DE3028929C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
- B41J13/103—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
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- B41J13/26—Registering devices
- B41J13/28—Front lays, stops, or gauges
Landscapes
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung einzel
ner Blätter zu einem Drucker nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 15 649 be
kannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Auflage für
einen Blattstapel auf, ferner eine Vereinzelungsrolle zum Ab
ziehen eines einzelnen Blattes von einem Blattstapel und
schließlich auch eine Transportstrecke für die Förderung eines
Blattes von der Vereinzelungsrolle zu einer drehbaren Schreib
walze. Innerhalb der Transportstrecke ist ein Anschlag für die
Ausrichtung des jeweiligen Blattes vorhanden und ferner be
findet sich eine Andruckrolle in Anlage an der Schreibwalze.
Die bekannte Vorrichtung ist auch mit einer Anordnung ausge
stattet, die das Blatt durch Drehen der Schreibwalze um einen
vorgegebenen Winkel in die Drucklage bringt. Schließlich ist
auch ein Fühler in der Transportstrecke in der Nähe der
Schreibwalze vorhanden, der auf die Vorderkante eines Blattes
anspricht.
Aus der DE-OS 28 56 570 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur
Zuführung einzelner Blätter zu einem Drucker bekannt, die
eine Schreibwalze und auch eine Auflage für einen Blattsta
pel enthält, wobei im Bodenbereich der Auflage eine Verein
zelungsrolle zum Abziehen eines einzelnen Blattes von dem
Blattstapel angeordnet ist. Die bekannte Vorrichtung umfaßt
ferner eine Transportstrecke für die Förderung des jeweili
gen Blattes von der Vereinzelungsrolle zu der drehbaren
Schreibwalze, wobei schließlich auch in der Transportstrecke
ein Anschlag angeordnet ist, um das Blatt auszurichten und
in die richtige Lage zu bringen. Diese bekannte Vorrichtung
umfaßt ferner drei an die Schreibwalze anliegende Andruckrol
len, um das jeweilige Blatt in exakte Anlage an die Schreib
walze zu bringen.
Schließlich ist aus der DE-PS 27 42 947 eine Vorrichtung zur
Steuerung des Vorschubs von Formularen, insbesondere Flug
tickets in Druckgeräten bekannt. Bei dieser bekannten Vor
richtung wird ein zu bedruckendes Blatt vor dem Bedrucken
dadurch ausgerichtet, daß es in einem Spalt zwischen zwei
nicht angetriebene Transportwalzen fällt. Der Vorschub des
jeweils eingelegten Formulars erfolgt dabei erst dann, nach
dem die richtige Lage im Zuführungskanal erreicht ist. Das
jeweilige Formular wird ferner in einem Zuführungskanal längs
eines seitlichen Anschlages nach unten bewegt, bis die Un
terkante des Formulars in den genannten keilförmigen Spalt
der Transportrollen aufliegt. Dies ist dann die Startposi
tion, die durch eine optische Lesevorrichtung bewertet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner Blätter zu einem
Drucker der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der eine
Wechselwirkung zwischen der angetriebenen Papierbewegung
und der Detektorschaltung vollständig ausgeschaltet wird,
so daß das jeweilige Blatt immer sehr exakt in die gewünsch
te Ausgangsstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erfaßt
der Fühler bei der Rückwärtsdrehung der Schreibwalze die
vordere Papierkante und nimmt diesen Zeitpunkt als Kriterium
für die exakte Bemessung der Transportstrecke. Dadurch kann
eine sehr genaue und insbesondere von Blatt zu Blatt gleich
bleibende Positionierung der Ausgangslage des Blattes er
reicht werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer
Ausführungsform einer automatischen Vorrichtung
zur Zuführung einzelner Blätter mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Antriebs
systems mit einer Schreibwalze, einer Blattzu
führrolle und zwei Blattaustragrollen;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Ar
beitsweise der in Fig. 1 und 2 dargestell
ten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist an einer Schreibwalze 1 des Druckers eine Andrückrolle
2, ein Druckkopf 3 und eine Papierhalterolle 4 vorgesehen.
