DE68914285T2 - Zusammenklappbarer tisch. - Google Patents
Zusammenklappbarer tisch.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit einer Tischplatte, einem Bodenteil und einer Anzahl von stützenden Beinen, die an ihrem einen Ende schwenkbar mit dem Bodenteil verbunden sind, wobei der Tisch zur Unterbringung in einer Öffnung im Boden am Ort des Gebrauchs des Tisches angeordnet und dort in dessen zusammengeklapptem Zustand plaziert ist, in welcher die Tischplatte Teil der Bodenoberfläche bildet.
- Klapptische dieser Bauart sind z.B. in der britischen Patentbeschreibung 15 639 und den US-Patentbeschreibungen 928 726 und 3 105 448 beschrieben.
- Bei diesen bekannten Tischkonstruktionen besteht das Bodenteil aus einer Aussparung im Boden, die eine Unterseite aufweist sowie Wandabschnitte, die aus Teilen des Bodens selbst gebildet sind, wobei die unteren Enden der Tischbeine schwenkbar mit den Teilen des Bodens verbunden sind. Ein solcher Tischaufbau erfordert eine spezielle Verarbeitung und Anpassung der Bodenteile in der Bodenöffnung am Ort der Verwendung. Weiterhin muß sehr darauf geachtet werden, wenn der Tisch aufgestellt werden soll, daß sichergestellt ist, daß die Schwenk- oder Anlenkpunkte der Tischbeine auf der richtigen Höhe in der Aussparung in Bezug auf das Niveau der Bodenoberfläche gehalten sind, so daß die Oberfläche der Tischplatte mit der Bodenoberfläche bündig abschließt, wenn der Tisch zusammengeklappt ist. Daher beinhalten sowohl die Herstellung als auch der Ein bau des Tisches vergleichsweise zeit- und kostenaufwendige Arbeiten. Dies ist insbesondere dann so, wenn der Tisch an einer Stelle eingebaut werden soll, an der der Boden ursprünglich nicht mit einer geeigneten Öffnung ausgebildet wurde.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Tischbauarten besteht darin, daß die Bodenaussparung offen und sichtbar ist, wenn der Tisch aufgestellt ist. Dies ist nicht nur ein ästhetischer Nachteil, sondern auch ein praktischer, da sich Staub und Schmutz in der Aussparung sammeln können und lose Gegenstände in die Aussparung hineinfallen können und es z.B. unmöglich machen, den Tisch einzuklappen, wenn der Schmutz oder die losen Gegenstände nicht entfernt werden.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Tisch der genannten Art zu Schaffen, der eine schnelle und leichte Anbringung in einer Bodenöffnung ermöglicht, und auch, eine geeignete Bodenöffnung zu schaffen, wenn ein solcher Tisch nachfolgend an einem geeigneten Verwendungsort eingebaut werden soll.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen solchen Tisch zu schaffen, wobei die Bodenöffnung durch ein eine Bodenfläche bildendes Element verschlossen wird, wenn der Tisch aufgestellt ist.
- Die vorstehenden Ziele werden durch einen Klapptisch der in der Beschreibungseinleitung genannten Art erzielt, der erfindugsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bodenteil ein nach oben offenes, im wesentlichen kastenartiges Teil ist, welches zur Aufnahme in der Bodenöffnung angeordnet ist, wobei die unteren Enden der Beine an einem Bodenabschnitt des Bodenteils montiert sind und das Bodenteil Seitenwände solcher Höhe hat, daß die Tischplatte in zusammengeklapptem Zustand mit der Bodenoberfläche fluchtet, und daß Stützteile mit den unteren Enden der Beine verbunden und so angeordnet sind, daß sie ein plattenförmiges Bodenelement zum Abdecken der Bodenöffnung stützen, so daß das Bodenelement in zusammengeklapptem Zustand des Tisches zwischen den Beinen und den Stützteilen gelegen ist und in aufgeklapptem Zustand des Tisches auf das Niveau der Bodenoberfläche mittels der Stützteile angehoben ist.
