DE68913278T2 - Vorrichtung zur Wiedergabe von Musik und zur Anzeige von Worten. - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von Musik und zur Anzeige von Worten.

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DE68913278T2
DE68913278T2 DE68913278T DE68913278T DE68913278T2 DE 68913278 T2 DE68913278 T2 DE 68913278T2 DE 68913278 T DE68913278 T DE 68913278T DE 68913278 T DE68913278 T DE 68913278T DE 68913278 T2 DE68913278 T2 DE 68913278T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät, das ein gewünschtes Musikstück oder ein Lied aus einer Datenbank einer Vielzahl binärcodierter Musikstücke oder Lieder und Worte daraus auswählen und das ausgewählte Musikstück wiedergeben kann, während die Worte daraus synchron mit dieser Wiedergabe angezeigt werden. Das Gerät enthält eine Einheit, die dem Benutzer ermöglicht, mit einem Mikrofon zu singen, während er die Worte beobachtet, die gemeinsam mit dem Fortschreiten der wiedergegebenen Musik angezeigt werden. Das Gerät enthält weiterhin eine Einrichtung zum Herunterladen der Daten über eine öffentliche Kommunikationsleitung.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Damit einem Benutzer ermöglicht wird, ein Lied mit einem Mikrofon zu Hause oder in einem Speiselokal zu singen, während er die Worte beobachtet, die visuell auf einer Anzeigevorrichtung gleichzeitig mit der wiedergegebenen Musik dargestellt werden, ist es bisher notwendig gewesen, zuvor aufgezeichnete Bänder oder Bildplatten und ein Gerät zur Wiedergabe davon vorzubereiten.
  • Wenn ein Benutzer gewünschte Lieder singen möchte oder einige neue Musikstücke herausgegeben werden, wird es für ihn bei einem solchen Gerät notwendig, nach und nach aufgezeichnete Bänder oder Bildplatten zu seiner Ausrüstung hinzuzufügen. Da es jedoch eine große Anzahl unbekannter Musikstücke oder Lieder gibt und jeden Monat eins nach dem anderen neue herausgegeben werden, belaufen sich die Kosten auf einen großen Wert, wenn alle derartigen Neuveröffentlichungen gespeichert werden sollen. Dabei taucht ein weiteres Problem auf, nämlich das Benötigen eines geeigneten Platzes zum Unterbringen der aufgezeichneten Bänder usw.
  • Zum Eliminieren der obigen Nachteile kann eine Einrichtung entworfen werden, die Musik über ein Kabelrundfunksystem überträgt und den Zuhörer in Übereinstimmung damit singen läßt. Bei einem derartigen Aufbau ist es jedoch für die Empfangsseite unmöglich, ein gewünschtes Musikstück oder ein Lied bei einer freien Zeit zum Singen auszuwählen.
  • Angesichts derartiger Umstände ist ein verbessertes System entwickelt worden, das aus einem Netzwerk einschließlich einem Hostcomputer besteht und digitalisierte Musiksignale zu einer Vielzahl von Endgeräten sendet. Gemäß diesem System werden Personalcomputer als Endeinheiten verwendet, und digitale Signale werden zu ihnen von einer Datenbank übertragen, die in dem Hostcomputer gespeichert ist. Dann wird ein gewünschtes Musikstück oder ein Lied von einem enthaltenen programmierbaren Klanggenerator analysiert, der aus einem integrierten Schaltkreis (IC) besteht, und wird in der beschriebenen Sprache gesteuert. Da ein derartiger IC mit geringen Kosten herstellbar ist, kann jede Endeinheit weniger teuer gemacht werden. Andererseits ist jedoch die Fähigkeit des ICs selbst so gering, daß eine Feinregelung des Klangvolumens nicht in vielen Schritten ausgeführt werden kann. Weiterhin ist es unmöglich, eine Feineinstellung von Musiknotenlängen auszuführen oder eine Analyse zur Wiederholung des Musikstücks durchzuführen. Folglich sind einige Nachteile einschließlich einem Mangel einer Musikausdrucksfähigkeit unvermeidlich, so daß schließlich keine zufriedenstellende Musikwiedergabe erreicht wird.
  • Bei einem weiteren bekannten System, das praktisch realisiert ist, wird Musik über eine Telefonleitung übertragen und durch die Verwendung von Videotex wiedergegeben. Es ist jedoch noch unmöglich, durch ein derartiges System eine Feinregelung des Klangvolumens zu erreichen, und zwar aufgrund der Beschränkung bezüglich der Datenmenge. Da die Anzahl gleichzeitig aussendbarer Töne zum Bilden eines Akkords auf fünf oder sechs beschränkt ist, ist zusätzlich irgendeine Klangkomposition mit einem großen Klangumfang unmöglich. Da die benutzbaren Töne lediglich 15 Arten umfassen, bleibt neben dem obigen der Mangel an Ausdrucks fähigkeit noch bestehen und macht schließlich das Verwenden des obigen Geräts für einen geschäftlichen Einsatz ungeeignet.
  • Zwischenzeitlich ist ein PCM-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-System bekannt, das jedes Musikstück oder ein Lied in digitale Signale eines Einheitsbetrags umwandelt. Gemäß einem derartigen System, wo das Musikstück oder das Lied über die Zeit folge analysiert wird, muß der digitale Betrag derart angezeigt werden, daß die gesamte Menge der erforderlichen Daten äußerst groß wird. Daher ist, obwohl die Ausdrucksfähigkeit ausreichend sein kann, die Menge der erforderlichen Daten exzessiv, was folglich einige Probleme hinsichtlich des Speicherns vieler Musikstücke oder Lieder in einer Speichereinheit einer festen Kapazität und der Datenübertragung über eine öffentliche Kommunikationsleitung mit sich bringt.
  • Weiterhin werden in bezug auf das Anzeigen von Worten die Worte, die in einem binären Zahlensystem codiert sind, zusammen mit den Instrumentalmusik-Daten übertragen und danach visuell auf einer Anzeigevorrichtung wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre (CRT) dargestellt. Es ist notwendig, daß das Anzeigen von Worten synchron mit der Wiedergabe des Musikstükke oder des Lieds durchgeführt wird, um den Benutzer über den gegenwärtigen Teil der Worte zu informieren, und zwar durch Ändern der Farbe der Worte, die schon gesungen sind, oder durch Kennzeichnen eines solchen Teils mit einem Pfeil oder ähnlichem. Jedoch taucht bei dem Verfahren des teilweisen Auslöschens der Worte oder des Änderns ihrer Farbe durch die Verwendung des vorgenannten Videotex ein weiteres Problem auf, das darin besteht, daß die Geschwindigkeit des Ersetzens beim Versetzen oder Auslöschen der Wörter geringer gemacht wird. Daher wird es notwendig, den angezeigten Inhalt auf dem gesamten CRT-Schirm zu jeder Zeit zu ersetzen, was schließlich einen Fehler beim Beibehalten der genauen Synchronität beim Fortschreiten der Musikwiedergabe mit sich bringt.
  • Das US-Patent mit der Nr. 4,124,773 offenbart ein Audio- Wiedergabesystem mit einem Hostcomputer, an dem eine Vielzahl entfernt lokalisierter Endbenutzer über Telefonleitungen angeschlossen sind. Die Endbenutzer besitzen eine Einrichtung zum Auswählen gewünschter Daten von dem Hostcomputer und eine Speichereinrichtung zum Speichern davon an dem Ort des Endbenutzers. Die übertragenen Daten, die von einem analogen Audiosignal abgeleitet sind, werden zur Übertragung zu der Speichereinrichtung für ein darauf folgendes Wiederformatieren in die analoge Form in einen digitalen Code umgewandelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Musikwiedergabe- und Worte-Anzeigegerät (2) geschaffen, das über eine öffentliche Kommunikationsleitung an einem Hostcomputer (1) mit einer Datenbank binärcodierter Musik und Worte angeschlossen ist, wobei ein Einheitsformat der Datenbank aus zusammengesetzten Musikdaten gebildet ist, die binärcodierte Instrumentalmusik- Daten, binärcodierte Worte-Daten und einen Datencode zum Wiedergewinnen solcher Daten enthält, und wobei ein Worte- Löschbefehl mit den Instrumentalmusik-Daten vermischt ist, um die Worte, die auf der Anzeigevorrichtung visuell dargestellt sind, in Übereinstimmung mit einem Fortschreiten des wiedergegebenen Musikstücks oder des Lieds sequentiell zu löschen, wobei das Gerät folgendes aufweist:
  • eine Schnittstelle (21) zum Übertragen und Empfangen von Daten über die öffentliche Kommunikationsleitung;
  • eine Einrichtung zum Auswählen (3) gewünschter zusammengesetzter Musikdaten durch Bestimmen des Datencodes;
  • eine Speichereinrichtung (4) zum Speichern der so ausgewählten zusammengesetzten Musikdaten;
  • eine Einrichtung zum Betreiben (5) und Verarbeiten der zusammengesetzten Musikdaten;
  • einen Verstärker (6) zum Umwandeln des durch die Betriebseinrichtung verarbeiteten Signals in eine analoge Form, und darauffolgendes Verstärken des so erhaltenen analogen Signals; und
  • eine Anzeigevorrichtung (17) zum visuellen Darstellen der Worte darauf.
  • Die öffentliche Kommunikationsleitung ist hier derart definiert, daß sie sowohl eine analoge Telefonleitung als auch eine digitale Leitung nach dem ISDN-Standard sein kann.
  • In dieser Beschreibung bezeichnen "zusammengesetzte Musikdaten" binärcodierte Daten, die ein Instrumentalmusik-Spiel, Worte und Dateidaten enthalten; "Instrumentalmusik-Daten bezeichnen binärcodierte Daten des Instrumentalmusik-Spiels; und "Worte-Daten" bezeichnen binärcodierte Daten der Worte.
