DE68915356T2 - Verfahren und Webmaschine zum Weben von Gewebe mit gekräuselter Oberfläche. - Google Patents

Verfahren und Webmaschine zum Weben von Gewebe mit gekräuselter Oberfläche.

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DE68915356T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seersucker- Webfahren und eine Seersucker-Webmaschine. Ein Seersucker ist ein ebenes Gewebe mit Grundkettfäden und gewellten, sich zusammenziehenden Kettfäden. Die Länge der sich zusammenziehenden Kettfäden, die in den Seersucker eingewebt sind, ist größer als die der Grundkettfäden, die in denselben Seersucker eingewebt sind. Ein Seersucker eines höheren Grades hat größere Wellungen.
  • Bei einem bekannten Seersucker-Webverfahren, wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 53-65456 beschrieben worden ist, ist die Länge des Ablasses der sich zusammenziehenden Kettfäden für jeden Ablaßzyklus größer als der Ablaß der Grundkettfäden in demselben Ablaßzyklus. Die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden wird periodisch variiert mit einer Periode, die mehreren Umschlingungen der Hauptwelle der Seersucker-Webmaschine entspricht. Wenn die sich zusammenziehenden Kettfäden abgelassen werden und die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden auf eine solche Weise gesteuert wird, hängen die sich zusammenziehenden Kettfäden während einer Zeitdauer einer geringen Spannung, in der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden reduziert ist, erheblich durch, wenn die Länge des Ablasses der sich zusammenziehenden Kettfäden erheblich größer als diejenige der Grundkettfäden ist. Infolgedessen kann die Webmaschine den normalen Webvorgang nicht ausführen, da sich zusammenziehenden Kettfäden in dem Gewebe in Schleifen gewebt werden. Die Niederhalter des Kettfadenbremsantriebs, die auf die herabhängenden Kettfäden einwirken, senken sich ab und stoppen die Webmaschine oder ein fehlerhaftes Einbringen in das Fach mit einem sich ergebenden fehlerhaften Eintrag tritt auf. Wenn die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden während einer Hochspannungsperiode auftritt, in der die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden erhöht wird, überaus hoch ist, ist es nicht möglich, ein zufriedenstellendes Seersucker herzustellen, da die Länge des Ablasses der sich zusammenziehenden Kettfäden durch die elastische Kontraktion der sich zusammenziehenden Kettfäden absorbiert wird und daher die sich zusammenziehenden Kettfäden nicht in einem ausreichend hohen Maße gewellt werden können.
  • Das bekannte Seersucker-Webverfahren hat daher das Problem des Webens eines Seersuckers sowohl wenn die Länge des Ablasses der sich zusammenziehenden Kettfäden für jeden Ablaßzyklus vergleichsweise groß ist und wenn die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden vergleichsweise hoch ist. Entsprechend ist es in jedem Fall unmöglich, einen Seersucker auf einer Hochgeschwindigkeits-Webmaschitt etwa einer Wasserstrahl- Webmaschine oder aber einer Luftstrahl-Webmaschine unter Anwendung des bekannte Seersucker-Webverfahren zu weben.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Seersucker-Webverfahren zu schaffen, das die Nachteile des vorbekannten Seersucker-Webverfahrens überwindet und ein Hochgeschwindigkeitsweben eines Seersuckers eines hohen Grades ermöglicht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seersucker-Webmaschine zu schaffen, die einen Mechanismus und eine Steuerung hat, die ein Weben eines Seersuckers eines hohen Grades erlaubt.
  • Es ist eine technisch wichtige Anforderung bei dem Weben eines Seersuckers, ausreichende Abschnitte des sich zusammenziehenden Fadens in der Nähe des Tucheinschlags bei dem Aufschlagen eines Schußfadens zu erschlaffen. Wenn die sich zusammenziehenden Kettfäden kontinuierlich während einer Umdrehung oder mehrerer Umdrehungen der Hauptwelle der Seersucker-Webmaschine erschlafft werden, werden die bei dem vorangehend genannten bekannten Seersucker-Webverfahren bestehenden Probleme unvermeidlich auftreten. Die Nachteile dieses bekannten Seersucker-Webverfahrens kann vermieden werden und das vorangehend bedeutsame technische Erfordernis eines Seersucker-Webens kann zufriedenstellend bewirkt werden durch Erschlaffen der sich zusammenziehenden Webfäden nur während einer bestimmten Zeitdauer bei einer Umdrehung der Webmaschine, etwa einer solchen Zeitdauer zwischen dem Schließen des Fadens und dem Vorgang des Aufschlagens (im folgenden als "Erschlaffungsperiode" bezeichnet).
  • Aus einer solchen Kenntnis erfolgt ein Seersucker-Webverfahrens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen benannt ist, durch Halten die sich zusammenziehenden Kettfäden bei einer bestimmten Spannung, die geringer ist als diejenige der Grundkettfäden, während die sich zusammenziehenden Kettfäden während einer einer Umdrehung der Hauptwelle der Seersucker-Maschine unter Bildung eines Fachs geteilt werden, Erschlaffen der sich zusammenziehenden Fäden auf einer Spannung unterhalb einer vorgebenen Spannung während der Erschlaffungsperiode, so daß Abschnitte der sich zusammenziehenden Kettfäden in der Nähe des Tucheinschlags ausreichend erschlafft sind. Die sich zusammenziehenden Kettfäden werden intermittierend einmal während mehrerer Umdrehungen, vorzugsweise einmal bei jeder Umdrehung, der Hauptwelle der Seersucker-Webmaschine erschlafft.