- Mit der beschriebenen Bauart des Bodenteils kann der gesamte Tischaufbau als komplette und kassenartige Einheit hergestellt werden. Dies hat Vorteile sowohl hinsichtlich rationeller Herstellung und Transports als auch schnellen und leichten Aufbaus am Einsatzort. Das Bodenelement dient zur Abdeckung und Abdichtung der Bodenaussparung, auch wenn sich der Tisch in der aufgestellten Nutzstellung befindet, was neben ästhetischen Vorteilen praktische Vorteile mit sich bringt, unter anderem dahingehend, daß lose Gegenstände nicht in die Aussparung fallen können, daß keine Gefahr besteht, daß man in die Aussparung tritt usw.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Seitenwände des Bodenteils an dessen oberer Kante so angeordnet sind, daß sie eine abdichtende Verbindung mit den Seitenkanten der Tischplatte bilden, wenn der Tisch eingeklappt ist. Durch eine solche Abdichtung wird erreicht, daß die Tischplatte in eingeklapptem Zustand des Tisches mit Wasser übergossen werden kann, ohne daß dieses in die Bodenöffnung hineinläuft. Dies kann z.B. bei der Verwendung an Bord eines Bootes erforderlich sein. Außerdem wird verhindert, daß Schmutz in die Öffnung eindringt.
- Die Tischplatte besteht vorzugsweise aus einem Mittelteil und daran angelenkten Seitenflügeln, wobei diese Seitenflügel über das Mittelteil geklappt werden können und so ausgelegt sind, daß die Tischplatte in zusammengeklapptem Zustand in das kastenförmige Bodenteil versenkt werden kann und die genannte Abdichtung bildet. Wenn der Boden am Verwendungsort von einem Teppich oder ähnlichem abgedeckt ist, kann eine Abdeckung gleicher Art an der Unterseite der Flügel befestigt werden, möglicherweise nur an einem Flügel, wenn dieser den anderen Flügel in eingeklapptem Zustand der Flügel vollständig überdeckt, so daß diese Abdeckung nach oben weist, wenn die Flügel eingeklappt sind, und dann mit der übrigen Bodenabdeckung bündig ist, wenn der Tisch zusammengeklappt ist. Eine solche Abdeckung kann auch auf der Oberseite des Bodenelements vorgesehen sein.
- Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 5 bis 10 beschrieben.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weitergehend beschrieben, wobei
- Figur 1A-1C verschiedene Bauarten von Tischplatten bei erfindungsgemäßen Tischen zeigen;
- Figur 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches in aufgestelltem Zustand zeigt;
- Figur 3 und 4 zum Teil geschnittene, schematische Seitenansichten des Tisches nach Figur 2 in aufgestelltem und zusammengeklapptem Zustand zeigen;
- Figur 5-7 bruchstückhafte Querschnittsansichten in vergrößertem Maßstab der Tischplatte und des Bodenelements zeigen und u.a. die abdichtende Verbindung dazwischen und eine Seitenwand des Bodenteils;
- Figur 8 schematisch eine perspektivische Ansicht ähnlich Figur 1 einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches zeigt;
- Figur 9-11 teilweise im Schnitt, schematische Seitenansichten des Tisches nach Figur 8 in aufgestelltem Zustand, in einer Zwischenstellung und in zusammengeklapptem Zustand zeigen;
- Figur 12A und 12B Seitenansichten einer Stützteils in der Ausführungsform der Figur 8 in aufgestelltem Zustand und in einer Zwischenstellung zeigen; und
- Figur 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stützteilanordnung in der Ausführungsform der Figur 8 zeigen.
- In den Zeichnungen sind entsprechende Teile und Elemente der verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Figur 1A, 1B und 1C zeigen verschiedene mögliche Bauarten der Tischplatte für erfindungsgemäße Tische mit angelenkten Flügeln. Figur 1A zeigt eine rechteckige Tischplatte mit einem Mittelteil 1 und einem Flügelpaar 2, 3; Figur 1B zeigt eine Tischplatte mit einem schlank zulaufenden Mittelteil 4 und entsprechenden Flügeln 5, 6; und Figur 1C zeigt eine Tischplatte mit einem als Kreissektor ausgebildeten Mittelteil 7 und entsprechenden Flügeln 8, 9. Das Mittelteil und die Flügel sind mittels einer Anzahl Aufhängungen 10 und 11 aneinander angelenkt. Es ist wichtig, daß die Flügel in den erläuterten Varianten in ihrer eingeklappten Stellung übereinander liegen und einander abdecken. Aus diesem Grund sind die Aufhängungen 10 für den darüberliegenden Flügel "doppelt", wie im einzelnen in Figur 5 gezeigt. Alternativ können die Flügel z.B. halb so groß wie das Mittelteil sein, so daß sie dieses in eingeklapptem Zustand gemeinsam abdecken. Dies führt allerdings zu einer größeren Breite des Mittelteils bei gleicher Gesamtbreite der Tischplatte.
