DE69107536T2 - Vorrichtung zur Spannungsregulierung und Rückziehen von Schussgarn in Webmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Spannungsregulierung und Rückziehen von Schussgarn in Webmaschinen.

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Description

  • Es ist bekannt, daß in Webstühlen die Schußfäden durch geeignete Transporteinrichtungen in die Sequenz der Kettenfäden eingeführt werden, die das Fach bilden. Die Schußfäden werden dann von einem Riet während des Anschlagens zusammengedrückt.
  • Die Abfolge von Schußfadeneinfügungen, Anschlagen und ausgetauschten Positionen von Kettfäden bestimmt die Ausbildung des gewünschten Gewebes. Das Bedürfnis tritt somit auf, in das Kettfadenfach eine bestimmte Abfolge unterschiedlicher Schußfäden einzufügen.
  • Die bekannten Systeme für das Einfügen des Schusses in das Fach sind bei schützenlosen Webstühlen das Schützenantriebs-, das Greifer-, das Wasser- und das Luftsystem.
  • Alle diese Systeme erfordern - für ein regelmäßiges und produktives Arbeiten des Webstuhles -, daß die Spannung jedes Schußfadens in einem zweckmäßigen und optimalen Ausmaß während seines Transports in dem Kettfach geändert wird.
  • Wenn eine Einfügung stattfindet, wird der Schußfaden von Spulen abgewickelt oder von Schuß-Zuführeinrichtungen gezogen und wird in das Fach nach einem Bewegungsgesetz eingeführt, das sich entsprechend dem vorliegenden System ändert. Da das Fadenende einer Beschleunigung unterliegt, wird der Faden - wegen seiner Masse und der vorliegenden Reibungskräfte -einer zunehmenden Spannung unterworfen7 wohingegen das Abbremsen des Fadenendes die Schußfadenspannung verringert. Die Spannung könnte somit sogar auf Null abfallen, was eine ganze Anzahl von Problemen beim Weben hervorruft und die Qualität des Gewebes verdirbt.
  • Um diesem Nachteil vorzubeugen, sind seit langem Schußfaden- Bremsvorrichtungen in der Technik verwendet worden, wobei diese Vorrichtungen dazu geeignet sind, die Fadenspannung zu erhöhen, indem eine Reibungskraft darauf erzeugt wird, wenn er sich vorwärtsbewegt. Beispielsweise werden zwei Bremselemente verwendet, die durch elastische Mittel gegeneinander gepreßt werden, wobei der Schußfaden gleitend zwischen den Elementen gebremst werden soll. In diesem Fall, um die Bremswirkung einzustellen, wird der elastische Kopplungsdruck entweder manuell von einem Bediener und/oder durch mechanische oder elektromagnetische Vorrichtungen geändert.
  • Von diesen Geräten wird die Faden-Bremsvorrichtung der EP-A- 0 356 380 genannt, die vom Druckkolbentyp ist und von einem elektrischen Linearmotor angetrieben wird.
  • Es ist gleichermaßen bekannt, auf Webstühlen Vorrichtungen zum Zurückziehen des Schußfadens in das Fach zu verwenden, nämlich Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, den Schußfaden zweckmäßigerweise in die Richtung entgegengesetzt der der Schußeinfügung zu bewegen. Diese Vorrichtungen umfassen im allgemeinen einen hin- und herschwingenden Hebel, der durch kinematische Mechanismen, durch Nocken oder durch Federn, kontrolliert wird, die an dem Ende eine Garnführung haben, deren Achse in der Ruheposition mit der zweier fester Garnführungen ausgerichtet ist, die an deren Seiten angeordnet ist. Der Faden gleitet in einer geraden Linie durch die Garnführungen. Wenn der Schußfaden in das Webfach zurückgezogen werden soll, nämlich zurück von der Einführungsrichtung gerufen wird, schwingt der Hebel, wobei seine Garnführung aus der Ausrichtung mit den festen Garnführungen bewegt wird und somit der Schußfaden auf die Seite zurückgezogen wird, wo es geringeren Bremswiderstand gibt, nämlich von dem Kettfach, da auf der Seite der Spule oder des Schußfaden-Zuführers eine Bremsvorrichtung wirkt.
  • Systeme dieses Typs haben den Nachteil, daß die Hebel denselben Hub für jeden Arbeitsgang durchführen. Es ist somit ein Bediener erforderlich, um den Hub zu ändern. Solche Systeme zeigen darüber hinaus die Unzulänglichkeit, daß sie nicht auf die Fadenspannung antworten, während er in das Fach zurückgezogen wird. Tatsächlich können während des Zurückziehens des Fadens die folgenden anomalen Situationen auftreten:
  • - Das Garn wird aus zufälligen Gründen angehalten oder gebremst, und die rückziehende Bewegung kann einen Spannungszuwachs erzeugen, der die Widerstandsgrenze überschreiten und das Reißen des Fadens verursachen kann.
