DE3881796T2 - System zur ausrichtung und arretierung von lötstiften. - Google Patents

System zur ausrichtung und arretierung von lötstiften.

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DE3881796T2
DE3881796T2 DE88903501T DE3881796T DE3881796T2 DE 3881796 T2 DE3881796 T2 DE 3881796T2 DE 88903501 T DE88903501 T DE 88903501T DE 3881796 T DE3881796 T DE 3881796T DE 3881796 T2 DE3881796 T2 DE 3881796T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbinder-Anordnung mit einem System zum Ausrichten und Arretieren von Lötstiften für rechtwinklig montierte Verbinder.
  • Rechtwinklige Verbinder werden typischerweise auf einer Leiterplatte montiert. Ein komplementärer Verbinder verbindet sich mit dem rechtwinkligen Verbinder in einer Richtung parallel zu der Leiterplatte. Kontakte in dem rechtwinkligen Verbinder haben einen Paßabschnitt, der parallel zu der Leiterplatte ist, und einen Montageabschnitt, der in elektrischem Kontakt mit den Schaltkreisen auf der Leiterplatte ist, wobei der Montageabschnitt typischerweise eine Lötfahne ist, die von der Paßfläche des Verbinders im wesentlichen in einem rechten Winkel zu dem Paßabschnitt des Kontaktes verläuft. Lötfahnen verlaufen typischerweise durch plattierte Durchgangslöcher in der Leiterplatte und sind verlötet. Die Gruppierung der Leiterplattendurchgangslöcher weisen dasselbe Muster und denselben Abstand auf wie die Lötfahnen, die von der Paßfläche des Verbinders verlaufen.
  • Verschiedene Wege wurden beschritten, um die Lötfahnen in der vorbestimmten Gruppierungskonfiguration zu halten. Ein Lösungsweg bestand darin, das Verbindergehäuse in mehreren Teilen zu fertigen, von denen eines eine Lokalisierplatte mit einer Gruppierung von Ausnehmungen entsprechend dem Muster und dem Abstand der Lötfahnen ist, die von der Paßfläche des Verbinders aus verlaufen. Nachdem alle Kontakte in das Verbindergehäuse eingefügt sind, wird die Lokalisierplatte über die Lötfahnen geführt von deren Enden aus und an dem Verbindergehäuse befestigt. Das US-Patent Nr. 4 080 041 ist typisch für diesen Lösungsweg.
  • Andere Lösungswege benutzen geschlitzte Lokalisierplatten. Mit den Kontakten eingeführt in Kontaktaufnahmedurchgänge in einem Verbinder werden die Lötfahnen in Schlitze der Lokalisierplatte gebogen, um einen rechten Winkel bezüglich des Paßabschnitts der Kontakte zu bilden. Das US-Patent Nr. 4 210 376 offenbart einen rechtwinkligen Verbinder, in dem Leiter in der Nähe ihrer unteren Enden mit Arretierlanzen versehen sind. Die Lanzen werden aufgenommen in Ausnehmungen in den Seitenwänden der Kanäle, um die Leiter in den Kanälen zu arretieren. Wenn gezogene Drahtleiter verwendet werden, können wechselweise tiefe und flache Kanäle verwendet werden. Die Kanäle haben extrem schmale Eingangsabschnitte und vergrößerte innere Enden. Die inneren Enden sollten dimensionsgerecht sein, um die Drahtleiter aufzunehmen, und die schmalen Eingangsabschnitte sollten eine derartige Weite aufweisen, daß die Leiter in die Kanäle eingedrückt werden müssen.
  • Das US-Patent Nr. 3 493 916 offenbart einen rechtwinkligen Verbinder mit mehreren Anschlüssen, die einen rückwärtigen Endabschnitt aufweisen, der durch entweder eine erste Reihe relativ langer Schlitze oder eine zweite Reihe relativ kurzer Schlitze in einem rückwärtig verlaufenden Flanschabschnitt des Verbinders verläuft.