- Es ist ersichtlich, daß die überlagernden Flügel mit einem umlaufenden Dichtprofil ausgestattet sind, das in Figur 1A, B und C mit 12, 13 und 14 bezeichnet ist. Dieses Dichtprofil kann die im einzelnen in Figur 5 und 7 gezeigte Form haben.
- Es ist wichtig, daß die Form der Tischplatte im allgemeinen der Form der Umgebung angepaßt werden kann, in der der Tisch verwendet werden soll, um die möglichen Anwendungen zu erweitern. Die in Figur 1C gezeigte Konfiguration kann zum Beispiel dem Heck einer Yacht angepaßt werden, in das der Tisch einzubauen ist.
- In der schematisch in Figur 2 - 4 gezeigten Ausführungsform weist der Tisch 15 eine Tischplatte 16 auf, die aus einem Mittelteil 17 und einem Paar Flügel 18, 19 besteht, die mittels einer Anzahl von Aufhängungen 20, 21 an das Mittelteil angelenkt sind. Die Tischbeine bestehen aus einem Paar Stützpfosten oder Säulen 22 und 23, die zentral wie in Figur 2 gezeigt angeordnet sind, d.h. an der Längsmittellinie des Tisches. Jede Säule ist an einem Ende, d.h. dem oberen Ende in der aufgestellten oder Nutzstellung des Tisches, starr mit einer querverlaufenden Stange 24 und 25 verbunden, die an jedem Ende an der Unterseite der Tischplatte schwenkbar gehalten ist. An ihrem anderem oder unteren Ende ist jede Säule 22 und 23 durch ein querverlaufendes oder seitliches Teil 28 und 29, das von der Säule vorsteht und gemeinsam mit dieser ein L-förmiges Element bildet, starr mit einer querverlaufenden Drehwelle 26 und 27 verbunden. Die Drehwellen sind an jedem Ende in geeigneten Lagerungen oder Drehpunkten 30, 31 gehalten, die im Bodenteil 32 des Tisches eingebaut oder angeordnet sind.
- Wie dargestellt, besteht das Bodenteil 32 aus einem schalen- oder kastenartigen Teil, das zum Einbau in einer Aussparung oder Öffnung 33 im Boden 34 (siehe Figur 3 und 4) am Ort des Einbaus oder der Verwendung des Tisches eingerichtet ist. Wie dargestellt, hat das Bodenteil Seitenwände 35, die längs ihres oberen Rands einen nach außen vorstehenden Flansch 36 zum Anstoßen an den benachbarten Rand der Öffnung 33 haben, wenn der Tisch eingebaut ist. Entlang ihres oberen Rands sind die Seitenwände auch so eingerichtet, daß sie eine dichtende Verbindung mit den Seitenkanten der Tischplatte 16 und auch mit dem Bodenelement des Tisches bilden, wie in Verbindung mit Figur 5 und 6 weiter beschrieben wird. Zum Zweck der Vereinfachung sind die Einzelheiten dieser Dichtungsanordnung in Figur 3 und 4 weggelassen.
- Obwohl das Bodenteil grundsätzlich als kastenartiges Teil ausgebildet ist, ist es wichtig, daß es eine mehr oder weniger offene Rahmenstruktur haben kann.
- Mit jeder der Drehwellen 26, 27 ist an jedem Ende davon ein Stützteil starr verbunden, das in der erläuterten Ausführungsform die Form eines tragenden oder stützenden Arms 37 und 38 hat, der von der in Rede stehenden Welle im wesentlichen parallel zu den Stützsäulen 22, 23 vorsteht. Die Stützarme sind so eingerichtet, daß sie ein plattenförmiges Bodenelement 39 tragen, das die Öffnung 33 im Boden 34 abdeckt. In zusammengeklapptem oder eingeklapptem Zustand des Tisches (Figur 4) befindet sich das Bodenelement 39 zwischen den Säulen 22, 33 und den Stützarmen 37, 38, wobei die Querteile 28, 29 einen geeigneten Zwischenraum zwischen den Säulen und den Stützarmen schaffen. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, sind die Querteile so gestaltet, daß sie fest gegen einen unteren Abschnitt des Bodenteils 32 anliegen, wenn der Tisch mit den Stützsäulen in Vertikalstellung in aufgestelltem Zustand ist, so daß der Tisch stabil in dieser Stellung steht. In dieser Stellung wird das Bodenelement 39 mittels der freien Endabschnitte der Stützarme auf eine mit der Oberfläche des Bodens 34 bündige Höhe angehoben, wobei die Länge der Stützarme auf die Tiefe des Bodenteils 32 eingestellt ist.
- Für jede Stützsäule 22 und 23 ist das Bodenelement 39 mit einem längsverlaufenden Schlitz 40 und 41 versehen, durch den sich die Säule erstreckt und der eine ausreichende Länge und Breite hat, um den Durchgang der Säule und ihres Querteils 28 und 29 beim Aufstellen und Einklappen des Tisches zu ermöglichen.
- In der erläuterten Ausführungsform ist jeder der Stützarme 37, 38 an seinem freien Ende mit einer Rolle 42 z.B. aus Gummi zum abrollenden Unterstützen des Bodenelements 39 beim Aufstellen und Absenken versehen.
- Wie dargestellt, sind auch ein Paar Federeinrichtungen in Form von Druckfedern 43 vorhanden, die so eingerichtet sind, um ein Stützteil in Richtung auf die aufgestellte Position des Tisches zu beaufschlagen. Die Federn unterstützen das Anheben des Tisches in die aufgestellte Position und auch das stabile Halten des Tisches an Ort und Stelle in dieser Position. Zusätzlich zu diesen Federn kann möglicherweise eine weitere Feder (nicht dargestellt) an jeder Ecke des Bodenteils unterhalb des Bodenelements 39 vorgesehen sein, um ein automatisches anfängliches Anheben des Bodenelements und dadurch eine anfängliche Schwenkbewegung der Stützsäulen und der Tragteile beim Aufstellen des Tisches zu bewirken, wonach die Federn 43 aktiv werden und das Aufstellen des Tisches unterstützen.
- Wie aus Figur 2 bis 4 deutlich wird, setzt die gezeigte Ausführungsform voraus, daß die Drehwellen und Stützsäulen in Richtung auf eine Endkante des Bodenteils 32 abgesetzt sind, so daß die gegenüberliegende Endkante des Bodenelements 39 nicht von den Stützarmen 37, 38 der Drehwellen getragen wird. Daher ist eine zusätzliche Stützeinrichtung an der genannten Endkante des Bodenelements angeordnet. Die Einrichtung umfaßt ein Stangenelement 44, das mit einem Ende drehbar mit einem Stützarm 38 auf der zentralen Drehwelle 27 verbunden ist und mit seinem anderen Ende drehbar mit dem freien Endabschnitt eines weiteren Stützarmes 45 verbunden ist, der an einem Ende einer zusätzlichen Drehwelle 46 an der besagten Endkante des Bodenelements befestigt ist. Ein entsprechender, zusätzlicher Stützarm 45 ist am anderen Ende der Drehwelle 46 befestigt, und diese Stützarme sind ebenfalls mit Rollen 47 mit der gleichen Funktion wie die der Rollen 42 versehen.
- Die querverlaufenden Stangen 24, 25, die auf der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind, können entlang Schienen oder Nuten in der Unterseite der Tischplatte (in Figur 2 gestrichelt angedeutet) verschieblich sein, um die Tischplatte in einer gewünschten Position bezüglich der Stützsäulen einzustellen, wenn der Tisch in aufgestellter Position ist.
