DE2849419C2 - - Google Patents
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- DE2849419C2 DE2849419C2 DE2849419A DE2849419A DE2849419C2 DE 2849419 C2 DE2849419 C2 DE 2849419C2 DE 2849419 A DE2849419 A DE 2849419A DE 2849419 A DE2849419 A DE 2849419A DE 2849419 C2 DE2849419 C2 DE 2849419C2
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- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Anschließen eines biegsamen elektrischen
Flachkabels an einen solchen Verbinder.
Ein elektrischer Verbinder der genannten Art ist z. B. aus
der US-PS 40 25 142 und der US-PS 36 41 482 bekannt. Die in
zwei Reihen angeordneten Zähne haben die Aufgabe, die re
lativ eng benachbarten Leiter in sicherem Abstand voneinander
zu halten, damit Kurzschlüsse vermieden werden.
Um die erste Gehäusehälfte mit der zweiten, als Deckel fungierenden
Gehäusehälfte zu verbinden, sind an den Randbereichen der Gehäuse
hälften Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen vorgesehen. Wenn
eine solche Deckel-Gehäusehälfte mit der die Zähne und die
Kontaktglieder aufnehmenden Gehäusehälfte verbunden wird,
kann sich unter Umständen der mittlere Bereich der Deckel-
Gehäusehälfte durchbiegen, so daß der Verbinder verformt wird.
Gewünscht ist jedoch insbesondere bei Steckverbindern ein sta
biles Gehäuse.
Was die bislang bekannten Verfahren zum Anschließen biegsamer
elektrischer Flachkabel an elektrische Verbinder angeht, so
gibt es einerseits ein Verfahren, bei dem das nicht-abisolierte
Ende eines Flachkabels so mit dem Verbinder ausgerichtet wird,
daß die einzelnen Leiter des Flachkabels mit Kontaktgliedern
in einer Gehäusehälfte des elektrischen Verbinders fluchten,
wobei die Kontaktglieder mit Schneidkanten versehen sind. Das
gesamte Kabel wird dann senkrecht zu seiner Leiterebene auf
die Kontaktglieder gedrückt, so daß die Kontaktglieder die
Isolierung des Flachkabels durchschneiden und Kontakt mit
den Leitern des Flachkabels erhalten (US-PS 38 20 055).
Eine besondere Schwierigkeit bei Flachkabeln geringer Größe,
z. B. bei Kabeln mit Leitern, die einen Durchmesser zwischen
0,15 und 0,25 mm haben, wobei die Abstände zwischen benach
barten Leitern zwischen 0,38 und 0,48 mm betragen, besteht
darin, trotz unvermeidbarer Fertigungstoleranzen zu ge
währleisten, daß jeder Leiter des Flachkabels mit dem
dafür vorgesehenen Kontaktglied Kontakt erhält. Bei den
bisher üblichen Verfahren kann dies nicht immer gewähr
leistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Verbinder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die
erste und die zweite Gehäusehälfte formstabil miteinander
verriegelt sind. Durch die Erfindung soll grundsätzlich die
Möglichkeit geschaffen werden, auf spezielle Rastvorsprünge
und Rastglieder verzichten zu können. Außerdem soll ein Ver
fahren zum Verbinden elektrischer Flachkabel mit einem
solchen Verbinder geschaffen werden, welches gewährleistet,
daß jeder einzelne elektrische Leiter des Flachkabels genau
mit dem zugeordneten Kontaktglied Kontakt erhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 6
angegebene Erfindung gelöst.
Anders als die bekannten elektrischen Verbinder sind bei dem er
findungsgemäßen Verbinder die die einzelnen Leiter des Flach
kabels auf Lücke haltenden Zähne als Rastvorsprünge mit jeweils
einer Rastschulter ausgebildet. Jeder Zahn verrastet mit seiner
Schulter an einer Schulter in dem zugehörigen Durchgangsloch
der zweiten Gehäusehälfte. Dadurch wird über die gesamte Breite
des Verbinders ein stabiler Zusammenhalt der beiden Gehäuse
hälften erreicht. Da die Zähne ohnehin zum Auseinanderhalten
der einzelnen Leiter des Flachkabels vorgesehen sind, kann
man im Gegensatz zu den bekannten Verbindern auf spezielle
Verrastungsmittel, z. B. an den Rändern des Verbinders, ver
zichten. Solche Verrastungsmittel sind z. B. bei einem be
kannten Verbinder, wie er in der obengenannten US-PS 38 20
055 beschrieben ist, an den Querseiten des Gehäuses vorgesehen.