  • Das US-Patent Nr. 4 491 376 (Gladd et al) verwendet eine geschlitzte Lokalisierplatte, in der die Schlitze in ihrer Breite schmaler sind als die Lötfahnen. Jeder Schlitz ist vertikal ausgerichtet mit einem Kontaktaufnahmedurchgang in beiden Reihen von Kontaktaufnahmedurchgängen. Jeder Schlitz weist zwei Sperren auf, die durch Ausnehmungen in den ansonsten parallelen Wänden der Lokalisierplattenschlitze gebildet sind. Die untere Reihe der Lötfahnen wird um einen Amboß gebogen und in die vorne befindlichen Sperren in den Lokalisierplattenschlitzen gedrückt. Anschließend wird die obere Reihe der Lötfahnen gebogen und in die rückwärtigen Sperren in den Lokalisierplattenschlitzen gedrückt. Gladd et al lehren nicht, ob alle Fahnen in einer Reihe gleichzeitig gebogen werden oder ob die Fahnen individuell oder in anderer Weise gebogen werden. Da die Fahnen breiter als die Schlitze sind, würde es schwierig sein, wenn nicht gar unmöglich, gleichzeitig alle Fahnen in einer Reihe zu biegen und sie in entsprechende Lokalisierplattenschlitze einzuführen. Darüber hinaus gibt es keine Lehre über den Querschnitt der Sperren relativ zu dem Querschnitt der Fahnen.
  • Das US-Patent Nr. 4 225 209 offenbart einen rechtwinkligen Verbinder, in dem Leiter in voneinander beabstandeten Kanälen aufgenommen sind, wobei jeder zweite Kanal verhältnismäßig tief ist. Die Seitenwände der Kanäle sind mit Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen, die Widerhaken aufnehmen, die seitlich von den Seitenkanten der Leiter aus verlaufen und mit diesen materialeinheitlich sind. Die Zwischenabschnitte der Leiter, die von den Öffnungen zu den Kanälen verlaufen, werden so starr durch die Widerhaken in den Kanälen und durch die in den Öffnungen aufgenommenen Leiter gehalten.
  • Die US-A-4 697 864 offenbart einen rechtwinkligen Verbinder mit drei Kontaktreihen. Die Kontakte sind in Kontaktaufnahmedurchgängen in dem Verbindergehäuse eingeführt. Die Kontaktaufnahmedurchgänge führen in axial mit diesen ausgerichtete Kanäle auf Dorne, wobei ein Dorn jeder Kontaktreihe zugeordnet ist. Die Kontakte werden über die Dorne gebogen, wobei sie eine rechtwinklige Biegung bilden, und werden in Schlitze in einer Kontaktlokalisierplatte unter den Dornen geführt, wobei die Schlitze geradlinig mit den Kontakten sind. Die obere und untere Reihe Kontakte sind seitlich ausgerichtet miteinander und mit einem ersten Kontaktaufnahmeschlitz. Der erste Schlitz weist zwei Breiten auf mit einer Rippe auf jeder den Schlitz bildenden Wand, die in den Schlitz längs dessen Länge verläuft. Wenn die Kontakte in dem Schlitz positioniert sind, sichern die Rippen den Kontakt an der gewünschten Position durch einen Preßsitz. Die mittlere Reihe der Kontakte ist mit einem zweiten Kontaktaufnahmeschlitz ausgerichtet und hat Rippen auf jeder Wand, welche die darin positionierten Kontakte an der gewünschten Position durch einen Preßsitz sichern.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer elektrischen Verbinder-Anordnung mit
  • einem nichtleitenden Gehäuse, das eine Paßfläche festlegt sowie einer Montagefläche rechtwinklig dazu, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Anschlußaufnahmedurchgängen aufweist, die von der Paßfläche zu einer entgegengesetzten rückseitigen Fläche verlaufen,
  • einer Lokalisierplatte, die rückwärts gerichtet verläuft vom Grund der rückseitigen Fläche und endet in einer rückwärtigen Kante, wobei die Lokalisierplatte erste und zweite profilierte Kanäle aufweist, die sich in der rückwärtigen Kante öffnen, wobei die Lokalisierplatte zwischen den ersten und zweiten Kanälen einen biegsamen Balken festlegt,
  • einer Vielzahl elektrischer Anschlüsse, die in dem Gehäuse montiert sind, wobei jeder Anschluß einen Paßabschnitt hat, der sich in einen Anschlußaufnahmedurchgang von der entgegengesetzten rückseitigen Fläche her erstreckt, sowie einen Montageabschnitt, der rechtwinklig zu dem Paßabschnitt nahe der Montagefläche verläuft, wobei die Montageabschnitte der Anschlüsse in Sperren in den Kanälen gesichert sind,
  • wobei der oder jeder erste Kanal einen Bereich, der eine Breite schmaler als ein darin einzuführender Montageabschnitt hat, und eine in der Einführrichtung des Montageabschnitts an diesen Bereich angrenzende Sperre aufweist, wobei die Sperre zur Aufnahme des Montageabschnitts von diesem Bereich angepaßt ist, und