- Die dichtende Anordnung zwischen den Seitenwänden des Bodenteils und der Tischplatte ist im einzelnen in Figur 5 bis 7 gezeigt. Wie Figur 5 und 7 zeigen, ist ein Flügel 18 der Tischplatte, insbesondere der bei eingeklapptem Tisch oberste Flügel, mit einem umlaufenden Dichtprofil 48 versehen. Die Seitenwände 35 des Bodenteils sind ihrerseits mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 49 versehen, der eine nach oben offene Nut hat, in der sich ein umlaufender Dichteinsatz 50 befindet. Wenn die Tischplatte zusammengeklappt und in das Bodenteil abgesenkt wird, greift das Dichtprofil 48 in den Dichteinsatz 50 ein und bewirkt die erwünschte Abdichtung.
- Wie in Figur 6 gezeigt, ist eine entsprechende Abdichtung zwischen dem Bodenelement 39 und den Seitenwänden des Bodenteils vorgesehen, wenn der Tisch in aufgestellter Stellung ist und das Bodenelement auf die Höhe der Oberfläche des Bodens 34 angehoben ist. Diese Dichtung wird dadurch erhalten, daß ein Dichteinsatz 51, der um die Außenseite des Bodenelements herum angeordnet ist, gegen die Unterseite des nach innen gerichteten Vorsprungs 49 der Seitenwände anliegt.
- Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches ist schematisch in Figur 8 bis 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform basiert der Anheber/Absenkmechanismus auf einem Scherenprinzip, wobei sich die Stützsäulen an einem Lagerpunkt kreuzen und eine Scherenverbindung zwischen der Tischplatte und dem Bodenteil bilden. Diese Ausführungsform führt zu einem verringerten Platzbedarf im Vergleich zur Ausführungsform nach Figur 2 bis 4 sowie zu verringerten Herstellungskosten.
- Die Tischplatte 53 des Tisches 52 besteht aus einem Mittelteil 54 und einem Paar Flügel 55, 56, die in einer Weise aneinander angelenkt sind, die der Ausführungsform nach Figur 2 bis 4 entspricht. Das Bodenteil besteht hier ebenfalls aus einem kastenartigen Teil 57 einer Bauart, die der der vorangehend beschriebenen Ausführungsform entspricht, die aber in Bezug auf Einzelheiten im Inneren zur Aufnahme der Variante mit scherenartigen Beinen etwas unterschiedlich ist. Die Dichtanordnung zwischen den Seitenwänden des Bodenteils und der Tischplatte und dem Bodenelement kann der vorstehend beschriebenen Anordnung entsprechen und wird daher nicht weiter erläutert und beschrieben.
- Die scherenartigen Beine des Tisches bestehen im Prinzip aus einem Paar Stützsäulen 58, 59, wobei gezeigt ist, daß eines zweigeteilt ist, und wobei die besagte Säule aus einem Paar Stange 59a, 59b besteht, von denen sich eine auf jeder Seite der anderen Tragsäulen erstreckt, um den Aufbau zu stabilisieren. Jeder der Tragsäulen ist an einem Ende starr mit einer querverlaufenden Stange 60 und 61 verbunden, die auf der Unterseite der Tischplatte 53 schwenkbar gehalten ist. An ihrem anderen oder unteren Ende ist jede der Stützsäulen durch ein Querteil 64 und 65 (65a, 65b), das unter einem geeigneten Winkel zur Längsachse der Säulen verläuft, jeweils mit einer querverlaufenden Stange 62 und 63 verbunden.
- Wie aus Figur 8 bis 11 hervorgeht, ist die Stange 62 für eine Tragsäule 58 verschieblich im Bodenteil 57 gehalten, und die querverlaufende Stange 60 in der Schwenkverbindung zwischen der anderen Stützsäule 59 und der Tischplatte 53 ist in entsprechender Weise verschieblich, um ein Zusammenklappen und Aufstellen des Tisches zu ermöglichen. Die querverlaufende Stange 60 ist daher in geeigneten Führungen oder Nuten 66, 67 (in Figur 8 gestrichelt angedeutet) im Mittelteil 54 der Tischplatte verschieblich, wogegen die Stange 62 in geeigneten Führungen oder Nuten 68, 69 (ebenfalls lediglich gestrichelt angedeutet) in Verbindung mit den Seitenwänden des Bodenteils 57 verschieblich ist.
