DE69522287T2 - Stapelbarer stuhl - Google Patents

Stapelbarer stuhl

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DE69522287T2
DE69522287T2 DE69522287T DE69522287T DE69522287T2 DE 69522287 T2 DE69522287 T2 DE 69522287T2 DE 69522287 T DE69522287 T DE 69522287T DE 69522287 T DE69522287 T DE 69522287T DE 69522287 T2 DE69522287 T2 DE 69522287T2
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Teruyuki Kimura
Yasuhisa Matsuo
Fumihiko Ueda
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Kokuyo Co Ltd
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Kokuyo Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf klappbare Stühle und insbesondere auf einen neuartigen und verbesserten klappbaren Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • In der letzten Zeit wurden verschiedene Bauarten von bewegbaren Tribünenrängen zum Aufstellen in einer Mehrzweckhalle oder Sporthalle entwickelt. Übliche bewegbare Tribünenränge haben eine Vielzahl von zurückziehbaren mehrstufigen Rangabschnitten, wobei deren beide Seiten durch bewegbare Rahmen gestützt sind. Wenn die Tribünenränge nicht genutzt werden, sind die bewegbaren Stützrahmen gewöhnlich in ihren zurückgezogenen Lagen, in denen die Vielzahl von abgestuften Rangabschnitten in einer relativ kleinen Gesamtkonfiguration aneinander gestapelt oder aneinander gesetzt sind, um den Boden freizugeben. Um die Tribünenränge zu nutzen, werden die bewegbaren Stützrahmen vorgerückt, um die Rangabschnitte zu einer mehrstufigen Konfiguration auszubreiten. Zu diesem Zweck sind die an den abgestuften Bodenabschnitten anzubringenden Stühle gewöhnlich so gestaltet, dass sie zur Lagerung herabgeneigt werden und flach auf der Bodenfläche liegen, wenn sie nicht genutzt werden. Üblicherweise ist bei den Tribünenrängen gemäß dem Stand der Technik eine Vielzahl von Stützblöcken Seite an Seite räumlich voneinander beabstandet an dem Stützsockel angeordnet, und ein oder mehrere längliche Stützbalken sind quer an diesen Blöcken angeordnet. Eine Vielzahl von Stützbeinen der Stühle ist aufrecht an den Stützbalken räumlich voneinander beabstandet angebracht, wobei an deren oberen Enden Armlehnen angebracht sind. Sitze und Rücklehnen erstrecken sich oder spannen sich zwischen zwei benachbarten Stützpfosten. Um die Stühle zu lagern, werden die Stützblöcke zusammen mit dem Stützbalken nach vorne geneigt, wodurch sich die Stützbeine, Sitze, Rücklehnen und Armlehnen flach aneinander auf dem Boden stapeln.
  • Bei dieser Bauart von zusammenklappbaren Stühlen ist es für die Raumnutzung wesentlich, die zusammengeklappte Konfiguration von jedem Stuhl auf ein Minimum zu reduzieren. Um diese Anforderung zu erfüllen, wurde auf herkömmliche Weise versucht, dünnere Stützblöcke und Beine zu verwenden. Mit diesen Stühlen ist es jedoch schwierig, die Anforderung zum Beispiel für ein Theater zu erfüllen, für das geweichtige und robust erscheinende Stühle benötigt werden.
  • Außerdem ist es bei dem herkömmlichen Aufbau notwendig, bei dem die Stützblöcke, Balken und Beine für ein Neigen in einer einfachen Weise ausgelegt sind, dass kurze Armlehnen verwendet werden. Andernfalls erstrecken sie sich nach außen über die vordere Kante des Bodenabschnittes hinaus, wenn der Stuhl flach zusammengeklappt ist. Die kurzen Armlehnen sind zum Ablegen der Arme nicht hinreichend bequem, während gleichzeitig das gewichtige Erscheinungsbild fehlt.
  • Diese Probleme sind nicht auf die an den mehrfach abgestuften Tribünenränge anzubringende Stühle gemäß dem Stand der Technik beschränkt, sondern sie werden auch bei denjenigen Stühlen vorgefunden, die bei einstufigen und flachen bewegbaren Tribünenrängen Verwendet werden, die so gestaltet sind, dass sie unter die Bühne einer Halle oder Sporthalle zur Lagerung zurückziehbar sind.