  • Da die sich zusammenziehenden Kettfäden wenigstens während der kurzen Erschlaffungsperiode erschlaffen und ein Schußfaden aufgeschlagen wird, nach der Verflechtung mit dem sich zusammenziehenen Schußfäden und den Grundschußfäden, werden die sich zusammenziehenden Schußfäden nicht in Schleifen verwebt und es wird ein ausreichendes sich zusammenziehendes Seersucker gewebt. Insbesondere da der Erschlaffungsvorgang derart zeitlich gesteuert ist, daß die sich erschlaffenden Schußfäden effektiv erschlaffen und insbesondere dann, wenn die Ketten der Litzen mit der Kettfadenlinie übereinstimmt, werden die sich zusammenziehenden Schußfaden richtig erschlafft, ohne durch die Fachbewegung beeinflußt zu werden. Die sich zusammenziehenden Kettfäden, können wieder zu einem Zeitpunkt eingezogen werden, wenn der Fachbetrieb möglicherweise für den nächsten Eintragvorgang abgeschlossen ist.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet "Fachschließzeit" eine Zeitperiode, in der die sich zusammenziehenden Kettfäden wirksam erschlaffen mit einem moderaten Reibungswiderstand gegen die Bewegung des Kettfadens relativ zu den sich zusammenziehenden Kettfäden und "Schlagzeit" bedeutet eine Zeitdauer, in der ein Schußfaden fest in dem Tucheinschlag eingeschlagen wird und die sich zusammenziehenden Schußfaden in dem Tucheinschlag in einem erschlaffenden Zustand stabilisiert sind.
  • Üblicherweise werden sich zusammenziehende Kettfäden durch eine Spannungsrolle abgelassen und werden zu dem Tucheinschlag durch Absenker und Walzen erstreckt. Die sich zusammenziehenden Kettfäden können zuverlässig zur Erschlaffung gebracht werden durch eine Verlagerung von die Spannung regulierenden Elementen einschließlich der Spannungsrolle, die Absenker und/oder die Walzen mittels mechanischer Einrichtungen, etwa einer Nockeneinrichtung und einem Betätigungselement mit einem Luftzylinder, oder aber elektrischen Einrichtungen, etwa einem Motor und einem magnetisch betätigten Element.
  • Diese die Spannung regulierenden Elemente arbeiten während der kurzen Erschlaffungsperiode. Die Bewegung der die Spannung regulierenden Elemente und die sich ergebende Spannung der sich zusammenziehenden Fäden muß nicht notwendigerweise konstant sein und kann periodisch variiert werden bei einer Periode, die mehreren Umdrehungen der Hauptwelle der Seersucker-Webmaschine entspricht. Die periodische Änderung der Spannung oder die Bewegung der die Spannung regulierenden Element kann durch elektrische oder mechanische Steuermittel erreicht werden. Eine solche periodische Variation der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden verursacht eine periodische Variation in dem in der Art und Weise des Zusammenziehens der sich zusammenziehenden Kettfäden, um die Qualität des Seersuckers weiter zu verbessern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die sich zusammenziehenden Kettfäden wirksam in der kurzen Erschlaffungsperiode erschlafft. Ein Kettfaden zieht daher die sich zusammenziehenden Kettfäden durch Reibung, wenn er aufgeschlagen wird, um die sich zusammenziehenden Kettfäden mit einer Länge, die größer ist als diejenige der Grundkettfäden in die Struktur eines Gewebes zu weben, so daß ein Seersucker mit einem hohen Grad mit einer ausreichenden Fähigkeit, sich zusammenzuziehen, erzeugt werden kann. Da die sich zusammenziehenden Kettfäden nur während einer kurzen Erschlaffungsperiode erschlaffen und die sich zusammenziehenden Kettfäden mit einer vorgegebenen Spannung während dar verbleibenden Zeit zusammengezogen werden, werden die sich zusammenziehenden Kettfäden nicht erheblich erschlafft. Entsprechend sind die Absenker des Kettfadenbremsantriebs nicht dazu in der Lage, fehlerhaft abzusenken, ein fehlerhaftes Abwerfen wird nicht auftreten. Da die sich zusammenziehenden Kettfäden mit einer vorgegebenen hohen Spannung zusammengezogen werden, mit Ausnahme der Erschlaffungsperiode, können die sich zusammenziehenden Kettfäden für das Einbringen in das Fach mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden und es kann daher ein Seersucker auf einem Hochgeschwindigkeits-Webstuhl gewebt werden, etwa einem Wasserstrahlwebstuhl oder aber einem Luftstrahlwebstuhl.
