DE68923066T2 - Vorrichtung zur Bogenweiterverarbeitung und Vorrichtung zur Bilderzeugung. - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenweiterverarbeitung und Vorrichtung zur Bilderzeugung.

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DE68923066T2
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Kimiaki Hayakawa
Takeshi Honjo
Masaaki Sato
Nobutaka Uto
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsfeld
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Verpacken, insbesondere zum Verpacken in einer modifizierten Athmosphäre, bei der bzw. dem eine Geflügel- oder Produktladung oder dgl. in einen Kunststoffbeutel gesteckt, die Luft aus dem Beutel abgesaugt, ein Gas in den Beutel geblasen und dann der Kunststoffbeutel heißversiegelt wird, um eine gasdichte Abdichtung zu bilden. Diese Erfindung betrifft auch den besonderen Kunststoffbeutel oder flexiblen Beutel, der zur Vorrichtung und zum Verfahren zum automatischen Verpacken gehört.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es existieren bekannte Vorrichtungen zur Förderung von Kunststoffolien oder Kunststoffbeuteln mittels eines Fördergurts. Es existieren auch bekannte Vorrichtungen zur Heißversiegelung von Kunststoffbeuteln. wenn jedoch eine Sonde oder ein Schnorchel in einen Kunststoffbeutel eingeführt und dann zurückgezogen wird, hat der Kunststoffbeutel bei den bekannten Vorrichtungen die Neigung, Druck, insbesondere Vakuumunterdruck, während der Förderung zu einem Heißversiegelungsplatz zu verlieren, weil die zwei Bahnen des Kunststoffbeutels nicht zusammengehalten werden können, wenn der Kunststoffbeutel von einem Fluidförderplatz zu einem Heißversiegelungsplatz befördert wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird ein Kunststoffbeutel typischerweise an einem Platz gehalten, während er gefüllt wird. Dann wird eine Sonde oder ein Schnorchel in den Beutel gesteckt, um ein Vakuum im Beutel herzustellen, dann wird die Sonde oder der Schnorchel herausgezogen, und dann wird der Beutel heißversiegelt. Um die für die Vakuumverpackung der Produkte benötigte Zeit und Arbeit zu vermindern, sind eine automatische Verpackungsvorrichtung und ein Verfahren erforderlich, bei der bzw. dem ein Kunststoffbeutel von einem Platz zu einem weiter abwärts gelegenen Platz für den Lade-, Fluidförder- und Heißversiegelungsschritt transportiert wird.
  • Das US-Patent 3359703 offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer Reihe von Kunststoffbeuteln. Eine Reihe von Kunststoffbeuteln wird durch angetriebene Gurte transportiert, wobei der Antrieb stillgesetzt wird, wenn der Beutel die Füllvorrichtung erreicht. Ein schmaler Keil ist hinter einem Trennelement zur Öffnung jedes Beutels an dessen Oberkante angeordnet. Hinter dem Keil wird ein mit einer Luftabgabequelle verbundenes Rohr dazu verwendet, Luft in den Beutel zu blasen und damit den Beutel zu öffnen. Gleichzeitig werden beide Seiten der Beutelfolie unter der Füllvorrichtung durch ein Paar von Saugkanälen einem unter dem athmosphärischen Druck liegenden Unterdruck ausgesetzt, so daß die Wände des Beutels gegen diese Saugkanäle gesaugt werden. Diese Saugkanäle bewegen sich nach außen, so daß der Beutel rasch geöffnet wird. Wenn das Füllen des Beutels beginnt, werden die Lufteingabe und der Unterdruck in den Saugkanälen unterbrochen. Bei dem genannten US-Patent ist keine Sonde oder kein Schnorchel zum Einführen eines Gases in den Kunststoffbeutel oder zum Absaugen eines Gases aus dem Kunststoffbeutel vorhanden; es sind auch keine Mittel zur Aufrechterhaltung einer gasdichten Abdichtung am Beutel vorgesehen, wenn dieser von einem Fluidförderplatz zu einem Heißversiegelungsplatz transportiert wird.
  • Das US-Patent 2281187 gibt eine Maschine und ein Verfahren zur Verpackung von Massengütern in einzelne und nicht zusammenhängende Kunststoffbeutel an. Eine Tülle wird in eine Mündung eines Beutels eingeführt, der unmittelbar unter der Tülle angeordnet ist, um ein Fluid aus dem Beutel abzusaugen. Ein Schutzgas wird dann in den Beutel geblasen. Bei diesem US-Patent wird keine Endlosbahn aus einer Vielzahl von Kunststoffbeuteln verwendet; auch wird keine gasdichte Abdichtung des Beutels vorgesehen, wenn dieser von einem Gasabgabeplatz zu einem Heißversiegelungsplatz transportiert wird.
  • Das US-Patent 3430414 offenbart eine Maschine zum Verpacken von Artikeln in einer kontrollierten Atmosphäre. Ein flexibles Dichtungsglied ist an einem frontseitigen Träger befestigt, der an einem Abdichtungsplatz mit den Beuteln auf den Beutelwegen läuft. Die Träger sind zwei Endlosketten, die nebeneinander in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene angeordnet sind. Die Endlosketten werden mit derselben Geschwindigkeit wie der Beutelträger angetrieben, um Dichtungsglieder mit der Geschwindigkeit der Beutel zu bewegen. Bei diesem US-Patent sind einzelne und nicht zusammenhängende Kunststoffbeutel vorhanden, die gefüllt werden und dann zu einem Fluidabgabeplatz transportiert werden. Dieses US-Patent offenbart nicht die Aufrechterhaltung einer gasdichten Abdichtung der Kunststoffbeutel, wenn diese von einem Gasabgabeplatz zu einem Heißversiegelungsplatz transportiert werden.
  • Das US-Patent 3688463 betrifft ein Vakuumverpackungssystem, bei dem Klappen aufgemacht werden, um das automatische Füllen der Beutel zu unterstützen, ohne Sonden, Spreizer oder dgl. zum Öffnen der Beutel zu Evakuierungszwecken einsetzen zu müssen. Das US-Patent 2863267 betrifft eine Luftabsauge- und Abdichtungsvorrichtung, die für das Absaugen von Luft aus Verpackungsbehältern für Massengüter und das hermetische Abdichten dieser Verpackungsbehälter verwendet wird. Das US- Patent 2410834 betrifft eine Maschine zur Abdichten von Beuteln, nachdem Luft aus den Beuteln entfernt worden ist. V- förmige Gurte werden dazu benutzt, die Beutel von den die Luft entfernenden Mitteln zu den die Beutel abdichtenden Mitteln zu transportieren.