- Wie in der Ausführungsform nach Figur 2 bis 4 ist jeweils ein Stützteil 70 und 71 auf jeder der Stangen 62, 63 auf jeder Seite der Stützsäulen vorgesehen, wobei dieses Teil von der Stange vorsteht und im Prinzip die gleiche Funktion wie in der ersten Ausführungsform hat, d.h. ein plattenförmiges Bodenelement 72 zu tragen, welches die Aussparung oder Öffnung abdeckt, die für das Bodenteil im Boden vorgesehen ist, dort wo der Tisch aufgestellt wird. Auch in dieser Ausführungsform ist jedes der Stützteile 70 und 71 mit einer Rolle 73 z.B. aus Gummi versehen, um das Bodenelement 72 beim Anheben und Absenken abrollend zu tragen. Für jede Stützsäule 58 und 59 ist das Bodenelement mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 74 und 75 (75a, 75b) versehen, durch den sich die Säule für entsprechende Zwecke wie bei der ersten Ausführungsform erstreckt.
- In der Ausführungsform nach Figur 8 bis 11 haben die Stützteile einen anderen Aufbau als in der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind die Stützteile drehbar auf den jeweiligen Stangen gehalten und werden von einer Federeinrichtung beaufschlagt, die eine Drehung der Stützteile bewirkt, so daß das Bodenelement auf die Höhe der Bodenoberfläche angehoben wird, auch wenn die Tischplatte lediglich in eine Zwischenstellung angehoben wird, d.h. in die in Figur 10 gezeigte Stellung, in der der Tisch dann verriegelt werden können muß.
- Eine solche Variante ist insbesondere für Campingautos oder Freizeitboote in einer Sofaecke mit einem U-förmigen Sofa vorgesehen. Die Zwischenstellung kann in Verbindung mit dem Herrichten einer herkömmlichen Schlafkoje oder im Cockpit eines Freizeitbootes interessant sein, wobei der Tisch als Unterstützung für eine Sonnenliege oder ähnliches dient.
- Der Stützteilaufbau ist im einzelnen in Figur 12 und 13 gezeigt. Jedes Stützteil 71 ist hier schwenkbar an der Stange 73 gehalten und befindet sich unter der Vorspannung einer auf der Stange sitzenden Spiralfeder 76. Das Stützteil 71 ist in vollständig aufgestellter Position in Figur 12A gezeigt. Wie gezeigt, befindet sich der Drehungsmittelpunkt der Rolle 73 in dieser Position an einer Stelle jenseits des Zentrums in Bezug auf das Zentrum der Stange 63, so daß das Stützteil mit der gezeigten Form seiner tragenden Fläche in stabilem Gleichgewicht mit einer nach unten gerichteten Last über die Rolle 73 und das Bodenelement 72 gehalten wird. Wenn der Tisch in die Klappstellung abgesenkt wird, veranlaßt ein geeigneter Zapfen 77 auf dem Querteil der in Rede stehenden Stützsäule das Stützteil nach dem Absenken des Tisches unterhalb der besagten Zwischenstellung dazu, hinsichtlich einer nach unten gerichteten Last in eine instabile Gleichgewichtsposition (Figur 12b) mitgenommen zu werden, so daß die Stützteile 70, 71 in die in Figur 11 gezeigte Stellung heruntergedreht werden, wenn die eingeklappte Tischplatte 53 in die Einklappstellung im Bodenteil 57 gebracht wird. Anstelle den besagten Zapfen 77 auf dem Querteil der Stützsäule anzuordnen, kann er auf dem zugehörigen Stützteil 70 und 71 angebracht werden, so daß er - in einer geeigneten Position - durch das Querteil dieser Stützsäule beaufschlagt wird. Der Zapfen kann z.B. aus einer nach innen vorstehenden Verlängerung der Stange zum Halten der Rolle 73 des Stützteils bestehen.
- Da die Stützteile 70, 71 drehbar auf den Stangen 62, 63 angebracht sind, brauchen die Stangen in einer solchen Ausführungsform nicht drehbar sein, sondern können nicht drehbar im Bodenteil gehalten sein.
- Eine Federeinrichtung 78 ist im Bodenteil gehalten, um die verschiebliche Stange 62 in Richtung auf die aufgestellte Position des Tisches zu beaufschlagen.