  • wobei der oder jeder zweite Kanal, in der Einführrichtung eines Montageabschnitts, einen ersten Bereich, der eine Breite schmaler als ein darin einzuführender Montageabschnitt hat, einen Übergangsbereich, der an diesen ersten Bereich angrenzt, wobei sich der Übergangsbereich in Einführrichtung des Montageabschnitts zu im wesentlichen der Breite des Montageabschnitts nahe dem Ende des ersten Kanals aufweitet, einen zweiten Bereich, der an den Übergangsbereich angrenzt, wobei der zweite Bereich im wesentlichen von der Breite des Montageabschnitts ist, einen Einengungshals, der an den zweiten Bereich angrenzt, und eine Sperre an dem Ende des zweiten Kanals aufweist, wobei die Sperre zum Aufnehmen und Sichern des Montageabschnitts darin angepaßt ist,
  • wodurch, wenn ein Montageabschnitt in den Bereich des ersten Kanals eingeführt wird, der Balken sich zum zweiten Kanal hin biegt und, wenn ein Montageabschnitt in den ersten Bereich des zweiten Kanals eingeführt wird, der Balken sich zum ersten Kanal hin biegt und, wenn der Montageabschnitt durch den Übergangsbereich geführt wird, der Balken in eine nicht gebogene Stellung zurückkehrt, wobei der Balken in einer nicht gebogenen Stellung verbleibt, wenn der Montageabschnitt durch den zweiten Bereich geführt wird.
  • Damit die Erfindung einfacher verstanden werden kann, wird nunmehr als Beispiel Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf eine Verbinder-Anordnung ist, die die Erfindung verkörpert,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Bodenansicht der Verbinder-Anordnung an einer Stufe während der Zusammenfügung ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stiftabstandshalterplatte für eine Verbinder-Anordnung mit drei Reihen von Kontakten ist,
  • Fig. 4 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Querschnitt eines Lötstiftes zeigt, der in einer Sperre festgesetzt ist, um zu verhindern, daß der Lötstift sich seitlich bewegt,
  • Fig. 5 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Querschnitt eines Lötstiftes zeigt, der in einer Sperre festgesetzt ist, um zu verhindern, daß der Lötstift sich seitlich bewegt,
  • Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Stiftabstandshalterplatte mit zwei Reihen von darin eingesetzten Kontakten ist, und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Verbinder-Anordnung und des Einführwerkzeugs ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung, zunächst auf Fig. 1, ist dort eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbinder-Anordnung 20 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verbinder-Anordnung 20 ist beispielhaft dargestellt und von wohlbekanntem Typ, nämlich ein Subminiatur D-Verbinder des von der Anmelderin gefertigten Typs, der unter dem Warenzeichen AMPLIMITE verkauft wird.
  • Die Verbinder-Anordnung 20 weist ein Gehäuse 22 auf, das aus Thermoplastik geformt ist, mit einem integralen Umfangsflansch 24, einer Paßfläche 26, einer gegenüberliegenden rückwärtigen Fläche 28 und einer Montagefläche 30 unter einem rechten Winkel bezüglich der Paßfläche 26. Ein Hohlraum 32 ist von der rückwärtigen Fläche 28 ausgespart und legt eine ausgesparte Fläche 34 fest. Eine Vielzahl von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 verläuft von der Paßfläche 26 rückwärtig zu der rückwärtigen Fläche 28, öffnet sich zur ausgesparten Fläche 34 hin und weist Kontakte 38 auf, die darin gesichert sind. Die ausgesparte Fläche 34 ist nicht zwangsläufig eben, sondern kann beispielsweise abgestuft sein. Die Kontakte 38 haben einen Paßabschnitt 40, der sich in die Kontaktaufnahmedurchgänge 36 erstreckt, welche entweder Stifte oder Buchsen sein können, und erstrecken sich in den Hohlraum 32 mit Montageabschnitten 42, typischerweise Lötstiften 44, die durch eine Stiftabstandshalterplatte 46 verlaufen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 22 in einem Stück geformt mit damit integrierter Stiftabstandshalterplatte 46. Das Gehäuse 22 hat ebenfalls Öffnungen 48 zum Entweichen von Dampfphasenmaterial. Die Paßfläche 26 ist von dem Flansch 24 umgeben, der Montageöffnungen 50 an entgegengesetzten Enden davon aufweist zum sicher Befestigen eines Komplementärverbinders (nicht gezeigt) dazu.