  • Das US-Patent 2753671 offenbart eine Maschine zum Vakuumverpacken von Lebensmitteln oder Massengütern in flexiblen Folien aus einem Material, das heißversiegelt werden kann. Die Maschine hat verschiedene Arbeitsplätze, an denen die Arbeiten an Reihen von Verpackungen gleichzeitig durchgeführt werden, so daß eine oder mehrere Einheiten an jedem Platz zu allen Zeiten während des Grundbetriebs der Maschine bearbeitet werden können.
  • Das US-Patent 4969310 betrifft eine Verpackungsmaschine und ein Verfahren zum Füllen von Beuteln, die seitlich miteinander verbunden sind. Dieses US-Patent zeigt einen Gelenkarm zum Durchtrennen der Beutelverbindungen.
  • Das US-Patent 4730439 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts in einzelne, vakuumdichte Pakete. Eine Folie aus flexiblem Verpackungsmaterial wird in einem kanalförmigen Glied gebildet, das im Abstand voneinander angeordnete, vertikale Seitenwände aufweist. Eine bestimmte Menge an fließbarem Produkt wird in jeden der oben offenen Pakete eingefüllt. Die oberen Eckteile jedes einzelnen Pakets werden versiegelt, um die Größe der Öffnung in den Paketen zu vermindern. Ein Vakuumrohr wird dann in das oben offene Paket eingeführt, und der obere Teil des oben offenen Pakets wird um das Vakuumrohr herum versiegelt. Das Vakuumrohr wird dann zurückgezogen, und eine abschließende, horizontale Abdichtung wird über der ersten Abdichtung am oberen Ende vorgenommen.
  • Das US-Patent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von keimfreien Verpackungen, die frei von pathogenen Mikroorganismen sind. Die Beutel werden mit einem sterilen Produkt gefüllt und dann versiegelt, ohne daß die Inhalte der Beutel der Umgebungsluft ausgesetzt werden, die die sterilen Inhalte der Beutel unbrauchbar machen würde.
  • Das US-Patent 3751875 offenbart eine Vorrichtung, die zwei Kettenräder zum Vorwärtsschieben eines Streifens aus miteinander verbundenen Beuteln aufweist, die gefüllt, versiegelt und getrennt werden. Der Beutelstreifen hat im Abstand voneinander liegende Kettenradzahnöffnungen in einem Eckteil des Streifens. In diese Öffnungen greifen Zähne des Kettenrads, um den Beutelstreifen linear zu bewegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken zu schaffen, in der eine Vakuumabdichtung bei einem Kunststoffbeutel aufrechterhalten wird, wenn der Kunststoffbeutel mit Inhalt von einem Platz zu einem weiter abwärts gelegenen Platz transportiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken zu schaffen, die eine Endlosbahn aus Folienmaterial dem Einfüllplatz, dem Fluidabgabeplatz und dem Versiegelungsplatz zuführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung werden die genannten Aufgaben dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum automatischen Verpacken angetriebene, V-förmige Transportgurte (V-Transportgurte) aufweist. Eine Endlosbahn ist aus einer Vielzahl von flexiblen Beuteln gebildet und wird dem V-Transportgurt zugeführt. Jeder flexible Beutel hat am oberen Teil ein offenes Ende. Jeder flexible Beutel besitzt auch einen Überlappungsteil, der davor schützt, daß Fett, Wasser und andere Verunreinigungsmaterialien die V-Transportgurte berühren.
  • Ein Füll- oder Ladeplatz ist in Laufrichtung der Endlosbahn den Zuführmitteln nachgeordnet. Am Ladeplatz wird das offene Ende eines entsprechenden, flexiblen Beutels abspreizt, und eine Ladung wird in den flexiblen Beutel gesteckt. Der flexible Beutel wird dann zu einem Fluidförderplatz transportiert, der dem Ladeplatz nachgeordnet ist. Ein Schnorchel wird in den entsprechenden Beutel eingeführt. In Verbindung mit dem Schnorchel wird eine ein Vakuum erzeugende Druckversorgung vorzugsweise dazu verwendet, die Luft aus dem Beutel zu entfernen, und eine Druckversorgung für positiven Druck vorzugsweise dazu verwendet, ein Gas, beispielsweise ein konservierendes Gas, in den entsprechenden, flexiblen Beutel einzublasen.
  • Der flexible Beutel wird dann durch die V-Transportgurte zu einem Versiegelungsplatz transportiert, wo das offene Ende jedes flexiblen Beutels gasdicht versiegelt wird. Die Zuführung der Endlosbahn wird derart gesteuert, daß entsprechende, flexible Beutel gleichzeitig am Ladeplatz, am Fluidförderplatz und Versiegelungsplatz vorhanden sind.
  • Ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung ist, daß die V- Transportgurte auf beiden Seiten der Endlosbahn angeordnet sind, so daß die V-Transportgurte gegeneinandergedrückt werden können und damit die gasdichte Abdichtung solange aufrechterhalten wird, bis jeder flexible Beutel vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz transportiert worden ist. Der V-Transportgurt wird ständig über den Ladeplatz, den Fluidförderplatz und den Versiegelungsplatz geleitet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung dieser Erfindung werden die genannten Aufgaben mit einer Vorrichtung zum automatischen Verpacken gelöst, die einen horizontalen Transportgurt aufweist, auf dem eine Endlosbahn aus Folien- oder Bahnmaterial, vorzugsweise Kunststoff, transportiert wird. Eine Vielzahl flexibler Beutel bilden die Endlosbahn aus dem Folien- oder Bahnmaterial. Jeder Beutel hat ein offenes Ende zum Einfüllen einer Ladung.
  • Das offene Ende des Beutels wird auseinandergespreizt, und die Ladung wird in den Beutel gesteckt. Wenn der Beutel vom Ladeplatz zu einem Fluidförderplatz transportiert wird, wird eine Sonde oder ein Schnorchel in den flexiblen Beutel gesteckt. Der Schnorchel wird dazu benutzt, die Luft aus dem Beutel zu entfernen, und erzeugt vorzugsweise ein Vakuum im Beutel. Der Schnorchel wird dann dazu verwendet, ein Fluid, vorzugsweise ein Schutzgas oder dgl., in den flexiblen Beutel zu blasen.
  • Wenn der flexible Beutel zum Versiegelungsplatz transportiert worden ist, wird das offene Beutelende heißversiegelt, so daß eine gasdichte Abdichtung gebildet wird. Wenn der flexible Beutel sich vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz bewegt, wird die gasdichte Abdichtung dadurch erreicht, daß der angetriebene V-Transportgurt das Bahnmaterial auf beiden Seiten des flexiblen Beutels zusammendrückt.
