DE68913573T2 - Wiedergabegerät für optisches Aufzeichnungsmedium. - Google Patents

Wiedergabegerät für optisches Aufzeichnungsmedium.

Info

Publication number
DE68913573T2
DE68913573T2 DE68913573T DE68913573T DE68913573T2 DE 68913573 T2 DE68913573 T2 DE 68913573T2 DE 68913573 T DE68913573 T DE 68913573T DE 68913573 T DE68913573 T DE 68913573T DE 68913573 T2 DE68913573 T2 DE 68913573T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
track
sensor
image
ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68913573T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68913573D1 (de
Inventor
Shoei Kobayashi
Hiroshi Ohki
Takuya Wada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE68913573D1 publication Critical patent/DE68913573D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68913573T2 publication Critical patent/DE68913573T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/0033Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with cards or other card-like flat carriers, e.g. flat sheets of optical film
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/007Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track
    • G11B7/013Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track for discrete information, i.e. where each information unit is stored in a distinct discrete location, e.g. digital information formats within a data block or sector

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben von Information von einem optischen Aufzeichnungsmedium wie einer optischen Karte.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • EP-A-0 245 511 beschreibt ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben der Information, wie sie in den Aufzeichnungsspuren einer optischen Karte aufgezeichnet ist. Die optische Karte wird mit einem Zeilensensor eine Zeilenspur nach der anderen abgetastet. Wenn die Sensorspur und eine Aufzeichnungsspur gegeneinander geneigt sind, liest der Zeilensensor nicht die gesamte Aufzeichnungsspur mit einem Abtastvorgang, sondern er liest nur Information eines Teils der Pixel entlang einer vollständigen Aufzeichnungsspur. Um mit diesem Problem fertig zu werden, weist das bekannte Gerät einen Zeilenspeicher und eine "Kein Signal"-Erfasssungseinrichtung auf. Wenn entlang der vollständigen Sensorspur kein Signal erfaßt wird, wird der Inhalt des Zeilenspeichers als Wiedergabesignal für die vor dieser "Kein Signal"-Sensorspur gelesene Kartenspur ausgegeben und der Zeilenspeicher wird gelöscht. Danach wird die vom Zeilensensor gelesene Bildinformation für jedes Pixel mit der im Zeilenspeicher für das entsprechende Pixel abgespeicherten Bildinformation verglichen und die letztere Information wird durch die erstere Information überschrieben, wenn die letztere Information einen größeren Wert als die letztere aufweist. Dadurch wird die vollständige Information für eine komplette Aufzeichnungszeile bei aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen erfaßt, selbst wenn in keinem der einzelnen Abtastvorgänge die vollständige Information auf einmal wegen der Neigung zwischen dem Zeilensensor und der gerade gelesenen Aufzeichnungsspur ausgelesen werden kann.
  • JP-A-62-52730 schlägt vor, einen zweidimensionalen Sensor statt eines Zeilensensors zu verwenden, um Hochgeschwindigkeitsverarbeitung beim Lesen einer optischen Aufzeichnungskarte zu erzielen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wiedergabegerät für ein optisches Aufzeichnungsmedium anzugeben, das zuverlässig und schnell Information wiedergeben kann, wie sie in Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet ist, die schief zu den Sensorspuren eines Bildlesers projiziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät ist durch die Merkmale des beigefügten Anspruchs definiert. Dieses Gerät verwendet einen zweidimensionalen Bildsensor und einen zweidimensionalen Bildspeicher, wie für sich aus JP-A-62-52730 bekannt. Sobald das Bild des optischen Aufzeichnungsmediums im zweidimensionalen Bildspeicher abgespeichert ist, wird dieser Speicher auf ähnliche Weise abgetastet, wie die Aufzeichnungsspuren der optischen Aufzeichnungskarte durch den Zeilenspeicher beim Gerät abgetastet werden, wie es aus EP-A-0 245 511 bekannt ist. Das erfindungsgemäße Gerät ist für dieses Speicherabtasten statt des direkten Kartenabtastens unter Verwendung eines Zeilensensors ausgebildet.
  • Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist der, daß die "Kein Signal"- Erfassungseinrichtung im erfindungsgemäßen Gerät die Bildinformation entlang einer vollständigen Sensorspur (Spalte innerhalb des zweidimensionalen Speichers) aufsummiert und diesen aufsummierten Wert mit einem Schwellenwert vergleicht, um zu entscheiden, ob diese Spur als eine ein Signal enthaltende Spur qualifiziert werden sollte. Dies hat den Vorteil, daß eine Sensorspur zwar mehrere Pixel mit Bildinformation enthalten kann, diese Spur aber dennoch nicht als eine ein Signal enthaltende Spur qualifiziert wird. Demgegenüber wird beim Gerät gemäß EP-A- 0 245 511 eine Spur als eine Information enthaltende Spur qualifiziert sobald eines der Pixel dieser Spur Information enthält. Beim bekannten Gerät müssen Spuren in Unterspuren unterteilt werden, wenn keine vollständige Spur ohne irgendein Pixel mit Information vorhanden ist, um dazu in der Lage zu sein, Signalspuren und "Kein Signal"-Spuren voneinander zu unterscheiden. Demgemäß ist beim erfindungsgemäßen Gerät eine solche Unterteilung in Unterspuren nicht erforderlich, da Spuren als "Kein Signal"-Spuren selbst dann qualifiziert werden können, wenn sie eine gewisse, jedoch nicht zu große Anzahl von Pixeln mit Bildinformation enthalten.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und den beigefügten Anspruch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine optische Karte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das einen Block auf der optischen Karte zeigt;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm der Datenanordnung in einer Spur;
  • Fig. 4A und 4B sind schematische Diagramme bzw. eine perspektivische Darstellung zum Erläutern eines optischen Wiedergabesystems;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Bildsensors;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Pitbild zeigt, wie es auf dem Bildsensor abgebildet wird;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Wiedergabeschaltung;
  • Fig. 8 bis 10 sind Blockdiagramme, die drei Beispiele für eine "Kein Signal"-Erfassungsschaltung zeigen; und
  • Fig. 11A und 11B sind schematische Diagramme zum Erläutern des Betriebs zum Wiedergeben eines Signals von einem Spursignalzug.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der folgenden Reihenfolge beschrieben:
  • a. optische Karte
  • b. optisches Wiedergabesystem
  • c. Wiedergabeschaltung
  • d. "Kein Signal"-Erfassungsschaltung
  • e. Wiedergabe eines Signals aus einem Spursignalzug
  • a. optische Karte
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine optische Karte beim Ausführungsbeispiel. Die optische Karte 1 wurde dadurch hergestellt, daß ein schützendes Substrat, ein Aufzeichnungsfilm und eine als Schutzschicht für den Aufzeichnungsfilm dienende Rückschicht aufeinanderlaminiert wurden. Der Aufzeichnungsfilm besteht aus einem Material wie Antimon- Selen, Wismuth-Tellur oder dergleichen, deren Reflektion sich ändert, wenn ein Laserstrahl eingestrahlt wird. Die optische Karte 1 ist das, was als WORM-Typ bezeichnet wird, da ein Informationssignal optisch aufgezeichnet werden kann. Ein digitales Informatiorissignal wird auf der optischen Karte 1 auf Grundlage eines Blocks als Einheit aufgezeichnet, der aus mehreren Spurbahnen besteht. Jedoch verfügt die erfindungsgemäße optische Karte über keinen Führungsgraben zum Hin- und Herführen eines Laserstrahls von einer Aufzeichnungslichtquelle eines optischen Aufzeichnungssystems beim Aufzeichnen eines Informationssignals (der Führungsgraben wird auch dazu verwendet, einen Laserstrahl von einer Wiedergabelichtquelle zu führen, wenn das Informationssignal von einem optischen Wiedergabesystem wiedergegeben wird), ein Vorabmuster, das dazu verwendet wird, die Abtastrichtung der Erfassungseinrichtung parallel zu den Spurbahnen zu machen, und dergleichen. Z.B. sind 16 Streifen aus jeweils 100 Blöcken auf der optischen Karte 1 ausgebildet. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist ein Block 120 Spuren auf und Daten mit 20 Bytes sind als optisches Muster in einer Spurbahn aufgezeichnet.
  • Im Aufzeichnungsmodus wird die optische Karte 1 Schritt für Schritt mit vorgegebener Schrittweite in einer Richtung y in den Fig. 1 und 2 durch eine Kartenfördereinrichtung gefördert. Durch Abrastern des Aufzeichnungsfilms in x-Richtung durch einen Aufzeichnungslaserstrahl wird jede Spurbahn ausgebildet. Das Abrastern des Laserstrahls wird durch eine Strahlabrastereinrichtung wie einen Galvanospiegel oder dergleichen ausgeführt, der im optischen Aufzeichnungssystem vorhanden ist. Im Aufzeichnungsmodus werden dann, wenn Zugriff auf einen vorgegebenen Block erfolgt, die Daten eines Blocks in einem Zustand wiedergegeben, bei dem sich sowohl die optische Karte 1 als auch das optische Wiedergabesystem in Ruhe befinden. Um auf einen vorgegebenen Block zuzugreifen, wird die optische Karte 1 um ein vorgegebenes Intervall, z.B. auf Grundlage der Einheit eines Blocks durch die Kartenfördereinrichtung in y-Richtung gefördert und das optische Wiedergabesystem wird durch eine Optiksystem-Fördereinrichtung in x-Richtung bewegt, was es ermöglicht, auf einen vorgegebenen Block zuzugreifen.
  • Auf einen vorgegebenen Block kann auch dadurch zugegriffen werden, daß entweder das optische Wiedergabesystem oder die optische Karte festgehalten wird und die andere Einrichtung in x- und y-Richtung bewegt wird.