  • Eine elektrisch leitende Ummantelung 52 hat ein zum Flansch 24 gleiches Außenprofil mit Ummantelungsmontageöffnungen 54, die mit den Öffnungen 50 fluchten. Ansätze 56 auf dem oberen Bereich der Ummantelung 52 falten in Ausnehmungen 58 auf dem Flansch 24, um die Ummantelung 52 sicher an dem Gehäuse 22 zu befestigen. Ein Schutzblech 60 erstreckt sich aufwärts von dem flachen Abschnitt der Ummantelung 52 und ist dem nach vorne erstreckten Abschnitt 62 des Gehäuses 22 angepaßt und umschließt dieses.
  • Die Montagefläche 30 der Verbinder-Anordnung 20 weist integrale Flansche 64 an deren entgegengesetzten Enden auf.
  • Jeder Flansch 64 hat eine in derselben Ebene liegende Montagefläche 30, die aufgenommen wird gegen eine Leiterplatte (nicht gezeigt) mit Kanälen 66, die zum Abführen von Flußmittel vorgesehen sind, und eine entgegengesetzte Haltefläche 68 mit einer Öffnung 70, die sich dazwischen erstreckt.
  • Die Ummantelung 52 hat integrale Massestreifen 72, die zu entsprechenden Montageflächen 30 verlaufen. Die Massestreifen 72 sind in dem Kanal 74 so gefaltet, daß die untere Oberfläche der Massestreifen in einer Ebene mit der Montagefläche 30 liegt, und weiten sich in der Nähe der rückwärtigen Fläche 28 auf, so daß Schultern 76 gebildet werden, die in Stopper 78 eingreifen, um die sichere Befestigung der Massestreifen 72 an dem Gehäuse 22 während des Abziehens eines Komplementärverbinders zu unterstützen. Öffnungen 80 in dem aufgeweiteten Abschnitt der Massestreifen 72 fluchten mit Öffnungen 70 in den Flanschen 64.
  • Die Kontakte 38 sind in einem Streifen formiert auf dem gewünschten Mittellinienabstand, so wie in Übereinstimmung mit der Lehre der US-A-4 775 336. Während der Fabrikation einer Verbinder-Anordnung 20 werden die Kontakte 38 auf einem gemeinsamen Trägerstreifen 82 von einer Rolle (nicht gezeigt) abgewickelt.
  • Eine Länge eines Trägerstreifens 82, der "Kamm" genannt wird und eine Anzahl von Kontakten 38 aufweist, die der Anzahl der Kontaktaufnahmedurchgänge 36 in einer Reihe des Gehäuses 22 entspricht, wird von der Rolle abgetrennt. Die Lötstifte 44 der Kontakte 38 auf dem Kamm des abgetrennten Trägerstreifens 82 sind so formiert, daß sie im wesentlichen senkrecht zu dem Paßabschnitt 40 der Kontakte 38 sind.
  • Ein Einführblock 84 wird in den Hohlraum 32 eingeführt, so daß er auf der ausgesparten Fläche 34 aufsitzt. Der Einführblock 84 weist eine Vielzahl von Kanälen 86 auf, die ausgerichtet sind mit und in der Anzahl entsprechen den Kontaktaufnahmedurchgängen 36 in einer Reihe der Durchgänge 36, in die Kontakte 38 eingeführt werden. Die Kanäle 86 stellen somit eine Verlängerung von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 in Richtung auf die rückwärtige Fläche 28 oder darüber hinaus dar. Die Kanäle 86 in dem Einführblock 84 öffnen in einer Oberfläche 88 des Blocks 84 durch Schlitze 91. Die Reihe von Kontaktaufnahmedurchgängen 36, die am nächsten an der Stiftabstandshalterplatte 46 liegt, ist typischerweise die erste, die Kontakte 38 aufnimmt, dann die nächst nahegelegene Reihe von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 usw . . Ein unterschiedlicher Einführblock 84 wird für jede Reihe von Durchgängen 36 benutzt mit Kanälen 86 darin, die mit den Durchgängen 36 ausgerichtet sind.
  • Die Kontakte 38, um 90 gebogen und immer noch integral mit dem Trägerstreifen 82, werden teilweise in die entsprechenden Kanäle 86 in dem Einführblock 84 eingeführt. Die Kontakte 38 werden auseinandergetrennt durch Abscheren des Trägerstreifens 82 zwischen einem Stanzstempel 90 und einem Amboß 92 und dann über eine vorbestimmte Tiefe in die Durchgänge 36 eingeführt durch Durchführen durch entsprechende Kanäle 86 in dem Einführblock 84 und von dort in die Durchgänge 36.