Das in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnete, automatische
Blattzuführsystem mit den Merkmalen nach der Erfindung ist an dem Blattzuführ
abschnitt des Druckers angebracht und weist eine Auflage 6 für Blattstapel,
eine Blattaustrag-Stapeleinrichtung 7
und ein Führungsteil 8 auf. Die Auflage
6 ist an einer Blatttragplatte 9 angebracht, die das vordere
Ende eines Blattstapels auf der Auflage 6 trägt und ihrerseits mittels Bolzen 9 a in Schlitzen 29 c zweier seitlicher Führungs
platten 29 vertikal verschieblich geführt ist, und
eine Vereinzelungsrolle 10 liegt am obersten Blatt des Blatt
stapels an, um diese der Schreibwalze 1 zuzuführen. Ferner sind Eckenniederhalter 27 vorgesehen. Am Einlaß der
Blattaustrag-Stapeleinrichtung 7 sind zwei Blattaustragrollen
11 und 12 angeordnet, die zwischen sich ein entlang der oberen
Fläche des Führungsteils 8 befördertes Blatt halten und dieses
auf die Stapeleinrichtung 7 austragen. Ferner sind eine Füh
rungsplatte 13 und ein die Blattvorderkante feststellender
Fühler 14 a und 14 b vorgesehen, welcher feststellt, ob
ein Blatt der Schreibwalze 1 zugeführt wird oder nicht, oder welcher auch
ein Verklemmen eines Blattes feststellt. Der Fühler
14 a und 14 b ist mit einer nicht dargestellten,
ein Festklemmen feststellenden bzw. anzeigenden Schaltung ver
bunden.
Das automatische Blattzuführsystem 5 weist eine in einem Rah
mengestell 15 gehalterte Tragwelle 16 auf, an welcher ein Ende
einer Abdeckung 17 und das Führungsteil 8 schwenkbar gehaltert
sind, so daß die Abdeckung 17 und das Führungsteil 8 um die
Tragwelle 16 nach oben geklappt werden können. Wenn sich die
Abdeckung 17 und das Führungsteil 8 in der unteren oder der
geschlossenen Stellung befinden, wie es dargestellt ist, dann
werden sie durch entsprechende, nicht dargestellte Sicherungen
in der wirksamen Betriebsstellung gehalten. Insbesondere ist
das Führungsteil 8 so angeordnet, daß eine Transportstrecke mit einem Blattzuführdurchlaß
P und einem Blattaustragdurchlaß Q durch die Führungsplatte 13,
die Walze 1 und die Abdeckung 17 festgelegt ist, die mit dem
Führungsteil 8 zusammenwirkt. Wenn die Abdeckung 17 um die
Tragwelle 16 nach oben geklappt ist, ist der Blattaustrag
durchlaß Q offen, und wenn das Führungsteil 8 nach oben ge
klappt wird, ist der Blattzuführungsdurchlaß P offen. Bei dieser
Anordnung kann somit ohne weiteres ein Blattfestklemmen in
einem der Durchlässe behoben werden.
Die Blattaustrag-Stapeleinrichtung 7 ist um eine in dem Rahmen
gestell 15 gehalterte Tragwelle 18 schwenkbar, so daß sie (7)
aus der dargestellten wirksamen Betriebsstellung in eine un
wirksame Stellung geklappt werden kann, indem sie entgegen dem
Uhrzeigersinn um die Tragwelle 18 verschwenkt wird. Wenn die
Blattaustrag-Stapeleinrichtung 7 nach oben geklappt ist, ist
der obere Teil der Auflage für Blattstapel 6 offen, so
daß das Einbringen eines Blattstapels auf die Auflage
6 erleichtert ist. Hierdurch kann der Abstand zwischen der Auflage 6 und
der Stapeleinrichtung 7 auf ein Minimum herabgesetzt wer
den, wenn sich die Stapeleinrichtung 7 in der in Fig. 1 wieder
gegebenen, wirksamen Stellung befindet.
Das Führungsteil 8 ist mit einem durchgehenden, querverlaufen
den Schlitz 28 versehen. Durch Hochklappen der Abdeckung 17
um die Tragwelle 16 kann dann durch den Schlitz 28 von Hand
ein Blatt der Schreibwalze 1 zugeführt werden. Um ein Blatt von Hand
zuführen zu können, hat der Schlitz 28 eine Breite, welche der
maximalen Breite eines zu verarbeitenden Blattes entspricht.