  • - Wenn die Fadenlänge, die in das Fach zurückgezogen werden soll, länger ist als die vorhergesehene, kann die zurückziehende Bewegung unzureichend sein, um eine korrekte oder ausreichende Fadenspannung wiedereinzustellen.
  • - In Luft-Webstühlen wird der Schußfaden mittels Luftstrahlen eingeführt, und die einzuführende Fadenlänge ist durch die Schußfaden-Zuführeinrichtung vorbestimmt, die zwischen der Fadenzuführspule und der Hauptdüse des Webstuhles angeordnet ist. Am Schluß der Einfügung, wenn eine vorbestimmte Fadenlänge eingeführt worden ist, hält ein Stift in der Schußfaden-Zuführeinrichtung den Faden an, der somit einer Zugwirkung ausgesetzt wird und Schwingungen, die gedämpft werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt nun eine Vorrichtung vor, die dazu ausgelegt ist, sowohl die Funktion des Fadenspannungsregulators als auch die des Fadenzurückziehens durchzuführen, und bei der der Hebelhub geändert werden kann, während der Webstuhl arbeitet, da die Vorrichtung in geeigneter Weise von einem elektronischen System gesteuert wird.
  • Eine solche Vorrichtung - des Typs, der wenigstens einen hin- -und herschwingenden Hebel mit einer Garnführung an dem Ende aufweist, die, in der Ruheposition des Hebels zwischen zwei festen Garnführungen angeordnet ist, und einen elektrischen Linearmotor aufweist, der den hin- und herschwingenden Hebel antreibt, um dessen Verschiebungen zu erhalten - ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Linearmotor durch ein elektronisches System gesteuert ist, aus dem elektronischen System, das den Webstuhl steuert, zugeordnet ist und das das elektronische System, das den Motor steuert, einen Sensor aufweist, der ständig die Position des Hebels erfaßt.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 beansprucht, mit weiter bevorzugten Ausführungsformen in den Ansprüchen 2 - 5.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten beschrieben, lediglich beispielhaft, mit Bezug auf eine ihrer bevorzugten Ausführungsformen, schematisch dargestellt in der beigefügten Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht davon zeigt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, angewendet zwischen einer Schußfaden-Zuführeinrichtung A mit einer Bremseinrichtung F und dem Kettfach P eines Webstuhls weist einen Hebel 1 auf (weitere Hebel können jedoch vorgesehen sein), der auf einem Stift 2 schwenkbar angelenkt und um den Stift unter der Steuerung eines elektrischen Linearmotors 3 drehbar ist. Der Hebel 1 dreht an einem Ende eine Garnführung 4 und an dem anderen Ende eine Spule 5 (es können jedoch weitere Spulen vorgesehen sein, die den Linearmotor 3 bilden. Der Motor weist auch zwei Permanentmagnete 6 auf, getragen von einer ferromagnetischen Platte 7, die ein magnetisches Feld erzeugen, in die die Spule 5 eingetaucht ist.
  • Der Hebel 1 schwingt drehend um den Stift 2, und seine Position wird andauernd von Sensoren 8 erfaßt.
  • Ein elektronisches Steuersystem, schematisch bei 9 gezeigt, erfaßt tatsächlich die Position des Hebels 1 durch den Positionssensor 8 und - wobei die Signale berücksichtigt werden, die von dem Mikroprozessor 10 ausgegeben werden, mit welchem der Webstuhl ausgestattet ist, auf dem die Vorrichtung der Erfindung angebracht ist - speist zweckmäßigerweise die Spule 5 des elektrischen Linearmotors 3.
  • Wenn die Vorrichtung der Erfindung als Schußfadenspannungsregulator arbeitet, wird der Linearmotor 3 durch das Steuersystem 9 so gespeist, daß die auf den Hebel 1 durch die Spule 5 übertragene Kraft dazu geeignet ist, die Kraft auszugleichen, die von dem Faden auf dem Hebel 1 entsprechend der Garnführung 4 ausgeübt wird, wobei die Kraft dazu neigt, den Hebel aus der Position zu verschieben, die von dem Steuersystem 9 eingerichtet und von dem Positionssensor 8 erfaßt worden ist.
  • Tatsächlich, unter statischen Bedingungen, d.h. beim Vorliegen von Trägheitskräften, ist die Kraft, die auf die Garnführung 4 wirkt, proportional zu der resultierenden Kraft der Spannung des Fadens.
  • Die Spannung entsprechend der Spule 5 fügt sich fast linear mit dem elektrischen Speisestrom, der durch dieselbe läuft, und es ist somit möglich, die Spannung des Garnes f zu berechnen, wenn der Speisestrom bekannt ist, der erforderlich ist, den Hebel 1 auszubalancieren.
  • Das System 9 vergleicht somit die Spannung des Fadens f über die verschiedenen Punkte des Arbeitszyklus des Webstuhls mit den Werten oder mit dem erlaubten Intervall von Werten, die für den Typ des Schusses im Speicher gehalten werden, und es arbeitet - falls erforderlich - um somit die Spannung des Schußfadens zu ändern und sie einzustellen (in dem Sinne, sie zu reduzieren, wenn sie den voreingestellten Wert überschreitet oder umgekehrt).