  • Ein Einführwerkzeug 94 liefert die Einführkraft zum Einführen der Kontakte 38 in das Gehäuse 22. Wie in Fig. 7 ersichtlich, liegt eine Paßabschnittdruckfläche 96 an der hinteren Oberfläche des Paßabschnitts 40 an, eine Einführkennzeichnungsdrückfläche 98 liegt an der Einführkennzeichnung 100 an und eine Lötstiftdrückfläche 102 ergreift im wesentlichen die Länge des Lötstifts 44.
  • Während das Einführwerkzeug 94 die Kontakte 38 durch die Kanäle 86 drückt, verlaufen Widerhaken 95 zum Sichern des Kontakts 38 in dem Kontaktaufnahmedurchgang 36 in einem Preßsitz durch Seitenkanäle 87, und die Lötstifte 44 erstrecken sich durch Schlitze 91 und die Stiftabstandshalterplatte 46. Zumindest Teile 104 des Einführwerkzeugs 94 verlaufen durch die Schlitze 91 und Kanäle 106 in der Stiftabstandshalterplatte 46.
  • Fig. 3 zeigt eine Bodendraufsicht auf eine von dem Gehäuse 22 weggebrochene Stiftabstandshalterplatte 46 für eine Verbinder-Anordnung 20 mit drei Reihen von Kontakten 38 und entsprechend drei Reihen von Kontaktaufnahmedurchgängen 36. Als Bezug wird die Reihe der Kontaktaufnahmedurchgänge 36 und der Kontakte 38, die der Stiftabstandshalterplatte 46 am nächsten gelegen ist, als die untere Reihe bezeichnet. Die Reihe der Kontaktaufnahmedurchgänge 36 und Kontakte 38, die von der Stiftabstandshalterplatte 46 am weitesten entfernt ist, wird als die obere Reihe bezeichnet. Die Reihe der Kontaktaufnahmedurchgänge 36 und Kontakte 38 zwischen der oberen und unteren Reihe wird als die mittlere Reihe bezeichnet. Abgesehen von ihrer Länge sind die Kontakte 38 in jeder Reihe identisch.
  • Die Stiftabstandshalterplatte 46 ist ein integraler Teil des Gehäuses 22 und erstreckt sich rückwärtig von den Kontaktaufnahmedurchgängen 36 zu einer rückwärtigen Kante 108, die mit der rückwärtigen Fläche 28 fluchten kann. Die Stiftabstandshalterplatte 46 weist eine Vielzahl von Kanälen 112, 114 auf, die sich nach vorne erstrecken von der rückwärtigen Kante 108 aus und dort offen sind. Lötstifte 44 von Kontakten 38 in der oberen und unteren Reihe von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 verlaufen und sind gesichert in wechselweise aufeinanderfolgenden Kanälen, die mit 112 bezeichnet sind. Lötstifte von Kontakten 38 in der mittleren Reihe von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 sind gesichert in wechselweise aufeinanderfolgenden Kanälen, die mit 114 bezeichnet sind.
  • Lötstifte von der unteren Reihe von Kontakten 38 werden in den Kanälen 112 zuerst gesichert. Die Lötstifte 44 haben einen U-förmigen Querschnitt und werden in die Kanäle 112 eingeführt mit nach vorne weisender gewölbter konvexer äußerer Fläche 116, und das Einführwerkzeug 94 ergreift unter anderem die gewölbte konkave Innenfläche 118. Während die Lötstifte 44 eine schräg zulaufende Führung in den Flächen 120 erfassen, bildet die Stiftabstandshalterplatte 46 zwischen dem Kanal 112 und einem angrenzenden Kanal 114 Balken 122 und 124, die sich seitlich verspannen oder biegen mit einer effektiven Balkenlänge 126.