  • Die spezielle Ausbildung des flexiblen Beutels oder Kunststoffbeutels ist wichtig. Der flexible Beutel muß mit den mechanischen Elementen der Vorrichtung kompatibel sein. Der flexible Beutel weist zwei Bahnen auf, die aus einer Folie aus flexiblem Material gebildet sind. Eine Vielzahl von miteinander verbundenen, flexiblen Beuteln wird in gerollter Form gelagert. Beide Bahnen jedes flexiblen Beutels werden vorzugsweise längs ihrer Seiten heißversiegelt. Die Seitenheißversiegelungen erstrecken sich von einer Bodenkante des flexiblen Beutels bis zu einem Beuteloberteilpunkt, der vom oberen Beutelrand einen bestimmten Abstand hat, wobei ein Überlappungsteil gebildet wird. Die Endlosbahn aus miteinander verbundenen, flexiblen Beuteln weist Perforierungen zwischen den Seitenheißversiegelungen zweier benachbarter, flexibler Beutel auf. Bei einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung weist jede Perforierung einen oberen, perforierten Teil auf, der eine höhere Reißfestigkeit als der untere, perforierte Teil besitzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale dieser Erfindung und die Art und Weise, diese Merkmale zu erreichen, werden deutlicher und die Erfindung selbst wird am besten verständlich durch den Verweis auf die folgende Beschreibung von besonderen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptkomponenten einer Vorrichtung zum automatischen Verpacken gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 1A einen Querschnitt längs der Linie 1A-1A in Fig. 1, der eine Ladung zeigt, die innerhalb der Bahnen des flexiblen Beutels angeordnet ist, gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum automatischen Verpacken gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 3A eine Vorderansicht einer Schnorchelanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 38 eine Seitenansicht der in Fig. 3A dargestellten Schnorchelanordnung,
  • Fig. 3C eine Draufsicht auf die in Fig. 3A dargestellte Schnorchelanordnung,
  • Fig. 4A eine Draufsicht auf eine Folientrennsteganordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 4B eine Draufsicht auf eine Trennsteg-Sicherheitsgegenhalterungsanordnung gemaß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Folientrennsteganordnung und der Trennsteg-Sicherheitsgegenhalterungsanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht einer Endlosbahn aus einer Vielzahl flexibler Beutel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und
  • Fig. 6A eine Vorderansicht eines flexiblen Beutels gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Vorrichtung zum automatischen Verpacken (im folgenden einfach Verpackungsvorrichtung genannt) wird zum Verpacken von Fleisch, Geflügel und anderen verderblichen Gütern in Kunststoffbeutel benutzt. Die Kunststoffbeutel beinhalten vorzugsweise eine modifizierte Athmosphäre, die durch Abziehen der Luft aus dem Beutel und Einleiten eines Gases, vorzugsweise eines Schutzgases, in den Beutel erreicht wird.
  • In Fig. 1 befindet sich die Gesamtanordnung der Verpackungsvorrichtung 10 vorzugsweise in einer horizontalen Lage. Jedoch kann die Verpackungsvorrichtung 10 auch in einer in Fig. 2 gezeigten, vertikalen Lage oder in einer anderen, geeigneten Lage verwendet werden. Ein Transportgurt 12 wird durch beliebige, bekannte Mittel angetrieben. Ein Bahnmaterial 20 ist in aufgerollter Form gezeigt, kann aber auch in geschichteter oder einer beliebigen, anderen Form vorhanden sein. Das Bahnmaterial 20 wird vorzugsweise über Bahnführungsglieder 15 geführt. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel werden V-förmige Transportgurte 35 (im folgenden V-Gurte genannt) und V-Gurt-Treiber 36 dazu benutzt, das Bahnmaterial 20 durch die Verpackungsvorrichtung 10 zu führen. Doch kann abhängig von der jeweiligen Ausführung mehr als ein V-Gurt verwendet werden.
  • Das Bahnmaterial 20 weist vorzugsweise eine Vielzahl von flexiblen Beuteln 22 (im folgenden einfach Beutel genannt) auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist der Beutel 22 ein versiegeltes Ende 24 und versiegelte Seiten 25 auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das versiegelte Ende 24 und die versiegelten Seiten 25 sind vorzugsweise heißversiegelt, weil der Beutel 22 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das versiegelte Ende 24 kann aber auch statt durch Heißversiegelung durch Falten des Bahnmaterials abgeschlossen werden. Die Beutel 22 sind längs der in Fig. 1 gezeigten, gestrichelten Linien vorzugsweise perforiert. Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, daß die Heißversiegelungen längs der versiegelten Seiten 25 nicht ganz bis zur Oberkante oder dem offenen Ende 23 des Beutels 22 verlaufen. Das Unterbrechen der Heißversiegelung an einem Punkt, der einen bestimmten Abstand von der Oberkante des Beutels 22 am offenen Ende 23 aufweist, erlaubt den Zuführmitteln, die Endlosbahn auf und mit dem Transportgurt 12 zu führen. Wie noch näher erläutert wird, werden die V- Gurte vorzugsweise dazu benutzt, eine gasdichte Abdichtung bei jedem Beutel aufrechtzuerhalten, den der Transportgurt 12 in Abwärtsrichtung vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz bewegt. Daher muß die Heißversiegelung längs der versiegelten Seiten 25 mindestens bis zu den V-Gurten gehen.
  • Lademittel werden dafür verwendet, das offene Ende 23 zu spreizen und eine Ladung in einen ersten aktiven Beutel 22 zu füllen. Der Ausdruck "aktiv" deutet im Verlauf der Beschreibung und der Ansprüche auf einen Beutel 22 hin, der der Behandlung an einem Ladeplatz, einem Fluidförderplatz oder einem Heißversiegelungsplatz nach dem Verpackungsverfahren gemäß dieser Erfindung ausgesetzt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weisen die Lademittel ein Tablett 33 zum Einschieben der Ladung 32 in den ersten aktiven Beutel 22 auf. Das Tablett 33 bewegt sich in einer Richtung in den Beutel und aus dem Beutel heraus, die durch den entsprechenden Pfeil in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weisen die Lademittel eine Spreizvorrichtung auf, die in Fig. 1A gezeigt ist und dort für einen dreieckförmigen Querschnitt des Beutels sorgt.