  • Andererseits weisen die Aufzeichnungsdaten in einer Spurbahn einen Aufbau auf,, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Am Anfang ist eine Präambel von zwei Bytes hinzugefügt. Dann ist ein Synchronisiersignal von zwei Bytes hinzugefügt. Daten mit 12 Bytes liegen hinter dem Synchronisiersignal. Prüfdaten von vier Bytes (Redundanzcode eines Fehlerkorrekturcodes) sind nach den Daten hinzugefügt. Z.B. wird als Fehlerkorrekturcode ein Produktcode verwendet, der innerhalb eines Blocks abschließt.
  • b. Optisches Wiedergabesystem
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen ein Beispiel für das optische Wiedergabesystem. Die optische Karte 1 wurde dadurch hergestellt, daß ein schützendes Substrat 2, ein Aufzeichnungsfilm 3 und eine Rückschicht 4, die zum Schützen sowohl des schützenden Substrats 2 als auch des Aufzeichnungsfilms 3 dient, aufeinanderlaminiert wurden. Auf der Oberfläche der Rückschicht 4 ist durch Drucken oder dergleichen ein Anzeigeabschnitt in der erforderlichen Weise ausgebildet. Wie in Fig. 4B dargestellt, wird die optische Karte 1 durch eine Antriebswalze 5 der Kartenfördereinrichtung in y-Richtung gefördert. Obwohl nicht dargestellt, wird die Antriebswalze 5 im Aufzeichnungsmodus durch einen Schrittmotor verdreht und im Wiedergabemodus durch einen Gleichstrommotor verdreht.
  • Das optische Wiedergabesystem verfügt über eine Wiedergabelichtquelle z.B. eine lichtemittierende Diode 6. Das von der lichtemittierenden Diode 6 abgestrahlte Wiedergabelicht wird durch eine Kondensorlinse 7 in paralleles Licht umgewandelt und zu einem Halbspiegel 8 durchgestrahlt, um den optischen Pfad des parallelen Wiedergabelichts um 90º abzulenken. Das parallele Licht wird durch den Halbspiegel 8 um 90º abgelenkt und durch eine Abbildungslinse 9 auf die optische Karte 1 gestrahlt. Der Einstrahlungsbereich des Wiedergabelichts ist auf den Bereich eines Blocks eingestellt. Beim Ausführungsbeispiel wird die optische Karte 1 für den Zugriff auf einen vorgegebenen Block auf Grundlage eines Blocks als Einheit in y-Richtung gefördert und das optische Wiedergabesystem kann in x-Richtung bewegt werden. In diesem Fall ist es auch möglich, wie oben angegeben, so zu konstruieren, daß das optische System in Ruhe ist und die optische Karte 1 durch einen x-y-Tisch in x- und y-Richtung bewegt wird.
  • Das reflektierte Wiedergabelicht wird durch den Halbspiegel 8 und einen Spiegel 10 auf einen flächigen Bildsensor 11 aus einem CCD oder dergleichen projiziert, auf dem Bildelemente zweidimensional angeordnet sind. Das optische Bild eines Blocks wird auf dem flächigen Bildsensor 11 ausgebildet. In den Spurbahnen auf dem Aufzeichnungsmedium weisen der Datenaufzeichnungsbereich, in den der Laserstrahl durch das optische Aufzeichnungssystem eingestrahlt wurde und der Bereich, in den kein Laserstrahl eingestrahlt wurde, einen Unterschied der optischen Dichte auf, d.h. unterschiedliche Reflektionsvermögen. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der flächige Bildsensor 11 480 Bildelemente in Förderrichtung (y-Richtung) der optischen Karte 1 und 640 Bildelemente in der Richtung (x-Richtung) der Spurbahnen auf.
  • Das optische Wiedergabesystem ist als vergrößerndes optisches System ausgebildet. Das Bild eines Blocks wird z.B. vierfach vergrößert und auf dem Bildsensor 11 ausgebildet. Z.B. wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, das Bild des Minimalpits mit einem Durchmesser von 5 um auf vier Bildelemente der Größe eines Bildelements von (10 um x 10 um) des Bildsensors 11 abgebildet. Wenn der Spurabstand auf 10 um eingestellt ist, wird das Bild eines Blocks aus 120 Spurbahnen auf dem Bildsensor 11 mit (480 x 640 Elementen) abgebildet. Wenn angenommen wird, daß die kürzeste Aufzeichnungswellenlänge auf 10 um/Abstand eingestellt ist, sind Daten von 20 Bytes in einer Spur enthalten. Die 20 Bytes weisen die in Fig. 3 dargestellte Datenanordnung auf. Wie es aus Fig. 3 offensichtlich ist, können, da Daten von 12 Bytes in einer Spur vorhanden sind, Daten mit (120 x 12 = 1,44 kBytes) in einem Block aufgezeichnet werden.
  • Der Bildsensor 11 weist einen Aufbau auf, der ähnlich demjenigen des in einer Videokamera verwendeten Sensors ist. Die Signalladungen werden sequentiell in der Richtung der Spurbahn ausgelesen und das gesamte Signal des Bildsensors 11 wird in einer Zeit von (1/60) Sekunde vollständig ausgelesen. Daher kann das Bildsignal mit hoher Geschwindigkeit von 86,4 kBytes/sec (= 60 x 1,44 kBytes) ausgelesen werden.