  • Nachdem sie durch die schräg zulaufende Führung in den Flächen 120 hindurchgeführt sind, treten die Lötstifte 44 in einen ersten Bereich 128 des Kanals 112 mit im wesentlichen parallelen Wänden ein. Der erste Bereich 128 ist von schmalerer Breite als die nicht zusammengedrückte Querschnittsbreite der Lötstifte 44. Es erfolgt eine gewisse seitliche Kompression der Lötstifte 44 in dem ersten Bereich 128. Die Lötstifte 44 treten als nächstes in eine Sperre 130 ein, wobei die Balken 122 und 124 in ihre nicht gebogene oder nicht verspannte Stellung zurückkehren. Die Lötstifte 44, die eine nach vorne weisende gewölbte konvexe äußere Fläche 116 aufweisen, die mit einer gebogenen Oberfläche 134 in der Sperre 130 in Eingriff steht, biegen die Balken 122 und 124, die immer noch eine effektive Balkenlänge 126 haben, wiederum seitlich ab und treten in einen zweiten Bereich 136 ein, der im wesentlichen parallele Wände aufweist. Der zweite Bereich 136 ist von schmalerer Breite als die nicht zusammengedrückte Querschnittsbreite der Lötstifte 44.
  • Die Lötstifte 44 laufen daraufhin durch einen ersten Übergangsbereich 138 im Kanal 112, der sich in Einführrichtung der Lötstifte 44 aufweitet, sowie in einen dritten Bereich 140 des Kanals 112 mit im wesentlichen parallelen Wänden. Der dritte Bereich 140 ist von schmalerer Breite als die nicht zusammengedrückte Querschnittsbreite der Lötstifte 44.
  • Die Lötstifte 44 durchlaufen sodann einen zweiten Übergangsbereich 142, der sich in Einführrichtung der Lötstifte 44 aufweitet, wobei sich der Kanal 112 zu im wesentlichen der Breite der nicht zusammengedrückten Lötstifte 44 in dem vierten Bereich 144 aufweitet. Somit entspannen sich die Lötstifte 44 von einem zusammengedrückten Zustand. Ein vierter Bereich 144 verläuft von der Nähe des Endes des Kanals 112 zu einem Hals 146, weist im wesentlichen parallele Wände auf und gestattet eine freie Bewegung der Lötstifte 44 darin.
  • Die Lötstifte 44 durchlaufen daraufhin den Einengungshals 146, um in einer Sperre 148 zu sitzen, wie dies detaillierter in Fig 4 zu sehen ist. Die Sperre 148 ist zum Hals 146 hin offen, ist im wesentlichen kreisförmig, im Durchmesser geringfügig kleiner als der Querschnitt eines nicht zusammengedrückten Lötstifts 44 und nimmt den Lötstift 44 in einem Preßsitz auf. Die Balken 122 und 124 kehren in ihre nicht vorgespannte Stellung zurück. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Lötstifte 44 einen U-förmigen Querschnitt mit einer gewölbten konvexen äußeren Fläche 116, einer gewölbten konkaven Innenfläche 118 und ebenen Flächen 150, 152 auf, die sich an zwei Stellen dazwischen erstrecken. Die Flächen 116, 150 und 152 sorgen für einen Paßsitz mit der Sperre 148 und sichern dadurch die Lötstifte 44 in den Sperren 148. Der Einführblock 84 wird von dem Hohlraum 32 entfernt.
  • Die Lötstifte 44 von der mittleren Reihe der Kontakte 38 werden dann in den Kanälen 114 gesichert. Ein Einführblock 84 mit Kanälen 86, die mit Kontaktaufnahmedurchgängen 36 in der mittleren Reihe ausgerichtet sind, wird in dem Hohlraum 32 positioniert. Wenn die Kontakte 38 eingeführt werden, gelangen die Lötstifte 44 mit der schräg zulaufenden Führung in den Flächen 120 in Eingriff. Die Balken 122 und 124 biegen sich seitlich mit einer effektiven Balkenlänge 154, die die Länge des Kanals 114 ist. Nachdem sie die schräg zulaufende Führung in den Flächen 120 durchlaufen haben, treten die Lötstifte 44 in einen ersten Bereich 156 des Kanals 114 mit im wesentlichen parallelen Wänden ein. Der erste Bereich 156 ist von schmalerer Breite als die nicht zusammengedrückte Querschnittsbreite der Lötstifte 44 und ist im wesentlichen von der Breite des dritten Bereich 140 im Kanal 112, wenn die Balken 122 und 124 nicht gebogen oder ungespannt sind.
  • Die Lötstifte 44 durchlaufen dann einen ersten Übergangsbereich 158 im Kanal 114, der sich in Einführrichtung der Lötstifte 44 verengt. Wenn die Lötstifte 44 den ersten übergangsbereich 158 durchlaufen, werden die Balken 122 und 124 weiter seitlich abgebogen und die Lötstifte 44 einer weiteren Kompression ausgesetzt.