  • Es wurden Tribünenränge mit einem unterschiedlichen Design entwickelt, bei denen klappbare Stühle an einem Hubmechanismus angebracht sind, der sich zwischen einer oberen und einer unteren Position auf und ab bewegt. Wenn die Stühle genutzt werden sollen, bleibt der Hubmechanismus in der oberen Position, um die Stühle über den Boden zu halten, und wenn sie nicht gebraucht werden, wird der Mechanismus zu der unteren Position zurückgezogen, um die Stühle unter dem Boden zu lagern. Jedoch ist es bei dieser Bauart von Tribünenrängen unmöglich, Stühle mit einem gewichtigen Erscheinungsbild und einem robusten Aufbau zu verwenden, da die Lageröffnung in dem Boden auf eine minimale Größe gehalten werden muss.
  • In dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einem klappbaren Stuhl ausgegangen, wie er in der Druckschrift US- 4 557 080 offenbart ist.
  • Wie dies aus diesem Dokument entnommen werden kann, ist ein Paar Beine an einem Stützsockel angeordnet und weist jeweils ein erstes und ein zweites Verbindungselement auf. Die Verbindungspunkte von beiden Verbindungselementen sind so angeordnet, dass sie während einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsschwenkbewegung der Verbindungselemente parallel zueinander bleiben. Gemäß diesem Stand der Technik bleibt jedoch der Abstand der zwei Verbindungselemente in der parallelen Richtung während der Schwenkbewegung in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung unverändert. Dies bedeutet, dass sich das seitliche Erscheinungsbild des klappbaren Stuhls gemäß diesem Dokument nicht ändert und deshalb keinen gewichtigen oder robusten Eindruck hinterlässt.
  • Angesichts dieses Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen klappbaren Stuhl mit einem gewichtigen und robusten Erscheinungsbild bei einem auseinandergeklappten Zustand vorzusehen, der einen reduzierten Raum insbesondere in einer seitlichen Richtung einnimmt, wenn er in einem zusammengeklappten Zustand ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen klappbaren Stuhl mit den technischen Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Falls es beabsichtigt ist, den erfindungsgemäßen klappbaren Stuhl an einem einstufigen und flachen bewegbaren Tribünenrang oder an einem mehrfach abgestuften bewegbaren Tribünenrang anzubringen, ist der Stützsockel vorzugsweise an dem flachen Boden oder Bodenabschnitt angebracht, während das erste und das zweite Paar Verbindungselemente für eine Schwenkbewegung zwischen einer ausgebreiteten Lage, bei der die Stühle zum Gebrauch aufrecht auf dem Boden stehen, und einer geklappten Lage angebracht sind, bei der die Stühle zur Lagerung flach an dem Boden geklappt sind.
  • Falls es beabsichtigt ist, den erfindungsgemäßen klappbaren Stuhl an einem Tribünenrang der Unterboden-Lagerungs-Bauart anzubringen, ist der Stützsockel vorzugsweise an einem Hubmechanismus angebracht, der sich zwischen einer oberen Position, bei der der Stuhl zum Gebrauch an dem Boden ausgebreitet ist, und einer unteren Position bewegt, bei der der Stuhl zur Lagerung unter dem Boden zurückgezogen ist. Die relativen vertikalen Positionen des unteren Schwenkpunktes des ersten Verbindungselementes und des unteren Schwenkpunktes des zweiten Verbindungselementes sind variabel.
  • Das Paar Stützbeine kann ausschließlich durch das erste und das zweite Paar Verbindungselemente ausgebildet sein, oder es kann alternativ durch das erste und das zweite Paar dünne Verbindungselemente und einem mittleren Element ausgebildet sein, das die Verbindungselemente miteinander verbindet, wodurch sie ein gewichtiges und robustes Erscheinungsbild erhalten.
  • Durch diesen Aufbau des klappbaren Stuhles sind das erste und das zweite Verbindungselement durch die Armlehne schwenkbar verbunden, um eine doppelte Verbindung von gleicher oder ungleicher Länge auszubilden. Wenn das erste und das zweite Verbindungselement nach vorne geschwenkt werden, bewegen sich beide Verbindungselemente näher zu dem Boden, während sie sich näher zueinander bewegen, bis sie schließlich ineinandergeschoben flach auf dem Boden liegen. Der klappbare Stuhl der vorliegenden Erfindung hat somit Stützbeine mit einem massigen Aufbau bei seiner ausgebreiteten Lage für den Gebrauch, während der Stuhl bei seiner zusammengeklappten Lage eine relativ kleine Gesamtkonfiguration vorsieht.