  • Wenn ein elektrischer Steuerkreis verwendet wird, um die Bewegung der die Spannung regelnden Elemente der Seersucker-Webmaschine oder die Spannung des sich zusammenziehenden Kettfadens zu steuern, kann weiter ein gewünschtes Drehmoment oder eine gewünsche Bewegung der die Spannung regulierenden Element eingestellt werden. Da das Verhältnis des Zusammenziehens der sich zusammenziehenden Kettfäden und die Zeitdauer der Variation des Zusammenziehungsverhältnisses einfach geändert werden kann bei der Vorbereitung der Seersucker-Webmaschine für den Webvorgang oder während des Webvorgangs der Seersucker-Webmaschine.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Seersucker-Webmaschine in einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts der Seersucker-Webmaschine von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des zeitlichen Ablaufs zur Unterstützung bei der Erläuterung des Webvorgangs der Seersucker-Webmaschine von Fig. 1;
  • Fig. 4, 5 und 6 sind schematisch Darstellungen der jeweiligen wesentlichen Abschnitte der Seersucker- Webmaschinen in zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 und 8 sind Blockdiagramme wesentlicher Abschnitte einer Seersucker-Webmaschine nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine zeitliche Darstellung zur Unterstützung der Erläuterung des Betriebs der Seersucker- Webmaschine nach einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit, die in einer Seersucker-Webmaschine nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 11 ist eine zeitliche Darstellung zur Unterstützung bei der Erläuterung des Betriebs der Seersucker- Webmaschine nach dem sechsten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit, die in einer Seersucker-Webmaschine nach einem siebten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 3)
  • In Fig. 1 wird der grundsätzliche Aufbau einer Seersucker-Webmaschine 1 gezeigt. Sich zusammenziehende Schußfäden 6 werden von einem oberen Kettbaum 7 in eine Kette in einen elastischen Gewebeabschnitt durch eine Führungsrolle 8 und eine die Spannung regulierende Rolle 9 abgelassen und werden zu dem Tucheinschlag 5 erstreckt. Grundkettfäden 2 werden von einem unteren Kettbaum in eine Kette in einen Webabschnitt, deren anderer als der elastische Webabschnitt ist, durch eine die Spannung regulierende Rolle 4 abgelassen und werden zu dem Tucheinschlag 5 erstreckt. Der untere Kettbaum 3 und der obere Kettbaum 7 werden durch bekannte mechanische und elektrische Ablaßantriebe 10 bzw. 11 für einen positiven oder einen negativen Ablaß angetrieben.
  • Die Grundkettfäden 2 und die elastischen Kettfäden 1 sind durch Niederhalter 13 eines Kettbremsantriebs 2 geführt und werden durch Litzen 14 zur Bildung eines Fachs 15 bei dem Eintrag eines Kettfadens 16 geteilt. Der eingetragene Kettfaden 16 wird mit den Grundkettfäden 2 und den sich zusammenziehenden Kettfäden 2 verbunden und gegen den Tuchanschlag 5 geschlagen. Ein Seersucker 18, der so gewebt wird, wird durch eine Tuchwalze 19 zugeführt und wird in einem Tuchbaum 20 aufgewickelt. Der Tuchbaum 20 wird zum wickeln des Seersuckers 18 durch eine bekannte Aufnahmeeinrichtung 21 angetrieben.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß eine vertikal bewegliche Stützplatte 32 unter den Niederhaltern 13 angeordnet ist. Die Stützplatte 32 wird durch einen luftbetätigten Zylinder 33 angehoben, um die Niederhalter 13 für eine erforderliche Zeitdauer durch Stützen der Niederhalter 13 außer Betrieb zu setzen. Der luftbetätigte Zylinder 33 ist mit einer Druckluftquelle 4 verbunden und wird, beispielsweise, durch ein Magnetventil 35 gesteuert.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß die die Spannung regulierende Rolle 9 zum regulieren der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 drehbar auf einem Ende eines jeden eines Paares von Hebeln 22 getragen wird, die an den gegenüberliegenden die Spannung regulierenden Rollen 9 angeordnet sind. In Fig. 2 ist nur einer der Hebel gezeigt. Jeder Hebel 22 ist drehbar auf einer Welle 23 getragen, um so in Richtung auf den Tuchanschlag 5 zum Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 bewegt zu werden. Der Hebel 22 ist durch eine Feder 24 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt. Eine Stange 25, deren eines Ende mit dem anderen Ende des Hebels 22 über einen Stift 27 gebunden ist, ist gleitfähig in einem Schlitz eingepaßt, der in dem anderen Ende Hebels ausgebildet ist und dessen anderes Ende drehbar einen Nockenfolger 29 trägt, der in Berührung mit der Nockenfläche einer plattenförmigen Nocke 30 ist, die axial in einer Führung 28 gleitbar getragen ist. Die Nockenplatte 30 hat ein kreisförmiges Profil mit einem Vorsprung 30a. Die Nockenplatte 30 ist mit der Hauptwelle 31 der Seersucker-Webmaschine 1 verriegelt, so daß sie einmal vollständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht wird, während sich die Hauptwelle 31 einmal dreht. Der Vorsprung 30a der Nockenplatte 30 ist derart bewegt, um eine Bewegung auf den Nockenfolger 29 während der Erschlaffungsperiode zwischen dem Fachschließvorgang und dem Aufschlagvorgang bei einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 31 durchzuführen, entsrrechend, beispielsweise, einer Drehbewegung der Hauptwelle 31 von einem Phasenwinkel von 330º zu einem Phasenwinkel von 30º. Der Hub der Nockenplatte 30, d. h. die Höhe des Vorsprungs 30a wird geeignet bestimmt unter Berücksichtigung des Hebelverhältnisses des Hebels 22, um der die Spannung regulierenden Rolle 9 eine vorgegebenen Verlagerung zu geben.