  • Irgendwelche weiteren Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung als jene, die oben genannt sind, werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungsseiten klarer werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSSEITEN:
  • Die beigefügten Zeichnungsseiten zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Geräts gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 das Format der Einheitsdaten schematisch zeigt;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • Fig. 4 die Beziehung zwischen Datengruppen zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild ist, das hauptsächlich den Aufbau zur Wiedergabe von Musik zeigt;
  • Fig. 6 die Wellenform eines Abtastsignals grafisch zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das hauptsächlich den Aufbau einer ersten beispielhaften Speichereinheit zeigt;
  • Fig. 8 und 9 Flußdiagramme einer derartigen Speichereinheit sind;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild ist, das hauptsächlich den Autbau einer zweiten beispielhaften Speichereinheit zeigt;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm der in Fig. 10 gezeigten Speichereinheit ist;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild ist, das hauptsächlich den Aufbau einer dritten beispielhaften Speichereinheit zeigt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm der in Fig. 12 gezeigten Speichereinheit ist;
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild ist, das hauptsächlich den Aufbau einer ersten beispielhaften Worte- Anzeigevorrichtung zeigt;
  • Fig. 15 und 16 schematische Blockschaltbilder der in Fig. 14 gezeigten Worte-Anzeigevorrichtung sind; und
  • Fig. 17 ein Blockschaltbild ist, das eine zweite beispielhafte Worte-Anzeigevorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE:
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsseiten beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Hostcomputer 1 eine Datenbank enthält, die aus einer Vielzahl von zusammengesetzten Musikdaten besteht, die durch Binärcodieren eines instrumentalen Spiels von Musikstücken oder Liedern und Hinzufügen eines Datencodes zu jedem davon gebildet sind. Ein Endgerät der vorliegenden Erfindung ist mit 2 bezeichnet und auf der Benutzerseite zur Wiedergabe von Musik und zur Anzeige von Worten aufgebaut. Das Endgerät 2 ist on-line mit dem Hostcomputer 1 verbunden. Obwohl die zulässige Anzahl derartiger Endgeräte 2 natürlich entsprechend der Leistungsfähigkeit des Hostcomputers 1 beschränkt ist, ist es notwendig, eine ausreichend große Anzahl für einen voraussichtlichen Zuwachs von Benutzern in der Zukunft voreinzustellen. Zwischenzeitlich können die zusammengesetzten Musikdaten, die als die Datenbank gespeichert sind, irgendeine gewünschte Menge aufweisen, die innerhalb der Speicherkapazität des Hostcomputers 1 liegt. Zum vollständigen Erfüllen der Erfordernisse von allen Benutzern der Endgeräte 2 werden mindestens 300 Musikstücke oder Lieder notwendig sein.
  • Das Endgerät 2 besteht aus einer Auswahleinrichtung 3 zum Herunterladen gewünschter Musikdaten von der Datenbank durch Eingeben des Datencodes; einer Speichereinrichtung 4 zum Speichern der von der Datenbank über die Auswahleinrichtung 3 heruntergeladenen Musikdaten; eine Berechnungseinrichtung 5 zum Analysieren der gespeicherten binären Musikdaten und zum Verarbeiten solcher Daten zum Umwandeln derselben in ein analoges Signal; und einem Verstärker 6 zum Verstärken des analogen Signals. Ein Lautsprecher zum Ausgeben des wiedergegebenen Signals als Musik ist mit 7 bezeichnet. Die Auswahleinrichtung 3 ist normalerweise mit einer 10-Tastenvorrichtung zum numerischen Eingeben der Daten ausgestattet.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird der Vorgang des Umwandelns des Instrumentalmusik-Spiels in binäre Musikdaten durch vorheriges Codieren mit einem weiteren Zweck einer Datenkompression an einer virtuellen Tabelle durchgeführt, und darauf folgend werden die so verarbeiteten Signale als die Datenbank gespeichert. Die Speichereinrichtung 4 ist aus einem RAM gebildet, und die Operationseinrichtung bzw. Betriebseinrichtung ist zum Ausführen einer schnellen Verarbeitung aus einem 16-Bit- oder 32-Bit-Mikroprozessor gebildet. Bei dem on-line-Anschluß zwischen dem Hostcomputer 1 und dem Endgerät 2 ist in dem Fall des Be-nutzens einer analogen Telefonleitung ein Modem zwischengeschaltet, oder in dem Fall des Benutzens einer digitalen Leitung des ISDN-Systems oder ähnlichem eine Schnittstelle wie beispielsweise ein Eingangs-/Ausgangstor.
  • Beim Verarbeiten der Daten durch den Hostcomputer 1 kann für jedes der Endgeräte eine Stapelverarbeitung möglich sein, da sich aber das Benutzen eines solchen Geräts für gewöhnlich auf eine bestimmte Zeitzone konzentriert, wird es bevorzugt, daß Eingangsbefehle durch den Teilnehmerbetrieb verarbeitet werden, um die Wartezeit der Benutzer auf freie Leitungen zu verkürzen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch das Format einheitlicher Daten, wobei CL (löschen) ein Datenabschnitt zum Löschen irgendwelcher nicht gewünschter Daten ist, die zur Zeit des Datenaufrufs in der Speichereinrichtung 4 zurückbleiben; DC (Datencode) einen Unterscheidungscode bezeichnet; DL (Datenlänge) ein Signal zum Anzeigen der Länge der Einheitsdaten ist; DI (Datenidentifizierung) ein Signal zum Darstellen der Identifizierung der Daten ist; DM (Datenmusik) ein Datenabschnitt ist, der durch Binärcodieren des Instrumentalmusik-Spiels gebildet ist; und DE (Datenende) ein Signal zum Anzeigen des Endes der Musikdaten ist. Eine Einheit der Musikdaten enthält CL, DC und DL hinzugefügt zu dem Anfang ihres Formats, aber da die individuelle Spielzeit nicht fest ist, wird eine Kapazitätsverschwendung bewirkt, wenn die Einheitsdaten-Kapazität dem Musikstück oder dem Lied mit der längsten Dauer zugeordnet ist. Daher werden die Musikdaten bei der vorliegenden Erfindung durch Bestimmen einer bestimmten Kapazität (z.B. einer maximalen Paketlänge von 256 Bytes) als eine Einheit aufgeteilt, und die aufgeteilten Daten werden durch DI miteinander vereinigt, um eine derartige Verschwendung der Daten-kapazität abzuwenden. Weiterhin kann die Datenbank ausgebildet sein, ohne daß sie durch die Länge irgendeines Musikstücks oder eines Lieds beschränkt ist. Da die Zeit, die in der Operationseinrichtung 5 zur Entscheidung des Signals DL erforderlich ist, äußerst kurz ist, tritt niemals irgendeine Unterbrechung der Musik während eines Wiedergabemodus auf, so daß schließlich eine Behinderung gegenüber dem Benutzer vermieden wird.
  • Betrachtet man den Betrieb des oben beschriebenen Geräts schließt der Benutzer zuerst das Endgerät 2 an den Hostcomputer 1 an und gibt einen Datencode ein, der einem gewünschten wiederzugebenden Musikstück oder einem Lied entspricht, und zwar durch Betätigen der numerischen Tastatur oder ähnlichen in der Auswahleinrichtung 3. Dann holt der Hostcomputer 1 das eingegebene Signal hervor und lädt die durch den Datencode bestimmten Musikdaten in das Endgerät 2 herunter. Die Musikdaten werden durch die Operationseinrichtung 5 verarbeitet, nachdem sie einmal in der Speichereinrichtung 4 gesichert worden sind, und darauffolgend wird das wiedergegebene Signal ausgegeben.
  • Obwohl die in Verbindung mit Fig. 1 gegebene Beschreibung lediglich die Musikdaten allein betrifft, ist es selbstverständlich, daß, wenn die Worte binärcodiert und zusammen mit den Musikdaten in der Datenbank enthalten sind, wie es unten angegeben wird, die Worte durch Integrieren einer Anzeigevorrichtung aus einer CRT oder ähnlichem in das Endgerät 2 ausgegeben werden können.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Nun wird dieses Ausführungsbeispiel unten unter Bezugnahme auf das Diagramm der Fig. 4 beschrieben, das die Beziehung zwischen Datengruppen darstellt. Ein Hostcomputer ist mit 11 bezeichnet und ist mit einer Speichereinheit ausgestattet, um eine Datenbank zu speichern, die aus einer Vielzahl von zusammengesetzten Musikdaten besteht. Es ist auch eine öffentliche Kommunikationsleitung 12 gezeigt, die an eine Vielzahl von Endgeräten 13 angeschlossen ist, die auf der Benutzerseite aufgebaut sind, und eine Steuereinrichtung 14, die auf der Endseite vorgesehen ist und der über ein Modem oder ein I/O- Tor Eingangs-Digitalsignale zugeführt werden. Die Steuereinrichtung besteht aus einer CPU, einer Speichereinheit, einer Eingabeeinheit wie beispielsweise einer Tastatur usw. Ein Digital-/Analog-(D/A)-Wandler ist mit 15 bezeichnet und an die Steuereinrichtung 14 angeschlossen. Seine interne Grund- Signalwellenform und sein Ausgangspegel werden durch das digitale Signal gesteuert, das durch die Steuereinrichtung 14 verarbeitet wird, und in Übereinstimmung mit der Zeit folge ausgegeben. Das durch den D/A-Wandler 15 in eine analoge Form gewandelte Signal wird durch den Verstärker 16 verstärkt und dann wird das wiedergegebene Signal als Musik aus dem Lautsprecher ausgegeben. Eine Anzeigeeinheit ist mit 17 bezeichnet, die an die Steuereinrichtung 14 angeschlossen ist und dazu dient, die Worte entsprechend dem wiedergegebenen Musikstück oder dem Lied aufeinanderfolgend anzuzeigen.