  • Wenn gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der erste aktive Beutel 22 mit einer Ladung versehen worden ist, werden Steuermittel tätig, um den Transportgurt 12 in Abwärtsrichtung zu bewegen. Der erste aktive Beutel 22 wird dann zu einem Fluidförderplatz bewegt, an dem Fluidfördermittel dazu benutzt werden, ein Fluid, vorzugsweise Luft, aus dem ersten aktiven Beutel 22 zu entfernen. Die Fluidfördermittel werden dann dazu benutzt, ein Fluid, vorzugsweise ein Gas, in den ersten aktiven Beutel 22 einzufüllen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weisen die Fluidfördermittel eine Sonde oder einen Schnorchel 50 in Verbindung mit einer Pumpe für positiven Druck, einem Kompressor oder einer Vakuumpumpe auf. Es ist einleuchtend, daß andere geeignete Fluidfördergeräte benutzt werden können, Gase aus dem Beutel 22 und in den Beutel 22 zu befördern. Der Schnorchel 50 bewegt sich vorzugsweise in Richtungen, die in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben sind, in den Beutel 22 hinein und aus dem Beutel 22 heraus.
  • Der erste aktive Beutel 22 wird dann vom Transportgurt 12 in Abwärtsrichtung zu einem Versiegelungsplatz bewegt, an dem das offene Ende 23 versiegelt, vorzugsweise von einem Heißversiegelungsstab 40 heißversiegelt, wird, um eine gasdichte Abdichtung des Beutels 22 herzustellen. Bahntransportmittel werden dazu benutzt, eine gasdichte Abdichtung jedes Beutels 22, den der Transportgurt 12 vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz transportiert, aufrechtzuerhalten. Die Steuermittel werden dazu verwendet, die Versiegelungsmittel inbezug auf den ersten aktiven Beutel 22, die Fluidfördermittel inbezug auf einen zweiten aktiven Beutel 22 und die Lademittel inbezug auf einen dritten aktiven Beutel 22 zu steuern. Diese Steuermittel sind allgemein bekannt.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung ist, daß die Bahntransportmittel die gasdichte Abdichtung aufrechterhalten, wenn der Beutel 22 vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz bewegt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird dieses Merkmal der Erfindung mit Abdichtungs-V-Gurten 45 realisiert, die von einem V-Gurt-Antrieb 46 angetrieben werden. Die Abdichtungs-V-Gurte 45 sind an jeder Seite des Beutels 22 derart angeordnet, daß die V-Gurte beide Bahnen des Kunststoffmaterials zusammendrücken und damit jedes Leck verhindern. Es ist einleuchtend, daß der Abdichtungs-V-Gurt 45 durch irgendeinen anderen, geeigneten Gurt oder durch andere Vorrichtungen ersetzt werden kann, die die Kunststoffbahnen zusammendrücken. Es ist ferner einleuchtend, daß abhängig von der Arbeitsumgebung innerhalb des Beutels 22 und anderen Entwurfsparametern die Abdichtungs-V-Gurte nicht nötig zu sein brauchen, wenn die Zuführ-V-Gurte 35 schon adäquate Ergebnisse liefern.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß dieser Erfindung ist in der Draufsicht der Fig. 2 gezeigt. Eine Vorrichtung 110 zum automatischen Verpacken arbeitet nach Fig. 2 mit flexiblen Beuteln 122 in vertikaler Lage und erfordert daher keinen horizontalen Transportgurt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden V-Transportgurte 136 durch Gurtspannmittel 159, Folientrennmittel 141, einen Ladeplatz 155, einen Fluidförderplatz 148, Preßmittel 175 und schließlich durch einen Versiegelungsplatz 165 geführt. Das in Fig. 2 gezeigte, bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet nur zwei V-Transportgurte 136. Es ist einleuchtend, daß abhängig von der Anordnung der Gurtlaufrollen und des Rahmens auch ein oder mehr als zwei V-Transportgurte 136 verwendet werden können, um dasselbe Ergebnis beim Transport der Beutel 122 von Platz zu Platz zu erreichen.
  • Eine Endlosbahn aus flexiblem Material, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln 122 zusammengesetzt ist, wird in aufgerollter Form gelagert. Es ist jedoch einleuchtend, daß die Endlosbahn aus Beuteln 122 auch in gestapelter, geschichteter Form oder in einer beliebig anderen, geeigneten Form gelagert werden kann. Der Ausdruck "Endlosbahn" wird im Laufe dieser Beschreibung und der Ansprüche in dem Sinn benutzt, daß darunter ein bestimmter Satz aus seitlich miteinander verbundenen Beuteln 122 zu verstehen ist. Es ist einleuchtend, daß die Endlosbahn nicht wirklich endlos ist und ersetzt werden muß, wenn die bestimmte Menge der Beutel 122 jeder Endlosbahn erschöpft ist. Jeder Beutel 122 besitzt vorzugsweise ein offenes Ende 123 am Oberteil 127 des Beutels 122, wie in Fig. 6A gezeigt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung besitzt die Verpackungsvorrichtung 110 Folientrennmittel 141, die an dem in Fig. 2 gezeigten, generellen Ort angeordnet sind. Obwohl Fig. 2 die Folientrennmittel 141 nicht im einzelnen zeigt, stellen die Figuren 4A, 4B und 5 die Grundelemente der Folientrennmittel 141 dar. Die Folientrennmittel 141 werden dazu benutzt, die Beutel 122 von der Endlosbahn abzutrennen.
  • Wie in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist, ist ein Folientrennsteg 142 von oben dargestellt. In der vertikalen Ansicht gemäß Fig. 5 hat der Folientrennsteg 142 eine längliche Form. Eine Trennsteg-Sicherheitsgegenhalterung 143 in Form einer Klammer besitzt vertikale Seiten 144, die einen Trennstegraum bilden, der an den Folientrennsteg 142 angepaßt ist. Einspannmittel 146 werden dazu benutzt, benachbarte Beutel 122 miteinander festzuhalten, wenn die Folientrennmittel 141 mindestens einen Teil einer in Fig. 6 gezeigten Perforierung 131 zwischen jeweils zwei benachbarten Beuteln 122 durchtrennen. Wie in den Figuren 4A und 48 gezeigt ist, weisen die Einspannmittel 146 Klemmstücke auf, die an der Trennsteg- Sicherheitsgegenhalterung 143 befestigt sind, welche Gummiklötze aufweisen, die an dem den Folientrennsteg 142 tragenden Rahmen befestigt sind. Wenn die Endlosbahn zwischen dem Folientrennsteg 142 und der Trennsteg-Sicherheitsgegenhalterung 143 bewegt wird, bringen Betätigungsmittel 147 den Folientrennsteg 142 in eine inbezug auf den Trennstegraum 145 angepaßte Lage. Bevor der Folientrennsteg 142 die Endlosbahn an der Perforierungslinie 131 berührt, werden benachbarte Beutel 122 von den Einspannmitteln 146 kontaktiert und festgehalten, so daß die Beutel 122 beim kontinuierlichen Bewegen des Folientrennstegs 142 im Trennstegraum 145 festgehalten werden und die Perforierung 131 durchtrennt werden kann. Gemäß einem anderen, bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist der Folientrennsteg 142 Abmessungen auf, die dazu geeignet sind, nur den unteren Perforierungsteil 133 der Gesamtperforierung 131 zu durchtrennen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Ausführung ist vorteilhaft, weil der obere Perforierungsteil 132 unverletzt bleiben kann, wenn die Endlosbahn durch die verschiedenen Plätze der Verpackungsvorrichtung 110 transportiert wird.