  • Bei dem Aufbau, bei dem der klappbare Stuhl an einem Hubmechanismus angebracht ist, bewirken entweder die Aufwärtsbewegung des unteren Schwenkpunktes des ersten Verbindungselementes oder die Abwärtsbewegung des unteren Schwenkpunktes des zweiten Verbindungselementes bzw. die kombinierte Bewegung von beiden, dass die Armlehne aufrecht versetzt wird, und dass das erste und das zweite Verbindungselement näher aneinander gebracht werden, was zu einer kompakten Gesamtkonfiguration des klappbaren Stuhls führt. Falls es beabsichtigt ist, den Stuhl durch den Hubmechanismus in einen Lagerungsraum unter dem Boden zu bringen, nachdem der Stuhl auf diese Weise kompakt zusammengeklappt ist, kann die Zugangsöffnung zu dem Lagerungsraum eine kleinere Größe haben. Kurz gesagt erfordert es keine übermäßig große zu dem Speicherraum unter dem Boden führende Zugangsöffnung, auch wenn der erfindungsgemäße klappbare Stuhl ein Paar ziemlich massige Stützbeine für den Gebrauch hat.
  • Wie dies vorstehend kurz beschrieben wurde, fördert der Umstand, dass die Stützbeine des klappbaren Stuhls gemäß der Erfindung aus dem ersten und dem zweiten Verbindungselement bestehen, die zusammen eine doppelte Verbindung ausbilden, eine massige Konfiguration der Stützbeine für den Gebrauch des Stuhls, während gleichzeitig eine vergleichsweise geringe Gesamtkonfiguration des Stuhls erreicht wird, wenn der Stuhl zur Lagerung zusammengeklappt ist. Somit wurde der klappbare Stuhl sowohl mit einem gewichtigen und luxuriösen Erscheinungsbild als auch mit einer stark verbesserten Stabilität versehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Vielzahl von neuartigen und verbesserten Stühlen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die an einem abgestuften Tribünenrang angebracht sind;
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Stühle gemäß der Fig. 1, die in der zurückgezogenen Lage zur Lagerung des Tribünenrangs aneinander gestapelt sind;
  • Fig. 3 zeigt eine größere und teilweise geschnittene Draufsicht von einem der in der Fig. 1 gezeigten Stühle;
  • Fig. 4 zeigt ähnlich wie die Fig. 3 eine größere Draufsicht des Stuhls in seiner kompakt zusammengeklappten Lage;
  • Fig. 5 zeigt ähnlich wie die Fig. 3 eine größere Draufsicht des ausgebreiteten bzw. zusammengeklappten Stuhls;
  • Fig. 6 zeigt eine horizontale Querschnittansicht entlang einer Linie A-A in der Fig. 3;
  • Fig. 7 zeigt ähnlich wie die Fig. 3 eine größere Draufsicht eines neuartigen und verbesserten Stuhls gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt ähnlich wie die Fig. 7 eine größere Draufsicht des kompakt zusammengeklappten Stuhls, der in einem Lagerungsraum in dem Boden ist;
  • Fig. 9 zeigt ähnlich wie die Fig. 6 eine horizontale Querschnittansicht des Stützbeins eines Stuhls gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einen mehrfach abgestuften Tribünenrang angewendet ist, der an dem Boden oder an einer anderweitigen ebenen Stützfläche bewegbar ist. Der bewegbare mehrfach abgestufte Tribünenrang 1 hat eine Vielzahl von Rangabschnitten 2, und er ist so gestaltet, dass er zwischen einer ausgebreiteten abgestuften Lage für den Gebrauch gemäß der Fig. 1 und einer zurückgezogenen aneinander gestapelten Lage zur Lagerung gemäß der Fig. 2 bewegbar ist. Der Stützrahmen 3 zum bewegbaren Stützen von jedem Rangabschnitt 2 und ein Antriebsmechanismus 4 zum Antreiben der bewegbaren Stützrahmen 3 zwischen ihren ausgebreiteten und zurückgezogenen Lagen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden daher im folgenden nicht näher beschrieben.