  • Während des Webbetriebs werden die Grundkettfäden 2 und die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 graduell abgelassen. Die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 werde mit einer Ablaßrate abgelassen, d. h. einer Ablaßlänge pro Zeiteinheit, die das 1,1- bis 1,6-fache der Ablaßrate entspricht, mit der die Grundkettfäden 2 abgelassen werden. Wenn die Grundkettfäden 2 und die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zur Bildung eines Faches 6 geteilt werden, wird ein Schußfaden 16 durch das Fach 15 eingetragen, das Fach 15 wird geschlossen und sodann wird der Kettfaden 16 durch ein Blatt 17 geschlagen, um ein Seersucker 18 zu bilden.
  • Fig. 3 zeigt den Zeitablauf der Fachbewegung und der Schlagbewegung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Phasenwinkel des Schlages 0º. Während des Webbetriebs drückt die Nockenplatte 30 die die Spannung regulierende Rolle 9 in Richtung auf den Tuchanschlag 5 über den Nockenfolger 29, die Stange 25 und den Hebel 22, um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zu erschlaffen für eine kurze Erschlaffungsperiode von dem Phasenwinkel von 330º bis zu dem Phasenwinkel von 30º, nämlich eine Phase von 30º nach dem Schlagvorgang, jedes Mal bei einer Umdrehung der Hauptwelle 31, d. h. bei jeden Eintragzyklus. Die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 während der Erschlaffungsperiode ist weit geringer als die Spannung derselben während der verbleibenden Zeitdauer. Die die Spannung regulierende Rolle 9 wird in die Ausgangsposition zurückgebracht bei der Beendigung der Erschlaffungsperiode, um die sich zusammenziehenden Fäden 6 auf die vorgegebene Spannung zusammenzuziehen. Während der Erschlaffungsperiode wird die Stützplatte 32 angehoben, um die Niederhalter 13 zu tragen, so daß der Kettfadenbremsantrieb 12 nicht betätigt bleibt. Wenn die Stützplatte 32 die Niederhalter 13 trägt, wird das Gewicht der Niederhalter 13 von den zugehörigen Grundkettfäden 2 und den sich zusammenziehenden Kettfäden 6 entfernt, so daß die Spannung der Grundkettfäden 2 und der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 entsprechend verringert wird. Die Spannung der Grundkettfäden 2 ist jedoch reguliert, um eine konstante Spannung beizubehalten. Da die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 im wesentlichen linear entlang der Kettlinie erstrecken und das Gewicht der Niederhalter 13 von den sich zusammenziehenden Kettfäden entfernt wird, während die Niederhalter 16 von der Stützplatte 32 getragen werden, werden Bereich der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 in der Nähe des Tuchanschlags 5 wirksam erschlafft, der Kettfaden 16 zieht die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 durch Reibung in Richtung auf den Tuchanschlag 5 bei Anschlagen durch das Blatt 17, so daß die Länge der in den Seersucker 18 eingewebten sich zusammenziehenden Kettfäden 6 bei jedem Webvorgang länger ist, als die der Grundkettfäden 2, die gleichzeitig in den Seersucker 18 eingewebt werden. Da die sich zusammenziehenden Kettfäden derart bei jedem Webzyklus eingewebt werden, hat der Seersucker 18 gleichförmige Wellung von hohem Ausmaß.
  • Obwohl dieses Ausführungsbeispiel den Mechanismus zum Bewegen der die Spannung regulierenden Rolle 9 und den Mechanismus zum tragen der Niederhalter 13 in Kombination zum zuverlässigen Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 hat, kann auf den letzteren Mechanismus verzichtet werden, wenn dies erforderlich ist. Der Kettbremsmechanismus 12 kann elektrisch nur während der Erschlaffungsperiode nicht betrieben werden, um eine fehlerhafte Kettfadenbrucherkennung durch die Niederhalter 13 zu verhindern, wenn die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 erschlaffen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 4)
  • Das erste Ausführungsbeispiel läßt die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 in demselben Maße bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 31, d. h. bei jedem Eintragzyklus erschlaffen. Das zweite Ausführungsbeispiel variiert das Ausmaß des Erschlaffens kontinuierlich bei einer Periode, die mehreren Umdrehungen der Hauptwelle 31 entspricht.
  • Es wird jetzt auf Fig. 4 Bezug genommen. Eine die Spannung regulierende Rolle ist drehbar auf einem Ende eines Paares von Hebeln 22 gelagert, die an den gegenüberliegenden Enden der die Spannung regulierenden Rolle angeordnet sind. Eine Stange 25 wird für eine axiale Bewegung auf einer Führung 28 getragen und hat ein Ende, daß mit einem Stift 27 versehen ist, das einen Schlitz 26 gleitbar ergreift, der an einem Ende jeden Hebels 22 ausgebildet ist. Das andere Ende ist drehbar durch einen Stift 36 mit der Mitte eines Hebels 37 verbunden. Der Hebel 37 hat ein Ende, das einen Nockenfolger 38 stützt, der mit einer Nocke 39 zusammenwirkt und dessen anderes Ende einen Nockenfolger 40 trägt, der eine elliptische Nocke 41 ergreift. Die elliptische Nocke 48 ist mit der Hauptwelle 31 durch einen Übersetzungsgetriebezug 42 verriegelt, das ein Untsetzungsverhältnis von 1/N hat, so daß die elliptische Nocke 41 sich einmal bei N Umdrehungen der Hauptwelle 31 dreht.
  • Die Nocke 39 ist, ähnlich wie die Nocke 30 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, eine kreisförmige Nockenplatte mit einer Ausnehmung 39, um den Hebel 23 bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 31 hin- und herzubewegen. Die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 werden bei jedem Zyklus durch die Nocke 39 zur Erschlaffung gebracht. Da die elliptische Nocke 41 sich bei der jeweils N/Umdrehungen der Hauptwelle 31 einmal dreht, variiert die Position des Stiftes 36 periodisch mit einer Periode, die N Umdrehungen der Hauptwelle 31 entspricht. Infolgedessen wird die Länge des sich zusammenziehenden Kettfadens 6, die in den Seersucker 18 eingewebt wird, bei jedem Eintragzyklus periodisch entsprechend der periodischen Variation der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 variieren und das Ausmaß des Zusammenziehens der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 variiert dadurch periodisch.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 5)
  • Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die die Spannung regulierende Rolle 9 durch eine mechanische Einrichtung für die Erschlaffungsperiode verlagert. Die sich zusammenziehenden Kettfäden können durch ein anderes mechanisches Mittel ohne eine Bewegung der die spannungsregulierende Rolle 6 zur Erschlaffung gebracht werden.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Zwei Führungsrollen, 43 und 44, sind zwischen Niederhalter 13 und Litzen 14 angeordnet. Eine die Spannung regulierende Rolle 45 ist für eine vertikale Bewegung zwischen den Führungsrollen 43 und 44 angeordnet. Die die Spannung regulierende Rolle 5 ist auf den äußeren Enden der Kolbenstangen von luftbetätigten Zylindern 46 getragen. Die die Spannung regulierende Rolle 45 wird nach unten bewegt wenigstens während der Erschlaffungsperiode einmal bei jedem Eintragzyklus um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zuverlässig zur Erschlaffung zu bringen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Fig. 6)
  • Das vierte Ausführungsbeispiel verwendet einen Mechanismus zum Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Kettfäden, der eine Stützplatte 47 aufweist, die über den Schußfaden auf einem Stützelement 49 angeordnet ist, jeweils an Positionen, die den Niederhaltern 13 entsprechen für die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 und einen luftbetätigten Zylinder 48 zur vertikalen Bewegung des Stützelements 48.
  • Die Stützplatten 47 werden nach oben bewegt, um nur die mit den sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zusammenwirkenden Niederhalter 13 anzuheben. Infolgedessen wird das Gewicht der Niederhalter 13 von den entsprechenden sich zusammenziehenden Kettfäden 6 entfernt während der Schlaffungsperiode, um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zuverlässig zur Erschlaffung zu bringen, während die Niederhalter 13, die mit den Grundkettfäden 2 zugehörig sind, in Betrieb zu lassen.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (Fig. 7, 8 u.9)
  • Es wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Eine die Spannung regulierende Rolle 9 wird drehbar an den gegenüberliegenden Enden durch Schwingarme 22 getragen. Jeder Schwingarm 22 hat ein Ende, das die die Spannung regulierende Rolle 9 trägt und das andere Ende ist mit der Ausgangswelle 50 eines Servomotors 51 fest verbunden. Der servomotor 51 verschwenkt den Arm 22, um die Position der die Spannung regulierende Rolle 9 einzustellen. Die Richtung der Drehung, der Winkel der Drehung und der Drehmoment des Servomotors 51 werden durch eine Drehwinkelsteuereinheit 81, eine Antriebseinheit 82 und eine Drehmomentsteuereinheit 83 gesteuert.
  • Der Phasenwinkel der Hauptwelle 31 wird durch einen Codierer 52, der der Hauptwelle 31 (Fig. 18) zugehörig ist, erkannt. Ein logischer Decodierer 53, der mit dem Codierer 52 verbunden ist, steuert Kontakte 54, 55, ... und 59 für einen Ein/Aus/Betrieb, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn die Kontakte 54, 57 und 59 geschlossen sind, betätigt der Codierer 52 einen Impulsoszillator 60. Der Impulsoszillator 60 erzeugt eine vorgegebene Anzahl von Impulsen, die durch eine Impulsanzahl- Einstelleinrichtung 62 gesetzt ist und entsprechend der Verlagerung der die Spannung regulierenden Rolle bei einer Rate proportional zu der Drehgeschwindigkeit der Hauptwerte 31 zum Antreiben des Servomotors 51 derart, daß die die Spannung regulierende Rolle 5 in eine Richtung verschoben wird, um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zur Erschlaffung zu bringen. Die Impulse, die von dem Impulsoszillator 60 erzeugt werden, werden einem Zähler 64 eingegeben, um den Zähler 64 einzustellen. Das Ausgangssignal des Zählers 64 wird über eine Verstärkungseinstelleinrichtung 66 übertragen, um die Antworteigenschaften zu verbessern, einen Summierungspunkt 75, einen Verstärker 68, einen Summierungspunkt 69 und einen Antriebsverstärker 70, um die Servomotor 51 zu betreiben für einen Betrieb in der normalen Richtung während der kurzen Erschlaffungsperiode, wodurch der Schwingarm 22 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie gesehen in Fig. 7, um die die Spannung regulierende Rolle 9 in Richtung auf den Tuchanschlag 5 zu verschieben, so daß die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zur Erschlaffung gebracht werden. Der Drehmoment des Servomotors 51 wird durch eine Drehmomenteinstelleinrichtung 71 bestimmt. Ein Signal, das ein eingestelltes Drehmoment repräsentiert, wird durch den Kontakt 56 zu dem Antriebsverstärker 70 zugeführt. Entsprechend ist die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 von dem Drehmoment des Servomotors 1 abhängig.