  • Es ist einleuchtend, das die Folientrennmittel 141 an anderen Stellen am Rahmen 111 angeordnet werden können, in Abhängigkeit davon, welche Stelle am vorteilhaftesten ist, um die Perforierung 131 zwischen den Beuteln 122 zu durchtrennen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Folientrennmittelm 141 vorteilhaft angeordnet, weil diese besondere Stelle des Rahmens 111 nicht mit anderen komplexen Komponenten besetzt ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Ladeplatz 155 den Zuführmitteln für die Endlosbahn aus Beuteln 122 (in Abwärtsrichtung) nachgeordnet. Lademittel 157 sind vorzugsweise am Ladeplatz 155 angeordnet und werden vorzugsweise dazu benutzt, das offene Ende 123 des Beutels 122 zu spreizen. Die Lademittel 157 werden auch zum Einführen einer Ladung, wie Geflügel, Fleisch, Eis, Agrarprodukte oder dgl., in jeden Beutel 122 am Ladeplatz 155 verwendet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Lademittel 157 betätigt gezeigte Spreizklammern 158 zur Spreizung der Beutel 122 auf. Der V-Transportgurt 136 wird hinter jeder Spreizklammer 158 vorbeigeführt. Die Lademittel 157 sind an sich bekannt.
  • Der Fluidförderplatz 148 ist dem Ladeplatz 155 (in Abwärtsrichtung) nachgeordnet. Fluidfördermittel 149 sind am Fluidförderplatz angeordnet. Die Fluidfördermittel 149 werden dazu benutzt, Fluide, vorzugsweise Gase, in jeden Beutel 122 am Fluidförderplatz 148 einzugeben oder aus diesem Beutel 122 herauszubringen.
  • Die Figuren 3A-3C zeigen Fluidfördermittel 149 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Fluidfördermittel 149 weisen einen Schnorchel 150 auf, der inbezug auf eine Führungsstange 151 gleitend befestigt ist. Betätigungsmittel 152 werden zur vertikalen Verschiebung des Schnorchels 150 verwendet, so daß der Schnorchel 150 beim Vorhandensein eines Beutels 122 am Fluidförderplatz 148 nach unten zwischen die oberen Bahnteile des entsprechenden Beutels 122 und zwischen die V-Transportgurte 136 am Fluidförderplatz 148 bewegt werden kann.
  • Der Schnorchel 150 hat vorzugsweise eine längliche Form, wie den Figuren 3A und 3B deutlich zu entnehmen ist. Der Schnorchel 150 besitzt vorzugsweise auch einen flachen Querschnitt, so daß er in abdichtender Weise zwischen den V- Transportgurten 136 eingepaßt werden kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist der Schnorchel 150 auch Fluideingabe- und Fluidentfernungsmittel zum wählbaren Entfernen eines ersten Fluids, vorzugsweise Luft, aus jedem Beutel 122 und zur Eingabe eines zweiten Fluids, vorzugsweise eines Schutzgases, in diesen Beutel am Fluidförderplatz 148 auf. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weisen die Fluideingabe- und Fluidentfernungsmittel 153 den Schnorchel 150 auf, der mindestens einen Durchgang 154 hat. In den Figuren 3A und 3B ist die Lage des Durchgangs 154 mit gestrichelten Linien angegeben, weil der Durchgang 154 in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist. Jeder Durchgang 154 steht in Verbindung mit einer positiven Druck abgebenden Druckquelle und/oder einer ein Vakuum herstellenden Quelle. Der Versiegelungsplatz 65 ist dem Fluidförderplatz 148 (in Abwärtsrichtung) nachgeordnet. Versiegelungsmittel 167 sind am Versiegelungsplatz 165 zur Versiegelung des offenen Endes 123 jedes Beutels 122 am Versiegelungsplatz 165 angeordnet. Die Versiegelungsmittel 167 bilden auch eine gasdichte Abdichtung jedes Beutels 122.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind die Versiegelungsmittel 167 am Versiegelungsplatz angeordnet. In Fig. 2 ist nur die generelle Stelle des Versiegelungsplatz dargestellt. Die besonderen, technischen Merkmale der Versiegelungsmittel 167 sind zwar in den Zeichnungen nicht gezeigt oder in der Beschreibung nicht voll angegeben, aber die Versiegelungsmittel sind allgemein bekannt. Doch besteht ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung darin, daß die Versiegelungs- oder Heißversiegelungsstangen den Beutel 122 unter der Lage der V-Transportgurte 136 berühren, so daß die gasdichte Abdichtung des Beutels 122 solange aufrechterhalten wird, bis der Versiegelungsverfahrensschritt durchgeführt ist. Die Heißversiegelungsstangen gemäß dieser Erfindung werden durch Steuermittel 170 gesteuert. Die Heißversiegelungsstangen bewegen sich gegeneinander, um den Beutel 122 zu kontaktieren, der solange stillsteht, bis der Versiegelungsverfahrensschritt durchgeführt ist.