  • Jeder Rangabschnitt 2 hat eine Bodenplatte 5 und einen Einheitsrahmen 6, die an dem vorderen bzw. dem hinteren Hälftenabschnitt angeordnet sind. An jedem Einheitsrahmen 6 ist ein einziger Stuhl 7 angeordnet, der einen klappbaren bzw. zusammenklappbaren Aufbau gemäß der Erfindung hat.
  • Wie dies gezeigt ist, hat der klappbare Stuhl 7 einen Stützsockel 8, der an dem Einheitsrahmen 6 fest angebracht ist, ein Paar Beine, von denen jedes ein erstes Verbindungselement 9 hat, das für eine Vorwärts- und Rückwärtsschwingbewegung hinsichtlich dem Stützsockel 8 schwenkbar angebracht ist, und von denen jedes ein zweites Verbindungselement 11 hat, das im Allgemeinen parallel hinter dem ersten Verbindungselement 9 für eine Vorwärts- und Rückwärtsschwenkbewegung hinsichtlich dem Stützsockel 8 angebracht ist, eine Armlehne 12, die mit den oberen Enden des ersten und des zweiten Verbindungselementes 9 und 11 schwenkbar verbunden ist, einen Sitz 13, der durch das erste Verbindungselement 9 schwenkbar gestützt ist, und eine Rücklehne 14, die durch das zweite Verbindungselement 11 gestützt ist.
  • Genauer gesagt hat das erste Verbindungselement 9 die Gestalt eines flachen rechtwinkligen hohlen Pfostens, wobei eine schmalere Seite für einen nachfolgend beschriebenen Zweck beseitigt ist, wodurch es einen U-förmigen horizontalen Querschnitt gemäß der Fig. 6 erhält. Das untere Ende des ersten Verbindungselementes 9 ist durch eine Achse oder eine Welle 9a mit dem Stützsockel 8 schwenkbar verbunden, so dass es zwischen seiner im Allgemeinen aufrechten Lage für den Gebrauch und seiner horizontalen Lage zur gestapelten Lagerung (siehe Fig. 5) vor und zurück schwenkbar ist. Das zweite Verbindungselement 11 hat die Gestalt einer flachen Platte mit einer länglichen Rippe 11c, die entlang seiner hinteren Kante einstückig ausgebildet ist, und seine vordere Kante ist in dem ersten Verbindungselement 9 durch dessen offener Seite gleitbar eingefügt. Somit bilden das erste und das zweite Verbindungselement 9 und 11 zusammen ein Stützbein 15 des klappbaren Stuhls aus. Wie bei dem ersten Verbindungselement 9 ist auch das untere Ende des zweiten Verbindungselements 11 mit dem Stützsockel 8 durch eine Achse 11a schwenkbar verbunden.
  • Die Armlehne 12 hat ein hohles kastenartiges Element, dessen untere und hintere Seitenwände entfernt sind. Die Armlehne 12 ist gut an die oberen Enden des ersten und des zweiten Verbindungselementes 9 und 11 gepasst. Sie ist auch an ihrem mittleren Abschnitt an dem oberen Ende des ersten Verbindungselementes 9 durch eine Achse 9b schwenkbar angebracht, und ihr hinterer Abschnitt ist an dem oberen Ende des zweiten Verbindungselements 11 durch eine Achse 11b schwenkbar angebracht.
  • Der Sitz 13 ist zwischen einem Paar Stützbeine 15 vorgesehen und sein hinterer Abschnitt ist an dem ersten Verbindungselement 9 durch eine Achse 13a schwenkbar angebracht, die in eine an der Innenseite des ersten Verbindungselementes 9 vorgesehene Lagerstütze 9c gut eingepasst ist. Der Aufbau zum schwenkbaren Anbringen des Sitzes 13 ist im Wesentlichen ähnlich wie derjenige gemäß dem Stand der Technik, und deshalb wird keine weitere Beschreibung vorgesehen. Es wird eine geeignete Federvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet, um den Sitz 13 im Normalzustand aufwärts in eine im Allgemeinen aufrechte Nicht- Sitz-Lage gemäß der Fig. 3 zu zwingen. Der Sitz 13 wird nach unten in seine horizontale Sitz-Lage gemäß gestrichelten Linien in der Fig. 3 geschwenkt, wenn er nach unten gezogen oder gedrückt wird. Es ist zu beachten, dass der Sitz 13 in seiner aufrechten Nicht-Sitz-Lage weiter zurück in eine vollständig geklappte Lage geschwenkt werden kann, bei der der Sitz 13 an die Rücklehne 14 angeordnet ist, indem er nach hinten gedrückt wird.