  • c. Wiedergabeschaltung
  • Das Mehrgradation-Ausgabesignal des Bildsensors 11 wird einem A/D-Umsetzer 20 zugeführt, wie in Fig. 7 dargestellt. Ein Treibertakt, der von einer Taktgeneratorschaltung 21 aus dem Bildsensor 11 zugeführt wird, wird auch dem A/D-Umsetzer 20 zugeführt. Das Ausgangssignal jedes Pixels des Bildsensors 11 wird in ein digitales Signal von acht Bits umgewandelt. Das digitale Signal des A/D-Umsetzers 20 wird in einen RAM 22 eingeschrieben.
  • Der RAM 22 weist Adressen in x- und y-Richtung auf, die den Positionen der Bildelemente auf dem Bildsensor 11 in 1-zu-1-Beziehung entsprechen. Das Ausgangssignal jedes Bildelements wird unter der entsprechenden Adresse eingeschrieben. Die Adresse in y-Richtung wird durch eine Adreßgeneratorschaltung 23 gebildet. Die Adresse in x-Richtung wird durch eine Adreßgeneratorschaltung 24 gebildet. Beide Adressen für die x- und die y-Richtung werden dem RAM 22 zugeführt. Ein Steuersignal zum Steuern der Schreib- und Lesevorgänge des RAM 22 wird von einer Steuerschaltung 25 geliefert.
  • Wenn das Ausgangssignal des Bildsensors 11 in den RAM 22 eingeschrieben ist, wird der Lesevorgang des RAM 22 gestartet. Die digitalen Signale der in x-Richtung (Erstreckungsrichtung der Spurbahnen) liegenden Spurbahnen werden aufeinanderfolgend aus dem RAM 22 ausgelesen. Das aus dem RAM 22 ausgelesene Ausgangssignal wird einer "Kein Signal"-Ermittlungsschaltung 26 zugeführt, und es wird auch einem Eingangsanschluß eines Digitalkomparators 28 über eine Verzögerungsschaltung 27 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 27 ist vorhanden, um die Daten um eine Zeit zu verzögern, die dazu erforderlich ist, festzustellen, daß kein Signal vorhanden ist. Das Ausgangssignal eines RAM 31 wird dem Digitaikomparator 28 zugeführt. Der Digitalkomparator 28 vergleicht die aus dem RAM 22 ausgelesenen Daten von acht Bits mit den aus dem RAM 31 ausgelesenen Daten von acht Bits und gibt die Daten mit dem größeren Wert aus.
  • Der Ausgangsdatenwert des Digitalkomparators 28 wird einem Eingangsanschluß eines Selektors 29 zugeführt. Dem anderen Eingangsanschluß des Selektors 29 wird ein Nulldatenwert von einem Anschluß 30 aus zugeführt. Der Ausgangsdatenwert des Selektors 29 wird in den RAM 31 eingegeben. Wenn der Zustand "Kein Signal" festgestellt wird, wird der Nulldatenwert dem RAM 31 selektiv über den Selektor 29 zugeführt und der RAM 31 wird gelöscht.
  • Der RAM 31 ist ein Zeilenspeicher, der Daten für eine Bahn des Bildsensors 11 oder des RAM 22 abspeichern kann. Die Adresse in x-Richtung wird dem RAM 31 von der Adreßgeneratorschaltung 24 zugeführt. Andererseits wird auch ein Steuersignal zum Steuern der Schreib- und Lesevorgänge von der Steuerschaltung 25 dem RAM 31 zugeführt. Wie es später erläutert wird, wird der Maximalwert der Daten, der für die Zeitspanne ab dem Erfassen der Spur mit dem Zustand "Kein Signal" bis zum Erfassen der nächsten Spur mit dem Zustand "Kein Signal" im RAM 31 abgespeichert.
  • Der Maximalwert der Daten wird aus dem RAM 31 ausgelesen und einer Binärcodierungsschaltung 33 über eine Torschaltung 32 zugeführt. Die Torschaltung 32 wird durch ein Steuersignal von der Steuerschaltung 25 gesteuert. Nur ein maximaler Datenwert wird von der Binärcodierungsschaltung 33 in einen Binärdatenwert umgesetzt und dieser wird einem Wiedergabeprozessor 34 zugeführt. Der Wiedergabeprozessor 34 weist eine Schaltung zum Ausführen der Demodulation der Digitalmodulation, z.B. einer Phasencodierung, einer Fehlerkorrekturschaltung und dergleichen auf, und er führt einen Fehlerkorrekturprozeß auf Grundlage der Einheit eines Blocks aus. Ein Wiedergabedatenwert wird an einem Ausgangsanschluß 35 des Wiedergabeprozessors 34 ausgegeben.
