in die Bahn 14 in Richtung der Rille
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31 hineindrehen· Wenn nun der Bedienende ein zusätzliches Original 65 einlegt, lenken die auf das erste Original 61 drückenden Elemente 45a bis 45d die Vorderkante des zusätzlichen Originals 65 zur seitlich angeordneten Schulter 41 an der Rille 31· Folglich kann der Bedienende das zusätzliche Original 65 nicht in die Greifposition 27 der Rollen 19 einbringen; aber das erste Original 61 kann weiterhin von den Rollen 19 in die Kopiermaschine 11 hineingezogen wurden*
Sobald die Hinterkante des ersten Originals 61 die Greifposition der- Rollen 19 freigibt, ist die Kopiermaschine 11 zur Aufnahme des zusätzlichen Originals 65 bereit, was vom Fühler 37 wahrgenommen wird-. Daraufhin erregt die Stromquelle 59 die Magnetspule 35, die die Elemente 45a bis 45d aus der Bahn 14 herausdreht· Somit wird die Vorderkante des zusätzlichen Originals 65 nicht mehr gegen die seitlich angeordnete Schulter 41 gehalten, so daß sie auf Grund der geneigten Stellung der Schulter 41 in die Bahn 14 hineinfällt und der Bedienende sie in die Greifposition 27 der Rollen 19 bringen kann. Der Fühler 37 nimmt diesen Eingriff wahr, worauf sich der erläuterte Zyklus wiederholt.
Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit, mit der die Originale einer Kopiermaschine zugeleitet werden, möglichst günstig eingestellt, während Überlappungen oder Verdoppelungen ausgeschaltet bleiben. Als Fühler 37 können auch andere Arten, z. B. photoelektrische Fühlgeräte zur Anwendung kommen· An die Stelle des einzelnen Fühlers 37 können auch mehrere treten, von denen einer dichter zur seitlich gelegenen Schulter 41 hin angeordnet wird, damit er schneller als bei der zuvor erläuterten Ausführungsform wahrnehmen kann, wann der vordere Rand eines Originals von der Schulter 41 freigekommen ist.
Zusammenfassend gesehen, ist zuvor ein Steuermechanismus für die Zuführung von Originalen erläutert, der deren Fluü nach ihrem Einle-
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gen von Hand in die Kopiermaschine beschränkt. Er weist eine ortsfeste Schulter und einen bewegbaren Anschlag zu beiden Seiten der Bahn auf, über die die Originale eingeführt werden» Der bewegbare Anschlag ist in diese Bahn wahlweise bewegbar, damit die Vorderkanten der neu eingelegten Originale gegen eine Schulter gelenkt werden, während das auvor eingelegte Original weiter über die Schulter hinweg bewegt werden kann. Ein Fühler und eine Anschlagvorrichtung bringen mit Hilfe einer Magnetspule den Anschlag zur passenden Zeit in. die genannte Bahn hinein bzw, wieder aus ihr heraus.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    X Λ Steuermechanisnitis zur Eingabe von Blättern, Karten usw. ί ein xerographisches Kopiergerät, von dem in einem vorgegebenen
    punkt nur ein Blatt bearbeitet, wird,und das da:: nachfolgend· Blatt erst dann annehmen darf, wenn das Torhergehende Blatt um einen vox'gegebenen Abstand in dss Kopiergerät hineingezogen ist, dadurch gekennzeichnet daß eine den Eintritt sschl5tζ (13) zum Einlegen der Blätter (61, 65) begrenzende Führung (29) eine Schulter (41) aufweist, die seitlich neben der Einlaufbahn (14) der Blätter (61, 65) angeordnet und derjenigen Richtung zugewendet ist, in der die Blätter (61, 65) längs der Einlaiifbahn eingelegt werden, daß eine Anschlagvorrichtung (33) die an der Einlaufbahn (14) gegenüber der Schulter (41) angeordnet ist, zur wablweisen Lenkung der eingelegten Blätter (65) gegen die Schulter (41) in die Einlauf bahn (14) hineinführbarist und dabei das zuvor eingelegte Blatt (6l) so weit; freigibt, daß es über die Schulter (41) hinaus in das Kopiergerät (11) hineingezogen wird, sowie aus der Einlaufbahn (14) herausziehbar ist und dabei die auf die Schulter (14) gerichtete Vorderkante des nachfolgenden Blattes (65) freigibt, und daß ein Fühler (37), der die Position der längs der Einlaufbahn (14) vorhandenen Blätter (6l, 65) abtastet, mit einer Betätigungseinrichtung (47 bis 57) verbunden ist, die in Abhängigkeit von der durch den Fühler (37) wahrgenommenen Lage der Blätter (61, 65) die Anschlagvorrichtung (33) in die Einlaufbahn (I4) hineinbringt bzw. aus ihr herauszieht.
  2. 2. Steuermechanismus nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (37) in der Einlaufbahn (14) in der Richtung des Einlegens unterhalb der Schulter (41) angeordnet ist und wahrnimmt, wann ein Blatt (61) in das Kopiergerät (11) um den vorgegebenen Abstand hineingezogen ist, und wann die Vorderkante des nachfolgenden Blattes (65) sich jenseits der Schul-
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    ter (3.4) befindet, und daß die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Signal au3 dem Fühler (37), das die Aufnahmetereitschaft des Kopiergei^ätes (11) angibt, die Anschlagrorrichtiing (33^ aus der Einlaufbahn (14? herauszieht, und in Abhängigkeit von einem unterschiedlichen Signal, das anzeigt, daß sich die Vorderkante eines Blatter, (61, 65) jenseits der Schulter (4J) befindet, die Anschlagvorrichtung (33) in die Einlaufbahn (14) hineinbringt,
    3c St euerniochani sinus, bei dem das Kopiergerät (IX) längs der Einlauf bahn. (14) unterhalb der Schult pt (41) awei Vorschübrollen aufweist, nach dem Ansprach 2S dadurch gekennzeich η e t3 daß der Fühler (3V) derart an den YorschubroXien (19) angebracht ί·η·., daS er ai.u Vorderkuntts eines Blattea (5l.. 65; erst in der CrretfpmsitJon [Z1J) der Vorschubrolle!! (19)
    4" Steuermeohanisraus nach dem Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anschlagsrrichtung (33) eine drehbare Welle (47), an der Elemente (45a bis 45d) aur gemeinsamen Drehung befestigt sind, eine Magnetspule (35). die durch eine Drehung der Welle (47) die Elemente (45a bis 45 d) aus der EirJ auf bahn (14) herausbringt, und eine Feder (53) enthält, die an der Welle (47) derart festgemacht ist? und daß sie die Elemente (45a bis 45d) in die Einlaufbahn (14) 5η Richtung einer Rille (31) hineinbringt, wenn die Magnetspule (35) abgeschaltet ist«
    509849/0756 BAD ordinal
    ■ 3-
    Leerseite
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