Wie eingangs ausgeführt, weist das Blattzuführsystem 5 einen
Antriebsmotor zum Drehen der Vereinzelungsrolle 10 auf. Wenn ein
Blatt von Hand zugeführt wird, ist der Antriebsmotor abgeschal
tet, und die automatische Blattzufuhr unterbrochen. Somit
kann ein Blatt von Hand der Schreibwalze 1 zugeführt werden, wobei nur
die Abdeckung 17 nach oben zu klappen ist, ohne daß das automatische
Blattzuführsystem von dem Drucker abgenommen werden muß.
In Fig. 2 ist die Schreibwalze 1 von einer Welle 1 a getragen, welche
mit einem Schrittmotor 31 des Druckers verbunden ist und welche
mit einem Zahnrad 1 b versehen ist, das mit einem Zahnrad 19 a
auf einer Welle 19 kämmt. auf der Welle 19 ist eine Riemen
scheibe 19 b befestigt, um die ein Riemen 20 geführt ist. Folg
lich wird eine Drehbewegung der Schreibwalze 1 über die Zahnräder 1 b
und 19 a, die Riemenscheibe 19 b, das Band 20, eine weitere Rie
menscheibe 21 a, ein zu der Riemenscheibe 21 a koaxiales und an
dieser befestigtes Zahnrad 21 b und ein mit dem Zahnrad 21 b
kämmendes Zahnrad 11 a der Blattaustragrolle 11 an diese (11)
übertragen. Die andere Blattaustragrolle 12 wird dadurch ge
dreht, daß sie mit Reibung an der Rolle 11 anliegt. Ferner
ist eine Umlenkriemenscheibe 22 vorgesehen.
Das Blattzuführsystem 5 weist einen Antriebsmotor 23 auf, wel
cher über ein Untersetzungsgetriebe eine Riemenscheibe 24,
einen Riemen 25 und eine Riemenscheibe 10 a der Blattzuführrol
le 10 antreibt, um diese (10) in Pfeilrichtung zu drehen. Fer
ner sind Umlenkriemenscheiben 26 a und 26 b sowie eine Steuer
schaltung 30 vorgesehen, die eine Blattzuführschaltung 32 a,
eine die Blattvorderkante feststellende Schaltung 32 b, eine
der Papierhalterolle zugeordnete Schaltung 32 c, eine dem
Schrittmotor zugeordnete Schaltung 32 d zum Antreiben der Schreibwal
ze 1 und eine die Druckausgangsstellung einstellende Schaltung
32 e aufweist. Diese Schaltungen werden über einen Mikroprozes
sor (µ CPU) 33 gesteuert.
Die Arbeitsweise dieses Blattzuführsystems 5 wird nunmehr an
hand des in Fig. 3 dargestellten Zeitdiagramms beschrieben.
Beim Drücken einer Starttaste wird ein in Fig. 3 dargestellter
Startimpuls erzeugt, der die Blattzuführschaltung 32 a betätigt
und durch den der Antriebsmotor 23 in Drehbewegung versetzt
wird, wodurch die Blattzuführrolle 10 über den Riemen 25 in
der Pfeilrichtung gedreht wird. Hierdurch wird dann das ober
ste Blatt des auf der Platte 9 angeordneten Blattstapels über
den Blattzuführdurchlaß P auf der Führungsplatte 13 der Schreibwalze
1 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Schreibwalze 1 und die
Andrückrolle 2 noch still und drehen sich nicht. Folglich
stößt das Blatt mit seiner Vorderkante gegen einen zwischen
der Schreibwalze 1 und der Andrückrolle 2 ausgebildeten Halteab
schnitt und wird angehalten. Wenn sich das Blatt nicht in der
richtigen Lage befindet, wird die Lage des Blattes so korri
giert, daß die ganze Vorderkante des Blattes bezüglich des
Halteabschnitts in die richtige Lage gebracht ist. Dann wird
die Blattzuführschaltung 32 a rückgesetzt, und die dem Schritt
motor zugeordnete Schaltung 32 d wird betätigt, worauf sich der
Schrittmotor 31 dreht, wodurch dann die Schreibwalze 1 und die bei
den Blattaustragrollen 11 und 12 gedreht werden. Das Blatt
wird dann weiterbefördert, wobei es durch die Schreibwalze 1 und die
Andruckrolle 2 gehalten wird. Wenn die Vorderkante des Blattes
an dem Druckkopf 3 vorbei und zwischen der Papierhalterolle 4
und der Schreibwalze 1 durchläuft, wird die Schaltung 32 c ausgelöst,
wodurch die Papierhalterolle 4 eingestellt wird. Danach er
reicht das Blatt den seine Vorderkante feststellenden Fühler
14 a und 14 b, und wenn die Blattvorderkante festgestellt
wird, wird die die Druckausgangslage einstellende Schaltung
32 c ausgelöst, um dadurch den Schrittmotor 32 in der umgekehr
ten Richtung anzutreiben. Hierdurch wird dann die Schreibwalze 1 in
der umgekehrten Richtung gedreht und dadurch das Blatt rück
wärts bewegt.