Außerdem greifen bei diesem bekannten Verbinder die Enden der
einzelnen Kontaktglieder verrastend hinter Schultern der
zweiten, aufgesetzten Deckel-Gehäusehälfte. Durch letztge
nannte Maßnahme werden jedoch nicht die beiden Gehäuse
hälften miteinander verrastet, da die zweite Gehäusehälfte
nur mit den einzelnen Kontaktgliedern, jedoch nicht direkt
mit der ersten Gehäusehälfte verrastet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung
eines elektrischen Verbindern, der bei einem erfin
dungsgemäßen Verfahren zum Anschließen eines elektrischen
Flachkabels verwendet wird,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer mit dem Ver
fahren hergestellten Verbindung;
Fig. 2A eine Einzelheit der Kabelendverbindung nach
Fig. 2;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht
einer mit dem Verfahren hergestellten, teilweise
fertigen Kabelendverbindung;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine mit dem Ver
fahren hergestellte teilweise fertige Kabel
endverbindung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine mit dem Ver
fahren hergestellte fertige Kabelendverbin
dung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines im Verbinder nach
Fig. 1 benutzten Kontaktglieds;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Kontaktglied nach Fig.
6, wobei ein Leiter daran angeschlossen ist;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7;
Fig. 9 ein Diagramm, das das Verfahren veranschau
licht; und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die teilweise fertigge
stellte Kabelendverbindung nach Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Verbinder mit einer ersten Ge
häusehälfte 1, die aus isolierendem Kunststoff geformt ist
und einen im wesentlichen ebenen Bodenteil 2 hat, der auf
seiner einen Oberfläche (der oberen in Fig. 1) zwei beabstan
dete parallele Reihen von miteinander ausgerichteten Zähnen
3 aufweist. Jeder Zahn 3 ist an seinem freien Ende mit einer
dem Bodenteil 2 zugewandten Schulter 4 ausgebildet, die auf
der von der anderen Zahnreihe fernen Seite des Zahns liegt.
Das freie Ende jedes Zahns 3 verläuft ferner in einer von dem
Bodenteil 2 wegführenden Richtung konisch nach innen.
In dem Bodenteil 2 sind zwischen den beiden Reihen von Zäh
nen 3 zwei Reihen von kontaktgliedaufnehmenden Ausnehmungen
5 ausgebildet; jede Ausnehmung 5 fluchtet mit dem Zwischen
raum zwischen einem benachbarten Paar Zähne 3 in jeder Zahn
reihe, und die Ausnehmungen 5 der einen Reihe sind in bezug
auf die Ausnehmungen 5 der anderen Reihe versetzt angeordnet.
Jede Ausnehmung 5 nimmt ein elektrisches Kontaktglied 6 (vgl.
insbes. Fig. 6) auf, das einen in der Ausnehmung 5 festzu
legenden Leiteranschlußteil 7 und einen nach unten vorsprin
genden Schenkel 8 aufweist, der von der Ausnehmung 5 durch
den Bodenteil 2 verläuft und zum Anschluß an eine externe
Schaltung dient.
Der Verbinder nach den Fig. 1 und 2 wird durch eine zweite
Gehäusehälfte 9 vervollständigt, die aus elektrisch isolie
rendem Kunststoff geformt und mit einer Mehrzahl Durchgangs
löcher 10 ausgebildet ist; jedes Durchgangsloch 10 nimmt
einen Zahn 3 der Gehäusehälfte 1 auf, wenn die Gehäusehälfte
9 auf die Gehäusehälfte 1 mit einem zwischen beiden befind
lichen Flachkabel aufgebracht ist (vgl. Fig. 2). Nach Fig.
2A ist jedes Durchgangsloch 10 mit einer von der Gehäusehälf
te 1 abgewandten Schulter 11 ausgebildet, über der die Schul
ter 4 des zugeordneten Zahns 3 anliegt, so daß die Gehäuse
hälften 1 und 9 aneinander festgelegt bzw. gesichert sind.