  • Die Lötstifte 44 durchlaufen daraufhin einen zweiten Bereich 160 im Kanal 114. Der zweite Bereich 160 hat im wesentlichen parallele Wände und ist, wenn die Balken 122 und 124 nicht gebogen sind, im wesentlichen von der Breite des ersten Bereichs 128 und des zweiten Bereichs 136 im Kanal 112.
  • Die Lötstifte 44 werden dann in eine Sperre 162 eingeführt und sitzen in dieser, wie dies detaillierter in Fig. 5 gezeigt ist. Die Sperre 162 ist in den Wänden des Kanals 114 geformt als Schulter 164 und gewölbte Fläche 166, die im wesentlichen der Krümmung der gewölbten konvexen äußeren Fläche 116 der Lötstifte 44 angepaßt ist.
  • Die Balken 122 und 124 kehren in ihre nicht vorgespannte Stellung zurück. Da die nicht zusammengedrückte Querschnittsbreite der Lötstifte 44 die Breite der Sperre 162 bei ungebogener Stellung der Balken 122 und 124 übertrifft, werden die Lötstifte 44 in den Sperren 162 in einem Preßsitz gesichert. Zusätzlich verbleiben die Balken 122 und 124 in einer abgebogenen Stellung, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Einführblock wird von dem Hohlraum 32 entfernt.
  • Der Kanal 114 verläuft über die Sperre 162 in eine Verlängerung 168, die zu eng ist zum Eintritt von Lötstiften 44 und die Balken 122 und 124 während des Einführens von Lötstiften 44 in Kanäle 114 mit effektiven Längen versieht, die größer sind als die Tiefe der Sperre 162.
  • Die Lötstifte 44 von der oberen Reihe von Kontakten 38 werden dann in Kanälen 112 gesichert. Ein Einführblock 84 mit Kanälen 86, die mit Kontaktaufnahmedurchgängen 36 in der oberen Reihe ausgerichtet sind, wird in dem Hohlraum 32 positioniert. Während die Kontakte 38 eingeführt werden, gelangen die Lötstifte 44 mit der schräg zulaufenden Führung in den Flächen 120 in Eingriff. Die Balken 122 und 124 werden seitlich abgebogen mit einer effektiven Balkenlänge 170. Nachdem sie zwischen der schräg zulaufenden Führung in den Flächen 120 und durch den ersten Bereich 128 des Kanals 112 hindurchgeführt sind, sitzen die Lötstifte 44 in Sperren 130. Die Sperren 130 sind ähnlich geformt und sichern die Lötstifte 44 in der gleichen Weise wie die Sperren 162. Der Einführblock 84 wird von dem Hohlraum 32 entfernt, da die Einführung der Kontakte 38 abgeschlossen ist.
  • Auf diese Art und Weise werden alle Kontakte 38 in eine Reihe von Kontaktaufnahmedurchgängen 36 gleichzeitig eingeführt und, gleichzeitig damit, werden deren Lötstifte 44 in profilierte Kanäle 112, 114 einer Stiftabstandshalterplatte 46 eingeführt. Während die Lötstifte 44 in die Kanäle 112, 114 eingeführt werden, biegen die Abschnitte der Stiftabstandshalterplatte 46 zwischen nebeneinander liegenden Kanälen seitlich ab mit unterschiedlichen effektiven Balkenlängen für jede Reihe eingeführter Kontakte.
  • Mit Kontakten 38, die in Sperren 148, 162 und 130 in der Stiftabstandshalterplatte 46 eingesetzt sind, wird die Position der Lötstifte 44 in der Ebene der Stiftabstandshalterplatte 46 beibehalten. Die Stellung der Kontakte 38 in den Sperren 148, 162 und 130 wird erreicht ohne Durchbrechen oder Verschieben einer plastischen Masse in der Stiftabstandshalterplatte 46.