  • Während es vorangehenden Betriebs zum Erschlaffenlassen des sich zusammenziehenden Kettfadens wird der Ausgang des Antriebsverstärkers durch eine Stromdetektor 72 erkannt und der Ausgang des Stromdetektors 72 wird auf dem Summierungspunkt 69 als Rückkoppelungssignal aufgegeben. Die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 51 wird durch einen Tachometergenerator 73 erkannt und der elektrische Ausgang des Tachometergenerators 73 wird auf den Summierungspunkt 75 als ein Rückkoppelungssignal aufgebracht. Ein Impulsgenerator 74 erzeugt ein Impulssignal, das den Drehwinkel des Servomotors repräsentiert und bringt das Impulssignal über einen Kontakt 57 auf den herabzählenden Eingangsanschluß des Zählers 64, um die eingestellte Zahl des Zählers 64 herabzuzählen. Bei der Beendigung der Drehung des Servomotors durch einen Winkel, der dem Impulssignal entspricht, erreicht der Zähler den Wert 0 und der Servomotor 51 wird automatisch gestoppt.
  • Während des vorangehend beschriebenen Steuerbetriebs wird die Aufschlagbewegung abgeschlossen, um die sich zusammenziehenden Kettenfäden 6 einer Länge, die größer ist als die der Kettfäden 2 in den Seersucker 18. Bei Beendigung der Aufschlagbewegung hält der logische Decoder 53 den Kontakt 59 geschlossen, öffnet die Kontakte 54 und 57 und schließt die Kontakte 55 und 58. Sodann gibt ein Impulsoszillator 61 eine vorgegebene Anzahl von Impulsen, die zuvor von einer Impulsanzahlstelleinrichtung gesetzt worden sind, entsprechend der Rückwärtsbewegung der die Spannung regulierende Rolle 9 auf einen Zähler 65. Dann wird der Ausgang des Zählers 65 über eine Verstärkungseinstelleinrichtung 67 und den Kontakt 55 auf den Antriebsverstärker 70 aufgegeben, um den Servomotor 51 für einen Betrieb in umgekehrter Richtung anzutreiben, wodurch die die Spannung regulierende Rolle 9 in die Ausgangsposition zurückkehrt bei Beendigung des Aufschlagvorgangs, um eine vorgegebene Spannung wieder auf die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 aufzugeben. Infolgedessen wird nur der Kontakt 56 geschlossen und die anderen Kontakte bleiben offen und der Antriebsverstärker 70 steuert im Drehmoment des Servomotors 51 mit einem gewünschten Drehmoment das durch eine Drehmomenteinstelleinrichtung 71 gestellt ist, um eine Spannung aufzubringen, die leicht die geringst erforderliche Spannung, die erforderlich ist, um einen sanften Fachantrieb für die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 sicherzustellen, ist.
  • Die Drehwinkel-Steuereinheit 81 und die Drehmoment- Steuereinheit 83 wirken alternierend bei jedem Eintragzyklus, um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 zur Erschlaffung zu bringen, vor dem Aufschlagbetrieb und um die sich zusammenziehenden Kettfäden 6 in erforderlicher Weise anzuziehen für den Fachvorgang. Sodann wird der Servomotor 51 für eine alternierende Drehwinkelsteuerung 81 gesteuert und die Drehmomentsteuerung 83 während einer Umdrehung der Hauptwelle 31.
  • Dieses elektrische Steuersystem ist frei von einem Schwerkrafteffekt und kann die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 mit einer Ansprechgeschwindigkeit steuern, die höher ist als diejenige des mechanischen Steuersystems. Entsprechend ist das elektrische Steuersystem anwendbar auf einen Hochgeschwindigkeits- Seersucker-Webstuhl. Weiter erleichtert das elektrische Steuersystem die Einstellvorgänge, wie einen Änderungsbetriebs für das Verhältnis des sich Zusammenziehens und des Spannungseinstellvorgangs, was die Verwendbarkeit des des Seersucker-Webstuhls verbessert. Das elektrische Steuersystem erlaubt ein Einstellen eines optionalen Drehmomentsteuerbetriebs und eines optionalen Spannungsregulierungsbetriebs durch einen elektrischen Eingabevorgang zum Weben eines Seersuckers mit Wellungen eines optionalen Muster und daher ist das elektrische Steuersystem anwendbar auf das Weben verschiedener unterschiedlicher Seersucker.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel erkennt ein Sensor 90 die Position der die Spannung regulierenden Rolle 9 und der Ablaßantrieb 11 steuert die Drehung des oberen Baums 7 auf der Grundlage des Ausgangssignals des Sensors 90, der die Position der die Spannung steuernden Rolle 9 angibt, so daß die die Spannung regulierende Rolle 9 immer in einer Festposition gehalten wird. Entsprechend läßt der obere Baum 7 den sich zusammenziehenden Kettfaden 6 mit einer vorgegebenen Spannung ab, so daß die sich zusammenziehendem Kettfäden 6 entlang einer festen Passage mit einer festen Ablaßrate erstrecken.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel (Fig. 11 und 12)
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel bleibt das gesetzte Drehmoment des Servomotors 50, das von der Drehmomenteinstelleinrichtung 71 einstellt wird, während des Webvorgangs unverändert. In dem sechsten Ausführungsbeispiel würde das gewünschte Drehmoment eines Servomotors 51 periodisch synchron mit der Drehung der Hauptwelle 31 der Webmaschine variiert.
