DE68921617T2 - Flachkabelverbinder hoher dichte mit kontakten mit zweifachem übergang. - Google Patents

Flachkabelverbinder hoher dichte mit kontakten mit zweifachem übergang.

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DE68921617T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und Kontakte für diese und insbesondere auf einen Flachkabelverbinder hoher Dichte und einen Kontakt dafür mit zweifachem Übergang.
  • Da die Komponenten gedruckter Schaltungsplatten in der Größe immer mehr vermindert werden, wird auch der Bereich der gedruckten Schaltungsplatten vermindert, der für Verbinder zur Verfügung steht. Mit der Verwendung des kleineren Bereichs werden mehr Kontakte in immer kleinere Verbinder eingesetzt. Die komplementären Verbinder, typischerweise ein Flachkabelverbinder, müssen auch eine höhere Dichte der Kontakte aufweisen. Wenn die Dichte der Kontakte in Flachkabelverbindern ansteigt, nimmt der Abstand zwischen benachbarten Leitern in dem Flachkabel entsprechend ab. Wenn der Abstand zwischen den Leitern in dem Flachkabel abnimmt, nimmt die Möglichkeit zu, daß benachbarte Kontakte in elektrischen Eingriff miteinander kommen mit dem Ergebnis, daß die Kontakte so ausgebildet werden müssen, daß sichergestellt ist, daß ein dielektrisches Gehäusematerial die Kontakte voneinander trennt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verbinder, wie er in Anspruch 1 definiert ist. EP-A-0 212 356 offenbart einen Verbinder entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hier wird ein elektrischer Anschluß zum Einsetzen in einen Durchgang in einem dielektrischen Gehäuse oder einem Flachkabelverbinder mit hoher Dichte, das bzw. der den Anschluß aufweist, offenbart. Der Flachkabelverbinder mit hoher Dichte hat ein isolierendes Gehäuse mit einer Vielzahl von sich durch dieses hindurcherstreckenden Durchgängen. Jeder der Durchgänge trägt einen darin befestigten elektrischen Anschluß. Jeder Anschluß hat einen Fügeabschnitt, einen Zwischenabschnitt und einen Isolationsverlagerungsabschnitt. Ein erster Übergangsabschnitt ist zwischen dem Fügeabschnitt und dem Zwischenabschnitt angeordnet; ein zweiter Übergangsabschnitt ist zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Isolationsverlagerungsabschnitt angeordnet. Der Zwischenabschnitt weist nach vorn weisende Anschlagschultern zum Eingriff mit Anschlagschultern in dem isolierenden Gehäuse auf, um den Anschluß in dem Durchgang zu positionieren, in den er eingesetzt ist. Jeder Anschluß wird in einen Durchgang in dem Gehäuse eingedrückt, indem eine Einsetzkraft auf nach hinten weisende Schultern an dem Zwischenabschnitt ausgeübt wird. Der erste Übergangsabschnitt stellt sicher, daß die nach vorn weisenden Anschlagschultern an dem Zwischenabschnitt nicht in der gleichen Ebene wie der Fügeabschnitt des Anschlusses sind. Ein zweiter Übergangsabschnitt ist zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Isolationsverlagerungsabschnitt angeordnet. Der zweite Übergangsabschnitt stellt sicher, daß der Isolationsverlagerungsabschnitt nicht in derselben Ebene liegt wie nach hinten weisende Einsetzkraft- Schultern, die auch an dem Zwischenabschnitt vorgesehen sind. Eine verriegelnde Anschlußabdeckung wird verwendet, um das Flachkabel auf die Isolationsverlagerungsabschnitte der Anschlüsse zu drücken, wodurch die Leiter des Flachkabels an entsprechende Anschlüsse angeschlossen werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hochdichten Flachkabelverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Anschlußabdeckung von dem Verbindergehäuse entfernt dargestellt und das Gehäuse teilweise weggeschnitten ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlüssen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die von einem Trägerstreifen getragen sind;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der beiden Arten von Kontakten des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Verbindergehäuses und zeigt die Leiteraufnahmefläche;
  • Fig. 5 ist eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses eines Verbinders, teilweise weggeschnitten, und zeigt einen in dem Gehäuse angeordneten Kontakt und die Struktur des Gehäuses zur Aulnahme eines Kontakts;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht von oben einer Reihe von Kontakten der ersten Art in einem aufgeschnittenen Gehäuse;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht von oben einer Reihe von Kontakten der zweiten Art in einem aufgeschnittenen Gehäuse;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Verbinders, wobei ein Flachkabel angeordnet ist, um angeschlossen zu werden, und wobei die Anschlußabdeckung in einer Voranschließstellung ist;
  • Fig. 10 ist eine geschnittene Endansicht des Verbinders von Fing. 9 längs der Linien
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Verbinders, wobei ein Flachkabel daran angeschlossen ist und die Anschlußabdeckung sich in einer Anschlußstellung befindet; und
  • Fig. 12 ist eine Endschnittansicht des Verbinders von Fig. 11 längs der Linien 12-12.