Claims (9)

1. Elektrische Verbinder - Anordnung (20? mit
einem nichtleitenden Gehäuse (22), das eine Paßfläche (26) festlegt sowie eine Montagefläche (30) rechtwinklig dazu, wobei das Gehäuse (22) eine Vielzahl von Anschlußaufnahmedurchgängen (36) aufweist, die von der Paßfläche (26) zu einer entgegengesetzten rückseitigen Fläche (34) verlaufen,
einer Lokalisierplatte (46), die rückwärts gerichtet verläuft vom Grund der rückseitigen Fläche (34) und endet in einer rückwärtigen Kante (108), wobei die Lokalisierplatte (46) erste und zweite profilierte Kanäle (114, 112) aufweist, die sich in der rückwärtigen Kante (108) öffnen, wobei die Lokalisierplatte (46) zwischen den ersten und zweiten Kanälen einen biegbaren Balken (122, 124) festlegt,
einer Vielzahl elektrischer Anschlüsse (38), die in dem Gehäuse montiert sind, wobei jeder Anschluß einen Paßabschnitt (40) hat, der sich in einen Anschlußaufnahmedurchgang (36) von der entgegengesetzten rückseitigen Fläche (34) her erstreckt, sowie einen Montageabschnitt (42), der rechtwinklig zu dem Paßabschnitt nahe der Montagefläche (30) verläuft, wobei die Montageabschnitte (42) der Anschlüsse (38) in Sperren (130, 148, 162) in den Kanälen (112, 114) gesichert sind,
wobei der oder jeder erste Kanal (114) einen Bereich (156), der eine Breite enger als ein darin einzuführender Montageabschnitts (42) hat, und eine in der Einführrichtung des Montageabschnitts an diesen Bereich angrenzende Sperre (162) aufweist, wobei die Sperre (162) zur Aufnahme des Montageabschnitts von diesem Bereich angepaßt ist, und
wobei der oder jeder zweite Kanal (112), in der Einführrichtung eines Montageabschnitts (42), einen ersten Bereich (140), der eine Breite enger als ein darin einzuführender Montageabschnitt hat, einen Übergangsbereich (142), der an diesen ersten Bereich angrenzt, wobei sich der Übergangsbereich (142) in Einführrichtung des Montageabschnitts zu im wesentlichen der Breite des Montageabschnitts nahe dem Ende des ersten Kanals aufweitet, einen zweiten Bereich (144), der an den Übergangsbereich (142) angrenzt, wobei der zweite Bereich im wesentlichen von der Breite des Montageabschnitts ist, einen Einengungshals (146), der an den zweiten Bereich angrenzt, und eine Sperre (148) an dem Ende des zweiten Kanals (112) aufweist, wobei die Sperre (148) zum Aufnehmen und Sichern des Montageabschnitts darin angepaßt ist,
wodurch, wenn ein Montageabschnitt (42) in den Bereich (156) des ersten Kanals (114) eingeführt wird, der Balken (122, 124) sich zum zweiten Kanal hin biegt und, wenn ein Montageabschnitt (42) in den ersten Bereich (140) des zweiten Kanals (112) eingeführt wird, der Balken (122, 124) sich zum ersten Kanal (114) hin biegt und, wenn der Montageabschnitt durch den Übergangsbereich (142) geführt wird, der Balken (122, 124) in eine nicht gebogene Stellung zurückkehrt, wobei der Balken (122, 124) in einer nicht gebogenen Stellung verbleibt, wenn der Montageabschnitt durch den zweiten Bereich (144) geführt wird.
2. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach Anspruch 1, in der der Montageabschnitt (42) jedes Anschlusses (38) eine Lötfahne ist.
3. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach Anspruch 1 oder 2, in der der Montageabschnitt (42) jedes Anschlusses (38) in einer Sperre (130, 148, 162) in einem Kanal (112, 114) in einem Preßsitz gesichert ist.
4. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach Anspruch 1, oder 3, in der der Montageabschnitt (42) jedes Anschlusses (38) in einer Sperre (130, 148, 162) in einem Kanal (112, 114) gesichert ist, der seitlich mit dem Anschlußaufnahmedurchgang (36) ausgerichtet ist, in den der entsprechende Paßabschnitt (40) verläuft.
5. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der erste Kanal (114) sich über die Sperre (162) hinaus erstreckt (168), wobei er darin eine Breite schmaler als der in den ersten Kanal (114) einzuführende Montageabschnitt aufweist.
6. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die ersten und zweiten Kanäle (114, 112) schräg zulaufende Einführflächen (120) von der rückwärtigen Kante (108) aufweisen.
7. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Lokalisierplatte (46) ein integraler Bestandteil des Gehäuses (22) ist.
8. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Anzahl der Sperren (130,, 148, 162) längs jedes Kanals (112, 114) der Anzahl der zugeordneten Anschlußaufnahmedurchgänge (36) entspricht.
9. Elektrische Verbinder-Anordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der jeder Kanal (112, 114) seitlich mit einem oder mehreren Anschlußaufnahmedurchgängen (36) ausgerichtet ist.
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