  • Es wird auf Fig. 10 Bezug genommen. Ein logischer Codierer 51 gibt einen Impuls für jede volle Umdrehung der Hauptwelle 31 auf einen Zeitgebersignalgenerator 76, der in einer Drehmomenten- Steuereinheit 83 angeordnet ist. Sodann gibt der Zeitgebersignalgenerator 76 ein Zeitgebersignal auf eine CPU 77. Die CPU liest sodann ein Drehmomentenmuster, das zuvor in einem Speicher 78 gespeichert ist und gibt ein geeignetes Drehmoment auf einen D/A-Wandler 79 bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 31. Ein analoges Ausgangssignal, daß von dem D/A-Wandler 79 geschaffen wird, wird durch einen Verstärker 80 verstärkt. Sodann gibt der Verstärker 80 das verstärkte Analogsignal durch einen Kontakt 56 zu einem Antriebsverstärker 70.
  • Das gewünschte Drehmoment des Servomotors 51 wird bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 31 in einen gestuften Drehmomenten-Muster wie in Fig. 11 gezeigt, geändert, so daß ein Drehmoment des Servomotors 51 und damit die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 entsprechend in einer Periode variiert wird um einen Moment, bei dem der Kettfaden voll eingetragen ist. Das Drehmomentenmuster wird zuvor durch eine Drehmomenteneinstelleinrichtung 84 bestimmt.
  • Wenn das Drehmoment des Servomotors 51 und damit die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 entsprechende dem Drehmomentenmuster während des Webvorgangs des Seersuckers variiert wird, wird ein sich periodisch variierendes Zusammenziehungsmuster gebildet, da mit zunehmender Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 der Erschlaffungseffekt der Bewegung der die Spannung regulierenden Rolle 9 größer wird. Die periodische Änderung der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 erzeugt, ähnlich zu dem Spannungssteuerbetrieb bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, sich periodisch ändernde Wellungen in der Fläche des Seersuckers 18 entsprechend der periodischen Änderung der Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden 6.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel (Fig. 12)
  • Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel wird die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden periodisch variiert, um den Seersucker 18 mit sich periodisch ändernden Wellungen zu heben. Derartige sich periodisch ändernde Wellungen des Seersuckers 18 können entsprechend ausgebildet werden durch periodisches Variieren des Winkels der Drehung des Servomotors 51 und damit der Erschlaffungslänge der sich zusammenziehenden Kettfäden 6.
  • Fig. 12 zeigt ein Steuersystem für ein periodisches Variieren der Bewegung der die Spannung regulierenden Rolle 9 synchron mit der Drehung der Hauptwelle 31. Eine sich nach vorn erschlaffende Länge und eine sich nach hinten erschlaffende Länge der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 werden durch Mustereinstelleinheiten 87 bzw. 88 bestimmt und die nach vorn erschlaffende Länge und die sich nach hinten erschlaffende Länge werden in einem Speicher 85 gespeichert. Ein Mustersteuerkreis 86 liest die Inhalte des Speichers 85 der Antwort auf Signale, die einmal bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 31 durch eine Codierer 52 erzeugt werden, der der Hauptwelle 31 und einem Zeitgebersignalgenerator 89 zugehörig ist und steuert kontinuierlich die Häufigkeit der Impulssignale, die von den Impulsoszillatoren 60 und 61 zu erzeugen sind.
  • Das Steuersystem variiert die Bewegung der die Spannung regulierenden Rolle 9 periodisch synchron mit der Drehung der Hauptwelle 31. Infolgedessen variiert die sich erschlaffende Länge der sich zusammenziehenden Kettfäden 6 periodisch die den Erschlaffungsbetrieb der sich erschlaffenden Kettfäden 6 variieren, so daß Wellungen in einem Muster in dem Seersucker 18 variieren. Das Muster einer variablen Erschlaffungslänge und das Muster eines variablen Drehmoments können in Verbindung mit einem Muster eines Kastenbetriebs oder eines Musters einer Schußfadenauswahl bei dem Weben eines Mehrschußfaden-Seersuckers bestimmt werden.
  • Auf diese Weise des Bestimmens des Musters der variablen Erschlaffungslänge und des variablen Drehmoments ergibt sich ein Seersucker eines variiert strukturierten Effekts.
  • Obwohl die Erfindung in seiner bevorzugten Form mit einem gewissen Ausmaß an Bestimmtheit beschrieben worden ist, versteht es sich, daß viele Abwandlungen und Änderungen der Erfindung möglich sind, ohne sich von seinem Schutzbereich zu entfernen.

Claims (9)

1. Ein Seersucker-Webverfahren, mit: gleichzeitigem Ablassen von Grundkettfäden (2) mit einer Ablaßrate und sich zusammenziehender Kettfäden (6) mit einer Ablaßrate, die höher ist als die Ablaßrate der Grundkettfäden (2); und Verbinden der Grundkettfäden (2) und der sich verkürzenden Kettfäden (6) mit einem Schußfaden (16) zum Weben eines Seersuckers (18) dadurch gekennzeichnet, daß die sich verkürzenden Kettfäden (6) wenigstens in einer Erschlaffungsperiode von dem Vorgang des Schließens des Fachs zu dem Schlagbetrieb bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle (31) der Webmaschine zur Erschlaffung gebracht werden, um die sich zusammenziehenden Kettfäden (6) derart zur Erschlaffung zu bringen, daß die Spannung der sich zusammenziehenden Kettfäden (6) während der Erschlaffungsperiode geringer ist, als deren Spannung in den anderen Perioden.