Fig. 1 zeigt ferner ein biegsames elektrisches Flach- oder
Bandkabel 100 mit mehreren beabstandeten parallelen Leitern
101, die in eine Kunststoff-Isolierfolie 102 eingebettet
sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß vor dem Aufbringen des
Verbinders auf das Flachkabel 100 die Isolierfolie 102 an
einem Abschnitt des Kabels 100 zwischen dessen Enden ent
fernt wird, so daß Abschnitte der Kabelleiter 101 freigelegt
bzw. abisoliert sind.
Nach den Fig. 6, 7 und 8 ist jedes Kontaktglied 6 aus Me
tallblech gestanzt und geformt und weist einen Leiteran
schlußteil 7 in Form eines länglichen Kanals mit U-Quer
schnitt auf, der Seitenwände 12 und einen Bügel 13 umfaßt.
Freie Endabschnitte 14 der Seitenwände 12 sind an ihren
Enden nach innen gedreht (wie am besten aus Fig. 7 hervor
geht) und bilden zwischen sich zwei beabstandete Leiterauf
nahmeschlitze 15, in die ein Leiter 101 eindrückbar ist zum
Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Kon
taktglied 6 und dem Leiter 101 in bekannter Weise. Die freie
Längskante jeder Seitenwand 12 ist mit einem Ausschnitt 16
ausgebildet, dessen Zweck noch erläutert wird.
Der Schenkel 8 ist eine Verlängerung des Verbindungsbügels
13 des Leiteranschlußteils 7 und ist so abgebogen, daß er
sich unter einem rechten Winkel dazu erstreckt.
Der Verbinder und das Flachkabel werden wie folgt zusammenge
setzt.
Abschnitte der Leiter 101 des Flachkabels 100 werden abiso
liert (vgl. Fig. 1).
Das vorbereitete Flachkabel 100 wird dann in der in Fig. 9
gezeigten Weise auf die erste Gehäusehälfte 1 aufgebracht, wo
bei die Kontaktglieder 6 in der Gehäusehälfte 1 befestigt sind.
Das Flachkabel 100 wird bogenförmig um eine parallel zu den
Leitern 101 verlaufende Achse gebogen. Dann wird der ab
isolierte Abschnitt des Leiters 101 an einem Längsrand
(rechter Rand in Fig. 9) des Kabels 10 zwischen zwei be
nachbarten Zähnen 3 in jeder der beiden Zahnreihen an der
ersten Gehäusehälfte 1 festgelegt, wobei der Leiterabschnitt
den Zwischenraum zwischen den beiden Reihen von Zähnen 3
überbrückt und über dem Leiteranschlußteil 7 eines der
Kontaktglieder 6 liegt. Dann wird das Flachkabel 100 fort
schreitend in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte 1 abge
flacht, wodurch jeder abisolierte Leiterabschnitt zwischen
einem jeweils zugeordneten Paar von Zähnen 3 jeder der bei
den Zahnreihen so positioniert wird, daß er über dem Lei
teranschlußteil 7 eines jeweils zugeordneten Kontaktglieds
6 liegt.
Nach dem Abflachen des Flachkabels 100 entspricht die An
ordnung den Fig. 3 und 10, wobei Fig. 10 die Kontaktglieder
6 nicht zeigt.
Durch dieses Verbindungsverfahren können die Leiter 101 des
Flachkabels 100 leicht in die erwünschten Lagen über den
Kontaktgliedern 6 gedrückt werden, und zwar auch dann, wenn
(vgl. Fig. 10) die Teilung zwischen den Leitern 101 nicht
von vornherein richtig ist, da die Leiter durch die koni
schen Enden der Zähne 3 einer nach dem anderen in die er
wünschten Stellungen geführt werden.
Es wird jetzt auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Nach dem
Festlegen der abisolierten Leiterabschnitte 101 zwischen den
Zähnen 3 entsprechend den Fig. 3 und 10 werden die Leiter 101
mittels der zweiten Gehäusehälfte 9 in die Leiteraufnahme
schlitze 15 der zugeordneten Kontaktglieder 6 gedrückt.
Die nach innen weisende Oberfläche 17 der Gehäusehälfte 9
ist mit Vorsprüngen 18, deren jeder in den Ausschnitten 16
eines zugeordneten Kontaktglieds 6 aufnehmbar ist, und mit
Vorsprüngen 19 ausgebildet, die an den Leitern 101 an den
Enden der Leiteranschlußteile 7 der zugeordneten Kontakt
glieder 6 anliegen.