  • Hinsichtlich der Einrichtung zum Wiedergeben eines gewünschten Musikstücks oder eines Lieds durch das angegebene Gerät betätigt der Benutzer zuerst die Tastatur der Steuereinrichtung 14, um den Datencode (der normalerweise durch einen numerischen Wert unterschieden wird) zu bestimmen, der dem entsprechenden Musikstück oder dem Lied hinzugefügt ist. Dann wird ein Befehl über die öffentliche Kommunikationsleitung 12 zu dem Hostcomputer 11 übertragen, und die erforderlichen Musikdaten werden in das Endgerät 13 heruntergeladen, so daß die Musik nach der Verarbeitung durch die Steuereinrichtung 14 wiedergegeben und von dem Lautsprecher ausgegeben wird, während die Worte, die für ein solches Musikstück oder ein Lied relevant sind, auf der Anzeigevorrichtung 17 visuell dargestellt werden.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, bestehen die zusammengesetzten Musikdaten aus drei Gruppen, d.h. einem Dateikopf, Worte-Daten und Instrumentalmusik-Daten. Jeder Dateikopf ist durch eine serielle Lied-Reihenfolgennummer gegeben, die als ein Datencode wirkt, und zwar mit einer Zuteilung einer 32-Byte-Speicherkapazität für die gesamte Datenmenge, die Eingangsdaten, die Zeit usw. Inzwischen ist den Worte-Daten eine maximale Speicherkapazität von 8 Kilobytes für den Titel, den Texter, den Komponisten, den Endcode und den Worten variabler Länge zugeteilt.
  • Den Instrumentalmusik-Daten ist eine maximale Speicherkapazität von 54 bis 85 Kilobytes für die Musiknoten-Daten, die Zeit-Daten, die Ausdrucks-Steuerdaten und die Fortschreit- Steuerdaten zugeteilt. Jedes Musikstück oder Lied wird in der Reihenfolge eines Dateicodes (einschließlich dem Datencode), der Worte-Daten und der Instrumentalmusik-Daten in eine Datenbank umgewandelt.
  • Bezüglich des Formats der Instrumentalmusik-Daten hat es der gegenwärtige Erfinder so entwickelt, daß in dem Fall eines Musikinstruments mit einer Tastatur beispielsweise die Spieldaten von den Operationen des Drückens oder Loslassens der Tasten durch einen Spieler, dem Treten oder Loslassen des Pedals für Musikeffekte, oder einer Ein-Aus-Aktion des Schalters zum Bestimmen eines gewünschten Tons abgeleitet werden. Derartige Operationen werden als quantitative numerische Werte analysiert und in digitale Signale umgewandelt, wodurch objektive digitale Daten erhalten werden. Die Details derartiger digitaler Daten werden unten beschrieben.
  • (1) Musiknoten-Daten
  • Die Musiknoten-Daten sind aus umgewandelten digitalen Werten zusammengesetzt, die zeigen, welche der Tasten gedrückt oder losgelassen ist, und auch die Stärke oder den Grad eines derartigen Drückens. Die Daten bestehen aus einem Klangausgabe-Startbefehl und einem Klangausgabe-Stoppbefehl.
  • (a) Klangausgabe-Startbefehl
  • Der Start der Klangausgabe wird durch 4 Bits höherer Ordnung aus einem vorbestimmten Einheitsbyte bestimmt, und die Notenlinie der Musikpartitur für die Melodie wird durch 4 Bits niedrigerer Ordnung bestimmt, und dann werden auch die Tonleiter und die Klangstärke bestimmt, die auszugeben sind. Die Tonleiter überdeckt einen Umfang von 10 1/2 Oktaven und wird in einen Bereich 0 bis 127 Tönen durch aufeinanderfolgendes Ändern der numerischen Werte pro Halbton geändert. bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Ton C als Wert 60 eingestellt.
  • (b) Klangausgabe-Stoppbefehl
  • Das Beenden der Klangausgabe wird durch 4 Bits höherer Ordnung aus einem vorbestimmten Einheitsbyte bestimmt, und die Notenlinie der Musikpartitur wird durch 4 Bits niedrigerer Ordnung bestimmt. Nach dem Klangausgabe-Stoppbefehl wird die oben beschriebene Tonleiter bestimmt.
  • (2) Zeit-Daten
  • Die Zeitdaten dienen zum Bestimmen der Dauer und der Pausenzeit der individuellen Daten, und sie sind aus einem Referenzmarkierungs-Befehl und einem Zeitablauf-Befehl zusammengesetzt.
  • (a) Referenzmarkierungs-Befehl
  • Der Referenzmarkierungs-Pefehl hat eine Funktion eines Takts bei der Musikpartitur und dient als Trennzeichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Klangausgabe jeder Musiknote durch Berücksichtigen der Referenzmarkierung als Startpunkt oder von dem Anfang des Musikstücks oder des Lieds an berechnet werden. Wenn jedoch die Berechnung von der Referenzmarkierung aus ausgeführt wird, kann ein genaues Instrumentalspiel der Musik erhalten werden, auch in dem Fall, in dem das Musikstück oder das Lied von irgendeiner anderen Stelle aus als seinem Anfang wiedergegeben wird.
  • (b) Zeitablauf-Befehl
  • Der Zeitablauf-Befehl führt eine Berechnung des Zeitablaufs von der Referenzmarkierung aus oder von dem Beginn des Musikstücks oder des Lieds aus aus, und seine grundlegende Einheitslänge ist auf 10,42 Millisekunden eingestellt. In dem Fall, in dem das Instrumentalspiel in einer solchen grundlegenden Einheitslänge fortschreitet, werden 120 Tempi pro Minute beibehalten, aber das Tempo ist durch Ändern der grundlegenden Einheitslänge variabel.
  • (3) Ausdruck-Steuerdaten
  • Die Ausdruck-Steuerdaten werden als Zusatz zu den Musiknoten- Daten zum Erreichen eines getreueren Ausdrucks der Musikwiedergabe in bezug auf den natürlichen Klang benutzt, und zwar bei einem Musikinstrument durch Treten des Pedals oder Drücken der Tastatur und darauffolgendes Anlegen einer Modulation wie beispielsweise eines Vibratos. Die Ausdruck-Steuerdaten bestehen aus einem Modulationsbefehl, einem Operationsfaktor- Befehl, einem Tonbefehl, einem Notenlinien-Modulationsbefehl, einem Feinänderungs-Befehl und einem Worte-Löschbefehl. Die Ausdruck-Steuerdaten sind auch zum Bestimmen jeder Notenlinie der Musikpartitur geeignet.
  • (a) Modulationsbefehl
  • Dieser Befehl wird zum Zufügen eines Vibratos zu einer gewünschten Tonleiter pro Notenlinie durch Frequenzmodulation benutzt. Der Grad einer derartigen Modulation kann durch eine numerische Eingabe bestimmt werden.
  • (b) Operationsfaktor-Befehl
  • Der Operationsfaktor bezeichnet einen individuellen Ton oder einen Wiedergabepegel pro Notenlinie, und die Ein-Aus-Aktion oder die Pegeleinstellung können ungeachtet dessen bestimmt und geändert werden, ob es vor oder nach dem Beginn einer Wiedergabe ist. Der obige besteht aus einem Befehl zum Einstellen der Art des Operationsfaktors und einem weiteren Befehl zum Bestimmen des pegels. Die Arten der Operationsfaktoren enthalten ein Portamento, das die Gleitlautbewegungszeit für einen unterschiedlichen Ton anzeigt, eine Hauptlautstärke, die den gesamten Ausgangspegel anzeigt, eine Lautstärke, die den Ausgangspegel in jeder Notenlinie anzeigt, eine Stereobalance, die die Links-Rechts-Ausgabebalance anzeigt, einen Nachhall, der den Nachhalleffektpegel anzeigt, und Funktionen eines Dämpfungspedals und eines Sostenuto-Pedals zum Verstärken der akustischen Effekte.
  • (c) Tonbefehl
  • Der Tonbefehl wird zum Zuteilen numerischer Werte zu voreingestellten Referenzwellenformen und zum Bestimmen von ihnen für individuelle Notenlinien benutzt. Die Befehle entsprechen jeweils den Standardwellenformen verschiedener Streich-, Blas- und Keyboard-Musikinstrumente.
  • (d) Notenlinien-Modulationsbefehl
  • Dieser Befehl legt durch Frequenzmodulation eine Modulation an die Gesamtheit der bestimmten Notenlinie an. Der Grad einer derartigen Modulation kann durch einen numerischen Wert bestimmt werden.
  • (e) Feinänderungs-Befehl
  • Dieser Befehl hat eine Funktion eines schrittweisen Erhöhens oder Absenkens der Frequenz der Notenlinie, die wiedergegeben wird, und wird in dem Fall benutzt, in dem beispielsweise der Dämpfungseffekt einer Gitarre oder ähnliches gezeigt wird. Es ist in jedem Fall möglich, eine Änderung von einer Oktave zu erreichen.
  • (f) Worte-Löschbefehl
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Worte jedes Lieds oder Musikstücks visuell auf einer Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Wiedergabe des Musikstücks dargestellt. Da eine visuelle Darstellung der Worte, die schon gesungen sind, nicht mehr notwendig ist, wird bevorzugt, daß solche Worte von dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung gelöscht werden, damit die visuelle Darstellung vereinfacht wird und auch das Singen erleichtert wird. Daher dient dieser Löschbefehl zum Bestimmen der Menge der Worte, die zu löschen sind. Wenn die Anzahl der Worte, die zu löschen sind, in den Daten geeignet bestimmt ist, werden die Worte aufeinanderfolgend in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten der Musik-wiedergabe gelöscht.
  • (3) Fortschreit-Steuerdaten
  • Diese Daten dienen zum Bestimmen des Fortschreitens der Musikstückwiedergabe einschließlich dem Fortschreittempo in Übereinstimmung mit der Musikwiedergabe, dem Teil des zu wiederholenden Musikstücks und der Anzahl einer derartigen Wiederholung, und seinem Endteil. Diese Steuerdaten bestehen aus einem Labelbefehl, einem Wiederholbefehl, einem konditionellen Wiederholbefehl, einem Zeitmusterbefehl, einem Tempobefehl und einem Endbefehl.
  • (a) Labelbefehl
  • Dieser Befehl zeigt den Anfang einer Wiederholung wie beispielsweise ein "Segno" an, das eine Labelnummer begleitet.
  • (b) Wiederholbefehl
  • Ein Befehl zum Anzeigen des Endes der Wiederholung und zum Bestimmen des Labels zur Rückkehr und der Anzahl erforderlicher Wiederholungen, um dadurch die Labelnummer und die Anzahl von Wiederholungen einzustellen.
  • (c) Konditioneller Wiederholbefehl
  • Ein Befehl zum Bestimmen einer Verschiebung zu einem anderen bestimmten Label nach Beendigung der Operation durch den Wiederholbefehl. Bei den Musiknoten entspricht dieser Befehl einem Einschub.
  • (d) Zeitmusterbefehl
  • Ein Befehl, der zu Beginn irgendeines Mittelteils der Instrumentalmusik-Daten ausgeführt wird, um die Art und die Anzahl der Musiknoten zu bestimmen, die einen Takt bilden. Dieser Befehl bestimmt sowohl die Zähler als auch die Nenner der Musiknoten individuell, wodurch der Rhythmus des gesamten Musikstücks oder des Lieds bestimmt wird.
  • (e) Tempobefehl
  • Dieser Befehl ist im Zusammenhang mit dem vorgenannten Zeitablaufbefehl zu sehen und dient zum Bestimmen des Tempos des Musikstücks oder des Lieds durch Bestimmen der Anzahl von Zählungen pro grundlegender Einheitslänge des Zeitablaufs. Daher wird das Tempo in Übereinstimmung mit dem Anwachsen des numerischen Werts langsamer.
  • (f) Endbefehl
  • Ein Befehl zum Anzeigen des Endes einer Wiedergabe eines einzelnen Musikstücks oder eines Lieds. Das Ende wird durch vorheriges Eingeben eines bestimmten numerischen Werts dargestellt.
  • Bezüglich der Entscheidung über den standardmäßigen Zeitablauf und die Tonleiter werden Berechnungen auf der Basis der Taktfrequenz ausgeführt, die von der CPU in der Steuereinrichtung 14 erhalten wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klanglautstärkedaten in 127 Schritte eingeteilt, und die Anzahl gleichzeitig ausgegebener Klänge ist auf wenigstens 32 eingestellt, während die Anzahl von Tönen derart eingestellt ist, daß sie größer als 127 ist, um den gewünschten Ausdruck der verschiedenen effektiven Klänge zu realisieren, die oben angegeben sind. Bezüglich der grundlegenden Einheitszeit der Musiknoten ist die Länge auf 10,24 Millisekunden eingestellt und ihr integrales Vielfaches wird benutzt.
  • Die einzelnen Befehle werden jeweils durch bestimmte numerische Werte bestimmt. Keiner dieser numerischen Werte ist auf einen einzigen allein beschränkt, und es ist selbstverständlich, daß die Datenmengen durch Weglassen einiger bestimmter Befehle in Abhängigkeit von der Speicherkapazität des Hostcomputers 11 oder jener des jeweiligen Endgeräts 13 reduziert werden kann.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das einen beispielhaften Aufbau zeigt, der hauptsächlich zur Wiedergabe von Musik bei digitaler Kommunikation entwickelt ist. Dabei sind enthalten: eine Schnittstelle 21 wie beispielsweise ein I/O-Tor; eine CPU 22 zum Berechnen und Verarbeiten der eingegebenen Daten, die von der Schnittstelle 21 empfangen werden und zum Steuern jeder der Einrichtungen wirken, die über zwei oder mehrere Busse miteinander verbunden sind; eine Schnittstelle 23 zum Anpassen der CPU 22 an jede der Einrichtungen in den folgenden Stufen; ein Hauptspeicher 24 zum zeitweisen Speichern der dorthin übertragenen Daten; ein Taktgenerator 25, der in der CPU 22 enthalten ist und Taktimpulse einer vorbestimmten Frequenz erzeugt, die benutzt werden, um die CPU 22 zu betreiben, während sie als Basis des Musiktempos oder als eine Referenz zum Bestimmen der Tonleiter benutzt werden. Der Taktgenerator 25 ist nicht auf einen derartigen internen Typ allein beschränkt, und es kann genausogut irgendeine externe Takteinrichtung verwendet werden. Weiterhin ist ein Lautstärke-D/A-Wandler 26 zum Umwandeln des digitalen Betrags jedes Klangs, der in den Musikdaten bestimmt wird, die durch die CPU 22 verarbeitet werden, in einen analogen Betrag gezeigt. Zur stereophonischen Wiedergabe sind zwei solche Wandler eingebaut. Die Spannungen, die aus den D/A-Wandlern 26 ausgegeben werden, werden an je weilige Spannungs-Steuerverstärker 27 angelegt. Ein Tonleiter- Steuer-Frequenzteiler ist mit 28 bezeichnet und dient zum Demultiplizieren der Frequenz der Taktimpulse, die von dem Taktgenerator 25 erhalten werden, um dadurch eine gewünschte Frequenz zu erzeugen, die der bestimmten Tonleiter in den Musikdaten entspricht. Der Frequenzteiler 28 wird durch die Daten angetrieben, die in ihn von der internen Schnittstelle 23 eingegeben werden. Weiterhin sind Wellenformspeicher 29 gezeigt, die digitale Daten speichern, die durch Abtasten, Analysieren und Digitalisieren der charakteristischen analogen Wellenformen individueller Streich- oder Blas-Musikinstrumente erhalten werden. Jeder der Wellenformspeicher 29 speichert die Abtastwellenform eines bestimmten Musikinstruments individuell, und eine Vielzahl solcher Speicher existiert in gegenseitig äquivalenter Beziehung. Wenn ein Steuersignal von der CPU 22 über die interne Schnittstelle 23 zugeführt wird, werden die Daten, die ihm entsprechen, zu dem Wellenform-D/A-Wandler 30 ausgegeben. Das Signal, das in dieser Stufe in eine analoge Form umgewandelt ist, wird dann zu dem Spannungs-Steuerverstärker 27 geführt, wo das analoge Signal mit einem weiteren analogen Signal verbunden wird, das zuvor von dem Lautstärke-D/A- Wandler 26 ausgegeben ist, und das resultierende Signal, das über den Verstärker 32 wiedergegeben wird, wird von dem Lautsprecher als Musik ausgegeben. Ein Nachhallerzeuger ist mit 31 bezeichnet und ist eingebaut, wenn es notwendig ist, und er dient zum Hinzufügen des Nachhalleffekts in Übereinstimmung mit den Dimensionen eines Raums zur Musikwiedergabe oder mit den physikalischen Eigenschaften seiner Wandflächen.
  • Nun wird nachfolgend die Operation der Ausgabeeinheit beschrieben. Die Musikdaten in der Form eines digitalen Signals, das durch die Schnittstelle 21 empfangen wird, ist aus 8 Bits zusammengesetzt und wird über zwei Busse zu dem Hauptspeicher 24 übertragen. Bei dieser Stufe der Operation wird die CPU 22 in ihrem Wartezustand gehalten, bis die Musikdaten zu ihr übertragen werden. Nachfolgend liest die CPU 22 die Musikdaten Byte für Byte aus dem Hauptspeicher 24 aus. Die so ausgelesenen Musikdaten werden in Übereinstimmung mit den Impulsen von dem Taktgenerator 25 gebildet, wenn es die Zeitüberwachungsdaten sind. In dem Fall irgendwelcher anderer Daten relativ zu dem Start oder Stopp der Musiknoten-Klangausgabe oder der Signalstärke davon werden die Daten durch den Lautstärke-D/A- Wandler 26 in eine analoge Form umgewandelt. Zwischenzeitlich werden in dem Fall der Tonleiterdaten diese zu dem Tonleiter- Steuer-Frequenzteiler 28 eingegeben, der dann ein Signal der demultiplizierten Frequenz erzeugt, die in Übereinstimmung mit den Taktimpulsen bestimmt wird. Wenn die empfangenen Daten aus dem Signal zum Bestimmen des Tons zusammengesetzt sind, wird die in dem Speicher 29 gespeicherte bestimmte Abtastwellenform zu dem Wellenform-D/A-Wandler 30 geführt, und das daraus erhaltene analoge Signal wird zu dem Spannungs-Steuerverstärker 27 ausgegeben. Dann verbindet der Verstärker 27, wie es oben erwähnt ist, den analogen Betrag des D/A-Wandlers 26 mit dem analogen Signal des D/A-Wandlers 30, wodurch ein resultierendes analoges Signal gebildet wird, das wiederzugeben ist.
  • Fig. 6 zeigt grafisch die in dem Speicher 29 gespeicherte analoge Einheits-Abtastwellenform. Eine derartige Wellenform besteht aus einem Anfangsteil A und einem Wiederholteil B. Das bedeutet, daß die Wellenform jeder Art von Musikinstrumenten grob in zwei charakteristische Formen klassifiziert werden kann. In dem Fall eines Pianos wird beispielsweise eine bestimmte Wellenform von einem Anschlagklang abgeleitet, der durch einen Pianodraht und einen Hammer als ein Ergebnis des Drückens einer Taste ausgegeben wird, und eine andere ist eine Wellenform eines gedämpften Klangs des Pianodrahts. Der Anschlagklang hat eine kurze Wellenform wie ein Anfangsgeräusch, während der gedämpfte Klang eine kontinuierliche Sinuswellenform hat. Daher kann der pianoton wiedergegeben werden durch Verwendung einer geeigneten Einrichtung zum Abtasten der anfänglichen Anschlagklang-Wellenform A und nur eines einzigen Teils der darauffolgenden gedämpften wiederholbaren Wellenform B, und durch Kombinieren der zwei Wellenformen miteinander zu dem Ausgabezeitpunkt, um die jeweilige Wellenform schrittweise zu verkleinern. Folglich wird es möglich, die erforderliche Speicherkapazität des Wellenformspeichers 29 auf einen relativ kleinen Wert zu reduzieren.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das hauptsächlich den Aufbau der Speichereinheit zeigt, wobei ein Hostcomputer 41 mit einer Datenbank enthalten ist, um zusammengesetzte Musikdaten zu speichern, und eine öffentliche Kommunikationsleitung 42 zum Anschließen von Endgeräten an den Hostcomputer 41 über ein Modem 43 und eine Schnittstelle 44. Es sind auch gezeigt: eine Tastatur 45, die als Auswahleinrichtung zum Auswählen der gewünschten Musikdaten zur Wiedergabe durch Eingeben eines numerischen Werts dient; ein Verarbeitungsschaltkreis 46 zum Steuern der Schaltkreise der Folgestufe wie beispielsweise einer Speichereinrichtung durch Zuführen von Signalen zu dem Hostcomputer 41 zur Auswahl der Musikdaten; und eine Speichereinrichtung 47, die aus einem Hauptspeicher 48 und einem Hilfsspeicher 49 zum Speichern der Musikdaten besteht. In der Speichereinrichtung 47 hat der Hauptspeicher 48 eine Funktion zum Speichern lediglich der Musikdaten, die gerade wiedergegeben werden. Zwischenzeitlich hat der Hilfsspeicher 49 eine Funktion zum Bestimmen einer Vielzahl von Musikdaten zum häufigen Wiederholen und vorherigen Herunterladen solcher Daten aus dem Hostcomputer 41, oder eine Funktion zum Herunterladen und Speichern überflüssiger Musikdaten in dem Hostcomputer 41 vor einer Übertragung solcher Daten zu dem Hauptspeicher 48. In dem Hilfsspeicher 49 ist eine Speicherkapazität von etwa 300 Musikstücken oder Liedern sichergestellt. Weiterhin ist eine Wiedergabeeinrichtung 50 zum Umwandeln der digitalen Musikdaten in eine analoge Form und zum Wiedergeben des analogen Signals als Instrumentalmusik gezeigt. Die Einrichtung 50 besteht aus drei Schaltkreisen, nämlich einem Synthesizer 51, einem Verstärker 52 und einem Lautsprecher 53.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung führt seine Operation in Übereinstimmung mit dem in dem Flußdiagramm der Fig. 8 gezeigten Verfahren durch. Wenn ein numerischer Wert, der einen Datencode darstellt, durch Betätigen der Tastatur 45 eingegeben wird [Block 61], werden die Musikdaten, die in dem Hilfsspeicher 49 gespeichert sind, durch den Verarbeitungsschaltkreis 46 hervorgeholt [Block 62]. Dann wird eine Entscheidung durchgeführt [Block 63], ob die ausgewählten Musikdaten in dem gespeicherten Inhalt des Hilfsspeichers 49 vorhanden sind. Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung bestätigend ist (Ja), werden die Musikdaten in den Hauptspeicher 49 geladen [Block 67] und werden durch die Einrichtung 50 wiedergegeben, so daß die gespielte Instrumentalmusik von dem Lautsprecher 53 ausgegeben wird. Da die Musikdaten, die als die Datenbank in dem Hostcomputer 49 gespeichert sind, vorher durch den Synthesizer codiert sind, kann eine Hifi-Wiedergabe der Musik durch das Verwenden eines weiteren Synthesizers 51 erhalten werden, der eine gegensätzliche Decodierfunktion hat. Wenn die ausgewählten Musikdaten nicht in dem gespeicherten Inhalt des Hilfsspeichers 49 vorhanden sind und das Ergebnis der Entscheidung im Block 63 der Fig. 8 negativ ist (Nein), wird eine Anfrage zur Übertragung dieser Musikdaten von dem Verarbeitungsschaltkreis 46 über die öffentliche Kommunikationsleitung 42 zu dem Hostcomputer 41 gesendet [Block 54]. Die Musikdaten, die in Antwort auf die obige Anfrage zu dem Gerät übertragen werden [Block 65], werden zuerst in dem Hilfsspeicher 49 gesichert [Block 66] und nachdem sie darin gespeichert worden sind, werden die Musikdaten über den Verarbeitungsschaltkreis 46 in dem Hauptspeicher 48 geladen [Block 67] und werden dann wiedergegeben [Block 68]. In Fig. 8 stellt der Zweig A die Operation dar, die durchgeführt wird, wenn kein Platz in der Speicherkapazität des Hilfsspeichers 49 gelassen ist. In einem derartigen Fall schreitet die Operation weiter, wie es in einem weiteren Flußdiagramm der Fig. 9 gezeigt ist. Zuerst wird eine Entscheidung durchgeführt [Block 71], ob irgendeine Restkapazität in dem Hilfsspeicher 49 übriggelassen ist oder nicht, und wenn das Ergebnis dieser Entscheidung negativ ist [Block 72], werden die Musikdaten, die in der Vergangenheit am wenigsten häufig wiedergegeben worden sind, aus den gesamten Musikdaten gelöscht [Block 73], die darin gespeichert sind, um folglich einen Kapazitätsplatz zu schaffen, und danach werden die erforderlichen bzw. nachgefragten Daten gesichert. Wenn das Ergebnis der obigen Entscheidung bestätigend ist (Ja), um das Vorhandensein eines Speicherplatzes anzuzeigen, werden die Daten direkt in dem Hilfsspeicher 49 gesichert. Folglich ist es für die individuellen zusammengesetzten Musikdaten notwendig, zusätzlich zu dem Datencode die vergangene Wiedergabehäufigkeit zu enthalten. Bezüglich der Steuerung des Hilfsspeichers 49 wird neben der obigen Operation die vergangene Wiedergabehäufigkeit pro vorbestimmter Periode hervorgeholt, die durch einen internen Zeitgeber gezählt wird, und irgendwelche Musikdaten, die nicht so häufig benutzt werden, daß eine voreingestellte Anzahl von Ladezeiten erreicht wird, werden gelöscht, so daß die gesamten Musikdaten, die in dem Hilfsspeicher 49 gespeichert sind, immer ausreichend und adäquat beibehalten werden können.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Speichereinheit mit einer Laserplatte, die bei dem Endgerät der Erfindung verwendet wird, und Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das das Operationsverfahren in dem Endgerät zeigt. Da das Benutzen einer öffentlichen Kommunkationsleitung in dem Fall teuer wird, in dem die Datenbank völlig von dem Hostcomputer abhängt, ist dieses Ausführungsbeispiel so entworfen, daß irgendwelche Musikstücke oder Lieder, die häufig nachgefragt werden, auf der Endgeräteseite gespeichert werden, und die Musikdaten werden daraus geladen, um die Ausgaben für das Benutzen der Kommunikationsleitung zu verkleinern. Der Ausdruck "optische Platte" ist nicht auf einen nichtbeschreibbaren CD-ROM allein beschränkt und schließt einen Lese- /Schreib-CD-RAM ein und weiterhin eine optische Platte eines weiteren Typs, der ein nur einmaliges zusatzliches Speichern zuläßt. Eine CD-ROM-Platte ist mit 81 bezeichnet und hat einen Durchmesser von 12 cm und eine Speicherkapazität von 500 Megabyte. Jedes Musikstück oder Lied wird durch das vorgenannte Verfahren digitalisiert, um Instrumentalmusik-Daten zu bilden, während die Worte jedes Lieds auf ähnliche Weise codiert werden, um Worte-Daten zu bilden. Weiterhin werden Schlüsselworte, die für den Titel, den Sänger, den Komponisten, den Texter usw. jedes Lieds stehen, durch Hervorholdaten mit einem Datencode ergänzt, wodurch zusammengesetzte Musikdaten von 83 Kilobyte pro Lied gebildet werden. Die Platte kann solche zusammengesetzten Musikdaten entsprechend einem Maximum von etwa 6000 Musikstücken oder Liedern speichern. Es sind auch gezeigt: ein CD-ROM-Antriebsmechanismus 82; eine CPU 83, die an den CD-ROM-Antriebsmechanismus 82 angeschlossen ist und eine Funktion zum Steuern desselben und zum Laden eines oder mehrerer hervorgeholter Musikdaten in dem RAM hat; eine Eingabeeinheit 84 (normalerweise mit einer Vorrichtung mit 10 Tasten oder ähnlichem) zum Eingeben des Erkennungscodes oder der Hervorholdaten für die gewünschte Musik; eine Anzeigevorrichtung 85 zum visuellen Anzeigen der Worte-Daten usw. aus den zusammengesetzten Musikdaten; und eine Wiedergabeeinheit 86. Die Instrumentalmusik-Daten aus den zusammengesetzten Musikdaten, die aus der CD-ROM-Platte 81 durch eine Ablaufsteuerung 87 in die CPU 83 geladen werden, werden zu einem Synthesizer 88 geführt, dessen analoges Ausgangssignal durch einen Verstärker 89 verstärkt wird und dann mittels einem Lautsprecher 90 als Musik wiedergegeben wird. Ein Hostcomputer ist mit 91 bezeichnet, in den irgendein neues Lied usw., das noch nicht in der CD-ROM-Platte 81 gespeichert ist, hinzugefügt wird, um die Datenbank zu erneuern. Der Hostcomputer 91 ist über die CPU 83 und die Schnittstelle 92 an eine öffentliche Kommunikationsleitung 93 angeschlossen.
  • Bei dem Operationsverfahren der Speichereinheit wird, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, zuerst der Datencode oder ähnliches von der Eingabeeinheit 84 eingegeben [Block 101]. Dann arbeitet die CPU 83, um den CD-ROM-Platten-Antriebsmechanismus 82 zu betätigen [Block 102]. In dem Fall, in dem die Eingabedaten in dem gespeicherten Inhalt vorhanden sind, wird das Ergebnis einer Entscheidung bestätigend (Ja), so daß die zusammengesetzten Musikdaten einschließlich dem Datencode, der zu ihnen hinzugefügt ist, aus der CD-ROM-Platte 81 erhalten werden, und dann werden sie in den in der CPU 83 enthaltenen RAM geladen [Block 106]. Aus diesen zusammengesetzten Musikdaten werden die Worte-Daten visuell auf der Anzeigevorrichtung 85 dargestellt, und die Instrumentalmusik-Daten werden dem Synthesizer 88 zugeführt, während sie aufeinanderfolgend durch den Sequenzer 87 verarbeitet werden. Nach einer Umwandlung in eine analoge Form wird das resultierende Signal durch den Verstärker 89 verstärkt und wird dann als wiedergegebene Musik von dem Lautsprecher 90 ausgegeben. Zwischenzeitlich wird, wenn die Daten, die durch den numerischen Wert von der Eingabeeinheit 84 bestimmt werden, nicht in der CD-ROM-Platte 81 vorhanden sind, das Ergebnis der Entscheidung negativ (Nein) so daß die CPU 83 sofort eine Übertragung der gewünschten Musikdaten über die öffentliche Kommunikationsleitung zu dem Hostcomputer 91 anfordert [Block 104]. Die Musikdaten, die zu dem Endgerät übertragen sind [Block 105], werden weiter zu dem oben angegebenen Block 106 übertragen.
  • Die Musikdaten werden durch den Datencode oder durch Eingeben eines Schlüsselworts, das den Titel des Lieds oder ähnliches darstellt, und Hervorholen desselben aus den gespeicherten Daten bestimmt. In dem letzteren Fall kann die Musikdatenhervorholfunktion durch ein verbessertes System weiter verstärkt werden, das einmal eine Vielzahl von Dateidaten, wie beispielsweise Namen von Sängern oder Namen von Komponisten, auf der Anzeigevorrichtung 85 anzeigt, aus denen man dann den gewünschten auswählt.
  • Bezüglich der Speichereinheit kann der Aufbau durch Ausstatten des Endgeräts mit einem Hauptspeicher und einem Hilfsspeicher abgeändert werden. Die Fig. 12 und 13 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem derartigen veranderten Aufbau. In dem Schaubild ist eine ROM-Karte 111 mit einer Vielzahl von zusätzlichen Halbleiter-ROMs mit einer Kapazität zum Speichern von Musikdaten von 2000 Liedern versehen, die im Durchschnitt jeweils aus 85 Kilobyte zusammengesetzt sind. Ein Halbleiter- RAM ist mit 112 bezeichnet, und ist zum Schreiben und Lesen von Musikdaten von etwa 30 Liedern geeignet und wird über eine Batterie 113 mit Strom versorgt, so daß die Daten nicht gelöscht werden, auch wenn die Stromversorgung abgeschaltet oder unterbrochen wird. Sowohl die ROMs als auch die RAMs, die hier verwendet werden, können bekannte Produkte sein und werden zusätzlich eingebaut, um erwünschte Kapazitäten zu erhalten. Es sind auch gezeigt: eine CPU 114 zum Steuern der ROM-Karte 111 und des RAMs 112; ein Hostcomputer 115 zum hilfsweisen Benutzen der Datenbank, die aus den Musikdaten zusammengesetzt ist, die nicht in der ROM-Karte 111 gespeichert sind, oder der Musikdaten, die am wenigsten häufig gewünscht sind; eine digitale oder analoge öffentliche Kommunikationsleitung 116 zum Verbinden des Hostcomputers 115 mit einem Endgerät; eine Eingabeeinheit 117 zum Empfangen eines Datencodes usw. zum Hervorholen gewünschter Musikdaten, die wiedergegeben werden sollen; eine Anzeigevorrichtung 118 zum visuellen Darstellen der Worte-Daten mit Zeichen aus den zusammengesetzten Musikdaten; und eine Wiedergabeeinheit 119 zum Ausgeben der Instrumentalmusik-Daten, die in den zusammengesetzten Musikdaten enthalten sind, die zu der CPU 114 geführt sind, zu einer Klangquelle 121 wie beispielsweise einem Synthesizer, und zwar über eine Ablaufsteuerung 120, zum darauffolgenden Verstärken des analogen Ausgangssignals der Klangquelle 121 durch einen Verstärker 122 und Ausgeben der wiedergegebenen Musik von einem Lautsprecher 123.
  • Der Betrieb des obigen Geräts wird nun unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm der Fig. 13 beschrieben. Wenn der Datencode für ein gewünschtes Lied von der Eingabeeinheit 117 zugeführt wird [Block 131], holt die CPU 114 zuerst die Speicherinhalte der ROM-Karte 111 hervor [Blöcke 132 und 133]. Wenn das Ergebnis der Entscheidung bestätigend ist (Ja), was impliziert, daß der bestimmte Datencode in diesen gespeicherten Inhalten gefunden wird, wird die Gesamtheit der zusammengesetzten Musikdaten durch die CPU 124 ausgelesen und verarbeitet, und dann wird ihr Ausgangssignal zu der Ablaufsteuerung 120 geführt [Block 133], um sowohl eine Anzeige der Worte [Block 139] als auch eine Wiedergabe der Instrumentalmusik [Block 140] auszuführen. Zwischenzeitlich wird, wenn das Ergebnis der Entscheidung im Block 133 negativ ist (Nein), der gespeicherte Inhalt des RAM 112 hervorgeholt. Wenn der bestimmte Datencode darin gefunden wird, geht die Operation auf dieselbe Weise wie oben zum Block 138 weiter. Wenn das Ergebnis einer weiteren Entscheidung im Block 134 auch negativ ist (Nein), wird die Datenbank des Hostcomputers 115 hervorgeholt [Block 135], und die zusammengesetzten Musikdaten mit dem bestimmten Datencode werden zu dem Endgerät übertragen [Block 136]. Darauffolgend werden die Musikdaten einmal in dem RAM 112 gesichert [Block 137], und dann geht die Operation zum Block 138 weiter, um sowohl das Anzeigen der Worte als auch eine Wiedergabe der Instrumentalmusik auszuführen.
  • Die Fig. 14 bis 16 zeigen ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel zur visuellen Darstellung der Worte auf der Anzeigevorrichtung, wobei eine Verbindung zu dem externen Hostcomputer über eine digitale Kommunikation ausgeführt wird. In den Schaubildern sind enthalten: ein I/O-Tor 151 zum Eingeben eines externen digitalen Signals zu dem Gerät, und eine CPU 152 zum Berechnen und Verarbeiten der empfangenen externen Daten. Die CPU 152 verarbeitet sowohl die Instrumentalmusik-Daten als auch die Worte-Daten gleichzeitig. Eine einzige CPU kann bei diesem Ausführungsbeispiel gemeinsam benutzt werden, oder separate CPUs können verwendet werden und synchron miteinander über einen Bus angetrieben werden, um die Instrumentalmusik- Daten und die Worte-Daten einzeln zu verarbeiten. Es sind auch gezeigt: ein erster Videospeicher (VRAM) 153 mit einer Speicherkapazität für die Worte-Daten eines einzelnen Lieds aus allen Daten, die zu ihm übertragen werden; und ein zweiter Videospeicher (VRAM) 154 mit derselben Speicherkapazität wie jener des ersten VRAMs 153, der dazu dient, die Position eines Fensters zur sequentiellen Anzeige voreingestellter Einheits- Worte-Daten zu speichern. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Worte-Daten aus einem Maximum von 8 Kilobyte oder so zusammengesetzt. Da jeder der VRAMs 153 und 154 eine ausreichende Speicherkapazität zum Anzeigen eines vollständigen Bilds auf dem Bildschirm haben muß, ist eine Kapazität von mehr als 256 Kilobytes vorbereitet. In den Worte-Daten ist ein Leitungszuführcode an jeder der vorbestimmten Positionen zur Anzeige von Worten enthalten. Es sind auch gezeigt ein Instrumentalmusik-Speicher 155 zum Speichern der Instrumentalmusik-Daten aus den zusammengesetzten Musikdaten; und eine Schnittstelle 156 zum Ausgeben eines Farbänderungssignals zu der CPU 152, das in dem digitalen Signal enthalten ist, das aus dem Instrumentalmusik-Speicher 155 erhalten wird. Das Farbänderungssignal dient zum Verschieben der Fensterposition nach vorn, während die Farben sowohl der Worte als auch des Hintergrunds geeignet geändert werden. Weiterhin ist ein Videoprozessor 157 gezeigt, der eine Funktion zum Umwandeln des Digitalsignals in ein Videosignal besitzt, nachdem die Speicherdaten in dem ersten und dem zweiten VRAM 153, 154 durch die CPU 152 berechnet und verarbeitet sind. Eine Anzeigevorrichtung ist mit 158 bezeichnet und besteht aus einer CRT oder einer Flüssigkristalltafel und dient zum Anzeigen der ganzen Worte, während der Position davon relativ zu dem Lied gefolgt wird, das gerade wiedergegeben wird, und die Farben sowohl der Worte als auch des Hintergrunds geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 wird nun die Datenverarbeitung bei dem obigen Aufbau beschrieben. Zuerst werden die zusammengesetzten Musikdaten, die von der externen Datenbank über das I/O-Tor 151 übertragen werden, so verarbeitet, daß die Worte- Daten in dem ersten VRAM 153 gespeichert werden, während die Instrumentalmusik-Daten in dem Musikspeicher 155 gespeichert werden. Darauffolgend führt das Gerät seine Operation in Übereinstimmung mit den jeweiligen Speicherinhalten durch. Die CPU 152 analysiert die Instrumentalmusik-Daten und wandelt dieselben in ein Musiksignal um, während die Worte-Daten aus dem ersten VRAM 153 herausgenommen werden und die Worte über den Videoprozessor 157 auf der Anzeigevorrichtung 158 visuell dargestellt werden. Das Farbänderungssignal, das in den Daten enthalten ist, die aus dem Instrumentalmusik-Speicher 155 erhalten werden, wird über die Schnittstelle 156 zu der CPU 152 geführt, wodurch die Fensterposition, die in dem zweiten VRAM 154 gespeichert ist, nach vorne verschoben wird. Wenn es notwendig ist, wird das Signal zum Ändern der Hintergrundfarbe der Anzeigevorrichtung 158 zu dem Videoprozessor 157 ausgegeben, und sein Inhalt wird mit dem Inhalt des ersten VRAM 153 kombiniert, so daß die kombinierten Daten auf der Anzeigevorrichtung 158 visuell dargestellt werden. In diesem Fall werden, wenn die Zeichenfarbe und die Hintergrundfarbe in dem Fenster so bestimmt werden, daß sie dieselben werden, schon gesungene Worte aufeinanderfolgend auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 158 gelöscht. Wenn die Bestimmung derart ausgeführt wird, daß die Hintergrundfarbe sich bei jedem Satz oder einer Phase ändert, wird der visuelle Effekt deutlicher sichtbar gemacht. In Fig. 15 sind gezeigt: ein Speicherinhalt 159 des ersten VRAM 153; ein Speicherinhalt 160 des zweiten VRAM 154; ein kombinierter Inhalt 161, der visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird; und ein Fenster 162, das konzeptmäßig dargestellt ist. Die Farbänderungssignale können mit den Instrumentalmusik-Daten derart vermischt werden, daß ein Bit davon ein Impulsausgangssignal wird, so daß die Worte auf einer Zeichen-für-Zeichen-Basis gleichzeitig mit der Verarbeitung der Instrumentalmusik-Daten weitergeschoben werden können. Es ist jedoch notwendig, daß für den Farbänderungszweck zusätzliche chromatische Daten zugemischt werden. Wenn dem Farbänderungssignal eine Vielzahl von Bits zugeordnet ist, wird es zwischenzeitlich möglich, viele Zeichen zu einem Zeitpunkt zu löschen oder die Farben gleichzeitig zu ändern. Weiterhin kann eine gewünschte Anzahl von Zeichen von dem Start der Wiedergabe des Musikstücks oder des Lieds an zur Löschung bestimmt werden, und zwar durch Verwenden einer größeren Anzahl von Bitketten.
  • In diesem Fall kann, auch wenn das Lied von irgendeinem seiner mittleren Teile aus wiedergegeben wird, die obige visuelle Darstellung genau in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten der Instrumentalmusik durchgeführt werden. Obwohl das Fenster 162 mit einer festen Kapazität ausgebildet werden kann, wie es in dem Ausführungsbeispiel angegeben ist, ist eine Abänderung derart möglich, daß die Kapazität variabel ist, so daß sie sukzessiv ansteigt und der Teil von dem Beginn der Worte bis zu ihrem Ende als ein einzelnes Fenster behandelt wird.
  • Fig. 16 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels, das unterschiedlich von dem vorangehenden in Fig. 15 gezeigten ist. Wenn Bewegtbilddaten, die in einer optischen Platte 163 gespeichert sind, durch einen Videoprozessor überlagert werden, kann der Hintergrund in ein Bewegtbild geändert werden, ohne daß er lediglich auf ein Standbild allein beschränkt ist, was einen größeren visuellen Effekt ergibt.
  • Fig. 17 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das zum Anzeigen von Worten erstellt ist, wobei Instrumentalmusik-Daten und Worte-Daten sequentiell und einzeln mittels einer Ablaufsteuerung verarbeitet werden. Es sind enthalten: ein Hostcomputer 171, der extern aufgebaut ist; eine Kommunikationsvorrichtung 172 wie beispielsweise eine Schnittstelle oder ein Modem; eine CPU 173 zum Berechnen und Verarbeiten der zusammengesetzten Musikdaten, die aus dem Hostcomputer 171 heruntergeladen werden, und die eine Eingabeeinheit und eine Speichereinheit zum Speichern der Musikdaten enthält; eine Ablaufsteuerung 174 mit einer Funktion zum sequentiellen Zuführen der Instrumentalmusik-Daten aus den zusammengesetzten Musikdaten zu einer Klangquelle, wie beispielsweise einem MIDI, und weiterhin zum Zuführen der Worte-Daten zu der nächsten Stufe separat von den Instrumentalmusik-Daten; ein Muster-ROM 175 mit Daten eines gespeicherten Musters einschließlich Zeichen, Symbolen usw.; eine Farbtafel 176 mit Daten zum Bestimmen einer Vielzahl von Farben; eine Zeichensteuerung 177 zum visuellen Darstellen der gesamten Worte-Daten, die in einem VRAM 178 gespeichert sind, auf einer unten angegebenen Anzeigevorrichtung 181, während das Fortschreiten der Worte und eine Änderung der Hintergrundfarbe in Übereinstimmung mit dem Signal gesteuert wird, das aus der Ablaufsteuerung 174 erhalten wird; ein Zeichengenerator 179 zum Auslesen der Zeichendaten aus dem Muster-ROM 175 und zum visuellen Darstellen dieser Daten in der Form einer Punktmatrix auf der Anzeigevorrichtung 181; und eine Videosteuerung 180 zum visuellen Darstellen des Zeichenmusters auf der Anzeigevorrichtung 181, das durch den Zeichengenerator 179 umgewandelt ist, und zum Steuern der Anzeigevorrichtung 181 in Antwort auf das Signal, das aus der Zeichensteuerung 177 erhalten ist. Ein in Fig. 17 dargestellter einzelliniger Pfeil zeigt den Pfad des Signals an, das durch die zusammengesetzten Musikdaten gesteuert ist, und ein doppelliniger Pfeil zeigt den Fluß der Daten an. Der einzellinige Pfeil 122, der von der Ablaufsteuerung 174 zu der Zeichensteuerung 177 gerichtet ist, entspricht einem Triggersignal, das mit den Instrumentalmusik-Daten gemischt ist, zum Anzeigen des Fortschreitzustands der Musikwiedergabe in bezug auf die angezeigten Worte, wodurch das Fortschreiten der Worte oder das Ändern der Hintergrundfarbe gesteuert wird. Zwischenzeitlich zeigt der doppellinige Pfeil 183 den Fluß der Worte-Daten an. Bei der durch den hierin oben offenbarten Aufbau durchgeführten Operation werden zuerst die gewünschten zusammengesetzten Musikdaten durch den Datencode oder ähnliches aufgerufen, der durch Betätigen der Eingabeeinheit erhalten wird, die in der CPU 173 enthalten ist. Dann werden die zusammengesetzten Musikdaten von dem Hostcomputer 171 über die öffentliche Kommunikationsleitung heruntergeladen und werden in der Speichereinheit gespeichert. Die so gespeicherten Daten werden durch die CPU 173 berechnet und verarbeitet, und die Instrumentalmusik-Daten aus den gesamten Daten werden über die Ablaufsteuerung 174 zu der Klangquelle eingegeben, während die Worte-Daten über die Ablaufsteuerung 174 zu der Zeichensteuerung 177 eingegeben und dann in dem VRAM 178 gespeichert werden. Die bestimmten Zeichen in den Worte-Daten, die so gespeichert sind, werden vor einer Wiedergabe der Musik aus dem Muster-ROM 175 ausgelesen und die Zeichen werden, nachdem sie durch den Zeichengenerator 179 in eine Punktmatrix gebildet sind, über die Videosteuerung 180 visuell auf der Anzeigevorrichtung 181 dargestellt. Bei der nachfolgenden Wiedergabe der Musik wirkt die Ablaufsteuerung 174 zum sequentiellen Verarbeiten der Instrumentalmusik-Daten. Ein Triggersignal ist mit den Instrumentalmusik-Daten vermischt, um die Worte mit der Musikwiedergabe zu synchronisieren, und auch ein Triggersignal zum Ändern der Hintergrundfarbe der Anzeigevorrichtung 181 ist an einer geeigneten Stelle zugemischt. Wie es durch den Pfeil 182 angezeigt ist, werden die Triggersignale sequentiell von der Ablaufsteuerung 174 zu der Zeichensteuerung 177 geführt. Daher kann in bezug auf das Fortschreiten der Worte die Worteposition zu dem Musikteil, der gerade wiedergegeben wird, durch einen Teil angezeigt werden, nachdem die Worte-Daten durch die Videosteuerung 180 über den Zeichengenerator 179 verarbeitet sind, und die Farbe der Worte, die schon gesungen sind, wird geändert oder die visuelle Darstellung der Worte wird mit der Wiedergabe der Musik verbunden. Bezüglich der Hintergrundfarbe wird die Farbbestimmung durch die Zeichensteuerung 177 aus der Farbtabelle 176 ausgelesen, und die Hintergrundfarbe wird auf der Anzeigevorrichtung 181 in Übereinstimmung mit dem Signal geändert. Somit ist es auch in dem Fall, wo sowohl die Instrumentalmusik-Daten als auch die Worte-Daten, die binärcodierte zusammengesetzte Musikdaten bilden, in einer einzigen Datei gespeichert sind, noch möglich, die visuelle Darstellung der Worte auf der Anzeigevorrichtung mit der Operation des Wiedergebens der Musik genau zu synchronisieren.