2. Eine Seersucker-Webmaschine zum Weben eines Seersuckers (8) durch gleichzeitiges Ablassen von Grundkettfäden (2) mit einer Ablaßrate und sich zusammenziehender Kettfäden (6) mit einer Ablaßrate, die höher ist als diejenige der Grundkettfäden (2) und Verbinden der Grundkettfäden (2) und der sich verkürzenden Kettfäden (16) mit einem Schußfaden, wobei die Seersucker- Webmaschine (1) aufweist: eine Hauptwelle (31); die Spannung regulierende Mittel, die in dem Weg der sich zusammenziehenden Kettfäden (6) angeordnet sind, um eine vorgegebene Spannung auf die sich zusammenziehenden Kettfäden (6) aufzubringen und dazu in der Lage sind, in einer Richtung zum Erschlaffen der sich zusammenziehenden Fäden (6) bewegt zu werden; und Antriebsmittel zum Bewegen der die Spannung regulierenden Mittel in eine Richtung zum Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Kettfäden (6) wenigstens in einer Erschlaffungsperiode von dem Vorgang des Schließens des Fachs zu dem Schlagvorgang bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle (31).
3. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei das die Spannung regulierende Mittel ein Paar von Schwinghebeln (22) und eine die Spannung regulierende Rolle (9), die drehbar auf einem Ende jedes Paares von Schwinghebeln (22) getragen ist, aufweist, und wobei das Antriebsmittel eine Nockenanordnung (25, 29, 30) aufweist, die die die Spannung regulierende Rolle (9) in eine Richtung zum Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Kettfäden (6) bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle (31) synchron mit der Drehung der Hauptwelle (31) aufweist.
4. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 2 wobei das die Spannung regulierende Mittel ein Paar von Schwinghebeln (22) und eine die Spannung regulierende Rolle (9) die drehbar auf einem Ende jeden Paares von Schwinghebeln (22) angeordnet ist, aufweist, und das Antriebsmittel eine Nockenanordnung (25, 37, 38, 39, 40, 41) aufweist, die die Spannung regulierende Rolle (9) in eine Richtung zum Erschlaffenlassen sich zusammenziehenden Kettfäden (6) bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle (31) synchron mit der Drehung der Hauptwelle (31) bewegt und die Bewegung der die Spannung regulierenden Rollen (39) bei jeder Periode, die einer Mehrzahl von Umdrehung der Hauptwelle (31) entspricht, variiert.
5. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei das die Spannung regulierende Mittel eine die Spannung regulierende Rolle (45) aufweist, die zwischen Niederhaltern (13) und Litzen (14) angeordnet ist, um vertikal gemeinsam mit der Kette der sich zusammenziehenden Kettfäden (6) beweglich zu sein, und das Antriebsmittel Betätigungselemente (6) aufweist, die die die Spannung regulierende Rolle (45) vertikal bewegen können, aufweist.
6. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei die Niederhalter (13) als das die Spannung regulierende Mittel wirkt und das Antriebsmittel Stützplatten (47) zum Stützen der Niederhalter (13) und ein Betätigungselement (48) zur vertikalen Bewegung der Stützplatten (47) aufweist.
7. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei das die Spannung regulierende Mittel eine die Spannung regulierende Rolle (9) aufweist, die drehbar von einem Paar von Schwingarmen (22) getragen wird und das Antriebsmittel einen Servomotor (51) zum Verschwenken der Schwenkarme (22) zum Bewegen der die Spannung regulierenden Rolle (9) in eine Richtung zum Erschlaffenlassen der sich zusammenziehenden Garne (6) aufweist, eine Rotationswinkelsteuereinheit (81), die den Servomotor (51) für einen Betrieb über einen vorgegebenen Drehwinkel synchron mit der Drehung der Hauptwelle (31) wenigstens während einer Erschlaffungsperiode von dem Vorgang des Schließens des Faches zu dem Vorgang des Aufschlagens steuert, eine Drehmomentsteuereinheit (38), die den Servomotor (51) veranlaßt, während einer Periode, die nicht die Erschlaffungsperiode ist, ein vorgegebenes Drehmoment zu erzeugen und eine Antriebseinheit (82), die den Servomotor (51) entsprechend den Ausgangssignalen der Drehwinkelsteuereinheit (81) und die Drehmomentsteuereinheit (83) antreibt.
8. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 7, wobei die Drehmomentsteuereinheit (83) die erforderlichen Mittel zum Variieren des Drehmoments (77, 78, 84) aufweist für eine periodische Variierung des gewünschten Drehmoments mit einer Periode, die mehreren Umwicklungen der Hauptwelle (31) entspricht.
9. Eine Seersucker-Webmaschine (1) nach Anspruch 7, wobei die Drehwinkelsteuereinheit (81) Mittel zum Variieren der Verlagerung (62, 63, 64, 65, 66, 67) zum periodischen Variieren der Verlagerung der die Spannung regulierenden Rolle (9) bei einer Periode, die mehreren Umdrehungen der Hauptwelle (31) entspricht, aufweist.
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