Wenn die Gehäusehälfte 9 auf die Gehäusehälfte 1 aufge
setzt wird, drücken die Vorsprünge 18 und 19 die Leiter
101 in die Leiteraufnahmeschlitze 15 der zugeordneten Kon
taktglieder 6, und die Zähne 3 werden in den zugeordneten
Durchgangslöchern 10 aufgenommen, bis die Schultern 4 und
11 in Anlage aneinander gelangen, wodurch die Gehäusehälf
ten 1 und 9 zusammen mit den in den Leiteraufnahmeschlitzen
15 der Kontaktglieder 6 gehaltenen Leitern 101 festgelegt
werden (vgl. Fig. 5).
Claims (7)
1. Elektrischer Verbinder, umfassend eine erste Gehäusehälfte
(1) aus Isolierstoff mit zwei beabstandeten parallelen Reihen
von Zähnen (3) auf einer Oberfläche;
mehrere elektrische Kontaktglieder (6), die in jeweils ge sonderten Ausnehmungen (5) zwischen den beiden Reihen von Zähnen (3) angeordnet sind, wobei jedes Kontaktglied (6) einen Leiteranschlußteil (7) aufweist, der einen Leiter aufnahmeschlitz (15) hat, der mit dem Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen (3) in jeder der beiden Zahn reihen fluchtet; und
eine zweite Gehäusehälfte (9) aus Isolierstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gehäusehälfte (9) mehrere Durchgangslöcher (10) aufweist, deren jedes einen Zahn (3) der ersten Gehäusehälfte (1) aufnimmt, wenn die zweite Gehäusehälfte (9) auf die erste Gehäusehälfte (1) mit einem zwischen beiden befindlichen Flach kabel (100) aufgesetzt wird, und
daß jedes Durchgangsloch (10) in der zweiten Gehäusehälfte (9) mit einer Schulter (11) ausgebildet ist, über der eine Schulter (4) des jeweils zugeordneten Zahns (3) anliegt, so daß die beiden Gehäusehälften (1 und 9) aneinander festgelegt sind.
mehrere elektrische Kontaktglieder (6), die in jeweils ge sonderten Ausnehmungen (5) zwischen den beiden Reihen von Zähnen (3) angeordnet sind, wobei jedes Kontaktglied (6) einen Leiteranschlußteil (7) aufweist, der einen Leiter aufnahmeschlitz (15) hat, der mit dem Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen (3) in jeder der beiden Zahn reihen fluchtet; und
eine zweite Gehäusehälfte (9) aus Isolierstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gehäusehälfte (9) mehrere Durchgangslöcher (10) aufweist, deren jedes einen Zahn (3) der ersten Gehäusehälfte (1) aufnimmt, wenn die zweite Gehäusehälfte (9) auf die erste Gehäusehälfte (1) mit einem zwischen beiden befindlichen Flach kabel (100) aufgesetzt wird, und
daß jedes Durchgangsloch (10) in der zweiten Gehäusehälfte (9) mit einer Schulter (11) ausgebildet ist, über der eine Schulter (4) des jeweils zugeordneten Zahns (3) anliegt, so daß die beiden Gehäusehälften (1 und 9) aneinander festgelegt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Leiteranschlußteil
(7) jedes Kontaktglieds ein länglicher Kanal mit U-Querschnitt
mit Seitenwänden und einem Verbindungsbügel ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß freie Endabschnitte (14) der Seitenwände (12) an jedem
ihrer Enden nach innen gedreht sind zur Bildung von zwei be
abstandeten Leiteraufnahmeschlitzen (15) zwischen sich, in
die ein Kabelleiter (101) eindrückbar ist zum Herstellen
eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Kontaktglied
(6) und dem Kabelleiter (101).
3. Verbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Längskanten jeder Seitenwand (12) jedes Kon
taktglieds (6) einen Ausschnitt (16) aufweisen, und daß die
zweite Gehäusehälfte (9) mit Vorsprüngen (18), deren jeder
in den Ausschnitten (16) eines zugeordneten Kontaktglieds
(6) aufnehmbar ist, und mit Vorsprüngen (19), die in Anlage
an dem Leiter (101) an den Enden der Leiteranschlußteile
(7) des jeweils zugeordneten Kontaktglieds (6) bringbar sind,
ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge (18, 19) an den Lei
tern (101) in Anlage gelangen, wenn die zweite Gehäusehälfte
(9) auf die erste Gehäusehälfte (1) aufgesetzt wird, so daß
die Leiter (101) in die Leiteraufnahmeschlitze (15) der zu
geordneten Kontaktglieder (6) gedrückt werden.