  • d. "Kein Signal"-Erfassungsschaltung
  • Die "Kein Signal"-Erfassungsschaltung 26 erfaßt einen "Kein Signal"- Bereich zwischen Spurbahnen. Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die "Kein Signal"-Erfassungsschaltung 26. In Fig. 8 wird der aus dem RAM 22 ausgelesene Datenwert einem Eingangsanschluß 41 zugeführt. Einem Eingangsanschluß 42 wird ein Schwellenwert zugeführt. Die Differenz (= Ausgangssignal des RAM 22 - Schwellenwert) zwischen den Eingangssignalen wird von einer Subtrahierschaltung 43 berechnet. Ein Bit, das dem invertierten Wert des höchstsignifikanten Bits der Differenz entspricht, wird von der Subtrahierschaltung 43 ausgegeben und einem UND-Gatter 44 zugeführt. Das Ausgangsbit der Subtrahierschaltung 43 wird auf hohen Pegel gesetzt, wenn die Differenz einen positiven Wert aufweist, d.h., wenn das Ausgangssignal des RAM 22 größer als der Schwellenwert ist.
  • Dem UND-Gatter 44 wird ein Taktimpuls von einem Anschluß 45 aus Zugeführt. Der durch das UND-Gatter 44 übertragene Taktimpuls wird einem Zähler 44 als Takt zugeführt. Der Zähler 46 wird durch einen Löschimpuls von einem Anschluß 47 jedesmal dann gelöscht, wenn die Daten einer Bahn aus dem RAM 22 ausgelesen sind. Der Zählwert des Zählers 46 wird einem Komparator 48 zugeführt und mit einem Schwellenwert von einem Anschluß 49 verglichen. Wenn z.B. der Zählwert des Zählers 46 kleiner als der Schwellenwert ist, erzeugt der Generator 48 ein Erfassungssignal hohen Pegels.
  • Wie oben angegeben, wird, wenn der aus dem RAM 22 ausgelesene Datenwert größer als der Schwellenwert ist, das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 43 auf hohen Pegel gesetzt und der Taktimpuls wir dem Zähler 46 über das UND-Gatter 44 zugeführt. Daher weist dann, wenn die Daten einer Bahn aus dem RAM 22 ausgelesen sind und ein Signal vorhanden ist, der Zählwert des Zählers 46 einen großen Wert auf und das Ausgangssignal des Komparators 48 wird auf den niedrigen Pegel eingestellt. Wenn andererseits kein Signal in einer ausgelesenen Bahn vorhanden ist, weist der Zählwert des Zählers 46 einen kleinen Wert auf und das Ausgangssignal des Komparators 48 wird auf den hohen Pegel eingestellt. Die Bezugsziffer 50 kennzeichnet einen Ausgangsanschluß.
  • Fig. 9 zeigt ein anderes Beispiel für die "Kein Signal"-Erfassungsschaltung 26. Das Ausgangssignal eines Addierers 51 und der aus dem RAM 22 ausgelesene Datenwert, der über einen Anschluß 52 eingegeben wird, werden vom Addierer 51 addiert. Der Addierer 51 wird durch ein Rücksetzsignal von einem Anschluß 53 jedesmal dann rückgesetzt, wenn die Daten einer Bahn ausgelesen sind. Das Ausgangssignal des Addierers 51 wird einem Komparator 54 zugeführt und mit einem Schwellenwert von einem Anschluß 55 verglichen. Wenn das Additionsausgangssignal des Addierers 51 kleiner als der Schwellenwert ist, erzeugt der Komparator 54 ein Erfassungssignal hohen Pegels an einem Ausgangsanschluß 56.
  • Wenn ein Signal in den Daten einer aus dem RAM 22 ausgelesenen Bahn existiert, weist das Additionsausgangssignal 51 einen großen Wert auf und das am Ausgangsanschluß 56 erhaltene Erfassungssignal wird auf niedrigen Pegel eingestellt. Wenn andererseits kein Signal in den Daten einer aus dem RAM 22 ausgelesenen Bahn existiert, weist das Additionsausgangssignal des Addierers 51 einen kleinen Wert auf und das am Ausgangsanschluß 56 erhaltene Erfassungssignal wird auf den hohen Pegel eingestellt.
  • Ferner kann ein "Kein Signal"-Zustand auch im Stadium eines analogen Signals erfaßt werden. Wie in Fig. 10 dargestellt, wird das analoge Ausgangssignal des Bildsensors 11 einem Anschluß 57 zugeführt. Das analoge Ausgangssignal und eine durch einen veränderbaren Widerstand 59 gebildete Bezugsspannung werden von einem Pegelkomparator 58 verglichen. Wenn der Pegel des analogen Ausgangssignals kleiner als die Bezugsspannung ist, erzeugt der Pegelkomparator 58 ein Erfassungssignal hohen Pegels. Das Erfassungssignal hohen Pegels wird an einem Ausgangsanschluß 60 entnommen.