  • Der Spannungszuwachs wird erhalten, indem die Garnführung 4 in Bezug auf zwei feste Garnführungen 11 angehoben wird; wenn sie in Ausrichtung mit den Garnführungen ist, nimmt die Garnführung 4 des Hebels 1 die Ruheposition der Vorrichtung auf. Tatsächlich erhöht sich die Spannung T des Schußfadens stromabwärts der Vorrichtung beim Vergrößern der Fadenwicklungswinkel um die Garnführungen 11.
  • Die Vorrichtung zum Regulieren der Spannung des Schußfadens gemäß der Erfindung kann mit der Vorrichtung zum Öffnen des Kettfaches synchronisiert werden, indem der Mikroprozessor 10 des Webstuhls mit dem Steuersystem 9 verbunden wird, um somit das Bremsen des Schußfadens am Auslaß des Greifers zu erhöhen - und somit das sanfte Bremsen durch Kettfäden bestimmter Webungen vorzubereiten -, wodurch die Freigabe des Schußfadens von dem Greifer am Auslaß des Kett-Webfaches begünstigt wird und somit die Garnabfälle verringert werden.
  • In Greiferwebstühlen kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl stromaufwärts (eine Vorrichtung für jeden Schußfaden) der schußeingebenden Vorrichtung und stromabwärts davon (nur eine Vorrichtung) angebracht werden.
  • Bei Luft-Webstühlen wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung stromaufwärts der Hauptdüse angeordnet; sie erhöht das Schuß- Bremsen im Endabschnitt der Garneinfügung. Die Zunahme beim Schuß-Bremsen begrenzt seine Geschwindigkeit am Ende der Einfügung, wodurch somit der Stoß des Schußfadens gegen den Stoppstift der Maß-Schußfadenzuführeinrichtung (und somit die von dem Stoß erzeugten Schwingungen) verringert werden.
  • Wenn das System nicht in der Lage ist, beim Betrieb die Spannungsänderungen innerhalb des voreingestellten Bereiches zu halten, signalisiert es den Defekt dem Bediener über ein Diagnoseprogramm.
  • Das System kann auch, unabhängig von der Schußfadenspannung, einfach als eine programmierbare Vorrichtung zum Zurückziehen des Fadens (nicht beansprucht) arbeiten.
  • Es ist tatsächlich möglich - während des Arbeitszyklus des Webstuhls -, eine Anzahl von Hüben des Hebels 1 zu programmieren, mit unterschiedlichen Verschiebezeiten und Bewegungen, um den Faden in das Webfach zurückzuziehen oder möglicherweise an irgendwelchen speziellen Punkten auszurichten. Es ist beispielsweise möglich, das Fadenrückziehen während des Schußfaden-Austausches zwischen den Greifern im Zentrum des Webfaches oder am Ende der Einfügung zu programmieren, um somit Schußfadenabfälle und lange Schwänze zu begrenzen.
  • Es wird verstanden, daß es andere Ausführungsformen und Verfahren geben kann, um die Vorrichtung der Erfindung anzuwenden, die in ihren Rahmen fallen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Regulieren der Spannung des Schußfadens und zum Rückziehen des Schußfadens in das Fach (P) von Webmaschinen - von der Art mit wenigstens einem Schwinghebel (1) der eine Garnführung (4) an seinem Ende hat, der in der Ruheposition des Hebels zwischen zwei ortsfesten Garnführungen (11) angeordnet ist, und mit einem elektrischen Linearmotor (5, 6), der den Schwinghebel antreibt, um dessen Verschiebungen zu erreichen - wobei der elektrische Linearmotor durch ein elektronisches System (9), das dem elektronisöhen System (10), das die Webmaschine steuert, zugehörig ist, gesteuert wird, und dadurch, daß das elektronische System (9), welches den Motor (5) steuert, einen Sensor (8) aufweist, um die Position des Hebels (1) ständig zu beobachten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das System (9), welches den elektrischen Linearmotor (5, 6) steuert, dazu eingerichtet ist, den Motor so zu beeinflussen, um Verschiebungen des Hebels (1) zu erreichen, die während des Arbeitszyklus der Webmaschine variiert und programmiert werden können, unabhängig von der Spannung des der Webmaschine zugeführten Schußfadens.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die elektronischen Systeme (9, 10) einen Mikroprozessor aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, eingerichtet, um die jegliche Abweichungen zwischen den vorhandenen Werten der Schußfadenspannung und denjenigen, die während des Einsatz des Schußfadens festgestellt werden, zu signalisieren, und die Arbeitsparameter der Webmaschine zu variieren, um innerhalb der vorgegebenen Spannungswerte zu bleiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, eingerichtet zum Regulieren der Schußfadenspannung auch dann, wenn der Schußfaden in das Fach (P) zurückgezogen ist.
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