  • Steuermittel 170 gemäß Fig. 2 werden zur Steuerung der Zuführmittel zum Zuführen der Endlosbahn benutzt, so daß die entsprechenden Beutel 122 gleichzeitig am Ladeplatz 155, am Fluidörderplatz 148 und am Versiegelungsplatz 165 vorhanden sind. Es ist einleuchtend, daß dieser Simultanvorgang an jedem der Plätze den Zeitaufwand vermindert, um jeden Beutel 122 zu laden, mit Gas zu spülen und heißzuversiegeln. Die Steuermittel 170 können viele automatische Funktionen der Verpackungsvorrichtung 110 steuern und sind an sich bekannt.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß die V-Transportgurte 136 auf beiden Seiten der Endlosbahn angeordnet sind und über einen oberen Teil beider Seitenheißversiegelungen jedes Beutels 122 laufen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird jeder V- Transportgurt ständig durch den Ladeplatz 155, den Fluidförderplatz und den Versiegelungsplatz geleitet. Zusammendrückmittel werden dazu verwendet, die V-Transportgurte 136 und dabei jeden Beutel 122 zusammenzudrücken und dabei die gadichte Abdichtung bis zu demjenigen Zeitpunkt aufrechtzuerhalten, in dem jeder Beutel 122 vom Fluidförderplatz 148 zum Versiegelungplatz 165 befördert worden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Zusammendrückmittel 175 eine Vielzahl von Laufrollen auf, die einstellbar befestigt sind und daher eingestellt werden können, um eine bestimmte Kraft auf die V- Transportgurte 136 auszuüben.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist die Verpackungsvorrichtung 110 Gurtspannmittel zum Aufrechterhalten der Gurtspannung jedes V-Transportgurts auf. Wenn die Lademittel 157 zwischen einer offenen Stellung, in der der Beutel 122 offen ist, und einer geschlossenen Stellung, in der der Beutel 122 geschlossen ist, betätigt werden, werden die V-Transportgurte am Ladeplatz 155 von einer parallelen Lage in eine offene Lage gespreizt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Daher ist eine Vorrichtung nötig, die für eine Anpassung der Gurte an den Spreizabstand der V-Transportgurte sorgt, so daß eine annähernd konstante Spannung aufrechterhalten werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weisen die Gurtspannmittel mindestens eine Gurtlaufrolle 160 auf, die inbezug auf den Rahmen 111 der Verpackungsvorrichtung 110 gleitend befestigt ist. Vorspannmittel 161 werden dazu benutzt, jede gleitend befestigte Gurtlaufrolle 160 federzubelasten, um die annähernd konstante Gurtspannung zu erreichen. Es ist einleuchtend, daß die Vorspannmittel 161 eine Schraubenfeder aufweisen können, die mit ihrem einen Ende inbezug auf den Rahmen und mit ihrem anderen Ende inbezug auf die gleitend befestigte Gurtlaufrolle 160 befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder daß diese Vorspannmittel irgendeinen anderen, geeigneten Aufbau aufweisen können.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung werden die bei der Verpackungsvorrichtung 110 verwendeten Beutel 122 längs zweier, sich gegenüberliegender Seiten heiß versiegelt. Jede Heißversiegelung 139 endet vorzugsweise an einer Stelle, die einen bestimmten Abstand von der Oberkante 125 jedes entsprechenden Beutels 122 hat. Die Endlosbahn hat vorzugsweise jeweils eine Perforierung 131 zwischen jeweils zwei benachbarten Beuteln 122, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, werden Einstellmittel dazu benutzt, einen Überlappungsteil 128 jedes Beutels 122 über jeden entsprechenden V-Transportgnrt 136 durch Bewegen und Einstellen der Position der Zuführmittel einzustellen, zu positionieren und festzuhalten. Eine derartige Anordnung ist wichtig für diese Erfindung, weil der Überlappungsteil 128 jeden V-Transportgurt 136 genügend überdecken kann, so daß Kontaminierungen, wie Öl, Fett, Flüssigkeiten und dgl., die V-Transportgurte nicht berühren und somit nicht die nötigen Reibungseigenschaften jedes V-Transportgurts 136 beeinträchtigen. Wenn beispielsweise Geflügel in die Beutel 122 am Ladeplatz 155 geladen werden, wird der Überlappungsteil 128 jedes Beutels 122 über jeden V-Transportgurt gelegt; dieser Überlappungsteil arbeitet dann als Schutzmittel zum Schutz der V-Transportgurte 136 vor der Kontaktierung mit Fetten und anderen Flüssigkeiten, die die Reibungseigenschaften der V- Transportgurte 136 beeinträchtigen und einen Schlupf verursachen könnten. Der überlappungsteil 128 hält die V-Transportgurte 136 sauber und trocken.
  • Die Einstellmittel 180 haben Sensoren, die die Lage des Beutels 122 inbezug auf die V-Transportgurte 136 feststellen. Die Einstellmittel 180 können derartig ausgebildet sein, daß sie die Endlosbahn aus den aufgerollten Beuteln nach oben oder unten verschieben, so daß der Überlappungsteil 128 in genügender Weise über den V-Transportgurten 136 gehalten wird.
  • Die technischen Daten jedes Beutels 122 und der Endlosbahn sind sehr wichtige Merkmale dieser Erfindung. Gemäß einem bevorzugten, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Endlosbahn vorzugsweise ein Folien- oder flexibles Material auf, das eine Vielzahl von flexiblen Beuteln 122 bildet. Die Folie ist aus zwei Bahnen 124 zusammengesetzt, vorzugsweise durch Falten der Folie und Bildung einer gefalteten Kante am Boden des Beutels 122. Jeder Beutel 122 weist zwei sich gegenüberliegende Seiten auf, in deren Bereichen beide Bahnen heißversiegelt sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Seitenheißversiegelungen 139 laufen vom Bodenteil des Beutels 122 bis zu einer bestimmten Stelle am Oberteil des Beutels 122, wobei diese Stelle einen bestimmten Abstand von der Oberkante 125 des Beutels 122 hat. Bei einer solchen Anordnung wird der Überlappungsteil 128 längs des Oberteils des Beutels 122 gebildet. Dies ist ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung, wie bereits in Verbindung mit dem Schutz der V- Transportgurte 136 erwähnt wurde.
  • Die Seitenheißversiegelungen 139 laufen bis zur Bodenkante des Beutels 122 durch, wenn die Folie in zwei Bahnen gefaltet und dabei eine gefaltete Bodenkante 126 gebildet wird. Wenn dagegen der Boden des Beutels 122 heißversiegelt wird, dann brauchen die Seitenheißversiegelungen 139 nur weit genug laufen, um sich mit der Bodenheißversiegelung zu schneiden.
  • Die Endlosbahn weist vorzugsweise Perforierungen 131 auf, die von der Oberkante 125 zur Bodenkante 126 des Beutels 122 verlaufen. Diese Perforierungen liegen zwischen den Seitenheißversiegelungen 139 von benachbarten Beuteln 122. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist die Perforierung 131 einen oberen Perforierungsteil 132 und einen unteren Perforierungsteil 133 auf, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Damit der Beutel 122 in der besten Weise an die Verpackungsvorrichtung 110 dieser Erfindung angepaßt ist, hat der obere Perforierungsteil 132 eine höhere Reißfestigkeit als der untere Perforierungsteil 133. Mit anderen Worten ist es schwieriger, den oberen Perforierungsteil 132 zu trennen oder einzureißen als den unteren Perforierungsteil 133. Es ist einleuchtend, daß die Reißfestigkeit der Perforierung durch die Einstellung der Schlitzlängen innerhalb der Perforierungen geändert werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder durch beliebige, andere Mittel geändert werden kann, die dem mit Perforierungen vertrauten Fachmann geläufig sind.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das sich auf die in Fig. 6 ganz rechts liegenden, beiden Perforierungen bezieht, ist ein Bereich der Perforierung 131 zwischen dem oberen Perforierungsteil 132 und dem unteren Perforierungsteil 133 schon getrennt, wobei eine Öffnung 134 gebildet wird. Wie in Verbindung mit den Folientrennmitteln 141 bereits beschrieben wurde, erlaubt eine solche Ausbildung der Perforierung 131 eine derartige Trennung des unteren Teils der Endlosbahn, daß die Trennung in der Nähe der Bodenkante 126 beginnt und sich bis zum unteren Ende des oberen Perforierungsteils 132 fortsetzt. Vorzugsweise wird diese Trennung am unteren Ende der oberen Perforierung 132 gestoppt, so daß der Überlappungsteil 128 jedes Beutels 122 mit dem benachbarten Beutel 122 verbunden bleibt, bis der entsprechende Beutel 122 durch die ganze Verpackungsvorrichtung 110 geführt ist. Es ist einleuchtend, daß das endgültige Einreißen des oberen Perforierungsteils 132 entweder mechanisch oder manuell ausgeführt werden kann.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum automatischen Verpacken von Gütern beginnt mit dem Zuführen der Endlosbahn aus flexiblen Beuteln 122 mittels der angetriebene V-Transportgurte 136. Das offene Ende 123 jedes Beutels 122 wird dann am Ladeplatz 155 gespreizt. Eine Ladung wird in jeden Beutel am Ladeplatz 155 gefüllt. Der Beutel 122 wird dann zum Fluidförderplatz 148 transportiert, wo die verschiedenen Fluide in jeden Beutel 122 hineingebracht und/oder aus jedem Beutel 122 herausgebracht werden.
  • Das offene Ende 123 wird dann am Versiegelungsplatz 165 derart versiegelt, daß eine gasdichte Abdichtung jedes Beutels gebildet wird. Die Zuführungsmittel werden dann zur Zuführung der Endlosbahn so gesteuert, daß entsprechende Beutel 122 gleichzeitig am Ladeplatz, am Fluidförderplatz und am Versiegelungsplatz vorhanden sind. Die V-Transportgurte 136 werden zusammengedrückt, wobei sie jeden Beutel 122 zusammendrücken und die gasdichte Abdichtung aufrechterhalten, bis jeder Beutel 122 vom Fluidförderplatz 148 zum Versiegelungsplatz 165 transportiert worden ist.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung dieser Erfindung bestimmte, bevorzugte Ausführungsbeispiele behandelt und viele Einzelheiten beispielhaft erläutert hat, ist es für den Fachmann einleuchtend, daß die Erfindung weitere Ausführungen umfassen kann und daß bestimmte, hier beschriebene Einzelheiten erheblich abgeändert werden können, ohne von den grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

1. Vorrichtung (10; 110) zum automatischen Verpacken, gekennzeichnet durch
- zwei angetriebene Transportgurte (35; 136), Zuführmittel (12, 15) zum automatischen Zuführen einer Endlosbahn (20) zwischen den Transportgurten, wobei die Enmdlosbahn (20) aus einer Vielzahl flexibler Beutel (22; 123) besteht, von denen jeder zwei benachbarte Überlappungsteile aufweist, die ein offenes Ende (23; 123) an einem oberen Beutelteil (127) bilden,
- einen Ladeplatz (155), der den Zuführmitteln (12, 15) in Laufrichtung der Endlosbahn (20) durch die automatische Verpackungsvorrichtung (10; 110) nachgeordnet ist, Lademittel (33, 30; 157) zum Trennen der benachbarten Überlappungsteile am Ladeplatz (155) und zum Einführen eines Guts (32) in jeden Beutel (22; 122) am Ladeplatz,
- einen Fluidförderplatz (148), der dem Ladeplatz (155) in Bahnlaufrichtung nachgeordnet ist, Fluidfördermittel (149) zum Einleiten eines ersten Fluids in jeden flexiblen Beutel (22; 122) am Fluidförderplatz (148), wobei die Fluidfördermittel einen länglichen Schnorchel (50; 150) mit abgeflachtem Querschnitt aufweisen und dieser Schnorchel zwischen den Transportgurten (35; 136) und den benachbarten Überlappungsteilen am Fluidförderplatz (148) angeordnet ist,
- einen Versiegelungsplatz (165), der dem Fluidförderplatz (148) in Bahnlaufrichtung nachgeordnet ist, Versiegelungsmittel (40; 167) zum dauernden Versiegeln des offenen Endes (23; 123) jedes flexiblen Beutels (22; 122) am Versiegelungsplatz (165), wobei die Versiegelungsmittel (40; 167) einen dauernden gasdichten Verschluß jedes flexiblen Beutels (22; 122) bewirken,
- zum Steuern der Zuführmittel (12, 15) dienende Steuermittel (170), die eine derartige Zuführung der Endlosbahn (20) bewirken, daß eine obere Kante jedes flexiblen Beutels (22; 122) genau oben liegt und durch die Transportgurte (35; 136) am Ladeplatz (155), am Fluidförderplatz (148) und am Versiegelungsplatz (165) festgehalten wird, und
- eine derartige Anordnung der auf beiden Seiten der Endlosbahn (20) liegenden Transportgurte (35; 136), daß jeder Transportgurt (35; 136) kontinuierlich über den Ladeplatz (155), den Fluidförderplatz (148) und den Versiegelungsplatz (165) geleitet wird, ferner durch Druckmittel (45; 175), die die Transportgurte (35; 136) über dem Fluidförderplatz (148) und dem Versiegelungsplatz (165) ständig gegeneinanderdrücken und dabei gegenüberliegende Folien jedes flexiblen Beutels (22; 122) zusammendrücken, bis jeder flexible Beutel vom Fluidförderplatz (148) zum Versiegelungsplatz (165) transportiert und mit dem dauernden, gasdichten Verschluß am Versiegelungsplatz (165) versiegelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen angetriebenen Transportgurt (12), der mit Bezug auf einen Rahmen (111) der automatischen Verpackungsvorrichtung (10; 110) befestigt ist und der als Träger der flexiblen Beutel (22; 122) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidfördermittel (149) eine Führungsstange (151), an der der Schnorchel (50; 150) gleitend befestigt ist, und den Schnorchel (50; 150) vertikal verschiebende Stellmittel (152) aufweisen und daß der Schnorchel an einer Stelle am Fluidförderplatz (148) befestigt ist, die zwischen den oberen Folienteilen jedes flexiblen Beutels (22; 122) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnorchel (50; 150) länglich ausgebildet ist und einen abgeflachten Querschnitt zum abdichtenden Einpassen zwischen den V-Transportgurten aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnorchel (50; 150) ferner Fluidabsaug- und -zuführungsmittel (153) aufweist, die ein erstes Fluid aus jedem flexiblen Beutel (22; 122) am Fluidförderplatz (148) entfernen und dann eine zweites Fluid in jeden flexiblen Beutel am Fluidförderplatz einführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidabsaug- und -zuführungsmittel (153) den Schnorchel (50; 150) enthalten, der mindestens einen Kanal (154) aufweist, der in Verbindung mit mindestens einer einen positiven Druck erzeugenden Druckversorgung und einer ein Vakuum erzeugenden Druckversorgung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Folientrennmittel (141) zum Abtrennen der flexiblen Beutel von der Endlosbahn (20) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folientrennmittel (141) folgendes umfassen:
- einen Folientrennsteg (142),
- eine Pufferungsgegendruckschiene (143) mit zwei länglichen Seiten, die sich in einem gewissen Abstand gegenüberliegen und einen Pufferraum (145) bilden, wobei der Folientrennsteg (142) in den Pufferraum (145) eingreifen kann und wobei der Folientrennsteg (142) und die Pufferungsgegendruckschiene (143) auf entgegengesetzten Seiten der Endlosbahn (20) angeordnet sind,
- Betätigungsmittel (147) zum Verschieben des Folientrennstegs (142) in eine Eingreifstellung inbezug auf den Pufferraum (145), um einen perforierten Teil (131) der Endlosbahn (20) zu trennen, und
- Greifmittel (146) zum Festhalten benachbarter, flexibler Beutel (22; 122) in der gegenseitigen Lage während der Aktivphase der Betätigungsmittel (147).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Schienenmittel (158) zur Befestigung der Pufferungsgegendruckschiene (143) bezüglich eines Rahmens (111) der automatischen Verpackungsvorrichtung (10; 110).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gurtspannmittel, die die auf die Transportgurte (35; 136) wirkenden Spannkräfte aufrechterhalten, wenn die Lademittel (33, 30; 157) zwischen dem getrennten Zustand und dem geschlossenen Zustand des offenen Endes (23; 123) jedes flexiblen Beutels (22; 122) am Ladeplatz (155) arbeiten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtspannmittel mindestens eine Gurtlaufrolle (160), die in gleitender Verbindung mit einem Rahmen (111) der automatischen Verpackungsvorrichtung (10; 110) steht, und Vorspannmittel (161) aufweist, die jede gleitend befestigte Gurtlaufrolle (160) federbelasten, um die Spannkräfte aufrechtzuerhalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder flexible Beutel (22; 122) längs zweier entgegengesetzter Seiten jedes flexiblen Beutels (22; 122) heißversiegelt ist, wobei jeder Heißversiegelungsstreifen (139) in einem festgelegten Abstand vom einer oberen Kante (125) jedes entsprechenden, flexiblen Beutels (22; 122) endet, und daß die Endlosbahn (20) eine Perforation zwischen jedem benachbarten Paar der flexiblen Beutel (22; 122) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstellmittel (180) zum derartigen Positionieren eines Überlappungsteils (128) jedes flexiblen Beutels (22; 122), daß dieser über jeden Transportgurt (35; 136) paßt, und zum Festhalten des Überlappungsteils (128) in dieser Position, wenn jeder flexible Beutel (22; 122) über den Ladeplatz (155) transportiert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder flexible Beutel (22; 122) der Endlosbahn (20) eine Folie aus flexiblem Material aufweist, daß die Folie aus zwei Schichten gebildet ist, daß zwei entgegengesetzte Seiten der einen Schicht (125) mit zwei entsprechenden entgegengesetzten Seiten der anderen Schicht (124) heißversiegelt sind, wodurch Heißversiegelungsseitenstreifen (139) geschaffen werden, und daß jeder Heißversiegelungsseitenstreifen (139) von einem Bodenteil des flexiblen Beutels (22;122) ausgeht und in einem festgelegten Abstand von der oberen Kante jedes flexiblen Beutels (22;122) endet, wobei ein Überlappungsteil (128) längs des oberen Teils des flexiblen Beutels (22; 122) geschaffen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des flexiblen Beutels (22;122) heißversiegelt ist, wodurch ein Heißversiegelungsbodenstreifen geschaffen wird, und daß der Heißversiegelungsbodenstreifen die Heißversiegelungsseitenstreifen (139) der heißversiegelten, entgegengesetzten Seiten schneidet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie gefaltet ist und die zwei Schichten (124) bildet und daß die Heißversiegelungsseitenstreifen (139) zur Bodenkante (126) laufen, die durch die gefaltete Folie gebildet wird.
17. Verfahren zum automatischen Verpacken von Waren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(a) automatisches Zuführen einer aus einer Vielzahl flexibler Beutel (22) bestehenden Endlosbahn (20) zwischen zwei angetriebenen Transportgurten (35), wobei jeder flexible Beutel ein offenes Ende (23) an einem oberen Teil des flexiblen Beutels aufweist,
(b) Trennen zweier benachbarter Überlappungsteile am offenen Ende jedes flexiblen Beutels an einer Ladestelle,
(c) Einführen eines Guts (32) in jeden flexiblen Beutel am Ladeplatz,
(d) Positionieren eines länglichen, einen abgeflachten Querschnitt aufweisenden Schnorchels (50) zwischen den Transportgurten (45) und den benachbarten Überlappungsteilen und Einführen eines ersten Fluids in jeden Beutel an einem Fluidförderplatz, der dem Ladeplatz nachgeordnet ist,
(e) zeitzweiliges Abdichten des offenen Endes jedes flexiblen Beutels dadurch, daß die Transportgurte (35, 45) gegeneinandergedrückt werden, wenn jeder flexible Beutel vom Fluidförderplatz zu einem Versiegelungsplatz transportiert wird, der dem Fluidförderplatz in Laufrichtung der Endlosbahn nachgeordnet ist,
(f) Bilden eines dauernden, gasdichten Verschlusses an jedem flexiblen Beutel am Versiegelungsplatz,
(g) Steuern der Zuführung der Endlosbahn in der Weise, daß die obere Kante der flexiblen Beutel genau oben liegt und durch die Transportgurte festgehalten wird, wenn die Endlosbahn vom Ladeplatz zum Versiegelungsplatz transportiert wird, und
(h) kontinuierliches Gegeneinanderdrücken der Transportgurte (35, 45) über dem Fluidförderplatz und dem Versiegelungsplatz, wobei entgegengesetzte Schichten jedes flexiblen Beutels zusammengedrückt werden und ein zeitweiliger Verschluß aufrechterhalten wird, bis jeder flexible Beutel vom Fluidförderplatz zum Versiegelungsplatz transportiert und mit dem dauernden, gasdichten Verschluß am Versiegelungsplatz versiegelt ist.
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