  • e. Wiedergabe eines Signals von einer Spurbahn
  • Es ist ideal, wenn die auf der optischen Karte 1 ausgebildeten Spurbahnen und die Anordnung der Bildelemente des CCD-Bildsensors 11 in x-Richtung parallel sind. Jedoch sind die Spurbahnen und die Anordnung der Bildelemente des Eildsensors 11 in x-Richtung nicht immer parallel, wenn Positionsdifferenzen zwischen der optischen Karte 1, dem optischen Aufzeichnungssystem und dem optischen Wiedergabesystem bestehen, wenn die von einem anderen Gerät beschriebene optische Karte wiedergegeben wird, oder dergleichen. Selbst in diesem Fall ist es erforderlich, daß ein Informationssignal genau von der Spurbahn wiedergegeben werden kann.
  • Fig. 11A zeigt den Idealfall, wenn die Spurbahnen Ti, Ti+1 und Ti+2 auf der optischen Karte 1 und die Anordnung der Bildelemente des Bildsensors 11 in x-Richtung parallel sind. In Fig. 11A ist zum Vereinfachen der Erläuterung die Datenmenge einer Spur kürzer dargestellt, als sie tatsächlich ist. Jedes der Ausgangssignale der Bildelemente des Bildsensors 11 wird durch den A/D-Umsetzer 20 in ein digitales Signal umgesetzt und unter derjenigen Adresse in den RAM 22 in 1-zu-1-Beziehung eingeschrieben, die einem der Bildelemente entspricht.
  • Die Ausgangssignale der Spurbahnen n, n+1, n+2, ... des Bildsensors 11 in Fig. 11A werden sequentiell ausgelesen und durch den A/D-Umsetzer 20 in digitale Signale umgesetzt und in den RAM 22 eingeschrieben. Das digitale Signal jeder Bahn wird aus dem RAM 22 ausgelesen. Wenn die Daten der Bahn n zunächst ausgelesen werden, wird das Erfassungssignal von der "Kein Signal"-Erfassungsschaltung 26 ausgegeben, da die Bahn n eine "Kein Signal"-Bahn ist. Das Erfassungsignal wird der Steuerschaltung 25 zugeführt. Der Selektor 29 wählt aufgrund des von der Steuerschaltung 25 erzeugten Steuersignals den Nulldatenwert aus. Andererseits werden im RAM 31 als Zeilenspeicher der Schreib- und Lesevorgang zeitaufgeteilt ausgeführt und ferner wird die Torschaltung 32 durchgeschaltet. D.h., daß der vorige im RAM 31 abgespeicherte Maximalwert ausgelesen wird und der Nulldatenwert über den Selektor 29 in den RAM 31 eingeschrieben wird und der RAM 31 gelöscht wird, Der aus dem RAM 31 ausgelesene Datenwert wird der Binärcodierungsschaltung 33 über die Torschaltung 32 zugeführt.
  • Bei der nächsten Bahn n+1 werden die obigen Vorgänge wiederholt, da die Bahn n+1 auf ähnliche Weise eine "Kein Signal"-Bahn ist. Jedoch wird die Torschaltung 32 nicht durchgeschaltet und die Daten der "Kein Signal"- Bahn werden der Binärcodierungsschaltung 32 nicht zugeführt.
  • Da die Bahn n+2 eine "Kein Signal"-Bahn ist, wählt der Selektor 29 die Ausgangsdaten vom Digitalkomparator 28 aus. Die Ausgangsdaten des Digitalkomparators 28 werden in den RAM 31 eingeschrieben. Die Daten der Bahn n+2 werden in den RAM 31 eingeschrieben. Es werden auch die Daten der Bahn n+3 in den RAM 31 eingeschrieben. Unter den Daten der Bahnen n+2 und n+3 wird ein Datenwert mit höherem Pegel vom Digitalkomparator 28 ausgegeben und in den RAM 31 eingeschrieben. Da die nächste Bahn n+4 als "Kein Signal"-Bahn ermittelt wird, wird der im RAM 31 abgespeicherte Datenwert von maximalem Wert über die Torschaltung 32 der Binärcodierungsschaltung 33 zugeführt und der RAM 31 wird gelöscht. In der Binärcodierungsschaltung 33 oder im Wiedergabeprozessor 34 wird nur der Datenwert mit maximalem Wert vom RAM 31 als wirksamer Datenwert verwendet.
  • Verschieden vom Fall von Fig. 11A sind tatsächlich, wie dies in Fig. 11B dargestellt ist, in vielen Fällen die Erstreckungsrichtungen der Bahnen Ti, Ti+1, Ti+2, ... und die Anordnung der Bildelemente des Bildsensors 11 in x-Richtung nicht parallel. Selbst in diesem Fall wird der Datenwert mit maximalem Wert auf ähnliche Weise wie beim vorigen Vorgang im RAM 31 abgespeichert.