4. Elektrisches Kontaktglied in einem oder für einen Verbinder
nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem Leiteranschlußteil
in Form eines länglichen Kanals mit U-Querschnitt mit Seiten
wänden und einem Verbindungsbügel,
dadurch gekennzeichnet,
daß freie Endabschnitte (14) der Seitenwände (12) an jedem
Ende nach innen gedreht sind zur Bildung von zwei beabstan
deten Leiteraufnahmeschlitzen (15) zwischen sich, in die ein
Leiter (101) eindrückbar ist zum Herstellen eines elektri
schen Anschlusses zwischen dem Kontaktglied (6) und dem
Leiter (101).
5. Kontaktglied nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Längskanten jeder Seitenwand (12) jedes Kon
taktglieds (6) einen Ausschnitt (16) aufweisen.
6. Verfahren zum Anschließen eines biegsamen elektrischen
Flachkabels mit einer Mehrzahl von beabstandeten parallelen
Leitern, die in eine Kunststoff-Isolierfolie eingebettet sind,
an einen elektrischen Verbinder, der eine erste Isolierstoff-
Gehäusehälfte (1) mit zwei parallelen, beabstandeten Reihen
von Zähnen (3) aufweist, wobei in jedem Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten Zähnen (3) ein einen Leiteraufnahmeschlitz (15)
aufweisendes Kontaktglied zugeordnet ist, insbesondere unter
Verwendung eines Verbinders nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
Entfernen des Isolierstoffs (102) an einem Abschnitt des Kabels (100) zwischen dessen Enden zum Freilegen von Abschnitten der Kabelleiter (101);
bogenartiges Biegen des Kabels (100) um eine parallel zu den Kabelleitern (101) verlaufende Achse (Fig. 9);
Ausrichten des abisolierten Abschnitts eines Leiters (101) an einem Längsrand des Kabels (100) zwischen zwei benachbar ten Zähnen (3) in jeder der zwei parallelen Reihen von Zähnen (3) in der ersten Gehäusehälfte (1) aus Isolierstoff, wo bei der abisolierte Abschnitt den Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen überbrückt;
fortschreitendes Abflachen des Kabels (100) in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte (1), so daß jeder abisolierte Lei terabschnitt zwischen einem ihm zugeordneten Paar von Zähnen (3) in jeder der beiden Zahnreihen festgelegt wird; und
Eindrücken der abisolierten Leiterabschnitte (101) in die Leiter aufnahmeschlitze (15) in den jeweiligen Kontaktgliedern (6).
Entfernen des Isolierstoffs (102) an einem Abschnitt des Kabels (100) zwischen dessen Enden zum Freilegen von Abschnitten der Kabelleiter (101);
bogenartiges Biegen des Kabels (100) um eine parallel zu den Kabelleitern (101) verlaufende Achse (Fig. 9);
Ausrichten des abisolierten Abschnitts eines Leiters (101) an einem Längsrand des Kabels (100) zwischen zwei benachbar ten Zähnen (3) in jeder der zwei parallelen Reihen von Zähnen (3) in der ersten Gehäusehälfte (1) aus Isolierstoff, wo bei der abisolierte Abschnitt den Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen überbrückt;
fortschreitendes Abflachen des Kabels (100) in Richtung zu der ersten Gehäusehälfte (1), so daß jeder abisolierte Lei terabschnitt zwischen einem ihm zugeordneten Paar von Zähnen (3) in jeder der beiden Zahnreihen festgelegt wird; und
Eindrücken der abisolierten Leiterabschnitte (101) in die Leiter aufnahmeschlitze (15) in den jeweiligen Kontaktgliedern (6).
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abisolierten Leiterabschnitte sämtlich gleichzeitig
in die Leiteraufnahmeschlitze (15) der zugeordneten Kontakt
glieder (6) mittels einer zweiten Gehäusehälfte (9) aus
Isolierstoff gedrückt werden, die mit der ersten Gehäuse
hälfte (1) verriegelt wird (Fig. 5), so daß die abisolier
ten Leiterabschnitte und die Kontaktglieder (6) eingeschlos
sen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE2849419A1 (de) |
ES (2) | ES475230A1 (de) |
FR (1) | FR2409613A1 (de) |
GB (2) | GB2084410B (de) |
HK (1) | HK79486A (de) |
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