- Der erfindungsgemäße Tisch kann dafür vorgesehen sein, von Hand aufgestellt und zusammengeklappt (eingeklappt) zu werden, oder mittels einer geeigneten mechanischen oder elektrischen Einrichtung betätigt zu werden. Zum Beispiel kann in der Ausführungsform nach Figur 2 bis 4 die Drehwelle für eine Stützsäule mit der Antriebswelle eines richtungsumkehrbaren Motors (nicht dargestellt) verbunden werden und in den richtigen Stellungen mittels geeigneter Grenzschalter angehalten werden.
- Wie in den Zeichnungen angedeutet, ist die Tischplatte 16 und 53 mit einer nur schematisch angedeuteten Blockierungseinrichtung 79 versehen, die eine automatische Blockierung der Drehverbindung zwischen der Tischplatte und einer der Stützsäulen ermöglicht, wenn der Tisch in die aufgestellte Stellung bewegt wird, und dadurch den Tisch in seiner Nutzstellung blockiert hält. Eine solche Blockierungseinrichtung kann z.B. aus einem federbetätigten Handgriff zur Bedienung eines blockierenden Zapfens bestehen, der im Blockierzustand in ein geeignetes Loch in der drehbar gehaltenen Querstange der Stützsäule eingreift. In der Ausführungsform nach Figur 8 bis 11 ist die Querstange mit zwei Blockierbohrungen versehen, um den Tisch sowohl ganz aufgestellt als auch in der Zwischenstellung zu verriegeln.
- In der Praxis sind Verriegelungsbolzen oder ähnliches (nicht dargestellt) auf einer oder auf beiden Seiten des Tisches vorgesehen, um den Tisch zusammengeklappt an Ort und Stelle zu halten. Diese können z.B. mittels eines Handgriffs gelöst werden.
- In den erläuterten Ausführungsformen ist gezeigt, daß der erfindungsgemäße Tisch ein Paar Stützsäulen aufweist, die mit ihren Stangen in deren Mittelzone verbunden sind. Auf dieser Weise werden störende Tischbeine an den Seitenkanten des Tisches vermieden, was vorteilhaft hinsichtlich des Platzbedarfs ist, und insbesondere dann, wenn Klappstühle in Richtung auf und teilweise unter den aufgestellten Tisch geschwenkt werden sollen. In der erstgenannten Ausführungsform können die Stützsäulen und die Drehwellen mit den zugehörigen Stützarmen vorteilhafterweise aus einem Stück aus Leichtmetall hergestellt werden, um einen Aufbau zu erzielen, der so stabil und fest wie möglich ist. In der Praxis werden die Säulen lösbar an den oberen Querstangen angeschlossen, um den Tisch praktisch und leicht mit dem zugehörigen Bodenelement zusammenbauen und davon lösen zu können. Das Mittelteil und die Flügel der Tischplatte und auch das Bodenelement im Bodenteil können extrudierte Leichtmetallteile sein, z.B. mit einem Querschnitt, wie er in Figur 5 für das Mittelteil und das Bodenelement gezeigt ist.