Claims (16)

1. Musikwiedergabe- und Worte-Anzeigegerät (2), das über eine öffentliche Kommunikationsleitung mit einem Hostcomputer (1) verbunden ist, der eine Datenbank binärcodierter Musik und Worte aufweist, wobei ein Einheitsformat der Datenbank aus zusammengesetzten Musikdaten gebildet ist, die binärcodierte Instrumentalmusik-Daten, binärcodierte Worte- Daten und einen Datencode zum Hervorholen solcher Daten enthalten, und wobei ein Worte-Löschbefehl mit den Instrumentalmusik-Daten vermischt ist, um die Worte sequentiell zu löschen, die visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden, und zwar in Übereinstimmung mit einem Fortschreiten des wiedergegebenen Musikstücks oder des Lieds, wobei das Gerät aufweist:
eine Schnittstelle (21) zum Übertragen und Empfangen von Daten über die öffentliche Kommunikationsleitung;
eine Einrichtung zum Auswählen (3) gewünschter zusammengesetzter Musikdaten durch Bestimmen des Datencodes;
eine Speichereinrichtung (4) zum Speichern der so ausgewählten zusammengesetzten Musikdaten;
eine Einrichtung zum Betreiben (5) und Verarbeiten der zusammengesetzten Musikdaten;
einen Verstärker (6) zum Umwandeln des durch die Betriebseinrichtung verarbeiteten Signals in eine analoge Form, und zum darauffolgenden Verstärken des so erhaltenen analogen Signals; und
eine Anzeigevorrichtung (17) zum visuellen Darstellen der Worte darauf.
2. Gerät nach Anspruch 1, das enthält: eine CPU (22) zum Steuern der über die Schnittstelle übertragenen Musikdaten; eine Vielzahl von Wellenformspeichern zum Speichern von durch vorheriges Abtasten der Töne einzelner Musikinstrumente und Codieren dieser Töne erhaltenen Wellenformsignalen; einen Tonleiter-Steuer-Frequenzteiler (28) zum Erzeugen von Impulsen einer gewünschten Frequenz durch Demultiplizieren der Frequenz der Taktimpulse, die zum Antreiben der CPU benutzt werden; einen Klangvolumen-D/A- Wandler (26) zum Ändern des Klangvolumens in Übereinstimmung mit den in den Musikdaten bestimmten Klangintensitätsdaten; einen Wellenform-D/A-Wandler (30) zum Umwandeln der Wellenform, die aus allen in den Wellenformspeichern gespeicherten Wellenformsignalen bestimmt ist, in ein analoges Signal; und einen Spannungs-Steuerverstärker (32) zum Steuern der Ausgangssignale der D/A-Wandler: wobei die Datenverarbeitungszeit durch die Taktimpulse überwacht wird, und ein gewünschtes Musikstück oder ein Lied wiedergegeben wird, während die Worte davon visuell auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei ein Nachhallgerät (31) in Verbindung mit dem Spannungs-Steuerverstärker vorgesehen ist, um dem erzeugten Signal einen Nachhalleffekt hinzuzufügen.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin aufweist: eine Endseiten-Steuereinrichtung (14), die mit dem Hostcomputer (11) über eine öffentliche Kommunikationsleitung verbunden ist und dazu dient, die zusammengesetzten Musikdaten zu steuern; einen Digital-zu-Analog-(D/A)-Wandler (15) zum Umwandeln des durch die Steuereinrichtung verarbeiteten digitalen Signals in eine analoge Form; und einen Verstärker (16) zum Verstärken des aus dem D/A-Wandler ausgegebenen analogen Signals.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin enthält: eine Vielzahl von Speichereinrichtungen, von denen jede aufweist: einen Hauptspeicher (24) zum Berechnen und Verarbeiten der zusammengesetzten Musikdaten eines einzigen Musikstücks oder Lieds und einen Hilfsspeicher (29) zum vorherigen Speichern einer vorbestimmten Anzahl von von der Datenbank übertragenen zusammengesetzten Musikdaten, wobei, wenn irgendwelche ausgewählten Musikdaten in dem gespeicherten Inhalt des Hilfsspeichers vorhanden sind, die ausgewählten Musikdaten aus dem Hilfsspeicher in den Hauptspeicher geladen werden.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Anzahl von Malen des Ladens der Musikdaten aus dem Hilfsspeicher (29) in den Hauptspeicher (24) in bezug auf die individuellen Musikdaten gespeichert ist, und irgendwelche Musikdaten, die nicht so häufig geladen werden, um eine vorbestimmte Anzahl von Malen zu erreichen, nach dem Ablauf einer festen Zeitperiode gelöscht werden.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Speichereinrichtung aus einer optischen Platte (81) zum Speichern einer Vielzahl von Musikdaten besteht, und weiterhin ein Antriebsmechanismus (82) zum Antreiben der optischen Platte und ein Direktzugriffsspeicher (RAM) zum Speichern lediglich der ausgewählten Musikdaten enthalten sind.
8. Gerät nach Anspruch 7 und über eine öffentliche Kommunikationsleitung mit einem Hostcomputer verbunden, der eine Datenbank einschließlich Musikdaten aufweist, die nicht in dem gespeicherten Inhalt der optischen Platte vorhanden sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die optische Platte (81) von einem zusätzlich beschreibbaren Typ ist.
10. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Speichereinrichtung aufweist: einen Halbleiter-ROM (111) zum Speichern einer Vielzahl von Musikdaten und einen Halbleiter-RAM (112) zum Speichern lediglich der ausgewählten Musikdaten.
11. Gerät nach Anspruch 10, wobei der Halbleiter-RAM mittels einer Batterie mit Strom versorgt wird.
12. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin aufweist: einen ersten Videospeicher (153) zum Speichern der Worte- Daten; einen zweiten Videospeicher (154) mit einer Speicherkapazität, die den Worte-Daten äquivalent ist, und der ein Fenster (162) speichern kann, das zum sequentiellen Anzeigen einer Einheitsmenge von Worte-Daten geeignet ist; eine CPU (152) zum Berechnen und Verarbeiten der gespeicherten Inhalte der zwei Videospeicher; einen Videoprozessor (157) zum Umwandeln der durch die CPU berechneten gespeicherten Inhalte der zwei Videospeicher in Videosignale; eine Anzeigevorrichtung (158) zum visuellen Darstellen der Worte darauf; und eine Schnittstelle zum Ausgeben von Farbänderungssignalen zu der CPU, die mit den Instrumentalmusik-Daten vermischt sind, um die Farbe der Worte zu ändern, die visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt sind, und auch um die Hintergrundfarbe davon zu ändern.
13. Gerät nach Anspruch 12, wobei, wenn das Fenster vor einem numerischen Erhöhen der Zeichen auf ihr Maximum mit einer vorbestimmten Zeichenposition auf der Anzeigevorrichtung zusammenfallen gelassen wird, ein Signal von der CPU ausgegeben wird, um eine feste Anzahl von Worte-Zeilen zu verschieben, die visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt sind.
14. Gerät nach Anspruch 12, wobei die Worte-Daten mit Bewegtbild-Videodaten kombiniert werden, die in einer weiteren optischen Platte gespeichert sind, und die resultierenden Daten visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden.
15. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin folgendes aufweist: eine Ablaufsteuerung (174) zum sequentiellen Verarbeiten der Tnstrumentalmusik-Daten und zum Steuern der visuellen Darstellung der Worte auf der Anzeigevorrichtung; einen Videospeicher zum Speichern der Worte-Daten eines einzelnen Musikstücks oder Lieds; eine Zeichensteuerung (177) zum Steuern des Videospeichers in Antwort auf das Signal, das von der Ablaufsteuerung erhalten ist; einen Muster-ROM (175) zum Speichern von Daten von Mustern von Zeichen und Symbolen, die visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt sind; eine Farbtabelle (176) mit Daten von Hintergrundfarben auf der Anzeigevorrichtung; einen Zeichengenerator (179) zum Umwandeln eines gewünschten Inhalts des Muster-ROMs in eine Punktmatrixform auf der Anzeigevorrichtung; und eine Videosteuerung (180) zum Steuern der Anzeigevorrichtung: wobei ein Fortschreiten der Worte, die visuell auf der Anzeigevorrichtung dargestellt sind, in Übereinstimmung mit einer Wiedergabe der Musik ausgeführt wird, und die Hintergrundfarbe synchron damit geändert wird.
16. Gerät nach Anspruch 15, wobei Triggersignale mit den Instrumentalmusik-Daten vermischt sind, um die visuelle Darstellung der Worte in Übereinstimmung mit der Wiedergabe der Musik fortschreiten zu lassen, und auch um die Hintergrundfarbe synchron damit zu ändern.
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