  • Die Rücklehne 14 erstreckt sich auch zwischen dem Paar Stützbeine 15, und sie ist an dem Paar zweite Verbindungselemente 11 fest angebracht.
  • Nun wird die Handhabung des vorstehend beschriebenen Stuhlmechanismusses unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen den mehrstufigen Tribünenrang 1 in seinem vollständig ausgebreiteten Zustand zum Gebrauch, wobei das erste und das zweite Verbindungselement 9 und 11 im Allgemeinen aufrecht stehen und parallel zueinander sind. Bei diesem Positionszustand nimmt das durch das erste und das zweite Verbindungselement ausgebildete Stützbein 15 eine von vorne nach hinten ausgebreitete Konfiguration an, was den einzelnen Stühlen wiederum ein gewichtiges und robustes Erscheinungsbild verleiht.
  • Um die Rangabschnitte 2 des mehrstufigen Tribünenrangs in die Lage zur Lagerung zurückzuziehen, werden das erste und das zweite Verbindungselement 9 und 11 von jedem Stuhl 7 nach unten zu der Bodenplatte 5 vorgeschwenkt. Bei dieser Vorwärtsschwenkbewegung bewegen sich das erste und das zweite Verbindungselement zusammen, wobei sie ihre parallele Beziehung zueinander beibehalten, und wenn sie flach an der Bodenfläche 5a liegen, ist das zweite Verbindungselement 11 tief in das erste Verbindungselement 9 so eingeschoben und eingepasst, dass das Stützbein 15 als Ganzes in einer kompakten Größe zusammengeklappt ist. Es ist zu beachten, dass das Stützbein 15, das die gewichtige und robuste Konfiguration beim Gebrauch vorsieht, in eine relativ kleine Gesamtkonfiguration zur Lagerung geklappt werden kann. Wie dies eindeutig in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist die Rücklehne 14 bei der flachliegenden oder geklappten Lage der Stühle 7 an dem Sitz 13 angeordnet, während das Stützbein 15 eine reduzierte seitliche Größe hat, woraus eine minimal mögliche Konfiguration des ganzen Stuhls resultiert. Durch diese Konfiguration des Stuhls 7 wird jeder bewegbare Rangabschnitt 2 in die gestapelte Lage zur Lagerung gemäß der Fig. 2 zurückgezogen, bei der ein geklappter Stuhl 7 unter einem anderen Stuhl 7 aneinandergesetzt liegt. Die Armlehne 12, die zusammen mit dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 9 und 11 eine charakteristische doppelte Verbindung ausbildet, liegt bündig an jedem Verbindungselement bei der geklappten Lage des Stuhls an, wie dies am besten in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann bei gleicher Brauchbarkeit auf einen einstufigen bewegbaren Tribünenrang angewendet werden, bei dem eine Vielzahl von klappbaren Stühlen an einem bewegbaren ebenen Bodenaufbau angebracht ist, die in einen unter der Bühne einer Halle oder Sporthalle vorgesehenen Lagerungsraum zurückgezogen werden können. Alternativ ist diese Erfindung in vorteilhafter Weise auf einen Tribünenrang anwendbar, bei dem die Stühle in einen Lagerungsraum oder in eine Nische nach unten zurückgezogen werden, die in dem Boden vorgesehen sind, wie dies schematisch in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Bei diesem Tribünenrang 21 in der Bauart für die Unterboden-Lagerung ist eine Lagerungsnische 23 unter dem Boden 22 vorgesehen. Die Lagerungsnische nimmt eine Hubvorrichtung 24 auf, an der der erfindungsgemäße Stuhl 7 angebracht ist. Ein nicht gezeigter Antriebsmechanismus bewegt die Stuhlhubvorrichtung 24 zwischen einer obersten Position (Fig. 7) und einer untersten Position (Fig. 8) nach oben und nach unten. In der obersten Position ist die obere Seite 24a der Hubvorrichtung 24 grundsätzlich bündig mit der Bodenfläche 22a, und der an der Hubvorrichtung angebrachte Stuhl 7 ist für den beabsichtigten Gebrauch außerhalb der Lagerungsnische 23 gehalten, während die Hubvorrichtung 24 in der untersten Position vollständig in die Lagerungsnische zusammen mit dem Stuhl zurückgezogen ist. Der Stuhl 7 selbst hat einen ähnlichen Aufbau wie dies vorstehend zusammen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist, und daher haben gleiche oder entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen. Der Stuhl 7 unterscheidet sich von dem vorherigen Ausführungsbeispiel darin, dass eine Achse 11a, die als der untere Schwenkpunkt 11k des zweiten Verbindungselementes 11 wirkt, durch den Stützsockel 8 über einen Achsenantriebsmechanismus 25 gestützt ist. Der Achsenantriebsmechanismus 25 hat eine Hubvorrichtungshalterung 26 zum Stützen der Achse 11a. Die Halterung 26 ist so gestaltet, dass sie durch eine Antriebseinrichtung wie zum Beispiel ein Schneckenmechanismus, ein Verbindungsmechanismus oder ein Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) nach oben und nach unten bewegt wird, die innerhalb des Körpers 27 aufgenommen sind.
  • Wenn der Stuhl 7 in seiner ausgebreiteten Lage für den Gebrauch gemäß der Fig. 7 ist, wird durch diesen Aufbau der untere Schwenkpunkt 11k des zweiten Verbindungselementes 11 hinsichtlich dem unteren Schwenkpunkt 9k des ersten Verbindungselementes 9 nach unten bewegt, wenn der Achsenantriebsmechanismus 25 betätigt wird, was einerseits eine Drehung der Armlehne 12 an der oberen Achse 11b aufwärts bewirkt und andererseits ein Einpassen und Einschieben des zweiten Verbindungselementes 11 in das erste Verbindungselement 9 bewirkt. Infolgedessen klappt sich das im Wesentlichen durch das erste und das zweite Verbindungselement ausgebildete Stützbein 15 in eine kompakten Konfiguration zusammen. Bei diesem Punkt der Handhabung beginnt die Stuhlhubvorrichtung 24 ihre Abwärtsbewegung, um den ganzen Stuhl 7 in die Lagerungsnische 23 in dem Boden hinabzubewegen. Wenn die Stuhlhubvorrichtung 24 ihre unterste Lage zur Lagerung erreicht, wird eine Abdeckung 23a bewegt, um die Nische 23 zu verschließen. Es sollte erwähnt werden, dass der Sitz 13 und die Rücklehne 14 durch geeignete Vorrichtungen wie zum Beispiel ein Gleitführungsmechanismus oder Gleiträder aneinander gesetzt werden können. Außerdem kann anstatt der Absenkung des unteren Schwenkpunktes des zweiten Verbindungselementes hinsichtlich dem ersten Verbindungselement der untere Schwenkpunkt des ersten Verbindungselementes hinsichtlich dem zweiten Verbindungselement nach oben bewegt werden, um den Stuhl in eine kompakte Konfiguration zusammenzuklappen.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung nur das erste und das zweite Verbindungselement das in der Breite zusammenklappbare Bein bilden, kann ein zusätzliches Bauteil gemäß der Fig. 9 verwendet werden. Das Stützbein 15 gemäß der Fig. 9 hat das erste und das zweite Verbindungselement 9 und 11, die beide einen im Allgemeinen U-förmigen horizontalen Querschnitt haben, sowie eine Verbindungsplatte 31, die in die Verbindungselemente für eine relative Gleitbewegung eingreifend eingepasst ist. Das erste und das zweite Verbindungselement 9 und 11 sind durch die Platte 31 so miteinander verbunden, dass ihre relative Bewegung die Gesamtkonfiguration oder Größe des Stützbeines 15 wirksam reduzieren kann. Anstelle der Verbindungsplatte 31 können ein elastisches Tuch oder eine akkordeonartig gefaltete Vorrichtung in geeigneter Weise verwendet werden, um das erste und das zweite Verbindungselement miteinander zu verbinden. Alternativ kann ein Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Verbindungselemente unterschiedliche Längen haben, können sie auch eine gleiche Länge haben. Die Rücklehne kann in geeigneter Weise so gestaltet sein, dass sie um einen begrenzten Winkel hinsichtlich dem zweiten Verbindungselement drehbar ist.
  • Während mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend näher beschrieben wurden, soll diese Beschreibung nur der Anschauung dienen, und es sollte klar sein, dass Änderungen und Abwandlungen geschaffen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • MÖGLICHE GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist es ersichtlich, dass der gemäß der Erfindung aufgebaute Stuhl insbesondere vorteilhaft zur Anbringung an einem bewegbaren Tribünenrang ist, bei dem es erforderlich ist, dass die Stühle ein gewichtiges und robustes äußeres Erscheinungsbild beim Gebrauch haben, und dass sie gleichzeitig in eine kompakte Konfiguration zur Lagerung reduziert werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind.

Claims (4)

1. Klappbarer Stuhl mit
einem Stützsockel (8),
einem Paar Beine (15), von denen jedes ein erstes Verbindungselement (9) aufweist, das für eine Vorwärts- und Rückwärtsschwenkbewegung hinsichtlich dem Stützsockel (8) schwenkbar angebracht ist, und von denen jedes ein zweites Verbindungselement (11) aufweist, das hinter dem ersten Verbindungselement (9) im Allgemeinen parallel dazu für eine Vorwärts- und Rückwärtsschwenkbewegung hinsichtlich dem Stützsockel (8) angebracht ist,
einer Armlehne (12), die mit den oberen Enden des ersten und des zweiten Verbindungselementes (9, 11) schwenkbar verbunden ist,
einem Sitz (13), der durch das erste Verbindungselement (9) schwenkbar gestützt ist, und
einer Rücklehne (14), die durch das zweite Verbindungselement (11) gestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste und das zweite Verbindungselement (9, 11) an dem Stützsockel (8) so aneinander angeordnet sind, dass bei einer Vorwärtsschwenkbewegung, die den Stuhl von einem ausgebreiteten Zustand in einen geklappten Zustand bringt, sich das erste und das zweite Verbindungselement (9, 11) zusammen bewegen und sich ineinandergeschoben gegenseitig überlappen, wobei sie ihre parallele Beziehung beibehalten und die seitliche Größe der Beine (15) reduziert wird.
2. Klappbarer Stuhl gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stützsockel (8) an einem Boden (5a) eines Tribünenrangs (1) zwischen einer ausgebreiteten Lage für den Gebrauch und einer zurückgezogenen Lage zur Lagerung bewegbar angebracht ist, und dass das erste und das zweite Verbindungselement zwischen dem ausgebreiteten Zustand, bei dem der Stuhl für den Gebrauch aufrecht an dem Boden (5a) steht, und dem geklappten Zustand schwenkbar sind, bei dem der Stuhl flach an dem Boden (5a) liegt.
3. Klappbarer Stuhl gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stützsockel (8) zum Bewegen des Stuhls zwischen einer Lage für den Gebrauch an dem Boden (22a) und einer Lage zur Lagerung unter dem Boden (22a) an einer Hubvorrichtung (24) angebracht ist, und dass das erste und das zweite Verbindungselement (9; 11) so gestaltet sind, dass die relativen Positionen der unteren Schwenkpunkte des ersten und des zweiten Verbindungselementes (9; 11) änderbar sind.
4. Klappbarer Stuhl gemäß Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
einen Achsenantriebsmechanismus (25), der eine als der untere Schwenkpunkt (11k) des zweiten Verbindungselementes (11) dienende Achse (11a) stützt und eine Hubvorrichtungshalterung (26) hat, die mit der Achse (11a) verbunden ist und durch eine Antriebseinrichtung auf und ab bewegbar ist, wodurch sich die Armlehne (12) um den Schwenkpunkt bei dem ersten Verbindungselement (9) dreht und sich das zweite Verbindungselement (11) mit dem ersten Verbindungselement (9) ineinanderschiebend überlappt.
DE69522287T 1994-05-06 1995-03-31 Stapelbarer stuhl Expired - Lifetime DE69522287T2 (de)

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