Claims (10)
1. Klapptisch mit einer Tischplatte (16; 53), einem
Bodenteil (32; 57) und einer Anzahl von
stützenden Beinen (22, 23; 58, 59, die an ihrem einen
Ende schwenkbar mit der Tischplatte und an ihrem
anderen Ende schwenkbar mit dem Bodenteil
verbunden sind, wobei der Tisch (15; 52) zur
Unterbringung in einer Öffnung (33) im Boden (34) am
Ort des Gebrauchs des Tisches angeordnet und
dort in dessen zusammengeklapptem Zustand
plaziert ist, in welcher die Tischplatte (16; 53)
Teil der Bodenoberfläche bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (32;
57) ein nach oben offenes, im wesentlichen
kastenartiges Teil ist, welches zur Aufnahme in
der Bodenöffnung (33) angeordnet ist, wobei die
unteren Enden der Beine (22, 23; 58 59) an einen
Bodenabschnitt des Bodenteils (32; 57) montiert
sind und das Bodenteil Seitenwände (35; 80)
solcher Höhe hat, daß die Tischplatte (16; 53) in
zusammengeklapptem Zustand mit der
Bodenoberfläche fluchtet, und daß Stützteile (37, 38; 70,
71) mit den unteren Enden der Beine (22, 23; 58,
59) verbunden und so angeordnet sind, daß sie
ein plattenförmiges Bodenelement (39; 72) zum
Abdecken der Bodenöffnung (33) stützen, so daß
das Bodenelement in zusammengeklapptem Zustand
des Tisches (15; 52) zwischen den
Beinen (22, 23; 58, 59) und den Stützteilen (37,
38; 70, 71) gelegen ist und in aufgeklapptem
Zustand des Tisches auf das Niveau der
Bodenoberfläche mittels der Stützteile angehoben ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, daurch
gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Beine
(22, 23; 58, 59) mittels quer sich erstreckender
Achsen (26, 27; 62, 63) gehalten und mit den
Achsen über Querteile (28, 29; 54, 65) verbunden
sind und daß die Stützteile (37, 38; 70, 71) an
entsprechenden Achsen (26, 27; 62, 63) montiert
sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(35; 80) des Bodenteils (32; 57) an ihren oberen
Kanten so ausgebildet sind, daß sie eine
Abdichtung zwischen den Seitenrändern der Tischplatte
(16, 53) schaffen, wenn der Tisch (15; 52) in
zusammengeklapptem Zustand ist.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tischplatte (16; 53)
aus einem Mittelteil (17; 54) und daran
angelenkten Seitenflügeln (18, 19; 55, 56) besteht,
wobei diese Seitenflügel über das Mittelteil
geklappt werden können und so gestaltet sind,
daß die Tischplatte in zusammnegeklapptem
Zustand in das kastenförmige Bodenteil (35; 57)
versenkt werden kann und die genannte Abdichtung
bildet.
5. Tisch nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, jeweils in
Verbindung mit Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Beine aus einem Paar
Stützsäulen (22, 23; 58, 59) bestehen, welche
mit ihren entsprechenden Achsen (26, 27; 62, 63)
in einem Gebiet nahe der Längsmittellinie des
Tisches (15, 52) verbunden sind, und daß das
Bodenelement (39; 72) mit in Längsrichtung
weisenden Schlitzen (40, 41; 74, 75) versehen ist,
welche das Durchtreten der Stützsäulen und der
Querteile (28, 29; 64, 65) beim Aufrichten und
Zusammenklappen des Tisches erlauben.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (22, 23)
und ihre Querteile (28,29) im wesentlichen L-
förmige Elemente bilden, wobei die Stützsäulen
(22, 23) in aufgeklapptem Zustand des Tisches
(15) vertikal stehen und die Querteile in dieser
Position an einem Bodenabschnitt des Bodenteils
(32) aufliegen.
7. Tisch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (58, 59)
einander kreuzen und eine Scheren-Verbindung
zwischen der Tischplatte (53) und dem Bodenteil
(57) bilden, wobei die Achse (62) zum
Unterstützen der einen Säule (58) verlagerbar im
Bodenteil (57) montiert ist und die Schwenkverbindung
(60) zwischen der anderen Stützsäule (59) und
der Tischplatte (53) entsprechend verlagerbar
ist, um Zusammenklappen und Aufrichten des
Tisches (52) zu ermöglichen.
8. Tisch nach Anspruch 2, 5 oder 6 oder nach
Anspruch 3 oder 4 in Verbindung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stützteil (37, 38; 70, 71) an jedem Ende der
entsprechenden Achse (26, 27; 62, 63) angeordnet
ist.
9. Tisch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine
Federvorrichtung (43) vorgesehen ist, welche beim
Aufrichten des Tisches (15) zum Beaufschlagen eines
stützteiles (37) in Richtung zur aufgerichteten
Position des Tisches angeordnet ist.
10. Tisch nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützteile (70, 71)
drehbar auf den Achsen (62, 63) angeordnet und
mittels einer Federvorrichtung (76) beaufschlagt
sind, welche Drehen der Stützteile hervorruft,
so daß das Bodenelement (72) in Richtung auf das
Bodenniveau hin angehoben wird, wenn die
Tischplatte (53) nur in eine Zwischenstellung
gebracht wird.
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