  • Beim Beispiel von Fig. 11B wird die Bahn n als "Kein Signal"-Bahn erfaßt und der Maximalwert unter den Ausgangssignalen der Bahnen n+1, n+2 und n+3, die im Bereich zwischen der Bahn n und der nächsten "Kein Signal"- Bahn n+4 liegen, wird im RAM 31 abgespeichert. Der Maximalwert wird der Binärcodierungsschaltung 33 über die Torschaltung 32 als Wiedergabesignal für die Spur ti+1 zugeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine optische Karte vom WORM-Typ beschränkt, sondern sie kann auf das Aufzeichnen und Wiedergeben von Information auf ein anderes optisches Aufzeichnungsmedium bzw. von diesem, wie eine optische Karte vom ROM-Typ, eine löschbare optische Karte und dergleichen angewandt werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein Signal aus einem optischen Aufzeichnungsmedium ausgelesen werden und Hochgeschwindigkeitswiedergabe kann ausgeführt werden, ohne daß die Relativposition zwischen dem optischen System und dem optischen Aufzeichnungsmedium geändert wird. Andererseits kann erfindungsgemäß ein Signal sicher selbst dann wiedergegeben werden, wenn die Spurbahnen und die Anordnungsrichtung der Erfassungselemente des flächigen Bildsensors nicht zueinander parallel sind.

Claims (1)

  1. Wiedergabegerät für ein optisches Aufzeichnungsmedium, mit:
    - einem zweidimensionalen Bildsensor (11) mit in x-Richtung verlaufenden Sensorbahnen (n, n+1, n ...) und mit einem vorgegebenen Abstand in y-Richtung und einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen in x-Richtung;
    - einer optischen Projiziereinrichtung (9, 8, 10) zum Projizieren von Aufzeichnungsspuren (Ti, Ti+1, Ti+2) auf den Bildsensor in solcher Weise, daß die projizierten Aufzeichnungsspuren im wesentlichen in Richtung der Sensorspuren verlaufen, wobei der Abstand zwischen benachbarten projizierten Aufzeichnungsspuren mindestens der Breite einer Sensorspur entspricht;
    - einem zweidimensionalen Bildspeicher (22) zum Abspeichern von Signalen, die das auf den Bildsensor projizierte Bild repräsentieren;
    - einem Zeilenspeicher (31) zum Abspeichern der Bildinformation repräsentierenden Signale für die vorgegebene Anzahl von Zeilen entlang einer Bildsensorspur;
    - einer "Kein Signal"-Erfassungseinrichtung (26) zum Erfassen einer sogenannten "Kein Signal"-Sensorspur (n, n+4 in Fig. 11B), wenn der Wert der aufsummierten Signale, die die abgespeicherte Bildinformation in den Zeilen entlang einer abgetasteten, vollständigen Sensorspur repräsentieren, einen Schwellenwert überschreitet; und
    - einer Steuereinrichtung (25, 28), die die folgenden Verarbeitungen ausführt:
    -- Abtasten von Signalen, die die Bildinformation einer Sensorspur nach der anderen, wie im zweidimensionalen Speicher abgespeichert, repräsentieren;
    -- wenn die "Kein Signal"-Erfassungseinrichtung (26) auf Grundlage der die Bildinformation repräsentierenden, abgetasteten Signale die "Kein Signal"-Sensorspur erfaßt: Ausgeben des Inhalts des Zeilenspeichers (31) als Wiedergabesignal für die vor der "Kein Signal"-Sensorspur gelesene Aufzeichnungsspur, und anschließendes Löschen des Zeilenspeichers; und
    -- wenn die "Kein Signal"-Erfassungseinrichtung (26) die "Kein Signal"- Sensorspur nicht erfaßt: Vergleichen des Signals, das die Bildinformation der gerade abgetasteten Sensorspur repräsentiert, für jede Zeile mit dem Signal, das die Bildinformation repräsentiert, wie sie im Zeilenspeicher für die entsprechende Zeile abgespeichert ist, und Überschreiben des letzteren Signals durch das erstere Signal, wenn das erstere Signal einen größeren Wert als das letztere aufweist.