  • Ein Flachkabelverbinder 20 hoher Dichte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in perspektivischer Ansicht in Fig. 1 gezeigt. Obwohl der Verbinder 20 als nicht abgeschirinter Verbinder gezeigt ist, könnte es auch ein abgeschirmter Verbinder sein. Der Verbinder 20 weist ein Gehäuse 22 und eine Anschlußabdeckung 24 auf, die beide aus einem dielektrischen Material geformt sind. Das Gehäuse 22 hat eine vordere Fügefläche 26, eine dieser gegenüberliegende hintere Leiteraufnahmefläche 28 und sich dazwischen erstreckende Kontaktaufnahmedurchngänge 30 mit darin befestigten Kontakten 32. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 32 in dem Gehäuse 22 mit dem Fügeabschnitt 34 in der Form einer Lasche 36 in zwei Reihen angeordnet, die mit ihren Mittellinien um 2,5 mm (0, 100 Zoll) voneinander beabstandet sind, wobei benachbarte Laschen in jeder Reihe mit Mittellinien von 1,27 mm (0,050 Zoll) voneinander beabstandet sind; jedoch sind diese Kontaktabstände nicht zwingend.
  • Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die Kontakte 32 aus gewalztem streifenförmigem Material ausgestanzt und geformt, typischerweise aus Phosphorbronze. Ein Abschnitt der Breite des gewalzten Rohmaterials ist vorgeformt, um einen dünneren Bereich längs einer Kante des streifenförmigen Rohmaterials zu schaffen. Jeder Kontakt 32 hat einen Fügeabschnitt 34 an einem Ende, eine Isolationsverlagerungsplatte 38 an dem anderen Ende und dazwischen einen Zwischenabschnitt 40. Der Fügeabschnitt 34 jedes Kontakts 32 ist in dem dickeren Abschnitt des Rohmaterials ausgestanzt; die Isolationsverlagerungsplatte 38 ist in dem dünneren Bereich des Rohmaterials gestanzt.
  • Der Fügeabschnitt 34 weist eine Lasche 36 auf, die Widerhaken 42 an ihren Seitenkanten 44 hat und die eine durchgehende Achse 46 definiert. Beim Einsetzen des Kontakts 32 in einen Durchgang 30 schneiden die Widerhaken 42 durch die Seitenwände 48 des Durchgangs (siehe Fig. 6), wobei Kunststoff um die Widerhaken herum fließt, um einen Festsitz zu bilden, der die Lasche 36 und damit den Kontakt 32 in dem Durchgang 30 befestigt. Der Zwischenabschnitt 40 des Kontakts 32 weist einen Abschnitt des Trägerstreifens 50 auf. Wenn der Kontakt 32 von dem Trägerstreifen 50 abgetrennt wird, werden nach den Seiten weisende, abgescherte Kantenflächen 52 gebildet. Der Abschnitt 54 des Trägerstreifens zwischen benachbarten Kantenflächen 52 benachbarter Kontakte 32 kann Zufuhrlöcher haben und wird beseitigt. Der Abschnitt des Trägerstreifens, der an jedem Kontakt 32 verbleibt, weist einen Zwischenabschnitt 40 auf und erstreckt sich seitlich, typischerweise über die Lasche 36 hinaus, und bietet nach vorn weisende Anschlagschultern 58. Die Lasche 36 ist gegenüber der Ebene des Rohmaterials versetzt, die die Ebene des Trägerstreifens 50 und des Abschnitts 54 ist, und zwar in einer ersten Richtung, was einen ersten Übergangsbereich 60 ergibt, der einen ersten Versatz bietet.
  • Die Isolationsverlagerungsplatte 38 ist dünner, um ein Anschließen eines Flachkabels 94 durch Isolationsverlagerung zu erleichtern, indem die Kraft vermindert wird, die notwendig ist, um ein Anschließen zu bewirken. Die Isolationsverlagerungsplatte 38 erstreckt sich von dem Abschnitt 56 auf einer Verlängerung 62. Der Abschnitt 56 erstreckt sich seitlich, typischerweise über die Verlängerung 62 hinaus, und bietet nach hinten weisende Anschlagschultern 65 (siehe Fig. 5). Wenn die Kontakte 32 in das Gehäuse 22 eingesetzt werden, wird die Einsetzkraft auf die Schultern 65 ausngeübt und damit auf den dickeren Abschnitt des Kontakts, um die Kontakte in entsprechende Durchgänge 30 hinein zu drücken. Die Einsetzkraft überwindet den Widerstand gegen das Einsetzen, der durch die Widerhaken 42 ausgeübt wird, die einen Festsitz mit den Wänden 48 schaffen. Der erste Übergangsabschnitt 60 bewirkt, daß die nach vorn weisenden Anschlagschullern 58 an dem Abschnitt 56 nicht in derselben Ebene liegen, wie der Fügeabschnitt 34 des Kontakts 32.
  • Eine erste Oberfläche 66 der Verlängerung 62 erstreckt sich koplanar mit einer ersten Oberfläche 68 des Abschnitts 56. Eine mit einer Rampe versehene Oberfläche 70 an der gegenüberliegenden Seite der Verlängerung 62 bildet den Übergang von dem dickeren Material der Lasche 36 und des Abschnitts 56 zu dem dünneren, vorgewalzten Material der Isolationsverlagerungsplatte 38.
  • Die Isolationsverlagerungsplatte 38 ist an einem zweiten Übergangsbereich 72 ngegenüber dem Abschnitt 56 in der gleichen Richtung versetzt, in der der Abschnitt 56 gegenüber der Lasche 36 versetzt ist, wobei die Isolationsverlagerungsplatte 38 im wesentlichen parallel zu dem Abschnitt 56 ist. Der zweite Übergangsbereich 72 bewirkt, daß die Isolationsverlagerungsplatte 38 nicht in derselben Ebene liegt wie die nach hinten weisenden Schultern 65.
  • Die Isolationsverlagerungsplatte 38 erstreckt sich zu einem Paar von Isolationsdurchdringungsspitzen 74 an dem äußersten Ende, die etwa mit dem Mittellinienabstand der Leiter in dem anzuschließenden Flachkabel beabstandet sind. Abgeschrägte Einführflächen 76 gehen unter einem Winkel in Leiteraufnahmeschlitze 78 über. Der Schlitz 78 erstreckt sich in einen erweiterten Basisbereich 80 der Platte 38, der etwa halbwegs längs des Schlitzes 78 beginnt. Der Schlitz 78 ist im wesenflichen parallel zu der Achse 46 und gegenüber dieser seitlich verlagert.
  • Der zweite Übergangsbereich 72 bildet eine Isolationsverlagerungsplatte 38, die außerhalb der Ebene des Abschnitts 56 liegt, so daß ein Einsetzwerkzeug die nach hinten weisenden Schultern 65 ergreifen kann, um eine Einsetzkraft auszuüben, um die Kontakte 32 in die Durchgänge 30 des Gehäuses 22 einzudrücken. Das Einsetzwerkzeug wurde die Verlängerung 62 und die rampenartige Oberfläche 70 überbrücken. Ohne den zweiten Übergangsbereich 72 wäre es schwieriger, eine Einsetzkraft auf die Schultern 65 auszuüben.
  • Wie am besten in den Figuren 3, 5, 7 und 8 zu sehen ist, gibt es zwei Arten von Kontakten 32 mit den allgemeinen oben beschriebenen Merkmalen. Der Kontakt 32a wird als Außenkontakt bezeichnet, da die Isolationsverlagerungsplatte 38 der Kontakte 32a die beiden äußeren Reihen von Isolationsverlagerungsplatten bildet, wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Der Kontakt 32b wird als Innenkontakt bezeichnet, da die Isolationsverlagerungsplatte 38 des Kontakts 32b die beiden inneren Reihen von Isolationsverlagerungsplatten gemäß Fig. 4 und 5 bildet.
  • Der Fügebereich der äußeren Reihe von Kontakten 32a und der Fügebereich der benachbarten inneren Reihe von Kontakten 32b bilden eine erste Reihe 84 von Laschen 36. In ähnlicher Weise bilden der Fügebereich der anderen äußeren Reihe von Kontakten 32a und der Fügebereich der benachbarten inneren Reihe von Kontakten 32b eine zweite Reihe 86 von Laschen 36.
  • Aufgrund der hohen Kontaktdichte, d.h. der Enge des Abstandes zwischen den Kontakten 32 und der relativen Breite des Basisbereichs 80, würden die seitlichen Kanten des Basisbereichs 80 benachbarter Kontakte aneinander anliegen und dadurch einen Kurzschluß verursachen, wenn die Isolationsverlangerungsplatten 38 nicht gegenüber dem Fügebereich der Kontakte 32 auf die Seitenwand 88, 90 zu versetzt wären. Selbst wenn die seitlichen Kanten sich nicht berühren würden, könnte das dielektrische Material, das benachbarte Kontakte von-einander trennt, nicht ausreichend dielektrisches Material bieten, um für praktische Zwecke den auftretenden Spannungen zu widerstehen. Die doppelten Übergänge zwischen dem Fügebereich 34 und der Isolationsverlagerungsplatte 38 bieten einen größeren Abstand zwischen den Isolationsverlagerungsplatten, was das Potential vermindert, das zwischen Kontakten überspringen könnte.
  • Die äußeren Kontakte 32a in der Reihe 84 sind identisch mit den äußeren Kontakten 32a in der Reihe 86, wobei die äußeren Kontakte 32a in der Reihe 86 um 180º um ihre Achse 146 verdreht sind. Die inneren Kontakte 32b in der Reihe 84 sind identisch mit den inneren Kontakten 32b in der Reihe 86, wobei die Kontakte 32b in der Reihe 86 um 180º um die Achse 46 verdreht sind. Die Isolationsverlagerungsplatte 38 der inneren Kontakte 32b ist nach innen zum Inneren des Verbindergehäuses hin gegenüber der Achse 46 der Lasche 36 versetzt. Die Isolationsverlangrungsplatte 38 der äußeren Kontakte 32a ist nach außen zu den Seitenwänden 88, 90 hin gegenüber ihrer Achse 46 versetzt. Der Leiteraufnahmeschlitz 78 in den Kontakten 32 ist seitlich gegenüber der Achse 46 versetzt. Der Versatz beträgt die Hälfte des Mittellinienabstandes der Leiter 92 in dem Flachkabel 94. Der Verbinder ist so gestaltet, daß er an einem Flachkabel 94 angeschlossen werden kann, das einen Mittellinienabstand der Leiter 92 von 0,635 mm (0,025 Zoll) hat. Somit ist der seitliche Versatz bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 0,317 mm (0,0125 Zoll).
  • Die Isolationsverlagerungsplatten der Anschlüsse 32c, 32d, 32e und 32f schließen vier benachbarte Leiter in dem Flachkabel 94 an. Wenn benachbarte Leiter in dem Flachkabel auf diese Weise angeschlossen sind, sind sie leitfähig verbunden mit dem Fügeabschnitt 34 benachbarter Kontakte jenseits der Mittellinie 96. Wenn somit die Leiter des Flachkabels alternativ ein Signal, Erde, ein Signal, Erde usw. tragen, sind alle Erdleiter an Kontakte derart angeschlossen, daß alle Fügeabschnitte 34 in einer Reihe 84 Erde trangen, während alle Fügeabschnitte 34 in einer Reihe 86 Signale tragen.
  • Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist der Schlitz 78 um eine Hälfte des Mittellinienabstandes nach links von der Achse 46 des Kontakts 32c versetzt. Ein Liniensegment, das die Achsen der Kontakte 32c und 32d miteinander verbindet, ist normal zu der Mittellinie 96 der Fläche 28. Der Schlitz 78 ist um die Hälfte des Mittellinienabstandes nach rechts gegenüber der Achse 46 des Kontakts 32d versetzt. Wie oben festgestellt wurde, beträgt der Mittellinienabstand zwischen den Achsen 46 der Kontakte 32d und 32f 1,27 mm (0,050 Zoll).
  • Ein Liniensegment, das die Achsen der Kontakte 32e und 32f verbindet, ist normal zu der Mittellinie 96. Der Schlitz 78 ist um eine Hälfte des Mittellinienabstandes nach rechts gegenüber der Achse 46 des Kontakts 32 versetzt. Der Schlitz 78 ist um eine Hälfte des Mittellinienabstandes nach links gegenüber der Achse 46 des Kontakts 32e versetzt. Es ist somit zu sehen, daß die Schlitze 78 der Kontakte 32c, 32d, 32e und 32f so beabstandet sind, daß sie dem Mittellinienabstand der Leiter eines Flachkabels entsprechen, das daran angeschlossen werden soll.
  • Der Durchgang 30 für entweder einen inneren oder einen äußeren Kontakt ist grundsätzlich identisch, wie in Fig. 7 und 8 zu sehen ist. Die Unterschiede bestehen darin, daß für einen äußeren Kontakt der Durchgang nach außen auf eine Seitenwand des Gehäuses 22 zu versetzt ist, während für einen inneren Kontakt der Durchgang nach innen zu der Mittellinie 96 hin versetzt ist. Ferner sind Rippen 104 an der Wand 106 für alle Kontakte vorgesehen, und es ist dafür Sorge getragen, daß die Basis 80 so versetzt ist, daß der Schlitz 78 seitlich gegenüber der Achse 46 in entgegengesetzten Richtungen für innere und äußere Kontakte versetzt ist, wie am besten in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist.
  • Der Abstand zwischen Seitenkanten 44 benachbarter Laschen 36 in einer Reihe 84 oder 86 von Laschen ist der minimale Abstand 154 zwischen irgendwelchen zwei Punkten irgendwelcher Merkmale benachbarter Kontakte in einer Reihe 84 oder 86. Wie in den Figuren 7 und 8 zu sehen ist, werden alle Einzelheiten der inneren Kontakte um wenigstens die minimale Entfernung 154 auf Abstand von benachbarten inneren Kontakten gehalten. In gleicher Weise werden alle Einzelheiten der äußeren Kontakte auf Abstand von benachbarten äußeren Kontakten wenigstens um die minimale Entfernung 154 gehalten. Die doppelten Versetzungen, die durch den ersten Übergangsbereich 60 und den zweiten Übergangsbereich 72 geschaffen sind, stellen sicher, daß alle Einzelheiten des Zwischenabschnitts 40 und der Isolationsverlagerungsplatte 38 benachbarter innerer und äußerer Kontakte wenigstens um den minimalen Abstand 154 voneinander entfernt bleiben. Wenn somit ein Vorsprung einer Einzelheit benachbarter Kontakte sich mit anderen überlagert, sind sie wenigstens um die minimale Entfernung 154 voneinander entfernt, wie z. B. die Ecken 156 und 158 des Zwischenabschnitts 40 der Kontakte 32, wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist.
  • Der Abstand zwischen den dichtesten Punkten der inneren Kontakte 32b über die Mittellinie 96 hinweg ist, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, auch wenigstens um die minimale Entfernung 154 voneinander entfernt gehalten.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeschnittene Ansicht eines Teils des Gehäuses 22 und zeigt einzelne Merkmale des Durchgangs 30. Nach dem Einsetzen in einen entsprechenden Durchgang 30 wird die Lasche 36 in den engeren vorderen Abschnitt 98 geführt, indem ein abgeschrägtes Ende 100 und abgeschrägte Einführungsflächen 102 zusammenwirken, die die Lasche 36 seitlich für den Eintritt in den vorderen Abschnitt 98 positionieren. Die Lasche 104, die nach innen längs des vorderen Abschnitts der Durchgangswand 106 vorragt, drückt die Lasche 36 gegen die gegenüberliegende Durchgangswand 108, um die Positionstoleranz der Laschen 36 zu minimieren.
  • Der erste Übergangsabschnitt 60 schafft den Übergang von dem schmalen vorderen Abschnitt 98 zu einer Ausnehmunng 110. Abgeschrägte Einführflächen 112 erleichtern den Eintritt des ersten Übergangsbereichs in die Ausnehmung 110 und ermöglichen einen Radius an dem Kontakt 32 zwischen der Lasche 36 und dem Abschnitt 56.
  • Während des Einsetzens eines Kontakts in einen Kontaktaufnahmedurchganng 30 treffen die nach vorn weisenden Schultern 58 gegen nach hinten weisende Schultern 64, um den Kontakt 32 genau in dem Durchgang 30 zu positionieren. Somit bieten die Schultern 58 einen Festpunkt an den Kontakten 32, relativ zu welchem die gesamte Struktur des Kontakts in Bezug genommen wird. In ähnlicher Weise bieten die Schultern 64 einen Festpunkt an dem Gehäuse 22, relativ zu welchem die Struktur längs des Durchgangs 30 in Bezug genommen wird.
  • Die Oberfläche 68 des Abschnitts 56 greift an einer Wand 114 an. Die seitlichen Kantenflächen erstrecken sich frei zwischen den Wänden 116, 118. Die Wände 116 und 118 erstrecken sich nach hinten zu abgeschrägten Einführungen 120, wobei die Wand 116 an einer abgeschrägten Einführung 122 versetzt ist.
  • Der zweite Übergangsbereich 72 bietet einen Übergang von dem Abschnitt 56, der an der Wand 114 angreift, zu dem Basisbereich 80, der an einer Wand 123 angreift. Der zweite Übergangsbereich 72 wird in einer Ausnehmung 124 aufgenommen. Eine abgeschrägte Einführung 126 führt den zweiten Übergangsbereich 72 während des Einsetzens eines Kontakts 32 in den Durchgang 30 in die Ausnehmung 124. Wenn ein Kontakt 32 in dem Durchgang 30 positioniert ist, besteht ein kleiner Betrag von Freiraum zwischen den Schultern 128 und der Basis 80, wie bei 130. Die Schultern 128 stützen die Basis 80 während des Anschließens des Kabels 94.
  • Gehäusendwände 132, 134 haben Ausrichtrippen 136 für die Anschlußabdeckung, die sich davon nach außen erstrecken. Verriegelungsmittel 138 sind an den Rippen 136 vorgesehen, um mit komplementären Verriegelungsmitteln an der Anschlußabdeckung 24 zusammenzuwirken, um die Anschlußabdeckung an dem Gehäuse 22 zu befestigen. Die Anschlußabdeckung 24 ist länglich und hat Verriegelungsarme 140 an ihren entgegengesetzten Enden, wobei eine innere Oberfläche 142 sich dazwischen erstreckt, um das Flachkabel 94 zu ergreifen. Die Verriegelungsarme 140 haben einen Kanal 144, der komplementär zu den Rippen 136 ist und der mit den Rippen 136 während der Bewegung der Anschlußabdeckung 24 von einer Voranschließstellung in eine Anschlußstellung zusammenwirkt, um die Abdeckung 24 parallel zu den Schlitzen 78 zu führen. Die Verriegelungsarme 140 haben auch komplementäre Verriegelungsmittel 146, die so ausgebildet sind, daß sie die Verriegelungsmittel 138 ergreifen, um die Abdeckung 24 an dem Gehäuse 22 zu halten. Die Fig. 9 und 10 zeigen die Anschlußabdeckung 24 in einer Voranschließstellung, wobei die Verriegelungsmittel 138 an den komplementären Verriegelungsmitteln 146 die Anschlußabdeckung 24 so halten, daß die innere Oberfläche 142 gegenüber den Isolationsdurchdringungsspitzen 74 der Kontakte 32 beabstandet ist, um das Einsetzen eines Flachkabels 94 dazwischen zu gestatten.
  • Während des Anschließens des Flachkabels 94 an den Verbinder 20 kann die Anschlußabdeckung 24 in ein Werkzeug 150 eingesetzt werden, das Kabel 94 wird zwischen den Platten 38 und der inneren Oberfläche 142 hindurchgeführt, wobei die Leiter 92 so angeordnet werden, daß sie den Schlitzen 78 entsprechen, und dann wird das Gehäuse 22 gegen die Abdeckung 24 gedrückt, wie es durch einen Pfeil 152 angezeigt ist. Die Leiter 92 werden an entsprechende Platten 38 angeschlossen, wenn die Isolationsverlangerungsplatten 38 in die Ausnehmungen 148 und in die innere Oberfläche 142 hineingehen. Dies bietet etwas Kunststoff benachbart zu jeder Ausnehmung 148, um die Isolierung abzustützen, die einen Leiter umgibt, der in einer Platte angeschlossen wird, die in die Ausnehmung hineingeht.
  • Fig. 11 und 12 zeigen, daß die Anschlußabdeckung 24 von einer Voranschließstellunng in eine Anschlußstellung bewegt wurde, wobei die Verriengelungsmittel 138 in komplementäre Verriegelungsmittel 146 eingreifen, wodurch die Abdeckung 24 an dem Gehäuse 22 in der Anschlußstellung befestigt wird.
  • Obwohl die ersten und zweiten Übergänge oben für das vorliegende Ausführungsbeispiel so beschrieben wurden, daß der Abschnitt 56 aus der Ebene des Fügeabschnitts 34 heraus verlagert ist und die Platte 38 aus der Ebene sowohl des Abschnitts 56 als auch des Fügeabschnitts 34 heraus verlagert ist, ist es möglich, daß Variationen durchgeführt werden können. Eine mögliche Variation besteht darin, einen Fügeabschnitt 34 vorzusehen, der im wesentlichen koplanar mit einer dünneren Isolationsverlagerungsplatte 38 ist, wobei der Zwischenabschnitt 40 um 90º verdreht ist, so daß die ersten und zweiten Übergänge eine Verdrehung darstellen.

Claims (9)

1. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94), das dicht angeordnete, gleichmäßig beabstandete Leiter (92) umgeben von einer Isolierung hat, wobei der Verbinder (20) ein isolierendes Gehäuse (22) hat, das eine Kabelaufnahmefläche (28), eine Fügefläche (26) und eine Reihe von sich dazwischen erstreckenden Anschlußaufnahmedurchgänngen (30) bildet, wobei in jedem der Durchgänge (30) ein elektrischer Anschluß (32) befestigt ist und wobei Wände, die auf benachbarte Anschlüsse in der Reihe der Anschlüsse zu weisen, einen vorbestimmten Abstand (154) dazwischen definieren, wobei jeder Anschluß (32) einen Fügeabschnitt (34), der eine Achse (46) definiert, und einen Isolationsverlagerungsabschnitt (38) hat, wobei sich wenigstens ein Teil jedes Isolationsverlagerungsabschnitts über die Kabelaufnahmefläche (28) zum Anschließen des Flachkabels (94) daran hinauserstreckt, wobei der Anschluß einen Zwischenabschnitt (40), einen ersten Übergangsabschnitt (60) und einen zweiten Übergangsabschnitt (72) hat, wobei der erste Übergangsabschnitt (60) zwischen dem Fügeabschnitt (34) und dem Zwischenabschnitt (40) liegt, wobei der erste Übergangsabschnitt (60) den Fügeabschnitt (34) gegenüber der Ebene des Zwischenabschnitts (40) in einer ersten Richtung senkrecht zu der Reihe der Anschlußaufnahmedurchgänge (30) verlagert, wobei der zweite Übergangsabschnitt (72) zwischen dem Zwischenabschnitt (40) und dem Isolationsverlagerungsabschnitt (38) liegt, wobei der zweite Übergangsabschnitt (72) den Isolationsverlagerungsabschnitt (38) gegenüber dem Zwischenabschnitt (40) in einer zweiten Richtung verlagert, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, so daß der Isolationsverlagerungsabschnitt (38) gengenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei alternierenden Anschlüssen in der Reihe deren Isolationsverlagerungsabschnitte (38) gegenüber der Achse der Fügeabschnitte (34) in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu der Reihe versetzt sind, und daß die Zwischenabschnitte (40) benachbarter Anschlüsse (32) in der Reihe teilweise einander überlangern und wenigstens um den vorbestimmten Abstand (154) voneinander beabstandet sind.
2. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsverlagerungsabschnitt (38) jedes Anschlusses (32) einen Isolationsverlagerungsschlitz (78) aufweist, wobei diese Schlitze (78) gegenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) eines entsprechenden Anschlusses (32) parallel zu der Reihe versetzt sind.
3. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsverlangerungsschlitz (78) der Anschlüsse (32) in der Reihe gegenüber der Achse (46) des Füngeabschnitts (34) der Anschlüsse parallel zu der Reihe in einer ersten seitlichen Richtung versetzt ist.
4. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des Isolationsverlagerungsschlitzes (78) gegenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) eines Anschlusses (32) parallel zu der Reihe eine Hälfte des Abstandes zwischen den Achsen (46) benachbarter Anschlüsse (32) in der Reihe beträgt.
5. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zweite Reihe von Anschlußaufnahmedurchgängen (30) im wesentlichen parallel zu der ersten Reihe, wobei in der zweiten Reihe von Durchgängen gleiche Anschlüsse (32) befestigt sind, wobei die Isolationsverlagerungsabschnitte (38) von Anschlüssen (32) in jeder Reihe, die gegenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) auf die andere Reihe von Kontakten zu versetzt sind, teilweise einander überlagern und wenigstens um den vorbestimmten Abstand (154) voneinander beabstandet sind.
6. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (32) in der ersten Reihe, mit dem Fügeabschnitt (34) gegenüber dem Zwischenabschnitt (40) in der ersten Richtung versetzt, identisch zu einem Anschluß (32) in der zweiten Reihe ist, bei dem der Fügeabschnitt (34) gegenüber dem Zwischenabschnitt (40) in der zweiten Richtung versetzt ist, wodurch der Anschluß (32) in der zweiten Reihe um 180º relativ zu dem Anschluß (32) in der ersten Reihe orientiert ist.
7. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsverlagerungsschlitze (78) der Anschlüsse (32) in der ersten Reihe gegenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) der Anschlüsse (32) parallel zu der ersten Reihe in einer ersten seitlichen Richtung versetzt sind, und daß die Isolationsverlagerungsschlitze (78) der Anschlüsse (32) in der zweiten Reihe gegenüber der Achse (46) des Fügeabschnitts (34) der Anschlüsse (32) parallel zu der zweiten Reihe in einer zweiten seitlichen Richtung versetzt sind, wobei die zweite seitliche Richtung entgegengesetzt zu der ersten seitlichen Richtung ist.
8. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (40) ferner eine nach hinten weisende Schulter (65) aufweist, auf die eine Einsetzkraft ausgeübt werden kann, um den Anschluß in den Durchgang einzusetzen.
9. Verbinder (20) zum Anschließen an ein Flachkabel (94) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (40) ferner eine nach vorn weisende Anschlagschulter (58) zum Angreifen an einer Anschlagoberfläche in dem Durchgang nach dem Einsetzen darin aufweist.
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