In diesem Fall stellt dann der Fühler 14 a, 14 b das
Freikommen der Blattvorderkante von dem Fühler 14 a,
14 b fest und gibt ein Signal ab, worauf die Schreibwalze 1 um einen
vorbestimmten Winkel in umgekehrter Richtung weiter gedreht wird, wo
bei das Signal als Startsignal verwendet wird. Auf diese Weise
wir die Blattvorderkante aus der Lage, in welcher sie von dem
Fühler 14 a, 14 b freigekommen ist, wieder um
eine bestimmte Strecke in eine neue Lage bewegt, in welcher
mit dem Drucken begonnen wird. Durch Einstellen der vorgege
benen Strecke auf einen vorher festgelegten Wert, kann eine
Druckausgangslage auf dem Blatt genau eingestellt werden, welche in
einem vorbestimmten Abstand von der Vorderkante des Blattes
angeordnet ist. Es wird dann mittels des Druckkopfes 3 ge
druckt, und ein Blatt wird während des Druckens schrittweise
entlang des Blattaustragdurchlasses Q auf dem Führungsteil 8
bewegt, bis das Blatt über die Ausgangsrollen 11 und 12 in die
Stapeleinrichtung 7 ausgetragen wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Zuführung einzelner Blätter zu einem
Drucker
- a) mit einer Auflage für einen Blattstapel,
- b) mit einer Vereinzelungsrolle zum Abziehen eines einzel nen Blattes von dem Blattstapel,
- c) mit einer Transportstrecke für die Förderung des Blattes von der Vereinzelungsrolle zu einer drehbaren Schreib walze,
- d) mit einem in der Transportstrecke angeordneten Anschlag für die Ausrichtung des Blattes,
- e) mit einer an der Schreibwalze anliegenden Andruckrolle,
- f) mit einer Anordnung, die das Blatt durch Drehen der Schreibwalze um einen vorgegebenen Winkel in die Druck lage bringt, und
- g) mit einem in der Transportstrecke in der Nähe des Aus tragsbereiches der Schreibwalze angeordneten Fühler, der auf die Vorderkante des Blattes anspricht,
- h) mit einer Steuereinrichtung, die das Ausgangssignal des Fühlers empfängt und den Blatttransport steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß
- i) die Steuereinrichtung (32 b, 33) so ausgebildet ist, daß sie bei Auftreten eines ersten Ausgangssignals des Fühlers (14 a, 14 b) entsprechend dem Eintritt des vorderen Blattbereiches in den Fühlbereich des Füh lers (14 a, 14 b) eine Rückdrehung der Schreibwalze (1) bewirkt,
- j) der Fühler (14 a, 14 b) so ausgebildet ist, daß er bei Freikommen der Blattvorderkante vom Fühlbereich des Fühlers ein zweites Signal erzeugt, und
- k) die Steuereinrichtung (32 b, 33) auf das zweite Signal anspricht, um die Schreibwalze (1) in umgekehrter Richtung unter Verwendung des zweiten Signals als Be zugspunkt um eine vorgegebene Strecke weiter zurückzudrehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zurückdrehen der Schreib
walze (1) auf einen vorher festgelegten Wert einstellbar ist,
um eine bestimmte Druckausgangslage auf dem Blatt einzustel
len.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler (14 a, 14 b)
am Einlaß des Blattaustragdurchlasses (Q) nahe der Schreib
walze (1) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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