DE68913573T 1988-04-08 1989-03-21 Wiedergabegerät für optisches Aufzeichnungsmedium. Expired - Fee Related DE68913573T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63086776A JP2745529B2 (ja) 1988-04-08 1988-04-08 光学記録媒体の再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68913573D1 DE68913573D1 (de) 1994-04-14
DE68913573T2 true DE68913573T2 (de) 1994-09-29

Family

ID=13896158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68913573T Expired - Fee Related DE68913573T2 (de) 1988-04-08 1989-03-21 Wiedergabegerät für optisches Aufzeichnungsmedium.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5008521A (de)
EP (1) EP0336209B1 (de)
JP (1) JP2745529B2 (de)
KR (1) KR0173447B1 (de)
AT (1) ATE102732T1 (de)
CA (1) CA1328016C (de)
DE (1) DE68913573T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5491678A (en) * 1990-05-25 1996-02-13 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for recording/reproducing information data in a two-dimensional format
JP2809479B2 (ja) * 1990-05-29 1998-10-08 オリンパス光学工業株式会社 データ記録再生装置
US5692068A (en) * 1991-06-27 1997-11-25 E. L. Bryenton Portable hand-held banknote reader
JPH05128574A (ja) * 1991-10-31 1993-05-25 Olympus Optical Co Ltd 光学ヘツド
JPH05128536A (ja) * 1991-11-01 1993-05-25 Olympus Optical Co Ltd 光記録媒体の再生装置
US5291463A (en) * 1991-11-05 1994-03-01 Olympus Optical Co., Ltd. Optical card reproducing apparatus for reproducing information with a two-dimensional solid-state imaging device
IL101570A0 (en) * 1992-04-10 1992-12-30 Amir Alon Method and apparatus for reading data
US5402399A (en) * 1992-08-31 1995-03-28 Olympus Optical Co., Ltd. Apparatus and method for reproducing information data from optical cards
JPH0676314A (ja) * 1992-08-31 1994-03-18 Olympus Optical Co Ltd 光学的情報再生装置
US5511051A (en) * 1992-08-31 1996-04-23 Olympus Optical Co., Ltd. Optical recording/reproducing apparatus capable of multi-track access for simultaneous multirack recording/reproduction
IL106009A0 (en) * 1993-06-14 1993-10-20 Amir Alon Method and apparatus for the simultaneous writing of data on an optical disk
IL107181A0 (en) * 1993-10-04 1994-01-25 Nogatech Ltd Optical disk reader
US6027855A (en) * 1996-12-20 2000-02-22 Omd Devices Llc Photo-chemical generation of stable fluorescent derivatives of Rhodamine B
WO1998037516A1 (en) * 1997-02-21 1998-08-27 The Board Of Regents Of The University And Community College System Of Nevada, On Behalf Of The University Of Nevada-Reno Method and system for computerized high-rate image processing
US20050247776A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Bsi2000, Inc. Authenticating optical-card reader

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3900716A (en) * 1972-10-17 1975-08-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Optical static card reader
US4402088A (en) * 1981-04-09 1983-08-30 Recognition Equipment Incorporated OCR And bar code reading using area array
JPS6252730A (ja) * 1985-08-30 1987-03-07 Toshiba Corp 光記録媒体の読取装置
KR900007137B1 (ko) * 1985-11-06 1990-09-29 닛뽕 덴소오 가부시기가이샤 광학적 정보 판독장치
WO1987003131A1 (en) * 1985-11-18 1987-05-21 Sony Corporation Optical card reader
JPS62173628A (ja) * 1986-01-27 1987-07-30 Hitachi Ltd 光カ−ド装置
US4745484A (en) * 1986-07-30 1988-05-17 Drexler Technology Corporation Method and apparatus for stepped imaging in reading data

Also Published As

Publication number Publication date
EP0336209B1 (de) 1994-03-09
DE68913573D1 (de) 1994-04-14
ATE102732T1 (de) 1994-03-15
JP2745529B2 (ja) 1998-04-28
EP0336209A3 (de) 1991-05-15
CA1328016C (en) 1994-03-22
JPH01258228A (ja) 1989-10-16
US5008521A (en) 1991-04-16
EP0336209A2 (de) 1989-10-11
KR0173447B1 (ko) 1999-04-15
KR890016518A (ko) 1989-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913573T2 (de) Wiedergabegerät für optisches Aufzeichnungsmedium.
DE3545996C2 (de)
DE3738469C2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE2332595C2 (de) Vorrichtung zum Lesen optischer Codemuster
DE69025796T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildabtastung
DE2914509C2 (de)
DE2842664C2 (de)
DE3819496C2 (de)
DE1524565B2 (de) Einrichtung zur wiedergabe von bildmustern
DE2801062A1 (de) Bildplattenspieler
DE2449958A1 (de) Code-lesevorrichtung
DE3028932A1 (de) Informationstraeger mit zwischen zwei signalspuren kodiertem kennbegriff
DE2362605A1 (de) Dreidimensionale elektro-optische wiedergabeeinrichtung
DE3240617C2 (de)
DE3042793A1 (de) Verfahren zur kompensation von aenderungen der winkelgeschwindigkeit eines schwenkenden laserstrahles und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3045226C2 (de)
DE2935890A1 (de) Verfahren zum ausbilden von formatlinien bei einem bildabtastungssystem
DE3237073A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer ueberprueften aufzeichnung
DE3887906T2 (de) Plattenförmiger aufzeichnungsträger.
DE3521682C2 (de)
DE2737872A1 (de) Vorrichtung zur erkennung der relativen position oder veraenderung zwischen zwei beweglichen koerpern
DE3784318T2 (de) Verfahren und geraet zum aufzeichnen von signalen auf einen plattenfoermigen optischen aufzeichnungstraeger und plattenfoermiger optischer aufzeichnungstraeger.
DE3028319C2 (de) Einrichtung zur Korrektur der Teilung der Abtastzeilen eines Lichtstrahl-Aufzeichnungssystems
DE2906020C2 (de)
DE2320857A1 (de) Abtastanordnung fuer ein optisches auslesegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee